line up + Jana Das line up war heute stark verbesserungsfähig. Auffällig aber ungetestet war heute Jana, Lv, russin,20, blond mittellang,ca 1;65cm Ihre absolut unmotivierte Art hat mir nach einem 10 min smalltalk voll u ganz ausgereicht. Angeblich sind nur russ Männer großzügig und im übrigen hat sie keinen Bock auf 50$ zimmer wenn sich nicht endlich einmal eine vernünftige stammbesetzung findet sehr ich schwarz für den eigentlich schönen Club. da geh ich lieber ins nahe Aca und habe die zigfache Auswahl zum halben Preis und kostenlose Diät Kost dazu
Mini-Clubtour III: Magnum Am Samstag steht als Teil 3 meiner Mini-Clubtour mein dritter Besuch im Erkrather Magnum an. Nachdem mich der Club Wochentags bisher nicht so recht überzeugen konnte, will ich mir jetzt am Wochenende einen Eindruck verschaffen. Eingecheckt, umgezogen und im edlen Nassbereich frisch gemacht. Danach an die Harembar gesetzt und von der freundlichen Thekenfrau, die sich noch von meinem letzten Besuch im April an mich erinnert, wie ein Stammkunde begrüßt worden. Positiv fällt sofort der Einbau der Klimaanlage auf, der das Wärmeproblem löst. Das einige Bereiche nun fast schon zu kühl sind, lässt sich verschmerzen. Klimatechnik ist halt ein schwieriges Feld. Ein kleiner Rundgang zeigt, dass die am Empfang annoncierten 40 CDLs durchaus glaubhaft sind. Dazu ca. 30 Braunbären, also alles noch sehr entspannt für die hier vorhandenen Flächen. Später ist das Verhältnis ca. 50/50. Bei gut 100 Leuten wird das Magnum gerade erst lebendig. An diesem Abend sind auch erstmalig alle Teilbereiche gut von Braunbären und CDLs in Anspruch genommen. Im Penthouse tummeln sich die Fußballfans, zu denen sich auch einige CDLs gesellen. Die Hauptaction findet wie gewohnt vor der Harembar statt und wer es etwas ruhiger mag kann im Atrium chillen. Die Musik an der Harembar ist am späteren Abend, nach dem Fußballspiel, recht laut, aber wer das nicht mag, hat ja zahlreiche Ausweichmöglichkeiten. Die erst Anbahnung erfolgt mit Naomi (Mitte 20, Kuba, 160 cm, B-Cups, schlank mit Babyspeck, kurze, schwarze Haare) . Sie fällt an der Bar durch starke Animation auf und gesellt sich zu mir ins Pornokino, als ich mir dort in Ruhe einen Milchkaffee genehmigen will. Sie ist aber eine durchaus kurzweilige Gesprächspartnerin und gibt sich anlehnungsbedürftig. Da sie aber trotzdem immer eine gewisse Distanz hält, lehne ich, nachdem sie länger ohne eindeutige Action bei mir verweilt hat, eine Buchung ab. Dass sie daraufhin beleidigt abzieht, bestätigt eigentlich nur den negativen Ausschlag meines Buchungsbarometers. Ich schlendere noch einmal durch das gesamte Areal und erfreue mich am Gewimmel von Dienstleisterinnen und Gästen. Hier und da werden von den Mädels auch mal kurze Einlagen an den Tanzstangen geboten. Und auf den großen LCD-Bildschirmen wird man fußballmäßig auf dem Laufenden gehalten. Gute Stimmung im Club, auch wenn die Mädels ein wenig unter den Fußballguckern leiden, da diese natürlich erst am späten Abend "buchbar" sind, wenn die Spiele gelaufen sind. Da ich nicht für den Fußball hier bin, hole ich mir an der Harembar eine Getränklichkeit und checke vom Hocker aus das Line-up. Eine bunte Mischung, eigentlich für jeden Geschmack was dabei. Neben mir sitzt Linda (ca. 25, Madagaskar, 165 cm, A-Cups, langes, schwarzes Haar), ein perfekter, dunkelbrauner Hardbody mit schönem Gesicht. Vollmilchschokolade mit einem Hauch Zartbitter. Unsere Blicke treffen sich immer wieder und obwohl sie sehr jung wirkt, überzeugt mich ihre offene Art, diese Option näher zu erkunden. Da die laute Musik keine entspannte Kommunikation erlaubt, ziehen wir uns nach kurzer Zeit in eines der Separees im Atriumbereich zurück. Sie zieht die Vorhänge zu, damit wir etwas ungestörter sind, und im Halbdunkel entspinnt sich ein angenehmer Smalltalk mit hohem Flirtanteil. Ohne jede Hast kommen wir uns langsam näher. Aus Berührungen wird Streicheln, erste vorsichtige Küsse wandeln sich in fordernde ZK und werden schließlich mit sanftem, beidseitigen Petting ergänzt. Dazwischen immer wieder Smalltalk, Anschauen, Lächeln, Austausch. Romantisches Highspeed Dating, das sich wie Slow Motion anfühlt. Schließlich ein kecker Kuss auf meinen inzwischen voll inspirierten Schwanz, noch einige wilde ZK und wir beschließen den Rückzug in ein bequemeres Zimmer. Auf meine Bitte, ein schönes Zimmer zu organisieren, ergattert Linda den Schlüssel für Zimmer 1 im Penthouse. Doppelbett, Spiegel und Dusche. Perfekt. Wir entblättern uns auf dem Bett und endliche kann ich Lindas nahezu perfekten Hardbody bewundern. Schlank und wohlgeformt, tiefbraun, ein einziger Genuss. Vorsichtig erkunden wir unsere Körper, Streicheln, tiefe ZK, - langsames Genießen. Fest, warm und feucht umschließt ihr Mund meinen harten Schwanz und beginnt ein sinnliches Fellatio, das sich schier unerträglich langsam in seiner Intensität steigert. Dabei fingere ich vorsichtig ihre Möse und spüre und wie ihre Säfte steigen, als sie sich meinen sanften Fingern entgegendrängt. Ich ziehe sie über mich und Linda beginnt mit einem vorsichtigen Pussyslide. Wir schauen uns tief in die Augen und unsere Geilheit wächst und wächst. Dennoch schaffen wir es, ein langsames Tempo zu halten. Linda wechselt wieder zu FO und ich ziehe ihren knackigen Arsch zu mir und versenke meine Zunge in ihrer feuchten Spalte. Erst vorsichtig, dann wild und tief. Ein wunderbares Spiel im beidseitigen FO, wobei wir über sanfte Tempowechsel kommunizieren. Dann wieder tiefe, sehr tiefe ZK, - ein Tanz von Lippen und Zungen und ein jetzt deutlich wilderer Pussyslide, bei dem unsere Hände nicht aufhören, unsere Körper zu erkunden. Dann Wechsel zu einem endlosen Pussyslide Reverse, bei dem ich Lindas endgeilen, knackigen Hintern bewundern kann und genüsslich zusehe, wie ihre Schamlippen über meinen Schwanz gleiten. Linda hat sichtlich selbst Spaß an dieser Session und muss sich schließlich sogar etwas bremsen, um sich nicht gänzlich mit mir fallenzulassen. Das schmälert aber nicht unseren Spaß an der Sache. Schließlich ist es nur sinnvoll, wenn die CDL etwas Kontrolle behält. Es wird aufgummiert und aufgesattelt und Linda reitet mich von sanft bis wild wobei ich sie überall streichle und sanft an ihren Titten mit stark ausgeprägten Nippeln sauge. Dabei immer wieder Augenkontakt und tiefe ZK. Schließlich wechseln in den Missionar, wo eine superinnige Session ihren Abschluss findet. Danach noch sanftes Auskuscheln und sehr netter AST ohne jede Hast. Intensiver Girlfriendsex der Referenzklasse mit einer wunderschönen jungen Frau, die Spaß an der Arbeit hat. Dazu eine perfekte erotische Anbahnung mit einem nahezu romantischen Flirt. Als wir am Tresen auschecken, bin ich platt, das wir nur eine Stunde auf dem Zimmer verbracht haben. Gefühlt war es mindestens doppelt so lang. Kurzübersicht Linda ZK: zärtlich, tief, variantenreich FO: tief und nass GV: harmonisch, zart und wild GF6-Faktor: sehr hoch Porno-Faktor: niedrig Optik: schlanker Hardbody, A-Cups, langes, schwarzes Haar Abrechnung: Eintritt 50 EUR - 60 min / 75 EUR WHF: 100% Nach diesem exzellenten Zimmer gönne ich mir erst mal ein Essen à la Card. Wie immer frisch zubereitet und gut genießbar. Gestärkt wandele ich danach wieder durch die weiten Hallen. Überall gute Stimmung, aber da sich keine zwingende Buchung mehr ergibt, trete ich gegen Mitternacht wieder die Heimreise an. Fazit Magnum: Hier hat die GL an den richtigen Stellschrauben gedreht und einiges deutlich verbessert. Zumindest für das Wochenende hat das Magnum meine klare Empfehlung. Fazit Mini-Clubtour: Natürlich ist jeder Clubbesuch nur eine Momentaufnahme, aber aus meiner Sicht hat das Magnum im Moment die Nase vorn. Das Magnum muss es eigentlich nur noch schaffen, auch in der Woche ein gutes Line-up zu bieten. Dicht dahinter das DV als kleinere Club-Variante und der LR leider nur als dritter Sieger auf dem Treppchen. Vor ein paar Monaten wäre dieses Ranking sicherlich noch anders ausgefallen. So kann es gehen...
Kontraste im Magnum: Izabella macht sich’s leicht, und Miruna opfert sich auf Bericht über den 14.6.12 Heute will ich nimmersattes Vögel-Früchtchen doch endlich mal das Magnum unter die Lupe nehmen. Als ich gegen 14 Uhr eintreffe, werden mir an der Rezeption umfassend die Spielregeln des Hauses erklärt, ein paar Gummisandalen triefen leider noch vor Desinfektionsmittel, so dass ich erst mal Krankenhaus assoziiere. Mir wird angeboten, dass jemand vom männlichen Service-Personal mich herumführen wird, was ich dankend ablehne. Ungemütlich finde ich, dass mir ein Spind in der unteren Reihe zugeteilt wurde, übrigens ebenso wie einem Kollegen, der gerade dabei ist sich wieder anzukleiden, obwohl insgesamt kaum mehr als eine Handvoll Männer zu dieser Zeit vor Ort sind. Bewundernswert finde ich, dass fast jedes Einrichtungsdetail perfekt abgestimmt ist, besonders schön sind die Waschbecken aus beigem Naturstein, die zur Farbe der Kachelung und der Bademäntel passen. Mädels sind erst mal kaum welche zu finden. Im Penthouse gar keins, nur der Barkeeper, der sich freut, dass er mir, seinem einzigen Gast, ein Glas Wasser reichren darf. Im Harem dann 5 Mädels, wovon ich Thai Joy aus der PSR kenne, die mir auch gleich anbietet, mir ne Führung durch das weitverzweigte Gelände zu machen, was ich wiederum ablehne, weil ich das meiste jetzt bereits selbst erkundet habe, und im gesamten restlichen Gelände noch mal 3 Mädels und 1 Mann, wobei ich dort die Barkeeperin faszinierend finde, sone Art schrulliger Miss Marple. Insgesamt erschreckend wenig los in diesem größten Sex-Club Europas. Also entschließe ich mich erst mal, was zu essen. Ich bestelle mir aus der Vielzahl von Gerichten, die ich a la carte bestellen kann erst mal ein Steak mit Pommes, und dann zum Nachtisch als besonderen Geck „Limettencreme auf Kiwi Carpaccio“, wobei mir bei dem Gedanken an fein dünn geschnittenen Kiwi ein kleiner Schauer über den Rücken läuft. Während ich auf das bestellte Essen warte, teste ich noch schnell vorweg das kalte Buffet, als hätte ich geahnt, dass das warme Essen im Magnum anscheinend so liebevoll zubereitet wird, dass es endlos dauert. Letztendlich entsprach mein Steak und die Pommes wirklich meinen Feinschmecker-Ansprüchen. Schlimm jedoch, dass mein bestellter Kiwi-Nachtisch auch 20 Minuten, nachdem ich mit dem Steak fertig war, immer noch nicht kam. Und auch als ich dann nachhakte, dauerte es noch mal 10 Minuten, so als wären die Kiwis noch frisch in Neuseeland besorgt worden. Nachdem sich mein Ärger über die vertane Zeit durch den guten Geschmack des Nachtischs dann wieder gelegt hat, mache ich mich nun wieder auf die Suche nach einer passenden Gespielin, rede ein wenig mit dieser und jener, und ich stelle fest, dass keine meinen Ansprüchen genügt. Izabella fasse ich ins Auge, da sie mir irgendwie bekannt vorkommt (aus dem LR wie sich später herausstellt), quatsche ein wenig mit ihr, aber eigentlich ist sie mir bisschen zu alt und abgebrüht. Die blonde Ariana lächelt ganz toll, ist aber zu dick, und als ich in ihre Haare greife, die sich wie Stroh anfühlen, lasse ich wieder von ihr ab. Also leg ich mich in ne ruhige Ecke, neben dem Whirl-Pool, um erst mal das gute Essen zu verdauen. Nach einiger Zeit legt sich plötzlich Izabella neben mich, und da sie mich jetzt so lieb streichelt, während meine Äugelchen noch halb geschlossen sind, bring ich es nicht fertig, sie abzuwimmeln. Uns so kommt es, dass Klein-Kiwi sehr bald seinen Namen ändert, und ab dem Moment hab ich dann eh keine Kontrolle mehr, so dass mich jetzt nicht mal mehr die Überwachungskamera stört, die unerbittlich unser Tun im Auge behält. Auf dem Zimmer dann eine einzige Katastrophe. Izabella fragt mich als erstes, ob ich sie massieren würde, sie hätte Öl dabei, was ich aber dankend anlehne. Aber auch im Weiteren möchte sie eigentlich, dass sich alles möglichst um sie dreht, und als sie merkt, dass ich schnell zu leichtem Schwitzen neige, rückt sie immer weiter von mir weg, und ich kriege sie weder mit Gewalt noch mit guten Worten wieder nah an mich ran. Stattdessen versucht sie, mir ein FT zu bescheren wegen des Aufpreises, wobei ich gestehen muss, dass ihr Franze wirklich gut ist. Aber ohne totale Nähe verweigert schließlich auch Groß-Kiwi seine Standfestigkeit, und schließlich erlaubt Klein-Kiwi mir schuldbewusst, die Nummer nach 20 Minuten abzubrechen, ohne meine kostbaren Nachfahren an diese Unwürdige verschwendet zu haben. Izabella, 28, die überwiegend auf ihr eigenes Wohl bedachte Rumänin, die sich zur zeit als Ungarin ausgibt ________________________________________________________________________________________________ Sprache: brauchbares Deutsch Gesicht: schön Augen: grün-braun, hintergründiges Lächeln Haare: schwarz, lang Figur: schlank, gute Proportionen Größe: 160 cm BH: 75 A KG: 36 Besonderheit: Tattoo „alter Wolf“ auf Oberarm, lässt wenig Nähe zu, sehr selbstverliebt Vorleben: Finca Erotica, lange im LR, jetzt seit 1 Monat im Magnum (Stand 14.6.12) Service: Streicheln, Schmusen, 69er, FO Dauer, Preis: 30 Minuten, 50 € Gesamt-Optik: gut Gespräche: gut Service: ausreichend Illusion: ausreichend Wiederholungsgefahr: 0% Also heißt es weitersuchen nach einem passenden Objekt meiner Begierde, und wieder ist es das Kamera-überwachte Sofa neben dem Whirl-pool, das sich in mein Sexleben einmischt, denn dort liegt ausgestreckt auf dem Bauch, mit dem Kopf zum Gang, mich schelmisch anblinzelnd ein total junges Ding, und ich gehe instinktiv vor ihr auf die Knie, gebe ihr einen zarten Kuss auf die Nasenspitze, zupfe an ihrem Ohrläppchen, freue mich über ihr Kichern, und lege mich einfach neben sie. Es ist Miruna, erst 18 Jahre, mit letzten Pubertäts-Pickeln im Gesicht, die sich jetzt an mich kuschelt und erstaunlich zielsicher meine erogenen Zonen aufspürt. Klein-Kiwi merkt sofort, dass da ein Naturtalent zu Werke geht, ändert seinen Namen und behält diesen für die nächste Zeit unumstößlich bei, ausgenommen ein Teil des Weges bis zum Zimmer. Aber dann steht er sofort wieder wie ne Eins, vor lauter Vorfreude. Und er wird nicht enttäuscht. Miruna lässt völlige Nähe zu, sie lässt sich auf alle meine Wünsche ein, macht mich in der 69er total verrückt, so dass ich mehrfach aufpassen muss, nicht schon nach paar Minuten in ihren Mund zu spritzen, während ich einen Finger in ihrem Po und einen in ihrer Schnecke habe, und gleichzeitig wie wild an ihrem Kitzler knabbere, was sie mit leichtem Stöhnen honoriert. Auf ZK verzichte ich, weil Miruna bisschen aus dem Mund riecht, aber dafür schmeckt ihre zarte Schnecke umso leckerer. Jetzt spielen wir Schlittenfahrt, was Miruna aber nicht besonders toll findet, sodass wir gummieren und ………. boooooaaaahhhhhh, ist sie eng ………. so dass ich schon wieder fast komme, während sie reitend vorsichtig nach und nach Groß-Kiwi in sich versenkt. So halte ich es keine 5 Minuten mehr aus, bis ich laut brüllend Generationen von Lauf-Vögeln in diese trostlose Gummizelle schicke. Eigentlich würde ich jetzt gerne noch bisschen weiter kuscheln, einfach nur neben Miruna liegen und sie streicheln, aber das kennt sie nicht, springt auf und zieht bereits ihren süß-kitschigen Bikini wieder an. Ich lass sie gewähren, gebe ihr aber kurz danach am Spind mehr als den Lohn für ne halbe Stunde, was ein richtiges Strahlen in ihr Gesicht bringt. Miruna, 18, das hinreißende Naturtalent aus Rumänien _______________________________________________ Sprache: brauchbares Englisch Gesicht: schön Augen: grün-grau Haare: schwarz, schulterlang, sehr natürlich Figur: zart aber nicht skinny, super Proportionen, alles jugendlich fest, knackiger toller Po Größe: 155 cm BH: 70 A KG: 32 Besonderheit: ganz neu im Geschäft, Naturtalent, kommt gut mit alten Männern klar Vorleben: seit 7 Tagen im Magnum (Stand 14.6.12) Service: ZK, Streicheln, Schmusen, gegenseitige Brustbearbeitung, 69er, Lecken, Fingern, FO, GV Dauer, Preis: 30 Minuten, 50 € + Tip Gesamt-Optik: gut Gespräche: gut Service: sehr gut Illusion: befriedigend Wiederholungsgefahr: 90% Jetzt fühl ich mich dank Miruna endlich wohl im Magnum, und ich beschließe, meine verlorenen Kalorien durch eine 2. Hauptmahlzeit wieder aufzufrischen, die noch kostenlos ist. Erst ab dem 3. Hauptgericht muss man 5 Euro löhnen, was ja auch noch sehr human ist. Und da die leckeren Nachspeisen grundsätzlich frei sind, bestelle ich auch gleich noch ne Schoko-Mousse. Wieder dauert es endlos bis das Essen serviert wird, aber diesmal habe ich eine verführerisch bildhübsche Tischdame, Valery aus der Ukraine, mit der ich mich in bezaubernde Gespräche vertiefe, bis am Ende ein Kerl auftaucht, der anscheinend mit ihr verabredet war und jetzt ein wenig angepisst dreinschaut, während Valery ihn wieder zu beruhigen sucht. Genau passend kommt jetzt endlich meine Schoko-Mousse, die sich als wahrhaft köstlich erweist. Es ist jetzt 18 Uhr, ich fühle mich satt und zufrieden, drehe noch eine letzte Runde durch die weitläufigen Räumlichkeiten, stelle fest, dass jetzt insgesamt etwa 20 Mädels anwesend sind, bedauere, dass ich erst jetzt die sympathische Latifa treffe, wo sich mein Zeitfenster gerade schließt, und ich antworte auf die Frage an der Rezeption, ob alles ok gewesen sei mit den Worten: „im Großen und Ganzen: Ja!“ Und ich spüre, dass dieser Erstbesuch höchstwahrscheinlich nicht mein letzter gewesen ist, obwohl ich ja eigentlich diese etwas kleineren Clubs schnuckeliger finde. Aber es hängt bei mir halt immer überwiegend von den Mädels ab, auf die ich stoße. Und diese Miruna ist auf jeden Fall ne weitere Reise wert. Und beim nächsten Mal werd ich auch, wie sonst bei mir üblich, bisschen länger auf Zimmer bleiben, denn im Magnum kostet jede weitere halbe Stunde nur 25 €. insgesamt überaus zufriedene Grüße Kiwi
GLATZKI POLSKIS FLY UP TO THE TWILIGHTZONE SKY Der letzte Feiertag bot sich aufgeilender Weise zu nem weiteren Besuch an,mal innerhalb der Woche. EMPFANG:freundlich,nett,sehr lecker anzusehen,Freikarte problemlos akzeptiert LINE UP:bei Ankunft am frühen Nachmittag ca.20,am späten Abend ca.40 Ladys,verschiedener Herkunft,Alter und Coleur.Viele geil flirtend,einige plump animierend,in verschiedenen KGs ATMOSPHÄRE/STIMMUNG:ruhig,chillig am Abend dank des DJ zeigte die ein oder andere Lady ihr Body in Bewegung GÄSTE/PUBLIKUM:schwach besucht,zum Abend leicht ansteigend.Friedliches Miteinander der Dreibeiner verschiedener Herkunft AMBIENTE:sauber,sehr stylisch,einfach top besonders der Orientbereich SERVICEPERSONAL:immer freundlich und zuvorkommend und für jeden Spaß zu haben. Besonders zu erwähnen die Restauranthostess JURI;einfach KULTCHARAKTER aus einfachen Grund:Er ist wie er ist,steht dazu.Wünschte so mancher Pay6 Patient wäre so bzw würd sich ein Beispiel nehmen,anstelle in der Cyberwelt sich zu verstellen bzw in eine imaginäre selbstkreierte schwanzlose Person zu schlüpfen VERPFLEGUNG:Vorspeise,Hauptgericht,Nachspeise,Büffet.Natürlich gibt es auch Gnaggels die daran wat rumzukotzen haben in Hinsicht"da kann man aber nur einmal ESSEN",am Arsch auch ein zweites Hauptgericht is kein Problem.Abgesehen davon traurig das so mancher nich ma nen 5er übrig hat um sich gegebenenfalls daran zu beteiligen FICKEN AMALIA ZK:gefühlvoll,tief,ausdauernd,fordernd,geiles Zungenspiel mit Piercing FO:freihändig,variantenreich,tief,mit Blickkontakt,Tempi/Tiefewechsel,Sackmassage,brigt ihr Zungenspiel geil ins LECKEN:genießt es sehr,schmeckbar und authentisch hörbar,wird nass,hält Augenkontakt,Zungen-und Fingervorfick,ein Genuß diese fleischige,kleine Muschi und Läppges auf de Zunge zergehen zu lassen FICKEN:hält ZK-Kontakt in Missio,hält gut dagegen,belastbar und beteiligt sich in,gieriges Nachstoßen ihrerseits nach der Contifüllung durch enge schwanzbeschlagnahmung ihrer Pussy AST/PST:nett,lustig SYMPATHIE:sehr hoch NÄHE:sehr hoch FAZIT:GF6 meets Sportfick.GEILO-STYLO CANDY ZK:tief,ausgiebig,zärtlich FO:traute meinen hübschen Äuglein net,langsames Spucke runterlaufen auf de Ficksputnik:daumenhoch,freihändig,ausdauernd,naß,mit zunehmender Tiefe und Tempi,einige süße Blicke zuwerfend.Antörnendeszum bereits im Orientbereich,tiefes Mäulchenfickchen mit de ein oder andere Würgerli LECKEN:leckeres,kleines sehr feuchtwerdendes Pläumchen,deren Filets zum knabbern einladen,Zungenfick und zärtliches anfingern FICKEN:ganz schön belastbar de junge Lady,intensiv und tief in Missio,Sportfick mit zumehmenden Tempi und Tiefe AST/PST:nett,von der schüchternden Candy keine Spur,witzig,de Fickkobold anwichsend SYMPATHIE:sehr hoch Nähe:hoch,dank des ständigen Blickkontakts und Streicheleinheiten ihrerseits FAZIT:gute Steigerung ihrer Performance wenn dat ma net noch ein Nachspiel hat TAGESVERLAUF Nach meinem erstenwar erstma chillen im Orient angesacht,zum Geschmackmachen auf de Urlaub,mit ne Wasserpfeife. Tja wenn ike et net bessa wisse wüßt,würd isch ma behaupten da het eina seine Medizin inne Shisha vergesse. Wie auch imma setzte nach ner Zeit eine berauschende Wirkung ein und ich tanzte nackt mit SWEET MARY JANE und de GANJAMAN in my BRAIN aufn Regenbogen der TWILIGHTZONE. Geil und erwähnenswert fand ich auch die Begegnung mit der legendären Zitronenscheibe in meinem Milchkaffee,ja welch Lausebengel warn datn. Nee war geil die mit meiner Zungenspitze zu ertasten als ich den Milchschaum fotzetechnischleckend genossen hab. Im ersten Moment dachte ich erst nen Diafragma inne Kaffee gefunden zu haben.Aber leida net Hab dann mit nem sehr angenehmen und korrekten Gleichgesinnten bis frühmorgens den Klängen im Orient genossen,schwebenderweise
Auf dem P6-Olymp in Erkrath Stimmung Die Stimmung war der ganzen Tag über sehr relaxed. Wir lagen auf dem Sonnendeck des Penthouses. Gute Gespräche, chillende Loungemusik, Sonne und Pumuckel, der uns mit eisgekühlten Früchten und Sahne verwöhnte, brachten 1a Urlaubsfeeling ins beschauliche Erkrath. Und ehe man zu sehr in der Tiefenentspannung abtauchte, kamen immer wieder stringtragende VIP-Hostessen, um sich nach unseren Wohlbefinden zu schauen. Eisgekühlte Getränke wurden serviert und den Smalltalk hätte ich auch im unweit entfernten Flingern oder im Medienhafen in irgendeinem szenigen Café oder Beachclub führen können. Kurz vor dem unvermeidlichen Sonnenbrand und nach einem halben Dutzend Kaltgetränken im Glas mit Zitrone und Eis, stiegen wir herab in die Lounge. Kritik Gekonnte Trockenbauer haben eine offenes Fenster zwischen Hauptraum und Speiseraum installiert. Außerdem noch für den Hauptraum und die Oriental Lounge Klimaanlagen spendiert. Der Sommer kann kommen und ich finde es vorbildlich, wie im Magnum mit Kritik umgegangen wird. Line-up Das Line-up war mal wieder sehr gut. Quantitativ mag es sicherlich noch Ausbaubedarf geben. Aber ich habe lieber knapp 40 unterschiedliche Frauentypen aus allen Herren Ländern am Start als 70 RumBuls, am besten noch aus demselben Dorf. Und viel wichtiger: alle Mädels waren extrem flirtwillig, für Späße und intensive Gespräche zu haben. Keine Tristesse. Highlights Kim, das silikonierte Pornoluder aus dem Laufhaus Ina und Semina die beiden fast eineigen Schwestern Der polnische Killerarsch Optikkracher: Tuba und Amalia Die Servicekaiserin Soraya Die blonde Sexbombe aus dem Schwabenländle Eine Hand voll Exotinnen Unterm Strich waren für meinen Geschmack gut 10 Vakanzen anwesend. Wer natürlich am liebsten jede Woche ne andere 18-jährigen Rumänin vor der Flinte haben will, ist im Magnum falsch. Und wer auch schon um 14 Uhr 50DL´s in einem Club benötigt, um seinen Tag zu planen ebenso. Soraya - die Servicekaiserin aus Serbien Mir fällt es schwer den Leser hier mit auf die Reise zu nehmen. Eine Reise zum Olymp des P-6. Eine Reise, die mit bestem GF6 beginnt und über mehr als 30 Minuten in heftigen Pornosex ihr Finale findet, bevor das Ende wieder mit allerfeinstem GF6 eingeläutet wird. Eine Wiederholung ist sicherlich mangels Nähe und Zuneigung für viele der üblichen Clubgänger nicht reproduzierbar. Auch die Aufzählung der Basics in Form einer tabellarischen Aufstellung, würde nur vier- oder fünfmal das Wort Referenzniveau beinhalten und somit langweilen. Soraya gehört zu den wenigen Frauen, die auf gleicher Augenhöhe gefordert werden wollen. Definitiv nichts für LKS-Opfer und Muschiknechte. Sorry Leute, ich will nur ehrlich zu Euch sein! Von meiner Seite gibt es nur die höchste Empfehlungsstufe und gleichzeitig auch eine Suchtwarnung. Das Betreten des P-6 Olymp war eine großartige Erfahrung. Gleichzeitig wehte mir ein Eishauch Respekt entgegen. Für mich heißt dass eine 4-wöchige Magnum Pause. Alles andere wäre nach einer derart guten Nummer grenzwertig und gefährlich. Essen Das Essen spielte sich mal wieder in der gehobenen Gastronomie ab. Für mein Menue hätte ich in vergleichbarer Qualität draußen locker 25-30€ geblecht. Und auch ein zweiter Nachtisch war kein Thema. Um nochmal auf die Menge der Gerichte einzugehen. Von offizieller Stelle sagte man mir: "1 komplettes Menue inklu., wenn Du aber 2 oder 3 Zimmer machstm geht auch ein zweites auf Kosten des Hauses." Die Einstellung finde ich gut. Wehrt sich doch Fressnomaden ab. Und mal ehrlich: die 5€ für ein zusätzliches Gericht decken kaum die Rohstoffkosten ab. Hervorheben möchte ich an dieser Stelle auch die verbesserte Koordination der Servicekräfte. Unsere Bestellungen kamen fast gleichzeitig an. In der Vergangenheit war das nicht immer der Fall. Insbesondere Juri hat sich durch seine eloquente Art einen Platz in meinem Herzen gesichert. Fazit Ein außerordentlicher Saunaclubtag geht zu Ende. Ein Haar in der Suppe habe ich wahrlich nicht gefunden. In der Gegenwart von sehr netten FK´s wurden interessante Gespräche geführt, gefickt habe ich auf Champions League Niveau und gegessen mindestens auf Bundesliganiveau. Mehr geht nicht.
Toller Club, gute Damenauswahl, lecker Essen Mein Erstbesuch im Magnum stand an. Ich kannte die zusammengelegten Räumlichkeiten von einem früheren Besuch in den beiden alten Läden und war sehr positiv über diesen Riesenclub überrascht. Sehr nette Begrüßung, netter Kennenlernrundgang mit einem sehr bemühten Herrn, der unheimlich freundlich war und dann rein ins Vergnügen. Sehr positiv: Neben den vielen hochwertigen Räumen gibt es überall Ecken, wo man auch entspannen kann, Sauna, Fernsehen, sehr leckeres Essen genießen oder oder oder. Ich fand auch die Damenauswahl recht gut und vor allem Abwechslungsreicher als sonst vielfach. Auch hier waren natürlich die überall präsenten RumBuls. Aber erfreulich war hier, daß sie versuchten, Deutsch mit einem zu reden und nicht gleich ins Englische zu wechseln. Außerdem gab es sehr viel Auswahl an deutschen Mädels und anderen Nationalitäten (auch hier immer Deutsch als "Verkehrssprache"). Dies ist heutzutage doch bemerkenswert und sticht heraus. Genug gelabert...kommen wir zum Thema Erste Runde ging an eine vorwitzige sympathische hübsche Rumänin, die sich mir als "Herta" vorstellte. Kontaktaufnahme war in Deutsch und sehr nett. Ab aufs Zimmer und dort ein paar Zungenküsse ergattert. Fingern verboten, Lecken erlaubt und wurde auch genossen. Leider ansonsten alles recht professionell und auf Abspritzen orientiert. Also wurde es nur eine halbe Stunde und tschüssssssssss Nächste Runde mit einer anderen sehr netten Rumänin, deren Namen mir leider entfallen ist. Ich kann allerdings hier das gleiche schreiben wie zuvor und sehe daher keinen besonderen Grund der Namenswiedererkennung. Fazit: Laden, Konzept und Auswahl ist stimmig. Leider ist der Service, den ich bislang erleben durfte auch im Laufhaus so zu bekommen und sticht nicht heraus. Das ist sehr schade, da ich dann (als jemand der nicht unbedingt ganze Abende im Club verbringt) eher lieber in andere Läden gehe, wo der Service der Ladies besser ist und ansonsten die halbe Stunde auch billiger.... Lieber wäre mir: Schöne lange Zeiten auf dem Zimmer mit Servicegranaten verbringen. Dann stimmt auch das Preis-Leistungsverhältnis wieder
Magnum: B-Liga zum Viertelfinale Am Freitag zog es mich zum Viertelfinale ins Magnum. Beim Eintreffen gegen 15:00 war noch tote Hose. Also erst mal ausgiebige Wellness mit Saunagang, Jacuzzi und Spachteln... Leider hat sich die Situation gegen 18:00 Uhr kaum gebessert. Obwohl gut 20 Damen anwesend waren, blieben die Braunbären deutlich in der Überzahl. Unglücklicherweise war bei den CDLs offensichtlich nur die B-Auswahl angetreten. Anscheinend machte die Oberliga frei, da aufgrund des Spiels eh keine Riesenumsätze zu erwarten waren. So schlenderte ich durch die halbleeren Hallen und holte mir Blasen an den Sandalen. Diverse Anbahnungsgespräche führten nirgendwohin... Roxana aus Rumanien, die wie ich gespenstergleich durch die Hallen schlich, passt vom Typ, aber der Funke wollte nicht überspringen. Petra aus Tschechien ist nett, geht aber optisch gar nicht. Sarah ist eine nette Gesprächspartnerin, aber mehr auch nicht. Kia und Freundin, Neuzugang aus Colonia, sind optisch nett, aber zu zimmerorientiert. Candy optisch lecker, aber so demotiviert wie stets. So kommt es, das ich gegen Neun, nach viel Wellness und Smalltalk, ohne Zimmer wieder den Heimweg antrete. Das Magnum rockt nur, wenn es dort einigermaßen voll ist. Zum Viertelfinale war es eher langweilig.
Sonntag im magnum..gäähn.. Sonntag das erste mal im magnum,vielleicht das letze?! ziemlich früh da gewesen,umkleide leicht gefunden und als sauber befunden,danach erstmal nen überblick verschafft in dem laden,ziemlich verwinkelt aber ansonsten sehr schön gemacht. bis nachmittags wenig Mädels da,die die da waren Konten nicht lächeln oder hallo sagen,wie uns des öfteren den tag gesagt wurde war der Samstag wohl der Knaller.was mich nachdenklich macht ob dasd rechtfertigt das den Sonntag nix an potenziellem material da war.das frühstück war ok,aber auch nicht mehr.. das erste mal essen war der Reinfall,Steak und creme brülee bestellt,Steak war durch obwohl Medium bestellt und weit weg der 200 gr. Dessert wurde komplett vergessen. Wartezeit war sehr lang,gemeinsames essen nicht möglich da die essen nicht zusammen auf den Tisch kamen.zweites essen,Spaghetti bolognese waren gut. thekenpersonal war sehr freundlich zumindest die ältere Dame von der Massage im harem teil.im Penthouse kamen sie mir leicht genervt vor. gegen 23 Uhr ungefickt nach hause. ein kurzes Gespräch beim aushecken war nicht möglich da die junge Dame am empfang etwas "überfordert" war (4 neue gäste,telefonieren,2 aushecken)und das alles auf einmal. vielleicht sieht der laden uns ja nochmal zum vergleichen wieder.
Frustficken am Samstag und Versöhnung am Sonntag ... Magnum am Samstag 30.06.2012 Am Samstag stand ich vor der Entscheidung, entweder ins Dolce Vita zur „Brazil Night“ Party oder aber um die Ecke ins Magnum, meine Happy mal wieder besuchen. Ich entschied mich für Happy und das Magnum. Gegen 20.00 Uhr war der Parkplatz schon gut gefüllt und somit auch der Club. Nach dem Umziehen führte mein erster Weg, wie immer, in den Haremsbereich. Da ich meine Happy,die ich sonst immer sofort durch ihre "Tina Turner Gedächtnisfrisur" erspähe, dort nicht entdecken konnte, ging ich weiter zum Atrium. Vorbei am Außenbereich, der von den Gästen und Mädels, aufgrund der sommerlichen Temperaturen, stark frequentiert wurde. Sein Essen kann man sich dort ebenfalls servieren lassen. Kam für mich jetzt aber noch nicht in Frage, da ich vorher noch gut gegessen hatte. Im Atrium herrschte dagegen gähnende Leere. Bis auf den Barkeeper waren noch ein Pärchen sowie ein Girl anwesend. Ich setzte mich dann mal 2 Barhocker weiter neben das Mädel, das natürlich sofort ein Gespräch begann. Ich hörte aber gar nicht richtig hin was sie sagte, denn bei genauem Betrachten des Pärchens gegenüber stellte ich fest, dass es sich um Happy und ihren Customer handelte. Soweit nicht so schlimm, dachte ich mir. Wusste aber zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass er sie den ganzen Abend buchen wird. Happy wusste das wohl in dem Moment auch noch nicht. Als er dann mal kurz weg war, begrüßte sie mich und sagte, dass sie zu mir käme, wenn sie mit ihm fertig ist. Das wäre wohl auch so gewesen, allerdings erst 6 Stunden später. Während die beiden Turteltäubchen erst mal ausgiebig speisten und danach ihren ersten Zimmergang in Angriff nahmen, setzte ich mich nach draußen ins Atrium und beobachtete das Treiben dort. In angenehmer Atmosphäre und lauen Temperaturen, ließ es sich sehr gut aushalten. Die Gäste wie immer international und die Damen bunt gemischt. Für jeden was dabei, Milfs, Exotinnen, Skinnies und vollschlanke Frauen. Naomi Alter: ca. 25 J. Herkunft: Ghana Hübsches Gesicht, schneeweiße Zähne, tolle Kuss- und Blaslippen Schwarze, mittellange Haare KF: 36/38 B-Cups natur, straff Ca. 1,70 m groß, ohne Heels Bei einem meiner Rundgänge fiel mir eine sehr hübsche afrikanische Lady auf, die meinen begeisterten Blick erwiderte und mich anlächelte. Ich ging zunächst an ihr vorbei, als sie mir später entgegen kam, sprach sie mich an. Da ich aber noch auf Happy wartete, vertröstete ich sie auf später. Warum eigentlich? Kurz darauf saßen wir auch schon zusammen im Kino, erzählten und schmusten. Naomi ist schon seit 8 Jahren in Germany und spricht dementsprechend gut Deutsch. Die Chemie stimmte, also stand einem Zimmergang nichts mehr im Wege. Naomi ist mit ihren 1,70 m ziemlich groß und überragt mich mit ihren High Heels um einige Zentimeter. Als sie die Schuhe dann auszog stimmte das Größenverhältnis wieder. Auf dem Bett konnte ich ihr geiles Fahrgestell abgreifen und begutachten. Besonders ihr voller, typisch afrikanischer Arsch, konnte mich begeistern. Ihre Brüste, zwar nur B-Cup, dafür aber straff und jugendlich. Man merkt, dass sie noch keine Kinder hat. Küsse zunächst verhalten ohne Zunge, später beim Poppen heftiger mit Zungeneinsatz. Ihr Gebläse auch nicht von schlechten Eltern. Wir ließen uns Zeit und nach mehreren Stellungen, mit zwischenzeitlichen Pausen, wo geknutscht und gekuschelt wurde, gab ich meine Spende ab. Eine rundum gelungene Stunde ging zu Ende und ich entlohnte sie dafür mit 75€. FO: Mitteltief EL: Ja auch Augenkontakt: ja ZK: zuerst nicht, später beim Poppen ganz ok, mitteltief Lecken: nicht probiert Fußerotik: nicht probiert Fingern: ja, kein Problem GV: sehr nett in allen Stellungen GF6-Faktor: mittel Porno-Faktor: mittel Illusionsfaktor Optik: hübsche Afro-Lady Illusionsfaktor Nähe: war zweifellos vorhanden Kosten: 1 Stunde 75€ WF: möglich Lumi Alter: ca. Anfang 30 Herkunft: Rumänien Schwarze, lange Haare KF: 36/38 B-Cups natur Ca. 1,65 m groß Beim anschließenden Rundgang durch den Club konnte ich Happy immer noch nicht finden. Dafür fand mich Lumi. Eine Rumänin um die 30 J. mit schwarzen langen Haaren und B Titties. Eigentlich gar nicht mein Typ, aber sie konnte mich an diesem Abend ganz leicht um den Finger wickeln. Ohne großes Vorgeplänkel ging es in ein Separee nahe dem Atrium. Hier flogen direkt die Klamotten vom Leib und Lumi ging ab wie ne Tüte Mücken. Schöne tiefe ZK und geiles Blasen bis zum Anschlag. Mehrere Stellungen wurden in Windeseile durchgezogen und das gar nicht mal so schlecht. So kam ich an diesem Abend auch noch zu einer Pornosession. Da zwischen den Nummern für mich eine zu kurze Pause war, konnte ich zwar nicht zum Abschluss kommen, hatte aber trotzdem meinen Spaß mit Lumi. Sie versuchte alles, konnte aber auch mit Mund- und Handeinsatz nicht mehr zum Erfolg kommen. Macht nix, die 50€ für die halbe Stunde war es mir wert. FO: schön tief EL: Ja auch Augenkontakt: gar nicht drauf geachtet, musste mich konzentrieren ZK: Ja, sehr schön Lecken: war ich um die Uhrzeit zu faul zu Fingern: ja, kein Problem GV: Porno in allen Stellungen GF6-Faktor: niedrig Porno-Faktor: hoch Illusionsfaktor Optik: nette Rumänin Illusionsfaktor Nähe: niedrig Kosten: ½ Stunde 50€ WF: wenn ich mal wieder Lust auf Porno hab Danach war ich ziemlich platt und müde und da von Happy immer noch nix zu sehen war, entschloss ich mich gegen 1.00 Uhr das Magnum zu verlassen. Magnum am Sonntag 01.07.2012 Völlig ausgeruht erwachte ich am Sonntag mit einer Mörderlatte. Da auch sonst keine Verpflichtungen anstanden, mein Kühlschrank leer war und ich zudem noch eine Verabredung mit einem gewissen Doc Medi hatte, ging ich mal wieder rüber zum Magnum. Arrival um 14.00 Uhr, der Laden natürlich, im Vergleich zum Samstag, wie ausgestorben. Hatte ich aber kein Problem mit und war mir auch ganz recht. Wollte eh nur ein bisschen relaxen, später Fußball gucken und natürlich schauen, ob Happy auch da ist. Als ich an der Haremstheke ankam, wusste ich gar nicht wen ich zuerst begrüßen sollte. Denn an der Theke saßen Happy- sowie der Doc- natürlich in ein Gespräch mit einer Lady vertieft. Doch da fiel mir wieder der alte Spruch ein: „Bruder geht vor Luder“. Danach aber direkt zu Happy gesetzt, denn es gab beiderseits viel zu erzählen. Ich will jetzt nicht weiter ins Detail gehen aber es gab ein „Happy End“ und wurde ein schöner ruhiger Sonntag. Viel chillen, gut Essen, ein schönes Zimmer mit Happy und einem herrlichen Sonntagnachmittagfick. Das EM-Finale am Abend war dann nur noch Nebensache und wurde nur am Rande wahrgenommen. Fazit Magnum am Samstag: Obwohl am gleichen Tag im DV die Brazil Night Party stattfand, war richtig viel los im Club. Ausgelassene Stimmung bei Partymusik im Harem und chillige Atmosphäre draußen im Atrium. Da kam schon fast Urlaubsstimmung auf. Fazit Magnum am Sonntag: Wie erwartet das genaue Gegenteil zum Samstag. Weniger Gäste und bestimmt nur halb so viele Girls wie am Vortag. Wenn man aber eine Stammfrau im Club hat, kann so ein Sonntag richtig gut werden.
Hi magnum heute!! Hi heute um 12 uhr Im magnum MIT einem fc kollegen eingetroffen!! Sehr ruhig aber egal erst mal lecker cambas Essen immer sonntags !! Lecker ! Danach sauna Und whirlpool !! Sehr entspannent !! Inzwischen ca 16 uhr Einige frauen Im haus!! Gute auswahl !! Neue Frau für mich Maria aus spanien 36 frauliche figur hammer brüste ! Sie sollte es heute sein sehr geiles zimmer !! Mi Allen was da zu gehört !! Danach noch was unterhalten Und zum zahlen !! Wiederholung 100% aber ist ab mittwoch heim Im august wieder da Hoffe Ich !! So noch was Essen Inzwischen gute stimmung aber morgen leider montag also heimat !! Bis Dann
Sunday bloody Sunday in Magnum Letzte Woche Sonntag, der werte Joshuatree hat Geburtstag und mir fällt nix anderes ein als automatisch an einen fantastischen Song meiner Jugend zu denken: U2 – Under a bloody red sky und darauf nahm ich in meinen Geburtstagsgrüßen auch Bezug – unwissend, dass sich damit eine self-fullfilling prophecy initiieren würde. Musikalische Untermalung – sunday bloody sunday Mehr -> Rückblick: Ein vergangener Magnum-Besuch und ein Kollege, der euphorisiert vom Zimmer mit einer Dame zurück kam, die ich mir bereits auf die Fahne geschrieben hatte. Er erzählte, erzählte und erzählte von dem unglaublichen Zimmer, erzählte von dem Einen Details und von einem Anderen und schwelgte in Euphorie bis zu dem Zeitpunkt an dem ich auf diese Glückseeligkeit keinen Bock mehr hatte und mich selbst zur Buchung aufmachte. Zugegeben war es ein wirklich gutes Zimmer und so kehrte ich auch relativ zufrieden zurück und wurde auch gleich von meinem Kollegen mit den Worten begrüßt: „Hallo Schwanzschwager!“, wie gesagt relativ zufrieden und so entgegnete ich: „Nix Schwanzschwager, sagen wir mal lieber Blutsbruder – Du Arsch!“…denn, dass Sie Ihre Tage hatte, vergas er mir mitzuteilen im Rahmen seiner Euphorie, dass Sie trotz dieser arbeiten ging – Ohne Kommentar! ….ist schon blöd, wenn da erstmal so nen Chip implantiert wurde (Magnum = Blutig), aber im Nachgang kann ich ja noch von Glück reden, denn Wochen später wurde mir von einem alkoholisierten Mädels erzählt, welche einem Typen beim BlowJob mal schön auf den Bauch gekotzt hat – es hätte mich also schlimmer treffen können, denn es war selbige Dame! So, nun also mal wieder Magnum – an einem Sonntag, Warum auch nicht, wenn es Gambas geben sollte und auch ruhiger zugehen müsste, ausserdem ist das Penthouse auch ein fantastischer Ort, um sich so ein Europameisterschaftsendspiel anzuschauen und auch meinen liebsten FC´ler mal wieder persönlich zu treffen. Eingetroffen um ca. 14 Uhr wirkte es noch sehr ruhig und verschlafen, aber nicht chaotisch, wie schon mal an anderer Stelle von anderem FC´ler erlebt. Irgendwie wird es wohl im Magnum erst ab 22Uhr voller. Das Leben spielte sich, wie erwartet im Hauptraum ab und gleich zu Beginn wurde ich herzlichst von einer netten Dame begrüßt, welche ich noch aus dem Samya kannte. Nach einer angenehmen kurzweiligen Unterhaltung traf ich dann gleich noch eine weitere alte Samya Bekannte mit der ich auch mal eine nette Nummer dort hatte und auch hier interessierten mich natürlich die Gründe eines Wechsels und der Wohlfühlfaktor des Mädels – alles im Grünen Bereich. Zu guter Letzt traf ich noch eine weitere alte Bekannte, welche mir jedoch diesmal aus dem Magnum selbst bekannt war. Line Up in Kürze: Für einen Sonntag und für meine minimale Erwartungshaltung war es recht gut, über deutsche Mädels (2-3), ein paar Maximalpigmentierte (2-3), der Thai Joy (hübsch und interessant für ne Milf) und ein paar polnisch/russischen Mädels wurden diese durch die üblichen Rumäninnen ergänzt, darunter auch so bekannte wie eine Vanessa (Ex-ACA/DV,etc.) – wobei Ihr Mitbringsel Rebekka jedoch das optische Highlight darstellte. Besser als erwartet, aber selbstverständlich nicht mit dem Sonntags-Line-Up im ACA vergleichbar, Wer aber eine Favoritin hat, der dürfte sich darüber freuen, wie viel Zeit diese für ihn an einem Sonntag haben dürfte, weil natürlich auch nur ne Hand voll Männer anwesend waren. Des Line-Ups wegen würde ich jedoch den Sonntag im Magnum nicht empfehlen! Essen: Die Karte wird mittlerweile regelmäßig aktualisiert (siehe HP) und so kam ich in den Genuss des Wiener Schnitzels (Kalbsfleisch!) und eines Bailey-Eis -> Nix auszusetzen! Top! An Engpässe in der Küche kann ich mich wohl nicht erinnern, aber bei dem mäßigen Besuch wäre das auch eine absolute Offenbarung. ….ach ja, der Titel – sunday bloody sunday sollte nun noch kurz erklärt werden: 1.) Der Doc rächt die geprellten FC´ler – die rote Hand Aus einem Akt der scheinbaren Sympathie (gegenüber dem Kollegen Pipimann) verleitete ich die rumänische Hertha dazu mit mir das Hände-Klatsch-Spiel zu machen und nachdem ich Sie gentleman-like beginnen ließ und mir auch mal die ein oder andere einfing, drehte sich bald der Spieß und Ihre linke Hand dürfte immer noch rot glühen! 2.) Kennt jemand ein gutes Mittel, wie man auch ohne Schlaf durch den Tag kommen kann? Man da fährt man wegen einem bestimmten Mädel in den Laden und dann trifft man auf diese, aber: Die Nacht über hatte Sie nicht geschlafen, die Haare waren fettich, vereinzelte Schuppen ließen sich ausfindig machen, das Gesicht war mit nem fetten Anti-Pickel-Stift überschmiert , ich könnte diese Aufzählung noch fortführen, aber des Schlechten ist hier schon genug geschrieben, sodass mir der Schauer über den Rücken lief über das vorhandene unbuchbare Gesamtpaket – return of the living death – ich empfand es fast als Respektlosigkeit gegenüber jedem zahlenden Gast sich so auf potenzielle Kundschaft loszulassen. ….und so stand ich also vor dem Widerspruch: Kopf sagt klar und eindeutig: Unbuchbar vs. Schwanz zeigt jedoch höchste Erregungsstufe beim gemeinsamen Mittagsschläfchen. Hin und Her gerissen und nach 5 Stunden des Aufenthalts ohne eine sichtbare Buchung Ihrer Person erfasste mich nun eine Form von Mitleid und es kam dann doch noch zu einer Buchung. Das Zimmer war dann schon irgendwie komisch und bedarf auch keiner wirklichen Beschreibung, lediglich als Sie nach ca. 50 Minuten, weil leicht verschnupft die Nase schnupfte und da hatten wir es dann wieder: Sunday bloody Sunday und es lief in Strömen (aus der Nase), fast nicht endend wollend und neben meinem bereits vorhandenen Mitleid vor der Buchung kam jetzt noch eine weitere Form von Mitleid hinzu und natürlich schossen mir gleich noch weitere Fragen durch den Kopf, welche ich hier wohl nicht stellen muss, denn diese habe ich ja bereits gestellt. Fazit: Magnum am Wochenende, wenn es dann mal nen spezielles Mädel gibt, lohnt sich ein Besuch während der Woche, ansonsten habe ich jetzt erst mal Pause. ….und die Buchung der Freundin von Vanessa (Rebekka) hätte es auch nicht gebracht, wie mir Tage darauf von einem werten Kollegen, welcher auch an dem Sonntag im Magnum war, bestätigt wurde.
14.07.2012: Erstbesuch im Magnum... schwach angefangen und dann deutlich verbessert. Vorgeschichte Viel Lust hatte ich eigentlich nicht einen neuen Club kennen zu lernen, aber letztlich hat die räumliche Nähe meines Herbergsvaters Hellbent einen Besuch über kurz oder lang unumgänglich gemacht. Also wollte ich das nicht lange aufschieben und füllte meine P6 Landkarte um einen weiteren Club. Der kurzfristige Versuch ihn umzustimmen scheiterte am gegebenen Versprechen seiner CEF. Also Augen zu und durch. Da der Club bereits mehrfach beschrieben wurde gehe ich nur die wichtigsten Punkte durch... die Wahrnehmung ist wie immer subjektiv. Check-In Zeitgleich kam ich mit zwei brüderlich verbundenen FK an. Da die beiden schreiben wie sie schreiben war der Wunsch mit beiden Konversation zu betreiben verhältnissmässig gering und da der Club über ausreichend Platz verfügt war es auch kein Problem dies in die Tat umzusetzen. Der Check-In selber war freundlich und meine 50,00 Euro wurden eingetauscht gegen die üblichen Clubutensilien. Eine angebotene Clubführung lehnte ich ab, da ich Clubs gerne selber erkunde. Was der Club aber definitiv braucht ist ein vergünstigter Eintritt zu früher, bzw. später Stunde. Ich denke mit 35,00 Euro im Zeitbereich 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr und 02:00 Uhr bis 05:00 Uhr lässt sich einiges bewegen und den Club auch unter der Woche mit Besuchern füllen. Dieser Samstag war in meinen Augen aber ganz gut besucht. Clubaufteilung So ganz einfach war das Unterfangen den Club allein zu erkunden allerdings nicht. Es gibt wohl mehrere Umkleiden... eine Dame des Servicepersonals war aber so freundlich mich auf den rechten Weg zu bringen. Die Umkleide fand ich ganz okay und die Spinde sind auch ausreichend groß. Mehr als vier Leute könnten aber auf kleinere Probleme stossen wenn es gleichzeitig "zur Sache" geht. Der Club selbst ist in der Tat recht groß und leider auch ziemlich verwinkelt. Ein stimmiges und durchgehendes Erscheinungsbild habe ich zwar vermisst, aber mit der Zeit gewöhnt man sich dran. Einige der Einrichtungsgegenstände sind auch deutlich abgenutzt aber auch das kann man verkraften. Prinzipiell spielt sich 70% des Betriebs im ersten Barbereich ab, wo sich auch der Essensbereich befindet. Dies ist natürlich für die Luft eine ziemliche Katastrophe und die zwei Ventilatoren helfen da auch nicht gerade. Im Essensbereich war es teilweise nicht auszuhalten und die Klimaanlage wurde erst als kaputt deklariert um dann zehn Minuten später doch eingeschaltet zu werden. Den hinteren Barbereich fand ich deutlich entspannter... aber eben leider auch langweiliger. Vielleicht sollte man durch besondere Extras (Cocktails bspw.) versuchen mehr Gäste nach hinten zu lotsen um den vorderen Barbereich zu entlasten. Teilweise steht man als Gast vorne auch verloren in der Gegend rum um weil das Personal die ca. 5 Meter lange Theke halt mit zwei Mann nur schwer abdecken kann (zumal dort auch die Essensbestelungen aufgenommen werden). Den (überdachten) Garten würde ich als gelungen bezeichnen. Dort habe ich mich sehr wohl gefühlt und das Gasfeuer (als Kamin getarnt) sorgte für Ferienlageratmosphäre... besonders als einige Junghuren schnulzige Musik vom Handy abspielten und dabei ganz gechillt besonders merkwürdig geformte Zigaretten konsumierten. Der Penthouse Bereich hat mich am wenigsten beeindruckt, auch wenn ich dort meine spätere Bettgefährtin angetroffen habe. Allerdings dürfte dort mehr los sein, wenn Fußball läuft und wenn man sich auf der kleinen Dachterasse (mit malerischem Ausblick auf ein Industriegebiet) aufhalten kann. Ebenfalls sehr negativ finde ich die Umsetzung der gekachelten Nebenräume... sei es Dusche oder WC. Alles wirkt irgendwie zu klein und zu verworren. Ich fürchte aber das sich das wohl nicht ändern lässt und man sich damit irgendwie arrangieren muss. Servicepersonal Die dienbaren Geister der Clubwelt waren durch die Bank sehr bemüht, aber ich denke gerade im Bereich der Küche wäre es besser wenn die Aufgaben klarer definiert wären. Die offensichtliche angewandte "Jeder-macht-alles-Strategie" ist unübersichtlich und führte dazu das zwei Leute Gläser wegräumen, aber die Theke nicht besetzt ist. Positiv hervorheben möchte ich Juri, dem man seine sexuelle Orientierung zwar auf eine Meile Entfernung ansehen kann, der aber einen echten Plan von dem zu haben schien was er tat. Unbedingt befördern den Mann zudem er auch mit den Mädels gut klar kommt. Küche Wo wir gerade dabei sind... einige sind der Meinung das Essen in der PSR ist besser, andere wiederrum sehen das Magnum vorne. Ganz ehrlich: Ich vermag nicht zu sagen welches Essen besser ist... ich finde das beide Küchen sehr gut sind. Mir persönlich gefällt die PSR besser, dies liegt aber an den Räumlichkeiten wo serviert wird. Der Wintergarten der PSR liegt da doch deutlich vor dem kleinen (und zwischenzeitlich sehr stickigem) Magnum Bereich. Die Portionen empfand ich im Magnum als größer, dafür ist das Buffet der PSR umfangreicher. Die derzeitige Regelung mit den zwei Gerichten for free und jedes weiteres für 5,00 Euro empfinde ich als okay... kann aber auch daran gelegen haben das die Kollegen Hellbent und Logan ihre Spaghetti nicht schafften und ich noch ein wenig naschen konnte. Generell sollte das Magnum die Abläufe rund um die Küche nochmal checken, da dürfte noch einiges an Verbesserungspotential schlummern. Damenriege Hier sah ich im ersten Moment im wahrsten Sinne des Wortes schwarz. Ich habe bisher kaum einen Club gesehen wo der Anteil an Black Girls dermassen hoch ist. Die Asia Fraktion war allerdings recht dünn gesät, aber die ein oder andere konnte man schon erblicken. Generell fand ich die Damenriege sehr breit gestreut und es wurde bei weitem nicht so schlimm animiert wie ich befürchtete. Mit freundlichen Blicken und Lächeln sollte man allerdings trotzdem sparsam umgehen... sonst ist man nicht so lange allein, aber darum geht ja eigentlich auch. Die ein oder andere Dame fand ich sehr interessant (u.a. die aus dem DVD entschwunde Celine... für die allein ich dort sicher nochmal hinfahren werde). Allerdings muss sich die Damenriege auch erst noch selbst reinigen, denn es läuft dort wohl auch noch die ein oder andere Servicegraupe rum... eine hat Logan zielsicher heraus gepickt, aber das kann er mal besser selber erzählen. Publikum Wie in Clubs dieser Größe üblich ist das Publikum breit gemischt, sowohl von der Hautfarbe als auch vom Alter. Negativ aufgefallen ist allerdings niemand und wir hatten nette Konversation mit einem älteren Palästinenser und einer Gruppe Russen. Nebenbei erfuhr ich das Todesjahr von 2Pac und bestaunte einen maximalpigmentieren beim Saunagang der mich an einen mächtigen Watussi Krieger erinnerte (könnte aber auch der ehemaliger US Wrestler "IceTrain" gewesen sein). Das Gehänge blieb Gott sei Dank unter dem Handtuch verborgen, aber ich vermute er könnte damit einen tiefgefrorenen Acker pflügen. Der ein oder andere Gast schwang auch das Tanzbein, was in meinen Augen eher unfreiwillig komisch aussah... aber einige Damen fanden das recht interessant. Besonders hervor tat sich dabei Gast der von der Größe her aus Hobbingen stammen muss und es handelte sich hierbei nicht um Logan . Zimmeraction Auf Zimmer bin ich mit der aus der PSR abgewanderten und mir bereits bekannten Petra gelandet. Bei der Erkundung des Clubs lief ich ihr im Penthouse Bereich vor die üppige Oberweite und wir begannen dort direkt mit Knutscherei. Wir hatten vorher bereits im Aussenbereich in kleiner Runde getalkt, so daß dieser Punkt der Anbahnung übersprungen werden konnte. Beim Fummeln kam uns Logan nach seinem Desaster kurz besuchen und sorgte dafür das meine Latte sich auf Halbmast verabschiedete, aber da Bruder bekanntlich vor Luder kommt überredete ich ihn noch eine Weile zu bleiben um ihm später mein Ohr zu leihen (ehrlich gesagt hätte ich Petra auch auf später vertröstet um meinem Kumpel zu unterstützen... das braucht er aber nicht zu erfahren und war auch gar nicht nötig, denn er wurde vor dem Ertrinken im Whirlpool durch eine holde Maid errettet ). Da Logan sein Zeitfenster aber ein wenig ausdehnte konnte ich mit Petra den Zimmergang angehen. Allerdings mussten wir uns vorher ein zweites Mal auf Temperatur fummeln . Ich landete mit Petra dann in einem kleinen Zimmer mit Spiegel im Penthouse Bereich, wo ich noch flugs eine Dusche aufsuchte um mich frisch zu machen. Petra war in der PSR schon eine gute Buchungsoption und im Magnum hat sie absolut nicht nachgelassen. Wie immer gibt es keine Details von mir (einfach weil ich das nicht so wort- und blumenreich kann wie andere Schreiber hier). Ich kann nur sagen das es eine kuschelige GF6 Nummer wurde wo ich in der Reiterstellung die Tüte füllte als die großen Titten mir vor der Nase baumelten. Eine Wiederholung ist nicht auszuschliessen. Fazit Der Start war wirklich durchwachsen und nach gut zwei Stunden hatte ich die Meinung das ich heute gleich zweimal im Magnum gewesen bin... nämlich zum ersten und zum letzten Mal. Im Verlauf des Abends konnte der Club allerdings einige Pluspunkte sammeln und ich werde dort wohl öfter aufschlagen zumal die Nähe zum Domizil meines Herbergsvaters einfach gut ist und so lästige Fahrerei und Spritkosten (1,66 pro Liter in Erkrath... zum Vergleich in CUX 1,53) spart. Das Magnum stellt für mich eine gute Alternative zum DVD dar und hängt den LR in Kaarst m.E. ab und das dürften im unmittelbaren Einzugsgebiet die größten Konkurrenten sein.
Magnum: "der zweite Versuch" oder "ein Wechselbad (nicht nur der Gefühle)" Ich muß gestehen: so richtig hat mich nach dem ersten Versuch Nichts mehr Richtung Magnum getrieben. Ich mags einfach momentan kleiner und kuscheliger ... Hinzu kommt, dass ich noch traumatisiert vom aggressiven Animieren der Damen beim letzten mal war. Normalerweise für mich jetzt nicht das allzu große Problem, geht es mir im Magnum aus unerklärlichen Gründen gediegen auf die Nüsse. Da gelang mir beim letzten mal selten der Spagat zwischen höflicher Umgangsform und trotzdem unmißverständlicher Zurückweisung ... Aber Freund Hellbent wollte mal wieder soooo gerne seine Happy besuchen und ein Kollege aus dem Norden hatte sich angekündigt - was blieb mir da anderes übrig, als mich den beiden anzuschließen ... Eindrücke am Samstag-Nachmittag: Die Ankunft um 16 Uhr schien für Magnum-Verhältnisse noch relativ früh gewählt, dementsprechend war noch wenig los. Trotzdem waren zu diesem Zeitpunkt sicherlich zwischen 20 und 30 Damen vor Ort, wobei dass bei so einem weitläufigen Laden sehr schwer zu schätzen ist. Insgesamt viele Schokohäschen dabei und auch einige Asiatinnen wurden später gesichtet ....alles in allem ein sehr gemischtes Lineup. Der Laden ist, was die Sauberkeit angeht top, die Getränkebedienung klappt auch prima, nur was dass Essen angeht, hapert es an der einen oder anderen Stelle: Beispiele gefällig? Mehr -> unser Nordlicht, ein offensichtlicher Gourmant vor dem Herren hatte ein zünftiges Schnitzel bestellt und bekam nach 20 Minuten Salat!! Sah zwar lecker aus mit Gambas und so, wurde aber mit Verweiß auf den mangelnden Fett/Protein-Gehalt brüsk abgelehnt. Später bestellte ich noch eine Nachspeise, die aber offensichtlich heute nicht vorgesehen war, bekam dass aber erst nach einer Viertelstunde mitgeteilt. Statt dessen kursieren auch immer mal herrenlose Teller, die vom achselzuckenden Personal irgendwo geparkt werden .... so kamen wir in den Genuß eines kleinen Zwischensnacks im Atrium, weil keiner sich erbarmte, ein leckeres Schnitzel in Empfang zu nehmen ....hat somit auch Vorteile so ein Organisationschaos Das meiste Leben spielt sich im ehemaligen Haremsbereich ab mit großer Bar, nahegelegenem Essbereich (leider der heißeste Raum an diesem Tag) und tiefergelegten Couchen, aus denen jemand mit "Rücken" sich nie mehr ohne fremde Hilfe erheben wird. Dazu muß man sagen: leider! Denn die anderen Bereiche Atrium (mit sehr schönem überdachten Außengelände - Atrium halt) und das gemütliche Penthouse laden da schon mehr zum Verweilen, Chillen, Flirten etc. ein. Ich selbst fand mich in der Situation wieder, die ich befürchtet hatte: Hellbent mit seiner Happy "am flirten", ich als fünftes Rad am Wagen und dazu noch Sharon an den Hacken ... eine sicherlich liebe nette und attraktive DL, mit der ich aber kein zweites Zimmer machen wollte - das erste war Magerkost und rein Körperlich bin ich eher (Ausnahmen bestätigen die Regel) auf BH-Größe C+x-Frauen festgelegt Also täuschte ich akute Leistungsschwäche bzw. Müdigkeit vor und verharrte erstmal in letargischer Starre neben dem Kollegen und seiner Gespielin in Erwartung des sechsten Rades...unserem Nordkollegen aus Cockshaven. Aber erstmal befanden wir uns in `ner klassischen Lose-Lose-Situation: Hellbent mit schlechtem Gewissen, weil er mich (zu recht - hätte ich auch nicht anders gemacht) links liegen ließ und ich mit schlechter Laune und schlechtem Gewissen, weil ich ihm seine Dauerbuchung kaputtschmollte... Das änderte sich dann aber mit der Ankunft meiner Rettung die sich alsbald neben uns hinrummste. Nicht nur war jetzt für Unterhaltung gesorgt. Ich hatte gleichzeitig auch noch einen hervorragenden Prellbock zwischen mir und den Damen, der mit rustikalem Störtebeckercharme alles an Frauen abblitzen ließ, als sei er falsch hier .... dachte ich zumindest zu diesem Zeitpunkt .... Als erstes prallte eine eigentlich ganz Nette Blondine mit Namen Nancy an meinem Prellbock ab, der sich mit einem Kissen bewaffnet hatte, dass er sich schützend vors Gemächt hielt (muß ich mir merken den Trick ) Im Laufe des Nachmittags traf er dann aber eine alte Bekannte, bei der beim ersten Busseln schon die Buchung feststand .... war ich also wieder ohne Schutzschild. Unvorsichtigerweise hatte ich Happy gegenüber eine Andeutung gemacht, dass mich eine atemberaubend dralle Latina interessieren würde. Da ich dann auch noch mit meiner Schüchternheit kokketiert hatte fühlte sie sich berufen, die Dame heranzuwinken ....und so nahm das Unglück seinen Lauf: Marisol, Anfang 20, Deutsch mit Domrep-Wurzeln Wer das ganze Unglück lesen will: Mehr -> Marisol setzt sich etwas geziert mit ihrem Prachtlatinaarsch der Größe Pf...undshintern auf meinen Schoß und damit bin ich quasi gebucht. Schwer, da noch zu entkommen. Dabei beschleicht mich bei unserem Vorstellungsgespräch schon ein ungutes Gefühl, als sie mir erklärt, dass sie keine Haustiere hat, weil dass mit dem Fell so unhygienisch sei. Da wird sie bei mir mit meiner Affenbehaarung wohl kein gutes Gefühl haben Optisch ist die Frau aber mal der Oberkracher schlechthin: kurvige Latina mit Schokoteint, wie sie im Buche steht. Würde mal KF 38-40 schätzen, süßes Gesicht, C-Titten und uma Bunda grande.... Nach der Frischmachrunde und dem Entern des Zimmers legt sich die Süße erstmal in Klamotten aufs Bett: "Darf ich dich auspacken?" "Ne warte, dass sitzt etwas eng und zerreißt leicht..." Frage an den geneigten Leser: Warum legt sie sich dann sofort hin und zieht ihren Fummel nicht erst aus? Ich versuche zu Küssen: Kopf wird zur Seite gedreht. Ich küsse ihre geilen Brüste: es ist mir gestattet. Ich kniee mich vors Bett um die gepflegte Mumu zu verwöhnen: kitzelig, Beine werden nach einiger Zeit zusammengenommen. Ich tauche aus der Tiefe ihrer Muschi auf: "Kondom?" Wie jetzt? ICH für meinen teil bin grade so erregt wie ein Eskimo im Schneesturm. Ich streichle sie: Kurven, von denen ich sonst anatomisch unmöglich erscheinende schmusige Windungen erwarte, zeigen, dass es auch ohne jede Form der Bewegung geht....Null Schmusen, Null Entgegenkommen...sogar ihrer Hand muß ich mal versuchsweise an mein Gemächt führen... Ich überlege, ob ich dass Zimmer abbrechen soll....aber die Hoffnung usw...... "Magste mal Blasen?" "Ist gut".... Ich lege mich auf den Rücken und kriege unverhofft einen halben Liter Händedesinfektion auf den (frischgewaschenen) Schritt gekippt. Danach wird angeblasen, aber ich kann nicht beurteilen, ob es gut ist, so sehr brennen mir die Eier.... Zimmer abgebrochen.... erfolglose Diskussion über guten Sex geführt ...mit versteinerter Miene 50 Euro für halbe Stunde zwischen Hoffen und Schmerzen bezahlt und meiner Wege gezogen. Fazit: Eine der wenigen Nummern, bei denen ich mich hinterher an der Theke wegen versuchter Körperverletzung und seelischer Grausamkeit beschwert habe ....Beschwerdemanagement übrigens gut in dem Laden! Marisol in Kürze: Alter: Anfang 20 Herkunft: Domrep-Deutsch Sprache: perfekt Deutsch (und wohl auch spanisch) Aussehen: Schokoteint-Latina, Mädchenhaft-süßes Gesicht, fraulich-formschöne Figur mit KF 38-40, C-Boobs natur und einem geilen Hintern Service: ZK: bei mir nicht Streicheln: passiv ja, aktiv nein Lecken: gepflegte Mumu, null Erregung, Fingern nicht probiert (warum auch) FO: ja GV: mein Sportgerät wollte nicht AST/PST: nett, höflich, distanziert Wiederholung: auf meiner "worst-ever-Gedächnistour" Fazit: Ich schiebs mal auf Null-P6-Erfahrung und nicht stimmiger Chemie ..... bei mir ein Satz mit X. Eindrücke am Samstag-Abend: So ab 21 Uhr füllt sich der Laden zusehends. Diesen Samstag-Abend sind vielleicht 60 Frauen am Start, wobei das echt schwer zu beurteilen ist. Ein DJ mach ganz gute Mucke, die später am Abend auch so etwas wie Partystimmung bei Mädels und Gästen aufkommen läßt. Ein Fake-Holzkohlefeuer draußen sorgt im Atrium für genug Wärme um auch später noch gemütlich draußen sitzen zu können. ....ich für meinen Teil bin aber leider so gründlich frustriert, dass ich meinen Freunden meine frühe Abreise und so baldiges Nicht-Wiederkommen ankündige und mit einer Schimpftirade und einer Stimmungslage zwischen Selbstmitleid und Selbstzweifel fast noch den sich anbahnenden Zimmergang des Kollegen vereitele. Mir wird aber das Versprechen abgerungen, zwecks späterer Aufarbeitung des Traumas noch zu warten. Also ziehe ich mich in den Wirlpool zurück. Duschen muß ich ja nicht, denn außer Desinfektion hat nichts meinen Körper berührt geschweige denn verlassen, dass unhygienisch wäre. An der Stelle über meinem Schwanz entsteht nach kurzer Zeit eine schaumige Oberfläche und so langsam hören meine Eier auf zu schmerzen und ich dümpel in warmen Wasser und Selbstmitleid. Netterweise schaut Nancy vorbei und wirft die Blubberanlage an ...nachdem ich schon verzweifelt alle am Pool erreichbaren Knöpfe gedrückt hatte. Nach einer halben Stunde findet mich Nancy immer noch Trübsinnig und um einig Runzeln reicher im Pool. "Was guckst du denn so traurig?" "Ich grüble grade über mein unterirdisches erstes und letztes Zimmer des Tages nach..." "Warte, ich komme dich trösten...." Nancy entblättert sich kurzerhand und leistet mir im Pool gesellschaft. Ich werde vom feinsten angeschmußt und erste Zungenküsse bleiben nicht ohne Folgen. Alles weitere besorgt eine zarte Hand zwischen meinen Beinen, so dass ich schon nach 2 Minuten "Zimmäh" blubbere..... Ich gehe noch eben, ein Handtüchlein vor meinen Vollmast haltend, zum Duschen. Hier dusche ich mir das Chlor ab und laufe immer noch mit voller Takelage zurück zum Pool.....nicht ohne Gekicher der umliegenden DLs zu ernten Nancy Nancy ist eine wasserstoffblondierte, lustige Deutsche mit leicht rheinländischem Zungenschlag. Besonderes Kennzeichen: abgebrochener Schneidezahn und bisschen schiefe Zähne. Ansonsten sehr sympatisches Gesicht, KF 38, runder Hintern und schön schmiegsame C-Naturtitten der obergeilen Sorte. Wo ich dass so schreibe frage ich mich, warum ich sie nicht schon vorher gebucht habe....ach ja richtig, ich wollte ja den Animationen Paroli bieten und selbst meine Wahl treffen...soviel dazu.... Wir landen auf dem gleichen Zimmer, auf dem ich grade schon nix Zustande gebracht hatten, nur diesmal bin ich schon nach einer 1a-Knutschattacke im Stehen mit Anfummeln von Brüsten, Mumu und Popo gefechtsbereit. Die folgende Nummer hat alles was ich zum Glücklichsein beim P6 brauche. Besonders hervorzuheben sind dabei ihre leckere Mumu ohne Geschmacksverstärker oder dergleichen und ihre supergeil baumelnden Titten, die ich nicht aufhören kann anzugrabbeln. Wir verbringen eine geile halbe Stunde und Nancy hört sich hinterher auch noch mein Gejammer wegen des ersten Zimmers an. Nancy in Kürze: Herkunft: Deutsch (?) Sprache: ja Alter: geschätzt Ende 20 (wegduck) Aussehen: blondiert, Zähne bissl schief und bei einem Incisivus fehlt ne Kante (nix ungepflegt...nur dass das keiner falsch versteht), freundliches Gesicht, KF 38, C-Cups natur, kurvige Hüften ...oder besser gesagt: geiler Arsch! Service: ZK: na aber hallo Lecken: saulecker Fingern: hab mir hinterher unter der Dusche noch die Finger geleckt! Blasen: angenehm, ohne Schnickschnack, kaum HE, kein EL GV: Missio, Doggy, Reiter (geil!) AST/PST: sehr angenehm Gf6: jep Porno: wahrscheinlich auch möglich (stellt sich gut auf Wüsche ein- so mein Eindruck) Wiederholung: ist erfolgt!! Fazit: Tolles Mädel, Chemie stimmt, Sex stimmt. Nachdem ich mir wieder mal bewiesen hatte, dass ich der geilste Stecher unter der Sonne bin , erschien mir auch gleich der Club in einem ganz neuen Licht.... Nach den abendlichen Zimmergängen fand sich unsere Stammbesetzung wieder ein und wir verbrachten den Rest des Abends (unterbrochen von einer Wiederholungsnummer mit Nancy) mit netten Schnacks über P6 und die Welt und ich konnte für meinen Teil für den Abend festhalten, dass ich heute mit allen "Wassern" gewaschen wurde .....Getränke, Desinfektion, Gleitgel, Chlor, Schweiß, Mösensaft, Speichel ....mal ein echtes Wechselbad Fazit Lineup: Was die Anzahl und Vielfalt der Damenriege angeht bin ich ganz zufrieden, nur leider konnte sich im Club noch kein richtiger "Standardservice" durchsetzen. Eine Buchung hier Bedarf eines glücklicheren Händchens. Fairerweise muß ich dazusagen, dass das mein zweiter Eindruck ist....empirische Studien kann ich hier nicht vorlegen. Fazit Club: Essen ist zwar lecker, aber die Orga klappt noch nicht, ansonsten sehr schön und gepflegt und es findet sich für jeden die passende "Ecke". Beschwerdemanagement gut. Ich denke, dass ich doch nochmal wiederkommen werde...jetzt hab ich ja ne "sichere Bank" auf die ich durchaus noch einige geile Male zurückgreifen dürfte. So long Logan
Mein Bruder, der Iltis und das Magnum - eine Momentaufnahme Kick-off Nach dem Beilegen des familiären Streites mit meinem Bruder hole ich diesen ab und wir finden uns gegen halb sechs nachmittags in der Harkortstraße* wieder. Doch irgendwie gefällt es uns dort nicht. Viele freie Parkplätze. Wenig los. Keine 20 Minuten später sind wir in Erkrath. Heinrich Hertz Straße. Und parken hinter dem Arzt, dem die Frauen vertrauen. Ankunft Der Check-in verläuft sehr routiniert. Mein erstes Magnum-Trauma: in der Umkleide riecht es wegen Transpirationsgerüchen wie in einem Iltiskäfig. Momentaufnahme aus Erkrath Vielleicht ist das auch schon mein eigentliches Fazit. In meinen Augen sind mittlerweile in NRW zwei Großclubs zu viel am Markt. Die Zeiten, in denen man einfach ins "Happy nach Oedt" fuhr und 70 bildhübsche Models ohne Serviceeinschränkungen aus den ehemaligen GUS-Staaten vorfand sind aus und vorbei. Relikte aus einer Zeit, die irgendwann Mitte der 90er begann und 10 Jahre später durch stetige Großcluberöffnungen im 15-Monatsrhytmus ein jähes Ende fand. Und nach der 60€-April-Revolution sind selbst etablierte Größen der Clubszene wie ein LR oder sogar das GT nicht mehr über ihre Kapazitätsgrenzen ausgelastet. Auch Clubs mit einer großen Fan-Homebase haben Federn gelassen. Wen wundert´s? Die Stücke des Kuchens werden stetig kleiner. Was bleibt ist ein sehr selektives Vorgehen bei den Clubplanungen. Sichere Bänke gibt es nicht mehr. Nicht nur auf Eisbärenseite, auch auf der CDL-Seite steht Fluktuation auf der Tagesordnung. Berichte geben daher keine Tendenzen oder Trends ab, sondern sind nur noch reine Momentaufnahmen, die einen Tag später schon so alt sind wie die Tageszeitungen vom Vortag. Line-up An diesem Samstagabend waren rund 50 Mädels im Magnum. In Anbetracht der 50€ Serviceeinheit macht mich die optische Qualität nicht wirklich glücklich. Eine ganze Reihe RumBuls ist im Magnum. Alle mit 34-36er Bodies und nett anzusehen, aber ausdruckslosen Gesichtern. Kickte mich null. Dafür hätte man in der Harkortstraße** bleiben können und auch noch weniger bezahlt. Den Gegenpol bildete einige KF40+ Mädels. Auch unbuchbar. Für mich zumindest. Optische Highlights finden sich in Form einiger neuer Mädels vor, die zuvor in Barbetrieben gearbeitet haben. Insbesondere zwei Blondies mit 32er Figürchen turnen mich an. Eine Rumänin mit Wicked Weasel Bikini und Ölfinish und eine blonde Deutsche mit noch zarten tan lines aus ihrem letzten Urlaub. Hier zeigte sich in Gesprächen leider allzu schnell, dass bestenfalls nur ein Saunaclub-"light"-Service zu erwarten wäre. Schade. Auch wurde für meinen Geschmack viel zu heftig auf Piccolo von diesen Damen animiert. Hier sehe ich eher Land für die Floppschnellficker, denen es nur auf Optik ankommt. Kurz und klein: für mich war an diesem Abend keine Frau 50€ wert. Stimmung Die im Magnum typische relaxte Atmosphäre war bis in den späten Abend im gesamten Komplex vorhanden. Später spielte sich das Leben ausschließlich im Hauptraum ab. Da zeigt sich leider die Kehrseite der 3000qm Innengröße. Immerhin versuchte ein DJ sein bestes. Oriental Lounge und Penthouse waren quasi menschenleer und verwaist. Bis auf einen Chinesen, der im Penthouse beim kacken nicht abschloß. Ansonsten alles Roger, sehr viele nette und gesprächsbereite Eisbären aus aller Herren Länder. Die Sauna mit Blick in den Hauptraum war leider abgestellt. Ebenso funktionierte der Fön in der Herrenumkleide nicht. Auf die Idee ein Ersatzgerät im nächsten Supermarkt zu ordern, kam niemand, warum auch in einem Saunaclub? Essen Absolut lecker. Ob nun die PSR oder das Magnum "besser" ist, kann nur ein Zielfoto entscheiden. Mir hat es sehr gut geschmeckt. Einziger Wermutstropfen: am späten Abend sehr stickige Luft, die nicht gerade für ein Wohlfühlambiente im Speiseraum sorgt. Katastrophal war leider (schon wieder) die Koordination der Speisen. Gleichzeitig bestellte Menus kamen nicht zeitgleich an den Tisch. Und wenn, dann wurde das falsche serviert. Wohlgemerkt: das Magnum war an diesem Samstag fernab seiner Kapazitätsgrenze mit vielleicht 50 Eisbären und einem Iltis gefüllt. Das es ein halbes Jahr nach Eröffnung nicht rund läuft, ist immer noch ernüchternd. Ungewohnt zeitig verlasse ich Europe biggest Club Richtung Düsseldorf Altstadt. Dort finde ich für den Gegenwert von 4 Caipis das, was ich im Magnum nicht finden konnte. Verbesserungspotenzial 1. Koordination der Speisenversorgung. Das Bonsystem läuft immer noch nicht rund. Außerdem scheint im Magnum jeder jede Tätigkeit auszuführen. Arbeitsteilung heißt das Zauberwort in der Gastro liebe Leute! Vielleicht wäre es auch sinnvoll die Speisekarte mit zur Zeit 18 á la carte Speisen plus 4 Buffetgerichten deutlich zu verkleinern? Die Komplexität rausnehmen? 2. Einheitliches Servicelevel. Für Anfassen und auf den Mund küssen zahle ich selbst bei einem Optikschuss keine 50€. Warum? Weils ich das für 30€ im Laufhaus bekommen kann. Auch das quengeln nach einem Piccolo paßt nicht in einen Saunaclub. Neue Mädels sollten besser in den Club eingeführt und ihnen sollte vermittelt werden, welchen Standard und welches Niveau der Club haben will. 3. Happy Hour. Richtig zum Leben erwacht das Magnum erst nach 20 Uhr und ab 1 Uhr wird auch schon wieder dünner. Folglich würde ich von 11-14 und 23-2 Uhr eine HH für 35 oder 40€ implementieren. Das ist sicherlich nicht nur ein Argument für Gäste, sondern auch für Mädels in Erkrath die zelte aufzuschlagen. Mehr Mädels = mehr Gäste 4. Penthouse. In der jetzigen Start-up Phase würde ich das Penthouse ab 22 Uhr schließen. Es führt nur zu unnützer Völkerwanderung, bringt Unruhe, da Männlein und Weiblich in Hoffnung oben vielleicht dden Topact/ Sugar Daddy zu treffen in Völkerwanderung aufbrechen. * in Düsseldorf gibt´s auch eine Harkortstraße ** hier meine ich die echte Harkortstraße, in Velbert
DER LEIDENDE MÖSENSAFTVAMPIR Da mein Bruderli,versöhnt wie es sich gehört da Schwanzblut dicker ist als Fotzenwasser, bestens über die Lage berichtete,schreib ich über meine Eindrücke. LINE UP Wie gewohnt am Abend in höchster Anzahl,einige Blackys,hübsche Rumäninen,ein paar deutscher/polnischer/türkischer Herkunft mit schlanker sowie fülligerer KG. Allerdings wie so oft immer neue Ladys,die ne Zeit lang hereinschauen und wieder weg sind,0815 mäßig animieren sowie deren Serviceangebot. Meiner Meinung braucht das Magnum eine feste Ladyliga,deren Servicelevel auf einen guten Niveau liegt.Daher heißt es weiterhin die Juwelen zu finden! ATMOSPHÄRE Chillig,nirvanalike am Abend in Richtung Partystimmung GÄSTE Bunt gemischt wie gehabt,korrektes Miteinander und Gespräche,damit meine ich mit den von mir auserwählten Arabs"SALAM HABIB"; Aber zum Glück is ja de Magnum groß genug! ESSEN Das Buffet empfand ich sehr gut,Hähnchenspieße,Hähnchenflügel,Frikos usw,wem dat nicht reicht sollte sich eventuell ma paar Gedanken machen. Ja mein bestelltes Hauptgericht sowie Vorspeise blieb mir erstmal vorenthalten,wobei dies auch etwas mit meiner Beziehung zu der Restaurantdiva zu tun hatte,allerdings am sehr späten Abend wiedergutgemacht wurde. Tja hab den großen Fehler gemacht und meine DIVA wohl zuwenig beachtet bzw gekümmert;verdammte Weiber auch wennse schwanzbestückt sind imma dat gleiche mit denen FICKEN Da sich mein Fickverhalten und der Fickkobold aufgrund des Iltisgestank im Tode befand,entfachte eine Lady wieder meinen Fickwahn zur bereits sehr späten Zeit! AMALIA Die für mich unübliche lange gebuchte Session gestaltete sich durch sehr intensive,tiefe Zks mal zärtlich aber auch fordernd die wir uns über die ganze Zeit gönnten. Ausgiebiges triefendes ihrer herrlichen Pussy und Leckerschmeckersaft gesaufe die Hauptnahrung eines Mösensaftvampirs ,nicht nur in der 69. Tief,ausdauernd,nass wurde sich um de Fickkobold gekümmert geiles Sackschlabbern und saugen mit anschließenden sehr tiefen und geilen Mäulchen- bzw Kehlfick,dessen Geräusche zusätzlich aufgeilten. intensiv,tief,klatschend und ausdauernd im Sportfickmodus mit der ein oder anderen Highspeedeinlage in verschiedenen Varianten Missio,Reiter und Doggy wobei ihram heftigsten gefiel Nach noch einwenig relaxen und ner Wasserpfeifensession mit mein Arabkollega zusammen das Nirvana verlassen So dat wars
Magnum - The biggest.... Hallo, Dies ist mein erster Bericht, den ich hier schreibe. Bitte daher etwas um Nachsicht Ankunft und Check-In Die Ankunft erfolgte an einem Freitag um 14:00 Uhr. Nette Begrüßung am Empfangstresen, wo wir auch die Schlüssel für den Spind, die Chipkarte für Aufpreispflichtige Getränke und natürlich auch einen Bademantel erhielten. Eintritt kostete 50 EUR. Umkleide und Sanitärbereiche Die Umkleide im 1. Stock ist meiner Ansicht nach etwas zu klein geraten, was ich jedoch nicht als schlimm empfand. Spind war sauber und mit einem Kleiderbügel ausgestattet. Die Duschen und die Toiletten sind ebenfalls sauber. Außerdem stehen mehrere Bidets zur Verfügung. Der Club Der Club ist sehr groß und teilweise auch verwinkelt. Finde ich persönlich gut, denn so gibt es immer etwas zu entdecken. Ein Highlight ist für mich der Penthouse-Bereich, wo nie wirklich viel los ist, aber man trotzdem in geselliger Runde ein Bier trinken kann, wenn man möchte. Bar und Gastronomie Dazu kann man nur sagen: Hut ab! Das Essen "a la carte" super lecker, Buffet habe ich leider nicht probiert. Ein komplettes 3-Gänge-Menü + ein weiteres Gericht ist im Eintrittspreis inklusive. Die Bar ist für mich ein weiteres Highlight, da hier großer Wert auf Exklusivität gelegt wird (z.B. Softdrinks in 0,2 l Glasflaschen). Ein Bier (0,33 l) kostet 2 EUR, ein Weizenbier (0,5 l) 3,50 EUR. Damen Die Damen waren schon gegen 14:00 Uhr gut versammelt. Für jeden Geschmack war etwas dabei. Gegen 20:00 Uhr erreichte die Damenauswahl in meinen Augen den Höhepunkt. Konnte mich jedoch wegen einer zuvor schlecht geschlafenen Nacht zu keiner Buchung hinreißen lassen, jedoch hole ich das beim nächsten Besuch nach.
Da es in den anderen Clubs zuletzt schlecht war, hab ich jetzt mal das Magnum getestet. Und ich war nicht alleine: Viele ehemalige Living Room Fans haben sich offenbar ebenfalls zu einem Test entschlossen und waren am Ende meiner Meinung: Das war eine gute Entscheidung. Das Magnum ist groß, aber nicht zu groß. Die beiden Bars sind sehr angenehm gestaltet, überall gibts es Möglichkeiten sich in Ruhe zurückzuziehen und der überdachte Außenbereich ist zwar für Sonnentage ungeeignet, ansonsten aber sehr gemütlich und dank "Lagerfeuer" sogar im Winter bestimmt ganz schön. Die Sauna ist gut, das a la carte Essen hervorragend und qualitativ auch besser zubereitet als in der PSR. Der Service ist derzeit exzellent - das Essen und die Getränke wurden uns vom freundlichen und zahlreichen Personal auch draußen auf der Außenterrasse serviert. In jeder Bar steht ein hochwertiger italienischer Kaffeeautomat und man bekommt heißen, exzellenten Kaffee, Latte oder eine riesige Tasse Capuccino in einer Qualität, wie ich es noch in keinem Club erlebt habe. Kein Vergleich zu den Automaten, die sonst so benutzt werden. Selbstbedienung ist aber eher schwierig, ohne Einweisung kann man diese Profi Dinger nicht handhaben. Aber dafür wuselt ja wirklich überall Personal herum. Das Penthouse ist zwar einen anstrengenden Aufstieg über 4 Treppen entfernt, ist dafür aber eine Möglichkeit sich in Ruhe zurückzuziehen und dort Sport zu auf einem sehr guten HD Panel zu gucken. Und jetzt das vielleicht wichtigste: Es gibt natürlich auch Frauen. Tagsüber war es in dem Punkt sehr ruhig - Männer waren allerdings schon mehr da, als sonst im Living Room. Laut Auskunft einiger Frauen ist es sonst vor allem Samstag Abends noch viel voller - gestern war es eher ruhig, aber dennoch gut besucht. Anzahl der Frauen und Männer lässt sich aufgrund der Verteilung im Club kaum abschätzen. Dafür sind aber viele auffalend gut aussehende Frauen im Club und die Anzahl Rumänischer und Bulgarischer Frauen ist nicht sehr hoch. Am Samstag deutlich unter 50 Prozent RumBul. Dafür viele schwarze (brauch ich nicht) und eine erstaunlich große Zahl deutscher, polnischer und russischer Frauen - die zum Teil aus Villa, LR und anderen Clubs gewechselt haben. Viele hab ich aber auch noch nie zuvor gesehen. Wer da Stamm ist und wer gerade neu ist, kann ich nicht sagen. Wer bleibt und wer nicht, ist auch nicht vorherzusagen. Aber aktuell ergibt das ein gutes Bild. Ich hab auch zweimal gut gebucht ohne zu floppen, trotz Optikschuss. Eine sensationell gut aussehende Deutsche entpuppt sich allerdings als schwierig und maximal wählerisch. Da hat Mann nach meiner Beobachtung wirklich nur als muskelbepackter Türsteher Schrank mit südländischen Wurzeln ne Chance, hiflreich ist es auch möglichst viel Hirnmasse im Fitness Studio verbrannt zu haben. Dummheit siegt. Vielleicht hilft auch Geld, aber das kann ich nicht beurteilen. An diesem Abend wurden nur die Hornochsen erwählt. Beim Service erwarte ich angesichts dieser Aussichten auch sehr sehr wenig - weshalb ich mich auch nach kurzer einseitiger Konversationsversuche erstmal nicht weiter um diesen Schuss bemüht habe und dafür bei einem russischen Knaller alles richtig gemacht habe. Die Gäste waren an diesem Abend großteils bekannte Gesichter aus LR und PHG, sowie einige Ramadan igonierende Südländer - die sonst wohl zahlreicher kommen, wie man mir erzählte. Egal. Dafür bietet der Club viele Vorteile, ist LR und Co. derzeit haushoch überlegen und günstiger. Die 50 Euro Eintritt sind hier im Vergleich zur teureren Konkurrenz eine gute Investition. Ich werde jedenfalls wiederkommen und bin gespannt, ob sich der bisher gut Eindruck festigt. Eine ehemalige LR Stammgäste haben das Magnum bereits fest gebucht. Ein deutliches Zeichen an die Konkurrenz, die was tun muss.
Club #51 - Magnum, einmal und nie wieder Nach 3 Tagen non-stop in der Sonne musste ich am letzten Donnerstag eine kleine (Sonnen-)Pause einlegen und war zusammen mit Sunny (das neue Dream Team ) im Magnum. Von außen wirkt der Club nicht sehr einladend, eher wie ein Fabrikgebäude, aber nicht wie "Europas größter Saunaclub" (Eigenwerbung). Auch der Empfang im Treppenhaus ist sehr nüchtern. Sunny kannte sich zum Glück etwas aus, sonst hätte ich die passende Umkleidekabine wahrscheinlich bis heute noch nicht gefunden. Hier meine persönlichen Eindrücke von ++ bis --: ++ Das einzige Highlight war für mich der Whirlpool, in den üblichen Ausmaßen wie in anderen Clubs und angenehm temperiert. + Sauber, freundliches Personal. +/- Beim Essen wechselten sich Licht und Schatten ab, es gibt ein großes Buffet zur Selbstbedienung und eine Speisekarte, aus der man Gerichte "À la Carte" bestellen kann. Obwohl ich nichts Außergewöhnliches geordert hatte (Pute mit Reis und Salat) und die freundliche Servicedame 3x in der Küche nachfragte, kam und kam mein Essen nicht. Schließlich habe ich irgendeinen Teller genommen und die aufgemalte Zahl (entsprechend der Spindnummer) schnell abgewischt, weil ich Angst hatte, dass man mir den Teller sonst wieder wegnehmen könnte. Immerhin: das Essen selbst war in Ordnung. +/- Die Cola gab es an der gleichen Theke mal aus der Flasche, mal im Glas mit Eiswürfeln, Zitrone und Strohhalm - ein System konnte ich nicht erkennen. +/- Die Duschen sind als Einer- oder Zweierkabinen über den ganzen Club verteilt, einen richtigen Duschraum habe ich nicht gesehen. Teilweise nur kalte Handbrausen. +/- Animation seitens der Mädels: gering - Irgendwie groß, aber total verwinkelt mit zig kleinen Zimmern und Kabinen, die teilweise mit "For Girls" oder "For Men" beschriftet sind. Modere Einrichtung wechselt sich ab mit uralten, schmalen Holztreppen - ich hatte das Gefühl, der gleiche Architekt, der die Villa Vertigo fehldesignt hat, war auch hier am Werk. Auf jeden Fall keine Wohlfühl-Atmosphäre, ich wusste schon nach 10 Minuten, dieser Club gehört für mich in die Kategorie "einmal und nie wieder". Dazu tragen auch die vielen Stolperfallen in Form von Stufen und Absätzen bei, immerhin habe ich den Parcours unfallfrei gemeistert. - Von "voller Klimatisierung" war nichts zu spüren, erst nachdem ich den Bademantel gegen ein locker um die schmalen Hüften geschwungenes Handtuch getauscht hatte, ließ es sich einigermaßen aushalten. - Laut Werbung "every day 100 girls", gesehen habe ich davon nur circa 30, sofern man bei dem dunklen Licht überhaupt etwas sehen konnte. Bei den meisten Mädels (auffallend viele Farbige) war es allerdings wohl ganz gut, dass man keine Details erkennen konnte, buchbar wären für mich allenfalls 2 Mädels gewesen. Die einzige Bekannte war Linda aus Madagaskar, ex-PHG. Gäste kannte ich - außer Sunny - überhaupt keine. - Kein wirkliches Außengelände, "irgendwo" eine kleine Sonnenterrasse mit Blick auf das umliegende Industriegebiet und ein überdachtes Atrium, das an den Seiten teilweise offen ist. - Ein Friseursalon existiert auch, den ich zum Zeitvertreib sogar aufgesucht hätte - allerdings war er unbesetzt. - Es gibt eine kleine und eine große Sauna im Atrium, in der man "wie auf dem Präsentierteller" sitzt - genutzt wurde sie während meines Aufenthaltes von keinem einzigen Gast. -- Jetzt weiß ich endlich, wie gut DJ Lulu im PHG eigentlich ist - verglichen mit dem Wasserpfeife rauchenden DJ im Magnum. Gegen 0:30 Uhr verließen wir beide schließlich ungepoppt den Club, ich fand es schrecklich und Sunny konnte seine "Thai-Braut mit dem Hammer" nicht wiederfinden. Fazit: Zu wenig Mädels und zu wenig Gäste => so wird das nix. Es ist halt nicht möglich, aus mehreren schlecht laufenden Clubs einen guten zu machen.
einmal, nie wieder Gestern habe Ich meinen "Erstbesuch"im Magnum absolviert. Da ich nicht beabsichtige einen voelligen Roman zu schreiben gibt es hier die Kurzfassung: - Der Club ist sehr gross und dadurch ein wenig unuebersichtlich. Dieses hat durch seine Vorteile (man kann sich zuruekziehen, alleine oder mit Gesellschaft) und Nachteile (wer ist denn jetzt wo und wo war ich denn ueberhaupt noch nicht). - Die 100 Maedels waren ganz bestimmt nicht da - Es herrscht Flaute. Die Damen brauchen Geld und das spuert man auch. Leider nicht durch Spitzenservice sondern mehr durch Anmache. - Der Betreiber hat die Kueche nicht im Griff. Essen ist nicht mehr (hab 30min gewartet) gekommen. - "Service" bzw "Kundenfreundlichheit" nach Beschwerden sind Fremdwoerter. - Laden ist sauber und hat (vor allem im Penthouse) eine sehr schoene Ausstattung
Höhen und Tiefen der lezten Magnum Besuche . Kurze Zusammenfassung: An der großzügigen Theke sitzend den Blick vorbei an einem der beiden Dj´s, weiß nicht was der Eine gemacht hat der Andere aber definitiv nichts, erblicke ich durch einem Fensterdurchbruch in einem kontakt, knutsch fick oder ab-häng Verschlag was biologisch räumlich imaginäres und entfaltete eine Dynamik jenseits vom Realitätsfern sein. Also wieder was geiles erspäht was den Abstand zur Theke im Lendenbereich etwas auf Distanz brachte. So das ich mich ein wenig zur Seite drehen musste worauf hin Linda (Madagassin) die dort auf Beutefang saß mich wieder sofort als potentiellen Schnellstarter einstufte und die Gunst der Stunde zu nutzen versuchte. Nur galt diese Erregung nicht ihr. Die hatte bei mir eh abgekackt. Wir hatten schon ein super geiles Zimmer vor einiger Zeit. Aber nachdem sie es gewagt hatte vor einem erneuten mehr als klaren gemeinsamen Zimmergang während ich obligatorisch duschen war doch noch schnell einen Stammi dazwischen nehmen zu müssen - ohne mich darüber in Kenntnis zu setzten - hab ich die in die Mülltonne gekloppt. Geld geht halt vor Schönheit. Ich denke mal sie hat das gar nicht gescheckt und versucht es immer wieder bei mir. Mehrmals bei jedem Besuch. Immer ihr blödes Gesicht wenn ich sie mich anbaggern lasse und dann plötzlich wegdrehe und abwandere. Das macht Spaß wenn sie mein nach wenigen Minuten spontanes Desinteresse nicht wirklich versteht. Mädel an mir haste schon einige Euros verloren. Wo ich so locker beim Thema bin, Thai Joy ist auch so eine Schnalle. Mehrere sehr gut Stundenzimmer gehabt und auch mal kurz vor einem Zimmergang der Meinung gewesen sie müsse mal eben einen angekommenen Stammi begrüßen – was kann ich dagegen haben – zurück gekommen mit der verlegenen Bitte sie erst mit ihm auf Zimmer gehen zu lassen da er keine Zeit hätte. Nur ne halbe Stunde. Natürlich geht das nicht du blöde Kuh – so meine Gedanken aber so lieb und verständnisvoll wie ich bin gab ich sie frei – für immer und alle Zeit. Ich hatte sie den Tag über nicht mehr gesehen oder war genommen. Pech für sie. Einiges an Euronen von mir sind ihr durch die Lappen gegangen. Hatte sie schon sehr oft dort stundenlang ohne Kunden rumsitzen gesehen. Für mich gab es immer nur noch ein nettes Hallo und dann drehte ich ihr den Rücken zu. Dann war da noch eine neue Thai. Vor 2 Wochen stand sie an der Theke. Zweiter Arbeitstag ganz unauffällig. Musste erst mehrmals hinschauen um ihr Gesichtsausdruck zu interpretieren. Es war viel los und keiner beachtete sie. Dann neben sie gestellt reagierte sie nur langsam nach 5 Sekunden mal zur Seite geschaut und mich total verlegen angelächelt und sofort wieder fort geschaut. Es dauerte nicht lange bis ich merkte das sie weder deutsch noch englisch beherrschte. Das thailändische Thekenpersonal war aber sofort zur Stelle und dolmetschte ein wenig. Nur die wichtigsten Sachen und dann kopfüber rein ins Ungewisse. Wanni. (Thai) Alter:. 19 Jahre Unterhaltung: keine, reagierte nicht wie erwartet auf Gesten, meinen Zimmerwunsch verstand sie auch nicht. Erst als ich der Thekenkraft bat - sag ihr mal ich geht mit ihr auf Zimmer - sprang sie auf Optik: ca. 1,55 / A-Cup hängend / dunkles braunes halblanges Haar / schlank so 32/34er, Zk: Gf6 Fo: Gf6 übergehend in Porno, tief, mit Würgreiz Lecken: kurz und bündig - bricht relativ schnell aus - extrem natürliche Reaktion Gv: Girl von neben an, alles möglich hat auch schon einiges an Erfahrung Gf6: war sofort verknallt Sie lies sich köstlich im Gebirge rumschubsen. Illusion: sehr authentisch Wh: 100% - Storno jetzt 0,1% (aus Trotz) Fazit: Kuschelsex bei den der Gast die Führung übernehmen sollte sonst strahlt sie einen nur an. Eine Woche später dann auch so was. Sie hatte Essen bestellt und wir machten ab das sie erst isst währenddessen ich kurz ins Jacuzzi gehe bevor wir ein Zimmer in Beschlag nehmen. Als ich nach 10 Minuten zurück war kam ihr Essen und sie war mit einem Gast im Kino. Danach versuchte sie immer wieder mich auf sich aufmerksam zu machen das sie jetzt frei ist - nur ich keinen Gedanken mehr daran verschwenden wollte. Schätze mal da ich sie vier mal dort gesehen hatte und sie immer grinsen sich vor mich gestellt hatte - hatte sie eine reelle Chance auf mindestens vier Stundenbuchungen vertan. O.k. sie kann so gut wie kein deutsch aber man hat doch so was wie Feingefühl. Eigentlich ein gesundes Ausschlussverfahren um viel Geld zu sparen und die Gewohnheits- Wiederholungen in den Griff zu bekommen. Ich amüsiere mich immer köstlich wenn der Laden leer ist und ich an der Theke sitze und die beiden Thais mir gelangweilt gegenüber stehen und ich sie links liegen lasse. Wat hab ich da nen Spaß dran. Wenn ich bloß wüsste was die immer über mich reden wenn sie sichtlich über mich sprechen. Die Krönung hatte einmal die deutsche Juna gebracht. Die ist nicht mein Fall. So was pack ich normaler weise nicht an. Aber die überragenden Berichte reizten und ich nutzte mal die Gunst der Stunde als sie mit einem sehr übergewichtigen Osmanen mit nem Fund Schmalz in den Haaren und ordentlich Lenze auf dem Puckel vom einem 30 min Zimmer kam. Ich folgte ihr an die hintere Theke wo tatsächlich schon ein anderer Gast schneller war den sie aber recht zügig abblitzen ließ. Oh, schon anderweitig besetzt? Ich sprach sie trotzdem an. Hallo, bist du zufällig frei ..... kann ich mich was zu dir kommen. Sie sah mich an, stutzte was und meinte na wenn du nur reden willst dann ja. Wat is den jetzt los.? Der Anstand gebot es dies zu überhören und wir unterhielten uns ne ganze Zeit recht anständig. So nach 20 Minuten, ich schon ungeduldig da mir der Stoff ausging weil wir uns sozialkritisch nicht so auf einer Wellenlänge befanden und es schon unterm Kilt juckte schaute ich ihr etwas tiefer dafür aber wortkarger in die Augen als sie ihre Handtasche mit den Worten - ich schau dann mal was vorne an der Theke los ist - ergriff und ihren Abflug ankündigte. Dä, wat ist jetzt? Eh, eigentlich wollte ich mit dir auf Zimmer. Ach weist du, das hier ist nicht so mein Ding mit der Arbeit und so. Mein Körper ist dafür nicht ausgelegt. Ich brauche zwischen den Zimmern eine ganze Zeit Ruhe und so. Ich gehe nur vier mal an einem Tag auf ein Zimmer und Teile mir deswegen das gut auf. Muss deswegen auch sorgsam einen Zimmergang in Erwägung ziehen - mir die Guten rauspicken - weil ich ja sonst nicht so viel verdienen kann. (der letzte Satz ist frei interpretiert von mir) Booo, ich also für sie Loser oder so was. Egomäßig direkt um 30 Jahr gealtert. Du Mörder. Du Witwen und Weisen Schänder. Hab mich immer noch verlegen fort gedreht und verzogen. Geht die nur mit alte Schlappis oder kannte die mich schon vorher? Wahrscheinlich geht die nur vorsorglich unnötigen großen Herausforderungen aus dem Weg. Das wird es sein. Fazit: Wer zu spät kommt den straft auch mal eine vollere Geldbörse. Oder umgekehrt. Was Gutes ist mir aber auch noch mit einer Thai gewährt worden. Kiki. Eine Thekenmaus mit chinesischem Teint - einem Massage T-Shirt benetzt - hatte kein Problem damit spontan alles liegen zu lassen und mich ne tolle halbe Stunde einzukneten. Dazu kletterte sie sogar auf die Liege kniend neben meiner Hüfte um besser ihr Gewicht mit einzuarbeiten. Konnte mich auch hervorragend parallel dazu mit ihr unterhalten. Eine Sitzfleisch Massage schloss das ganze noch ab. Leider legte sie dafür noch nicht das Handtuch zur Seite. Sitze mit Kollega Hellbent an der Theke. Vor uns sitzen zwei Gruftis aus den Siextis und warten scheinbar auf ihr Ableben. Oder war das nur das Spiegelbild hinter den Spirituosen. Habe gerade mein erstes Zimmer mit einen Silikonbombe aus Brasilien überlebt. Auch wieder nicht mein Fall aber trotzdem durchgeknallt. Im wahrsten Sinne des Wortes. Machst du ein Foto von mir? Sie lag mit dem Bauch auf der Sitzfläche neben dem Restaurant unter dem Spiegel und räkelte sich die ganze Zeit an der Muschi spielend irgendwas vor sich her säuselnd. Gut gib mal her. Sie gab mir ihr Handy und ich nahm sie auf. Musste dafür was näher an sie ran gehen damit der Blitz nicht im Spiegel reflektiert wird und ich nicht mit auf dem Foto kam. Da verstand ich jetzt was wie. Ich bin so geil ich muss gefickt werden, bo ich halt das nicht mehr aus. Dachte mir - die muss total unterversorgt sein. Ich behielt die bessere akustische Position und zum ersten Mal sprachen wir ein paar Fetzen zusammen. Ich habe sie schon Dutzende Mal hier gesehen aber die Titten gehen gar nicht. Ein FC sagte mir mal da sie der absolute Pornofick auf dem Zimmer wäre. Ich stehe mehr auf Gf6 daher hatte sie keine Zukunft bei mir. Der Laden war noch leer und sie war irgendwie „total stone“ Nicht lange gefackelt und ihr ein o.k. ich fick dich zugeflüstert. Wir waren uns jetzt sehr nahe, als sie aufschreckte und mit großen Augen sagte. Wie du, wie ja, wir gehen auf Zimmer? Ja, ich wunderte mich selber über mich. Sie sprang auf wie von einer Tarantel gestochen grinste alle im Raum an mit der lautstarken Info „wir gehen ficken“. Auf dem Weg ins Verrichtungsareal übergoss sie mich mit - du, du machst mich bestimmt total fertig. Bitte, bitte fick mich kaputt. Ich brauch das jetzt. Bo scheiße was habe ich da angeleiert. Ich Hornochse. Mein Blutdruck schien schon vorher ins unermessliche zu steigen. Bloß nicht. Trotz Panikattacke hatte ich beim Ablegen des Handtuches schon einen Ständer. Oooooh, geil, komm ich will den jetzt. Sie zog mich aufs Bett ein wenig geküsst meinen Schwanz dann angefasst und mit neeee ich muß jetzt sofort .... eine gute Blaseinlage hingelegt. Sie wechselte permanent die Position das ein Fingern unmöglich wurde und ich sie kurzer Hand zu einer Leckeinlage auf dem Rücken schubste. Oh, du bist aber ein ganz Harter (sie meine wohl mehr Gewalttätiger) und flippte schon nach Sekunden Zungenarbeit aus. Stieß mich von der Muschi weg und schrie - ficke mich. Fick mich richtig hart komm jetzt - Prego - die war total unterversorgt. Was dann abging bedarf keine Worte mehr. Das war reinstes Brasilianisches Temperament mit nem ordentlichen Spritzer Galgenhumor. Honey? oder doch Juliana? (Brasilien) den Namen Honey habe ich telefonisch eben abgefragt. Alter: ca. 21+ Optik: ca. 1,65 / relativ fester C-Cup / übertriebene Sillis / dunkles braunes Haar / Schlank so 36er, einige Tattoos- Schulter Oberarm seitlich Rücken großen roter Schriftzug am Wadenbein Zk: kurz und bündig Fo: kurz und bündig Lecken: bricht relativ schnell nach einem overkill ab weil Gv: sie will es, ohne wenn und aber, alle Konstellationen und ohne Rücksicht auf Verluste. Vor allem nicht bei mir. Extrem häufiger Stellungswechsel Gf6: war definitiv nicht vorhanden – fucking pornogirl next door Illusion: sehr authentisch Wh: 40% Fazit: ein Höllenritt auf Erden Leider hielt ich nicht lange durch. Altersbedingt. Man schätzt mich in solchen Situationen leider immer etwas zu jung ein. Nach kurzer Zeit konnte ich den Rittmuss nicht mehr folgen und wir kamen immer öfter aus dem Takt was sie prompt immer zu einem Stellungswechsel animierte. So würde ich nie kommen. Drei Kondome verbraucht im ständigen Wechsel zwischen Reiten blasen Missio, mehrmals Doggi und dann noch versucht doch noch ein Happy-Ending mit Aufnahme hin zu bekommen. Hab es mir allerdings doch eingespart. Sie war jetzt sichtlich enttäuscht das ich nach 30 Minuten abgebrochen habe da ich noch nicht fertig war. Aber Mädel, piano. Alles im Lot. Wenn man den Inhalt der drei Kondome zusammen tun würde ...... Ab hier kurzer allgemeiner Gedankengang Ich sah sie irgendwann mal oben in dem obersten Bad. Sie kam aus der Dusche, trocknete sich ab und cremte sich genüßlich komplett mit Oel ein. Es fehlte nur noch der Playboy Fotograf und die Stimmung wäre perfekt gewesen. Der Laden war noch leer, es war Mittagzeit und ich nutzte eine Sonnenfinsternis für einen Seitensprung wenn auch wieder mal gegen meine Prinzipien. Gülkan. (Türkei) Alter:. 30 Jahre Unterhaltung: in deutsch, gut professionell angebaggert Optik: ca. 1,57 / C-Cup extreme Sillis / dunkles braunes langes Haar / schlank so 34/36er, Covertauglich Zk: professionell Fo: professionell Lecken: kurz und bündig, gefühlslos, Gv: erinnerte mich stark an ein Luxus Laufhaus Gf6: - Porno auf Abwegen Illusion: 80% Wh: 0% Fakt: doch noch einen Abschuss mit der Hand in Perfektion hingelegt. Das war das Beste an dem Zimmer. Fazit: Ich weiss nicht was mich da geritten hat. Man sieh ihr schon ihre absolute Professionalität an. Sie passt gut in die Optik und auch den Service von den Ungarischen Termingirls rein. Sie beklagte noch die schlechten Verdienstmöglichkeiten in solchen Clubs. Warum hat sie das nicht am Anfang gemacht? Beim Lagepeilen lief mir dann plötzlich Nicki über den Weg. Sie hatte ein Gastspiel in der Örtlichkeit eingeplant. Habe länger gebraucht mich an dem Zimmergang mit ihr in der F39 zu erinnern. Nicki im Überblick: ca. 35 Jahre alt, Thailand, ca. 155cm, lange glatte schwarze Haare, fester, etwas pummeliger Körper, sie hat schön geformte feste Natur-B-Cups mit langen Nippeln, Auch Nana aus SriLanka auch aus der F39 stand plötzlich mal vor mir. Grandios tolles Gesicht der Rest so lala. Der Zimmergang war echt enttäuschend. Ist aber eine extrem Liebe. Nana. (SriLanka) Alter:. 29 Jahre Unterhaltung: in deutsch, gut angebaggert aber nicht ausdauernd genug Optik: ca. 1,55 / B/c-Cup hängend / dunkles braunes halblanges Haar / schlank so 36/38er, starke Geburtsfalten Zk: versucht sie zu vermeiden Fo: nicht der Rede wert Lecken: kurz und bündig - bricht nichts Gv: erinnerte mich stark an ein Laufhaus Gf6: - Illusion: sehr authentisch Wh: 0% Fazit: Ich weiss nicht ob das auch ihr Freude Niveau gewesen ist? Daria. (Ungarn) Alter:. 23 Jahre Unterhaltung: in deutsch, sehr zurückhaltend, Optik: ca. 1,60 / A-Cup / dunkles blonde Haare / schlank so 34/36er, Zk: guter Standard Fo: auch guter Standard Lecken: kurz und bündig, geht gut mit Gv: knapp unter Club Niveau Gf6: gut - aber nur weil wir lange über eine Ex aus Ungarn von mir gesprochen hatten Illusion: sehr authentisch Wh: 0% Fazit: Sie war sehr gelangweilt. War auch nicht so der optik Schuß. Sie sprach nie jemanden an. Drei Worte Ungarisch die ich spontan nach ihrem Outing rein warf brachen erst ein wenig das Eis. ? ......... (Brasilien) in Deutschland aufgewachsen Alter: ca. 20 Jahre Unterhaltung: perfekt in deutsch, intelligent, gebildet Optik: ca. 1,70 / B-Cup / schwarze Haare / schlank so 36/38er, wegen dem etwas zu großem Hinterteil.b Passte aber zum Erscheinungsbild Zk: nein Fo: erst nur mit Kondom. Nachdem das nicht klappte hatte sie ein Einsehen und zog diesen wieder ab und siehe da, es klappte doch hervorragend. Sogar andauernd ohne ein Ende einzuleiten. Schmeck doch. Nach sagenhaften 15 min Fo zog ich eine kondomisierte Ausstattung in Betracht zwecks kopulation. Lecken: na hoppla Gv: jetzt wieder nur knapp unter Club Niveau Gf6: nee so nicht - jetzt erkannte sie die Arbeit wieder - ich meine aber vorher einen Hauch von Abgrund erspäht zu haben Illusion: 0% - sehr authentisch Wh: ich glaube nicht Fazit: Mitunter eines der hübschesten Gesichter die mir dort je unter gekommen sind. Der Körper passte perfekt zu ihrer Art sich zu bewegen und den Aufenthalt nicht als Arbeit sondern lediglich als Diskobesuch zu interpretieren. Noch jemanden vergessen? Manu. (Rumänien) Alter:. 24 Jahre Unterhaltung: in deutsch, gut im KIno angebaggert und angeblasen Optik: ca. 1,60 / A-Cup / tiefblondes langes glattes Haar / schlank so 36er, Zk: auf dem Zimmer nur noch sporalisch Fo: nicht der Rede wert Lecken: kurz und bündig - bricht nichts Gv: erinnerte mich stark an ein Laufhaus Gf6: - Illusion: sehr authentisch Wh: 0% Fazit: Ich weiss nicht was mich da geritten hatte. Gedankengang Ende Jetzt schon zum x-ten mal das Restaurant besucht läuft mir mal wieder eine Osteuropäerin an mir vorbei die jedes Mal meine Blicke magisch mit zog. Sehr ungünstig gekleidet. Zu sehr eingepackt. Aber ein für mich extrem ansprechendes Gesicht und schien auch keine Allüren zu haben. Wir hatten schon mal die Woche vorher ein paar ungünstige Worte gewechselt die eine eventuelle Buchung in weite Ferne katapultierten. Aber ich fand die hat was. Da saß sie jetzt mir gegenüber auch nur weil ihre Freundin mein Interesse an ihr aufgefallen ist und sie überwindete sich sich in meine Nähe zu setzten. Aus dem Strengen Blick von ihr wurde schnell ein Lächeln und mein weiter zögerlicher Verhalten Nötigte sie sich kuschelnd zu mich zu setzen. Fünf Minuten lang fühlte ich mich wie als wenn ich eine alte Freundin wieder getroffen hätte und ich stellte kurzerhand die Zimmerfrage. Melda. (Türkei) Alter: 21 Jahre Optik: 1,67m / relativ fester B-Cup / dunkles braunes bis schwarzes Haar / etwas vielleicht eher griffig daher für mich gut, tolle Haut, tolle Zähne, sehr natürlicher Auftritt Zk: abwartend, dann anhaltend, gut bis sehr gut - hier beginnt es schon .... Fo: sehr gut, tief, selbstbewusst, sicher, ohne Zeitlimit Lecken: sehr gut, lässt sich langsam fallen, ist etwas verlegen, braucht Zeit Gv: Reiter super und Doggi mit viel Nähe und sogar etwas Leidenschaft, Gf6: war definitiv vorhanden - the girl next door Illusion: sehr authentisch Wh: 100% Fazit: Eine solide Nummer, mit hohem Gf6 Potenzial. Intelligent. Kein Zimmerzwang, keine Schatzis kurz um würde ich blind mit nach Hause nehmen + Sie zeigte erst gegen Mitternacht mehr Haut und kam aus ihrem Mauerblümchen Sackerl raus. Irgendwann zwischendurch gab es noch eine heftige Auseinandersetzung mit einer Vietnamesin in der Umkleide. Ich wagte es mich dezent in ein Abrechnungs- Gespräch einzumischen was ein Gast mit einem Mädel hatte. ich stand hinter ihr, also sie konnte mich nicht sehen. Es ging darum das sie das Zimmer wohl diesmal höher abrechnen wollte als die anderen Zimmer vorher mit dem Gast. Er wiederholte mehrfach das er doch immer nur Summe x für diese Zeit gezahlt hätte. Sie sprach nicht ganz so gut deutsch versuchte es ihm vor zurechnen. 50/25/50/25 u.s.w.. Ich zählte jetzt mit schüttelte aber dem Gast gegenüber den Kopf was ihn dazu brachte zu sagen das ich gerade das verneint hätte. Jetzt drehte sie sich um und es fing ein filmreifes Palaver an. Ich zügig den Ort des Geschehens verlassen um an der Schlüsseltheke noch mal nachzufragen ob sich was verändert hätte bei den Zimmerpreisen. Wurde verneint und meine Vorstellung bestätigt. Jetzt lenkte sie ein und fügte sich der Übermacht. Auch diverse andere Gäste und 5 Mädels die ich im weiteren Verlauf des Abend fragte bestätigten mir meine Kostenaufstellung von 50/25/25/25 u.s.w. Erst später draußen im Pacio saß einer der Cheffs mit uns zusammen als ich das Thema ansprach und siehe da es kam ganz spontan die Aussage 50/25/50/25 wäre richtig. Diese Preise würden intern (leider nur intern) unten Aushängen. Asche meines Hauptes da habe ich wohl in ein Fettnäpfchen getreten. Aber die meisten Dl´s teilten über dem Abend meine Meinung. Nur eine noch die gestern ihren ersten Tag hatte kannte die richtigen Preise. Hatte leider keine Möglichkeit mehr meinen Fehler mit der Dl zu bereinigen da sie schon fort war. Habe das dann zur Chefsache gemacht. Bei der hab ich jetzt ganz ausgeschissen. Na egal - war sowieso eines der schlechtesten Zimmer ever was ich mit ihr hatte. Als ich mit Fc Hellbent unsere Vergangenheit aufgearbeitet hatte gesellte sich wieder seine Haus und Hof Flamme zu ihm was mich letztendlich aus der umgebauten Betriebsstätte vertrieb. Der Laden war für einen Freitag schwach besucht. Ständig mehr Frauen als Männer anwesend und unendlich viele neue Gesichter im DL Geschwader. .