Lila (Thai), Köln, Unter Kahlenhausen 46 Kurze Erläuterung vorweg: Ist kein ganz aktueller Bericht, aber ich denke mal das ist nicht so schlimm. Freitag 30.11.09 Tatort/Tatzeit UKH46 13:45 Uhr Nach einem recht kurzen aber doch anstrengenden Arbeitstag, gönnte ich mir eine Auszeit von dem Alltagsstress. LILA in UKH46 sollte es mal wieder sein. Da ich ca. 2 Monate nicht da war, freute sie sich, das ich wieder aufschlug. Den üblichen Obulus (100€) übberreicht, kurze Waschung und ab auf die Spielwiese. Zusammenfassung: Nettes Erkunden der gegenseitigen Körper mit Händen und Zungen Es entwickelte sich eine gute Lektion in französich. Dies machte in der 69er richtig Spass. Wie immer ohne Handeinsatz, recht feucht und ziemlich tief; allerdings kein DT. Nach ca. 25 Minuten fühlte ich etwas kommen. Also die Lektion abgebrochen, Neoprensarg drüber und noch schön reiten lassen und in der Missio (mit den Beinen über den Schultern) schön den Gummi gefüllt. Kurze Reinigung. LIlA wollte wissen, ob ich noch mal Sex möchte oder ob ich lieber eine lange Massage geniessen möchte. Haschel entschied sich für die ausgiebige Massage. LILA massierte mich lang und ausgiebig. Gegen 14:10 fühlte ich mich völlig entspannt. Ich zog mir meine Klamotten an und verliess wieder völlig zufrieden die Location. Während der Massage schaute ich mir ein Video aus Ihrer Heimat an. Ihr Sohn hat Abschied gefeiert, da er für einige Zeit ins Kloster geht. war ziemlich interessant, mal so eine Zeremonie zu sehen.
Kleine Anmerkung: Das war keine Abschiedsfeier, sondern die Aufnahmefeier ins Kloster. Es ist ein übliches Ritual in Thailand, dass jeder 18 jährige für 3 Monate ins Kloster geht.
Bitte um Entschuldigung Stimmt. War falsch ausgedrückt. Ich habe es jedoch als Abschiedsfeier vom ganzen Dorf gesehen, aber du hast natürlich vollkommen Recht.
Jenny (Kolumbien/Portugal), UKH46, Köln Tatzeit: 10.07.2010 ca. 17:00 Uhr Tatort: Köln, Unter Kahlenhausen 46, Appartement 3 Tatbeteiligte: Struwwel & Jenny Verabredet war ich um 18:00 Uhr mit einigen Kollegen, um die deutsche Nationalmannschaft noch mal zu sehen, denn das unbdeutende Spiel um Platz 3 stand an. Die herrschenden tropischen Temperaturen machten mich mal wieder jückisch. Die Tiefen des weltweiten Netz durchforstet. Nix besonderes gesichtet. Also an eine location erinnert, wo man(n) ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis erwarten kann und auf Jenny gestossen. Kurz überlegt, nein eine Portugiesin hatte ich noch nicht. Angelockt durch die grossen Brüste, machte ich mich also auf den Weg. Als Alternative stand Telma auf der Liste. Nach hitzereicher Anfahrt, klingelte ich als bei Jenny, der Türöffner summte kurze Zeit später und ich schleppte mich in das Appartement No. 3. Vor mir stand sie nun: Profil Jenny: Alter: 28 Jahre (jaja) Grösse: 160cm Kf-Grösse: 36 BH-Grösse: 85D (schlecht gemachte) Intimbehaarung: nicht vorhanden Verständigung war schwierig, da ich kein spanisch spreche und von portugiesich spreche ich erst gar nicht. Lustig lustig, auf dem Profil steht das sie Portugiesin ist, allerdings spanisch spricht. Jenny teilte mir mit, das sie aus Kolumbien kommt. Aha, ich verstehe nur Bahnhof; na was solls, ich wollte ficken. Preisvorstellungen: 50€ für den Quickie inkl. FO 80€ für 30 Minuten inkl. FO 150€ für 60 Minuten inkl. FO Struwwel entschied sich für das 1/2 stündige Programm und überreichte der Dame das Geld. So entledigte ich mich meiner lästigen Kleidung. Jenny staunte nicht schlecht, als sie sah, das Struwwel bei dieser Hitze keine Unterwäsche trug und sie grinste gierig. Na das kann ja was geben. Am vorhandenen Waschbecken eine sehr gründliche Reinigng mit Hilfe von Jenny bekommen, den Ventialtor auf "Tornado" gestellt und auf dem Bett plaziert. Kurze Reinigung der Dame und sie legte sich neben mich. Also kann es jetzt endlich losgehen. Jenny nahm den kleinen Struwwel direkt in den Mund (die weiss was sie will, war mein erster Gedanke) und blies ihn auf Verrichtungsgrösse. Als diese erreicht war, hoffte ich auf einen guten BJ, aber weit gefehlt. Ich weiss ja nicht wie in Kolumbien ein BJ aussieht, aber ich hatte zwischendurch das Gefühl, das sie mir meinen Struwwel abbeissen wollte; es war hart an der Schmerzgrenze. Auf meinen Hinweis hin, das sie die Zähne mal besser da rauslässt, gab es nur noch ein lustloses Geschlabber an meinem Struwwel. Jenny das musst du noch mal üben. Mit Händen & Füssen machte ich der Dame deutlich, das nun der Gummi drüber soll, was dann auch sehr ungeschickt geschah und erst im 2. Anlauf klappte. Sofort setzte sich Jenny auf mich und begann mich zu reiten. Ihr schien das zu gefallen, mir jedoch nicht. Sehr lustlos, keine Tempowechsel, aber Jenny hatte Ihren Orgasmus. Wie auch immer der zustande kam, ich weiss es nicht. Schauspielerisch sehr schlecht. Mein ehemaliger Lehrer würde sagen: Thema verfehlt, sechs, setzen. Nachdem die Dame also befriedigt war, dirigierte ich Jenny in die doggy und stiess ordentlich zu, so dass der Ventilator, trotz "Tornadostufe" seine Arbeit nur noch mittelmässig verrichten konnte. Ohne Kommentar lies es Jenny geschehen und teilweise hielt sie gut dagegen. Um zum Abschuss zu gelangen reichte es allerdings nicht. Ich stehe ja nicht auf künstliches übertriebenes Gestöhne, aber wohl dosierte Seufzer halten den Illusionsfaktor hoch, aber so ging gar nix. Also noch ein wenig angestrengt, wurde mir bald zu heiss und ich bat Jenny darum, den Rest mit der Hand zu erledigen. Einen weiteren BJ wollte ich nicht riskieren, da ich Angst um meinen Struwwel hatte. Also begann die Dame, unter Mithilfe von reichlich Öl, Struwwel zu rubbeln, zerren und zu reissen; Scheisse das ist ja noch schlimmer als beim BJ. Nein Nein, so gibt das nix. Also nahm ich das lieber selber in die Hand und fingerte Jenny dabei ausgiebig. Jenny lag so unter mir, das ich ihr die ganze Sosse schön auf die Titten spritzen konnte. Was dann folgte habe ich so auch noch nicht erlebt. Mit Hilfe von Zewas zerrte und quetschte Jenny auch den letzten Tropfen aus dem Struwwel raus, das es weh tat. Das wollte und konnte ich mir nicht länger antun. Also noch schnell selber gereinigt, Kleidung übergestülpt und schnell die location verlassen. Fazit: FO: ziemlich viel Zahneinsatz, sehr nah an der Schmerzgrenze GV: Reiterstellung mies, doggy war okay ZK: sie leckt und schleckt einen regelrecht ab HJ: noch schmerzhafter als der BJ Gesamteindruck: Ziemlich schlecht. Ich konnte und kann bis heute der Nummer nichts, aber auch gar nichts positives abgewinnen. Das war in dieser location das mit Abstand schlechteste, was ich erlebt habe.
zu Professionell Hab sie zwar auf 30 Euro runtergehandelt aber sie macht zwar alles O.K aber lustlos.Am Service gibt es nicht viel zu kritisieren aber auch nix zu loben. Der Preis war gut aber selbst für 30 würde ich kein 2.mal hin.
Thelma + Sara UKH 46 Köln App. 1 Hi, fahre ab und an auch in o.a. Adresse. Vorteil: Billige Preise, Nachteil: Nix für Optikschnacksler. Bis vor kurzen war Thelma im Appartment1, sie ist aber aktuell abwesend, kommt aber im November wieder zurück. Bis dahin übernimmt Sara den Dienst. Beide kommen aus Kolumbien, sind wohl Ende 30 und sprechen so gut wie kein deutsch. Thelma: ist sehr klein, so ca. 155 gross, nicht dick aber auch nicht richtig schlank, sie hat ein gewöhnungsbedürftiges Gesicht (wohl Indioblut), finde sie aber nicht haesslich. Am Bauch erkennt man die Spuren von einer Schwangerschaft oder aber von einer Bauchstrafung. Am geilsten sind die Obermänner, C bis D würde ich sagen, Silikon, sehen recht künstlich aus. Service: Nach dem Eintritt nette Begrüssung, Zimmer sehr klein. HAb sie gefragt ob Sie deutsch spricht, hat sie verneint, also wieder auf spanisch umgeschaltet. Da war sie echt happy. Haben uns gut verstanden. Wie immer in der UHK verlangen die Mädels erst einmal 50 Euro, hab dann gesagt, dass ich immer nur 30 abdrücke, was sie auch akzeptierte. Anschliessend nakisch gemacht, sie mich ausführlich gewaschen. Dann ab aufs Bett. Sie hat dann mit Körperküssen begonnen, anschliessend den Schwanz geblasen (ohne Gummi). Technisch mittelmaessig, nicht sehr tief, ein bisserl handeinsatz, insgesamt aber ok. Anschliessend Gummi drauf und mich krass geritten (in der Hocke, wie ich es liebe). Währenddessen die Tutteln geknettet. Nach gefühlten 5 Minuten abgespritzt. Sauber gemacht, bzw. saubermachen lassen und nett verabschiedet. War dann noch mehrfach bei ihr, jedesmal eine Steigerung ihrerseits, sprich kuscheln. zum Schluß durfte ich ihr sogar ohne Aufpreis ins Gesicht spritzen. Ich mag sie irgendwie, hatte zum Schluß wegen dem guten Preis sogar ein schlechtes Gewissen. Hatte ihr deshalb versprochen das ich im Internet nach Musik (Ricardo Montaner, Nino Bravo, etc) suche. Sara: Vor drei Wochen hatte ich dann die gewünschte Mukke zusammen, schnell ein paar DVDs gebrannt und auf nach Köln. An der Tür ein anderes Namensschild. Mist dachte ich, aber wennde schon mal hier bist klingel mal und schau dir die neue dame mal an, kostet ja nix. Die Tür hat dann Sara aufgemacht, optisch fand ich sie nicht so ansprechend. Recht klein, drall (eigentlich schon dick) und Hängeschläuche. Hab sie dann nach Thelma gefragt. Thelma soll wohl im November wieder da sein. Hat mir den üblichen Preis angeboten und ich sie auf 30 runtergehandelt. Hab ihr dann noch die DVDs gezeigt. Sie sofort Laptop ausgepackt und DVD ausprobiert. Hat dann gefragt, ob sie die DVDs behalten kann. Ich bejaht (wollte ja einen guten Service). Leider fand ich den Service nicht so dolle, franze ohne mit viel Zahneinsatz (oh grande ), beim ficken auf Grund des Gewichts träge. So hab ich gemacht, dass ich fertig wurde. D. h. keine WH-Gefahr für mich, Optik spricht mich nicht an (auf den Bildern bei Diskret.de sehen die Titten recht cool aus, die Bilder sind aber wie so oft geschönt. OK thats all Patrone
Das mit Sara kann ich voll und ganz bestätigen. Sie machte außerdem auf mich den Eindruck, als wenn die Vergrößerungs-OP noch nicht lange her ist und dass der Chirurg der die Naht gemacht hat ein Leiharbeits-Metzger ist. Ich hatte eine ganze Stunde gebucht. 100 abgedrückt und losgelegt. Habe die Stunde jedoch nicht voll ausgekostet. Hatte einfach keine Lust mehr. Will jetzt gar nicht sagen, sie hätte sich keine Mühe gegeben oder mich zur Eile gedrängt. Aber es soll ja manchmal eine gewisse Chemie sein, die da nicht stimmt und sollte man das eben auch so hinnehmen. Selber schuld. Grüße Vipe
Mit dieser location,... ... ist es wie mit den Wundertüten früher. Mal was Gutes und mal weniger Gutes. that`s UKH6.
Doppelspass in UKH46 oder das Weihnachtsgeld wird verfickt Kältere und kürzere Tage bestimmen den Alltag. Aus der leicht bekleideten Damenwelt, werden optische Eskimodamen. Zwar tragen diese Stiefel, aber Stiefel sehen nur geil aus, wenn die entsprechenden Aussentemperaturen herrschen. „there should be sunshine after rain“ Nach einem recht ruhigen Arbeitstag, verschlug es mich aufgrund meiner TZG (Teilzeitgeliebte) in die Kölner City. Zweck dieser irrsinnigen Aktion, war das versprochene Geburtstagsgeschenk. Wie so üblich, konnte Madame sich nicht zügig entscheiden und die Anprobe zog sich in die Länge. Was der Unterschied zwischen roten & schwarzen Dessous ist, habe ich bis heute nicht verstanden. Jaja, ihr Schlaumeier, die Farbe. Ich weiss. So langsam wurde ich ungeduldig und die stickige Luft im Laden sorgte bei mir für Kopfschmerzen. „why worry, there should be laughter after pain“ Trotz der Schmerzen im Kopf wurde ich spitz, aber die TZG, mag keine öffentlichen Sachen, auch keinen BJ in der Kabine. Jegliche Berührungsversuche und Überredungsversuche endeten im Nirvana. „wenn ich gross bin, will ich auch mal Spiesser werden“ So suchte ich also in meinen Gehirnwindungen nach einer Alternative in der Nähe; da nur der Einkauf auf dem Programm stand. Nach Bezahlung (so wenig Stoff kostet soviel Geld?) verabschiedete ich mich. Das stand wohl nicht auf TZGs Plan, aber das Leben ist nun mal kein Ponyhof. Mal sehen, wer hier am längeren Hebel sitzt. „ohh Männer sind so verletzlich“ Nach einigen Minuten Diskussion, gab es in einem nahegelegenen Kaffee noch einen Macchiato für die Dame und einen doppelten Espresso für den Herrn. Die Sache war aus der Welt und der Kampf gegen meine Geilheit konnte beginnen. „ah me so horny“ Lange lange war es her, das ich UKH46 aufsuchte, aber dort arbeiten immerhin zwei Thaimilfs, welche neben Judia zu den besseren gehören, was das Preis-/Leistungsverhältnis angeht. Eine davon, war erst vor kurzem wieder erreichbar und die andere hatte ich auch schon länger nicht mehr besucht. Also stand meine Entscheidung fest. „ohh Männer sind allzeit bereit „ Ich zückte mein Mobiltelefon und stellte mit Entsetzen fest, das ich keine der beiden Nummern abgespeichert hatte. Na toll. Auf gut Glück ist immer doof, also was nun? Ab ins nächste Internetcafe, diskret gegoogelt und schon war das erste Problem gelöst. Raus in die Menschenmassen, obwohl die Bedienung auch eine Sünde wert gewesen wäre. Glücklicherweise war der erste Versuch Jun zu erreichen, von Erfolg gekrönt. „Männer können alles“ Nach einem kurzen Fussmarsch erreichte ich also voller Vorfreude UKH46, klingelte bei Jun und kletterte nach der Türöffnung die immer noch knarzende Treppe bis zu ihrem Appartement hoch. Sie stand schon in der Tür; kurzer Blick. „Lange nicht mehr gesehen. Du nicht tot?“, schallte es mir entgegen. „you taste so sweet, but i can`t eat, the same thing everyday“ Warum ich sie so lange (fast 36 Monate) nicht besucht hatte, kann ich gar nicht erklären. Jetzt war ich da, das finanzielle geregelt (100€ für 60 Minuten) und der Spass konnte beginnen. ----- Fickbericht I----- Raus aus meinem Polarbewohnerkostüm und rein ins Adamskostüm, Waschung und ich bezog auf der Spielwiese Stellung. Splitterfasernackt, so wie Buddha sie schuf, legte Jun sich neben mich. Welch ein Anblick. Die erste Zeit blickte sie mich nur fragend an. Auf mein Kopf-/Schulterschütteln folgte eine Knutscheinlage vom Feinsten. Langsam begann sie nun mit ihren weichen Lippen den Rest von Struwwel zu erkunden und so gelangte sie nach Ewigkeiten an meinen Stab. Genüsslich verschwand dieser in dem warmen Mund. Ein Versuch sie in die 69er zu dirigieren scheiterte kläglich. Nun gut, lass sie mal machen. Der Erfolg liess nicht lange auf sich warten und die erste Ladung drängte nach draussen. Ordentliche Reinigung seitens Jun und der Verzäll über Gott & die Welt begann. Wir verloren beide den Blick für die Zeit, aber die zweite Runde durfte nicht ausbleiben; schliesslich wollte ich noch ficken. Struwwel wurde auf Verrichtungsgrösse geblasen, wobei diesmal die 69er ausdrücklich erwünscht war. Als beide Spielpartner die Betriebstemperatur erreichten, wurde mir ein Latexsarg übergezogen, Kleinstruwwel verschwand in der Thaipflaume und Jun ritt mich, als ob es kein Morgen geben würde. Was hat diese Frau eine Ausdauer; Wahnsinn. Ich erinnerte mich, das der Anblick auf Jun`s herrlichen Körper in der doggy einfach faszinierend ist und wir wechselten in selbige. Was soll ich sagen; wer sie kennt, weiss was ich meine. Es dauerte nicht mehr lange und der Latexsarg war prall gefüllt mit unzählbaren Struwwelchen. Noch ein wenig Geknutsche und Schmuserei und die ganze Sache näherte sich dem Ende. Wie immer GF6 vom feinsten. Ich verwandelte mich innerhalb kürzester Zeit wieder in den Polarbewohner und überreichte Jun noch ein kleines Trinkgeld. Wer auch immer vor der Tür stand und teilweise penetrant klingelte, sorry; aber wirklich leid hat es mir nicht getan. ----- Ende Fickbericht I----- Ich muss in den letzten 36 Monaten mit Dummheit gestraft gewesen sein. Da gibt es in Colonia eine DL, welche wirklich gut ist und Struwwel meidet sie, wie der Teufel das Weihwasser. „Wer nicht hören will muss fühlen“ Über die Treppe wieder nach unten, blieb ich kurz an Lila`s Appartement stehen. Leise drang thailändische Musik an meine Ohren. Sie schien also momentan keinen Kunden zu haben. Soll ich kurz „Hallo“ sagen oder nach Hause gehen? Wenn du schon mal hier bist, dann sag artig „Hallo“, was soll schon passieren? An der Tür geklopft, wurde mir kurze Zeit später geöffnet. „Du noch leben? Warum so lange nicht gesehen?“ Scheisse falscher Film, was soll das? Muss ich allen Rechenschaft ablegen? "it's Deja Vu" Also rein in die gute Stube. Gott und die Welt förderten den gleichen Dialog wie vorher zu Tage. Was haben die Frauen nur für Probleme? Es knisterte heftigst und der Entschluss stand fest; der Tag ist noch nicht zu Ende. Es zeigte sich wieder die ganze Herzlichkeit dieser Einrichtung, denn einem unverfänglichem Bierchen stand nichts im Wege. Es entwickelte sich ein nettes Gespräch, ohne das jemals über eine Dienstleistung geredet wurde. Es wurde geflachst, gelacht und wir hatten viel Spass. Es gibt Momente, da mag ich die ladies. ----- Fickbericht II----- Aus diesem Gespräch ergab es sich einfach, das wir kuschelnd und knutschend auf dem Bett lagen und weder Lippen/Zunge noch die Finger gegenseitig von uns lassen konnten. Wir liessen die Dinge einfach laufen. Beide wollten wir uns beweisen, das wir in der französichen Sprache Fortschritte gemacht haben. Es war einfach nur gut. Was eine Auszeit bewirken kann, wurde mir erst jetzt richtig bewusst. Die Eintütung von Kleinstruwwel erfolgte spielerisch; Ich bekam es erst mit, als Lila auf mir sass und dem Struwwel die Sporen gab. Es war gigantisch; finden die nächsten olympischen Spiele etwa in Siam statt und diese haben beschlossen die Goldmedaille zu gewinnen? Denkste Struwwel, das war noch nicht alles. Als Lila beschloss, das sie nun lange genug ausgeritten war, bezog sie in der doggy Stellung. Als nun Struwwel andocken wollte, wurde ihm wieder ein Strich durch die Rechnung gemacht. Es sollte nicht die herrlich duftende Muschi sein, nein, sie wollte es wirklich anal haben. Was sind mir Männer doch nett und erfüllen den Frauen (fast) jeden Wunsch. Es war das erste mal, das ich Lila in ihre Mokkahöhle fickte; und was soll ich sagen. Sie weiss was sie will. Nach verrichteter Arbeit, wurde brav der Neoprenanzug gefüllt und Struwwel war einfach nur noch platt. Die anschliessende Massage genoss ich in vollen Zügen, obwohl diese keinen professionellen Zweck erfüllte. Sie war einfach nur entspannend. Buddha musste wieder für einen smalltalk herhalten und Lila bekam noch eine angemessene Belohnung für ihre Dienste und ich schwankte völlig entkräftet die Treppe hinunter. -----Ende Fickbericht II----- Struwwelchen verliess nach rund 3 Stunden die location, stärkte sich in nahegelegenen „Zum Köbis“ noch mit einigen Kölsch. Dabei stellte er fest, das Frau TZG, weiss Gott wie oft versucht hat, ihn anzurufen. Soll sie doch bleiben wo der Pfeffer wächst. „Männer sind Schweine“ Fazit: UKH46 ist immer eine Alternative, wenn man auf Thaimilfs steht. Preis-/Leisutungsverhältnis ist ganz weit oben angesiedelt. Jun & Lila zählen neben Judia zu den einzigen Thais, wo sich ein Besuch definitiv lohnt. Bei den anderen locations spielt entweder der Sympathie- oder der Glücksfaktor eine Rolle. Hier definitiv nicht. P.S. Sicherlich habe ich an dem Abend noch meine TZG angerufen; die Dessous wurden an-/ausprobiert, aber mehr gibt es nicht. „what happens in the room, stays in the room“ P.P.S. Dies waren wohl die beiden letzten Auswärtsspiele für dieses Jahr. Es sei denn, es findet sich noch eine adäquate Spielpartnerin für ein Testspiel.
Crystal, UKH46, Köln Nach einem anstrengenden Arbeitstag, hatte ich wieder mal dicke Eier in der Hose und war auf der Suche nach etwas Abwechslung in meinem Sexleben. Mir war mal wieder nach was Südamerikanischen und in der Hoffnung das Carla etwas Zeit für mich hat, stellte ich fest, dass sie nun nicht mehr da arbeitet. Das Haus scheint jetzt, ausser Lila & Jun, fest in Latinahand zu sein. So stand nach dem durchklicken der diversen Profile mein Entschluss fest. Profil: Name: Crystal Herkunft: Kolumbien; Verständigung auf deutsch für pay6 ausreichend Alter: 30 Jahre (nehmen wir es so hin) Grösse: 170cm Kf.-Grösse: 42 (wohl geformter heisser Latinabody) BH-Grösse: 90 G sonstiges: rasiert Pics: Crystal Die Pics sind leicht bearbeitet, aber das Gesamtpaket einer Chubby-Latina ist sehr ordentlich. So sollen sie ab und an mal sein; schön griffig, nice booty, grosse Titten und ein heisser Blick. In Kombination mit meinen dicken Eiern, waren alle Voraussetzungen gegeben, um einen entspannten Feierabend zu beginnen. Die Preis-/Serviceverhandlungen gestalteten sich relativ einfach. Service: Küssen/Zungenküsse: beides möglich, ZK waren nicht sehr intensiv FO/FT: FO war akzeptabel, nicht sehr abwechlungsreich aber schön feucht, wenig Handeinsatz , FT wurde eingehalten fingern/lecken: beides möglich, pussy schmeckte gut spanisch: es hat viel Spass gemacht diese riesigen Möpse zu ficken GV: reiten war okay, man kann die Möpse gut abgreifen, doggy war schön, sehr griffiger Arsch Illusionsfaktor: Übung macht den Meister Preis/Dauer: 50€ für 30 Minuten plus kleiner Tip für FT Wiederholungsfaktor: eventuell, wenn ich nochmal Lust auf eine griffige Latina habe Fazit: Alles in allem war es okay, nichts besonderes. Wer auf griffige Latinas steht, kann mit Crystal nicht viel falsch machen. Alles was abgesprochen war, wurde eingehalten. Leider gab es Servicetechnisch keinen Ausreisser nach oben, aber auch nicht nach unten. Für den Preis liegt man nicht daneben.
Maria Unter Kahlenhausen 46 Köln Ich war seit langem mal wieder in der UKH 46. Mal abgesehen davon das der Laden eine Bruchbude ist,kann man sich da hin und wieder was günstiges angeln.30 Euro war mein Limit,mehr gebe ich da nicht aus.Dann geh ich lieber in Läden die mehr wie 17,28 Euro im Jahr für die Einrichtung ausgeben. Ich bin unvorbereitet hin und war überrascht als Maria die Tür öffnete,sie ist eigentlich zu schön für den Laden. Sie kommt aus der Dom.Rep. und ist mitte/ende 20. Leider macht sie nur FM,da sie nur spanisch spricht ist das auch schwer zu klären. Sie wollte 50 Euro für 30 Min.Als ich ihr 30 Euro zeigte willigte sie für 15 Min. ein. Ist schon lange her das ich zu FM eiwilligte aber sie gefiel mir so gut das ich es riskierte.Und ich wurde nicht enttäuscht. Nach einer ausführlichen und zärtlichen säuberung meines Schwanzes umarmte sie mich und küsste ein wenig meinen Oberkörper. Gummi in den Mund und dann drüber. FM machte sie gut(-es halt mit Condom möglich ist). Was sehr positiv war ist das sie meine Eier geleckt hat und das sehr beherzt. Beim poppen geht sie auch gut mit und wirkt nicht sehr gekünstelt. Ihren Arsch lässt sie auch gut kreisen. Fazit : Trotz FM war ich zufrieden für den Preis. Sie gefällt mir optisch besonders gut,nur die teilrasierte Muschi könnte etwas mehr gekürzt werden. http://www.diskret.de/Maria27/ Spruch des Tages : "Ich bin nicht oberflächig,ich hab auch hässliche Freunde."
Ich denke, da wird sich hierzulande niemand finden, der die Muschi etwas kürzt. Die Genitalverstümmelung ( engl.:Femal Genital Mutilation FGM) , die leider noch immer sehr verbreitet in West- bzw. Nordost-Afrika ist, ist ein äußerst barbarischer Akt und verstößt in besonderer Weise gegen das Menschenrecht auf körperliche Unversehrtheit. So long Tg PS.:Ich weiß aber, wie´s gemeint war und bedanke mich beim Kollegen jeckimrän für die "Vorlage" und den Bericht
VIVA ESPANA Ich komme aus der Stadt mit dem Karneval, mit dem Rhein und dem Dom, dass hier ist mein Köln. Nach längerer Auszeit vom pay6 ergab sich am Sonntag den 20.11.2011 endlich mal wieder ein Zeitfenster, dass sich der Struwwel natürlich nicht nehmen ließ. Also erst mal ausgiebig gefrühstückt, geduscht, rasiert und einen kleinen Spliff konsumiert. Das www durchforstet, um einen Überblick über die Neuheiten in Colonia informiert zu sein. Dabei stiess ich auf diese Anzeige. Also ab in die KVB und zwei Stationen später wieder ausgestiegen. Vom Ebertplatz bis zur Adresse ist es nur ein kurzer Fussweg. Noch kurz angerufen und in schwer verständlichem Deutsch erfuhr ich dass die Dame zur Zeit hat. Fünf Minuten später klingelte ich bei Lorena und stieg die kleine knarzende Treppe bis zum 3. Stock hoch. In der geöffneten Tür stand sie schon und empfing mich mit einem Lächeln. Die Photos sind überarbeitet, aber es ist definitiv diese Dame. Preisvorstellungen: 20 Minuten für 50€ 30 Minuten für 70€ 60 Minuten für 120€ So wählte ich erst mal das Einstiegsprogramm, mit der Option eventuell auf eine Stunde zu verlängern. Geld überreicht, raus aus den Klamotten und ab zur Waschung ans Waschbecken. Danach reinigte sich Lorena noch und begab sich zu mir auf die Spielwiese. Mit zärtlichen Körperküssen brachte sie mich in Stimmung, bis sich Struwwel zur vollen Verrichtungsgrösse aufrichte. Bei selbigen angekommen, verschwand dieser sofort in ihrem Mund. Es entwickelte sich ein nettes, feuchtes und halbwegs abwechslungsreiches FO. Zwischendurch drehte ich sie in die 69er, um ihre kurz gestutzte pussy zu lecken. So entlockte ich ihr einige Lustseufzer; diese waren kein Pornogestöhne, sondern wirkten echt. So liess ich Lorena nach einigen Minuten aufsatteln, spielerisch wurde der Latexsarg übergezogen und schwupps nahm sie auf mir Platz. Hier legte Lorena ein Tempo vor, nicht von schlechten Eltern. Dabei wippten ihre recht ordentlichen Möpse schön vor meinen Augen und ich konnte diese ordentlich abgreifen. Als ich spürte das langsam etwas nach draussen drängte, gab ich Lorena zu verstehen, dass sie den Rest doch bitte mit ihrem Mund zu Ende bringen soll. Also Gummi runter und schwupps wurde Struwwel schon wieder oral verwöhnt. Das Ergebnis liess nicht lange auf sich warten und ich entlud in ihrem Mund. Sie wirkte etwas überrascht, denn es war nicht abgesprochen, aber es machte ihr nichts aus. Sie entsorgte noch meine Nachkommen im Zewa und wir beendeten unser Intermezzo. Ich verlängerte nicht, denn mir kam noch was anderes in den Sinn. So kleidete ich mich wieder an, überreichte ihr noch einen kleinen Bonus für die Aufnahme und verliess die location. Fuckten: Name: Lorena Alter: 24/26; je nach Profil (hehe aber klar doch; rechnen wir noch eine Dekade drauf) Grösse: 158cm/165cm; je nach Profil (ich würde sagen, 160cm sind gerecht) Kf-Gr: 34/36; je nach Profil (ich tippe auf gute 36er) BH-Gr: 85D (sollte hinkommen) Nationalität: Espana Service: FO mit Aufnahme: war okay; nichts besonderes GV: Reiterstellung hat Spass gemacht Küssen: nette Körperküsse; Zungenküsse hat sie wohl nicht im Angebot Dauer: ca. 25 Minuten Preis: 50€ plus Obulus Fazit: War eine akzeptable Nummer, welche nicht zwingend nach einer Wiederholung schreit. Für den kleinen Quicky sicherlich in Ordnung.
Kurzbericht Patricia http://www.6relax.de/club/name/naturgeile_patricia/from_a/club_5503/from_kategorie/girls-privatclubs Der Druck war groß, das Zeitfenster klein. Zum Glück fiel mir ein, dass ich schon immer mal zu der o.g. Adresse wollte und meine nette Kollegin nicht mehr dort gegenüber wohnt. Also bei Patricia geklingelt und hoch in die 3. Etage geklettert. Zum Ambiente dort ist denke ich alles gesagt. Mich empfing eine nette, lustige Dame, die außer "Halbe Stunde 50 €, Stunde 100 €" kein Wort deutsch sprach. So viel zum Thema "Dirty Talk" in ihrem Servicespekturm bei 6relax. Obwohl, vielleicht hat sie mir die ganze Zeit Sauereien gesagt und ich habe es nur nicht verstanden Egal. Ansonsten war es sehr nett. Die Figur von Patricia ist knackiger als die Bilder vermuten lassen. Die Titten natürlich nicht natürlich, aber meiner Meinung nach gut anzufassen. Ansonsten gutes und tief geblasen, sie hat sich überall lecken und fingern lassen. Abgespritzt in den Mund, was aber einen leichten Anpfiff gab wobei sie mir scherzhaft drohte beim nächsten Mal den kleinen Pendler abzuschneiden Alles in allem wirklich für die schnelle Entsaftung absolut o.k. und die 50 € wert. Nach 15 Minuten war ich wieder draussen (mein Wunsch). Ich denke man kann mit ihr Spaß haben. Sie macht auch so einen sehr sympathischen Eindruck. Das im Profil genannte Küssen würde ich aber eher unter Vorbehalt sehen. War mir jetzt gestern nicht so wichtig, ich hatte aber auch nicht das Gefühl, dass sie es machen würde. Gruß Pendler
Vivian in UKH Angesichts der interessanten Kurz-Voruntersuchung des Kollegen Pendler über Patricia dachte sich der kleine Vipe, doch mal eine längere Inaugenscheinnahme durchzuführen. War aber nichts, da sie nicht öffnete. Hatte mir Zutritt ins Haus verschafft und bis oben hin geschleppt. Klingel war abgestellt. Na ja, es gab ja noch andere. Also von oben an mal überall außer bei Christina und Lila geschellt. Diese beiden kannte ich schon und nach denen war mir heute einfach nicht. Hatte mich schon innerlich auf eine Spanierin oder Latina eingestellt. Ganz so, als was sich die jeweilige Lady eben ausgibt. Irgendwann kam ich dann - nachdem mir alle Türen verschlossen blieben - wieder unten im ersten Stock bei Lucy an. Diese war dann aber erst recht nicht mein Fall. Habe sie dann nach Vivian gefragt, woraufhin sie diese gleich anrief, mich dann an die Hand nahm, eine Etage höher marschierte und sie auf spanisch heraus bestellte. Das ist ja ein Ding. Solch eine Dienstleistung habe ich nicht erwartet. Also rein in die gute (naja, gut?) Stube. Vivians Oberweite ist ziemlich aufbereitet. Auch sonst hat der Fotograf gute Arbeit geleistet. Will aber niocht übermäßig meckern, weil so schlimm war es auch wieder nicht. Natürlich spricht Vivian kein oder zumindest kaum Deutsch, nur Spanisch und ein bisschen Englisch. Also auch hier das Erstaunen mit der angebotenen Verbalerotik. Also eine Stunde für 100 ausgemacht, wobei Lecken, Fingern, Blasen, verschiedene Stellungen und so alles drin sei. Gut. Sie wusch dann sehr ausgiebig den Kleinen und auch meine Hände. Anschließend auf die Matte und ausgiebig mit Lecken losgelegt. Zunächst an den Brüsten, was ihr wohl missfiel: "Piano, piano..." Sie schien mehr auf Küssen zu stehen, hatte ich aber nicht so viel Lust drauf. Dann die Muschi geleckt, was sie anscheinend auch sehr wunderte. Jedenfalls schaffte sie es, den Eindruck zu vermitteln, dass sie sowas wohl "nicht gewohnt" ist. Beim Versuch des Fingerns war es dann aber ganz aus. Jetzt machte sie mir deutlich klar (in welcher Sprache auch immer), dass das gar nicht läuft. Dabei riss sie mir fast den Finger weg. Mein Einwand in mehrfacher Form, das sei aber abgesprochen, verstand sie offiziell nicht. Ich machte dann einen beleidigten Eindruck, den sie offenbar verstand. Woraufhin sie es sehr eilig hatte, fünf mal zu fragen, ob ich denn nicht "happy" wäre und warum nicht. Den Grund verstand sie aber eben am Ende doch nicht. Obwohl: wahrscheinlich doch. Ich erhielt nämlich das Angebot, den Finger in Gummi einzutüten und dann weiter zu machen. Wie ihr euch sicher denken könnt, wollte ich das dann aber auch nicht. Weiterhin machte sie mir klar, dass Abspritzen auch nur eingetütet geht. Nur so der Vollständigkeit halber: bei Indiskret.de steht im Profil was von FT. Falls ich da jedoch was falsch deute, bitte ich um Eure Aufklärung. Lust hatte ich eigentlich nicht mehr und das merkte sie auch. Dann fing sie allerdings an, sich richtig Mühe zu geben. Sie gab ein tolles Blaskonzert ab, vielleicht mit etwas viel Geschmatze, aber sehr sanft und tief. Sanft war aber auch dringend nötig, da sie vorher den Kleinen nahezu gewaltsam mit ZEWA bearbeitete. Als ich dann nach "Verkehr" verlangte (dieses Wort musste sie kennen, da sie es bei ihrem Einleitungsvortrag selbst gebrauchte), wollte sie mir "relax" aufschwatzen. Ich wollte aber nicht relaxen, sondern eben "Verkehr". Ging dann irgendwann auch. Fairerweise muss man sagen, dass sie das recht ordentlich mitmachte. Nur leider hat sie es ja vorher schon geschafft, mich von meinem Höhenflug runter zu holen. Dann war eine Massage im Angebot. Kann ja auch nicht schaden. Nur entpuppte diese sich eher als ein zärtliches Streicheln. Aber immerhin, sie hat sich doch sichtlich Mühe gegeben. Zum Schluss erhielt ich umfangreiche Erläuterungen auf Englisch und Spanisch, dass ich nicht "happy" wäre und man mir das ansieht. Ich sollte aber lieber happy sein. Gut, wie sie meint. Alles in allem kann man sagen, dass ich am Anfang vielleicht etwas überreagiert habe. Vielleicht liegen ja manche Ursachen wirklich in Sprachschwierigkeiten. Und wenn man das vermeiden will, kann man ja entsprechend andere Buchungen vornehmen. Trotzdem: ich gehe nicht mehr zu ihr, sondern nehme lieber bei Gelegenheit die Empfehlung des schon zitierten Kollegen Pendler wahr. Grüße vom Vipe
So, Pendler (und natürlich auch ihr anderen). Ich habe Patricia ebenfalls einen Besuch abgestattet. Und zwar für eine Stunde. So wirklich will sie ja nicht küssen. Aber sonst wars ganz gut. Sie ließ sich ohne Gejammer ausgiebig lecken und fingern, und zwar vorne und hinten. Bei Beginn der eigentlichen Nummer schmierte sie sich ungefragt ihre Hinterseite ausgiebig mit Vaseline ein. Der kleine Vipe wollte jedoch gar nicht ins Hintertürchen, sondern nur die sittsame übliche Arbeit verrichten. Ist aber vielleicht ganz interessant für den ein oder anderen geneigten Leser, der auf Anal Lust hat. Ihre Titten sind schon ziemlich groß, jedoch wie beschrieben kräftig nachgeholfen. Fühlen sich dabei ziemlich unnatürlich fest an. Aber immerhin: richtig was zum Anpacken. Sprachen außer Spanisch kann sie keine, nicht mal im Ansatz. Dafür gab sie sich richtig Mühe, mir etwas auf spanisch beizubringen. Ich habe also die weiblichen Geschlechtsorgane und den Hintereingang auf spanisch gelernt. Hat aber auch nichts weiter genützt, habe es bereits wieder vergessen. Es kam bei ihr jedoch eine unglaublich gute Laune rüber. Ununterbrochen quasselte sie irgendwas daher. Und das in einer Lautstärke, dass das Nebenzimmer beinahe auch noch alles mitkriegen müsste. Das Blasen vor der zweiten Nummer war ebenfalls anfangs recht gut. Feucht und tief. Leider meinte sie nur, man müsse das mit massivem Handeinsatz verstärken. Tat fast weh. Und war ziemlich schwer, sie davon abzubringen. Liegt wahrscheinlich an ihrem Temprament. Sie scheint mir auch so eine mit Feuer im Arsch zu sein. Tut so einem Ruhevertreter wie mir halt nicht so gut. Gekostet hat die Stunde übrigens 100. Ich würde tatsächlich wieder hingehen, aber im zweiten Stock wohnt gerade noch so etwas gut aussehendes. Werde ich wohl vorab mal testen. Übrigens eins: für Leute in festerer Hand ist sie vielleicht nicht so geeignet. Sie hatte bei meinem Einsatz ein etwas zu starkes Parfüm, was möglicherweise zu Erklärungsnöten führen kann. Grüße vom Vipe
jeckimrän hatte einen schönen Bericht über Maria in der dortigen Behausung verfasst, wobei ich natürlich angestachelt war, verschiedenes mal nachzumachen. Tat ich dann auch mehrfach. Maria kann man zwar nicht verstehen, außer man spricht spanisch. Macht aber nichts weiter, wenn man auf die sprachliche Art der Konversation nicht ganz so viel Wert legt. Sie war halt desöfteren mal zwischendurch ein paar Wochen weg, dann wieder da, und jetzt ist sie ebenfalls wieder da. Sie zu lecken, ist eine große Freude. Sehr sauber und lecker. Ganz anders als die Drecksbude drumherum. Aber dafür auch relativ bezahlbar. Anfangs (vor ein paar Monaten) gabs bei ihr nur sehr zögerlich ZK. Nach öfteren Besuchen wurde dieses aber intensiver. Beim letzten Besuch vorige Woche passierte folgendes: wieder ausgiebig geleckt und dabei auch gefingert. Sie leckt übrigens auch ausgiebig und sanft, und ohne Gummi. Beim Fingern dann blieb ich "innen" an irgendwas sozusagen hängen. Nein, nicht wirklich hängen, aber man spürte eben etwas, was sich wie ein Draht anfühlte. Ich glaube, das war wohl eine Spirale. Bin mir aber nicht sicher. Ich kannte so was noch nicht live. Sie faselte auch irgendwas von "Anti-Baby" oder so ähnlich. Fühlte sich irgendwie doof an. Also neugierig weiter gefingert und irgendso was drahtartiges immer wieder hin und her verschoben. Mich wunderte es schon, dass sie weiter machen ließ und nicht nervös dabei wurde. Beim späteren GV jedoch störte das überhaupt nicht. Ich hatte da jetzt nicht gerade mit "Verhaken" gerechnet, aber irgendso ein blödes Gefühl erwartete ich schon. War aber nichts. So als wenn nichts wäre. Trotzdem. Irgendwie war das anders. Werde auch wieder hingehen. Ihre Performance und Bemühungen, einen zufrieden zu stellen, sind wirklich erste Sahne. Du hast allerdings keine Ruhe. Wenn du das erste mal abspritzt, kannst du ihr kaum klar machen, dass du jetzt mal 5 Minuten Pause brauchst. Schon Klasse, die Kleine. Schöne Grüße vom Vipe
Maria 27, Spanien – Köln, Unter Kahlenhausen Maria 27, Spanien – Köln, Unter Kahlenhausen http://www.6relax.de/club_girls_det..._kategorie/girls-privatclubs/from_a/club_5001 Ich bin Maria, 27 J. alt, Kf. 36, OW 80 D, vielseitig und naturgeil. Ich habe langes, glattes braunes Haar. Angaben stimmen soweit, OW 80 D ist aber etwas übertrieben, maximal C-Cups. Vielseitig und naturgeil, so würde ich sie auch beschreiben, tolle Frau. Sprache leider nur Spanisch, sie weiß aber auch ohne Worte, was wie wann zu tun ist. Marias Residenz ist ihrer nicht würdig, denn normalerweise würde man in einer solchen Bruchbude wohl kaum so einen Diamanten vermuten. Im Club könnte die richtig Asche machen, bei dem Serviceverständnis. Aber ich werde ja schließlich nicht als Headhunter bezahlt, also lass ich die Frauen da wo sie sind. (Jetzt haste ja mal wieder ne Steilvorlage bekommen, Mr. Schinken-Käse-Ei) Hab nen Hunni hingelegt und nicht lange über die Zeit debattiert., wurde dann ne gute Stunde draus. ZK: macht ihrem Titel alle Ehre, Maria: heiß und naturgeil, ich dachte die frisst mich auf. Lecken: Im Gegensatz zur Location ist Maria äußerst sauber, ihre Pussy schmeckt einfach klasse, der Saft auch. Sie kommt dabei extrem naturgeil rüber, scheint ne Menge Spaß am Lecken zu haben. Zog meinen Kopf an den Ohren immer fester an ihre Pussy, als wenn sie meine Zunge nie wieder loslassen wollte Fingern: war Pflicht Franze ohne: für ne Spanierin beherrscht sie französisch richtig gut, wenig Handeinsatz und variabel EL: die Frau weiß was Männer mögen GV: Einfach geil, die kleine Lady in verschiedenen Stellungen zu ficken, kam aber über die zweite Stellung (Reiter und dann Doggy) nicht hinaus, zumindest nicht beim ersten Mal. Kaum abgespritzt, heiße Knutscherei brachte den Lümmel wieder auf Vordermann, und dann zeigte sie mir, dass sie die Schnellspritzer weniger mag, hab ihr dann ein wenig Kamasutra beigebracht, zwecks Völkerverständigung. Kompatibilitätsfaktor: 100 % Eine Frau nach der Mann süchtig werden könnte. Naturgeil und heiß, sie verspricht nicht zu viel. Zum Glück gibt es ne Sprachbarriere zwischen uns, schützt mich vorm kaspern Erklärung zur Punktevergabe: Mehr -> 0 = Flop 1 = ausreichend 2 = gut bewertet werden folgende Servicepunkte, die ich als MUSS für guten Sex ansehe. ZK: 2 Punkte, Lecken: 2 Punkte, Fingern: 2 Punkte, Franze ohne: 2 Punkte, EL: 2 Punkte GV: 2 Punkte Insgesamt 12 Punkte von 12 Möglichen
Hey Pornozunge, das macht mich aber neidisch. Als ich vorige Woche wieder bei ihr war, ließ sie mich mit dem Finger nicht mehr rein. Alles andere jedoch war wie immer vom Feinsten. Hoffe, sie bleibt noch etwas in Köln. Ist ohne Spanisch-Kenntnisse ja nicht zu erfahren. Guten Rutsch von Vipe