Liebe Forumkollegen. Im September war ich drei Wochen unterwegs in Thailand und auf den Philippinen. Im holländischen Forum habe ich vorort Berichte geschrieben. Weil alles noch übersetzt werden muß, kommt das ganze im FC etwas verzögert an. So, die erste Tage habe ich hinter mir. Sontagnachmittag eingetroffen, erst mal in Bangkok übernachtet, die Anreise hatte lange genug gedauert. Eingecheckt, und sofort die ersten Einkäufe gemacht, ich gehe immer mit leerem Koffer hin und komme mit vollem Koffer zurück, das drückt die Kosten, Kleidung ist hier viel billiger. In einem Restaurant einen Tom Yam Kung bestellt, not spicy, aber trotzdem, Tränen in den Augen beim ersten Biss, prompt war ich wieder in thailändischer Atmosphäre. Einige Stunden geschlafen und gegen 22 Uhr soi 4 hineinspaziert. Die Strassennutten vor dem Nanahotel gaben schon Blassignale ab. Ja, das geht wohl in Ordnung, aber nicht mit euch. Voriges Jahr hatte ich eine Liste gemacht von Gogo’s auf Nanaplaza mit erhöhtem Ladyboygefahr, aber es fanden Umbauarbeiten statt, manche Namen waren verschwunden. So passierte es das ich zuerst mal ein verkehrtes Geschäft betrat. Ein Person zweifelhaftem Geschlechts setzte sich neben mir und forderte einen Ladydrink. Eh, I’m not so sure if you’re a lady. Er/sie zog die Bluse hoch, zeigte einen, zugegeben, nicht schlecht aussehender Busen, und fing an zu reden wie ein holländischer Politiker der mit seinen Lügen konfrontiert wird. Am Schluß der Auseinandersetzung zog er/sie den Slip runter. Die Spalte da unten am Bauch unterschied sich anatomisch nicht von den zahllosen anderen Mösen die ich im laufe der Jahren unter Augen gehabt habe, aber das Gesicht, die Stimme, die Hände, ich was nicht überzeugt, und merkte auf das thailändische Chirurgen zu den besten der Welt gehören. Heftiges Protest auf unverstehbares Thainglish, der Ton wurde drohend, in Westerns ist dies der Moment an dem der Wirt sein Glaswerk in Sicherheit bringt, realisierte ich mir. Ich schaffte es an sie/ihm vorbei zu kommen und stand in drei Schritte wieder draußen. Sicherheitshalber begab ich mir in den G-spot Agogo, wo ich in vergangenen Jahren wohl öfters nette Mädel gebucht habe. Die Tänzerinnen trugen alle drei Kleidungsstücke, nämlich einen String und zwei Nippelkleberchen. Ich entschloß mich fürs Mädchen mit den grössten Busen, das muß nicht unbedingt die beste Wahl sein, aber On lächelte so schmeichelhaft, ich lud sie auf einen Ladydrink ein. Sie fing sofort an zu Knutschen, und rieb dauernd über meine immer enger sitzende Hose. Ihre natürliche doppel D, überzeugte mich. Im Bett war das Mädel wirklich superaffengeil, als sie unter mich lag, kam sie mehrmals. Ich nicht, es machte einfach zu viel spaß ihr immer wieder die Kontrolle verlieren zu sehen. Als sie endlich genug hatte, nahm sie das Handtuch, rieb ihre Möse eingermaßen trocken, zog das Gummi weg und fing wieder an sanft und gefühlvoll zu blasen. Bis ich abschoß, die Hälfte in ihren Mund, den rest über die Supertitten. Sie lies den Inhalt ihres Mundes dazu fliesen so daß ihr Busen ganz mit der Soße überdeckt war. Wir frischten uns ein Bißchen auf, sie legte sich dicht an mich heran, und langsam schlief ich ein. Aber die grosse weiche Brüste verursachten sogar im Schlafen noch Unruhe unterm Gürtel. Um 4 Uhr Morgens drängte etwas unheimlich Hartes gegen ihren Bauch. Die kleine Fingerchen fanden ihren Weg, die Paarung vom vorigen Abend wurde noch mal wiederholt. Jetzt war der meiste Druck wohl weg, wir schliefen weiter bis halb in den Vormittag. Wir verabschiedeten uns, sie ging auf ihr Zimmer, ich ging zum Flugplatz für den Flug nach Phuket. Von Phuket Airport ist man mit dem Minibus für 150 baht in Patong Beach und wird man im Hotel eingeliefert. Am Strand ist überall die Tsunami Escape Route ausgeschildert, als Erinnerung an 2004. Zuerst mal ins Meer getaucht und ein Stündchen in der Sonne gelegen. Abends durch die Bierbars am Banglaroad spaziert und mit ein nettes fröhliches Mädel was getrunken. Patty war zeit kurzem der Barscene tätig, hatte ein hübsches Gesicht und sprach ordentlich Englisch. Wir spielten ein bißchen Jackpot usw. Sie ging gerne longtime mit mir. Wir besuchten noch eine andere Bar wo eine Freundin arbeitete als Propper, verblieben dort eine Weile, und landeten nach mehreren Bierchen ins Hotel. Ihr Körper zeigte leider Schwangerschaftsspuren. Der Sex war ganz einzigartig. Sie knutschte und blies hervorragend. Aber als ich mit Mühe in sie hereindrang lag sie mit verzogenem Gesicht leise zu schreien. Vorsicht geboten. Ich dachte es war vor Schmerzen, aber nein es war vor lauter Lust. Nach der erste Runde blies sie mich von sich aus wieder Einen hoch, setzte sich drauf und ritt sich selber noch mal zum Höhenpunkt. Dann wollte sie noch geleckt werden, wobei ich ihren wild bewegenden Körper kaum folgen konnte. Spät in der Nacht schliefen wir ein. Morgens kam es nicht mehr zum Sex, die nächtliche Fickerei und das viele Bier hatten ihr gereicht. Sie machte sich auf dem Heimweg und ich machte mir eine Tagesplanung.
Morgens ein Paar Stunden am Strand gesessen, schwimmen war schwierig wegen zu hohen Wellen. Dann eine Massage genommen in einem erster Ansichts netten Salon. Aber als sie mit der Vorderseite halb fertig war, da hatte sie mir auf raffienierter Art und Weise einen Ständer besorgt. Der wurde mit Handeinsatz wieder kleingemacht. Abends war in einer der Gogos am Banglaroad eine Miss wet T shirt Contest angesagt. Aber als nach einer Stunde noch keinerlei Anstalten gemacht wurden haute ich ab, die anwesenden Missen hatten mit ein oder zwei Ausnahmen auch zu wenig im Beha. In soi Seadragon waren die Bierbargirls ziemlich aufdränglich. Ich lief ein Paar mal herum und setzte mich zu einem Mädel das mir nur freundlich zulächelte. Mit Djung was geplaudert, Jackpot gespielt, einige Gläser getrunken und sie mitgenommen. Angenehmer Ueberraschung als die Hüllen fielen. Schön schlank, zwar kleine Tittchen, aber besonders reizvoller Popo, genau zwei Hände voll. Noch angenehmere Ueberraschung als wir uns hingelegt hatten, hier hatte ich eine Zungenkussfetisjistin getroffen. So tief und so lange wie es nur sein konnte. Leidenschaftliche Bläserin auch, ganz weich und nass, flecken in der Bettwäsche. Beim ficken dagegen wenig Reaktion, es kann auch nicht immer Kaviar sein. Der Tat mündlich zu vollenden war allerdings kein Problem, sie lutsche einfach weiter bis ich ihren Mund vollschoß. Hierbei blieb es vorerst, auf dem Morgenbums mußte ich leider verzichten, weil ein Ausflug geplant war. Aber besonders wegen ihrer ausgezeichneter Kußtechnik stand sie schon auf der Wiederholliste. An diesem Tag eine Rundfahrt gemacht durch den Phang Nga Inselgruppe, wo einst ‘The man with the golden gun’ aufgenommen wurde. Unter anderem der James Bondinsel besucht. Traumhafter Natur, war wirklich die Mühe wert. Im frühen Abend was geschlafen, dann ist sowieso noch wenig los. Dann das gestrige Madel wieder aufgesucht. Nach ein Paar Getränke sie wieder mitgenommen. Und wieder diese Kussexperimente ohne Ende, sie säugte mir fast die Blasen auf der Zunge. Sie blies so gut dass wir gar nicht mehr zum ficken gekommen sind, lutschte mir einfach den Schwanz leer. Wir schliefen ein und wachten halb im Vormittag auf, der Regen klatschte auf dem Dach. Dies lud nicht gerade ein zum Aufstehen. Und ich hatte ein etwa zwanzig Zentimeter grosses Problem. Es drückte sich fest gegen ihren Bauch. Sie versteckte sich unter der Decke und schaffte es in wenigen Minuten es bis zur Hälfte zu reduzieren. Triumphierend kam sie wieder zum Vorschein, ihr Kinn samenüberdeckt. Wir duschten zusammen, sie ging auf ihr Zimmer, ich schrieb ein Forumbericht. Dies könnte noch eine Fortzetsung kriegen, wir werden sehen was der Tag noch bringt.
Der letzte Tag in Patong, da spielte das Wetter nicht richtig mit. Schwimmen war so gut wie unmöglich wegen zu hoher Wellenschlag auf der Küste. Schauerartiger Regen usw. Eine Massage genommen, aber ohne den üblichen chockwow, Djung hatte mir während der Nacht die Eier tüchtig entsaftet. Für die nächtliche Spielerei die kleine doch mal wieder aufgesucht, solche Zungenkusskünstlerinnen trifft man zu selten. Nicht drüber nachdenken, einfach den Moment geniesen. Sie war wieder ganz gut drauf, das Mündchen war einfach unersättlich. Morgens dann meine Bettpartnerin der letzten drei Nächten adé gesagt und abgereist nach mein nächstes Fahrziel. Das Wochenende war für eine Freundin vom vorigen Jahr in Hua Hin. Damit hatte es damals so gut geklappt, dass wir in Kontakt geblieben sind. Eine der meist sympathischen Damen die ich in Thailand getroffen habe. Meine erste Idee war um über Land nach Hua Hin zu reisen, aber da mußte ich eine ganze Nacht im Bus im Kauf nehmen. Hatte ich kein Bock drauf. Alternative war mit dem Bus nach Surat Thani (später fand ich heraus dass man diese Strecke auch fliegen kann), dort übernachten und dann mit der Bahn weiter. Aber auf ein englisches Reiseforum las ich daß das keine interressante Stadt sei. Also den einfachen Weg genommen, zurückgeflogen nach Bangkok, und weiter mit dem Bus. In Bangkok einen Riesenwolkenbruch erlebt, innerhalb einer halben Stunde stand das Wasser kniehoch in den Strassen. Zum Glück sind es nur einige Schritte beim Victory Monument bis zum überdeckten Busbahnhof, somit beschränkten sich die Schäden noch. Eingecheckt und Tirakchen aufgesucht in ihre Bar. Als sie hörte dass ich wieder nach Thailand käme, da hies es sofort ‘oh, me take care you all the time’. Das fand ich aber nicht unbedingt nötig, würde aber ganz gerne ein Wochenende mit ihr verbringen. ‘Oh, you go Pattaya, many many ladies!’. Haste gut geraten ja. War wirklich nett einander wieder zu treffen. Gemütlich zusammen gegessen und eine herrliche Nacht mit ihr erlebt. Zwei ruhige Tage miteinander verbracht, viel am Strand gesessen und geschwommen, eine 'flaoting market' besucht, ab und zu mal ihre Bar besucht und Pool gespielt. Und abends selbstverständlich die unvermeidliche Bettspielerei, danach immer gut geschlafen. Montags uns wieder verabschiedet, und weiter zur nächster Etappe, Angeles City/Philippinen.
vielen Dank... für diese tollen Berichte die ganz besondere Erinnerungen zum Leben erwecken! Zwischen 1994 und 2003 war ich ca. 18mal dort. Bangkok, Pattaya, Phuket und Samui. Die meiste Zeit immer mit Longtime verbracht, aber auch Shorttime waren etliche dabei. Ein Zitat eines auf Samui verstorbenen Freundes: "Wenn Du einmal eine Thai gefickt hast willst Du keine andere mehr..." Kann ich so direkt zwar nicht unterstreichen, kommt der Sache aber doch sehr nahe! Geilen Gruss Bombastic.
Diesmal wollte ich auch die Philippinen besuchen. Von Bangkok aus sind es drei Flugstunden und für gute hundertfünfzig Euro fliegt man hin und her. Die Anreise von Bangkok nach Clark, der Flugplatz bei Angeles verlief nach Plan. Das Clarktonhotel (deutscher Führung) ist nur zwanzig autominuten vom Flugplatz entfernt, wenn man seine Flugnummer gibt, wird man abgeholt. Vom Hotel fährt ab 18:30 jede halbe Stunde einen Shuttlebus zur Walking Street, wo die meiste Aktion ist. Am sonsten kann man einen Trike (Moped mit Beiwagen) nehmen, oder mit dem Jeepney (Philippinische Songtaew) mitfahren. Am ersten Abend ein Paar Mal die Straße rauf und runtergelaufen, vor einem Gogo mit einem Mädchen ins Gespräch geraten. War wirklich nett, schöne Kurven, erheblich mehr in der Beha als die meisten dort. Mit ihr nach oben, was getrunken, die Shows waren anfangs nicht spektakulär, bis diese längliche Luftballons auf der Bühne kamen, und von den Girls ins Publikum geschossen wurden. Die Zuschauer liesen das Feuer nicht unbeantwortet, schoßen die Ballonen zurück, und somit gabs viel Spaß an beiden Seiten. Jennie Mae wollte gerne longtime mit mir mit, ging zur Umkleide und kam zurück in ein T-shirt wo drauf stand ’don’t touch me’. Ich zog mein meist enttäuschtes Gesicht und wies auf den Text hin. Lachend erlauterde sie daß das nicht auf mich zutraf. Wir besuchten noch eine andere Club, wo auch ein Wettkampf mit Luftballons stattfand, anscheinend das örtliche Vergnügen. Weit nach Mitternacht trafen wir ins Hotel ein. Einmal im Bett wars klasse mit dieser Dame. Langes zärtliches küssen, schön langsam angeblasen bis dem Moment wo das Conti drauf ging. Oh, so big. Vorsichtig in die enge Möse hinein, eine Weile gefickt, war angenehmer für mich als für sie. Na, dann mach mal mit dem Mund weiter. Sie blies mich bis kurz vor dem Abschuß, machte die letzten Bewegungen mit nur Handeinsatz und bekam die ganze Brühe über sich. Weisse Streifen auf leichtgebraunter Haut, sah so geil aus. Wir lachten daß sie sich so schön bekleckert hatte, duschten die Spuren wieder weg und schliefen ein. Als ich aufwachte bemerkte ich das ich hier mit einer Ausschlaferin zu tun hatte, sie hatte keine Lust zum aufstehen. Bis ich sagte das ich zur Einkauf wollte. Da hatte sie auf einmal Interresse und wies mich auf ein großes Einkaufszentrum hin. Prompt höchster Alarmstufe. Einkaufen sehe ich als ein manchmal notwendiges Uebel, so ab und zu muß man mal, aber niemals in weiblicher Gesellschaft. Einmal im Laden wird man als Mann total vergessen, bis die Kasse in Sicht kommt. Bei mir zu Hause geht es jedenfalls so. Ich lehnte ab zusammen zu gehen, lies mich aber doch mal von einem Trike in diesen Shoppingmall bringen. Ich muß zugeben so groß habe ich sie in Europa selten gesehen, Frauen bekommen da vorort eine nasse Unterhose, aber mein Ding ist es nicht. Ich war schnell fertig und machte meine Einkäufe einfach auf der Straße. Beim Swiss Chalet, Hotel/Restaurant unter schweizer Führung, zu abend gegessen und mehere Gogo’s angelaufen. Wenn Dir einer der Tänzerinnen gefällt, fragt man einfach das Bedienungsfräulein, und das Mädel wird von einem Laser angestrahlt, so dass jeder weiss wer mit wem geht. So kam Lynn zu mir, ein schönes schlankes Mädchen. Einer der Ladydrinks nennt sich der Blowjob. Ein Schnappsglas gefüllt mit Schlagsahne, Spitze drauf, das von dem Mädchen ganz suggestiv weggeleckt wird. Die weisse Sahne auf dieser lange rosa Zunge machte dass meine Hose plötzlich sehr eng saß. Lynn mit ins Hotel genommen und sie noch mal blowen lassen, diesmal auf das richtige Organ. Sie hatte selber Kondome dabei, an sich sehr vernünftig, aber nur medium, mehr geeignet für japanische Garnelenschwänschen. Habe doch mal lieber meine eigene verwendet, hatte kein Bock drei Tagen mit Ringen im Schwanz herum zu laufen. Dann die kleine in der Missio genommen und mich in die enge Spalte herrlich leergefickt. Diesmal keine Ausschlaferin, sie mußte morgens was früher raus wegen ihres Kindes, befreite mich mit ihren Fingerchen von meinem Morgenständer und haute ab. Nach dem Frühstück die Stadt mal hineinspaziert, alles ziemlich chaotisch. Nachmittags auf Santos Road, auch Blowrow genannt, der Angelische Aequivalent von soi 6/Pattaya, was getrunken mit Dian, ein nettes Bargirl. Sie versicherte mir dass sie gut blasen konnte und machte geile Zungenbewegungen dabei. Na, dann zeigt mal, die 700 pesos würden mich auch nicht in die Pleite treiben. Hinter der Bar mehrere Zimmer wo noch Mädel schliefen. Noch kein Zimmer frei, also wurde eine Schläferin aufgewacht und einfach davon geschickt. Mit feuchten Tüchern wurde mein bestes Teil gereinigt bevor es in ihren Mund verschwand. Sie hatte nichts zu viel versprochen, leckte und lutschte ganz raffiniert, mich ständig in die Augen sehend. Ich schaffte es das ganze Fest ein Viertelstündchen dauern zu lassen, dann hielt ich nicht mehr aus und spritzte ihr den Mund voll. Sie lutschte noch eine Weile nach, und lies mit schalkhaftem Blick alles am Schwanz herunterlaufen. Ich wurde wieder saubergeputzt, wir verabschiedeten uns wieder, und ich ging erst mal ein Paar Stunden schlafen. Auf Perimeter Road, in der erste Gogo wenig Atmosphäre. Im zweiten wars besser, mit einer freundlichen Mamasan und netten Tänzerinnen. Ein Mädchen gefiehl mir gut, sie wurde mit dem Laser herbeigerufen. Setzte sich ganz schüchter zu uns. Hübsches Mädel, erst seit zwei Wochen im Gewerbe. Ich spürte sofort dass hier nichts drauskommen würde, das liebe Kind war einfach zu schüchtern. Mittlerweile waren mehere Damen dazugekommen, ich entschied mich für eine andere. Gute Wahl, laut Mamasan. Lovely wußte wo’s lang geht, nach dem ersten Schluck ging es schon los mit der Knutscherei und rieb sie mir schnell eine harte Stelle in der Hose. Ein Gläschen Blowjob wurde bestellt, und langsam leckte sie die Sahne weg. Wir machten einen Shorttime ab, es war noch recht früh und ich mußte morgens sowieso früh raus wegen der Bus nach Subic. Draußen ausgiebiger Regen, also mit dem Trike ins Hotel, zusammen geduscht und mit einem Riesenständer ins Bett. Ausgezeichneter Bläserei, eingetütet und schnellstens herein. Weil Dian, die Bläserin am Santos Road, mir nachmittags den Sack schon mal geleert hatte, konnte ich diesmal lange durchhalten. Aber ich hatte hier wieder mit einer erstklassiger Zungenküsserin zu tun. Tiefer und nasser ging einfach nicht. Einmal mußte ich dann doch die Schwimmer loslassen, aber wie heftig war es. Sie ging in ihre Bar zurück und ich schrieb mal wieder ein Forumbericht.
Die Busfahrt von Angeles City (mit Blick auf dem Pinatubo Vulkan), nach Subic an der Küste, dauert eine gute Stunde und führt durch ein landschaftlich sehr schönes Gebiet. Subic Bay, nördlich von Manilla ist sehr groß und hat viele Strände, unterschiedlich schön, manche könnten besser gepflegt werden. Sieht aber noch nicht so nach Massentourismus aus. In Barrio Barretto an dem Weg hinter dem Strand entlang, gibt es viele Bars/Nightclubs. Von der Vorderseite sehen die meisten nich gerade einladend aus. Aber wenn man hinein geht, kommt man meistens in ein überraschend nettes Lokal, mit hübschen Tänzerinnen auf der Bühne. In Subic Town genau dasselbe. Außer Touristen besteht die Kundschaft auch aus Amis der nahegelegenen U.S.Navybase. Nachdem ich einige Bars besucht hatte, traf zwei nette Damen, Rose, mit der beste Körbchengröße des Hauses, sogar nach der 50 % Füllungskorrektur, die man hier immer mit einbeziehen muß, blieb ihr noch eine angenehme B. Und Jen, ein ziemlich verrücktes Madel im positivem Sinne, küsste mich nonstop, kam kaum dazu mein Glas leer zu trinken. Viele Gläser später hatte ich wohl Lust die beiden mit zu nehmen, aber Jen war mittlerweile tüchtig angetrunken, und ein besoffenes Girl im Bett, damit habe ich schlechte Erfahrungen. Nur mit Rose abgehauen und mehr als eine Stunde Bettsport gemacht. Sie blies hervorragend, nur beim Ficken wieder das klassische Problem mit der Tiefe, oder eigentlich Untiefe. Habe ich öfters mit Asiagirls, also schön fertiggeblasen und im letzten Moment auf dem Busen abgespritzt. Wir schliefen zusammen und standen früh auf, ich wegen eines Ausflugs, sie wegen ihre eigene Sachen. Tagsüber eine kulturelle Unterbrechung, Ocean Park und Tigerzoo besucht. Im frühen Abend erst mal schlafen gegangen. Wenn man zu früh mit einem Mädel ist, dann wollen die immer noch andere Bars besuchen wo Freundinnen arbeiten, die ohne Ausnahme einen Riesendurst haben, wobei die Getränkenrechnung dementsprechend ist. Und wenn Du Pech hast, kommste mit einer betrunke Frau ins Bett, die boom boom in the morning will, nein danke. Um halb zwei Nachts aufgewacht, dachte schon ich hatte mich verpennt, schnellstens raus und auf der Suche nach weiblicher Gesellschaft. Im club 20/20 standen noch ausreichend hübsche Tänzerinnen auf der Bühne. Da keiner über Körbchengrösse A hinauskam, entschied ich mich diesmal für diejenige mit dem dicksten Popo. Die Eigentümerin dieses reizvollen Hinterteils nennte sich Kim, und war schlank bis auf ihr Knackarsch. Wir tranken was, während die beiden Mamasans mir eine Massage erteilten, we give you power for boom boom. Um halb drei mit Kim ins Bett und erst gegen vier uhr fertig mit der Fickerei. Sie hatte den letzten fünf Tagen keine Kunden gehabt und war supergeil. Viele Frauen kommen nur schwer zum Orgasmus und sind danach überempfindlich, aber Kim gehörte zur Kategorie schnelkommen/weiterficken. Nachdem sie mir einen hochgeblasen hatte, stieg sie auf und ritt sich in wenigen Minuten fertig. Wir drehten in der Missio und ich konnte sie vom einen Orgasmus ins andere ficken, solche Frauen trifft man selten. Als ich selber abgeschossen hatte, da reichte es ihr noch immer nicht und sie presste mich zwischen ihre Beine. Als ich wegen Kieferkrampfen aufhörte, da hatte sie meinen Kopf mehrmals stöhnend zwischen ihren Schenkel geklammt. Total erschöpft schliefen wir ein, wachten spät auf und trieben es noch ein letztes Mal. Wir frühstückten zusammen, sie ging nach Hause, und ich verbrachte die nächsten Stunden am Strand. Nachmittags Dauerregen, es bleib mir nur die Hotelbar, aber auch hier gab’s ausreichend Damen. Mich unterhalten mit zwei Freundinnen, Rain und Christy, und nach ein Paar Getränke die beiden zu einer Party auf dem Zimmer eingeladen. Bei den Vorarbeiten blieben sie zusammen, knutschen mit der eine während die andere mir eins blies. Später zog sich immer einer der Mädel ins Baderaum zurück, sie wollten nicht zusehen wie die Freundin gefickt wurde. Natürlich rief ich sie beide mal herein mit der Mitteilung wir seien fertig, was nicht der Fall war, somit wurden beide Girls doch noch mit der fickende Kollegin konfrontiert und verschwand die Schüchternheit rasch. Witze wie weit ich drin war, so ungefähr bis zu ihren Magen, viel spaß zusammen. Und mit knutschende Christy in den Armen von Rain fertiggeblasen, die ihr Namen wahrmachte und es über unsere Köpfe regnen lies. Die Mädel gingen zurück in ihre Bar, ich ging zum Abendessen, hatte zu viele Kalorien verfickt. Kein philippinisches Essen mehr, ich habe es einige Tage probiert, aber es ist einfach geschmacklos, und wenn man Pech hat muß man vorort ein halbes Huhn auseinandernehmen. Um elf Uhr Abends noch mal auf der Jagd. Paar Bars besucht, schlieslich sechs interressante Mädel am Tisch, darunter auch zwei Cherrygirls. Einfach die zwei schönsten mitgenommen, Joan und Kay. Ihr erster Dreier, anfangs ziemlich schüchter, aber während des Vorspiels kamen die beiden doch gut drauf. Die Muschis wieder supereng. Erst Kay gefickt bis ihr zu schmerzhaft wurde. Sie stand auf um im Baderaum ihre Möse zu pflegen. Als sie zurückkam waren Joan und ich schon in voller Aktion. Kay war etwas schüchterner, aber Joan hatte kein Problem mich fertig zu blasen, und wie geil es war mit diesen beiden Beauties. Wir plauderten noch was nach, schliefen einige Stunden und verabschiedeten uns. Ich machte mich auf dem Weg zum nächsten Reiseziel, Pattaya/Thailand. Fazit: Im Vergleich mit Thailand fand ich die Damen auf den Philippinen preisgünstiger, hat wohl auch mit der Wechselkurs zu tun, 53 pesos gegen 39 baht für einen Euro, aber 1800 longtime in Angeles und 1500 in Subic inklusieve Barfine ist kein schlechter Preis. Hotels und vor allen Dingen Transport waren teuerer. Essen schmeckt nicht, ist in Thailand viel besser. Strassenbild ziemlich chaotisch, zwar viel Strassenverkauf, aber wenig interressante Sachen zu erhalten. Weiter viele bewaffnete Polizisten überall, das wird bestimmt seine Gründe haben aber unsicher fühlte es nicht. Die Damen sind im Durchsnitt hübsch, schlank, und freundlich, aber auch sehr durstig nach Ladydrinks. Die Gogo’s wo ich war, waren ganz brav im Vergleich mit Thailand, die Tänzerinnen trugen entweder Rock und Bluse, oder einen Bikini, und Bananen und Eiswürfel Spektakel wie zB. in Pattya gab’s schon gar nicht. Von Bangkok aus fliegt man preiswert mit Tigerairways/ Seair, die haben Direktflüge mit angenehme Abflug/Ankunftzeiten, Nachmittags bzw. früh am Abend. Es war jedenfalls ein schönes Erlebnis, ob es eine Wiederholung gibt wird daran liegen wieviel Zeit ich das nächste Mal zur Verfügung habe.
Pattaya Am ersten Abend in Pattaya mal in den Silverstar 2 herumgeschaut. Hier hatte ich vorhin wohl öfters tolle Mädel gebucht. Kontakt gelegt mit Noe, nettes liebes Mädchen mit Superbusen, Grösse C/D, naturweich. Paar Gläser getrunken, Barfine gezahlt und ab ins Hotel. Ihr zuerst ein mündliches Orgasmus besorgt, ich hatte gemeint sie würde danach feucht genug sein, aber wieder das Problem der zu engen Muschi. Es tat ihr dauernd weh, also mal wieder einen coitus interruptus und der Tat manuell vollendet. Sie legte sich mit dem Rücken an mich heran und mit diesen herrlichen Brüste in meinen Händen schliefen wir einige Stunden. Bis sich im frühen Morgen etwas ganz hartes an ihren Po drückte. Sie streckte ihre Hand aus und befreite mich schnell von dem Druck, ich denke auch um ein schmerzvoller Morgenfick zu vermeiden. Tagsüber hin und her durch Pattaya spaziert, in Soi 6 bei der Myfriend Youbar gekuckt, leider war Chompoo, die mir letzten Jahr mehmals bedient hatte nicht da. Mai aber, schaffte es nach einer Viertelstunde einen Mund voll Samen raus zu lutschen. Als ich heraus lief, wurde ich herzlich von Chompoo begrüsst, die jetzt eingetroffen war. Sie hatte mich sofort erkannt, nettes Mädchen, werde sie im Laufe der Woche noch mal besuchen. Paar Stunden am Strand verblieben, dann noch mal auf der Suche und Oi wieder gefunden, mit ihr hatte ich letzte zwei Jahren mehrere heftige Abenteuer. Sie fühlte sich nicht gut, und war mit nur ein anderes Mädchen im Bar, konnte nur Shorttime. Es ist so daß wir uns länger kennen und das ich sie gerne mag, mit ein unbekanntes Girl hätte ich es nicht getan. Aber einmal im Bett verlor sie wieder die Kontrolle und kam wie verrückt. Würde sie später gerne wieder Longtime mitnehmen. Mittlerweile gingen mir die Kondome aus, es ging doch schneller als ich geplant hatte. Stehe ich bei der Familymart an der Kasse und überlege mir welche die größten sein könnten, Durex mit Thailändischer Beschriftung ist mir nicht all zu klar, steht plötzlich ein Bargirl neben mir. ‘What you look for big size? Then take these!’. In niederländischen Supermarkten passiert sowas nie, was für ein ödes Land haben wir doch. Abends ein Paar Gogos in Walking Street besucht, Bischen Spaß gemacht mit den Windmillgirls, eine Rundgang durch soi Diana gemacht und schlieslich in einer Bar auf second Road ein nettes Mädel getroffen welches erst seit einer Woche im Bargewerbe tätig war. In sprach ausserordentlich gutes English, wir unterhielten uns eine nette halbe Stunde und sie ging mit mir ins Hotel. Guter Sex gehabt, die Dimensionen waren diesmal kein Problem. Beim aufwachen trieben wir es noch mal, dann trennten unsere Wege sich wieder. Am nächsten Tag mit der Fähre nach Koh Larn gewesen ausgezeichnetes Strandwetter. Zurück in Pattaya sofort nach Soi 6 wo Chompoo mich herrlich entsaftete. Abends noch mal in den Silverstar, denn ich hatte diese Noe mit den Supertitten noch im Kopf, aber leider war sie nicht da. Ein anderes Mädchen mit eine fast genau so schöner Vorderseite getroffen, Jipa, kleines lustiges Mädel, und mit ihr gegangen. Longtime 2000/Barfine 600, in Walking Street gabs schon höhere Preise. Uns zuerst was vom Grill geholt, eigentlich vertraue ich das Essen von der Straße nicht so ganz, aber sie ging an meheren Verkäufern vorbei, kannte einen Mann der gutes Fleisch lieferte. Auf dem Zimmer zusammen genascht, geduscht und ab ins Bett. Die kleine knutschte wunderschön, vom Blasen hatte sie weniger Ahnung, aber sie liebte den boom boom, lies sich gerne ficken, ohne Beschwerde über Größe usw. Während der Nacht bemerkte ich das sie von sich aus mehrmals mein Hand auf ihren Brüsten legte und im frühen Morgen kams wieder zum Sex. Wir frühstückten zusammen und gingen wieder auseinander. Heute einer der geilsten Adressen Pattayas besucht, der Devils Den. Etwa zwanzig Mädel in Linie, die Qual der Wahl. Nicht weiter drüber nachgedacht, einfach die mit den grössten Brüsten und die mit dem dicksten Arsch genommen, dann hat man immer an einer Seite guten Griff. Eine zwei stündiger Orgie, nonstop knutschen, blasen und ficken, wobei beide Mädel einmal mit vollem Mund in den Baderaum gingen. Den restlichen Tag meine Ruhe genommen, Paar Einkaufe getan und eine Thai Massage bei der vip in Soi 10 genommen, ein ordentliches Massagehaus ohne extras. Als ich bei der Hotelrezeption saß um diesen Bericht aufs Forum zu setzen, wegen besseren Wifi, da war ich nicht der Einzige. Ein deutsches Ehepaar um die vierzig, saß mir gegenüber und skypte mit den Leuten Zuhause. Sie redeten über diese Männer die mit den Thaimädchen laufen. Skandalös, besonders die Frau war sehr verärgert. Sie hatte keine Ahnung das ich sie verstehe. Wenn sie auf meinem Laptop hätte sehen können. Der Mann sah ziemlich neutral um sich herum, ich vermute er würde gerne auch mal ein Paar Seitensprunge machen. Wenn man auch ausgerechnet mit der Gattin Urlaub machen will in Pattaya, of all places, dann wird man auch bemerken daß das Leben hart sein kann.
An diesem Abend in Soi 7 ein Isaanmädchen gefunden das noch ein Bischen aufgetaut werden mußte. Noe war schüchtern aber auch interressiert. Küssen nur zögernd hinter dem Hand. Longtime mitgenommen und jawohl, im Aufzug standen wir schon engumschlungen knutschend bis der Tür aufging. Leider keine Zuschauer im Stockwerk. Wie immer legte ich zwei Kondome auf dem Nachttisch, aber sie fügte von sich aus noch vier Stück hinzu. Die bekam sie sowieso frei von der Bar. Nicht das sie alle verbraucht worden sind, aber einige extra Exemplare waren nicht überflüssig. Im Bett ging sie komplett los, konnte vom knutschen nicht genug bekommen. Mein Glied wurde gründlich untersucht, manuell und oral. Erst wurde mal Maß genommen, sie meinte er würde an ihrem Nabel vorbeikommen. Ganz elastische Muschi, und dieses Mädel war affengeil, wollte gerne heftig gefickt werden, wobei sie mehrmals kam. Die zwei Damen in der Devils Den hatten mir tagsüber den Sack schon geleert, ich konnte lange durchhalten. Paar Mal einen Gummiwechsel gemacht, die Dinger sind halt nicht unbeschränkt verwendbar, und anderthalb Stunden später total abgefickt eingepennt. Beim erwachen wieder dieses Händchen, sie wollte noch mal. Sie bekam es noch mal. Zusammen geduscht und runter zum Frühstück. Da trafen wir wieder mit diesen deutschen Eheleute zusammen. Die Frau hatte bemerckt daß diese Frau Uitgewandeld eine andere war als die gestrige, und sah mir stinksauer an. Das tat wirklich gut muß ich sagen. Wir verbrachten noch eine Stunde am Strand bevor Noe in ihre Bar zurückging. Nachmittags in Soi 6, Bischen hin und her spaziert, die eine zu dick, die andere zu dünn usw. Aber eine gute Wahl gemacht mit Oi in der Red Point Bar. Schönes Mädel mit tollen Kurven, mit ihr nach oben und ein geiles Nummerchen gemacht. Abends eine Runde durch den Walking Street gelaufen, dann das andere Mädchen Oi noch mal aufgesucht. Noch immer zu wenig Mädel in der Bar, aber Shorttime wäre okay. Wir schauten mal in den Silverstar vorbei, wo ich vorhin auch schon nette Damen gefunden hatte. Ein schlankes Mädchen mit tollen Brüsten gefiel uns beide. Noe 2 setzte sich zu uns, eine andere Noe als die vom ersten Tag. Liebes nettes Mädel, wir luden sie auch ein für einen Shorttime ins Hotel. Noe 1 tauchte auch auf und wünschte uns viel Spaß, keine Eifersucht. Als ich aus der Dusche kam, waren die beiden Damen schon voll mit einander beschäftigt, total bisexuell. Ich mischte mich im Spiel ein und es kam zu einer Orgie die ich nie erwartet hätte. Oi nahm wohl am meisten die Initiative, und wurde nachdem ich sie beide richtig durchgevögelt hatte, noch mal von uns beiden oral befriedigt. Dann legte sie sich knutschend in meinem Arm und Noe lutschte mir den Samen raus. Die Mädel gingen zu ihren Arbeitsplätzen zurück und ich schlief ausnahmsweise alleine ein. Der Morgenbums fand statt zwischen 11:30 und 12:30 in ein Zimmerchen über der Halifaxbar in Soi 6, mit der meist hübsche der in dem Moment anwesenden Damen. Oei sah gut aus, war schlank mit reifen Kurven vorne und hinten. Und hier hatte ich mal wieder mit einer Zungenkußfetisjistin zu tun, das Mündchen war dauerbeschäftigt. Bemerkenswertes Detail, nach dem Höhenpunkt zu lange weitergeknutscht, und als ich schlieslich rausging, da wars Gummi verschwunden. Die ganze Matratze abgesucht, Fehlanzeige. Ich hatte zwar eine gewisse Vermutung, hatte aber keine Ahnung wie man auf Thailändisch sagt ‘ich denke er steckt noch in Deiner Fotze’. Aber ich hatte schon Recht, als sie aus der Dusche kam, hielt sie grinsend ein gutgefülltes Conti zwischen Daumen und Zeigefinger. Beim Abschied lies sie sich Zeit auf ihre eigene kussbereite Art. Dieses Mädel muß ich noch mal besuchen, solche trifft man nicht oft, auch hier nicht. Bis elf uhr Abends gepennt, dann raus um die beiden Noe’s zu vernaschen. Die Mädel mit den tollsten DD des Hauses. Paar Gläser getrunken, nicht all zu viele, und Barfine bezahlt. Als das letzte Mädchen aus der Dusche kam, war die Kollegin mir schon am anblasen. Sie mischte sich herein, sie arbeiteten gut zusammen, und wurden der Reihe nach gefickt. Und wieder mit ein küssendes Mädchen in den Armen vom anderen fertiggeblasen. Ich schlief ein mit in jedem Arm ein süßes Schmusekätchen und spürte als ich aufwachte das unvermeidbare Händchen am Morgenständer. Sie setzten sich jeder an einer Seite, und der Anblick dieser vier Supertitten und die weich wischenden Fingerchen sorgten diesmal für einen Schuß in der Bettwäsche. Typischer Anfang eines Pattayanischen Tages.
Das Wetter sah gut aus, also noch mal nach Koh Larn gefahren und den halben Tag am Strand verbracht. Nachmittags zurück und sofort nach Soi 6, ich hatte Lust auf dieser Knutschkünstlerin von der Halifaxbar, aber sie war nicht da, die anderen Girls sagten mir ‘she go Bangkok’. Na schade. Weitergelaufen bis Chompoo’s Bar und mit ihr was getrunken, Händchen in der Hose, shall I sing a song for him? Wir gingen ins Separée, sie kniete vor mir und fing an zu lutschen. Eine knappe halbe Stunde dauerte die Party, dann bekam sie ihren Schluck. Gegen Mitternacht in Soi 7 auf der Suche nach dem Isaanmädchen das ich vor einigen Tagen hatte, aber nicht fündig geworden. In der Happiness Agogo gegangen, wollte mal schauen ob’s hier noch attraktive Tänzerinnen gab, aber entweder Busen und kaum Popo oder umgekehrt. Mit einer Ausnahme. Malu hatte gute Kurven vorne sowie hinten. Dazu viele Tattoos und ein hübsches Gesicht. Sie zu einem Ladydrink eingeladen. Ihr Englisch war außerordentlich gut. Aber bevor die Gläser auf dem Tisch standen, hatte ich ihre Zunge schon im Hals. Da brauchte ich nicht lange drüber nach zu denken. Barfine 700 zwar ein Bißchen hoch, aber 2000 Longtime mit einem Gogogirl für die ganze Nacht finde ich allerdings fair, selbe Preis wie eine halbe Stunde im Saunaclub. Malu hatte Spaß an der Sache, liebte ausgiebisches Vorgeknutsche, und verstand was vom Blasen, tief, naß und weich. Und wurde am liebsten so wild möglich gefickt, wobei sie sich als das lauteste Girl der ganze Reise erwies. Keine Ahnung ob die Leute vom Zimmer nebenan da waren, aber wenn, dann haben die bestimmt einiges mitbekommen. Schließlich eingepennt, sie mit ihrem Rücken gegen mich, ich mit meinen Händen voll Busen. Um neun uhr aufgewacht, uns frisch gemacht, wieder neu angefangen und fast das Frühstück verfickt. Paar Stunden am Strand verbracht. Nachmittags kommt meistens allmählig was Aktivität in Soi 6, also da noch mal reingelaufen. Die meisten fielen aus auf Grund des Aussehens, oder auf Ladyboyverdacht. Eine könnte interressant sein, bis sie anfing zu sprechen. Diese Stimme gehörte nicht zu einer Frau. Dann aber fündig geworden in der Lalalu Bar. Pim war ein kleines elegantes Mädchen, mit ihr nach oben und eine schöne Stunde erlebt, Sex mit allem drum und dran. Der letzte Abend verlief irgendwie durchwachsen. Fehlanzeigen gibt’s hier selten aber es gibt sie. Zuerst in Soi 7 Pool gespielt mit einer Dame die an sich recht nett war, aber bei näheres anschauen zu viel Fett am Körper hatte da wo man es lieber nicht hat. Da wurde also nichts draus. Dan in den Gogo in Soi 8, da ein hübsches Mädchen gesehen, Ladydrink gegeben, versucht was zu plaudern, ging aber nicht. Oei sprach kaum Englisch, Mamasan mußte dolmetschen. 2000 Baht ist kein schlechter Preis, wenn das Girl normal mitmacht. Manche schüchterne Mädel fügen sich bald, aber diese versteifte. Lag da wie ein Stein. Wollte nicht küssen, no mouth. Nanu, das wäre die erste in drei Wochen. Then go back to Mamasan, no mouth, no money. Da erschreckte sie. Okay, aber dann Shorttime für 1000. Na meinetwegen, ein erfolgreiches Zusammensein wäre sowieso nicht mehr drin. Zögernd ging der Mund etwas auf. Wiederwillig wichste sie mir einen hoch. Auf dem Rücken und drin mit dem Ding. Diesmal das ganze Gemecker über der Größe komplett ignoriert, obwohl das gar nicht meine Art ist, und sie gut durchgefickt. Und nicht gekommen, ich spahrte meinen Samen lieber für eine die es wert war. Ihr geraten sich aufs Tanzen zu beschränken und nicht mehr mit Farang mit zu gehen, das ist nichts für sie. Um halb zwei Nachts in der große Bierbar auf der Ecke Beachroad/Soi 8, eine nette Dame gefunden, um die dreißig, gute Kurven, die für 1000 Baht gerne mein Bett teilen wollte bis 7 uhr Morgens. Ohm wußte wo’s lang geht, im Aufzug schon knutschen wie besessen. Die blöde Kuh von soeben war schnell vergessen. Heftiger Sex bis zum Höhenpunkt. Paar Stunden geschlafen und bye bye. Der letzte Tag ist immer der schwierigste. Man hat kein Bock auf die Heimkehr, aber das Ende ist in Sicht. Bißchen durch Pattaya spaziert, letzte Einkaufen gemacht. Und ein Mädchen besucht das ich schon einige Jahren kenne. Mit ihr in einem Shortimehotel den Abschiedsbums gemacht. Dann zum Flugplatz für den Flug nach Europa, von dreißig Grad nach fünfzehn, back to the fridge. Aber nächstes Jahr mache ich gerne wieder eine Thailandtour. Hier endet die Story, ich hoffe es hat euch gefallen. Jedenfalls, die Uebersetzung hat mir Spaß gemacht, so erlebte ich das ganze fast ein zweites Mal.
Klasse Bericht, weiter so, muss Dich aber "leider" enttäuschen mit liegst Du leider falsch, was man sieht ist der Mt Arayat, der Mt. Pinatubo hat ca. 600 m seiner Spitze bei dem Ausbruch 1991 verloren, den sieht man von weitem nicht mehr.
Wandelaar, kom je naar Patta...yaaaaa Geen lul is zo hard als het leven! Leuk rapport, van harte bedankt. Petaquilla
Thailand/Philippinentour Super Bericht, Ich selber habe diesem Tour seit 1976 mehrfach selber erlebt. im Februar geht es nach 3 Jahren Unterbrechung wieder nach Cebu und Pattaya und Koh Chang. Ein Bericht wird dann folgen. Nur ob ich in der Lage bin so viele Mädels wegzuputzen wage ich zu bezweifeln. Gruß Shadow