Obwohl ich die Argumentation durchaus nachvollziehen kann, gibt es auch etliche Argumente dagegen: Die generelle Tendenz weg von Straße und Wohnung hin zu den Clubs scheint mir ungebrochen. Genauso der Trend hin zu Partytreffs/Pauschalclubs. Weiterhin scheint es ein Comeback er kleinen Läden zu geben, in denen vielleicht 5-15 Frauen arbeiten. Weg von der Anonymität hin zu bekannten+bewährten Angeboten, um nicht den Begriff "Wohlfühlclub" nochmals strapazieren zu müssen. Die gegenläufige Tendenz ist auch bei den RTC und ehemaligen RTC zu spüren. Dort scheinen die Besucherzahlen so zu schrumpfen, daß man sich mit Spezialangeboten á la Arabella und Grimberg im Markt behaupten will. Auch die Freude scheint ja den Berichten nach nicht mehr das zu sein was sie vor 4-5 Jahren war.
RM nimmt mir die Worte aus dem Munde. Genau so sehe ich das auch. In den letzten Jahren ist die Fluktuation immer größer geworden. Konnte man früher immer sicher sein, Club X sein am Tag Y immer gut, so geht das heute bei KEINEM Club mehr. Die Vorhersagbarkeit ist verschwunden. Ich habe schon schlechte Freitage z.B. im GT erlebt, sowie Top-Montage in wesentlich kleineren Clubs. Kausal sehe ich zwei Dinge: 1.) Die immer höher werdende Clubdichte, die RM oben ja schon beschrieben hat. Auch kleine und kleinste Clubs ziehen den anderen Clubs Frauen weg. Und die neue Clubform des Paschaclubs (oder Flatrateclubs) halte ich eh für wenig sinnvoll. Aber auch diese Einrichtungen ziehen Frauen, die zwangsläufig anderswo fehlen. Wenn ich in meine private Linkliste schaue, in der ich alle potenziell besuchbaren Saunaclubs gelistet habe, dann komme ich bei den klassischen Saunaclubs (also ohne Pauschalclubs u. Partytreffs) alleine schon im Großraum Nordrhein (BN, K, D, AC, RHUR, W, GL) auf über 50 (!) Clubs. Das umgekehrte Beispiel liefert derzeit Berlin: Hier gibt es quasi nur einen richtigen Saunaclub. Und der ist immer voll. Voll mit hübschen Frauen. 2.) Ein weiterer Punkt für die zunehmende Inhomogenität der Besetzung in den Saunaclubs ist aber auch die Tatsache, dass sie oben von RM beschriebenen Top-Frauen aus Russland und Polen generell momentan in Deutschland in deutlich geringerer Anzahl anzutreffen sind, als früher. Wo aber sind sie hin? Nun, es scheint, dass ein größerer Teil im eigenen Land bleibt. Warum aber Frauen dieser ethnischen Region weniger in Deutschland arbeiten ist mir noch nicht ganz ersichtlich. Multiple Faktoren könnten hierbei eine Rolle spielen... Tatsache aber ist, das wir in den letzten Jahren auf dem P6-Sektor zahlenmäßig eine ethnische Verschiebung erleben mussten: Weg von den Polinnen und Russinnen hin zu den Rumäninnen und Bulgarinnen.
Weil es mittlerweile in Polen und Russland eine breitere Mittelschicht gibt, die sich Prostituierte leisten kann. Und dann bleiben die Mädels halt lieber "zuhause" als nach Deutschland zu kommen.
Die Beobachtungen von steigender Fluktuation und Verschiebung der Herkunftsländer sind zum Teil sicher richtig. Andererseits kann ich keine massenhafte Clubinflation feststellen, und denke auch, dass das wenn es sie überhaupt gibt, nur ein Teil der Ursache ist. Es ist ja nicht so, dass in den Örtlichkeiten des Magnums z.B. nicht auch schon früher Rotlicht-Lokalitäten lagen. Die Zahl der wirklichen Neubauten in den letzten Jahren hält sich in argen Grenzen. Darüber hinaus geben Foren wie dieses hier auch nur ein unvollständiges und verzerrtes Bild der Realität wieder. Das Experiment, sich von einem Taxifahrer irgendwohin fahren zu lassen, wo man "Spaß haben" kann, kann recht interessant sein. In der Regel landet man in einer Lokalität, von der man noch nie was gehört hat. Z.B. vom gesamten Bereich Rethelstraße Düsseldorf oder auch vom Kölner Pascha liest man kaum mal etwas, für "Auswärtige" sind das aber die einzigen Namen, die sie schonmal gehört haben. Ich denke wenn man so schließt, macht man es sich zu einfach.
Andererseits gibts auch keine Location die nach Pleite der Betreibergesellschaft wirklich dicht macht und danach nicht zumindest für ein paar Jahre mehrere Köppe ernährt. Solange das so ist gibt auch eine Existenzberechtigung für so viele Läden. Hauptgrund für das Thema ist die Beobachtung, dass man die Servicebereiten Optikschüsse mittlerweile wie die Stecknadel suchen muss. Früher tummelten sie sich alle in NRW. Blicke ich 10 Jahre zurück konnte ich (bezogen aufs Ruhrgebiet) jede Dame buchen hatte eine Servicegarantie und eine größere Nationenvielfalt. Die Ladies haben alle bestens verdient, für Damen aus Thailand, Südamerika, Russland gab es kaum Einwanderungsbeschränkungen. Heute gehe ich in den Puff, sehe verstörte Alt-Zombies, die der Ertragssituation von damals nachweinen, ihr Glück in Süddeutschland oder der Schweiz versuchen. Nachschub kommt nicht aus den klassischen damaligen Ländern sondern aus den neuen EU Staaten. Auf der anderen Seite sehe ich (insbesondere in Fickforen) Leute, die einen Mördertanz veranstalten, wenn eine Top-Lady mehr als 25€ ab der zweiten Stunde verlangt, Extras wie AO stärker in den Vordergrund stellen als die klassische Kuss-Garantie von einst ... und nach meiner Sicht den Puff nicht mehr als Ficklocation betrachten sondern als Ersatz für ein Schwimmbad mit Pauschal-Restaurant. Man geht nicht mehr zum Ficken in den Puff wie in den klassischen RTCs sondern lässt sich 15 Stunden zum HH Eintritt die Sonne auf den Bauch scheinen, plündert das Buffet und stellt in Foren Vergleiche über die Qualität des Wellnessangebotes an. Gefickt wird selten, Geld für Extras wird schon mal gar nicht gern bezahlt. Sprich: Unsere Ansprüche haben sich zu Ungunsten von Top-Frauen verlagert Wir habern vermehrt einen Igel in der Tasche stecken Und können dank Blähzuständen kaum noch ficken Aus welchem Grunde sollte sich ne Top-Frau, die sich woanders die Taschen füllen kann hier als Unterhaltungspartnerin für unvergütete Schwimmbadgespräche hinsetzen? Warum ist Mittelmaß so erfolgreich? Weil wir es tolerieren und wg. Billig Billig immer mehr Abstriche in Kauf nehmen.
eigentlich ist schon alles gesagt, ich fasse es aus meiner Sicht noch mal zusammen: die Clubs eröffneten einen neuen Sektor im Bereich des P6: gute bis große Auswahl, angenehmer Aufenthalt, Spaß ohne Reue gerade der letzt Punkt in Verbindung mit dem Aufenthalt brachten den Clubs schnell Erfolg und viele wollten an diesem Boom teil haben. Die Zahl der Club-Fans war aber nicht mehr ohne weiteres zu steigern, also mußte man mit entsprechenden Maßnahmen versuchen die WG und LH Gänger zu interessieren, was auch gelang, diese Männer brachten aber ein anderes Verständnis bzgl. der Dienstleistung und des "netten Clubaufenthaltes" mit. Gleichzeitig mußte auch für die entsprechende Frauenanzahl gesorgt werden: Quantität statt Qualität war angesagt. Früher galt für die Mädels: wenn du gut bist und bereit etwas "mehr" als 08/15 zu bieten, kannst du auch im Club arbeiten, ansonsten bleib in der bequemen Wohnung. diese Basis wurde auf der Suche nach Quantität als erstes zerstört. war zunächst auch nicht weiter tragisch, denn die Masse an LH Kundschaft kannte es ja nicht anders. Die EU-Öffnung bescherte den "Lieferanten" ein neues, bequemes Spielfeld. es war leichter die Mädels von der billigsten Straße in RU abzuwerben, als aus einem Club in Polen. Hauptproblem ist, dass diese Herren von der Dienstleistung, die wir erwarten eigentlich überhaupt keine Ahnung haben. stellen wir mal gegenüber: WIR: die Frauen respektvoll als Mensch behandeln und entsprechend als Kunde mit der "beworbenen" Dienstleistung "belohnt" werden. die Lieferanten: Respekt vor Frauen: was ist das? dementsprechend werden es die Lieferanten nie schaffen ihren Mädels diesen Kreislauf des Geben und Nehmen näher zu bringen, dazu kommt die veränderte Einstellung der neuen Mädels zum P6. Da die "alten" Damen aus dem nördlichen Ostblock (Polen, GUS, Tch.) wohl erkannt hatten, dass eine gewisse freundliche Gegenleistung erforderlich ist um finanziell erfolgreich zu sein begegneten sie uns auf die Art "meine Freund mit der dicken Brieftasche". Der aktuelle Nachwuchs hingegen vermittelt mehr den klassischen Rotlicht Character: alle Männer sind Schweine, und die sich Sex kaufen müssen sind arme Schweine. Ich, Hure und Königin, du, Freier armes Schwein. Den wahren Sex bekommt nur der Freund, der Freier wird abgemolken. Hinzu kommt, dass die dominierende Gruppe an "Guten" den Nachwuchs gezogen hat. Wer nicht bereit war diese Leistung zu bringen mußte "verhungern" oder gehen. (auch damals gab es Rumäninnen, aber die waren zur Leistung verdammt, und gehörten dann sogar zur Top-Liga) Das dieses Feeling in den Clubs auch in der Luft liegt reduziert sich die Ausgaben Bereitschaft der männl. Gäste entsprechen. Nicht, dass wir nicht wollen oder könnten, aber die Motivation (spätestens nach der ersten Runde) wird geringer. Heute langt mir ein Tagesbudget für eine 3-Tages tour was ist von den Clubs geblieben? der wichtigste Punkt: Spaß ohne Reue ist weggefallen, es bleibt die mehr oder weniger große Anzahl Frauen und der angenehme Aufenthalt, also ein Laufhaus mit Wellnessangebot??? es gibt sie noch, die paar wenigen mit "Spaß ohne Reue", aber komischer Weise sind das die Clubs, die den zweiten Punkt (angenehmer Aufenthalt) kaum erfüllen können oder wollen - ich weis nicht wieso Beispiele: LuderLounge, Freude39, Phönix (Stuttgart), auch DVR (für AO Fans) (hier dürft ihr gern weiter Beispiele nennen), aber was macht man in diesen Club zwischen 1. und 2. bzw. 2. und 3. Runde? Im schlimmsten Fall (wenn keine absolute "MustHave" Anbieterin anwesend ist): rumhägen und die Trübsal blasen lassen, so dass man doch nicht mehr aktiv wird und sich das Geld für ein anderes Mal spart. Früher hatten wir Clubberer eine Regel: mindestens 3 Zimmer um den Eintritt zu relativieren. War ja auch kein Problem, denn egal mit wem, guter bis sehr guter Sex war fast immer sicher (natürlich gab es auch damals schon Ausrutscher, aber wenn dann nur bei neueren Damen, hat man sich auf die Stammfrauenschaft eingeschränkt war diese Risiko gleich Null) heute ist es dagegen eher unwahrscheinlich: zum einen ist eine Stammfrauenschaft nur noch selten die große Masse, zum anderen die Leistungsbereitschaft zweifelhaft. Was tun? Geld sparen und dem Budget fürs nächste Mal zuführen. Aber das ist genau das Geld was den Mädels fehlt (und ich weis aus Gesprächen, dass ich nicht allein so denke und fühle) rein mathematisch ergibt sich aus der verringerten Poppfrequenz für viele Poweruser auch ein alternatives Bild: 1h Zimmer + Eintritt = ca. 150,- (nur pauschal) 1h mit der "traumfrau" aus eine WG o.ä. = 150,- so gesehen ist auch der Schwund bei den Club-Fans erklärbar. der Club dominiert preislich nicht mehr gegenüber den klasisschen Alternativen. so, genug gelabert, aber noch ein Hinweis: das alles aus der Sicht eines Club-Touristen, also Monatsfrequenz, Stammclubberer mit eigenem "Wohnzimmer" sehen das natürlich anders.
.... dort ist es aber auch nicht besser. Dort herrscht dieselbe Fluktuation wie bei uns. Und in der Schweiz ist der Service zwar etwas teurer, aber dafür sind erheblich weniger Männer dort in den Clubs. Früher hatte die Schweiz, insbes. Zürich den Ruf, besonders gut zu sein - in puncto Verdienstmöglichkeit der Frauen. Mittlerweile ist der Vorteil aber nicht mehr so groß. Das sind meine Eindrücke, die mir im Gespräch mit vielen Frauen bestätigt wurden. Süddeutschland hat allenfalls noch den Vorteil, das es dort nicht so viele Clubs gibt, wie in NRW. Aber die Besetzung der Clubs dort ist meist auch nicht besser, als bei uns. Die hohe Clubdichte in NRW hat einen Grund, in dem zugleich auch ein Vorteil für die Frauen liegt: In NRW scheinen mehr Hobby-Clubber zu sein und weniger Messe-Laufkundschaft, als in südlichen Gefilden (insbes. FfM). Hier hat die Dame eine viel bessere Möglichkeit, sich eine Stammkundschaft aufzubauen. Aber an solchem Weitblick mangelt es offenbar bei vielen Damen.
Ein Urteil erlauben kann ich mir persönlich nur über die im Raum Do/Bo genannten Läden, bei denen ich trotz hohem Anteil an jungen Damen aus neuen EU Ländern Neby in Marten noch ergänzen würde. Meine unbewiesene Vermutung: Ältere Zugpferde, die den Servicestandard bestimmen und die jüngeren mitziehen Clubleitung, die bei Beschwerden rigoroser rausschmeisst Gäste mit stärkerem Fokus auf guter Dienstleistung statt Optik/Essen/Wellness Quasi so wie damals beim old Cheffe...
Von so einem Experiment kann ich nur abraten! Erfahrungsgemäß sind die Clubs, die der Taxier empfiehlt eher Abzockläden mit hohen Preisen und meist geringerem Service. Ausnahmen bestätigen die Regel. Aufgrund des nur mäßigem Ruf dieser Läden wird im Forum auch nur wenig berichtet. Und ich kenne übrigens auch diese Läden und habe sie in meinen Ausführungen berücksichtigt! Aber du kannst deich natürlich gerne hinchauffieren lassen und hier berichten. Wir freuen uns über jeden Clubbericht. Oder sitzt Du im Taxi etwa vorne - vorne links...?
mein ich weis nicht wieso ... bezog sich mehr darauf, dass leider diese wenigen Clubs, bei denen der Service noch tadellos ist, den zweiten Punkt (angenehmer Aufenthalt) - besonders im Gegensatz zu den "Fickfabriken" nur schlecht als recht umzusetzen vermögen. Die "großen" investieren Unsummen in eine Top-Anlage, aber versagen bei der Auswahl und dem Angebot der Damen. Die "kleinen" mit guter Damenfrauschaft laufen entsprechend gut, aber die Betreiber investieren nur minimalst in de Club, nach der alten Bauernregel: wenn's bergab geht brauch ich kein Benzin mehr kaufen
Das Maß ist voll! Wieviele neue Clubs denn noch??? !!! Ständig machen in den letzten Jahren neue Clubs auf.... Und keiner läuft mehr so richtig super wie früher. Überall herrscht eine hohe Fluktuation. Und schon wieder lese ich Neueröffnungen: Life Time - Rheine (Niederrhein) Haus Manier - Kalkar (Niederrhein) Saunaclub Sixsens - Vaals (Aachen) Früher wars mir noch egal. Mittlerweile nervt das extrem!! Neuer Club hier, neuer Club dort.... Und dazu noch der ganze Pauschalclub- Sche...! Als ob wir nicht schon genug Clubs hätten! Jeder Betreiber will ein Stück vom Kuchen abhaben, aber meist läufts dann doch nicht so, wie geplant. Habe mir in den letzten Jahren viele neue Clubs angeguckt, auch wiederholt. Und erfahrungsgemäß sieht es dort lange, lange Zeit eher mau aus. Besetzung im besten Fall nur mittelmäßig. Und das über Jahre. Und nur sehr wenige Clubs haben es zum Top-Club geschafft. Die meisten dümpeln so vor sich hin - oder machen wieder dicht. Und heutzutage, wo die Konkurrenz noch erheblich größer ist als vor Jahren, ist es eh kaum möglich einen neuen Topclub neben den anderen zu etablieren. aber vielleicht müssen die Clubs ja keinen Gewinn machen sondern dienen nur als Abschreibungsobjelkt oder was Ähnliches.... Die zunehmende Clubdichte hat dann schlimmstenfalls zur Folge, dass in anderen Clubs einige Frauen fehlen und die Besetzung überall weiter schwankt. (Fast) nirgendwo mehr Top - überall nur mäßig. Mal besser, mal schlechter. Aber wann, wo, wie??? Das ist die Frage, die sich dem Clubber heute immer öfter stellt - und auf die es keine Antwort gibt. FAZIT: QUALITÄT statt QUANTITÄT !! WENIGER ist MEHR !! ---> Ich habs mal an das ähnlich gelagerte Thema drangehängt, M.
Danke für den Hinweis. Interessiert bestimmt den einen oder anderen, der gerne einen neuen Club besuchen möchte.
Ein Plädoyer für die Planwirtschaft bzw. staatlich regulierter Vergnügungsstätten und gegen Marktwirtschaft. Im Übrigen passt DAS genau in die Argumentation derer, die behaupten, die Zwangsprostition habe zugenommen seit dem liberalen ProstG. Es ist nicht so, dass ich deine Argumentations oder Frust völlig vom Tisch wischen will, aber man(n) muss das wohl nuancierter sehen. So sinngemäß ist es bei den Clubs auch ...das is klassische Marktwirtschaft ... wie bei Hotels, Autos, Küchen-und Möbelhäusern usw. usw.
das ist eigendlich ganz normal.heut zutage sparen sämtliche firmen personal ein um kosten zu sparen.daher gibt es immer mehr abeitssuchde,nicht nur hier welt weit.da in der wirtschaft auch nur um wachstum wachstum wachstum geht und irgendwann ist das limet erreicht. heut zu tage müssen firmen um zuwachsen anderen firmen marktanteile abnehmen und um gewinne weiter und weiter zusteigern einsparen das geschieht leider dann oft beim personal.also haben wir welt weit immer mehr leute die noch lohnende arbeit suchen.daher zieht es viele frauen auf den pay6 markt da sie sonst kaum noch was finden um wirklich richtig geld zu verdienen. da aber hier irgendwann auch jegliches potenzial ausgeschöpft ist geht es hier jetzt auch nur noch darum anderen markanteile(kunden) weg zu nehmen.das fürht dann natürlich zu einen preiskampf und der service ändert sich auch ständig.jeder will etwas bieten was der andere nicht bietet um sich seine marktanteile(kunden/freier) zu sicher. das nicht nur im pay6-gewerben so auch beim restlichen markt haben wir heut zutage einen immer größeren konkurenz druck und zum teil einen billig wahn(beispiel die geiz ist geil-aktion von media-markt).naja und zur zeit wird das in allen branchen nach und nach eigendlich immer heftiger,das ist nunmal marktwirtschaft. vielleicht pendelt sich das irgendwann wieder ein.vielleicht findet die politik eine möglichkeit das zu regulieren oder es gibt halt irgendwann mal den großen knall.ich hab ehrlich gesagt keine ahnung wie das mal ausgehen wird,aber naja immer hin profitiere ich einerseits davon auch als kunde im pay6-gewerbe oder in anderen bereichen bei elektro-artikel wenn hier zum beispiel ein neuer media markt kommt der wohl in planung ist allerdings hier noch standort streitigkeiten sind. dann hab ich auch das glück wenn hier dann ein preiskampf statt findet das ich dann vielleicht einen neuen flachbild zum schnäpchen preis bekomme.so läufen halt nunmal die dinge und erfahrungs gemäß wird sich da wohl auch so schnell nix dran ändern. ich engagier mich selber öfters mal bei den ein oder anderen politischen dingen.aber so lang das nicht bei ausreichend vielen leuten klick mach kann man halt nur selten was bewegen.zu dem ist der mensch auch einfach egoistisch warum sollte man sich für eine sache einsetzen von der man selber nix hat. wenn man dauerhaft allen gerecht werden will und wirklich was ändern will sollte man direkt in allen bereichen was ändern und nicht nur da wo das interesse grade groß genug ist. für die jenigen die sich für das thema marktwirtschaft interessieren hier mal ein link http://www.youtube.com/watch?v=2FFLj3vB-fs Über das Thema "Kapitalismus reloaded - Neue Regeln für die Weltwirtschaft" diskutiert Volker Panzer mit seinen Gästen Marie-Christine Ostermann, Dirk Müller, Gerald Hörhan und Niko Paech im ZDF-nachtstudio am Sonntag, den 29. Januar um 00:25 Uhr. (um es kurz zu machen ab minute 41 wird hier das problem mit wachstum und wettbewerb eigendlich nochmal kurz und präziese von dirk müller angesprochen)
Vielleicht ist so mancher in NRW etwas verwöhnt . Aus dem Gebiet wo ich herkomme sieht es etwas mau aus mit der Dichte der Clubs, und einen Service wie es der Club Angelique oder die RTC Clubs bieten ist hier Mangelware. Auch die Preise sind etwas höher. AO z.B. ist überall möglich auch in meiner Gegend, aber dafür bezahlt man hier eine Stange Geld. Ich werde weiterhin nach NRW fahren, denn ich finds richtig Geil VG wuchel1234
Zumindest ist derzeit eine Tendenz hin zu niedrigeren Stundenpreisen wie teilweise auch zu inkludierten Serviceleistungen erkennbar. siehe Sky, RTC, DVR, aber auch LL, Neby und Aplerbeck. PS: Hatten wir den schon? http://www.sincity-sunrise.com/ Rennerod im Westerwald
Da kann sich auch nix entwickeln bei euch da unne, wenn da kein Bedarf angemeldet wird! Marktwirtschaft bedeutet halt auch, ohne Nachfrage keine Verbreiterung der Anbieterzahl ...
... zusätzliche Nachfrage müßte es heißen ... Ansonsten: in einer unvollkommenen Konkurrenz - und das ist der Realfall - geschieht der Markteintritt von Unternehmen aufgrund fehlender Markttransparenz und z.T. mangelhafter Marktforschung in der Hoffnung auf zusätzliche Marktgewinne. Das gilt auch für die Menge potentieller Puffbetreiber.
Das Geschrei "Es gibt zu viele Clubs!" erinnert mich an den Osten, wo es vergleichbar heissen müsste: Jetzt haben wir zu viele Bananen! - Keiner hat gesagt, dass man die auch alle essen muss... Diejenigen, die sich darüber beschweren, sollten im Bewusstsein des Omens "Bedenke, was Du Dir wünscht, es könnte wahr werden!" sich mal fragen, was passiert, wenn die Clubs reduziert würden. Wir stellen uns einen Gross-NRW Puff vor, in dem 1.000 Frauen arbeiten, der in Aachen seinen Stand aufgemacht hat. - alle Puffgänger, bis auf die im Raum Aachen, hassen den Erfinder dieser Idee, da die Fahrtzeiten so lang sind - 1.000 Frauen an einem Platz = Gewerkschaftsbildung. Das bedeutet gleiche, vereinheitlichte Leistungen, mit dem Ziel, diese so niedrig wie möglich anzusetzen (man spricht sich unter den Frauen halt ab, das kenne ich schon von den PCs) Adieu Extras! - Unsere schönen Erlebnisse würden sich reduzieren, da man kaum mehr eine Just-In-Time Planung hinbekommt. Nach ein paar guten Erlebnisberichten über eine Frau hier im Forum stehen die Leute Schlange und ziehen sich schön ne Nummer. Das könnte z.B. jetzt beim Sky bei dem ein oder anderen Highlight passieren. Passiert aber nicht, weil der Sky Club nunmal nicht für jeden in NRW so leicht erreichbar ist. UND DAS IST AUCH GUT SO! - usw., diese Liste bitte selbständig erweitern und denken und denken... Gleich heisst es wieder: NEIN, das hab ich doch gar nicht so gemeint... / Auch wenn ich persiflagiere, es sollte klar sein, dass eine Clubreduzierung nichts bringt. Als Hoffnungsschimmer am Horizont: Wer jetzt jammert und sagt "Ich find nix mehr mit Qualität", ruhig Blut, das Freiercafe ist ja da. Hunderte Top-Berichte darüber, wo gerade wieder die Luci abgeht. Noch Fragen?