Herkunft: Ungarn Sprache: Deutsch Größe: 156 cm Alter: ca. 20 Haare: schwarz schulterlang Augen: braun BH: 75 A KG: 36 Service: alles außer ZK, Anal (jedenfalls nicht mit jedem) Wiederholungsgefahr: 100% Ich werde jetzt heute meinen kompletten Tagesablauf über den Haufen schmeißen, weil ich heute unbedingt nochmal zu ihr will! Aber der Reihe nach: was ist gestern passiert?!!! Die Metamorphose einer Frau: aus Doris wird Cendy! Oder: In 25 Minuten vom Mittelmaß zum wilden Wahnsinn Bin mal wieder Frühnachmittags mit Winnitou im Samya verabredet, um gemeinsam den heutigen heiligen Dreikönigstag so richtig feierlich zu begehen und dabei den armen Frauen dieser Welt reichlich zu spenden. Kaum betrete ich den Barraum, da sehe ich keinen Winnitou (denn der vergnügt sich bereits auf einem Zimmer) sondern stoße sofort auf „meine Meri“ die mich freudig begrüßt. Mir fällt sofort siedend heiß ein, dass ich bei ihr seit dem vergangenen Jahr noch Schulden habe, und ich beschließe erst mal, die Schulden zu vergrößern, damit sich das Spenden auch richtig lohnt. Setze mich mit ihr zum Kuscheln erst mal auf das Sofa neben dem Getränkeautomaten, von dem man auch die Frauen an der Theke gut im Blick hat, und lege Meri erst mal auf meinen Schoß, damit sie an meiner Brust nuckeln kann. Meri tut das wieder so inbrünstig, dass Klein-Kiwi wieder umgehend seinen Namen ablegt, so als wolle er helfen, ein Abrutschen der Meri von meinem Schoß zu verhindern. Meri hat die Augen geschlossen, sie saugt und knabbert in unnachahmlicher Weise und ich streichele Meris einmalig samtweiche Haut. Da wir uns in dieser Phase eh nur sehr einseitig unterhalten könnten, schweifen meine Augen die Theke entlang. Und was sehen da meine Augen, was ich denen so blitzartig und präzise gar nicht zugetraut hätte, weil ich mit denen eigentlich längst mal wieder zum Optiker müsste: Ein recht junges mir unbekanntes Mädel unterhält sich an der Theke angeregt, Wort- und Gesten reich mit der Virginnia. Sie scheint sehr knuffelig klein zu sein, vielleicht 155, hat wunderschöne Brüste, 70 oder 75 A, einen tollen Po (Konf eher 36 als 34), über dem Po auf dem Rücken ein „Geweih“-Tattoo, ihr schulterlanges dunkles Haar mit einem Band züchtig gebändigt. Und sie wibbelt während sie redet und gestikuliert, energiegeladen auf dem Barhocker hin und her. Ich kriege mächtig Appetit. In dem Moment kommt auch noch, seltsamerweise in Sraßenkleidung, die wunderbare Lanna vorbei, die ich im alten Jahr nicht mehr erwischt habe, und die daher für heute auf meiner to-do-Liste ganz oben steht. Sie begrüßt mich und erklärt, dass sie gerade aufbricht, um heute Abend ein großes Fest mit Bekannten aus der Ukraine zu feiern (vielleicht dieses „verspätete“ Weihnachts- oder Neujahrsfest). Meri guckt mal kurz hoch, dann nuckelt sie brav weiter. Und meine Blicke schweifen wieder zu der nur etwa 3 Meter entfernten Unbekannten. Immer wieder. Schönes Gesicht. Jetzt schaut sie zu mir rüber, etwas irritiert, verständnislos?! In mir reift der Beschluss, meine wichtigste Spende für dieses Mädel aufzuheben. So verklickere ich der Meri ganz liebevoll, dass ich mich heute mal ganz auf dieses sagenhafte Nuckeln beschränken werde. Ihr denkt jetzt, wir hätten es bei dem Sofa belassen. Nein! Meri nuckelte eine halbe Stunde auf dem Sofa und eine weitere halbe oben auf einem Zimmer, weil ich dabei gleichzeitig noch andere Kleinigkeiten machen kann, die ich mich im Thekenraum nicht traue. Es fiel mir auch sehr schwer, meine Hauptspende wirklich komplett für die „Unbekannte“ aufzuheben. Aber ich habe es geschafft! Endlich, nach gefühlten Stunden, (sie hat glücklicherweise noch keinen anderen Eisbären angelockt,) bin ich neben ihr an der Bar, unterbreche das intensive Frauengespräch und schaue ihr erstmals in ihre schönen braunen Augen. Doris heißt sie, welch schrecklicher Name. Aber sie spricht ihn mit einem hinreißenden österreichischen Akzent aus. Sie stammt aus Ungarn, ist seit langem mit Virginnia befreundet, hat zuerst ein Jahr lang in Österreich gearbeitet, und ist jetzt ihrer Freundin ins Samya gefolgt. Hat vor zwei Tagen hier angefangen. Ich schmilze weiter dahin, ihr entgeht das anscheinend nicht und so fragt sie nach 3 Minuten, ob sie einen Schlüssel holen soll. Das fängt ja eher schlecht an, denke ich, und bitte sie, sich zuerst mit mir auf ein Sofa zu setzen. Schon auf dem Weg dorthin, sagt sie, dass ihr kühl sei und umhüllt ihren schönen Körper komplett mit ihrem Handtuch. Beschissen! denke ich, will aber trotzdem nicht von ihr ablassen. Ganz, ganz langsam kommt ein Gespräch in Gang. Alles nix dolles. Meine Gedanken schweifen zu Lanna, zu Linna, zu Asena……….……….. Aber ich will nicht aufgeben, und nach maximal 5 Minuten Sofa sind wir auf dem Zimmer. Erst mal Kuscheln. Zungenküsse mag sie nicht. Wegen meiner Brustbehaarung saugt sie bei mir nicht intensiv, aber es ist ok. Französisch ist auch ok, aber nix umwerfendes. Ich hatte sie in der Kürze des „Vorgesprächs“ auch nicht gefragt, ob sie ihre Haare auf dem Zimmer lösen könnte, weil für mich offene natürliche Haare, in die ich hineingreifen kann, einfach sehr geil sind. Inzwischen fange ich an, mich mit einer durchschnittlichen Nummer abzufinden,…………da merke ich, dass wenn ich ihre sehr schön dicken Brustwarzen etwas zwirbele,………………. Da regt sich irgendetwas in ihr. Ich gehe umgehend in eine 69er Position bei der sie meine und ich ihre Brüste knabbern kann, und ich merke: ihr scheint das zu gefallen. Erstmals saugt sie wirklich innig an meinen Brustwarzen. Sofort sind meine Sinne wieder geschärft. Ich bearbeite ihre Brüste nun immer intensiver. Nun müsst ihr wissen, dass ich nicht zu den Männern gehöre, die sich einreden, oder die wirklich ihren ganzen Ehrgeiz da hineinlegen, eine Frau im Bereich des pay6 unbedingt zum Orgasmus zu befördern. Aber plötzlich erwacht mein Jagdinstinkt. Langsam arbeite ich mich zu ihrem Schambereich und in ihn hinein vor. Es scheint ihr wirklich zu gefallen. Bald reicht ihr meine Zunge und meine frechen Finger nicht. Sie machte zusätzlich mit einem Finger mit. Bald reißt sie ihr Haarband vom Kopf, sodass nun bei jedem Aufbäumen ihre Haare frei und in Bewegung sind. Mit ihren Schenkeln umschließt sie mal eng und innig meinen Kopf, um sich im nächsten Moment wieder fordernd weit zu öffnen. Ich hätte mir weitere Hände gewünscht, um sie an noch mehr Stellen gleichzeitig verwöhnen zu können. Schon seit langem ist sie total feucht, ihre Bewegungen werden immer heftiger……………..ich bin kurz vor dem Ende, versuche Tempo rauszunehmen, lege mich neben sie , schaue ihr in die lustvoll blickenden Augen, sie fordert wortlos, wenigstens mit meiner Hand zusammen mit ihrer Hand unten bei ihr weiterzumachen, und wieder sind wir blitzartig auf 100,…………und ich halte es nicht mehr aus, spritze auf ihren Bauch, noch bevor sie wirklich oder unwirklich zum Orgasmus gekommen wäre. Ich säubere ihr liebevoll ihren niedlichen kleinen Bauch und eine Teil der Brust, wische auch bei mir das Gröbste ab, und kuschele und erzähle noch ein paar Minuten, was plötzlich viel besser geht als zu Beginn. Plötzlich scheint die Chemie zu stimmen. Das Lächeln wird nun merklich sympathischer und gelöster. Ich bin rundum zufrieden, schaue auf die Uhr, und stelle zu meinem Erstaunen fest, dass das ganze wunderschöne Erlebnis kaum 25 Minuten, und damit 50 Euro verbraucht hat. Unten im Barraum sitzt sie dann bald wieder an der alten Stelle, aber sie wirkt (zumindest für mich) viel gelöster. Winnitou und ich plaudern noch etwas mit ihr. Ich erfahre, dass Winnitou dieser Schlawiner sie schon 1 Stunde vor mir auf dem Zimmer hatte, und wohl auch recht zufrieden mit ihr war. Als wir beide merken, dass „unsere“ Doris noch ihren provisorischen Namen hat (getreu dem Motto: erst mal abwarten, ob sie auf Dauer bleibt), gaben wir alles, um Namenschaos in der Berichterstattung und überhaupt zu vermeiden. Wir bedrängten Doris, zu sagen, ob sie auf Dauer bleibt. Sie bejahte natürlich. Wir fragten uns beide und einige Kollegen, ob Doris bleiben solle. Wir bejahten natürlich. Wir bedrängten die Geschäftsführung des Samya (Sabine verzeihe uns!), dass sie einen endgültigen Namen finden solle. Plötzlich sollen Winnitou und ich einen finden. Wir beraten uns mit „Doris“, die erst mal verdauen muss, dass sie umgetauft werden muss, weil es den Namen Doris wohl im Samya schon mal gab. Plötzlich schlägt Doris „Cendy“ vor und ist total glücklich, als Winnitou und ich den auch schön finden, und noch glücklicher als schließlich Sabine dem auch zustimmt. Jetzt will ich zur Feier der Taufe etwas Alkoholisches spendieren, aber Cendy möchte keinen Alkohol. Braves Mädchen! Etwas verblüfft und bewundernd verzichte ich auch angesichts meines Führerscheins. Und dann wollen wir Cendy auch nicht von weiteren Buchungen abhalten. Sie ist plötzlich so gut drauf, dass sofort ein Eisbär anbeißt. Aber bevor der sie völlig vereinnahmen kann, wollen Winnitou und ich noch eins klären: Wie groß ist diese Kleine eigentlich wirklich?!! Ich schätze sie auf höchstens 158, sie behauptet 160 (wir vermuten sie flunkert), Winnitou meint ist unter 156. Ich besorge einen Zollstock, der neue Verehrer ist etwas irritiert, Cendy sträubt sich, doch wir bleiben hart und drängen auf Messung, frech wie wir manchmal sind, und führen die Messung durch. Charmant wie wir aber auch manchmal sind, haben wir uns dann augenzwinkernd wegen der Toleranzen und so (seid froh, dass es so was z.B. bei der Radarmessung gibt!) , ja da haben wir uns dann am Ende mit Cendy auf 156 cm geeinigt. Cendy, du warst heute die Größte! Und vielleicht nicht nur heute........... Und irgendwie war das gestern Erlebte so toll, dass ich mir jetzt heute sage: warum nicht das, was gestern so vorschnell auf den Bauch ging, heute nochmal in Ruhe zu Ende bringen?!!!!!!! Ich glaube ich versuch‘s. Glückliche Grüße Kiwi
Doris ab sofort Cenda :Hallo lieber Kiwi. Dein Bericht ist wie immer mehr wie ausführlich.Sie ist Ungarin mit starkem österreichen Akzent.Sie stellt sich gut dar,Ihr lächeln und ihr Äuserliches ist erstaunlich.Sie erzählte mir,Sie habe in Österreich im Barservice gearbeitet,sie ist ausserdem mit Verginnia verwandt.IUnsere gemeinsame Größenmessung mit Zollstock hat alle begeistert und die gute laune reichte bis zu Sabine,welche uns den Spass von Herzen gönnte. Ich bleibe bei meiner Grösse von 1.50 m.Lieber Kiwi lobe Sie nicht zuviel,sonst sind wir Sie schnell los,die anderen Eisbären freuen sich schon jetzt Gruß bis zum nächsten mal Winnitou
ich muss wieder hin! ja eigentlich wollte ich ja dir, lieber Rudy den Vortritt lassen (aber wenn du dich anderswo rumtreibst kann ich nicht länger warten. Eigentlich hatte ich heute noch jede Menge beruflich zu tun, aber ich spürte: ich muss zu Cendy, vor allem natürlich, um endlich mal eine Nummer bis zum GV zu Ende zu bringen. Als ich im Samya ankomme, ist Cendy tatsächlich im Thekenraum, wieder total gut gelaunt und sympathisch. Bald sind wir auf Zimmer 1, (wo Cendy auch die vergangene Nacht verbracht hat) und wieder verfranse ich mich (wie manchmal beim Berichte-Schreiben.) Es kommt zu einer (jedenfalls für meine Verhältnisse) endlosen "Leck-Orgie" , in deren Verlauf zusätzlich immer mehr Finger zum Ort des Geschehens finden. Und Cendy unterstützt mich meisterhaft dabei, sie zum Höhepunkt zu bringen. Und wieder hat mich das Ganze dermaßen in Fahrt gebracht, dass ich wieder nicht bis zum GV aushalte. (und wieder ein Kondom gespart!) macht nix! muss ich eben bald mal wieder hin! Ich glaube, Cendy könnte zu einer meiner Lieblingsfrauen werden! (gut, dass Meri nix gemerkt hat. Die hat ja Montags immer frei.) glückliche, erwartungsvolle Grüße Kiwi
mein 3. Mal mit Cendy: endlich mit dem Programm durch Auszug aus meinem Bericht vom 13.1., NLD im Samya: Ein Eisbär schlawenzelt gerade um „meine“ Cendy rum. Unfassbar! Verschleppt sie schließlich sogar, und bleibt auch noch gefühlte Eeeeewigkeiten!!! Es dauert so lange, dass ich mich letztlich noch an Achims sehr gutem Abendessen laben kann, bevor sie dann eeeeennnndlich wieder zurück ist. Sie strahlt mich sofort an, als würden wir uns schon lange kennen. Wegen des NLD sind die Zimmer rar, und so haben wir jede Menge Zeit, uns an der Theke zu unterhalten und zu schmusen. Ich liebe es sie ständig zu streicheln! Wir klären nochmal ihre Familienverhältnisse: ihr Bruder ist tatsächlich seit 4 Jahren mit Virginnia liiert. Cendy erzählt, dass sie bald Geburtstag hat, dass sie vom 23.1. bis zum 5.2. nochmal in die Heimat fliegt, usw. usw. …………….. ich liebe das! Endlich haben wir einen Zimmerschlüssel Eigentlich will ich diesmal unser Vorspiel bewusst abkürzen, um bei diesem meinem 3. Anlauf mit Cendy eeeeeennnndlich bis zum Bummsen durchzuhalten. Diesmal also Cendys wunderschöne Brüste eher stiefmütterlich behandelt. Doch wieder erliege ich dann diesem süßen, rosigen, sorgfältig mehrfach verpackten Bonbon, welches trotz allen Schleckens nicht kleiner wird. Im Gegenteil! ………… Da nach gefühlten Stunden der wonnigen Lutsch-Überflutungen, sich dieses Bonbon als total Verzehr-resistent erweist, gebe ich auf und dränge auf ein Kondom mit Kiwi-Geschmack. Da keins zu haben ist muss schnell die Normalversion her, Hauptsache die Größe stimmt (noch), und bald begrüßen sich endlich die verschiedenen Süßigkeiten, umgeben von einem die Sinne betörenden süßen Cocktail verschiedenster Sekrete. Da ein guter Cocktail kräftig durchgeschüttelt werden will, gab ich mir alle erdenkliche Mühe. Schade wieder (obwohl wir ja alle wissen, dass zu viel Durcheinander schädlich ist), dass dieses prickelnde Getränk nicht noch abschließend mit einem ordentlichen Schuss bester Sahne verfeinert werden konnte. Sehr verständlich jedenfalls, dass sich mein Unmut darüber in mächtigem Stöhnen Luft verschaffte. Endlich das Gesamt-Pensum mit Cendy absolviert! weiterhin glückliche Grüße Kiwi
Cendy hat Geburtstag gute Nachricht für Cendy-Fans. Cendy wollte ja ursprünglich wegen eines Trauerfalls in der Familie vom 23.1. bis zum 5.2. in die Heimat nach Ungarn fliegen. Wegen der starken Nachfrage nach der süßen Cendy ist sie jetzt nur vom 28.1. bis 1.2. weg. und noch ne Neuigkeit habe ich ihr entlockt: Cendy hat am 6.2. Geburtstag!!! ob sie sich wohl über ein Candy freut ? oder ganz viele weiterhin begeisterte Grüße Kiwi
Cendy - zwiespältige Erfahrung So nun muß ich hier auch mal meinen Senf dazugeben, nachdem die Lady ausschließlich in den Himmel gelobt wurde... Heute im Samya gelandet und es war erfreulich leer, was die Anzahl an anderen Eisbären angeht, jedoch genügend Damen zur Auswahl, so daß ich es recht schwer hatte... Cendy hat ein super süßes Gesicht und eine schöne Figur mit geilen abstehenden Nippeln an ein paar wohlgeformten Naturbrüsten. Sie lächelte mich sehr nett an und wir konnten uns auch gut auf Deutsch unterhalten. Also nachdem ich so einiges abgecheckt hatte, mit ihr aufs Zimmer getippelt. Sie küßt nicht besonders gerne, ZK sind ganz tabu. Hierauf hatte sie allerdings vorher hingewiesen und auch hier war ja vorab darauf hingewiesen worden. Also stattdessen ihren Körper liebkost und langsam ihrem wohlduftenden Pfläumchen genähert...Sie schien mein Französisch zu genießen und kam dabei auch offensichtlich, was mir sehr gefiel. Sodann versuchte auch sie mich nett zu verwöhnen und hatte mich bald soweit. Ich wunderte mich jedoch, daß sie erst das Kondom drüber machen wollte und erst dann blasen, konnte aber genau dies durch nettes Zureden verhindern. Sie blies ein wenig (allerdings sehr schön) an, verfiel dann jedoch immer wieder in Wichseinlagen. Also eintüten und in Missio langsam in sie eingedrungen (war ihre bevorzugte Stellung nach eigener Aussage). Auch hier hielt sie gut gegen und wir fickten sehr schön und ausgiebig. Auch hierbei sei sie nach eigener Angabe gekommen und ich mußte pausieren, da ihre Muschi überreizt war. Also ließ ich sie nochmals blasen und wollte auch so kommen. Sie blies sehr gefühlvoll, jedoch immer wieder mit viel Handeinsatz und ließ sich auch durch freundliches Zureden nicht zu mehr Mundeinsatz überreden und dies, obwohl ich ihr ausdrücklich versprach, nicht im hübschen Mündlein zu kommen . Nachdem sie leider immer wieder und immer mehr zum Handeinsatz überging, brach ich die Aktion nach einem Blick auf die Uhr ab und wir säuberten uns und verließen das Zimmer. Bis hierhin war alles eigentlich OK und ich war auch (bis auf die Blaseaktion) recht glücklich. Nun kam der nicht so schöne Teil.Ich drückte ihr 50 Euro in die Hand, da wir genau nach 31 Minuten das Zimmer verlassen hatten (ich mache ebenfalls den Uhrencheck, wenn ich ins Zimmer hinein gehe, um Diskussionen vorzubeugen). Sie meinte jedoch ich müßte eine Stunde bezahlen, also 75 Euro. So viel Verständnis ich dafür habe, daß nicht viel los war und auch ein gewisser Verdienst über bleiben muß...Ich gebe außerdem gerne bei voller Zufriedenheit Trinkgeld (was hier nicht verdient war)...Es war jedoch einfach nicht OK, was ich ihr auch sagte. Als ich ihr anbot, zum Chef zur Klärung zu gehen, kam ihre Freundin Virginnia hinzu und meinte, es hätten 37 Minuten auf dem Zettel gestanden, also müßte ich 1 Stunde bezahlen. Erst als ich abermals bat, mit dem Chef die Angelegenheit zu klären, lenkte sie ein und beließ es bei den 50 Euro. Schade eigentlich, daß die eigentlich rundum positive Aktion (bis auf Kleinigkeiten) auf diese Art ins Negative überschlug. Schließlich waren wir beide anschließend etwas angepißt.... Also Fickfreunde: Die Kleine ist hübsch und geil, jedoch klärt beim Eintritt und Austritt aus dem Zimmer lieber die Zeit genau ab, um keine bösen Überraschungen dort zu erleben....
Das nicht zu sagen, nimmt dem Club/Chef die Chance zu reagieren. Und die reagieren da äußerst fair, auch den Mädels gegenüber, anders kann ich mir eine Reaktion bei einer Beschwerde meinerseits zu einer Dame "Oh, nein nicht schon wieder XXX" durch Sabine nicht erklären. LG Carbo
Cendy mit Sahne Auszug aus meinem Bericht vom 22.2.2010 Sehe po-wackelnde Cendy, die wieder vor Lebendigkeit sprüht. Also streicheln, quatschen, scherzen, knuddeln. Rauf aufs kleine rote Zimmer 15, passend zum kleinen roten Slip der süßen kleinen Cendy. Atemberaubendes Saugen, Knabbern, Kneifen, Beißen synchron an 4 Brüsten mit gleichzeitigem vorsichtigem Fingern. Dann steht Cendys Befriedigung plötzlich im Mittelpunkt. Diesmal kriege auch ich davon nicht genug, treibe die sich windende Cendy immer weiter, und behaupte jetzt (zum ersten mal seit ich in diesem Forum schreibe) sie hatte wirklich einen Orgasmus. Nach diesem Erlebnis, aber auch im Vergleich zu einigen anderen Gespielinnen meines Harems fällt danach ihr Blasen etwas ab, aber das ist mir jetzt sowas von egal. Gummiert und rein ins triefende Vergnügen. Traumhaft, sie auf mir hüpfend zu erleben, aber noch traumhafter, diese kleine Person unter mir zu begraben, sie zu dominieren. Bis ich schließlich schweißgebadet meine Nachkommenschaft verabschiede. Nicht um die Stunde zu füllen, nein! Sondern weil es uns beiden unglaublich viel Spaß macht, bleiben wir noch auf dem Zimmer und scherzen und lachen in einer Art und Weise, wie ich das lange nicht erlebt habe: Sie spielt Kiwi, und ich als DL demonstriere ihr, wie mal eine DL, der ihre Frisur und ihr Make-up heilig und wichtiger war als ich, mit mir umging, dabei fast jeden Körperkontakt vermeidend. Cendys kugelte sich vor Lachen. Und bald kugelten auch wieder unsere beiden Körper eng verschmolzen über das rote Bett. Jetzt war’s aber gut! Die Stunde war schon (wenn auch kostenlos) überzogen, und ich wollte doch schleunigst nach Hause! Ja wenn da nicht nach dem Essen die endlose Tratscherei mit den Freunden und Kollegen gewesen wäre, und ………… (Zimmer mit Amalia) Aber irgendetwas hält mich magisch an diesem paradiesischen Ort fest. Und bald spüre ich auch was es ist. Natürlich hatte ich den ganzen Abend über immer mal wieder mit Cendy geflirtet, wenn sie nicht gerade „unterwegs“ war. Natürlich war mir aufgefallen, dass sie echt bitter-böse geschaut hatte, als ich meine Spielchen mit Amalia gemacht hatte. Und jetzt, so gegen 1 Uhr, es sind nur noch etwa 10 Gäste und ebenso viele Damen locker im Thekenraum verteilt, wo ich unschlüssig an der Theke hänge, weil Narak gerade gegangen ist, da beginnt Cendy genau vor mir auf der Theke einen wilden Tanz. Kein anderer Gast in unmittelbarer Nähe. Ist der Tanz nur für mich? Jetzt fällt mir ein, dass ich Cendy vor Stunden empfohlen habe, auf Gäste wie mich, die sie schon gut kennt, ruhig mal etwas aktiver zuzugehen. Das würde doch dann nicht unter das Animierverbot fallen. denn sonst hätten vielleicht Stammgäste den Eindruck, sie würde sich kaum noch an sie erinnern. Ich bin begeistert wie konsequent Cendy das jetzt umsetzt. Ihr Tanz wird immer entfesselter, immer fordernder. Sie beugt sich rücklings von oben auf mich herab, um mir einen schnellen Kuss zu gönnen, bald hält sie mir ihren Arsch so ins Gesicht, dass ich ihn küsse, schlage. Dann kommt ein Unmenge Sprühsahne ins Spiel, die sie wollüstig über ihren ganzen Körper verteilt………….. Cendy tanzt jetzt seit 10 Minuten, ihr Atem wird immer hörbarer, ihr ganzer Körper ein Glibber aus Schweiß und Sahne………….. ich will sie sofort. Sie will lieber erst duschen. Ich setze mich durch. Zwei Körper gleiten wie über eine Spermaschicht. Ein unbeschreibliches Gefühl……………….. …………….. welches aber leider nicht lange anhält. Die Sahne trocknet irgendwie überraschend schnell. Vielleicht hätten wir Sahne nachsprühen müssen. So klebt es immer mehr, bis nach einiger Zeit wir beide beinahe aneinander geklebt, innig verbunden, erst noch aufeinander, dann nebeneinander liegen. Ich bin überwältigt. Und das ohne Vereinigung und ohne Orgasmus. Aber das wäre für mich bei diesem 3. Mal ohnehin schwierig geworden. So liege ich noch eine Zeitlang glücklich neben „meiner“ Cendy, die spätestens jetzt auf Platz 3, wenn nicht gar Platz 2 in meinem Harem aufgerückt ist. schwärmende Grüße Kiwi
Cendy, ungarischer Leckerbissen Tatort: Samya http://www.samya.de/ Datum: Samstag, 20.03.2010 14-01 Uhr Eintritt: 50€ Tagesticket darin enthalten: zur Benutzung: Bademantel,Handtücher,Schlappen,Duschgel,Sauna, Essen: wie immer reichhaltiges Buffet und Desserts Getränke: Alkoholfreie Getränke und Bier in Flaschen zur Selbstbedienung, Kaffee an der Theke Spirituosen: auf Wunsch gegen Bezahlung Massage: auf Wunsch gegen Bezahlung DL: Cendy 25 Jahre Optik: http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=832&pid=2015 Herkunft: Ungarn Sprache: sehr gut deutsch Küssen: unten im Thekenraum zaghaft, aber auf dem Zimmer entwickelten sich reine Knutschorgien Französisch ohne: sehr zärtlich incl. Juwelenversorgung Fingern: man beachte das „n“ bei Finger“n“ sie war sehr schnell nass Lecken: alter Schwede, da ich von meinen Erlebnissen an den Tagen zuvor überfickt war, konzentrierte ich mich mehr aufs Lecken und Allem was dazu gehört Poppen: viel mehr oder weniger aus, da ich einfach überfickt war Dauer: 2,5 Stunden Preis: 75 Euro pro Wiederholung: auf jeden fall, da gibt es noch so Einiges zu entdecken mit ihr Mal wieder war ein Treffen mit Kollegen angesagt, dieses Mal im Samya. Obwohl ich seit Donnerstagmorgen nicht mehr geschlafen habe, war ich dennoch gegen 14 Uhr am Ort des Geschehens. Meinen eigenen Eignungstest, der mir absolute Fitness für einen Clubbesuch bescheinigen sollte viel zwar negativ aus, aber ich konnte doch die angekündigten Ruhrpottkollegen nicht alleine im Samya lassen. Eignungstest sieht wie folgt aus: Ich schaue mir einen hammergeilen Porno an, wenn sich was regt bin ich fit, ansonsten wäre es sinnvoller zu Hause zu bleiben. Gleich zu Beginn fiel mir Cendy auf, auf die ich schon seit Langem einen Blick geworfen habe, mich aber bislang nie zu einer Buchung durchringen konnte. Sie hat ihr Haar rötlich gefärbt und ein wenig an unwichtigen Stellen abgenommen. Vorher fand ich sie schon, nicht nur aufgrund ihres geilen Hinterns, sehr anziehend, aber heute war für mich klar, dass ich sie haben wollte. Ich begrüßte sie, machte ihr ernst gemeinte Komplimente zum neuen Look, ließ sie dann aber wieder etwas an der langen Leine, schließlich wollte ich heute von IHR gebucht werden, da sie bei meinen vorherigen Besuchen zwar immer wieder mal Blickkontakt mit mir aufnahm, aber doch nie so richtig auf mich zukam, obwohl ich, so wie ich denke, doch manchmal recht deutlich durchblicken ließ, dass meinerseits ein Interesse bestanden hatte. Es dauerte auch nicht lange, bis sie in die Falle lief, und diese leise aber sicher zuschnappte. Schon seit einiger Zeit wollte sie gerne mal mit mir aufs Zimmer gehen, aber ich hätte ja immer nur Augen für meine Stammladys, die ich dann auch noch recht schnell wechseln würde, so erzählte sie mir, und ich stellte mir natürlich die Frage, ob es wohl meine legendäre Pornozunge sei, die sie auf diesen Gedanken gebracht hatte. Sie sah wirklich deutlich besser aus, als mit dunklen Haaren, und auch ihr Body ist für meinen Geschmack genau richtig, auch wenn ihre Brüste ein wenig klein sind, so passen sie aber dennoch sehr gut ins gesamte Erscheinungsbild der Lady, bleibt also zu hoffen, dass sie niemals an eine Brustvergrößerung denken wird. Nach einigen zärtlichen Berührungen, und einer Erotik aufbauenden Unterhaltung, war es dann soweit und wir machten uns nach oben aufs Zimmer. Ich hatte ihr aber vorher schon gesagt, dass ich heute wohl eher eine erotische Massage, Lecken und Blasen vertragen würde, und dass es mit einem geilen Fick heute wohl eher nichts geben wird, da ich überfickt sei. Schade, fand sie, aber gegen einen gemeinsamen Zimmergang hatte sie dennoch nichts einzuwenden, sie gab mir das Gefühl, unendlich heiß auf mich zu sein, und ich ließ sie in dem Glauben, dass ich ihr das auch abnehmen würde. Ich entkleidete mich, aber Cendy behielt ihre Sachen erstmal an, das Ausziehen sollte ich dann übernehmen, so mag ich das mein Schatz. Heiße gierige Zungenküsse im Stehen, kurzes Anblasen, dann legte sie sich aufs Bett, und ich hechtete gleich hinterher. Auf dem Bett knutschten wir weiter, ihre Lippen sind sehr weich, sieht man ihnen eigentlich gar nicht so an, sie erscheinen optisch kleiner als sie in Wirklichkeit sind. Als ich ihren Hals küsste, konnte ich ihre Erregung deutlich spüren, und als ich mich dann ihren recht großen und geilen Nippeln widmete, wurde diese Erregung immer größer. Ich küsste und leckte ihren gesamten Körper, dabei ließ ich, außer den Füssen, keine Stelle aus. Leichte Bisse meinerseits schienen ihr Lustgefühl zu steigern, genau das brauchte ich heute. Unsere Buchung schien ein Wink des Schicksals zu sein, sofern man daran glauben mag. Beim Lecken wurde sie dann so richtig nass, und ich beförderte sie so, in den 2,5 Stunden, mehrmals ins Nirwana. Mann war die Orgasmusfreudig!!! Ihre Reaktionen waren echt geil, und der kleine Narak meldete sich auch sehr schnell zu Wort. Heute stand sie wohl, genauso wie ich, auf kleine Beissspielchen, und die machten auch vor ihrem Kitzler kein HALT, natürlich weniger heftig, als am Rest ihres Körpers. Man beachte aber, das es sich um Beissspielchen handelte, und hier nicht die Rede vom Zerfleischen ist, nur mal so am Rande erwähnt, für Diejenigen, die versuchen wollen, diese Session nachzustellen. Weitere Spielereien, während sie auf dem Bauch lag, hierbei biss ich sie leicht auf dem ganzen Rücken und im Nacken, leckte ihren ganzen Körper ab, steckte ihr immer wieder die Zunge in den Hals, und auch ihre Ohren ließ ich nicht aus, was sie sehr möchte. Über die ganze Zeit verstanden wir Beiden es, gemeinsam die erotische Spannung, die in der Luft lag, zu halten, das war echt geil. Zwischenzeitlich massierte sie mich beiderseitig mit Babyöl, welches ich dann später dazu nutzte, meinen Lümmel an ihren geilen Hintern zu reiben. Ich war so geil, und die Lanze stand, aber Abspritzen konnte ich die ganze Zeit nicht, was mich dann auch dazu bewegte, nicht zu Ficken, denn schließlich wollte ich mir doch noch was aufsparen, für die nächste Buchung mit ihr. Unsere gemeinsamen Schlittenfahrten waren grandios, bei ihrem geilen Arsch und ihrer nassen Pussy, ein wahres Vergnügen. Wir schafften es kaum, uns von einander zu trennen, aber da ja nun mal alles ein Ende haben muss, um mit einem neuen Anfang fortgeführt werden zu können, endete unser gemeinsamer Zimmerbesuch nach 2,5 Stunden. Ohne zu Ficken, eine meiner besten Buchungen in diesem Jahr. Das nächste mal geht’s auf Zimmer 13, the dark room, vorausgesetzt, wir sind beide in der Stimmung dazu, denn man kann und sollte nichts herbeizwingen wollen, Alles muss sich entwickeln, dann wird es meist am Besten. Cendy für mich definitiv eine Empfehlung wert, nicht zuletzt weil sie genauso wie ich, recht unterschiedliche Neigungen, je nach Stimmung zu haben scheint, die so oft zitierte Chemie stimmte bei uns auf jeden Fall. Beim nächsten Samyabesuch steht meine nächste Buchung eigentlich schon fest, ich muss wohl nur aufpassen, einer solchen Frau nicht zu verfallen. Eine neue Erfahrung im Pay6 Bereich, zumindest in dieser Intension. Klasse Frau, die mit etwas Einfühlungsvermögen ein absoluter Knaller ist.
Ich kann Narak nur zustimmen. Auch ich hatte gestern "Premiere" mit ihr und war mehr als zufrieden. Bei ihr passt der Spruch:" Klein, aber oho!" Schon unten dachte ich mir, wer denn dieses attraktive neue Mädel mit den roten Haaren ist. Hätte sie fast nicht erkannt. Wir beide kennen uns ja auch schon aber aufs Zimmer haben wir es - bis gestern - noch nie geschafft. Sie signalisierte mir unten schon, dass sie mal gerne mit mir aufs Zimmer gehen würde, denn sie hätte wohl von anderen Mädels gehört, dass ich wohl ordentlich Gas geben würde. Als dann auch der Feini mri sagte, dass er sicher sei, dass sie auf dem Zimmer das hält was sie verspricht, war ich überzeugt und bat um einen Schlüssel. Auf Zimmer 3 ging es dann ordentlich zur Sache: ZK vom allerfeinsten, sie war richtig wild und geil. Und das wurde ich dann auch.... Sie ist wirklich eine kleine Sau auf dem Zimmer, das würde man ihr auf den ersten Blick gar nicht so ansehen. In dieser Hinsicht ergänzt sie sich ganz gut mit mir..... Hab sie richtig ordentlich rangenommen und war dann auch nach dem Abschuss ordentlich außer Atem. Als ich mich gerade angezogen hatte und den Gang in die unteren Gefilde antreten wollte, kam sie noch mal zu mir rüber und steckte mir die Zunge sehr leidenschaftlich und geil in den Hals, so als wolle sie sagen:" Danke, für den geilen Fick!" Das machte mich dann auch wieder geil und ich merkte, dass da noch was bei mir geht. Also hab ich sie erstmal schön auf den Knien blasen lassen, bis wieder alles betriebsbereit war. Und dann ging es direkt weiter in die 2te Runde. Und auch hier war sie sehr engagiert und ließ sich richtig schön verkolben. Nach dem 2ten Abschuss war ich aber dann wirklich fix und foxi. Unten am Spind wollte ich ihr den gerechten Lohn für die Mühen geben, doch die 80 Euro lehnte sie ab mit dem Hinweis, dass wir nur eine halbe Stunde gewesen seien. Ich habe zwar nicht auf die Uhr geschaut, doch ich bin mir sicher, dass wir auf jeden Fall deutlich über eine halbe Stunde waren. Wie dem auch sei: Sie wollte nur eine halbe Stunde kassieren, da half kein Einwand meinerseits. Fazit: Richtig geiler Sex, sehr authentisch und fordernd von ihrer Seite. Dazu dann noch die für mich mehr als faire Abrechnung. Ich war rundum zufrieden.
Der gebuchte Mann, ein Blick hinter die Kulisse Tatort: Samya http://www.samya.de/ Datum: Sonntag, 21.03.2010 19-01 Uhr Eintritt: 50€ Tagesticket darin enthalten: zur Benutzung: Bademantel,Handtücher,Schlappen,Duschgel,Sauna, Essen: wie immer reichhaltiges Buffet und Desserts Getränke: Alkoholfreie Getränke und Bier in Flaschen zur Selbstbedienung, Kaffee an der Theke Spirituosen: auf Wunsch gegen Bezahlung Massage: auf Wunsch gegen Bezahlung DL: Cendy Optik: http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=832&pid=2015 Herkunft: Ungarn Sprache: sehr gut deutsch Küssen: sehr gut und fordernd, kann auch mal passieren, dass sie vor Wollust zubeißt, aber keine Angst, es floss kein Blut und war sehr anregend Französisch ohne: wer Ed von Schleck kennt weiß wie sie es macht klasse Fingern: die behielt ich heute mal bei mir Lecken: sie genießt es in vollen Zügen und ist dabei sehr orgasmusfreudig Poppen: heute war ich fit, ich liebe Frauen die auch beim Ficken kommen Dauer: 2,5 Stunden Preis: 75 Euro pro Wiederholung: klar, trotz supergeilem Service mit Sicherheit noch mehr zu erwarten, wenn man sich denn auf dem Zimmer ein bisschen Zeit nimmt Heute war so ein beschissener Tag, viel Ärger, viel Stress. So wollte ich den heutigen Sonntag aber nicht zu Ende bringen, gegessen hatte ich auch noch nicht, also entschloss ich mich, heute noch mal ins Samya zu fahren, Essen ist immer gut, und für „guten Nachtisch“ ist auch immer gesorgt, wenn man sich auskennt und keine Experimente mit Neuzugängen macht, unter denen natürlich auch immer wieder Servicegranaten sind, die aber nun mal NOCH keine sichere Bank darstellen. Meine sichere Bank, von der ich auch wusste dass sie heute da war, hatte ich noch ganz klar in meinem Kopf, Cendy aus Ungarn. Kaum hatte ich den Thekenraum betreten, da sah ich sie auch schon. Nach kurzer Begrüßung und Unterhaltung machte ich mich erst mal ans Buffet, um mich mal wieder satt zu essen. Danach ließ ich mich von Cendy buchen, mein Service war sicherlich OK, aber um sie als Stamm DL gewinnen zu können, habe ich auf Bezahlung meiner Dienste verzichtet, sagte ihr aber noch, dass ich das nicht mit jeder Frau so machen würde, bin ja nicht blöd, und weiß auch wie man sich Stamm DLs aufbaut. Stattdessen übergab ich ihr am Ende ein kleines Geldgeschenk, denn Geschenke fördern die Freundschaft. Wie bereits gestern, war unsere Knutschorgie wieder mal unschlagbar, ich habe mich aber auch ganz schön ins Zeug gelegt. Dann ließ sich mein kleiner treuer Freund mit Anhang oral von ihr verwöhnen, das hat mir sehr gefallen, ich weiß zwar, dass es nicht sehr professionell ist, echten Spaß bei der Arbeit zu haben, aber ich bin nun mal eine kleine Nymphe, und schauspielern liegt mir nicht so sehr. Auch beim Lecken gab ich mir besondere Mühe, und habe sie natürlich nicht ohne Orgasmus aus dem Zimmer gelassen. Anschließend in der Missio brachte ich sie ein zweites Mal zum Orgasmus, nur zufriedene DLs kann man auf Dauer als Stamm DLs halten, denn die Konkurrenz ist ja nun mal recht groß. Zudem habe ich echten Spaß dabei, meine DLs glücklich und zufrieden das Zimmer verlassen zu sehen. Nach einer kleinen Pause machte ich dann in der Löffelchen Stellung weiter, anschließend noch in der Doggy. Meinen eigenen Orgasmus brauchte ich dann auch nicht vorzutäuschen, denn sie war richtig gut drauf, so wie ich das mag. Hin und wieder ficke ich schon mal in der Doggy, fange an zu stöhnen, schreie laut „ich komme“, ziehe meinen Lümmel raus, die Tüte ab, lasse einen Urschrei los, spucke der DL auf den Rücken und verreibe es dann. Illusionen zu vermitteln gehört nun mal zum Geschäft. Wenn ich einmal das Glück haben sollte, dass jeder Tag so endet, dann weiß ich, dass ich das Paradies erreicht habe, welches aber wohl in dieser Art nur auf der Erde zu finden ist.