Abgetrennt aus einem Berichtetthema, da es um die allgemeine AO-Thematik geht, M. Ich will jetzt das Thema AO auch nicht weiter anheizen,ist sowieso jeden überlassen ob er es riskiert oder nicht. Natürlich denke ich aber so,wenn ein Girl mit einem Freier AO macht und merkt das dadurch viel mehr Knete zu verdienen ist,dann ist der Weg zur Überwindung es nun immer und mit allen Freiern zu machen nicht mehr groß. Was mein Ihr? Dr.Malibog
Zu Duisburg kann ich nicht viel sagen, aber dafür umso mehr zu Bochum und dem Eierberg. Seit einigen Wochen platzieren rumänische, ungarische, bulgarische und moldawische Luden ihre 'Schnäppchen' in jedem Haus und es gab sogar Situationen wo die eigentlichen Stammmädels ihre Plätze nicht mehr beziehen konnten und in andere Häuser ausweichen mussten weil alle Plätze belegt waren. Dabei handelt es sich, nach genauerer Recherche, zu einem großen Teil um Mädchen die AO ganz offen am Fenster anbieten und daß zu Kursen daß der Stammbesetzung die Tränen kommen. Krassestes Beispiel: 15 Euro, FO und GVM, für FÜNF Euro mehr ist dann auch AO drin, weitere 10 AVO mit FT Die Stammbesetzung des Eierberg kriegt sprichwörtlich graue Haare bei einer solchen Lage denn die Freier (in die der Teufel gefahren zu sein scheint) lassen ihre bisherigen Favoritinnen links liegen und fallen scharenweise bei den neuen AO-Damen ein. Die neuen Mädels sind durchweg sehr jung und bar jeder Lebenserfahrung und bieten AO an weil es von den Managern vorgegeben wird, nicht weil sie es wollen! FoaK
Ich stimme Dir was den Verdrängungswettbewerb am Berg (und nicht nur dort) angeht vollumfänglich zu, hüte mich aber vor verallgemeindernden Schlußfolgerungen: Wenn Du belegen kannst, dass es sich bei den Damen um Neu-Importe handelt, die keinerlei Paysex-Erfahrung haben würde ich die Theorie von der bemitleidenswerten Fremdbestimmten und unmündigen Person vielleicht auch verallgemeinern. Aber: Ein großer Teil der Damen lebt bereits länger unter uns und steht vor folgender Situation: Ausweglose Situation in der Heimat Flucht ins scheinbare Schlaraffenland Deutschland Dort: Überteuerte Lebenshaltungskosten, da man von meist türkischen Miethaien Schrottimmobilien bewohnt und für Papierkram Wucherpreise zahlt. Verschärft wird die Situation durch: Schließung von Straßenstrichs und Boykott herkömmlicher Clubbetreiber diesen Damen gegenüber. Roma werden vermehrt schon vor dem Vorstellungsgespräch weggejagt. Bleibt nur das Laufhaus, in dem eine hohe Zimmermiete erst einmal erwirtschaftet werden muss, bevor überhaupt ein Cent übrig bleibt Und mit Saferservice für diese Ladies i.d.R. kein Blumentopf mehr zu gewinnen ist. Folglich geht man über den Preis, oder macht die Augen zu und fickt gegen Gefahrenzuschlag auch ohne. Die Zimmernachbarin aus der 35qm 6 Personen Lady-WG machts schließlich auch und geniesst daheim einen guten Ruf, da sie wöchentlich nen Bartransfer über Western Union an die Kinder machen kann, fast nie krank ist und auch Abtreibungen ohne Dauerschäden übersteht. Mir ist bislang keine Dame aus der Schwarzmeerregion untergekommen, die nicht genau wusste was sie tut, keine, die ihren Schatzi nicht anhimmelt, wenn sie ihm den abendlichen Briefumschlag übergibt und es zähneknirschend zu Kenntnis nimmt, wenn sie für ihren eigenen Wohlstand und derer die sie durch ihren Job durchfüttert eigene Schmerzgrenzen überschreitet. Wenns zu ekelig wird hilft ne Ladung Koks. In meinen Augen ist die Bereitschaft AO zu ficken weniger durch Fremdbestimmung und Unreife hervorgerufen, sondern durch wirtschaftliche Zwänge und Gäste, die sich das zu Nutze machen. Wie immer bestätigen Ausnahmen die Regel und ich bewundere jeden, der mit wachem Auge danach sucht, warne aber vor Verallgemeinerungen.
Diana: NO / AO und der Waliser hat auch eine kleine Rolle zugedacht bekommen... Die AO-Diskussion ist deshalb kompliziert, da sie teilweise moralisch (eher ein subjektives, kaum zu diskutierendes Thema) und zum Teil (nicht ganz zu verleugnen) von der gesundheitlichen Seite betrachtet wird. Wenn das Wort "Vernunft" fällt ist es fast aussichtslos, da es mir wie eine Mischung aus den beiden erstgenannten Positionen erscheint. Viele Frauen arbeiten in dem Job weil sie überzeugt sind und/oder wurden, dass es die einzige Chance für sie ist (meist ohne Ausbildung, Rückhalt, Perspektive) Geld zu verdienen. Die eine oder andere kann sich gut, die andere eher schlecht damit arrangieren. Da der Markt hart umkämpft ist, reicht es aber kaum noch aus dem "Gast" freundlich und fair zu begegnen. Wir alle sehen und hören es auf den Gängen und auch in den Klagen der einen oder anderen "Stamm-DL"; es wird mehr und mehr AO angeboten. Das für sich genommen ist ja erstmal nicht so tragisch... -Die OG Punkte jetzt mal aussen vor, den nüchtern betrachtet ist es zunächst "nur" eine von vielen Angebotsmöglichkeiten- Niemand MUSS sie nutzen. Natürlich ist aber auch klar, dass es eine solche Angebotsfülle nur auf Grund einer nennenswerten Nachfragekapazität geben kann; das 1x1 der Marktwirtschaft. Es wäre sogar akzeptabel, wenn AO Anbieter und Nehmer einen offenen und überschaubaren Umgang damit pflegen könnten. Leider aber ist es so, dass sich zunehmend jede DL die nicht AO anbietet (zumindest als mögliche Option) auf Grund der starken Nachfrage, oft noch mit Dumpingpreisen gekoppelt, ins finanzielle Hintertreffen begibt. In Bezug auf Diana kann ich diese Entwicklung beispielhaft demonstrieren. Als ich sie im Februar in Haus 69 aufsuchte, war sie gerdezu schüchtern, relativ "ungestylt" und sogar (relativ) "teuer"... Das empfand ich aber eher positiv; sie weiss was sie zu bieten hat und erwartet einen fairen Preis. OK! Da ich, daraus habe ich nie ein Geheimnis gemacht, durchaus bei sympathischen Damen gerne die FO-Option wähle, fragte ich sie bei meinem ersten Besuch auch danach (Ja, auch mit dem Hinweis dass ich ihr gerne eine "Extrazahlung" gebe). Sie verneinte dies unmissverständlich!. Fand ich zwar schade, gleichzeitig entspannte es mich aber sehr und gab mir ein gutes Gefühl bei dem eher ungewöhnlich-intensiven Körperkontakt mit ihr. Als ich sie in Haus 48 wiederfand freute ich mich sehr, nahm aber auch einige Veränderungen eher schweren Herzens zu Kenntnis. Ihr Styling war nun eindeutig, geradezu Klischee das einer "DL". Auch ihre Lebendigkeit war stark gedrosselt; sie war zumindest bemüht "professioneller" und "zielstrebiger" zu arbeiten. Da ich sie aber kannte und nicht all ihr Charme verloren war, behielt sie mich als Kunden. Auch wenn mir die "Haus 69" Diana viel besser gefiel, so ist sie für mich immer noch attraktiver als die meisten ihrer "Kolleginnen". Nein, sie schien selbst nicht glücklich zu sein; sprach von "Ärger" den sie hatte und fragte nicht, ob ich AO wünschte. Sie traf einfach die entsprechenden Vorkehrungen... Zusätzlich sei erwähnt, dass lediglich 30 Tacken an sie gegangen waren. Auf gruselige Weise passte alles zusammen. Also was? Boykottieren und somit versuchen die Zeit zurückzudrehen? Ginge, aber nur wenn alle potentielle "Gäste" an einem Strang ziehen würden. Das gibts natürlich nicht.... Erstmal hat der Waliser sich eine längere Zwangspause von Diana auferlegen müssen, denn er spürte seine Unsicherheit, seine Trauer über die Wandlung und die, ganz sicher auch von ihr als negativ empfundene, Veränderung ihres Wesens. Ich spekuliere nur so dumm rum, aber ich bin mir sehr sicher, dass sie nicht von sich aus, für die Hälfte ihres früheren Honorars, solche "Dienste" anbietet. Unmoralsich AO anzubieten? Unmoralisch AO anbieten zu müssen? Unmoralisch AO zu wünschen? Unmoralisch auferlegtes AO zu wünschen? Das klingt nach einfachen Antworten; mir fällt nur keine ein die nicht an dieser oder jener Stelle hakt und klemmt. AO ist nur deshalb überhaupt dieses, grosse, schwere Thema weil es: a) Unbestreitbar für jeden direkt-Beteiligten grosse geundheitliche Risiken birgt b) Es dummerweise aber auch das beste Gefühl vermitteln kann/könnte.... WENN PUNKT A nicht so unumstösslich wahr und real wäre.... AO im Rotlichtbezirk ist unvernünftig. Vernunft ist aber nicht die einzige Macht die wirkt. Diana ist für mich deswegen nicht "entwertet", sondern ich spüre eine unbestimmte, unentspannte Emotionalität wenn ich bei ihr bin... Das war in den Pre-AO Tagen anders. Ja, ich mache mir auch Sorgen um sie; sie ist 19!!! Nein, ich will sie nicht retten!! WAASS? WARUM NICHT, DU SCHUFT!? Weil ich es nicht kann, ok?! Leider... Und auch um mich. Moral?? Ne, das überlasse ich gerne anderen... Vernunft?? Ist nicht immer an meiner Seite... Ach, deswegen auch? Ja, und das ist nicht so wahnsinnig komisch. Verstehe.... Gruss, Waliser
Fallbeispiel 2 - Verlust eigener Grenzen wg. Kohle Punkt C ist jedoch der entscheidende: Durch die unzweifelhaft vorhandene riesige Nachfrage nach Special Service, der Tatsache, dass es der Gelegenheits AO-Konsument zahlenmäßig gegenüber dem AO-Süchtel klar in der Minderheit ist bietet sich der schwer vermittelbaren Hure durch ein kleines Schmerzensgeld die Möglichkeit, Stammis zu züchten und ihren Umsatz schätzungsweise zu verzehnfachen. Das würde ich übrigens auch nicht auf junge Rumäninnen/Bulgarinnen beschränken. Es gilt ebenso für die vielen Ladies aller Nationen aus der gesetzteren Liga, die in Saunaclubs nur deshalb über die Runden kommen, weil sie selbiges mit den dort verkehrenden Kandidaten tun. Auch ich habe so meine Ladies, die mich emotional stärker berühren als andere und möchte dies anhand einer jungen Dame erläutern, die sich mittlerweile als Superhure in RTCs besamen lässt. Sie stand als unverbrauchtes frisches Mädchen auf der Hornbachschleife, hatte einen natürlichen Charme der Berge versetzen kann, wunderbar gut erzogene Umgangsformen und hielt mir bei Nachfrage nach AO wie selbstverständlich einen Vortrag über die Gefahren ungeschützten Verkehrs. 20 Meter weiter meine Elena, die 30 Typen pro Tag blank durchzieht und Abends i.d.R. > 900€ im Stiefel stecken hat, die zwar alle für ne Schlampe halten aber irgendwie trotzdem immer gut drauf ist. Ganz im Gegensatz zu denen, die sich in gleissender Sonne die Beine in den Bauch stehen... Zurück zur Lady, über die ich rede: Sie war eine Lady, die gerade durch Bewahrung gewisser Grenzen eine Würde ausstrahlte, einen Charme besitzt der Berge versetzen kann und mich zu abenteuerlichen Rettungsversuchen animiert hat. Herzklopfgarantie pur...ich fühlte mich wie Romeo und glatt moralisch überlegen, da ich das Brechen ihrer selbstbestimmten Tabus nicht mit sehr viel Kohle erwingen wollte. Monate später treffe ich sie im Saunaclub und erlebe eine ausgebuffte Fickmaschine, die sich durch loitahaftes Gehabe die Gunst meist äterer Illusionsjäger erspielt, sich wie selbstverständlich in alle Löcher semmeln lässt, mittlerweile über ein Top-Smartphone und Klunker verfügt aber irgendwie ihren natürlichen Charme verloren hat, aufgesetzter lacht als zuvor und eindeutig den Verlust der Selbstachtung mit Betäubungsmitteln kompensiert. Ein prügelnder Lude? Fehlanzeige. Ausgabesituation: Deutlich gestiegen, denn man trifft sie nach Feierabend gemeinsam mit ner Gruppe ähnlich gearteter Zombies in der Spielhölle, trägt nuttiges Outfit und fühlt sich als Star in der Runde stark. Über Freier redet sie wenn überhaupt: Verachtend. Ich gehe davon aus, dass sie meinen Boykott verschmerzen kann, denn sie ist mittlerweile ne ausgebuffte Nutte, die reihenweise ihren Illusionisten mit der AO-LKS Masche die Kohle aus der Tasche zieht und trotz verleichbar geringem AO-Aufpreis nicht mehr in der Gosse pennen muss, sondern ein Hauch von Luxus konsumiert, coole Drogen reinpfeifft und ne ganze Menge Geld für ihre Family erwirtschaftet - Tragikomischerweise blinkt als Startbildchirm ihres Handys nun nicht mehr ihr Baby sondern ein silberner SLK. Deshalb sind sie doch letztendlich hier und nicht dazu da, dass sie aufm Eierberg ihre Zeit als tugendhafte Bauerngirly verplempern. Und über Vernunft müssen wir uns doch im Paysex wohl kaum unterhalten - Es hat eher etwas von schleichender Verstrahltheit, die denjenigen befällt, der sich zu lange in dieser Maschinerie bewegt - und das gilt nicht nur für die Frauen.
Jenseits aller Moral- und Unmoral-Apostelei ... Sexualtrieb ist evolutionsbiologisch gesehen ein Droge (tausendfach hier in threads schon diskutiert), die natürlich dann die meiste "Wirkung" erzielt, wenn er in der natürlichsten Form und mit höchster Intensität betrieben wird! Mit zunehmend Alter nimmt die Wirkung ab, so dass der Reiz bzw. das Verlangen nach der "ultimativen Nähe" steigt. Auch erklärbar ... Wie jeder "Markt" bedarf es das Angebot aber auch die Nachfrage. Man kann beides nicht voneinander trennen im Sinne "Was war zuerst?" oder "Wer ist schuld?" Insofern reagieren die Damen einerseits auf Nachfrage andererseits verschafft ihnen das zumindest kurzzeitig einen gewissen Wettbewerbsvorteil, bis Wettbewerberinnen nachziehen. Somit is es typisches "Markt-Verhalten" und das ändert sich erst wieder, wenn dieses Verhalten in irgendeiner Katastrophe endet. So ist es bei den Finanzmärkten, beim Autofahren und eben auch beim P6! Nix besonderes! Noch ne Analogie: Man kann schon beim "ersten Mal" ne Katastrophe" erleiden, auch bei der ersten Autofahrt kann man umkommen, genau wie der Urmensch beim unbeherrschten F..... auf der Wiese vom Säbelzahntiger als Snack gegriffen werden konnte. Aber es ist ein unbewusster "Lerneffekt", es passiert lange Zeit nix ... es machen so Viele! Auch Autofahren trotz der Verkehrstoten. Die Zukunft: Nun sie ist und bleibt gefählich ... so oder so. Für Biologen wird's spannend, nämlich ob sich aus dieser AO-Fraktion dank höherer Resistenz und deutlich leistungsfähigerem Immunsystem nicht mal ein neu Spezies entwicklen kann! Das geht nicht in einer Generation, aber so 2...5 schon. Also es brauch jetzt keiner gucken, ob ihm irgendwat besonderes "wächst"! Es ist erwiesen, dass die Überlebenden mittelalterlicher Pest, dies dank einer Genmutation überlebten. Also was spricht dagegen? Insofern ein evolutionsbiologisches Experiment mit ungewissem Ausgang!
Hallo Waliser, vielen Dank für Deinen echt super starken Bericht. Total umfangreich,hilfreich und klasse erklärt. Ist sehr echt das Du weit über den "Tellerrand" gesehen hast um Dinge belichtet hast die zwar wohl viele von uns denken,aber nicht so direkt ausgesprochen haben. Aber meine Erfahrung hat mir bei den "Damen" gelehrt. Einmal Nutte,immer Nutte. Der finanzielle Anreiz ist wie schon von Dir genannt viel zu groß,auch die Macht der Gewohnheit jeden Tag etliche Male gefickt zu werden wird bei den Ladys dann auch zur Sucht,genau wie bei unds Freiern. Aus meinem entfernten Bekanntenkreis war z.b. jemand mit eine Thaifrau zusammen und Verheirtet.Er ist Arzt und hat logischerweise haufenweise Knete.Auch hat er seine Thai jeden Tag durchgefickt so seine Aussage.aber nach 2 jahren war trotzdem alles aus. Deshalb kann ich das gut verstehen was Du berichtet hast. Danke auch an die anderen Kumpel die hier zum Thema vieles geschrieben haben.Alles echt "Töffte" wie man bei uns im Ruhrgebiet manchmal noch sagt. Bis dann Dr.Malibog
Motivation - Geld Denke dass die Laufhaushure da keine andere Motivation hat als eine Hure in anderen Locations auch. Unterm Strich steht immer GELD. Da die Anzahl der Gäste die ohne Gummi ficken wollen wesentlich größer ist als allgemein angenommen wird, ist das Rezept zum Erfolg doch recht einfach. Und die AO Huren laufen überall wie geschnitten Brot, da geraten die Ansprüche an die Servicequalität schon mal schnell ins Abseits.
Möglicherwesie besteht da nur ein indirekter oder gar zufälliger Zusammenhang! Es kann so sein ... muss aber nicht. Viel wahrscheinlicher ist der >>>Coolidge-Effekt<<< (bzw. >>>hier<<< im Gegensatz zum der Aufbau von Oxitocin, also das Zeugs, was den Zusammenhalt fördert, weil sich dessen Konzentration nicht unendlich steigern läßt. Mit anderen Worten, nach paar Wochen war die maximale Konzentration von Oxitocin bei beiden erreicht (geht schneller mit AO) und konnte dann nicht mehr steigern. Stattdessen hat die häufigere Zahl von Kopulationen dann um so schneller dazu geführt, dass eben dieser Coolidge-Effekt eintritt! Auch das iss etwas pauschaliert, denn nur die Hemmschwelle iss niedriger. Was für andere Frauen/Mädchen "undenkbar" ist und quasi ne große Hemmung darstellt, weiß sie, dass im Normalfall gar nix Schlimmes passiert und nach max. 30 min der Typ wieder wech iss. Und - wenn die das finanziell nich muss, macht es auch eine frühere "Nutte" nicht wieder nur fürs Geld! Auch mit Pelle nich!
GELD Hallo, wie mir eine DL neulich erzählte: ICH LIEBE GELD Um nichts anderes geht es. Die DL versuchen durch AO die Kunden an sich zu binden und so mehr Kohle zu kassieren.
Dat ne Ding! Was glaubst du, was sie sonst DIR erzählen könnte? Ich liebe DICH!? Ich liebe meinen ... Ich liebe meine Katze! Die war einfach nur schlagfertig! ... wie bei jeder Erwerbs-Tätigkeit auch. Gggf. durch sich aus der Masse heraushebende Angebote! Wie bei Aldi &Co sowie Restposten-Läden auch ... Es sei denn, man(n)/sie ist bei ner karitativen oder non-profit Organisation alimentiert. Vielleicht jibbt es das auch mal in Zukunft für den einsamen Herrn als Sozialkontakt-Wohlfühl-Entspannung auf Steuerkosten. (Pensioniert Beamte, die ne Blaue vor Gericht einklagen wollten, gabs ja alles in Dschland schon ...) (btw. für Langzeit-Raumfahrt-Missionen ist über sowas schon diskutiert worden ... und ich glaube, bei "Battlestar Galactica" gibt es auch sowas ...)
AO Mädchen - drei Fälle ohne eine Antwort auf die Threadfrage Ich finde es schade, dass das sehr interessante Thema nach Walisers und ALs Beitrag etwas zerlabert wird, von daher dies jetzt genau anschließend an deren Beiträge Erlebnisse mit AO-Ambieterinnen (ohne abschließende Interpretation) Fall A Die wie eine Abiturientin-/junge Studentin wirkende DL wurde in einem AO-Extra-Club sofort nach Ankunft begeistert aufgenommen. Die aus der rumänischen Provinz stammende DL sprach keinerlei Deutsch oder Englisch. In dem sehr gut besuchten Club wurde sie permanent in kurzen Rythmen gebucht, so dass es sicherlich nicht übertrieben ist, von 15 bis 20 Zimmern je Tag auszugehen. Das Freierecho schwankte zwischen begeistert (nicht nur ob das Aussehens) und zufriedenstellend - moniert wurde allerdings der sich (ab den späten Nachmittagsstunden einstellende) 'leere Blick', der in den kurzen Buchungspausen unübersehbar war (gegenüber ihren Landsmänninnen war sie zurückhaltend). Die Interaktion zwischen Freier und Ihr beschränkte sich auf Intimkommunikation, nach dem Setzen auf das Sofa wurde vor dem Zimmergang das obligatorische Sofaprogramm abgespult. Bei einem Besuch an einem Abend traf ich sie an, wie sie angelehnt (keine 'Sofaaction') an einen (auf mich sympathisch wirkenden, mittel alten) Freier mit einem von ihm mitgebrachten Deutsch-Rumänisch-Wörterbuch strahlend von ihm Wörter nachschlagen ließ. Während der Freier nachschlug, wanderten ihre Blicke häufiger unsicher durch den Raum (doch eine Interpretation: was ihre Kolleginnen wohl über dieses in dem Club bei ihren jungen Landsmänninnen völlig unübliche Verhalten dachten? . Ein wenig wirkte sie wie ein Säugling, der sich sehr wohl, aber zugleich unbehaglich fühlte. Der Zimmergang nach einer guten Stunde hatte die übliche Dauer, 'Extras' wurden nicht geleistet (oder zumindest nicht bezahlt). Fall B B gehörte wie A zu den meistgebuchten AO-DLs des Clubs. Die Rumänin war fast immer anwesend und hatte die Eigenart, Geschehen und Männerwelt im Raum mit Blicken zu kommentieren (eher unmerklich, man musste schon genau hingucken). Besonders gegen die nur sporadisch im Club anzutreffenden türkischen Männer und gegen 'laute' deutsche Männer hegte sie eine unübersehbare Apathie, die sich auch mal deutlich (hinter dem Rücken der Männer) mit einem ausgestreckten Zeigefinger zu den Kolleginnen äußerte. Obwohl sie sich wahrlich ihre Kunden 'aussuchen' konnte (und Alternativen vorhanden waren), strebte sie stets zielstrebig (und mit für sie völlig unüblichen aggressiven Formen der Animation) den Zimmergang mit den 'komischen (bzw. ihr von der ethnischer Herkunft her unsympathischen) Typen' an - ihre Bemühungen waren stets erfolgreich. Fall C Die rumänische AO-DL B hat durchweg gute bis sehr gute Zimmerkritiken in Foren usw. erhalten. Äußerlich und in Zivilbekleidung hat die junge Frau, nichts 'hurenhaftes' - Typus: süße, junge Austauschstudentin (von der Art im Anbahnungsraum: freundlich, eher zurückhaltend, überhaupt nichts 'prolliges') Ich habe den Neuling gebucht, war überrascht über ihre in kürzester Zeit erworbenen Deutschkenntnisse (die sie recht rasant ausbaute), Sofa: unverbindliches, kurzes Gespräch, ortsübliche Aktion. Auf dem Zimmer: ich setzte mich nach Entledigung des Hessendress auf den Rand des ca. 75 cm hohen Podestbettes, sie auf mich drauf und ließ sich ca. 5 Minuten fortwährend nach hinten Richtung Boden fallen - ich sollte und musste sie auffangen. Wenn ich, als ihr völlig Unbekannter, das nicht getan hätte, dann hätte sie sich gut das Rückgrat brechen können. Die Nummer war anschließend wild, zum AO wollte sie mich durch das Zeigen ihrer ärztlichen Bescheinigung vom letzten Dienstag und ihrer extrem charmanter Art animieren. Kurz mit ihr nach der Nummer unterhalten, sie kannte sich prächtig medizinisch aus, inclusive 'Fachtermini'. Zum Abschied habe ich sie gefragt: "Wann bist Du immer hier?". Sie: "Jeden Tag - (verschmitzt/heiter lächelnd) außer Dienstags, dann bin ich beim Arzt" " Das mit der täglichen Arbeit stimmte übrigens nicht, da die DL z.B. häufiger von der Theke nach Hause geschickt wurde, weil sie zu spät kam (und auch ansonsten dort einen unzuverlässigen Ruf hatte) Mit A+B war ich übrigens nie auf dem Zimmer - mit einiger Sicherheit als einziger der Freier, die in deren Anwesenheitszeitraum eine zweistellige Besuchsanzahl in dem Laden hatten
Ich finde nicht, dass die Beiträge zerlabert wurden. Die Motivation zu AO hat nichts mit Fremdbestimmung oder sonstigen Zwängen zu tun. Es geht nahezu nur ums eins. Eine Hure will GELD. Und das möglichst sehr viel. Ich möchte das mal am Beispiel einer gut gebuchten Dame erläutern. Super attraktiv, klasse Service. Diese Dame macht (eher konservativ geschätzt) 10 Zimmer am Tag. Bei 6 Arbeitstagen pro Woche kommt sie auf ca. 12.000 Euro im Monat. Man könnte allgemein annehmen, dass die Summe doch reichen sollte. Aber nein, sie lässt sich auch blank abfüllen. Je nach Verhandlungsgeschick sind da 30 - 50 Euro Aufpreis drin. Angenommen jeder 2. fickt sie blank. Da sind ca. 5000 Euro zusätzlich. Statt 12.000 sind es nun 17.000. Im Jahr sind das bei 11 Monaten Arbeit 55.000 Euro zusätzlich. Das ist die Motivation.
@Badura also so ganz kann ich dir da nicht folgen! Wieso "zerlabert"? Die Ursprungs-Fragen(2!) waren Was motiviert ....? ob sie es dann mit Allen? Punkt 1 wurde hinreichend schlüssig beantwortet. So wie der Kollege grauerwolf neige ich da zu ner pragmatischen Antwort. Gut die iss für Viele hier desillusionierend, weil sie kein Raum für Obsession bietet und damit weitere Wälzungen der Thematiik schlagartig abwürgt. Dann war die Frage eben zu einfach! Punkt 2 iss da schon eher wat für quälende Obsessionen! Nämlich dannn, wenn sie es nich mit allen blank treibt, sondern nur mit Bestimmten. Und wer sind die? Bin ich dabei? Will ich dabei sein oder nich? Und dann wäre die Frage, "warum" gerade so, eventuell nochmal "hot"!
Die pragmatische Antwort: "die machen es nur des Geldes wegen" ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Denn auch eine Dame, die >1000€ pro Tag abräumt könnte es ja nur deshalb machen, weil sie bei 200€ pro Tag eventuell Abends einen auf die Fresse bekommt. Daher finde ich Baduras Ansatz, das Verhalten der Ladies zu beobachten spannend. Denn es verrät deutlich mehr als die Antwort auf die Frage " Wie gehen die Ladies mit der Situation um?". Ohne zu wissen, um welchen Laden und welche Damen es sich handelt begebe ich mich aufs Glatteis und versuche eine Fern Psychoanalyse: Dame B: Die bissig kommentierende Drehtür ab und an Stinkefinger,Geht trotzdem mit jedem Aggressive Form der Animation ---> Ganz klar die Vorarbeiterin des Teams. Sie demonstriert durch Ihre Gesten ihre Überlegenheit als Hure, würde sich den Schäfchen gegenüber allerdings niemals die Blöße geben, einen Gast abzulehnen. Dame C: Typ süsse Austauschstudentin Gute Sprachfortschritte, immer nett und gut drauf Animation zu AO auf der Vertrauensschiene Sie ist das Juwel, denn sie scheint fröhlich mit ihrer Situation umzugehen, schafft Vetrauen in dem sie dem Gast ihren Gesundheitspass vorlegt, hat böse Gesten und Animation nicht nötig, weil sie durch Ausstrahlung siegt und bekommt sogar die eine oder andere Unzuverlässigkeit verziehen. Sie macht es gern - bzw schafft es durch ihre lockere charmante Art, dem Gast dieses Gefühl zu geben. Dame A: Der bedenkliche Fall Gute Optik 15-20 Zimmer Abends leerer Blick Zurückhaltend Empfänglich für Zuwendung in Landessprache Sie ist wunderschön und hat es an sich gar nicht nötig, AO zu ficken, wird Nach X Zimmern apathisch weil es ihr alles zu viel wird kann sich ihrer Umwelt aber nicht mitteilen, da die Sprachbarriere besteht. Bezeichnend ist die Dankbarkeit für Zuwendung in ihrer Landessprache. Ebenso bezeichnend, dass es ihr unangenehm ist, wenn die Kolleginnen etwas davon mitbekommen (!!). Sie sitzt am falschen Ort schafft es aber nicht, die Biege zu machen, eben weil sie ein Sprachproblem hat. Der glasige Blick und Apathie könnte auf Kompensation durch Drogen hinweisen ... muss es aber nicht zwangsläufig. Es wäre sehr spannend zu erfahren, wer bei Abholung mit dem abendlichen Hurentaxi vorn sitzt. Ich wette: Dame B.
Sorry, aber man kann doch nicht gleich jede andere Meinung als Zerlabern eines Themes ansehen. Letztendlich liegt die Wahrheit immer irgendwo in der Mitte
....und dürfte im Einzelfall recht pragmatisch sein (z.B. Mietschulden, Steuerschulden, Schulden wegen Verstoß der seit 2009 gültigen Krankenversicherungspflicht in D und und und). Da kommen schon mal schnell ein paar Tausender zusammen für die die ein oder andere Dame bestimmt ein erhöhtes Arbeitsrisiko eingeht bzw in Kauf nimmt (nehmen muss).
+ Riechtiech! Abber da reden wohl wohl doch ums oder über "Geld" oder? Gutscheine nehmen die noch nicht! Man kann das noch fortsetzen: eine, deren Eltern und Geschwister beim unseligen Balkan-Krieg das Haus zerlegt beommen haben und für ne überlebenswichtige Operation usw. usw. Hat noch jemand was? Die Gründe, warum sie die Kohle braucht oder will, sind doch meines erachtens unerheblich. ... insbesondere bei kriminellen Hintergründen oder wenn z.B. das Finanzamt "zugreift", gibt es Fristen ohne wenn und aber. Das kann ja beim Finanzamt auch unberechtigt sein, aber sie dürfen erstmal vollstrecken! @Al + Badura Wie sie das konkret anstellt oder handhabt, was ihr diskutiert, war nicht die ursprüngliche Frage! Abber gut ... mir sind tollerand und der thread iss hiermit erweitert!
