Wer hier 'nen Bericht lesen will ist definitiv falsch. Den Club um den es sich handelt gibt es schon lange nicht mehr. Die Frauen um die es sich handelt sind entweder im normalen Leben angekommen und arbeiten entweder als Versicherungsvertreter oder aber stehen irgendwo am Drogenstrich. Gelegentlich sinniere ich nur wie alles anfing - vor ca. 12 Jahren. Ist das wirklich noch nicht länger her? War früher alles besser? Nein bestimmt nicht. Früher war man jedenfalls blauäugiger. Was ja möglicherweise ein Vorteil ist. Aufregender aber war es allemal. Tausend mal die Anzeige im Happy Weekend (damals der ultimative Tippgeber, als es noch kaum Internet gab) gelesen, 3 x vorm Eingang, dann doch nicht getraut, schließlich allen Mut zusammengenommen und geklingelt. Einfamilienhaus, mitten im Gewerbegebiet neben einem Schrotthändler. Aber die Homepage war vielversprechend, und die Anzeige im HW auch. Schließlich wird geöffnet. Eine nette Blondine, etwas stark geschminkt, relativ großer Busen öffnet mir und fragt, ob ich schon einmal dagewesen sei. „Nein “ „Also, Eintritt.........Mädels........ Willst Du reinkommen? “ Schluck „Ja natürlich “ „Dann geh erst mal in die Umkleide, ich hol Dir einen Schlüssel. “ Wackelt auf ihren HighHeels davon und kommt später wieder, nicht ohne mich teilentblößt rein zufällig am Oberkörper zu berühren. Gänsehaut. Nach dem Umziehen und der mühsamen Prozedur, sich das Handtuch umzubinden, dann in den Raum, in dem laute Musik und johlendes Gelächter zu hören ist. Orgie? Nein, einfach Partystimmung. Die hübsche Blonde namens Aischa (typisch schwäbischer Name) zeigt mir alles: Den großen Aufenthaltsraum mit Bar und Couches, die Duschen im Keller, den „Clubraum“ und die Sauna ebenfalls im Keller, einige Zimmer plus den Whirlpool im Obergeschoß. Für den Garten war’s zu kalt, jetzt im Dezember. „Was möchtest Du denn trinken? “ Schluck „‘ne Cola bitte “ Dann erst mal einen freien Platz auf einer Couch gesucht, möglichst abseits, aber in guter Beobachterposition, und das ganze beobachtet. Gut ein Dutzend junger hübscher Girls, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Nackt, mit hochhackigen Schuhen. Einige tanzen, einige lächeln mir unentwegt zu, die meisten unterhalten sich und lachen viel. Ein halbes Dutzend Gäste, teilweise wie ich alleine sitzend, teilweise im Gespräch mit den Mädels, ein bis zwei schmusend auf der Couch. Als der eine einen geblasen bekommt, schau ich verschämt weg. Aber offenbar alles ganz natürlich. Kurze Zeit erhebt sich das Pärchen, er versteckt verschämt seinen Schwanz unter das Handtuch, das immer wieder abrutscht, und versucht ihr nach oben ins Zimmer zu folgen. Ich setze mich irgendwann zu Aischa. Ein bißchen Smalltalk, ein bißchen Streicheln, dann fängt sie an, meine Brustwarzen zu küssen und zu beknabbern, arbeitet sich langsam tiefer, mein Schwanz richtet sich immer mehr auf, sein Kopf und ihr Mund treffen sich irgendwann – während ich den Eindruck habe, alle anderen im Raum starren auf uns. Nein falsch, es interessiert niemanden, ganz alltäglich, nur für mich ist es aufregend, so aufregend, daß ich mich zunehmend beherrschen muß. Von daher kommt mir auch ihr ganz spontaner Vorschlag, sich es doch oben in einem der Zimmer gemütlich zu machen, sehr gelegen, mühsam halte ich mit einer Hand mein Handtuch zusammen, mit der anderen schnappe ich den Rest meiner Cola, meine Badelatschen klappen um, ich strauchele fast und kann mich nur retten, indem ich mein Handtuch fallen lasse – alle sehen zu – nein, es interessiert wieder niemanden, alles ganz normal. Auf der Treppe kann ich die Augen nicht von ihrem direkt vor meinem Gesicht plazierten, schwingenden Popo zu lassen – langsam schwindet die Aufregung und das Blut kehrt in den Schwanz zurück. Wir verschwinden in ein Zimmer mit Dachschräge, sie legt ein Laken auf und sagt: „Ich verschwinde mal ganz kurz “ und verschwindet eine Ewigkeit. Ich sehe mir den Raum an, heiß und stickig, und lege mich schon mal hin. Ein Geräusch nebenan – ich schrecke auf. Man kann das Stöhnen des Pärchens nebenan durch die Zimmerwände hören – ich schrecke auf und stoße mir den Kopf an der Zimmerschräge. Irgendwann nach einer Ewigkeit – mein Kleiner ist wieder komplett in sich zusammengesunken, kommt Aischa wieder, zieht umständlich ihre Schuhe aus und legt sich zu mir. „Na, was machen wir beiden den jetzt?" Ääääh – gibt es da mehrere Möglichkeiten? Video schauen, Nintendo spielen oder gar Schach? Aber es war wohl nur eine rhetorische Frage, denn sie ergreift sich den Kleinen, streichelt ihn ein paar mal leicht mit der Hand, bis etwas Leben in ihn kommt, dann kniet sie sich zwischen meine ausgestreckten Beine und fängt an, ihn zu blasen, tief und gekonnt, umleckt die Eicheln, wandet den Schaft hoch und runter, immer wieder meinen Blick suchend, ich liege da, genieße und staune: so intensiv hat es bislang kaum eine Frau vermocht. Es wird immer intensiver, ich schließe die Augen, sie leckt weiter, es wird schöner, ich liege und genieße, mein Schwanz fängt an zu zucken, mir ist alles egal, was auch passieren mag, Hauptsache sie hört nicht auf...... „Was machen wir jetzt? Willst Du Verkehr?“ Aaargg – wo bin ich? „Oder weitermachen?“ Ihr kennt die Bilder, wenn im Wald der Holzfäller den Baum durchtrennt hat und dieser beginnt zu fallen. „Oder weiter blasen?“ Krächz „Öh, neee, Verkehr“ „Wie willst Du’s, von vorne oder von hinten?“ „Öööh, von vorn “ Schnell zieht sie ein Gummi über, zack Packung auf, zack in den Mund, zack küßt sie meinen Schwanz, ein zwei rollende Bewegungen mit der Hand, erledigt. Sie legt sich hin, breitbeinig, so daß mich ihre Muschi ansieht. Sie glänzt vor lauter Flüssigkeit. Ich will sie gerade anfassen, da zieht sie sich auf mich. Mein Schwanz bohrt sich irgendwie ins Laken; sie ergreift ihn mit einer Hand und führt ihn ein. Booah, so’ne feuchte Muschi. Das hatte ich auch schon lange nicht mehr. Ich falle auf sie, mein Kopf landet weich zwischen ihren wogenden Brüsten, die Nippel werden hart, ich umkreise sie mit meiner Zunge, während mein Unterkörper in rhythmische Bewegungen verfällt, kämpfe mich hoch an ihren Hals, küsse ihn – „Keine Knutschflecke “, lasse meine Zunge um ihr Ohrläppchen flackern, nähere mich ihrem Mund mit den geilen Lippen und den schönen weißen Zähnen, mein Unterkörper fängt unkontrolliert an zu zucken, rein raus, rein raus, ich will sie küssen, sie dreht den Kopf weg, rein raus rein raus, ich wandere zurück zu ihrem Hals, rein raus rein raus, wandere zu ihren Nippeln, rein raus rein raus, versuche sie mit meinen Küssen wieder aufzurichten, rein raus rein raus, .......„Komm, mach’s mir von hinten.“ Sie stößt mich zurück, dreht sich auf die Knie, schaut mich über die Schulter an, ich muß mich positionieren, irgendwie paßt das nicht richtig, jetzt doch, sie ergreift von unten meinen Schwanz und führt ihn wieder ein. Ich lege meine Hände auf ihren wogenden Popo und komme langsam in Fahrt. Sie auch. „Ja, komm, ich will daß Du kommst, mach’s mir, besorg’s mir, mach mich fertig. Ahhh, los weiter, komm mach’s mir los “ Mein Rhythmus wird immer schneller, rein raus rein raus, ich höre Ihr Stöhnen, plötzlich kommt es mir und ich sacke über ihr zusammen. Sie windet sich unter mir weg, greift mit einer Hand zur bereitliegenden Zewa-Rolle, reißt einige Blätter ab, umfaßt mit dem Papier meinen Schanz und zieht das Kondom ab, säubert den Kleinen, gibt ihm einen Klaps und meint: „Na, das war doch ganz schön mit uns beiden“ Ich nicke, will noch etwas mit ihr kuscheln „Komm, wir gehen duschen “ Was sie nicht erwähnte, daß wir getrennt duschen, sie oben, ich mußte runter in den Keller. Später unten angelangt, setzte ich mich wieder auf die Couch, alle sahen mich an ob meines Erlebnisses, nein, es interessiert wieder niemanden, alles ganz normal, die Frauen unterhalten sich mit den Gästen oder miteinander, zwei tanzen zur Musik, die so laut ist, daß man sich kaum unterhalten kann la lalla lalla long del long, la lalla long......... Aischa setzt sich noch kurz zu mir, fragt nach meinen Getränkewünschen, holt mir eine Cola „Du, Schatzi, ich muß mich jetzt um die anderen Gäste kümmern, bis später. Viel Spaß noch!“ Ich habe Zeit, mir die Frauen anzusehen: Ganz verschiedene Typen, groß, klein, mit Wallebusen oder fast keinem Busen, eine Schwarze, mehrere Rothaarige. Oben in der Ecke über dem Kachelofen läuft ein Porno, für den sich aber niemand interessiert. Ayla und Mirena fangen an zu tanzen – was für ein Gegensatz. Ayla klein, lange rote Haare, enormer Busen der schon heftig der Schwerkraft unterliegt, Mirena schlank, sehr schlank, lange flattrige dunkle Haare, sehr kleiner Busen, aber beide verstehen es, die Stimmung anzuheizen, bald tanzen mehrere Mädels, schließlich sogar einige Gäste. Lautes Lachen erfüllt den Club. Betty, die Thekenfrau läuft hin und wieder durch den Raum und gibt ihre Anweisungen, einmal in der Küche lautes Geschrei, ich höre Betty „Ich habe doch gesagt, daß hier keine handy’s erlaubt sind!“ Kurz darauf kommt Milena schmollend an zurück und verzieht sich in eine Ecke. Leyla, die rothaarige Schwester von Aischa, versucht meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, ebenfalls sehr hübsch, aber mir ist mehr nach Abwechslung. Das merkt wohl Ayla, die sich nach dem Tanzen zu sich setzt und mir ein Gespräch aufzwingt. „Wo kommst Du den her?“ „Aus Kalk“ „Aber Du bist doch kein Kölner? Ich komme aus Nippes“ ..............Sie beugt sich vor und sieht mich an; ihr wogender Busen berührt fast meine Beine. Ich spüre, wie ihre Nippel hart werden, nicht nur die Nippel, sondern der ganze Warzenhof zieht sich zusammen und bekommt eine dunklere Farbe. Sie sieht mich an und lacht. Ihre Hand, nein, nicht zum Schwanz, der wieder wach wird, sondern sie lehnt den Arm um mich und faßt mich in den Nacken, zieht mich zu sich herüber und gibt mir einen Kuß, daß ich keine Luft mehr habe. Als sie schließlich aufhört, lacht sie mich nur noch an, umfaßt meinen Kleinen und sagt: „Der mag das wohl!“ Ohne eine Antwort abzuwarten, setzt sie sich rittlings auf mich und preßt mir ihre Brüste ins Gesicht, ich sauge an den harten Nippeln, dann höher, bis sich unsere Münder wieder treffen, ein nicht enden wollender Kuß, ich umfasse ihren Po und lasse meine Hände nach oben wandern, erst in den Nacken, dann zu den Brüsten, spiele mit den großen Brüsten mit den harten Nippeln, während wir uns immer noch Küssen, sie reibt mir ihrem Becken gegen meinen Schwanz, immer mehr, immer weiter, ich werde wahnsinnig, sie wandert mit ihren Lippen zu meinen Ohrläppchen, dann weiter zum Hals, zu den Brustwarzen. Plötzlich springt sie auf, kniet sich vor mich, vor allen Leuten, nimmt meinen Schanz in ihren Mund, so tief bis er völlig verschwindet, schaut mich an und entläßt ihn gaaaanz langsam wieder. Sie geht mir ihrer Zunge immer tiefe, um die Eier, zwischen die Beine, nimmt die Eiern in den Mund, kommt langsam wieder hoch und bläst ihn derartig schnell und gekonnt. Mir ist alles egal, wenn ich jetzt komme dann war’s das eben. Sie verlangsamt ihr Tempo, nimmt den Schwanz zwischen die riesigen Brüste und bewegt sie langsam auf und ab, schaut mich an „Komm, wir gehen in den Keller “ Ganz benommen dackel ich hinter ihr her, unten sind wir im Clubraum, wo eine Bank rings an den Wänden verteilt ist, mit herzförmigen Kissen verziert. Sie legt sich auf die Kissen und sagt „Komm “, während sie mich so dirigiert daß ich vor ihrem Kopf knie. Langsam beuge ich mich vor, während sie meinen Schwanz wieder in ihren Mund nimmt, streichle ihre Brüste, komme dann tiefer und versenke meine Lippen in ihre nasse Lustgrotte. Sie öffnet die Beine und stöhnt, während ich mit einem Knie von der Bank abrutsche und fast auf dem Fußboden Lande. Aber es geht weiter. Ich erkundige ihre Lustgrotte mit den Lippen, der Zunge und en Fingern, sie stöhnt immer lauter und ruft zwischendurch „Mach weiter so “. Schließlich ändern wir die Position, ich sitze auf der Bank und sie hockt sich breitbeinig auf mich, führt meinen Schwanz in sich ein und reite mich. Raus rein raus rein, immer tiefer immer schneller. Ich hatte es nicht einmal mitbekommen, daß sie mir zwischenzeitlich ein Conti übergezogen hatte. Sie reitet, und ihr Busen klatscht mal gegen meine Brust, gegen mein Gesicht ich umfasse ihren Po, sie reitet, ich vergrabe mein Gesicht zwischen ihren Brüsten, was kann schöner sein, schließlich kniet sie sich au den Fußboden und ich komme von hinten, laut schreiend, wir brechen beide auf dem Flokati zusammen, schwer atmend, Liegen noch eine Weile und streicheln uns gegenseitig. Wir stehen auf, sie reinigt mich mit Zewa, wir gehen zusammen duschen, ich darf ihre schönen Brüste und die Muschi mit Aro Duschgel eincremen, zwischenzeitlich immer wieder Küsse, schließlich wäscht sie meinen Schwanz mit Hingabe. Später oben dann die offensichtlich übliche Prozedur: Ayla setzt sich noch kurz zu mir, fragt nach meinen Getränkewünschen, holt mir eine Cola „Du, Schatzi, ich muß mich jetzt um die anderen Gäste kümmern, bis später. Viel Spaß noch!“ Nein, eine Kleinigkeit ist anders. Sie setzt sich zu einem anderen Mädchen, schwarze lange Haare zu einem Pferdeschwanz hochgebunden, sehr schlank, kleiner Busen, nackt mit schwarzen enganliegenden Stiefeln, strenger Blick. Gibt es auch sowas wie Dominas in den Clubs? Aber Ayla erzählt ihr etwas, sie lachen und schauen immer wieder zu mir rüber. Was habe ich falsch gemacht? Bin ich so ein Versager? Scheint ja mächtig viel zu lachen zu geben über die unerfahrenen dummen Männer. Irgendwann später die Aufforderung, mich doch zu ihnen zu setzen. Erste Ablehnung meinerseits. Dann noch 'ne Aufforderung. Naja, kann ja wohl nicht schaden. Ich sitze also zwischen den beiden. Auf der einen Seite Ayla, wogender Busen, lustig, lebhaft, auf der anderen Seite Jasmin, schlank, ganz ruhig, mit einem kleinen Lächeln um den Mund und vor allem um die Augen. Und einer Haut, warm weich, es kribbelt bei mir, immer mehr, immer mehr. Wir erzählen. Stellen voll Erstaunen fest, daß sie bis vor kurzem direkt in meiner Nachbarschaft in Kalk gewohnt hat, kennt sogar das Movie bei mir gegenüber in der KM. Wir quatschen und quatschen und quatschen, die Zeit vergeht, und die ganze Zeit genieße ich Ihr Lächeln und spüre ihre warme weiche Haut. Irgendwann beugt sie sich vor und gibt mir einen Kuß, ganz leicht, ganz unspektakulär, trotzdem schießt mir der Schweiß aus allen Poren; Hitze überfällt mich, und wir intensivieren die Küsse, von langsam erkundigend über den ersten vorsichtigen Zungenkontakt bis zum intensiven Knutschen – ich weiß nicht wie lange das geht, irgendwann greift auch sie natürlich nach dem Schwanz, der nicht nur zu voller Größe herangewachsen ist, sondern sofort bei dem Kontakt empfindlich zuckt. Wieder lacht sie nur und nimmt den zuckenden Schwanz in den Mund . oh Mann. Jetzt ist es wirklich egal, ob jemand zusieht – ich muß die Augen schließen um mich zu konzentrieren, nein um völlig ungestört empfinden zu können. Schließlich nehme ich sie wieder hoch, sie knabbert noch etwas an meinen Brustwarzen, und bitte sie, doch mit mir hochzugehen. Aus dem Lächeln wird ein breites Grinsen, „Möchtest Du ein Getränk mit hochnehmen “ voller Wissen daß es wohl notwendig sein würde, dann geht sie vor mir die Treppe hinauf, ihren hübschen Popo genau im Blickfeld. Diesmal übersteht der Kleine den Transport ohne Statusveränderung. Wir beziehen das Zimmer oben rechts neben der Treppe„Ich muß noch mal kurz weg “ Nein, nicht das was jetzt erwartet wird á la Gleitcreme und so, sondern sie kommt wieder mit einigen Kerzen in der Hand, verteilt die rings um das Bett, auf dem ich es mir mittlerweile gemütlich gemacht habe. Dann kommt sie zu mir, auf allen Vieren angekrochen, wieder dieses Grinsen im Gesicht, und wir versinken in einer Kußorgie. Ich kann mich kaum erinnern jemals so geküßt zu haben, und schon gar nicht im gewerblichen Bereich. Davon ist hier aber nix zu spüren. Wir küssen uns und erkunden gegenseitig dabei unsere Körper, wiewohl es eigentlich fast so ist, als ob wir uns schon ewiglich kennen würden. Ich genieße ihre Haut, ich genieße es wie die Nippel auf dem festen kleinen Busen hart werden, ich genieße die sanfte Wölbung zwischen Bauchnabel und Erregungszentrum, ich genieße den festen Po, ich genieße ihr erregtes, dezentes Stöhnen und ihre manchmal fordernde Hand, ich genieße die zunehmende Feuchtigkeit in ihrer Muschi, ich genieße und versinke immer mehr. Stellungswechsel. Sie zeigt mir ihre Muschi und kommt über mich, 69 also. Ich versuche mich zu konzentrieren erforsche mit Zunge Lippen und Fingern ihre Lustgrotte. Sehe wie ihr Kitzler immer größer und größer wird, ihr Stöhnen immer lauter. Ich kann versuche immer noch mich zu konzentrieren. Ihr Becken kreist und kreist, manchmal entzieht sie es mir um dann fordernd zurückzukommen. Plötzlich fragt sie: „Willst Du gar keinen Sex?“ Schmunzelnd: „Doch natürlich! “ „In welcher Position möchtest Du denn gern?“ „In welcher Position möchtest Du denn gern?“ „Von hinten“ Sprach’s und dreht sich um, beugt sich vor, ergreift mit ihrer Hand durch ihre Beine hindurch meinen Schwanz und führt ihn ein. Sie stöhnt wieder, und bestimmt den Rhythmus. Ich halte nur dagegen, mein Kopf ist völlig blutleer, der Schweiß rinnt in Strömen, sie stöhnt lauter und lauter, schließlich nimmt sie eine Hand, mit der sie sich abgestützt hat, und reibt ihren Kitzler, während ihr Kopf im Kissen versinkt und von ihren Haaren bedeckt wird, ich spüre gelegentlich ihre Hand am Schwanz, sie steigert den Rhythmus, bis ich nicht mehr kann. Ich spüre es pulsieren, mehrfach, und breche schließlich über ihr zusammen. Sie reibt noch eine kleine Weile ihren Kitzler, aber ihr Atem wird langsamer, bis sie sich von mir löst und nach der Zewa Rolle greift, mit den Conti abzieht und vorsichtig meinen Schwanz säubert. Ich liege da, noch schwer atmend, total verschmitzt, sie grinst wieder, greift nach dem Glas Wasser neben dem Bett, nimmt einen kräftigen Schluck und prustet auf mich los; wir lachen beide. Ich weiß nicht wieviel Zeit wir auf Zimmer waren, die Kerzen sind fast heruntergebrannt, wir steigen gemeinsam die Treppen hinunter zum Duschen es ist schön ihre Hände auf meiner Haut zu spüren und umgekehrt. Unten im großen Raum ist fast nichts mehr los, ein Teil der Mädels sind schon verschwunden, ich lasse mir den Spindschlüssel geben und ziehe mich wieder an; Jasmin kommt noch einmal aus der Küche und gibt mir einen langen Abschiedskuß. Dann noch bezahlen bei Betty, ein Glück daß ich die Kreditkarte dabei hatte dann auf Irrwegen nach Hause. Lange Zeit zum Nachdenken. *- Fortsetzung folgt -*
Im Jahr 2000 hats noch kein Internet gegeben??? Siecher nicht mit der Fülle wie heutz, aber ich hab schon seit Mitte der Neunziger Hompages gemacht, ge-emailt wie der Teufel und PDF's kreiert und verschickt. Rotlicht-Angebote ... weiß nicht obs da was gab. Meist nur Gedrucktes "Liebe an der Autobahn" oder Tachenbuch-Format Club-Beschreibungen ne Art Michelin der Clubs und Rotlichtmeilen. Oder meintest du 22 oder gar 32 Jahre zurück? 1990-91 wars noch mit Modem (Biehhhhhhp ....) und Terminalfenstern noch wenig anders wie BTX.
Wir hatten ich glaub 1997 in der Firma (damals eine Weltfirma) den ersten Internet Anschluss, eine Mailadresse über compuserve, privat hab ich 99 oder 2000 mein erstes Modem gehabt. AB da gab es auch die ersten Möglichkeiten was im Netz zu suchen, MetaGer war die große Metasuchmaschine, benutz ich heute noch wenn ich was Wissenschaftliches suche. Milkaforum gab es so seit ca. 2000, noch in Baumstruktur, dann das Kölnforum bei ezboard, welches dann Mitte 2002 abgesägt wurde. Klar gab es 2000 schon Internet, ich schrieb ja sogar von einer Homepage dieses Clubs, aber die Anzahl der Internetuser war sicher um den Faktor 100 geringer. Aber eigentlich ist das ja nicht das Thema.
Sowas .... ... war schon mal da, das Thema für FK-Oldies ... ... kann man evtl. vereinigen ... https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=15637&highlight=Sinkende+Qualit%E4t
da haste wohl recht. Aber mir geht es mehr um die persönliche Entwicklung. Wie ich an anderer Stelle bereits schrieb, schrieb ich früher meine Berichte um das Erlebte zu verarbeiten. Daraus ergibt sich daß ich heute weniger (Berichte) schreibe. Wenn ich heute was zu verarbeiten habe dann ist es so ...... persönlich, daß ich nicht wüßte, wem ich das berichten sollte. Nicht mal meiner Pschüchologgin. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Rückblende Erneuter Besuch im Club. Eigentlich habe ich nur Augen für Jasmin, es ist schmerzhaft anzusehen dass sie auch mit anderen Männern geht. Ich denke, ich habe mich verliebt. Trotzdem: allein die Begrüßung ist es wert; sichtliche Freude über mein Wiederkommen. Zärtliche Küsse, nicht nur auf den Mund. Wir sitzen wie ein Pärchen zwischen all den anderen Frauen, lachen und scherzen mit Ihnen, zwischendurch ein paar bissige, aber durchaus nicht bös gemeinte Bemerkungen von Betty. Wir gehen aufs Zimmer. Ein zärtliches Geplänkel, wir beide auf allen Vieren umkreisen uns, um gelegentlich zuzuschnappen und ein Teil des Partners(!) zu berühren, zu liebkosen, zu küssen. Wir versuchen alle Varianten des Sexes (fast), ich französisch bei ihr, sie bei mir, 69, Verkehr von vorn, von hinten, von der Seite, im Stehen,…….. (Die anderen Möglichkeiten kannte ich damals noch nicht, allerhöchstens theoretisch). Es ist wie ein Rausch, noch nie habe ich so komplett verloren, bin nicht mehr Herr meiner Sinne, vergesse die Zeit im Rausch. Ihr Verlangen scheint nicht aufzuhören, meines sowieso nicht, es ist das was man einfach Verschmelzung nennt. Ich versuche sie zum Orgasmus zu bringen, habe mehrfach das Gefühl sie ist kurz davor, aber dann flüstert sie mir zu „Hier im Club passiert das nie!“ Ich verstehe, aber lasse nicht nach. Aber es glückt nicht. Irgendwann ist es bei mir zu Ende, ich kann nicht mehr, schleppe mich unter die Dusche, wir sitzen noch eine Weile im Clubraum händchenhaltend zusammen, bis ich mich entschließe zu gehen, um mich wieder unter Kontrolle zu bringen. Wie gut dass es Kreditkarten gibt.
na für Leutz die Windows, OS2 oder MacOS dazu brauchten. Früher musste man Kommadozeilen der jeweiligen Zugangsanbieter parat haben, DOS, DRDOS usw. . Klar gab es weniger freien Content und das war nicht so schön bunt und soviel Grafik. Wer bestimmte Infos, egal ob Nachrichten, Patente, Formeninfos usw, suchte, musste sich für happig Kohle meist noch zusätzlich bei Datenbank-Providern einloggen. So was gibt es heutzutag auch noch, Aber der freie bzw. werbefinanzierte Content iss natürlich riesig gewachsen. Ja Compuserve oder AOL war schon Mitte der Neunzigern ein "must have" wenn man übern Teich auf Reisen ging und online sein wollte, was allerdings oft in Hotels ein Problem war, weil gelegentlich deren Telefonanlagen nicht mit dem Modem klar kamen. Auch innerhalb D und Europas war es stets ein Abenteuer. Das warn noch Zeiten ... diverse Werkzeuge, Kroko-Klemmen usw. durft man nie vergessen. "Weltfirma" ... du kannst mir glauben, dass was ich schon gesehen hab, da erschüttert mich nix mehr...
Na ja das sind andere Erinnerungen .... Ich hatte Anfang der 80er an der Uni (immerhin die zweitgrößte in NRW) den ersten PC mit Festplatte. Satte 30 MB. Die Kollegen waren neidisch, eine floppy für DOS, eine fürs Programm mit den Daten..... ach und einen mathematischen Coprozessor, 8087 glaub ich, hatte ich auch noch. Und für meinen ersten (privaten) Laserdrucker hab ich über 5000 Mäuse hingelegt, die Uni konnte sich so was damals nicht erlauben, da war der FX80 das Ende aller Gefühle. Ein Freund von mir kaufte sich den IBM PC AT für satte 20 000 und lötete am Quarz herum um den Takt zu erhöhen ....
Mein Brain-Storage: Also Anfang der 80er hatten IBM PCs noch keine Festplalte nur Floppies. HD's kamen erst Mitte der 80er auf ..utopisch teuer . Selbst 286erAT hatten Ende der 80er Festplatten nur optional. Das kam erst so richtig 89...91 in Gang. Also irgendwie sind unsere Erinnerungen zeitlich verschoben. Egal ... wir eröffnen hier ohnehin bald ne Senioren-Rubrik!
Man(n) wird alt Wobei ich damals eine Festplatte (1988) von 10 MB für unvorstellbar günstige 830 DM erworben hatte. Ich dachte damals: WOW, wie kann man so viel Speicher für so wenig Geld machen
War früher alles besser? Unbedingt, da wussten die Huren wenigstens noch wie man vernünftig Falle schiebt, heutzutage kennen die meisten das Wort noch nicht mal .
Du wünscht doch nich etwa dem Oppa das Ende??? Siecher iss es für die nägste Generation "belastend", wenn es dann heißt "es ware einmal..." bzw. "... das hatten wir schon mal..." oder "...so neu iss dat nich..." Warum eigentlich? Ich schätze, weil es das Überraschungs- und Entdecker-Moment wegreißt. Deshalb sollte man(n) als alter Hase sparsam mit "Erfahrungsberichten" sein! Allerdings "Geschichts-Klitterung oder Verzerrung" muss man nich dulden ... sonst setzen sich Mythen fort! Etwa nach dem Motto "Sex hats früher nich gegeben ..." oder "Oppa und Omma wissen nich, wie das geht" Und geben wir's doch zu, ohne Festplatten kann mer auch keine Pornos vernünftig speichern! Und der allumfassende "Siegeszug" iss nun mal eng mit Speicherplatz und schnellen Verbindungen verknüpft. Seitdem hat die Branche etliche Wandlungen durch ...
Früher hieß der Datenträger Papier! Schöne große Hochglanzphotos sind doch auch taktil und haptisch ein Erlebnis! Wir hatten aufm WG-Klo immer ne gute Auswahl. Da wir intellektuell waren, auch Herrenmagazine, wegen der Interviews. Ich verdanke mein gutes Englisch zu einem guten Teil dem Club-Magazine, vorher "Club International" von Paul Raymond von Raymond's Revue Bar in Soho. Linzi Drew hat es nicht mal in die deutschsprachige Wikipedia geschafft, so alt ist das schon! Ihr nehmt doch wohl nicht immer n Laptop mit zum Scheißen ?
DAS kann auch mal schief gehen ... (Komplette Story dem Zitat-Link folgen) Nee die Tastatur hygienisch sauber zu halten, iss immer sehr mühselig. Da bieten sich heutzutage Tablets oder große Smartphones an nach dem Motto "Ein Wisch ein Wech!"
Jungs, sollen wir mal ein neues Thema aufmachen "Papier oder Elektronik aufm Klo?" oder "Meine Intimfeindschaft mit DOS" ? ==================================================================================== Schnipp Jasmin hört auf; sie wird eine Ausbildung beginnen. Heute ist ihre Abschiedsfete. Inzwischen kenne ich mich gut aus im Club, kenne Mirena aus Rumänien, Jenny aus Prag, Kim und Kira aus Köln, Linda aus Tunesien, Pia aus Neuss,……. Ich gehe regelmäßig mit Jasmin, habe ihr von meinen Gefühlen nichts gesagt, entweder sie merkt es oder nicht, gehe aber auch mit anderen Frauen aufs Zimmer. Trotzdem kommt keine an sie heran, bei keiner verspüre ich diesen Rausch, diese unendliche unstillbare Lust. Sie erzählt mir von ihren Eltern, ihrer Schwester, ihrem Sohn, von Problemen mit anderen Gästen usw. Wir sind fast befreundet. Ich wünsche ihr alles Gute für die Zukunft – mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Zum Abschied erhalte ich noch einen Kuss – keine Telefonnummer. ==================================================================================== Schnipp Mittlerweile kenn ich mich gut aus im Club, kenne auch Angie, die Chefin und Sunny, die gelegentlich die Theke macht. Sunny ist immer edel gekleidet, mit Lederhose und Seidendingens, manchmal steht sie mit Springerstiefeln und langem Ledermantel stundenlang im Clubraum rum und scheint zu warten – worauf weiß keiner. Sie ist groß, hat lockige goldblonde Haare, ein ebenmäßiges Gesicht, sehr schöne Hände, eine der schönsten Frauen die ich jemals gesehen habe – aber offensichtlich (gehört das zusammen) sehr arrogant und zickig. Sie arbeitet aber offenbar nur hinter der Theke – schade. Viel viel später sehe ich sie wieder, im PHG, aber sie erinnert sich nicht. Das Zimmer mit ihr dort war nix besonderes – abgesehen von der geilen Optik. Später geht sie dann nach Wildenrath und erarbeitet sich dort einen üblen Ruf. Zurück in meinen ersten Club. Mit Jenny aus Prag versteh ich mich gut, gelernte Hotelfachfrau, viel zu reden. Aber auf Zimmer klappt es überhaupt nicht – schade. Jenny und Ayla treffe ich irgendwann später mal im Schieferhof, gehe noch mal mit Ayla auf Zimmer, aber vertane Zeit. Zu professionell, keine Spannung, schade um Zeit und Geld. Bald sind beide auch im Schieferhof verschwunden. Mirena aus Rumänien (ja auch früher gab es schon Frauen aus Rumänien), zigeunerhaft (wenn man so etwas heute noch sagen darf) schlank, blitzende Augen, lange schwarze Haare, kleiner Busen, quirlig, verrückt. Immer aufgedreht, immer auf Beinen, manchmal dann wie tot, Kopfschmerzen, krank. Mit ihr habe ich lange gezögert zu gehen, obwohl sie unten oft auf meinem Schoß saß, oder irgendwas verrücktes angestellt hat, aber ich traute mich nicht, sie erschien mir zu wild, bis ich es ihr irgendwann einmal, als sie wieder mal krank auf der Couch lag und ich sie massierte, versprochen hab: „Das nächste Mal gehen wir endlich einmal auf Zimmer“ Es war nicht so schlimm wie ich befürchtet hatte, sie war zärtlich, sogar verhaltene Küsse, eigentlich ganz schön. Das nächste Mal war sie dann weg. Weitere schöne Erlebnisse mit Kira (deutsch, schlank, aschblond). Sie ist Außenseiter. Sie fällt mir auf, nachdem der Club etwas umgebaut hat, neue Couches statt der Holzbänke am Ofen, und eine Tabledance-Stange, an der die Mädels üben, kaum eine hatte das bislang mal gemacht, und Kira macht mit Abstand die beste Figur dabei. Die anderen Mädels warnen mich, Kira wäre nichts für mich, sie stehe auf eine härtere Gangart, bis hin zum Schlagen, wir unterhalten uns, sie ist nett, und auf Zimmer absolut verschmust. Wir beginnen mit einer Massage, erst sie bei mir, dann ich bei ihr, dann GF6 in Vollendung. Beim nächsten Besuch ist sie nicht mehr da. Linda aus Tunesien ergänzt die Mannschaft: sehr schlank, kleiner Busen, blonde schulterlange Locken. Das Eis bricht etwas als ich sage, daß ich mal in ihrem Heimatort im Urlaub war. Sie erzählt mir, daß sie bis vor kurzem ca. 50 kg mehr hatte und als Kfz-Mechanikerin gearbeitet hätte. Ich vermag es nicht zu glauben: diese Pfirsichhaut, diese feingliedrigen Hände. Irgendein anderes Mädel bestätigt es mir. Auch mit Linda mehrere geile Nummern, bis mir dann irgendein Mädel sagt, sie hat aufgehört, einige Monate später hörte ich sie würde mit einem Kinderwagen durch Nippes schieben…….
Eine neue taucht auf, ganz jung, sehr hübsch: po-lange schwarze Haare, schlank, dieser typische Jungmädchenbusen in spitzer Form mit einer Brustwarze ohne ausgeprägte Nippel (später lernte ich: puffy nipples). Katharina Brasilien. Eine der hübschesten Frauen die ich je gesehen habe. Auch die anderen Mädels sind richtig hin und weg von ihr. Auf Zimmer dann aber eine Katastrophe: Keine Küsse, fass mich hier nicht an, fass mich dort nicht an. Ich weiß nicht mal mehr ob wir das überhaupt in irgendeiner Art zu Ende gebracht haben. Mein allererstes richtiges Scheiss-Zimmer. (Im Laufhaus war ich zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht ) Dann taucht plötzlich Jasmin wieder auf. Sie jobbt jetzt neben ihrer Ausbildung, manchmal Arbeit im Club bis 5 Uhr morgens, dann um 9 in die Berufsschule. Wie hält sie das bloß aus? In mir kommt die Vermutung hoch, daß sie nicht nur wegen des Geldes arbeitet, sondern auch aus einer Art Sucht heraus. Sie sagte mir ja schon früher, ihr Leben hätte sich total umgekrempelt seitdem sie im Club arbeitet, sie sei sehr viel selbstbewusster geworden, vor allem im Umgang mit den Männern. Wieder diese Sucht auf Zimmer mit ihr, aber zum Glück ist sie immer nur sporadisch da, keine festen Tage, so daß ich sie nur gelegentlich dort antreffe…… ==================================================================================== Schnipp Ich gehe auf Entdeckungsreise und lerne auch andere Clubs kennen. Aber dazu später .... Der Laden läuft wohl schlechter: es sind deutlich weniger Mädels da. Überall im Umfeld machen neue Clubs auf. Gäste sehe ich sowieso nur flüchtig. Niemand mit dem man sich mal länger unterhält. Eigentlich nur 2 Kategorien von Gästen: diejenigen die kurz reinkommen, ein Mädel aussuchen, teilweise ihre „Stammfrauen“ haben, auf Zimmer gehen und wieder weg sind, und die anderen, die Angeber, die unten lange protzen, gelegentlich eine Flasche Champus schmeißen, dann zu viert auf Zimmer gehen, na gut, und ich bin dann die 3. Kategorie, aber so jemanden wie mich, der einen ganzen Abend oder einen ganzen Nachmittag dort verbringt, die Mädels kennt, gibt es dort eigentlich nicht mehr. So sitze ich eines Abends fast allein im Gastraum, eine Neue ist da, sie spricht fast kein Wort deutsch: ca. 1,70, schlank, blond, sehr schöner Busen: Helena aus Griechenland, wie sich später herausstellt (ja tatsächlich aus Griechenland, einige wenige Worte konnte ich noch). Sie beherrscht die Verführung perfekt, wieselt im Clubraum herum, geht zur Theke, macht dies und das, schaut mich kaum an, wenn dann mit einem gewinnenden Lächeln, und bei all diesen Aktivitäten versteht sie es, ihren perfekten Körper perfekt zu präsentieren. Da mit Reden nicht viel zu machen war, wir also hoch, und es ging gleich voll ab. Das ist es, was ich wirklich als geil bezeichnen würde, sie ging voll ab und konnte von nichts genug bekommen, als ich irgendwann gekommen war schmollte sie und kümmerte sich um mich, bis mein Kleiner wieder einsatzbereit war und es weiterging. Poppen bis zum Anschlag, ZK kommen dabei nicht zu kurz, und der Anblick ihres geilen Körpers gab mir den Rest. Mit Elena bin ich dann oft gegangen, einmal auch in den Whirlpool, was ich allerdings sehr enttäuschend fand, denn erstens ist der Whirlpool deutlich teurer als ein Zimmer (warum auch immer) zweitens fand ich es eher unerquicklich. Ich kann mich nicht abstützen, es ist unbequem, also nix für mich. Auf Zimmer ist sie nach wie vor heiß und wild, aber sie wird zunehmend zur leichten Abzockerin mit unabgesprochenen FT Versuchen etc, dabei hatte ich noch Glück, irgendjemand erzählt mir, wie sie bei vollem Haus und überbuchten Mädels sich oben breitbeinig auf Bett gelegt hat und sich die Gäste hat hochschicken lassen …… Später erfahre ich, sie habe früher, bevor sie nach Deutschland kam, eine ganze Weile in einem türkischen Puff gearbeitet.
Es ist immer weniger los, und die Mädels haben auch wohl nicht mehr die Klasse wie früher: Mit Kim versteh ich mich sehr gut, sie hat auch eine geile Figur (sehr schlank, lange rotbraune Haare, einen geilen Knackarsch), aber auf Zimmer keine ZK und irgendwie tote Hose, alles über sich ergehen lassen, schade. Besser dagegen Pia aus MG, obwohl eine ausladende Rubensfigur, sehr kommunikativ, sehr hübsch eigentlich, auf Zimmer fordernd und genießerisch zugleich. Leider habe ich sie nur ein oder zweimal getroffen. Sie machte das nur "des Spaßes wegen" und hatte einen normalen Job. Ich glaube ich habe sie später mal am Flughafen in Dortmund gesehen, aber was soll man machen, öffentlich ansprechen geht ja wohl nicht und sie hat mich nicht erkannt oder wollte mich nicht erkennen. Ich orientiere mich mittlerweile anders, lerne andere Clubs kennen, in Dortmund, Wattenscheid oder Herne, bin dort nicht mehr in dieser kleinen Nachbarstadt von Köln, irgendwann höre ich daß Angie den Club geschlossen hat.
Ein Paar Jahre später lese ich im Express, daß der Club unter neuer Leitung geöffnet hat. Natürlich bin ich neugierig und schaue ihn mir an. Kleinere Umbaumaßnahmen, Umkleide jetzt im Keller, dort wo früher der Partyraum war, oben eine neue Theke, aber sonst relativ wenig verändert. Kommt es mir nur so vor, oder trüben sich meine schönen Erinnerungen, aber irgendwie wirkt der Club heruntergekommen. Ich gehe in den Garten, der ist auch viel kleiner als früher ???? Diesen Nachmittag sind nur 2 Mädchen da, eine sehr junge Deutsche, die viel redet, schlank, aber nicht so hübsch, erst seit einigen Tagen im Geschäft, dann eine Schwarze, kommt aus den Niederlanden, kein Wort deutsch, Ihr Englisch ist für mich schwer verständlich. Sie ist sehr schlank, der Busen (in Dessous) macht einen einladenden Eindruck, sehr schlanke feingliedrige Hände, ein hübsches Gesicht. Wir gehen also auf Zimmer: Sie entpuppt sich. Der Busen fällt. Sie hat sehr viele Narben am Bauch, am Rücken, an den Beinen. Sie sagt: Unfall. Ich glaube es nicht, aber egal. Es nimmt nur viel von der Stimmung. Diese aufzulockern liegt ihr auch nicht: sehr passiv, schlechtes französisch, natürlich keine Küsse, eine wirklich mühsame Nummer, die ich dann irgendwann abbreche, um die 20 min Vorgabezeit nicht zu überschreiten. Eine neue Erfindung der Clubleitung. Schade ums Geld. Unten immer noch nicht mehr los. Ich gehe in den Garten und schlafe ein wenig auf der Liege. Da kommt doch jemand in den Garten schauen? Eine Ahnung durchzuckt mich. Sofort wieder rein, aber niemand zu entdecken. Stimmen in der Küche? Also doch, Jasmin ist wieder da. 3 Jahre nicht gesehen. Oh, auch sie ist älter geworden, immer noch diese neckische Lachen, und immer noch hübsch wie eh und je. Ich bin mir nicht sicher ob sie mich erkennt. Sie sagt später „Klar“ aber nicht so überzeugend. Sie wäre nur mal kurz auf einen Kaffee vorbei und wollte eigentlich gar nicht arbeiten. Na gut mir zu Liebe. Die Schmuseaktion fällt etwas kurz aus. Sie will runter vor die Sauna, ich hätte ein bequemes Bett vorgezogen. Dort geiles Gefummel, die Erinnerungen vermischen sich mit der aktuellen Geilheit. Aber vielleicht zu viel Erinnerungen? Bei mir klappt es nicht richtig, wir machen französisch, 69, aber GV klappt nicht. Also weiter: sie setzt sich auf die Rückenlehne der Couch, die Beine breit geöffnet: „Komm fick mich mit Deiner Hand“ Es scheint sie anzumachen, meine Hand ist fleißig, meine andere auch. Irgendwann spritze ich. Ihr nehme ich das Ganze nicht so ab. Gute Show! Wie so oft hätte man bei der Erinnerung bleiben sollen. Schade. Schade auch um den Laden.
Ein erneuter Besuch, vor einigen Jahren, kurz vor Karnevals – Beginn. Nachmittags 4 Mädels anwesend: Julia aus Rumänien, ca. 20, schlank, lange dunkle Haare, Busen A, sehr still, schüchtern erscheinend, spricht kaum deutsch Vicky aus Bulgarien, ca. 21, schlank, Busen A, halblange rötlichbraune Haare, gutes Deutsch, der Motor des Ladens Violetta aus Rumänien, ca. 22, blonde schlecht gefärbte lange Haare, Busen B bis C, sieht etwas künstlich aus (Ansicht nur in Klamotten), schlank, müde und etwas angeschlagen Vanessa, ca. 24, deutsch, sehr stark erkältet Der Laden war wohl vorbereitet auf die Karnevalszeit, wo man mächtig feten wollte, Öffnung jeweils erst ab 20 Uhr, nette Dekoration, aber müde Mädels. Bin dann zunächst mit Vicky, auf Zimmer entpuppte sich eine wirklich sehr schöne Figur mit kleinen geilen Titti’s, französisch war auch anständig, Verkehr auch, aber das ganze mehr eine 08/15 Nummer, nicht unbedingt wiederholenswert. Aber nett anzusehen, auch nett vom Wesen. Julia machte ja unten einen wirklich schüchternen Eindruck, auf Zimmer entpuppte sie sich als Granate. Vorsichtige ZK’s waren möglich, Französisch gut und mit Nachdruck, beim GV hat sie sich zusätzlich noch 2 Finger mit reingesteckt, was ich so noch nie erlebt hatte. Machte auch noch weiter nachdem ich fertig war. Dazu ein ausgesprochen hübscher Anblick: zart, fast feingliedriger Körper, schöner Busen, nicht die Erfüllung des GF6 aber hat durchaus Spaß gemacht. Nach einigen Stunden Pause bin ich dann nachts noch einmal in den Club, Eintritt war ja jetzt frei, musste allerdings die Thekendame Sandra 2 x drauf hinweisen. Drinnen weiterhin etwas tote Stimmung, einige Gäste schienen zwischenzeitlich dort gewesen zu sein, aber wieder weg. 2 Gäste kamen dann noch, aber jeweils nur kurzer Aufenthalt. Vanessa war so krank, daß sie ins Bett gegangen ist (allein), ich gab erst mal einen Sekt aus, obwohl die Mädels irgendwie etwas widerwillig waren. Da sie offenbar dran war, setzte sich Violetta zu mir, verhaltene Streicheleinheiten, dann offenbarte sie mir, sie sei für ein Zimmer zu kaputt, ich möge doch mit Julia gehen, die sei gut. Ist mir auch noch nicht passiert glaube ich, fand ich aber äußerst korrekt. Also noch mal mit Julia, konnte aber an die erste Erfahrung lange nicht anknüpfen, später sagte sie mir daß ich ihr Gast Nr. 2 und Nr. 8 gewesen sei, sie wäre erledigt. So war es dann auch, leider war dann eine minimale Zeitüberziehung sofort mit 40 weiteren Eros zu löhnen. Das wars dann zu diesem Laden, hab nie wieder etwas davon gehört, ach doch, Katja aus dem PHG (später GT Dann VV, Dann YY derzeit LR) erzählte mir mal sie sei mit Angie der Chefin befreundet gewesen, sie wäre aber offenbar zwischenzeitlich gestorben. Nichts genaues weiß man nicht. Aber allein die Erfahrung dieses ersten Ladens, die möchte ich nicht missen.