Liebe Mitstecher, beruflich bedingt vögele ich mich bekanntermaßen durch die Republik und erkunde dabei für Euch ( und für mich selbst) das Randgebiet. Als ein Termin in der Bundeshauptstadt anstand und ein kleines Zeitfenster von knapp 4 Stunden zur Verfügung stand, stellte sich die Frage, wie und wo ich Entspannung finden sollte. Vorbemerkung Klar, ich hätte mir für kleines Geld ein Girly ins Hotel bestellen können. Hier gibt es schon sehr lukrative Angebote bei http://www.escortgirlsberlin.de/ , wo eine Stunde mit Mehrfachentspannung anstelle der üblichen 90 € incl. Taxi schon als Happy-Hour-Angebot für läppische 75 € zu haben ist. Aber es ist halt immer eine Wundertüte, denn man weiß ja nie, ob die Pics nebst Beschreibung etwas mit der Realität zu tun haben. Auch ein Besuch in den diversen Sexkinos, von denen ich einige durch persönliches Erleben aus früheren Jahren kenne, kam für mich nicht in Frage. Irgendwie geilte mich aber der Internetauftritt von Anni Porsche auf: http://www.anni-porsche.de/. Auf diese Adresse bin ich bei http://www.berlinintim.de/ unter "Erotikpartys > Sexpartys-Übersicht" gestoßen. Der Laden öffnet schon um 11.00 Uhr morgens. Die Ankunft Die Entscheidung war gefallen und der Fahrt mit der U-Bahn bis zum U-Bahnhof Gneisenaustrasse stand nichts mehr im Wege. Die Location befindet sich genau gegenüber des U-Bahnhofes. Sie ist im Hochparterre rechts in einem Gebäude, in dessen Kellergeschoß ein Casino untergebracht ist, so ´ne Art Raucherkneipe. Und auf der Fassadenfront prangt unübersehbar das Werbetransparent für dieses Casino. Es war 11.10 Uhr, als ich an der Klingel Anni Porsche schellte. Und sogleich surrte die Tür auf und voller Vorfreude auf das Vögeln mit den diversen Tagesjungfrauen eilte ich die Treppe hoch, wo mich Anni schon erwartete. Anni ist eine sehr liebe und hübsche Enddreissigerin, die mich in den Flur links führte, wo schon zwei Mitstecher ihr Adamskostüm anlegten. Sie erklärte mir Ablauf und Modalitäten und dass momentan 3 Girls anwesend wären, jedoch in 4 Stunden noch 3 weitere kämen (für mich leider zu spät). Und so überreichte ich ihr die erbetenen 75 Euro, verpackte meine Klamotten in dem nichtabschließbaren Spind und verstaute die Wertsachen in einem kleinen Kunststoffbeutel, den ich mit Namen und einer Zahl beschriften sollte und den Anni ins Wertfach an der Theke verstaute. Die Location Die Umkleide, die zugleich auch als Empfangsraum für die ankommenden Gäste dient, ist schon recht gewöhnungsbedürftig, ist es doch ein sehr enger Schlauch, der zudem auch noch in den Dusch-und WC-Bereich führt. Und direkt neben der Dusche ist ein kleiner Bistro-Tisch mit zwei Stühlen: die Raucherecke. Während des Inhalierens von blauem Dunst kann man sich jedoch durch das Fenster zum Gangbangzimmer das muntere Treiben vergnüglich anschauen, als Appetitanregung sozusagen. War wohl nix mit den Tagesjungfrauen, denn die drei anwesenden Girls wurden gerade von einigen Kollegen nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt. Ein Girly wurde doggystyle gefickt, währenddessen sie gierig den Riesenlümmel eines davorknieenden Kerls lutschte.... Heitere Aussichten für einen, der die schamlose öffentliche Action liebt. Die Action I Nach Duschen und dem obligatorischen Kaffee begab ich mich dann auch in das Lustzimmer, in dem 3 Spielwiesen installiert sind. Ich hatte mir die Liegestatt ausgewählt, auf dem vögelnderweise ein Kollege mit Schweißperlen auf der Stirn in den letzten Zügen vor seinem Abschuss rammelte. Als er abgeschossen hatte und sein erschlaffendes Teil aus der Muschi zog, drehte sich das Girl wortlos herum, lächelte mich an und -schwupps- stopfte gierig meinen vollerigierten Dödel ins Mündchen. Und sie blies prächtig, sodass mir recht bald der Saft im Beutel brodelte. Meine Frage auf orale Entsamung wurde jedoch leider verneint, sodass ich um einen Gummimantel bat, der sogleich aufgezogen wurde. Und schon hockte sich Madame über mich, führte den Stab in die enthaarte Muschi ein und begann, mich mit steigerndem Tempo zu ficken. Und das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Und als ich meinen Lümmel mit Zewa gereinigt hatte und in Richtung Dusche schlich, hatte sie schon wieder ein Prachtstück von Riemen zwischen den Lippen (den oberen). Die Pause Nach der Dusche erst einmal etwas verweilen und stärken. An der Theke gabs von Anni einen ordentlichen, frisch gebrühten Kaffee, mit dem ich in das rechte Zimmer schlenderte. Dort ist der Relax- und Büffet-Raum, wo ganz nette Tapas (verschiedene kalte Würstchen, Frikadellen, Käsewürfel, belegte Brötchen, Gurken, Paprika, verschiende Kuchen und Kekse) drappiert sind. Den zuvor erlittenen Eiweißverlust habe ich ganz ordentlich egalisiert.... Die Action II Dann wurde ich wieder geil und enterte den Fickraum. Kein Girl anwesend! Nur ein Kollege räkelte sich auf der Matte und holte sich genüßlich und in sich versonnen einen runter, amüsiert beobachtet von einem anderen Kollegen, der in dem dahinter liegenden offenen Raum im Whirlpool sass und von einer Tussi gerade einen geblasen bekam. Ein Mädel war mit einem Freier in der Dusche am rumalbern und ein Girly sass am Bistrotisch und qualmte eine Ziggi. Ich leistete ihr hierbei gerne Gesellschaft und konnte dabei auch ihren Namen erfragen: Susan Als wir die Kippen ausgedrückt hatten, nahm sie mich an der Hand und führte mich zu den Spielwiesen. Dort kniete sie sich neben mich und offerierte mir ein Flötenkonzert in E-Moll, das ich völlig relaxt mit geschlossenen Augen genoß. Und wie schön sie mir dabei den Beutel kraulte... Als ich die Augen öffnete, wurde ich gewahr, dass ein Kollege mit erigierter Latte vor dem Bett stand und schmunzelte, ein anderen Kollege auf der Lotterwiese sass und sich ob des feinen Gebläses kraftvoll einen runter holte und ein anderer Typ die Muschi meines Girls ausleckte. Und die Hand, die so liebevoll mit meinen Eierchen spielte, war die des Typen ..... Die Geilheit siegte vor dem Entsetzen, denn ich stand eh kurz vor dem Abschuss, den Susan zärtlich per Hand herbeiführte. Noch ´ne Pause und ´ne letzte Action Nach einer weiteren Pause mit Kaffee, Cola und 3-4 Zigaretten habe ich dann schließlich noch das dritte Girl missioniert und zwar ganz heftig und unter Aufbietung der letzten verbliebenen Kräfte und unter lustvollem Gestöhne meiner Gespielin, deren Namen ich nicht erfahren habe, bei der es sich aber nach den Pics zu urteilen um Dana handeln dürfte. Der Schluss Die Zeit des Aufbruchs war gekommen und bei der finalen Dusche wurde mir von Susan noch ganz liebevoll der Rücken geschrubbt und der Beutel eingeseift. Dies mit dem Ergebnis einer klassischen Null-Erektion: Klar, wenn nach dreimaligem Abschuss innerhalb von 3 Stunden die Batterien ausgepowert sind. Nach Empfang meiner Wertsachen durch Anni wurde ich noch nach meiner Zufriedenheit gefragt, die ich uneingeschränkt bestätigen konnte. Das Fazit Die Location ist ein durchaus vernünftiger Ort, wo man für kleines Geld einen Heidenspass haben kann mit lustigen, splitternackten und naturgeilen Girls, die im übrigen alle sehr gut Deutsch sprachen. Anni ist eine umsichtige und sehr angenehme Gastgeberin. Außer der fremden Männerhand an meinem Gehänge gibt es absolut nix zu meckern.... solche Erlebnisse sind schon mal recht strange, beim Gangbang jedoch nicht völlig auszuschließen. Meine Bewertung: Ich hoffe, einen interessanten Bericht verfasst zu haben für FC-Kolllegen, die bei einem Berlin-Besuch der Versuchung unterliegen könnten, bei einem Gangbang mitzumachen.... So long Tg
Extrem schade! Richtig geil ist es beim Gang Bang doch nur, wenn mehrere Männer den Damen das Sperma in Mund und Gesicht spritzen.... PORNSTYLE Ansonsten Danke für Deinen Bericht! Wollte da auch immer schon mal hin!