Run BKK / Resturlaub in Pattaya, Thailand

2 Wochen Resturlaub und was tun im kalten Deutschland bleiben… Nein Danke! Daher kam es mir recht gut zu passen ein günstiges Pauschalangebot nach LOS (Land of Smile / Sex) im Web zu entdecken, und schon bald ging die weite Tour in Richtung Thailand los.

Ich hatte zunächst vor den Bericht häppchenweise tagesaktuell einzustellen, doch den Gedanken dann vor Ort doch wieder schnell verworfen, da ich im Urlaub lieber erst einmal genau den machen wollte! Mein Bericht ist daher nicht unbedingt chronologisch, schildert meine Eindrücke und Erfahrungen in Gesamtheit.

Flug, Transfer Hotel

Flug nonstop mit Thaiairways und Transfer klappten sowohl hin als auch zurück perfekt. Hatte erst schon Bedenken aufgrund des weiten Fluges und der damit verbundenen Reisedauer, hin knapp 10h zurück fast 12 h in der Holzklasse irgendwie überleben zu müssen, doch zum Glück hat man bei Thai für Class Y sehr viel Platz und auch an jedem Platz ein individuelles Entertainmentsystem, auf dem man zum Beispiel aktuelle Filme schauen kann. So vergeht die Zeit dann doch recht schnell.

Bei beiden Touren wurde ich mit einem Taxi als einziger Gast gefahren, kann sich das bei knapp 150 km einfache Fahrt Bkk – Pattaya überhaupt rechnen für den Veranstalter, dachte ich nur?

Hotel war etwas weg vom Trubel der Beachroad und Walking Street in der Nähe des nördlichen Kreisels, ganz frisch renoviert, große Zimmer, lady friendly sprich keine joiner fee, und es hatte einen tollen 80 m Pool, da ließ es sich wirklich gut aushalten.

Soviel vorweg, es ist schon äußerst amüsant die Blicke teils neidisch, teils hasserfüllt der auch dort residierenden Eheleute, jungen Päarchen, „Neckermännern“ etc. zu spüren, wenn man seine Ying am frühen Nachmittag wieder auscheckt. Aber wer nimmt auch schon Sand mit in die Wüste…?

Straßenverkehr In Thailand / Mobil in Pattaya

Moloch hoch drei!

Schon vom Flughafen aus kommend sieht man zig Pickups/kleine Laster die mit irgendetwas beladen waren und oben auf der Ladung saßen zwei manchmal drei Menschen on top. Muss man sehen … kann man nicht beschreiben. Ansonsten gilt halt die Regel der Stärkere gewinnt.

In Pattaya ein ähnliches Bild, ein Auto/Motorbike folgt dem nächsten und je näher man der Walking Street kommt umso dichter wird der Verkehr vor allem natürlich abends. Wichtig ist es, niemals, never ever als Fußgänger auf Zebrastreifen oder Fußgängerampeln zu vertrauen … so etwas ist den Thais vollkommen scheißegal da wird einfach gefahren. Auch sonst sollte man immer schauen egal wo man ist bevor man seine Richtung ändert, denn stets erscheint ein neuer Scooter, der schnell von hinten kommend an einem vorbei fährt. Ein echtes Wunder, dass da nicht noch mehr Unfälle passieren.

Man kann dennoch schnell und sehr günstig mit sogenannten „Baht Bussen“ in Pattaya mobil bleiben. Baht Busse sind zu Sammeltaxen umgebaute überdachte Pick Ups, welche auf festgelegten Routen verkehren. Möchte man mitfahren, einfach an den Straßenrand stellen, winken, auf den Aufbau klettern und los geht es. Stoppen tut der Baht Bus dann auch wieder auf Klingeln an jeder gewünschten Stelle auf der Route. Kostet pro Person lediglich 10 Baht.

Bestimmt nicht sicher, denn natürlich ist man da auch nicht angeschnallt, aber m.E. immer noch besser als sich auf die Dienste eines der unzähligen Motor Bike Taxis zu verlassen. Man kann die Baht Busse aber auch wie ein normales Taxi komplett chartern und dann fährt der einen von door to door. Habe ich gerne abends genutzt, um zum Beispiel nachts von der Walking Street wieder zum Hotel zu gelangen. Kostet dann natürlich auch etwas mehr, da muss man halt ein wenig feilschen. (100 – 150 Baht)

Essen und Trinken in Pattaya

Es gibt nix, was es nicht gibt!

Von hochwertigen Seafood Buffet am Pier bis hin zur einfachen Garküche für 30 Baht an der Straßenecke. Viele Fast Food Ketten wie Burger King, Mc Donalds, Subway, KFC etc… sind über die Stadt verteilt, zudem zig Restaurants betrieben von Aussteigern, wo man auch gerne mal typische deutsche Hausmannskost mehr als 9000 km entfernt von der Heimat genießen kann. Verhungern muss niemand!

Ich selbst habe auch gerne, dass wie ich finde sehr delikate Thailändische Essen verzehrt. Leckere Garlic, Chilli Prawns mit verschiedenen Gemüsen und Reis für irgendwas knapp über 100 Baht im richtigen Restaurant, da kann keiner meckern. Man sollte nur sehr vorsichtig mit der Schärfe umgehen, denn original Thai Style war für mich überhaupt nicht genießbar. Im Sailors in der Soi 8 hatte ich dann mal ein Tom Yum Goong (köstliche Suppe mit Garnelen und Limonengrass scharf und säuerlich) moderately spicy geordert, was meine Grenze schon gut nach oben hin testete, nur meine damalige Begleitung Piau tat das als „Baby spicy!“ ab, nachdem sie von mir probiert hatte.

Andere Besorgungen kann man zum grundlegenden Bedarf eigentlich überall in der Stadt in einer der unzähligen 7/11 oder Family Mart Filialen, welche 24 h geöffnet sind sehr preiswert machen. Beispiel eine eisgekühlte Dose Cola, ohne Dosenpfand versteht sich ; kostet nur 14 Baht.

Saufen geht natürlich auch überall, denn zwei Meter weiter gibt es die nächste Bar Beer, wo man während der Happy Hour Zeiten ne 0,33 er Flasche Singha oder auch andere Sorten wie Heineken zum Beispiel für knapp 50 – 60 Baht erstehen kann. Außerhalb der Happy Hour ein wenig teurer, meist so 75 Baht die Bottle. Im Insomnia auf der Walking Street beheimatete Disco kostet so ein Bierchen auch schon mal gerne 170 Baht. Das Singha Thai Beer hat mir aber sehr gut gemundet und ich bin dann auch der Marke meinen Urlaub lang treu geblieben.

Zum Vorglühen kann man am späten Nachmittag aber auch gut in die eiskalt klimatisierte Champagne a go go in der Soi LK Metro gehen.

http://www.champagne-agogo.com/en-US/home/142/champagne-a-gogo-bar-soi-lk-metro-pattaya-thailand

Kostete ein Bierchen glaube ich bis 19:00 Uhr nur 75 Baht. Zum Abkühlen, Vorglühen und Boobs Gucken keine schlechte Alternative.

Beach in Pattaya

Hat mir nicht gefallen!
Schmutzig und die Liegen sehr nah beieinander.
Bleibe ich lieber im Hotel am Pool um abzuhängen, oder wenn man einen echten Strandtag vorhat, besser die Fähre zur Pattaya vorgelagerten Insel Koh Larn per Fähre oder Speed Boot fahren lassen. Da ist es sehr viel schöner!

Aktivitäten außer Saufen und Rumhuren in Pattaya

Da gibt es auch mehrere Optionen, welche ich aber fast gar nicht nutzte:

Kart Rennbahn
Paint Ball Arena
Bungee Jumping
Mehrere Travestieshows
Tiger Zoo
Krokodil Farm
Etc.
Wird einem schon mal ein Ausflug hin angeboten und ansonsten gibt es viele kleine Reisebüros die diese Trips anbieten. Man kann zum Beispiel auch für ca. 5000 Baht einen 3 tägigen Ausflug nach Angkor Wat bekannteste Tempelanlage in Kambodscha in Pattaya buchen, was für meine eh viel zu kurze Aufenthaltsdauer aber leider diesmal nicht zur Debatte stand.

Ich war lediglich einen Abend zusammen mit einem anderen Deutschen in der Malibu Travestieshow. Da treten Lady Boys auf, welche eine ganz amüsante Show bieten und man muss keinen Eintritt zahlen sondern lediglich vielleicht etwas erhöhte Getränkepreise zahlen um die Show zu schauen. War witzig!

Mit dem Deutschen zusammen bin ich dann später noch, da er wohl auf so etwas stand, auf ein Bier in der Anaconda Bar in der Soi 7 gewesen. An sich das gleiche Programm wie in jeder anderen a go go, jedoch tanzen da nur Lady Boys und zeigen dem Publikum auch gerne ihren Schwengel… Ein Bier getrunken und 100 Baht ärmer, war ich schneller als der Blitz wieder auf der Straße. Nix für Vaters Sohn!

Ansonsten habe ich mehrfach nachmittags die Angebote der unzähligen „seriösen“ Massage Buden angenommen. Eigentlich unvorstellbar, dass einem in schönem, klimatisierten Ambiente für 200 Baht (nen Tacken mehr als 5 EURO) eine einstündige Fußmassage angeboten wird. (In der Nähe der Soi LK Metro, gab es das sogar für nur 100 Baht… jedoch etwas älteres Interieur und auch ältere Masseurinen.

Diese Fußmassagen haben aber bei der richtigen Ying auch eine erotische Komponente, welche mich unweigerlich an die großartige Szene aus Pulp Fiction denken lassen musste. Kurzer Exkurs:
JULES: Doch war es nur ’ne bloße Fußmassage.
Selbst meiner Mutter geb ich eine solche.

VINCENT: Versteht doch. Wallace’ Frau hat er berührt.
Zwar hat er ihr nicht die Muschi geleckt,
allein, es ist ein und dasselbe Spiel.

JULES: Ihr müsst umnachtet sein, dies gleichzustellen.
Pussi-Lecken versus Fußmassage!

VINCENT: Nicht gleich, sagte ich. Dasselbe Spiel ist’s nur.

JULES: Dasselbe Spiel? Niemals! Ich sage Euch,
mag Euer Massagestil auch anders sein,
doch einer Frau die Füße zu berühren,
ist anders als ihr Heiligstes zu schlecken.
Dasselbe Spiel nicht. Und auch nicht die Liga.
Es ist noch nicht einmal derselbe Sport.
Versteht Ihr? Fußmassagen sind ein Dreck.

VINCENT: Habt Ihr jemals einen Fuß massiert?

JULES: Man nennt mich Oberfußmassagemeister!

VINCENT: Wie viele Füße warn’s, die Ihr betastet?

JULES: Genug! Ich schaff es, ohne sie zu kitzeln.

VINCENT: Verpasst Ihr auch ‘nem Mann ‘ne Fußmassage?

JULES: Leckt mich!



Rumhuren in Pattaya

Auch da gilt absolut, es gibt nix watt et nicht gibt!

Der größte Puff der Welt und man kann eigentlich fast überall zur Tat schreiten.
So ergab es sich zum Beispiel, dass ein Fußmassage Mädel mir eine Telefonnummer auf einem Notizzettel in den Sessel diskret legte… hm warum wohl nur, habe das aber nicht weiter verfolgt.
Auch bei einer Kaffeebude im Starbucks Stil in einem der vielen Shoppingcenter, offenbarte mir die junge hübsche Bedienung, dass Sie ein „lonely, young girl in Pattaya“ sei. Wenn man so etwas aufnimmt geht da mit Sicherheit auch abseits der richtigen Puffs mehr…

Nun aber ran an die Buletten, wo ich aktiv wurde in Pattaya:

Soi 13 Post Office
Auf beiden Straßenseiten zig Massage-Läden mit aufreizender als sonst gekleideten Mädels. Mich zu einer hinbegeben, welche mir gefiel und habe erst einmal eine Stunde oil massage @ 300 Baht gebucht.

Nach dem Duschen ab auf eine nur mit dünnen Stellwänden abgetrennten Massagebox (fast wie die Karniggelställe in der Freude 39 in Bochum), wo sie mich bat mich auf dem Bauch zu legen, damit sie die Massage beginnen konnte. Sie natürlich weiterhin komplett in ihren Hotpants mit Tankshirt verpackt. Die Massage begann und recht schnell konzentrierte sich alles Weitere um meinen Hintern und immer wieder glitten ihre schmalen Fingerchen, die Poritze entlang bis zum Skrotum.
Am Anfang erst zufällig und dann konzentrierter, so als ob sie die Reaktion abwarten wollte, ob der Kunde darauf anspringt. Nach dem ich mich umdrehen sollte, war mein Anspringen hierauf nicht mehr zu leugnen…
Und dann kam noch die kurze weitere Verhandlung, was es denn noch sein dürfe. Wir einigten uns auf Smoking und Boum Boum für 1000 Baht toto, was den Preis der Ölmassage dann beinhaltete. Dazu zog sich die Kleine auch komplett aus und es gab auch ein paar Küsschen… Der Sex war ok, zwar ohne größere Zärtlichkeiten aber durchaus ok für den schnellen Druckabbau.

In der gleichen Straße gibt es auch die Pumpstation, eine Blow Job Bar, welche ich auch einmal besuchte.
Ich war der einzige Besucher irgendwann mal am Nachmittag dort und konnte aber auch nur aus drei Damen wählen, wovon mir eine ein Bier brachte und schnell nach oben wollte um mich zu Blasen?!
Richtig nachdem ich ihr zuvor erzählte, dass ich Deutscher bin fragte Sa mich kurz darauf, Blasen? auf unserer Muttersprache nicht in Englisch.

OK, wenn ich schon mal hier bin, Sa hatte für ne Thai ein paar Kilo mehr als üblich und entführte mich dann einen ziemlich abenteuerlichen Gang nach hinten raus und dann nach oben in den Blasraum.
Hier stehen ein paar alte Bambusmöbel und in Customer Blickrichtung stellte sie mir noch einen Pornofilm an. Ein Handtuch diente zur Unterlage und ich sollte schon mal die Buchse runterlassen und mich aufs Handtuch setzen. Sa kniete sich derweil, komplett angezogen auf ein Kissen hin, und reinigte mir den Piss mit Feuchttüchern. Der Blow Job war klasse und man konnte weiter sein Bier saufen und sich gleichzeitig leersaugen lassen. Kostenpunkt nur 700 Baht für den BJ und ich weiß nicht mehr glaube 80 Baht für das Bier. Ganz gute preiswerte Nachmittagsbeschäftigung in Pattaya, obwohl das Ambiente echt gewöhnungsbedürftig war.

Ein Besuch einer der Waschstrassen in Pattaya ist glaube ich auch ein Muss wenn mann vor Ort ist: Ich war dazu im Sabai Dee Soi 2.
Nach Eintritt in der Lokalität wird man gleich von einem Operator / Manger abgefangen der einen zu einem Tisch mit Blick auf die „Fish Bowl“ geleitet.

Skurille Situation man sitzt am Tisch kann sich was zu trinken ordern und gegenüber sitzen hinter ner Glasscheibe unzählige Mädels bestimmt 40 – 50 auf mehreren Treppen und die lieblichen Damen versuchen umgehend die Gunst beim Customer durch Zahnpasta Grinsen und Winken zu erhaschen.

Jedes Mädel hat ne Nummer angeheftet und sobald man sich entschieden hat, geht es ab auf Kammer. Wie ich zuvor gelesen habe sollte zuvor wohl eine preisliche Differenzierung hier betrieben worden sein, die Mädels mit roter Nummer 1800 Baht, die mit blauer 2200 Baht. Mein Operator nannte mir aber als Preis für alle Mädels 2000 Baht für den 90 minütigen Waschgang. Habe mir dann eine mit dicken Titten rausgesucht, dann erst einmal ein wenig enttäuscht, dass sie doch sehr klein war. Sieht man nicht wirklich gut, wenn die Mädels alle auf diesen Stufen in der Fish Bowl saßen.

Auf der Kammer ging das Programm dann so weiter, indem sie gleich Wasser in die große Badewanne laufen ließ, mir dann beim Ausziehen half… Als die Wanne einsatzbereit war rein da zusammen mit der Ying und man wurde wirklich überall gründlichst gewaschen. Der nächste Punkt war dann die soapy massage erst von hinten dann von vorne. Echt geil muss man mal im Original erlebt haben, wenn die den kleinen Schamhaarberg oberhalb der Pflaume sowie die dicken Silikontitten nutz um über Dir herum zu rutschen.

Nach dem Abtrocknen geht es dann aufs Bett für ein bisschen Nahkampf. Was auch ganz ok war. Für knapp 55 EUR 90 Minuten Body to Body und Smoking und Boum Boum auch eine ganz akzeptable Freizeitbeschäftigung, obwohl das Ganze von meiner Gespielin etwas mechanisch ohne die ganz große Hingabe durchgeführt wurde.

Den ganz großen Sport erlebt man in Pattaya aber zweifellos im Devil´s Den, Soi LK Metro:

http://devilsdenthailand.com/

Man kann die Damen von dort aus zum Escort in jedes Hotel nach Pattaya ordern, jedoch wollte ich die berühmte In-Call Session mit zumindest 2 Ladies erleben. Vorweg für Pattaya nicht gerade preiswert denn mindestens sind 90 Minuten @ 3600 Baht zu bezahlen. Dafür erlebt man aber auch so einiges…

Sehr geil ist, nachdem einem der Operator die Gepflogenheiten des Hauses erklärt hat, das Line Up der buchbaren Grazien zu bewundern. Der Customer sitzt dazu an einer Bar und die Damen reihen sich komplett in Linienform vor einem auf. In der Mitte des Raumes ist eine gelbe Linie gezogen, welche nur bedeutet, dass man alle Damen rechts der Linie auch in den Arsch ficken kann, falls gewünscht. Die Linksaufgereihten bieten diesen Service hingegen nicht an.

Ich wählte dann eine Dame von rechts, Julie

http://devilsdenthailand.com/profiles/78/Julie.html

und überlies ihr die Wahl der zweiten Gespielin, da ich lieber ein eingespieltes Team vorfinden wollte. Julie nahm dann Jenna hinzu:

http://devilsdenthailand.com/profiles/42/Jenna.html

Die Bilder werden aber m.E. den beiden Mädels nicht gerecht, denn ich empfand beide in Natura deutlich hübscher als es die im web veröffentlichten Bilder darstellen.

Dann ging es zur Verrichtung… Auf dem Zimmer kippte Julie erst mal den Inhalt ihrer Handtasche aus… Sehr interessant zu sehen was da auf dem Bett landete… Zig Pariser, mehrere Dildos, Strap On Dildo für die Ladies etc. Der Raum hatte zudem auch eine festinstallierte Liebesschaukel und Pornos liefen auf dem TV mal wieder in direkter Blicklage des Customers. Des Weiteren gibt es auch ne Musikanlage auf welcher der Kunde per USB Stick seine eigene Musik abspielen kann. Falls es nämlich einem danach gelüsten sollte die Yings zu Manowar´s, Pleasure Slave zu nageln, kein Problem!

Hier wird einem auch wieder beim Ausziehen geholfen und dann geht es in Arbeitsteilung weiter während die eine Ying Dich abduscht und wäscht, bereitet die andere das Lager vor und zieht sich auch schon aus. Abgetrocknet wird man dann beim Rausgehen wieder von dieser, während sich die andere selbst entfeuchtet. Man wird alsbald aufs Bett gebeten und Nummer 1, die einen geduscht hatte, kommt auch schnurstracks zu einem auf das Lager und fängt mit den ersten Sauereien an. In der Zwischenzeit duscht Nummer 2 schnell und ist auch bald im Geschehen.

Man kann wirklich nicht alles beschreiben, was da alles abgeht, aber das Ganze ist fast tabulos (außer AO geht eigentlich alles) und überaus geil. Die Eine leckt Dir das Arschloch die andere schleckt Dich ab von oben bis unten, bis beide an Deinem besten Stück landen… eine saugt sich ein Ei in den Mund währenddessen Du von der anderen perfekt und hart geblasen wirst, den Cumshot kann man wie im Pornofilm auf beide Gesichter verteilen…
Ficken in allen Variationen die man sich vorstellen mag und so schafften die es ungelogen und tatsächlich, mir altem Freiersack inh. von nur 90 Minuten auch zum Schluss mittels einer Prostata Massage, drei Abgänge zu verschaffen. Und das obwohl ich die Tage zuvor ja auch nicht unbedingt enthaltsam war… Ne ist wirklich ein Erlebnis und jeden Baht wert.

Was keine echte Rumhurerei ist, aber auch ein großer versauter Spaß ist ein Besuch der Windmill a go go in ner Seitenstraße der Walking Street. Eigentlich ein kleines Dingen, aber an drei Stellen präsentieren sich die Yings komplett nackig. Zwei sehr nah gelegene Showbühnen sowie eine Jacuzzi Show, wo immer zwei Mädels in der Badewanne stehen und sich permanent einseifen und tiefe Einblicke gewähren.

So was kennt man ja vielleicht noch vom Kiez in HH, Susi´s Showbar, doch der große Unterschied ist, dass sich hier jeder für nen Lady Drink auch als Hobbygynäkologe verdingen kann. Kostenpunkt 130 Baht… noch Fragen?
OK, etwas mehr man sitzt da nun auf seinem Barhocker und hat ein paar Zentimeter vor sich zwei nackte Thaipussies vor sich, Zugriffsbereit und noch dazu kommen auch gerne Bananen mit ins Spiel, welche zuvor in Penisform gekaut werden. Penetrationen mit Bierflaschen, das Schießen von Eiswürfeln aus der Pussy direkt ins Draught Beer muss man bestimmt auch üben. Der Hammer war auch als Bee, welche unbedingt von mir „gebarfined“ werden wollte, mir meine gerade angezündete Zigarette entriss und mir die rauchende Pussy zeigte, um mir daraufhin genau diese Zigarette wieder in die Fresse zu schieben. Nee, nee, nee…. Sodom und Gomorrha, aber richtig geil für kleines Geld!
Ähnliches Vollprogramm gibt es auch noch in der Babydoll a go go.

Da ich mich ja nun schon etwas austoben durfte, wurde es mal langsam Zeit ein paar Long Time Buchungen auszuprobieren.

Mein erster Versuch mit Nicky, welche ich von irgendeiner Beer Bar der 2nd road mit ins Hotel nahm, war zwar o.k. aber der Funke sprang nicht richtig über, so dass es da nur bei einem Besuch blieb.

Der zweite Versuch ein absoluter Volltreffer.
Piau aus ner Beer Bar die hauptsächlich sonst von Aussies besucht wird in der Soi 8 sollte es sein. Ich war vorm ersten Auslösen bereits am Abend nach meinem Besuch im Devil´s Den in dieser Bar zu Gast und kam mit einem witzigen Deutschen ins Gespräch, der sich aus dieser Bar seine LT Freundin Sei für den gesamten 2 wöchigen Urlaub geholt hatte. Wir verabredeten uns für den nächsten Abend uns dort wieder zu treffen und ein bisschen auf die Rolle zu gehen. Mir war natürlich vollkommen klar was das Ziel war, denn Sei wollte mich an eine Ihrer Freundinnen verkuppeln. Ihr Vorschlag, Ihre Zimmergenossin mitzunehmen entsprach aber nicht so ganz meinen Vorstellungen, viel zu jung, zu klein und zu zierlich für mich. Wie sieht das denn aus wenn ich mit ner knapp 40 – 45 Kilo Schwutte händchenhaltend die Walking Street auf und ab laufe…?

Ne, da traf ich mit Piau, welche deutlich größer, mit Mitte zwanzig reifer und einfach mehr Frau und für mich erotisch anziehender war, die deutlich bessere Wahl. Sie sprach auch sehr gutes Englisch, so dass man auch kommunizieren konnte, gerade für was länger ein ganz wichtiger Faktor, wie ich finde.
Piau verstand vom ersten Moment an, die richtigen Knöpfe bei mir zu drücken, so dass man echt aufpassen muss sich nicht tatsächlich in so ein Mädel zu vergucken. Nach zu viert durchzechter Nacht mit Essen gehen, mehreren Besuchen von Etablissements auf der Walking Street (Secrets, Peppermint a go go, Candyshop etc.) ging es dann gegen halb vier zurück in mein Hotel, da Piau mir auch offenbarte, dass sie hinsichtlich des Alkoholkonsumes dann doch Limits habe. Auf dem Zimmer hatte sie zum Glück weniger Limits, so dass ich quasi nach der ersten gemeinsamen Nacht den Rest meines Urlaubes zusammen mit ihr verbrachte. Eine sehr schöne Zeit, die ich bestimmt nicht vergessen werde.

Fazit meines Pattaya Urlaubs:

Jeder Kerl sollte das was da abgeht zumindest einmal im Leben erlebt haben!

Ich hatte unendlich viel Spaß und habe mich nach meiner Rückkehr schon wieder auf flüge.de, Ltur.com etc. rumgetrieben, denn da möchte ich auf jeden Fall erneut hin.

Gruß
Martinez