Interessantes Thema. Ich hatte mal vor in den Partytreff nach Xanten zu fahren. Aber irgendwie habe ich bammel vor dem "öffentlichen" poppen. Könnt ihr euch noch an das erste mal erinnern als ihr öffentlich gepoppt habt im Club??? Habt ihr keine Scham gehabt oder wie habt ihr euch da überwunden?
Nein Nachzulesen: Erika im Sudbad Ich würde mal behaupten, dass sich die Verklemmtheit gibt, wenn nicht gerade ne johlende Menge vor Dir steht und klatscht.
Am einfachsten düfte es sein, wenn du im Rahmen einer Gruppensexorgie mitmachst. Denn dann gilt nicht dir allein die Aufmerksamkeit der Anwesenden oder vielleicht auch gar keine Aufmerksamkeit, da alle mit sich selbst beschäftigt sein dürften. Meine erste öffentliche Action hat genau so stattgefunden - auf einer Spielwiese mit zwei Girls und 3 Männern, und jeder hatte was anderes zu tun als dumm rumzuglotzen.
Aber sicher. Nicht im Club, als junges Bökkchen bei einer Herrenüberschussparty. Die Frau war mit ihrem grauhaarigen, drahtigen, vollbärtigen Ehemann da. Typ Segelurlauber in Dänemark, der Ford Kombi fährt. Der Vogel hat alle Kerle eingesammelt, die an der Theke rumstanden, zu ihr in ein Fickzimmer geschleppt ("Komm ma mit, ich zeig dir wat" und dann lag sie da breitbeinig und war schon am Schwänze lutschen) und wir sind dann mit einer Handvoll strammer Burschen über sie drüber. Die Dame war Mitte 40, 1,75, schlank, kurze blonde Haare, Überbiss, Hängetitten und Schwangerschaftstreifen. Hausfrau von nebenan. Die Fotze war rasiert. Ein paar haben ihr den Schwanz ins Gesicht gehalten, ein paar haben sie nacheinander durchgefickt, ich hab sie erst Mal gefistet. Dann ein Sandwich. Ein Mitficker fragte zuvor höflich, ob das möglich sei Ich unten und mit dem Piss in der Fotze, sie auf mir, der Kollege hat sie in den Arsch gefickt. Viel ist ja nicht zwischen Fotze und Arschfotze, seinen Pimmel konnte ich spüren. Aber lange hat der nicht gebraucht. Als der Arschficker verarztet war hab ich sie in der Missio geknallt, bis ich fertig war. Sie ließ sich sogar mit Zunge küssen, aber ob sie nach den ganzen Blaseschwänzen geschmeckt hat, weiß ich nicht mehr. Der Ehemann stand die ganze Zeit daneben, hat sich einen gehobelt und Sprüche losgelassen "gib's ihr, die braucht das". Die Kollegen daneben am wichsen. Wie im Film Da war eher eine lockere Atmosphäre, wir Burschen haben uns dann auch gegenseitig mit Pornogelaber angefeuert. Auch mit dem Sandwich. Der Typ fragte einfach und weder ich noch sie hatten was dagegen. Hinterher an der Theke hab ich noch einen mit den beiden gehoben. Der Ehemann war cool, bei ihr hatte ich hingegen den Eindruck, dass sie sich im Nachhinein ein bisschen geschämt hat. Vielleicht hatte er sie zu dem Gangbang belatschert, keine Ahnung. Das Anfeuern und Unterhalten haben da sicherlich die Verkrampftheit gelockert. Erstes Mal öffentlich im Saunaclub war in der Villa Romantica mit der molligen Claudia, weil kein Zimmer frei war. Außer zwei jungen Männern, die wohl zum ersten Mal in einem RTC waren und Bauklötze gestaunt haben, hat das aber keinen gejuckt, am wenigsten die anderen Frauen. Die Frau war einfach gut im Service, da rutschte das Hirn in die Eier und Überwindung wäre gewesen, sie nicht zu ficken oder auf ein freies Zimmer zu warten Xanten kenne ich nicht, aber grundsätzlich ist es in Partyclubs hilfreich, wenn man ein bisschen kommunikativ ist, bevor es auf die Matte geht. Bisschen Smalltalk, bisschen freundlich sein, mit den Leuten locker reden, statt muffig auf dem Sofa sitzen, dann klappt das auch. Gerade bei Partytreffs mit vielen Stammgästen ist es *imho* von Vorteil, sich ein bisschen in die Gruppe einzufinden. Ähnlich, wie wenn man auf ner Fete ist, wo man nicht so viele Leute kennt. Wenn du dann als Gast halbwegs sympathisch rüberkommst, dann werden auch die Frauen auf dich neugierig, wollen auch und du wirst im Idealfall so locker, dass du keine Scham oder Überwindung brauchst, sondern aus Lust mitfickst. Wenn du Sex aber als etwas betrachtest, was zwischen zwei Leuten intim stattfindet, dann bist du bei Sexparties falsch. Nicht alles, was in einem Pornofilm geil aussieht, passt im Real Life. Wenn dich im Saunaclub geil macht, dass du öffentlich angeblasen wirst und dich dort nicht stört, wenn dein Blasehase nebenbei noch von einem anderen Gast im Vorbeigehen einen Klaps auf den Arsch bekommt oder die Thekenfrau einen Spruch macht oder eine andere SW dich breit angrinst und dich Zuschauer eher antörnen, als abtörnen, dann haut das wohl hin. Neulich haben ein lieber Forenfreund und ich uns gemeinsam von einer Lady verabschiedet in der Form, dass wir sie nacheinander nass abgeknutscht haben und sie hat uns dabei die Nudeln angewichst. Ich glaube auch in seinem Namen zu sprechen, dass wir beide davon ziemlich geil geworden sind und es uns schwerfiel, abzuhauen. So entwickeln sich Situationen, wo es keine Überwindung mehr braucht (bzw. wir mussten uns überwinden, nicht mehr zu machen). Aus der Situation heraus sind dann Zuschauer geil, nicht störend. Wenn du aber im Club normalerweise nach einer Minute Küssen aufs Zimmer willst, weil du ein Zelt unterm Handtuch hast und das keiner sehen soll, dann nicht. Dann würde ich es gar nicht erst versuchen, auch wenn der Preis gut ist oder eine spezielle Lady reizt. Das Falscheste ist mit Sicherheit, aus Preisgründen nach dem Motto ich kann dann ja so viel ficken wie ich will oder wegen einer konkreten Frau, die dir gefällt in einen Partyclub zu gehen. Da ist die Enttäuschung vorprogrammiert. Eine grundsätzliche Neigung, ein bisschen Exhibitionismus sollte schon vorhanden sein, sonst verbrennst du nur Geld und bist hinterher frustriert. Und als Einsteiger würde ich auf keinen Fall direkt zu extremen Überschussgangbangparties gehen, wie Zusha in Ddorf. Wenn gerudelfickt wird, kann einiges passieren, zum Beispiel dass dich ein Mitficker aus Versehen anspritzt. So schmerzfrei, das wegzustecken ist nicht jeder. Muss jeder selber entscheiden und in den eigenen Kopf kucken. Just my cup
Das erste Mal vor Augen anderer hab ich auf der ersten Erotikparty von Susannas Institut in Düsseldorf gepoppt. Bisschen Bammel davor hatte ich schon, weil ich an sich nicht der große Exhibitionist bin, aber da ich schon oft bei Susanna und ihren Mädels zu Gast war und da schon eine gewisse Vertrautheit vorhanden war, hab ich's gewagt, und es hat gar nicht wehgetan. Seitdem war ich auf all ihren Parties und hatte kein größeres Problem damit. Das hat dann auch ein wenig abgefärbt, so dass ich es geschehen ließ, als irgendwann mal eine CDL mitten im babylonischen Barraum spontan ihren Mund über mein Rohr stülpte. Vom passionierten Gangbanger bin ich immer noch weit weg, meine Teilnahme an Gruppensex-Geschichten werden weiterhin die Ausnahme bleiben und nicht zur Regel werden, aber wenn's sich spontan ergibt, so what!
In Raubach habe ich das früher öfters praktiziert ,zuletzt in Duisburg in der Villa Venus mit Banny incl. AO Ich habe da überhaupt keine Probleme wenn mir da jemand zusieht. Wenn ich das nicht wünsche dann muss ich im Zimmer ficken. VG wuchel 1234
Warum überrascht mich das nicht, dass du da keine Probleme mit hast? Anscheinend gibt es Leute die sich daran aufgeilen, wenn Zuschauer da sind die das prinzipiell nicht juckt die mitmachen, wenn Gelegenheit und Stimmung passen denen das eher nicht gefällt denen das komplett peinlich und unangenehm ist Um rauszufinden, ob öffentlich poppen einem liegt oder nicht, könnte man ja auch einfach mal in einem Club aufschlagen, wo es das gibt, man aber auf Zimmer ausweichen kann, wenn man merkt, dass es einem unangenehm ist. Das wären dann die von Wuchel genannten Läden, die ollen RTCs im Pott, der Hof, Neby, LuderLounge, die Freude usw. Im Aca konnte man zumindest noch vor kurzem (ich war seit der Forenparty nicht mehr da) auch öffentlich im Kino ficken.
Ich stelle hier offensichtlich so etwas wie die Ausnahme dar und kann die Sicht des Threadstarters nachvollziehen. Ich habe 2 Mal mehr oder weniger öffentlich gefickt und fands furchtbar, total unentspannt. Ich lasse mich auch nicht öffentlich anblasen oder an mir rumfummeln, mehr als ein wenig Knutschen ist da nicht drin. Ich finde auch nicht, dass man sich dafür schämen muss, dass man nicht öffentlich ficken will. Ist halt jeder anders. @Dirkk: Wenn es dir unangenehm ist, würde ich es lassen. MfG, Mark
Es kommt drauf an. Mir ging es mal so mal so. Ich war mal vor langer Zeit im Caesars in Sprockhövel, ging so, kam mit einer Dame in Kontakt, die ich viel später als Angie aus MG identifizierte, wir gingen hoch zum Blasen, Poppen, alles super. Als dann zehn wichsende Männer um uns herumstanden, verpisste sich meine Erektion und ich habe dann weitergegeben an einen Sportficker, der das antörnend fand. War mein einzige rund sicher auch letzter Besuch in einem Swinger Club. Im DVR stören mich auch die Spanner, wenn sogar jemand zu mir auf die Matte kriecht, werde ich ungemütlich. Andererseits hab ich dort auch schon mehrfach im Barraum gepoppt, und fand das durchaus geil, wenn die Frauen zusahen, nicht die Männer. Und ich ärgere mich heute noch, als ich mal dazu kam wie Renata auf dem Barhocker von hinten gepoppt wurde, daß ich ihr mein Ding nicht in den Mund geschoben habe. Also es kommt auf die Situation an , auf die jeweilige Laune, probiere es aus wo es möglich ist, aber nicht zwingend.
@mark Ist doch auch völlig legitim, wer lieber in trauter Zweisamkeit fickt, kann das ja tun, außerhalb von den Locations, wo das Teil des Konzeptes ist. Genau sowas ist mit Sicherheit nichts für jeden. Mich wundert aber ein bisschen, dass einerseits die öffentliche Action in Clubs befürwortet wird, zumindest das Anblasen, aber wenn dann welche zukucken, dann reagieren manche Freier gleich furchtbar sensibel und schreiben sich hier ihren Ärger über vermeintliche Spanner von der Seele. Wer keine Spanner will, kann es so machen wie Mark und auf Zimmer gehen. Ich denke gar nicht an das DVR dabei, da war ich auch noch nie, eher an die Dortmunder Läden, die Freude usw. Man könnte es sogar überspitzen: Ist es am Ende so, dass öffentliche Action, sprich Anblasen, als einleitender Teil einer Saunaclubnummer von manchen deswegen gerne mitgenommen wird, weil es nicht auf die Zimmerzeit geht und deswegen quasi nichts kostet? Die Tatsache, dass es öffentlich ist, kann es ja kaum sein, wenn die Leute sich hinterher larmoyant über pöhse Hinkucker beklagen. Wie gesagt, dich und das DVR meine ich nicht... Ist ein bisschen so, wie Al Bundy (nicht unserer, der aus dem Fernsehen) mal sinngemaß sagte: "Die Frauen dürfen in der Ubahn ihre Titten rausholen und damit ihre Bälger stillen, aber wenn ein Mann dann hinsieht, wird er dafür bestraft." Grenzen gibt es natürlich immer, sogar im Swingerclub. "Alles kann nichts muss" war zu meinen Zeiten (schon lange vorbei) immer die Phrase. Sich die Spanner aussuchen, kann man wohl normalerweise nicht. Nur, wenn sie zu dreist werden, wegjagen. Gerade im Zeitalter von Smartphones sind die Grenzen natürlich auch wichtig, wenn es nicht beim Zuschauen und wichsen bleibt, sondern so ein Spaßvogel ein Souvenirphoto machen will.
Das ist aber doch etwas ganz anderes. Das Anblasen auf der Couch zählt noch nicht zur Zimmerzeit, DESHALB ist es so beliebt.
Wenn das so ist - und ich stimme dir da zu - dann gibt es noch die Gruppe der Leute, die öffentliche Action nur dann mögen, wenn sie dabei Geld sparen können. Ich halte es für fragwürdig, dass das ein vernünftiges Motiv ist. Wenn man öffentliche Action praktiziert, sollte man es *imho* mögen, einschließlich der Tatsache, dass Leute zukucken. Die Spanner und Wichser gehören dazu und sind Teil des Ganzen. Hinsichtlich des Threadstarters würde das heißen, dass es der falsche Weg ist, zu überlegen, dass Partyclubs, Gangbang usw. viel Abspritzen fürs Geld bieten (ohne dass ich ihm das als Motiv unterstellen möchte). Es sollte schon echte Neugier auf "sehen und gesehen werden" dahinterstecken. Und was man davon halten mag, wenn sich Leute aus Gründen des Laumicheltums vor Zuschauern einen blasen lassen, sich aber hinterher ausheulen, dass da jemand zugekuckt hat - naja, da soll sich jeder mal sein eigenes Urteil zu bilden.
In der Freude ist öffentliches Ficken normal. Ich persönlich finde es nicht anregend ein Pärchen dabei zu beobachten. Andere Gäste sehen das scheinbar anders . Es sollte sich aber niemand aufregen wer öffentlich fickt muss mit Spannern rechnen.
Kann man Duschen ohne nass zu werden? Hin und wieder erspare ich mir auch den Weg ins Zimmer. Das ist dann der Fall, wenn: 1. die Lady mich mehr oder minder dazu motiviert (wie z. B. bei meiner ersten Nummer mit Claudia/Grimbergsauna), 2. die Location es nahezu anbietet (Harem Bad Lippspringe, sehr schöner und riesiger Club, bis ins Detail orientalisch mit zahlreichen Nischen und einem gemütlichen Beduinenzelt für mehrere Pärchen, http://www.saunaclubharem.de) 3. das Programm darauf ausgerichtet ist (Pauschalclub Münster bei FT-, GB-, Lesbo-, oder Girls-Gone-Wild-Partys, http://pauschalclub.de/muenster/home) Bei eigener öffentlicher Action ziehe ich keinen Gewinn an Erregung daraus. Beim Zuschauen schon, sofern die betreffende Dame auch meinem Beuteschema entspricht. So auch bei Gruppenaction wie im PC-MS, wenn eine Dame nacheinander oder gleichzeitig von mehreren Herren begattet wird. Hier war auch mein erstes Aktiverlebnis in der Öffentlichkeit. Im Rahmen der Lesboshow von Giulia (http://www.pauschalclub.de/muenster/girl/giulia) und Lorena (http://www.pauschalclub.de/muenster/girls gemeinsame Fotos ganz unten auf dieser Seite). Die Mädels haben sich zuerst gegenseitig bedient und dann die versammelten Herren zum Mitmachen gebeten. Wir haben dann mit 5 oder 6 Mann die beiden knackigen Blondinen gefickt. War ´ne echt geile Sache. Wie aber schon u. a. von Tester gesagt muß ein öffentlicher Akteur auch mit Zuschauern klarkommen. Oder anders ausgedrückt: Man kann nicht Duschen ohne nass zu werden. Viele Grüße aerius
Öffentlich ficken übt man am besten mit seiner LAG im Swingerclub. Die Atmo ist das einfach anders und viel angenehmer. Testet mal das Beverly aus...das macht schon laune. Und Swinger sind im allgemeinen nicht so verklemmt wie Freier. Und mit den Frauen dort kann man richtig Spaß haben....hab irgendwo mal was drüber berichtet...
Sowas käme für mich nicht in Frage. Ich mache immer das Licht aus. Und wenn das mal nicht geht, dann mache ich die Augen zu. Dann sieht mich auch keiner. Aber ich habe schon oft in Swingerclubs gevögelt. Da schauen auch immer alle angespannt zu, oder machen gleich mit. Kann doch geil sein. Wie ficken geht, weiß doch jeder. Alles kein Geheimnis, wenn man es kann.
In letzter Zeit, stelle ich fest, dass immer mehr Girls in den Clubs öffentliches Ficken ablehnen. So auch unlängst im Annabella Hennef. Ausgerechnet die Jüngste dort (Brenda) trieb es hemmungslos auf dem Sofa. Die anderen Girls wollten nur auf dem Zimmer aktiv werden. Geht es mir nur so oder haben auch Andere diese Erfahrung gemacht?
in der Freude treibt es Bonny am liebsten öffentlich..entweder auf dem Sofa oder im Kino, und darauf achtend, dass auch möglichst viele zusehen...andere Mädels in der Freude sind da schon genierter und es reicht manchesmal noch nicht einmal zum blasen öffentlich..mit bonny hab ich öfters öffentlich getrieben..
Wir können hier evtl. nur -spekulieren- das diese Ablehnung aus dem Defizit der Kenntnis der Rechtslage kommt, wenn wir uns Schwesigs Ideen zum Prostitutionsschutzgesetz in Erinnerung rufen.