Na ja, ich hatte schon so ’ne Ahnung, warum der Checker74 mich gebeten hatte in’s FC reinzuschauen. Servicewüste Bergisches Land! Weniger an dem was eigentlich geboten wird, aber mehr dahingehend, was die Schreiblust der user betrifft. Und da hier in der Rubrik nichts weiter passiert, was für zwischendurch. Einiges zum schmunzeln – vielleicht doch die ein oder andere Anregung. Irgendwo hier im Forum habe ich den Hinweis vernommen, doch bitte nur 'Frisches’ zu posten und wenn nicht, dann doch mit Verweis auf Aktualität. Das habe ich versucht, in den folgenden Überlegungen mit zu berücksichtigen. Bei mir sind es gut 1,5 Jahre her, dass ich mich im Paysexbereich aufhalte und meine Erfahrungen sammele. Somit ein kleiner, persönlicher Abriss, vom Erlebten und dem Drumherum im Tal (wohl auch bekannt für sein moppern, jedoch mit seinem eigenem Charme)... Beginn war für mich im Januar 2011. Bin da in einer Nacht in den Tiefen des www. auf Marie gestoßen. Unschlüssig und verzagt und dann den Button für’s senden gedrückt. Foren waren mir bis dato vollkommen unbekannt- somit auch 0 Feedback, was mich erwartet… hat für mich aber bis heute noch seinen Reiz, dieser Kick auf’s Unbekannte. Marie, osteuropäischer Herkunft, für mich bis heute Maßstab in vielen für uns so wichtigen Dingen, auch was Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Sauberkeit etc., betrifft. Service: eher PORNO!!! GF 6 wäre ihr bestimmt auf Dauer zu langweilig. Somit: wildes, ungehemmtes Knutschen (incl. ZK), FF, intensives Französisch (total) mit EL und die Zunge ungefragt bis zum Anus (huch!!!), welchen sie dann auch gekonnt und lüstern, aber auch gefühlvoll, mit 'nem plug bearbeitet. Männer, die Rosette hat soooooo viel sensible Nerven. Super Gesprächspartnerin…… Und bevor jemand blubbert, ja sie ist mollig und ich habe auch meine Macken und sicher nicht den Adoniskörper (sic!). LKS geschwängert zog es mich dann doch mal lieber in die hiesigen Clubs. Der Pilz hatte irgendwie Blut geleckt und verlangte nach mehr. Ich hatte mich dann doch ein bisschen in der Forenwelt umgeschaut: Vorher INFORMIERT! Stand dann aber in den Clubs und war dann angesichts der Damenwelt und der süßen Düfte, sowie der Aussicht aufs Poppen, anfänglich ziemlich lalla. Sicher cool ist anders, aber menschlich ist es auch zu verstehen. Bin halt trotz einer gewissen Lebenserfahrung spät in diesen Bereich gestoßen bzw. gestolpert… Mein erster Club im April 11: Der C165 ! Vorher natürlich intensiv die Damen im Internet betrachtet, welche dann in Frage kommen könnten und dann im Club stehend: Ähhmmmmmm… BRÜLLER: mit einem sozialen Kodex meinerseits behaftet, die Damen gesiezt. (wat wusste ich schon wie es im Puff zugeht. Sprung ins kalte Wasser. Und wer nicht wagt…..) Die damals dort werkelnde Andrea hatte sich erstmal vor Lachen kaum eingekriegt. Aber dann war da noch die coole Jenny, welche mir dann meinen ersten Clubbesuch mehr als versüßt hatte. Stundenservice damals: 65€. Für Extras wie ZK bzw. Aufnahme sollte es dann noch jeweils 35€ mehr kosten, wurde mir von ihr pragmatisch offeriert. Aha, das ist also Kobern, rieselte es bei mir, auch aufgrund des angelesenen Forenwissens. Das, wie Jenny es mir dann aber kredenzte, war erinnerungswürdig, zumal sie einen wirklich phantastischen Körper hat. Großgewachsen, pralle OW und rote Haare sowie für mich persönlich, den Schoß Nr.1 im Tal! Eigentlich ein Traum im Geben und Nehmen, so dass aus der gebuchten einen Stunde noch 'ne Verlängerung hinzukam. Es ging erstaunlicherweise auch ohne ZK. Sie ist dort weiterhin am Dienstag und Mittwoch anzutreffen. Für die Forenswitcher. Sie wurde in 'nem anderen Forum nach einem Halbstundendate ziemlich verrissen. Konnte ich so gar nicht nachvollziehen und buchte es auch als Erfahrung ab: C’est la vie (osä.), letztendlich sollte sich jeder sein eigenes Urteil machen. Nächster Versuch im Club Paradis, 05/11. Ein mir zu öffentlicher Zugang. Lineup war viel versprechend. Berühmte Chemie mit 'ner deutschen Dame (Kim), jedoch nicht so prima. Mechanisch!( Für Aufnahme damals 20€.) Hm, gibt es also auch bzw. dat muß es wohl sein, worüber die anderen so schreiben… Die Lady selbst, verschwand dann in den Weiten des Poppuniversums. Momentan mit optisch leckeren Mädels, wie diese und wer es testen will? Jeder Club scheint hier auch sein Flaggschiff zu haben. Wie es im C165 die Jenny zu sein scheint, ist vom permanenten Wechsel auch im Paradis, die Cindy nicht betroffen. Wohl ein Hinweis auf ihren Service…. Zwischendurch immer wieder mal zur Marie, aber dann kam wieder diese Begierde im Schutz der Dunkelheit durch die Straßen zu ziehen, nachdem man vorher vernünftig malocht hatte Perle, 10-12/11. Ich fand damals den Aufgang einfach geil. Mit Neonlicht und dem Kick, was mich den hinter der Tür erwartet. Das war dann auch meine erste Erfahrung mit einer jungen rumänischen Dame. Ich fand es traumhaft…(jugendlicher Körper, bereitwillig und oberleckere Nippel). Wiederholte es noch mal und dann war sie wech. Megablöde Erfahrung, aber das ist hier nun mal kein Ponnyhof (paar Cent für die Phrasenbox). Und für mich auch noch ein Lernprozess, Schnuckelchen wech und nicht alle Balkanmädels sind gleich gut. Nachdem Maria dort entschwand, nochmals ein Versuch mit einer rumänischen Zauberbraut, was dann aber nicht so erquickend abgelaufen ist. Ziemlich emotions- und teilnahmsloses Nümmerchen (wirkt jetzt im Pauschalclub auf der hiesigen Höhe). Royal, 02/12 70 €, Puff in der Nähe der WSW…. (hatte danach 4 Wochen 'n fetten Herpes im Gesicht. Nicht so einen kleinen zarten. Nö, das halbe Kinn war bedeckt. Auch eine Erfahrung, die man ja eigentlich nicht benötigt).Wdhf.: war für mich dort somit nicht so dolle. Mußte mich dann aber eines Besseren belehren lassen. Preispolitik. Ich bin ein Stundengenießer. Halbe Stunde wäre mir zu hektisch: „rein- raus“, nicht meins! Hinter den verlockenden 70 € Angeboten, verbergen sich meist nur einmal Entspannung. Ansonsten die Stunde in echt: für 100 €. Die Woche lief im WDR eine Dokumentation über das Unterbewusstsein. Schon recht aufschlussreich. In einem blind Test wurde den Probanden zweimal der gleiche Wein vorgesetzt. Zuerst als normale Supermarktplürre und später dann als hochwertiges Tröpfchen mit erlesenem Charakter, welches dann gleich ein Mehrfaches kostete. Und ihr ahnt welche Probe besser abschnitt. In diesem Spannungsfeld sehe ich mich auch, angesichts der Wuppertaler Clublandschaft und es gibt halt auch negative Berichte aus den hier ansässigen höherpreisigen Etablissements. Andererseits kann man sich ja bei 70 €, die Zeit auch mit lecker oralem Gedöns vertreiben: schönes gemütliches Erkunden des weiblichen Schoßes. DER ORT DES VERLANGENS, welcher sich als Sog (ick leg mal noch einen drauf > MAHLSTROM), aber auch als Quell, energiespendenes Etwas; pulsierendes, uns in irgendwelche Galaxien erruptierendes, wähnen lässt. DER ORT, aus welchen wir vor Jahren schreiend entlassen wurden und nach den es uns jetzt wieder zieht und lechzt. „Ja klar sind deine Augen wunderschön und nein Schatz, dein Popo ist wirklich nicht soooooooo dick. NEIN!!! Schöne Wohnung !“ Aber mit den Gedanken doch schon an bzw. in der fleischigen Blüte, inhalierend den Duft. Mehr -> LASS ES NATÜRLICH SEIN, OHNE DEOGERUCH. AUCH FISCHIG!!! IRGENDWIE ANIMALISCH. DIE SYMMETRIE DER LABIEN!!! Nicht zu vergessen, eine feine und NUR MICH ERWARTENDE: CLIT, die es gilt, durch MEIN SPIEL zu betören, in der freudigen Erwartung einer vegetativen Reaktion, vielleicht sogar eines arhythmischen vibrieren; ein Frohlocken auf einen wohl bekannten WIDERHALL. Und im Tal gibt dat halt nicht wat es nicht geben sollte, einschließlich solcher Locations, deren Besuch dann doch einer auserwählteren Kundschaft unterliegt. Vielleicht eher der leidgeprüfte Chef, der sich nach Feierabend auch mal so richtig bücken will, nachdem er ja tagsüber soooooo dominant sein musste. Die aus’m C165 erwähnte Andrea, bietet momentan ihre Dienste im Stadtteil Heckinghausen an. Hatte mit ihr im Herbst noch ein Käffchen getrunken. Wollte eigentlich zur Jenny, die dann an diesen Abend aber leider out of order war. Die anwesenden Damen flüchteten während der Vorstellungsrunde bei der Anfrage, ob denn ZK möglich wären. Wie sagte Andrea so treffend: „Ach ja, die Kinder!!!“ Oder auch frei nach Camilleri, jene Mädels halt, die aus den vormals totalitär regierten Staaten, hier nun ihre eigene Freiheit erfahren dürfen. Ob nun gewollt bzw. ungewollt. Unweit vom Tal, die Traumvilla Solingen, mit der Oberschwester Jessica, 03/12. Hatte bei meinem ersten Besuch zwar auch nur einen Freifahrtschein (ja der mush ist auch sonst aufmerksam und schreibfreudig), konnte aber mit dem Gebotenen nicht meckern. U.a. im Vorfeld alles telefonisch abgeklärt, um dann nicht anmaßend mit dem Schein wedelnd, die ultimative Poppberichterstatte zu suggerieren! Quirlig, authentisch, in ihrer Profession fleißig, mit ZK und lecker FO. Der Erstkontakt wirkte etwas verhalten, hatte aber gleich nach den ersten Knutsch, Tast und Lächeleinlagen ein gutes Gefühl. Ergo, gleich mit Verlängerung. Später nutzte ich dann noch mal ein Schnäppchenangebot der Villa: 20% auf alles! Sollte man immer wieder mal die HP verfolgen. Fulminantes Zweistundendate. Ja ok, sie weiß um den Ärger der Kunden, wenn nicht alle zufrieden sind und lässt dann auch den Chef raushängen… „Und dann wird mal Klartext geredet“. 7 bis 8 Frauen zu dirigieren, ist ja wohl auch nicht so leicht, außerdem wird es auch immer Neider geben. Mein persönliches Minenfeld: GF 6! Jenny und Jessica sind für mich der Typ Frau, wo man sich fragt, warum man ihnen nicht im normalen Leben begegnet. Sehr gefährlich, da letztendlich dann doch wieder NUR paysex und die Karawane zieht weiter. BREAK Fortsetzung folgt………..
Impressionen aus'm Tal und unweit davon (Teil 2). Der Kenner einer gepflegten Pilzpfanne weiß: „Nichts geht über ein ordentliches Mischgericht!!!“ Und wer dann noch den Sinn für eine Spur frischen Rosmarin hat, schwebt mit seinem Gaumenerlebnis in höheren Sphären… Mehr -> Und BITTE: Nicht mit Speck!!!. Der zerstört m.E. den authentischen Geschmack Häääääähhhhhhhh??? Ethno!!! Bevor ich diesem Sündenpfuhl verfallen bin, habe ich wie so viele andere auch, in den Tiefen des www. so’n Pornogedöns betrachtet und mich meiner eigenen Phantasie überlassen. Und jeder hat wohl seine ganz persönlichen Sahneschnittchen. Eine von mir ’übergegoogelte Lady’ war die Havana Ginger!!! Wat hatte ich mir gewünscht, ihre voluminösen Lippen umschließen nicht dat zuckende Etwas, eines drittklassigen Pornodarstellers, sondern widmen sich ausschließlich und selbstverständlich genussvoll, meiner unterversorgten Knolle… Sie dann mal zu kontaktieren dürfte jedoch doch recht schwierig sein, zumal das ja auch mit einem, wohl nicht unerheblichen, fiskalischen Aufwand verbunden wäre. Mehr -> Noch mehr Havana ??? dann hier ??? Weniger kompliziert die Kontaktaufnahme mit einer gebürtigen Cubanerin, im benachbarten Remscheid: Mary!!! Zu ihr verschlug es mich im März dieses Jahres. Sie werkelt dort in ’ner kleinen Wohnung, mit wechselnden Kolleginnen. Nur sie ist dort die Konstante (seit 7 Jahren in Germany). Ich habe sie als kleinen laufenden Meter wahrgenommen, ca. 1,60 groß. Mitte bzw. Ende 20, süßes Gesicht und wirklich schnuckelig getunte Möpse, dunkeler Teint. Gute Kommunikation möglich. Zwar ein bisschen fülle “Schatzi“, aber sie durfte es. Ein Prachthintern vom Feinstem und wirklich phantastisch straffe, jugendliche Haut, gepaart mit einen traumhaften Lächeln und strahlend weißen Zähnen: „Ahhhh Schatzi, aber nicht in den Mund!!!“ KF-Größe ??? Dünn war sie auf jeden Fall nicht und ich hatte schon etwas mehr, in meinen eigentlich nicht so kleinen Händen. Ließ sich super anfassen ZK, FO und temperamentvolles Poppen, welches einfach nur nach Verlängerung schrie und dann in der zweiten Runde, durch eine vegetativ bedingte Vibrationseinlage ihrerseits, sensationell erwidert wurde. Saubere location. Die Stunde für 100€, die halbe für 50€. Der März!!! Als wenn man nicht schon genug Infos durch das www. hat, werden einen dann noch diese Käseblättchen zugesteckt. Hier im Tal ist dat die “Rundschau“. Sicher nicht durch journalistische Hochglanzleistungen ala Heribert Prantl bestimmt, mehr in der Wichtigkeit, ob der Hund nun hier oder dann doch lieber dort, sein Geschäft machen darf und ob nun besser alle 50 oder dann doch 100 Meter ein Beutelbehälter aufgestellt wird, um dann in der nächsten Ausgabe zu lesen, dass der dann wieder von irgendwelchen anderen, bestimmt auch noch Mitlesenden, vorsätzlich geleert wurde… Halt Lokalklatsch … Die vorletzte Seite ist dann für den hiesigen Poppinterssierten, mit wichtigeren Infos gespickt. So inserierte dort eine gewisse Noy (und nur dort) mit ihren Diensten, in der Calvinstr. 5, Elberfeld, Thaifrau! Auch wieder meine erste Erfahrung, diesmal halt im asiatischen Bereich. Über den Daumen gepeiltes Alter, ca. Anfang bzw. Mitte 30. Getunte Brüste, eher B denn C. Auf der linken war ein Tatoo oder doch auf der rechten??? Servicemäßig jetzt nicht so der burner. Sie konnte es zwar genießen, verwöhnt zu werden, aber dat Franse ihrerseits, doch recht kurz und großzügig formuliert, zaghaft gehalten. Knutschen: Ja, aber nach ihrer Aussage, machen Thaifrauen nicht gerne ZK’s, was ich dann auch erleben durfte, nämlich gar nicht. Stunde: 100€, die halbe 50€. Beim Poppen an sich war sie dann doch recht engagiert und hatte beim doggy Klasse dagegengehalten, so dass ich wirklich dachte, von ihrer Seite würde mit der Zeit noch etwas mehr Einsatz oder gar Leidenschaft kommen. Jedoch war nach dem dritten date Schicht, zumal sie mir dann kniend und somit aufgedockt, ihr eigentlich leckeres Becken anpries: „Du machen kannst, was Du willst. Ich nicht schwanger werden können!!!“ (osä.). Der Conti war mir dann doch sicherer, da ich keinen Bock habe, ewig Zahlmeister zu sein. Kommunikation insgesamt eher dürftig. Die Noy ist dann irgendwann aus dieser Bude raus und weiter irgendwo hier im Tal tätig. Inseriert weiterhin fleißig: 0152-106 35 173 (Mo-Sa., von 10-20 Uhr). In der Calvinstraße selbst, residiert nun eine Gina, ebenfalls Thai: 0151-221 622 57. Bude an sich sauber und mit Duschmöglichkeiten, unweit vom Hauptbahnhof. Vielleicht kann ja einer der älteren, kundigeren FK’s, was zu der Adresse beitragen. Bezüglich ’DerThailocation’ hatte ja Legio einen detaillierten Beitrag verfasst. Zwischen diesem Club und dem Daumplatz werkelt noch eine Thai, namens Vany in Ewas Paradies. (Hatte hier mein erstes Payerlebnis überhaupt, mit der dort damals angestellten Marie.) Ein FK aus ’nem anderen Forum, wusste eigentlich nur gutes über sie zu berichten. Ewas Paradies selbst ist eigentlich nur ein sporadisch eingerichtetes Zimmerchen, in einer Wohnung, welches durch einer älteren Dame 'verwaltet’ wird. Und auch hier: Wasch bzw. Duschmöglichkeiten sind gegeben. Nr.:0202-309 464 bzw. 0173-539 52 74. Kaufmich.com!!! Da unterliegt man dann doch einem gewissen Herdentrieb, da vor lauter ’Getrappel’ in der Forenwelt neugierig geworden, wat, wie bzw. überhaupt, dieses einerseits gepriesene, aber auch verfluchte Phänomen, funktioniert. Mehr -> Eine Plattform für Profi; Semi; aber auch wirkliche Hobbyanbieterinnen. Es besteht die Möglichkeit, die Damen per mail zu kontaktieren. Diese Möglichkeit schafft vielleicht für den ein oder anderen Freier auch ’ne gute Möglichkeit, den ersten Schritt so zu bewältigen. Laut Aussage der Ladys, kommt da dann aber auch eine Menge Nonsens zusammen, so dass es ihnen dann obliegt zu filtern, bei sich selbst aufgeilenden Texten oder andersartigen Memoiren, von Seiten der userschaft. Km.com suggeriert an sich, ein gewisses Maß an Transparenz, steht für mich dann aber auch als ein Jahrmarkt der Eitelkeiten. So kann es beim daten bzw. Berichte verfassen über bzw. von einer bestimmten Dame passieren, dass man bei einer anderen keine Termine mehr bzw. überhaupt bekommt. Stutenbissigkeit oder auch Zickenkrieg, heißt dat dann im Fachjargon. Aber auch nicht absolut! So scheren sich einige Anbieterinnen ’n feuchten Kehricht darum, wie viele Berichte sie denn nun haben (von außen wahrgenommene Anerkennung!) und machen trotzdem einen guten Job. Andere wiederum zetern bzw. lassen zetern und es werden regelrechte Scharmützel ausgetragen im www. Hinzu kommen dann noch Neider, Hasser oder so genannte Verstoßene, die dann auch noch ihren mehr oder weniger qualifizierten Senf hinterlassen. Persönlich habe ich dort die totalen Reinfälle, aber auch wirkliche Highlights erlebt. Also die Bandbreite, welche einem auch sonst im paybereich, bei diversen Börsen, Plattformen etc. widerfährt. Meine eigentlich erste komplette Bruchlandung, gleich beim ersten Km.date hier im Tal. Ick formuliere es ungern und auch selten, aber: Finger weg!!! Das ich das Ding damals durchgezogen hatte, galt wohl eher einem rein behavioristischem Interesse. Klingt doof und war dann auch so. Lecken wollte ich da wirklich nicht und dat natürliche Squirtingzeuch dröppelte dann auch noch auf die mehrteilige Schlafcouch, während sich ein paar Katzen… Lassen wir dat. Denn es geht hier dann doch zu sehr um Persönlichkeitsrechte. Man erfährt halt einiges, was hinter Deutschlands Wohnungstüren so los ist, einschließlich des sozialen Status. Letzterererer führte mich dann auch endlich aus’m Tal, da mir das Aufsuchen der Wohnungen im Tal selbst, ein bisschen zu kickig ist, wenn man hier und da eigener Kundschaft über den Weg laufen könnte… Somit Ausritt in die momentane Derbyverliererstadt!!! Mehr -> Boeh, dat ist für die Ansässigen bestimmt heftig und für’n eingefleischten Blau/Weißen erst recht unverständlich, in die verbotene Stadt und so. Mann, mann ihr könnt Probleme haben, in Angesicht dessen, wenn man Anhänger der dümpelnden Koggenmannschaft ist! Dortmund und die Schmusekatze Andrea (erstmalig 10/11 und mehrmals danach). Ruhrgebietsfrau (Daten und Bilder stimmen), mit Erfahrung. Erstes date etwas zurückhaltend, aber mit viel Platz nach oben. (es ist halt nicht immer gleich beim ersten Mal: DAS MEGAEVENT!!!). Und mein Bauchgefühl hatte mich nicht getäuscht. Eine der besten Bläserinnen. Nicht dat wilde Pornogedöns, mit EL und aufreizenden Augenlidern, dafür fülle Gefühl, so dass ihr Gaumen, einem Baldachin gleich, sich über meine Knolle ausbreitete. Jungs, Kopfkino und dann noch mal schön in slow motion!!! Poppen mit zunehmender Leidenschaft, von date zu date (Vertrauen und so) und immer gummiert. Andrea spaltet wohl in ihrer Art auch die Lager. Andererseits ist sie für mich das Synonym von Anbieterin, die ihren eigenen Weg beschreitet und sich dabei auch nicht nur Freunde macht. Finster ein date in Essen. Die Bilder bei km.com sind oft sehr verlockend und bei so’nem kleinem Knackarsch, setzt dann schon mal die Denke aus. Stundendate: PC lief weiter und wurde aus’m Augenwinkel verfolgt. Doggy : „Dat Knie und eigentlich alles, tut so weh!!!“ Nach 55 min. wieder draußen mit ihr, weil der Dealer neues Gras hatte und wartete… Und rumss war sie dann auch wech, vom Fenster der km. Gemeinde. Es besteht dann aber die Möglichkeit, dass sich die Damen ein neues Profilbild zulegen…. Westwärts vom Tal, das kleine beschauliche Haan mit der Jenny .(im Januar zwei mal). Sie hatte mal bei den hot.cats gearbeitet und sich dann auf eigene Füße gestellt. Club war ihr zu zickig, wegen Shampoo austauschen, Treppen runter stoßen und so. Die Konkurrenzgebaren scheinen ja doch ausgeprägt zu sein und somit Hut ab vor den Mädels, die dann die Selbstständigkeit wagen. Jenny ist eher vom Typ: Frau von nebenan. Nix aufgedonnertes, aber mit akzeptablem Service: ZK, FO mit Aufnahme. Stunde: 100€, zwei: 150 €. Und wieder zurück in das heimische Tal, zu einer abwechselnden Massage mit der Zauberfee Isa. Bei den mehr oder wenigen erfahrenem Porno, ist es mir dann doch nach gepflegten GF 6, welchen man auch bei ihr erhält. Sie ist gebürtige Tschechin, welche vorab Erfahrungen in der Clubwelt gesammelt hatte und jetzt ihren Service auf Termin anbietet, im Rahmen einer Massage. Kann sie auch, ebenso wie gefühlvollen Sex von einer wirklichen Dame, Ende 30. Kleines aber feines Etablissement, mit Geschmack eingerichtet und weniger auf den Entladungspopper ausgerichtet, welches man auch ihrer preislichen und zeitlichen Staffelung entnehmen kann. Ja und auch sie spaltet die Gemeinde, zumal man 6 Wochen auf einen Termin warten muss, welcher einem 3 Tage nach Anfrage, bestätigt wird. Sicher ein recht aufreibendes Verfahren, aber m.E. möchte sie auch so das Niveau ihrer Kundschaft halten. Zwei dates mit ihr, im Dezember 11 und März 12, sind für mich als Highlights im paybereich abgespeichert. Auch sehr nett und wohl nicht so oft anzutreffen, ihre etwas ältere Schwester, welche ebenfalls vorzügliche Dienste anbietet. Aber halt in einer anderen Art. Sie ist m.E. etwas bodenständiger und von den Terminen wesentlich flexibler, so dass ich mich öfters auf den eigentlich weiten Weg, quer durch dat RGB begeben hatte, Richtung Marl. Von der Isa hatte ich Anfangs des Jahres per SMS die Zusage für das zweite, von mir doch eigentlich so heiß ersehnte date erhalten, als ich mich gerade auf dem Weg zu einem anderen Poppevent befand. Zeitgeist??? Bekomme ich dat noch alles gebacken??? Muss ich das überhaupt??? Brainstorming oder für die PC-Freaks: Defragmentierung, damit die Cluster wieder optimal angeordnet sind. Ansonsten besteht schon die Gefahr, dass der im Teil 1 angeführte Mahlstrom einen dann durch seine Sogkraft auch runterziehen kann bzw. man bei der Fahrt durch die doch so verlockende Sirenenwelt, sich nicht ausreichend gesichert fühlt. Die Gefahr ist halt groß, all den Verlockungen zu unterliegen. Vielleicht dann doch mal lieber ein bisschen pausieren??? Mancher wird denken: “Geh mal wieder richtig FICKEN und komm auf andere Gedanken.“ Bestimmt gibt es aber auch den ein oder anderen, der sich selbst entdeckt. Fazit. Mehr -> Es gibt aus China diese wunderbare Geschichte, vom Fischer und dem verloren gegangenem Paradies. Er war eines Tages mit seinem Boot unterwegs und bewegte sich immer weiter in ein ihm unbekanntes Gebiet. Immer weiter entfernte er sich von seinem heimischen Dorf. Wälder, welche den Fluss überragten, verhinderten eine genauere Orientierung. Irgendwann tat sich das Grün auf und er war an einem ihm vollkommen fremden Ort, in welchem ihn die Bewohner aber herzlichst willkommen hießen. Er erlebte eine Zeit der Glückseeligkeit usw. Dann sehnte er sich aber wieder doch nach seiner Familie und dem Dorf wo er aufgewachsen war. Verabschiedete sich mit schweren Herzen, in Angesicht der Gastfreundlichkeit, welche man ihm entgegenbrachte und versprach in seinem Dorf vom Erlebten zu erzählen und zurückzukehren…. Nach der Rückreise tat er dieses und wollte auch all die Anderen daran teilhaben lassen, an diesem Ort, wo man endlich das Glück genießen kann. Er fand den Weg aber nicht mehr. So long!!! PS. An dieser Stelle sei auch mal ein besonders Dank an Kawa angebracht, den bisher einzigen user mit dem ich wegen eines 3er, Kontakt aufgenommen hatte. Vorab trafen wir uns zu einem doch wirklich informativen ’Sondierungsgespräch’. Ich war wirklich angenehm überrascht. Er ist halt so’n Ritter der alten Schule, welcher jahrelange Erfahrungen und Spaß an der Sache hat und so manche wertvollen Tipps geben kann.