Partytreff MG-Rheydt Wickrather Str. 81 41236 Mönchengladbach Tel.: 0163-9191578 http://partytreff-mg-rheydt.de In diversen Kontaktbörsen fiel mir das Angebot für 4 Std für 65€ auf. Also auf nach Rheydt in die ehemalige Erlebniswelt. Anwesend waren am Sonntagnachmittag drei Balkangretels, alle sahen danach aus als ob sie bereits schon einmal geworfen hätten. Bis auf einen Optikkracher aber die üblichen Durchschnittsdamen. Die 1. Runde wurde von 2 Gretels auf der Couch eingeleitet mit abwechselndem blanken Gebläse. Nach dem eintüten dann eine normale F..-Runde ohne Highlights auf der Couch. Auch die 2. Runde begann auf der Couch wie gehabt mit einem Gebläse, wobei ich dem Optikgirlie die gut rasierte und wohlschmeckende Fot... ausleckte, sie wurde sogar richtig feucht. Einegetütet und eine andere Maid beglückt. Runde 3 und 4 wurdem im Einelservice auf einem Zimmer absolviert, mit lecken und blasen. Dank der blauen Kraft dann noch eine Runde mit dem optischen Sahneschnittchen auf der Couch absolviert. Fazit: Nicht jedermann Geschmack, aber ein gutes PreisLeistungsVerhältnis.
Discount-Ficken oder Abmelkmarathon ?!? Liebe Mitstecher, wohin es so einen Randgebiets-Erkunder schon mal verschlagen kann! Auch auf die Gefahr hin, dass manche Kollegen sich an die Stirn tippen und mir einen Vogel zeigen: Ich war heute zum ersten Mal im Partytreff MG-Rheydt. Aber schön der Reihe nach: Die Ankunft: Gegen 13.15 Uhr in der Wickrather Str. 81 angekommen und gegenüber auf einem öffentlichen, gebührenfreien Parkplatz eine Lücke belegt. Der Club erstreckt sich über den 1. und 2. Stock eines Gebäudes, in dem parterre ein Bistro residiert. Geklingelt und sogleich wurde per Summer geöffnet. Die alten Treppendielen hoch in den 1. Stock, wo die Empfangsdame mich begrüßte und fragte ob ich schon mal da gewesen sei. Auf mein "Nein" erklärte sie mir kurz die Preise ( 1 Stunde = 29 Euro, 2 Stunden = 50 Euro, Tageskarte = 65 Euro), die Räumlichkeiten (Umkleide, Thekenraum, Wohnzimmer und Sauna im 1. Stock, 3 Verrichtungszimmer im 2. Stock, Toilette im Treppenhaus zwischen EG und 1. Stock, Dusche im Treppenhaus zwischen 1. und 2. Stock) und dass heute 5 Mädels anwesend wären. Normalerweise hätte ich eine 2-Stunden-Karte gebucht, weil ich mich aber nicht unnötig unter Druck setzten wollte, legte ich die 15 Euronen drauf und erstand ein Tagesticket, worauf ich ein rosa Bändchen ums Armgelenk bekam, ein Vorhängeschloss(!!) mit Schlüssel für den engen Kleiderspind A und 1(!) Handtuch. Umgezogen, geduscht und das nasse Handtuch als Hessendress um die Hüften geschwungen. Dann an die Theke und einen Kaffee geordert (der übrigens frisch aufgebrüht war und lecker schmeckte). Hier wollte ich in Ruhe den Blick schweifen lassen, doch: >keine Chance! Die Mädels: Im Wohnzimmer sassen 5 Mädels in Bikinis bzw. String und BH und winkten mich eifrig herbei " Komm, sitzen hier". So sagte ich kurz Hallo, setzte ich mich zwischen 2 Girls auf die Couch und stellte mich vor. Nun erfuhr ich von Iliana die Namen der Mädels: Iliana, Ivon, Nadja, Elena und Alina. Iliana Rumänin 25 Jahre blondgefärbte Haare ca. 162 cm groß ca. 55 Kg schlank A-Titten Ivon Türkin 22 Jahre Brunett ca. 165 cm groß ca. 58 kg schlank BH: 75 B, fest Nadja Bulgarin (?) 27 Jahre alt Blondiert ca. 168 cm groß ca. 80 kg sehr rundlich BH: 85 DD Elena Albanien (?) 27 Jahre brunett ca. 170 cm groß ca. 72 kg rundlich BH: 80 B Alina rumänische Zigeunerin 18 Jahre alt schwarzhaarig ca. 155 cm ca. 53 Kg schlank BH: 75 B, fest Hübsch und verschmust Die Mädels sprechen alle mehr oder weniger Deutsch, am besten beherrscht von Iliana und Alina, die angeblich erst seit 2 Monaten in Deutschland sein soll. Iliana erklärte mir mit todernstem Gesicht, dass ich nacheinander alle 5 Mädels zu ficken hätte, weil ich heute der erste Gast wäre ( ....wo, verdammt noch mal, ist der Button, der starken Schweißausbruch auf der Stirn signalisiert...???) In mein Beuteschema passten nur Iliana und Alina, sowie mit leichten Abstrichen: Ivon. Die 1. Nummer Während ich meinen Kaffee genoß und ein Zigarettchen rauchte, fing Iliana an, meinen Nacken zu streicheln und gab mir hin und wieder einen trockenen Kuss. Dann griff sie beherzt unter meinen Lendenschurz, schnappte sich den Dödel und begann ihn vorsichtig zu wichsen. Als sie ihn auf Betriebsgröße gebracht hatte, legte sie ihn vor versammelter Mannschaft ganz frei ( so quasi als Trophäe, frei nach dem Motto: "seht mal, was ich erbeutet habe ....") und rubbelte heftig herum. Keck sah sie mir in die Augen und bedeutete mit einem Kopfschwung " nach oben, ins Fickzimmer". Sie fragte mich noch, ob ich zwei Mädels möchte und zeigte dabei auf Nadja, die nun gar nicht mein Fall war. „ Nein, danke, erst mal Dich alleine“ war meine Antwort. Gut erzogen, wie ich nun mal bin, folgte ich ihr brav die Treppe hoch ins Zimmer oben rechts, wo sich eine große, und durch einen Raumteiler abgetrennt, eine kleinere Spielwiese befinden. Klamotten runter und ab aufs Bett. Dort kniete sie sich neben mich und begann sogleich mit einem tiefen Blaskonzert ohne Gummi, während dessen ich sie ausgiebig um und in der Muschi fingerte. Nach ein paar Minuten zog sie einen Conti auf und setzte die Bläser-Overtüre fort, wobei sie dezent grummelnd-wollüstige Töne von sich gab, je tiefer ich meinen Zeigefinger in ihrer Spalte versenkte. Dann, wie von einer Tarantel gestochen, sprang sie auf, schmiss sich rücklings aufs Bett, spreizte die Beine und zog sie nach oben, sodass sie fast auf ihren Schultern zu liegen kamen. Herausfordernd blitzte mich die blankrasierte Pflaume an und Iliana befahl : Ficken!!! Ganz langsam schob ich ihr meinen Dolch in die geöffnete Scheide und drückte ihn rein bis zum Anschlag. "Fick mich fest", meinte sie und ich tat, was mir aufgetragen wurde. Heftig rammelte ich ins enge Loch und die Eier klatschten rhythmisch gegen ihre Po-Backen. Sie hielt gut dagegen und kreiste mit dem Becken. Ganz schön gelenkig, die kleine Maus. Und dann gabs kein Halten mehr: Meine Nachkommen suchten mit Gewalt den Weg nach außen und.... fanden sich in der Gummitüte wieder. Mein Docht durfte noch auszuckenderweise in der Fickhöhle bleiben, bis er Halbmast signalisierte. Heraus damit und Iliana trocknete ihn liebevoll mit einem Zewa ab. Ein "Dankeschön" von mir und eine "Bitteschön" von ihr - nett. Klamotten gepackt und die halbe Treppe runter ins Bad, wo ich in einer der beiden Kabinen duschte, während Iliana sich gegenüber aufs Bidet hockte und sich ihre Muschi reinigte. Dann runter und an die Theke. Regenerationsphase I Noch ´nen Kaffee genommen und ins Wohnzimmer. " Komm, sitzen hier", forderten mich Ivon und Alina auf und zeigten mir den Platz, wo ich hin sollte - genau zwischen beide. Na gut, dort hingesetzt und eine geraucht und dabei den Kaffee geschlürft. An Regeneration war aber nicht zu denken, denn von links näherten sich Alinas Finger dem verhüllten Schwengel und Ivon schob ihr Händchen von rechts kommend an meinen Beutel . Ich kann nicht sagen, dass mir das unangenehm gewesen wäre, wenn man stereo den Schaft und die Nüsse gestreichelt bekommt. Nur: das war mir alles noch zu früh, denn ich hatte ja erst vor etwa 10 Minuten heftig abgespritzt. Verständnisvoll sahen die beiden Grazien mir nach, als ich - um Zeit zu gewinnen - Richtung Sauna trabte. Dort hab ich dann bei 90 Grad so um die 20 Minuten kräftig geschwitzt. Anschließend geduscht und zurück zu den Mädels. " Komm, sitzen hier" klang es unisono aus den Kehlen von Ivon und Alina. Sehr erfreulich war es, dass inzwischen 2 weitere Fickbrüder eingetroffen waren. Der eine wurde schon kräftig von Iliana versorgt und der andere, ein lustiger, netter, jüngerer Typ mit Wuschelkopf, wurde alsdann von Alina betüddelt. Die 2. Nummer: Jetzt schmiegte sich Ivon ganz eng an mich, küsste meine Brusthaare und griff mir schamlos unters Fell. Da blieb eine gewisse Steifigkeit natürlich nicht aus und so begaben wir uns nach oben und zwar in das Zimmer, wo ich zuerst gefickt worden bin. Ohne großes Federlesen machte sich Ivon über mein bestes Stück her und blies ihn gefühlvoll und tief bis zur Kruppstahlhärte . Gerne hätte ich diese wohltuende Bläserei durch einen Abschuss im Mund beendet, doch merkte sie dies wohl, entließ ihn aus dem Mäulchen, zog einen Gummi über und schmiss sich, fast so wie Iliana, auf den Rücken und präsentierte mir ihre Muschi. Allerdings ging sie lange nicht so gut mit wie ihre Vorgängerin. Aber schlecht war der Fick auch nicht. Und gaaanz tief in ihr kam es mir dann auch. Auch hier, Indoor-Auszucken und beim Herausziehen blieb der Gummi in ihrer Spalte hängen (LoL). Gereinigt und in die Dusche, wo auch Ivon ihre Muschi gründlich mittels Bidet wusch, während ich mich kalt abbrauste. Und dann reichte sie mir ein frisches Badetuch ( endlich!!). Regenerationsphase II Und noch ´nen Kaffee und noch ´ne Zigarette. Und schon wieder " Komm, sitzen hier" und schon sass ich neben Alina, die zeitgleich - vom Wuschelkopf frischgefickt - ins Wohnzimmer kam. Ich muß gestehen, dass die kleine Alina es mir besonders angetan hatte. In meinen Augen ist sie die hübscheste dort. Und sie ist sehr verschmust und fröhlich. Sie schäkerte eine ganze Weile mit mir herum, wobei sich ihre Kolleginnen in einer fremden Sprache auch ganz amüsiert beteiligten. Und auf einmal spürte ich ihre kleinen Hände an meinem Gehänge und wider Erwarten erhob sich der Prengel zur vollen Größe. Alina knabberte mir am Ohr, massierte zärtlich meine Eier und flüsterte mir zu " Komm, oben gehen". Die 3. Nummer: Dieses Mal ging es in das Zimmer oben geradeaus. Runter mit meinem Dress und mit ihren hübschen schwarzen Pantys und den BH. Zärtlich küsste sie noch im Stehen meinen Hals, die Brust, den Bauch, den Schaft und den Beutel. Und ich durfte sie an Muschi und Mokkahöhle fingern- geiiil. Und dann, ganz unvermittelt, stieß sie mich neckisch aufs Bett. Dort lag ich da und wartete auf die Dinge, die da kommen sollten. Sie spreizte meine Beine, kniete sich vor das Zepter und die Kronjuwelen und fing an zu blasen und zu blasen und zu saugen und zu schmatzen. Immer wieder unterbrochen von einem liebevollen Augenaufschlag . Und immer, wenn es mir kommen wollte, setzte sie ab und wichste langsam und vorsichtig am Stengel. Diese abwechslungsreiche, gefühlvolle Bläserei/Softwichserei erstreckte sich ganz sicher über eine halbe Stunde. Und komisch: Je länger sie blies, desto weniger Druck entwickelte sich bei mir. Leergefickt?? So wird das nix. Ich sagte ihr, dass sie bitte Hand anlegen solle und erntete erstaunte, fast schon enttäuschte Blicke. Aber sie erfüllte meine Bitte und wichste kräftig , bis die übriggebliebenen paar Tropfen mühselig zum Vorschein kamen. Ich hatte den Eindruck, dass sie nun etwas deprimiert war. Offensichtlich hatte sie es darauf abgesehen, mich oral zu entsaften und den Saft zu schmecken. Sorry - kann ja auch nix dafür, wenn die Eier leer sind, sind sie eben leer. Bin ja auch keine 25 mehr >> eher mehr als das Doppelte. Sanft mit Zewa gereinigt und zur Dusche. Unten noch eine geraucht, dann ab zum Spind und angezogen. Die Thekendame fragte, ob alles zu meiner Zufriedenheit gewesen sei, was ich bejahte. Regenerationsphase III und Bilanz Ja, diese Phase fand dann im Auto statt. Auf der Fahrt nach Hause, bei guter Musik von meinem Stick. Dabei habe ich zwar gut auf den Verkehr ( … den auf der Straße natürlich) geachtet, trotzdem habe ich den Besuch in Rheydt vor meinem inneren Auge Revue passieren lassen: Sicher, die Location ist schon sehr in die Jahre gekommen, vollkommen abgewohnt und verschlissen und bedürfte dringend einer Sanierung. Der Laden kann sich vom Ambiente her in keinster Weise mit irgendeinem anderen Club vergleichen. Verpflegung gibt’s nicht, außer ein paar Salzstängchen aus der Plastikbox. Anderenteils sind die Mädels sehr lustig, serviceorientiert und überwiegend recht naturgeil. Wer ohne Rücksicht auf Komfort ficken möchte bis zum Abwinken, ist hier gut aufgehoben. Man bedenke: Ich habe 65 Euro bezahlt und hätte eigentlich alle 5 Girls ficken sollen (...so habe ich heute in gut 3 Stunden drei Zimmergänge gehabt, was einer Quote von 60 % entspricht und mich sogar etwas erstaunt). So preiswert habe ich eigentlich noch nie gefickt. Ich betone: „preiswert“. Nicht etwa „billig“. Billig mag hier zwar die völlig abgewohnte Ausstattung sein, nicht aber der von den Mädels abgelieferte Service, so dass von mir unterm Strich ein ziemlich vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis attestiert werden kann. Ich war auf Schlimmes gefasst und bin eher positiv überrascht worden. Sorry mal wieder für meinen zu langen Bericht. Hoffe aber, dass ich etwas weiterhelfen konnte. So long Tg
Nachtrag Liebe Kollegen, erst mal vielen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen. So ein nettes Feedback tut gut. Weil ich im Eifer des Gefechts manches nicht angesprochen bzw. weggelassen habe, um den Bericht nicht weiter in die Länge zu ziehen, möchte ich noch ein paar kleine Details nachtragen. Dies auch, weil von Euch z.T. danach gefragt worden ist. Nachtrag: 1) Du hast keine Chance, alleine rumzusitzen. Du wirst sofort von 1-2 Mädels unter Beschlag genommen. 2) Fummeln an Titten, Muschi und Arsch ist möglich 3) Die Mädels spielen schon im Wohnzimmer an Deinem Dödel. Anblasen habe ich jedoch nicht gesehen. 4) Zungenküsse habe ich auch nicht gesehen. Bei Alina hab ich´s auf dem Zimmer versucht - leider erfolglos. 5) Zungenanal bekam ich leider nicht angeboten. 6) Ivon scheint manchmal ein wenig herumzuzicken 7) Die Mädels sind sehr aufmerksam. Sobald Du was leergetrunken hast, fragen sie nach Deinen Wünschen und flitzen sofort an die Theke. 8) Zeitvorgaben gibt´s wohl keine. Auf dem Zimmer wird nicht auf die Uhr gesehen. 9) Bei Saunabesuchen haben zumindest Alina und Nadja den Gast begleitet. 10) Es gibt außerhalb der Preisliste auf der Homepage tatsächlich einen 2-Stunden-Tarif für 50 Euro 11) Bewertung der von mir gebuchten Girls: Iliana: Ivon: Alina: + 12) Ja, mir geht´s gut. Die Eier sind aber offenbar immer noch leer. Und die Krampfadern am Schwanz sind inzwischen fort. 13) Wiederholungsgefahr: relativ hoch Bei weiteren Fragen, bitte melden. Hoffe, dass ich etwas weiterhelfen konnte. So long Tg
Frage zu Mehrfachbuchungen Hi TG, ich hätte mal eine Frage: weisst Du zufällig ob es möglich ist die gleiche DL mehrmals an einem Tag zu buchen, z.B. :3x mit Alina, 4x mit Iliana und 2x mit Yvon ? Ich frage nur aus dem Grund, weil es öfter mal der Fall ist ,dass mir von 5 - 7 verfügbaren DLs meist nur 2 bis 3 gefallen und ich i.d.R. 8 - 12 mal am Tag Lust/ bzw. einen Ständer bekomme und demnach ein weibliches Wesen der Gattung Mensch zum Kuscheln/ empfindsamen Berühren und vielleicht auch ein bisschen mehr in Anspruch zu nehmen gedenke. Da ich selber der rumänischen Sprache im ausreichendem Maße aufgrund meiner südosteuropäischen Herkunft mächtig bin, habe ich mich hochachtungsvoll über deinen Bericht bzgl. meiner dort werkelnden Landsfrauen sowie deren Service gefreut und möchte Dir für den guten Tip aufrichtig danken. in diesem Sinne grinsos
Hi Grinsos, tut mir leid, ich kann Dir aber hierauf keine verläßliche Antwort geben. Es ist mir allerdings aufgefallen, dass sich nach einem Zimmergang immer wieder ein anderes Girly um mich besonders gekümmert hat. Das hab ich auch bei den beiden anderen Kollegen dort so beobachten können. Anscheinend soll wohl jedes Girl in den Genuß einer Buchung kommen. War leider nicht lange genug in der Location, um das System zu durchschauen. Aber wenn Du wirklich 8 - 12 Mal/Tag ficken willst ( Respekt!!), würde ich vorsichtshalber eher in einen anderen Pauschalclub gehen, wo mehr Mädels am Start sind und die Wahrscheinlichkeit der Buchungsanzahl nach Beuteschema-Gesichtspunkten logischerweise höher ist. Mal ganz abgesehen davon: Der Club mit dem alten Treppenhaus dürfte nichts für einen 1-Dutzend-Fick-Stier sein. Denn wenn man nach der 12. Nummer mit hängender Zunge, leerem Beutel und schlaffem Schwanz auf den Brustwarzen zum Ausgang krabbeln muß, wäre es schon praktischer, in einem ebenerdig gelegenen Puff gewesen zu sein ...... So long Tg
Guter und günstiger PC Hi TG, zuerst einmal vielen Dank für deine schnelle Antwort. Im grunde genommen hast Du schon Recht mit deinem Vorschlag einen anderen PC anzusteuern, aber leider bin ich nicht motorisiert und kann deshalb keinen preiswerten für meine Bedürfnissen zugeschnittenen PC erreichen. Ich besitze zwar ein Faltrad und ein NRW-Ticket, aber leider kenne ich keinen guten PC, welcher sich 1.) in der Nähe eines Bahnhofes( bis ca. 6 km Entfernung) mit häufigen RE/RB Halten befindet und 2.) bis max. 100,--/Tageskarte in der Preisklasse liegt. Da ich aus Köln komme, kamen für mich bisher nur folgenede PCs in Frage: PC Pulheim--> RE8/RB27, 80,--/TK( leider Abmelkservice) PC Globe --> RE7/RB48, 140,--/TK(leider etwas teurer) PC Plaza-Velbert--> S6/Bus 770 u. 771, 77,--/TK(miserabler Service sitens der DLs) PC Gladbeck-->RE14/S9/RB44, 77,--/TK( Service wie in Velbert) PC Harem Erkrath-->zu weit vom Bhf. entfernt und mit 150,--/TK zu teuer PC Harem Dormagen-->liegt zwar sehr bahnhofsnah, öffnet aber erst um 17 Uhr seine Pforten und ist mit 150,--/TK überteuert PC GE Buer--> RE1 bis Essen Hbf,U11/Strab. Li 301-->59,--/WE79,--/TK,sehr günstig, aber dementsprechend auch sehr demotivierte DLs PT Mettmann--> S28, 100,--/Party, Preis o.k.,aber ich stehe nun mal nicht auf belaibte Hausfrauen PT OWL in Langenberg bei Gütersloh-->55,--(b. Aktionen)/75,--/TK, ultragünstig,aber leider wegen der zu langen Anfahrt von BF. GT bzw. Rheda-Wiedenbrück noch nicht getestet
Mein Einstand im Partytreff Rheydt Durch Turboguenters Empfehlungsbericht inspiriert, nutzte ich ein Zeitfenster um im Sinne der neutralen Berichterstattung diese Partylokation zu testen! Nicht das ich irgendwie sexsüchtig bin, nur wenn in meinem engeren Einzugsgebiet solche Aussichten offenbart werden, dann ist es nur fair diese Lokation in meinen Arbeitstag einzubauen! So kam es dass ich am Donnerstag gegen 13:30 Uhr die mit Rosen geschmückte Eingangshalle (oder besser den „Flur“) in der Wickratherstraße 81 betrat… … die Treppe zum 1. Stock erklomm und vor einer jungen dralligen Frau stand die mich mit sanften, freundlichen Worten empfing! „Du schon hier gewesen?“ der süße Gesichtsausdruck (Typ „trinke den Saft einer Zitrone in einem Zug“) entlockte mir ein, in perfektem fickinesisch gesprochenes, „nein!“… … der süße Gesichtsausdruck wurde jetzt noch ein wenig verstärkt ( so nach dem Motto „auch das noch!“) und so wurde mir mitgeteilt „ 2 Stund 50, ganze Tag 65, ficki mit alle!“ – stand nicht auf der HP etwas von 29 Euro 1 Stunde? Na egal, zum testen braucht man ohnehin etwas länger und so entschied ich mich für die 2 Stunden Variante! Die geforderten 50 Euro übergeben, schon öffnete sie einen kleinen Schlüsselkasten, entnahm ein Vorhängeschloss mit eingestecktem Schlüssel, drehte sich um und ich folgte ihr 5 Schritte in einen Verrichtungsraum … … nein, doch nicht - es war der Umkleideraum! Rechts Sessel und Spiegel an der Wand, links die Sperrmüllauswahl alter dunkelbrauner Holzschränke mit Metalllaschen für Vorhängeschlösser! Gekonnt ordnete sie den Buchstaben auf dem Schlüsselbändchen, dem richtigen Schrank zu und ich wusste „F“ ist mein Schrank … … durch etliche arbeitstechnisch ausgerichtete Besuche unterschiedlichster Lokationen, wusste ich - jetzt war ausziehen angesagt! Gedacht, getan, schon war das Mädel wieder da, legte ein Handtuch auf die erste Sessellehne und verschwand wieder! „Okay, also Hessendress!“ dachte ich „Latschen – ah ja, direkt vorne bei der Türe“… … kein Desinfektionsspray, keine Wassertonne, die werden doch wohl nicht... - scheinbar doch! Was tut man nicht alles für eine neutrale Berichterstattung, ich kann mich nur wiederholen … … zartbesaitete, ungeübte Freier würden an solchen Aufgaben zerbrechen, das eigentliche Ziel aus den Augen verlieren und durch Selbstzweifel geplagt, ihre Erektionsstörungen psychologisch behandeln lassen! Nicht so ich – aufrecht bewältigte ich die 7 Schritte in den Barraum wo ich schon von dem Empfangsmädel mit einem gelben Elektrokabelbinder erwartet wurde … … wortlos wurde mir das Bändchen ums Handgelenk gemacht und gewohnt freundlich wurde meine Frage nach der Dusche mit „oben!“ beantwortet. Kehrt Marsch, die Treppe bis zur nächsten Halbetage erklommen, da stehe ich auch schon vor dem Bad, gleichzeitig mit einem sehr jungen ebenfalls dralligen Mädel, das sich im Schritt reibt und mich fragend anschaut … … ja ich will duschen! Also gibt sie auf und geht ungeduscht in den Barraum zurück, dafür stand ich jetzt im Badezimmer… … rechts in Schulterhöhe eine Ablage, mit einigem Krimskrams, links zwei abgemauerte Duschkabinen mit geblümten Plastikvorhängen. Die Duschköpfe auf den Armaturen abgelegt, so dass einhändiges waschen oder einseifen mit anschließendem abduschen angesagt war … … die extrem stark duftende Apfelshampooflasche in der Seifenschale! Kollegen die sich eventuellen Nachfragen ihrer späteren Umgebung entziehen wollen, sollten neutrales Duschgel selbst mitbringen! Geduscht, das unfreiwillige Fußbad durch einen verstopften Abfluss ertragen und schon konnte ich, nach Apfel duftend, den Barraum betreten! Die kleine Ungeduschte war wieder mit einem Kollegen auf dem Weg nach oben… … ihr folgte eine 2. (Nina lt. HP) die ich noch nicht wahrgenommen hatte im Schlepp einen jungen Kollegen, der mit Bademantel ausgestattet war – erfahren oder bevorzugt, konnte ich nicht klären! Den Barhocker am Tresen erklimmen und den Blick schweifen lassen sind für einen Tester zwei automatisch ablaufende Handlungen, die in jahrelanger Feinarbeit erlernt wurden … … so konnte ich also einen „Partyraum“ erfassen, der ca. 10 m lang, 3 m breit, im Verhältnis 2/3 zu 1/3 Party- und Thekenbereich enthält. Der Partyraum ist ringsherum mit Sofas ausgestattet, nur hinten rechts von einem „Tanzpodest" mit Stange unterbrochen, die Spiegel an der Wand laden zu Gangbangaktionen ein … … hier hielten sich 3 weitere Kollegen auf, bei denen eine jungen Dame Typ „Sumoringer“ abwechselnd versuchte sie zu einem Zimmerbesuch zu überreden! Etwas genauso lang wie ich brauche diese Zeilen zu schreiben, brauchten die beiden Mädels von der Treppe, um wieder im Partyraum zu erscheinen… … die Ungeduschte (mittlerweile aber zumindest zwischen den Beinen geduscht) setzte sich neben mich an die Bar, Nina saß kurz im Partyraum und war schwups, wieder auf dem Weg nach oben! Die Ungeduschte (lt. HP Alina) schaute ständig zu mir rüber während ich mich mit einem weiteren Kollegen unterhielt … … dieser Blick (eine Mischung aus Verachtung, Langeweile und Arbeitsstress) erweckte den Erniedriger in mir! Kleiner small talk, hier seien nur die Langversionen erwähnt „Ficki?“, fragender Blick von mir, „oben?“, böser Blick von mir „komm ficki!“ erniedrigender Blick von mir „ficki gut!“… … „na gut, du Luder – was machst du denn alles?“ fragte ich sie! „Hä, ich ficki gut!“ – „ also dann zeig mal was du kannst!“ erwiderte ich, „oben?“ – „ja verdammt, ich will dir meinen Schwanz bis zum Anschlag ins Maul stopfen!“ -der Erniedriger hatte vollständig von mir Besitz ergriffen – „Hä?“ … … „los ficki!“ forderte ich sie auf! Mein fickinesisch ist einfach perfekt, sofort verstand sie was ich meinte nahm ein Handtuch und ich lief hinter 155 cm Baumstammfigur die Treppe hinauf, machte Nina kurz Platz die gerade wieder die Treppe herunter kam… … und erreichten das erste Zimmer rechts im 2. Stock! Ein 4x4 m großes Zimmer, das rechts 2 offene Fickboxen besitzt, jeweils mit einem großen Spiegel an der Wand… … Handtuch ausgebreitet (bietet ca 1/3 meines Körpers eine Auflage) mich auf den Rücken gelegt und schon war Don Juan in ihrem Mäulchen! Gar nicht schlecht, Spitze mit der Zunge verwöhnt, dann tiefer eingeführt – „los du Luder, das geht tiefer!“ säuselte ich ihr zu, damit sie versteht was ich meine, griff ich ihren Hinterkopf und drückte Don Juan tiefer in ihr Schlabbermäulchen … … Ergebnis – Schnappatmung und Hustenanfall! Dann eben ficken, gedacht getan, Gummi drauf, Beine auseinander, Füße hoch und rein das Ding … … ein , zwei heftigere Stöße da waren die Beine wieder unten – belastbar ist anders! Gut dann eben Doggy, das Mädel rumgedreht, Kopf runter gedrückt, Arsch angehoben und rein damit… … die schlecht verheilte Furunkelopnarbe an ihrem Steiß ignoriert, die Hüfte angehoben, Kopfkino eingeschaltet und ab in die Tüte mit dem Überdruck! Raus das Ding, Zewa genommen, kurz gesäubert, Hessendress angelegt und schon ging es wieder zum unfreiwilligen Fußbad in der Dusche! Auf dem Weg nach unten begegneten mir wieder Nina mit dem Bademantelkollegen auf dem Weg ins Zimmer… …. gut genutzt die Kleine, ist aber mal abgesehen vom Gesicht die beste Optikvariante! Wieder meinen Barhocker erklommen, nette Gespräch mit einem weiteren Neuling des Partytreffs geführt und schwups saß Alicia auf meinem Schoß… … „du ficken?“ fragte sie und legte ihr Fötzchen frei – ein nettes junges Döschen mit einem schmalen Haarstreifen als Wegweiser ins Glück! „ Nee!“ antwortete ich, „warum nicht?“ der Ausblick wurde zum Einblick, „weil ich gerade Alicia gefickt habe und der Kleine kein Stehaufmännchen ist!“… … „aber gleich!“ antwortet sie keck „ich will erst einmal in die Sauna!“ nahm ich ihr den Wind aus den Segeln! „ is noch nicht an, ich mache an!“ sprachs, schaltete die Sauna ein, ging in den Partyraum, legte den Schwanz eines Kollegen frei und startete den Weg auf Zimmer in einer Sprachform, die keine Gegenargumente zuließ! Wäre auf dem Weg nach oben fast mit Nina zusammengestoßen, die mit dem zufrieden grinsenden Bademantelkollegen im Schlepp wieder den Partyraum erreichte, einen Schluck trank, sich setzte, wieder die Hände eines anderen Kollegen auf ihren Titten hatte, wieder aufstand und nach oben entschwand! In den zwanzig Minuten Wartezeit auf die Sauna, wiederholte sich dieser Gang noch einmal mit einem weiteren Kollegen und mit dem Bademantelkollegen startete sie die dritte Aktion während ich die Sauna aufsuchte… … welch eine Kondition von beiden – alle Achtung! Nach der Sauna war sowohl meine Lust, als auch meine 2 Stundenkarte fast abgelaufen und ich verließ nach einem weiteren Fußbad den Partytreff Rheydt! Fazit zum Partytreff Rheydt: [COLOR="RoyalBlue"]Ein zum Pauschalclub umgebauter WoPu, mit ca. 6 fickbemühten Mädels aus osteuropäischen Gefilden, bis auf Nina alle in Figurbereichen von Baumstamm bis Sumoringer. Die Mädels wollen das, was Mann eigentlich will – ständig ficken, ohne dabei auf Pauschalclubniveau zu sinken. Sauberkeit der Lokation und Mädels entspricht osteuropäischem Standart, mit Luft nach oben. Wer also mit einer so starken Libido ausgestattet ist, die den finanziellen Ruin in einem gehobenen Club bedeuten würde, ist hier garantiert richtig! Optikficker sollten einen weiten Bogen um den Partytreff machen, denn das Wellnessangebot als Alternative ist keine! Wer einmal das Vergnügen mit Nina haben möchte, muss Glück haben oder die Tageskarte lösen –beides hatte ich leider nicht! Wiederholungsgefahr besteht für mich bei einem entsprechenden Hormonstau auf jeden Fall und dann werde ich Nina testen….[/COLOR] Bleibt senkrecht im Schritt! Euer have-fun
Harem Erkrath is ab Erkrath S gut mit dem Bus erreichbar: Niederflurbus O6 hält am Bahnhof Erkrath S und hält am Neuenhausplatz. Ab Neuenhausplatz sind es noch ca. 9 minuten wandern. (Den Preis kann ich aber nicht senken )
PT MG-Rheydt: Ficken wie ein Duracell Hase im Hühnerstall An Fronleichnam war ich irgendwie sehr geil und noch Einigermasse frustriert wegen der Geschichte in der Freude. Als ich ein Bericht las über den Partytreff MG-Rheydt, war ich mir sicher: da muss ich unbedingt mal hin! Ich hatte vorher schon mal angerufen und wusste dadurch dass 5 Frauen anwesend wären. MG-Rheydt ist auch nicht weit von mir entfernt und so traf ich kurz nach 15u. ein. Das Gebäude ist schon ziemlich alt und ist renovierungsbedürftig. Wirklich sauber war es auch nicht aber was soll’s. Nach Bezahlung von 65 Euros, ich hatte eine Tageskarte, bekam ich ein Handtuch, Spindschlüssel und ein Bändchen. Nachdem ich mich umgezogen hatte, wollte ich erst etwas trinken und setzte mich hin. Sofort wurde ich von einem Mädel angesprochen ob ich mich nicht neben sie setzten wollte. So gesagt, so getan. Runde 1: Die war mit Gül, eine dicke Türkin mit grossen Titten. Sie ist überhaupt nicht mein Beuteschema aber egal. Da muss man einfach durch. Auf der Couch fing sie sehr schnell an meinen Schwanz zu wichsen und passierte es dass ich bereits nach 10 Minuten auf Zimmer landete. Das Zimmer war alt, Bettwäsche verschlissen und ein wenig dreckig. Küssen macht sie gar nicht, auch nicht im Hals oder so. Sie lässt sich gerne fingern, ist auch gar nicht so schwer wenn Frau eine Höhle hat wo locker 2 Hände reingehen. Weiter bläst sie ziemlich monoton und ein wenig schmerzhaft. Ich wollte jetzt so schnell wie möglich das Zimmer beenden und füllte das Konti in Missionärstellung mit meinem Saft. Nach einer schnellen Dusche landete ich wieder unten, wollte etwas trinken und die Nina winkte mich zu ihr. Was war das denn, gerade erst zurück und jetzt wollen die Mädels wieder? Runde 2: Wie schon gesagt war diesmal die Nina die Glückliche. Sie ist die dünste von allen und kommt aus Bulgarien. Jetzt musste meinen Schwanz wieder dran glauben und wurde massiert. Nina könnte optisch mit den unterdurchschnittlichen Mädels in den Clubs gut mithalten. Servicetechnisch fehlt da noch eine Menge. Küssen geht gar nicht, blasen nur mit Kondom (hatte sie im Mund versteckt gehabt). Berühren lässt sie sich kaum oder übertreibt extrem und hofft so dass Mann denkt dass sie sehr empfindlich ist. Blasen war weiter in Ordnung und gefickt wurde in Missio und Reiter. Nina ist die einzige die sich nach den Zimmern duscht, die andere waschen nur schnell ihre Titten und Möse. Unten angekommen hatte ich diesmal etwas mehr Zeit, ¾ Stunde waren schon vergangen und 2x gefickt. So schnell mache ich das aber nicht in Clubs. Aber wie auch immer musste ich unbedingt zu einer kommen, und diesmal war es die Ivon. Runde 3: Ivon ist eine doch recht junge aber auch sehr nette Bulgarin mit einem Bäuchlein. Zu erst dachte ich sie ist schwanger aber das war nicht so. Auf der Couch sagte ich zu ihr dass ich etwas Zeit bräuchte aber sie blieb bei mir und am Endeffekt landeten wir aufs Zimmer. Vorher hatte sie mir auch ausgiebig geküsst, macht sie auch nicht mit jedem. Auf dem Zimmer bekam ich schöne Zungenküsse, das fand ich toll. Ich dürfte auch ihre Titten lecken und Muschi tief fingern. Zwei Finger steckten schon tief rein und sie fing an zu blasen. Ich muss sagen das kann sie sehr gut. Das Ficken passierte diesmal in Missio und Doggy. Die Entladung dauerte etwas aber das Konti wurde von mir gefüllt. Wieder geduscht und ab nach unten wo ich nach ein paar Getränke und eine längere Pause in die Sauna gehen konnte. Die Sauna war gerade an und gut auf Temperatur. Nach der Sauna und kalter Dusche setzte ich mich mit einem Getränk hin und ruhte noch etwas aus. Lange alleine war ich aber nicht, die Alicia setzte sich auf mich und wollte mich verführen. Ich massierte ihre Titten und streichelte ihren Po. Da gerade neue Gäste angekommen waren, musste sie sich um die kümmern und weg war sie. Ein Dreier mit Alina und Alicia wollte ich gerne machen aber soweit ist es nicht mehr gekommen. Stattdessen setzte sich die Alina auf mich und kuschelte sich an mich dran. Alina ist das jüngste Huhn im Stall und sieht aus wie eine Zigeunerin. Runde 4: Alina ist eine Rumänin und recht hübsch. In Clubs könnte sie optisch gut mithalten. Vom Service her gesehen fehlt da noch ein wenig. Sie küsst nicht richtig, zwar mit ihrem Mund auf meinem aber ohne Zunge. Knutschen ist kein Problem und blasen ist auch nicht schlecht. Ficken war in Reiter und in Doggy. Sie hielt gut dagegen und ich spritzte die nächste Ladung ins Konti. Unten hatte ich diesmal wesentlich mehr Zeit und ich langweilte mich ein wenig. Die Ivon kam gelegentlich zu mir und wollte kuscheln. Leider musste sie Alicia vertreten und ein Zimmergang war noch nicht möglich. Die andere Mädels kamen auch nicht zu mir da ich sie schon alle, bis auf Alicia, gefickt hatte. Runde 5: Endlich war es soweit und die Ivon kam zu mir. Knutschen und küssen mag sie seht gerne und so gingen wir wieder nach oben. Im Zimmer ging es einfach weiter wo wir geblieben waren und so konnte ich sie wieder fingern und in den Mund ficken. Es war geil. Gefickt wurde nur noch in Missio und sie leckte meine Brustwarzen. Es dauerte auch nicht lange bis ich zum 5. Mal abspritzte. Ich dachte noch: „Meine Eier müssen doch schon leer sein!“ Ich setzte mich an die Theke und bekam von Ivon etwas zu trinken. Sie wollte bei mir bleiben und kam mir sehr nah ohne dabei meinen Schwanz anzufassen. Es war schön mit der und so blieben wir noch eine Weile zusammen. Zwischendurch stand sie zwischen mir und der Theke oder sass auf der Theke. Irgendwann sagte sie mir, zum Spass denke ich mal, dass sie mich heiraten wollte. Schon wieder ein Heiratsantrag im P6-Bereich. Runde 6: Ich konnte jetzt nicht anders als Ivon zum 3. Mal zu buchen und so landeten wir zum letzten Mal aufs Zimmer. Mehr brauche ich nicht zu schreiben aber nach ficken in Missio, Doggy und letztendlich in Reiter, spritzte ich zum 6. und letzten Mal das Konti voll. Ein wenig schmerzhaft war es schon, da der Eichel am Ende sehr empfindlich war. Jetzt war ich wirklich sehr sehr müde, Sack leer und 65 Euro ärmer aber ich habe einen geilen Nachmittag bzw. Abend gehabt. Nach der Dusche ging ich noch schnell nach unten, trank etwas und verabschiedete mich. Die Ivon begleitete mich noch kurz und das war’s schon. Gesamteindruck: die Mädels sind nicht sehr hübsch und vom Service her fehlt da noch einiges. Kann man auch nicht mit den grossen Clubs vergleichen. Preis/Leistungsverhältnis ist aber sehr gut. Ich war 5½ Stunde da und kann mich nicht beschweren aber mir sind die Clubs lieber da ich mehr Wert lege auf Qualität als auf Quantität. Eins muss ich noch sagen: ich habe mich wie ein Duracell Hase im Hühnerstall gefühlt da ich immer weiter ficken musste. Es hat einen Vorteil gehabt: ich kenne meine Grenzen! Die Mädels müssen irgendwie Nymphoman veranlagt sein, weil wer lässt sich uneingeschränkt ficken für sehr wenig? Vielleicht sollten die Mädels sich so einen Hasen kaufen wie im hier im Video.
Gedenkminute Hallo Mitstecher, wie mir zwei liebe Kollegen mitgeteilt haben, werden sie demnächst mit den Mädels des Partytreff MG-Rheydt eine fröhliche Nachmittags-Vögelei beginnen. Ich sollte eigentlich auch mit dabei sein, mußte aber wegen beruflicher Termine absagen. So ´n Shit auch !!! Ich denke aber, dass die Kollegen den einen oder anderen Fick uns zu Ehren widmen werden. Dafür rufe ich schon mal vorsorglich auf zu einer Gedenkminute für unsere beiden Kollegen: "Mögen die Schwänze schön hart werden... und die Mösen der Mädels nass wie ein Kieslaster !" Neidvolle Grüße Tg
Bäuchlein auf Melktour… … oder Naturgeilheit sucht Potenzwunder! Gestern war es wieder soweit, ein FK wollte mich endlich mal live erleben und sich ein Bild machen, welchen Wert er meinen Berichten geben kann. Na dann mal los… Der Partytreff Rheydt wurde als Treffpunkt ausgesucht und pünktlich 15:30 Uhr erklomm ich die Treppe ins Partyvergnügen… … vorbei an den Rosen, rauf in den ersten Stock, hin zu Alina - die mich mit einem „Alicia!“ empfing die 65 Euro in Empfang nahm und alles weitere der Kollegin überließ! Alles weitere war ein Vorhängeschloss an Spind B anbringen und wortlos verschwinden… … während ich mich umzog ging mein Forenkollege bereits mit einem Mädel die Treppe hinauf, um ein wenig die Muskulatur zu lockern! Ich nutzte die Zeitspanne bis zur Begrüßung, mein Handtuch zu empfangen, die Dusche zu nutzen, einen Kaffe zu ordern, einen Zigarillo anzustecken und es mir im Clubraum gemütlich zu machen… … jaaa, Ruhe – „des Tages Stress, ich jetzt vergess“ waren so meine Gedanken, als auch schon Denicia neben mir das Handtuch ausbreitete! Denicia Eine 23 Jahre alte blonde Bulgarin, mit Pagenschnitt, ca. 150cm groß, eigentlich schlank, allerdings mit Taillenspeck, der sie mit der hier üblichen Baumstammfigur ausstattet, die Sprachvielfalt beschränkt sich auf osteuropäische Wortfetzen und rudimentär vorhandenes fickinesisch ... … in dem sie mir deutlich machte, dass jetzt ein Zimmergang fällig sei! Gut, dann eben noch nicht relaxen, erst einmal ficken… … Treppe rauf, geradeaus ins Zimmer, rauf aufs Bett, tiefe Zungenküsse und schon ist mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden! Ein wenig angeblasen, Gummi drauf, aufgesattelt, in die Missio gedreht, abgespritzt, von ihr gesäubert, runter ins Bad, Schwanz gewaschen, Partyraum betreten… … meinen Kollegen begrüßt, hingesetzt - schwups saß eine junge Türkin neben mir und beide konnten wir beobachten, wie Elena auf dem Schoß meines Kollegen sitzend, mit geschicktem Hüftschwung, seine Steherqualitäten austestete. Wer den Partytreff nicht kennt, kann sich kaum vorstellen welche Prioritäten hier gesetzt werden… … ich versuche es einmal so zu beschreiben: Interieur - bunter Sperrmüll mit weißen Kunstleder Sitzgelegenheiten Musik – orientalisch, teilweise extrem laut Sauberkeit – orientalisch aber die Gläser werden sofort weggeräumt Wellness – Sauna wird auf Nachfrage eingeschaltet, insgesamt aber eher nicht vorhanden Getränke – antialkoholisch, werden auf Nachfrage gereicht Mädels – alle recht locker in Unterwäsche, alle, bis auf die neben mir, ausschließlich Schwanz orientiert. Service der Mädels – gehobenes Pauschalclubniveau, Ausnahme hier Alicia (mehr dazu später) Wer also gewöhnt ist durch einen Club zu streifen, sich ein Mädel auszusuchen, dann einen wie auch immer gearteten Service zu erhalten, der wird eine neue Ebene des P6 erfahren ... … hier ist sofort ein Mädel zur Stelle, egal ob man gerade vom Zimmer kommt, „Öffentlichkeitsarbeit“ verrichtet hat, angekommen ist oder sich mit Kollegen unterhält. Man gewöhnt sich schnell daran, dass der Schwanz in allen erdenklichen Situationen ausgepackt wird, sich die Mädels auf den Schoß setzten oder breitbeinig darauf hinweisen was sie jetzt wollen… … sich auspacken, fingern und kneten lassen! Es ist eine absolut neue Erfahrung ein Mädel an des Mannes Schaltpult zu spüren, wenn man gerade im Gespräch mit Kollegen über die Vor- und Nachteile diverser Pauschalclubs spricht… … das läuft dann in etwa so, wie das Chips knabbern beim Fußball gucken mit Kumpels! Ich hoffe ihr könnt jetzt ungefähr nachvollziehen, dass unser Besuch hier ein rein kumpelhafter Treff war, in dem wir notgedrungen den Service der Mädels ertragen mussten … … und ich, gutherzig wie ich nun mal bin, habe mich dann auch noch missionarisch gezeigt und die junge Türkin neben mir, später mit aufs Zimmer genommen. Aber der Reihe nach… … mein Kollege hatte also Elena auf dem Schoß, die bemüht war seinen Schwanz oben zu halten, während wir uns über dies und das unterhielten. Schließlich erklärte er sich selbstlos bereit mit ihr aufs Zimmer zu gehen, eine zwar lästige aber hier unumgängliche Übung. Die junge Türkin neben mir glänzte durch Teilnahmslosigkeit, zeigte ihre Kaiserschnittnarbe, das Bild ihres Sohnes auf dem Handy und als dann noch leere Tittenhüllen aus dem BH fielen, griff ich meine Zigarillos und zog an die Theke um … … es dauerte nicht lange und der Kollege war erfolgreich von seinem selbstlosen Einsatz zurück. Als wir so an der Theke standen und von Alicia mit Getränken versorgt wurden, fragte ich sie ob sie vorher im La Luna gearbeitet habe… … Grinsen von ihr! „La Luna? Nein – immer alles ohne, in Muschi, in Mund spritzen, alles ohne…!“ sprachs und kam auf unsere Seite der Theke! Drängte sich zwischen uns, tatschte hier tatschte da, setzte sich auf meinen Schoß, legte die Beine gespreizt auf den Schoß des Kollegen und … … „los kommen ficken ohne Gummi, Gummi nix gut für mein Muschi, schön ficken ohne!“ Beide standen wir kopfschüttelnd neben ihr – „warum nicht, is gut ficken ohne!“ – stieg von meinem Schoß, beugte ihren Kopf in selbige und rieb ihren Arsch an der Schnittstelle des Kollegen, wobei sie eine wirklich klasse Figur mit einer regelrechten Wespen Taille offenbarte... ...naja das Gewicht des Bauches ist halt auch den Gesetzen der Physik ausgesetzt! „Kommen rüber!“ deutete auf das breite Teil der Sitzgruppe „Wir jetzt alle ficken da!“… … gesagt getan, schon lagen wir nebeneinander auf dem Sofa, ein Griff und unsere Handtücher waren nur noch Sofaauflagen! Breites schelmisches Grinsen und schon hatte sie beide Schwänze in der Hand, dann den des Kollegen im Mund, während sie meinen in Handarbeit verwöhnte… … danach gings in umgekehrter Weise weiter! Schließlich griff sie ein Kondom, zog es dem Kollegen mit dem Mund über, deutete nach hinten, kniete sich zwischen meine Beine, streckte ihren Arsch in die Höhe und machte so den Weg frei, dass der Kollege sie im Stehen von hinten nehmen konnte… … in seinem Stoßrythmus blies sie dabei meinen Schwanz, bis der Kollege mit seinen Stößen heftiger wurde und sie mit verdrehten Augen den Absch(l)uss genoss! Mein Kleiner wurde daraufhin gar nicht mehr beachtet, sie empfing vom Kollegen die „Erfolgshülle“ und verschwand! So lag ich da, ich armer Tor und der Kleine war so groß wie zuvor… … während ich so da lag, unterhielt ich mich dann noch mit ein paar anderen Kollegen, Elena hatte sich ein Bauchtanzkostüm angezogen und tanzte auf der kleinen Bühne in der Ecke, aufmerksam mit Augen und Händen von meinem Kollegen begleitet! An dieser Stelle möchte ich kurz einfügen, dass zwischen meinem Absch(l)uss bei Denicia und dieser Tanzeinlage gerade mal 45 Minuten lagen – ich also noch in der Regenerationsphase war, während mein Kollege gerade ansetzte die 3. Nummer in der Zeit klar zu machen… … Chapeau, das nenn ich ein wirkliches Opfer bringen! Zu meiner Verteidigung muss ich allerdings bemerken – es war sein 5. Besuch hier! Da sieht man wieder, Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen… … wie schon erwähnt, ich unterhielt mich gerade und so konnte ich erst bei meinem Abschied wieder mit meinem Kollegen sprechen, da er unter Aufbietung seiner ganzen Arbeitskraft, ständig die Wünsche verschiedener Mädels erfüllte – nach der 6. hatte ich den Überblick verloren! Irgendwann während meiner Unterhaltung saß dann die junge Türkin wieder wortlos und untätig neben mir… … jetzt erwachte der Missionar in mir, ich konnte richtig den Heiligenschein spüren! Das arme Mädel hatte in der ganzen Zeit noch nichts zwischen die Beine bekommen, so opferte ich mich und ging mit ihr nach oben … … opferte mich – ist keine Floskel, sondern Tatsache! In fast 30 Jahren P6 hab ich so etwas noch nie kennengelernt … … ausgezogen, ab aufs Bett, den Schwanz kurz angefasst (Regeneration war abgeschlossen), Gummi aufgezogen, sich breitbeinig hingelegt, Schwanz empfangen, ihre leeren Hüllen hingen dabei recht und links herunter, kurz „ah,ah“ gesagt – das wars! Wie oben beschrieben, ist dies ja ein etwas anderer Club, die Mädels hier wollen ja unbedingt „melken“ und deshalb wäre es unfair ihrem Wunsch nicht nachzukommen… … also machte ich brav auch „ah,ah“ zog den Schwanz heraus(mein erster vorgetäuschter Orgasmus), bedankte mich brav und wir gingen ins Bad! Wenn ich also keinen Heiligenschein verdient habe wer dann! Danach wieder im Partyraum, die ein oder andere Unterhaltung geführt, zwischendurch kurz Alicia massiert und geleckt, dann wieder Unterhaltung, Alicia dabei die Titten geknetet, ein wenig gefingert, meinen Schwanz von - ich glaube Denicia wars - gewichst bekommen, dann wieder Alicia auf dem Schoß, dabei das Neuste vom Partyclub Xanten erfahren (hörte sich gut an) usw.usw. … … kurz ich hatte mich an den hier gängigen Ablauf gewöhnt und mich vollständig integriert! Ehe ich mich versah war mein Zeitfenster verbraucht und ich verließ froh gelaunt den Partyclub Rheydt! Ich hoffe mein Bericht hat die offenen Fragen, die mich per PN erreichten, ausreichend beantwortet… … für unseren Turboguenter, wir haben die Gedenkminute genutzt und einen mit reingeschoben!!! In diesem Sinne euch allen ein aufrechtes Wochenende! Euer have-fun
Bäuchlein auf Melktour - Erläuterungsbericht Wachgerüttelt durch einen aufmerksamen Leser, halte ich es für nötig einen kleinen Nachschlag zu liefern... Der Service der Einzeldamen wurde nicht explizit dargestellt, da der Club der Service ist ... ... Mädels sind gern genommene Zugaben! Der Clubbesuch ist als Ganzes zu werten, Einzelaktionen sind tendenziell eher schlecht - was den Club abwerten würde! Da es insgesamt aber richtig gut war, habe ich mich aufs Wesentliche beschränkt - den Club! Wie jeder Bericht hier, ist auch meiner eine rein subjektive Darstellung meines Empfindens und so bitte ich ihn auch zu werten. Natürlich gibts auch wieder exclusiv die Einzelwertung, wenn der Einzelpreis bei einem Mädel gezahlt wurde! Hoffe auf euer Verständnis für die gewählte Darstellung! Bis zum nächsten "exclusiv Servicebericht!" Euer have-fun
Wer für kleines Geld vögeln will, bis die Lunte glüht,..... ...der ist im PT MG-Rheydt bestens aufgehoben !!! Liebe Mitstecher, ich war gestern mal wieder in Mönchengladbach und eine unbändige Geilheit beeinträchtigte meinen morgendlichen Geschäftstermin. Da mußte Abhilfe her, und zwar dringend und gerne auch etwas versaut. Spontan kam mir in den Sinn, was ich hier vor einem halben Jahr erlebt hatte ( vgl. Beitrag Nr. 2) und ich entsann mich auch an das Drumherum: Die Ankunft Jedoch waren es noch 45 Minuten, bis der Club um 13.00 Uhr öffnet. Gut, dass es 10 Meter weiter einen kleinen Imbiss-Laden gibt, wo man eine wirklich sehr empfehlenswerte griechische Pizza aus dem Holzofen bekommt. Denn im Puff gibt es nix zu futtern. Kurz nach 13.00 Uhr geklingelt und sogleich wurde die Türe per Summer aufgetan. Und von oben reckten sich 2 Köpfe übers Treppengeländer und ich vernahm die deutliche Aufforderung " Komm hoch, ficken !" Nun will ich nicht alle Einzelheiten schildern, denn von Ablauf und Ambiente hat sich seit meinem letzten Besuch nicht viel verändert, nur dass die abgewohnte Einrichtung noch älter geworden ist und dass einige neue Mädels vor Ort sind. Habe den 2-Stunden Pauschaltarif für 50 Euro genommen, umgezogen, geduscht und mich dann an die Theke gestellt, um bei einem Kaffee und einer Zigarette die Lage zu checken. Das mögen die Mädels aber weniger. Denn sofort kamen aus den Sofa-Ecken diverse Aufforderungen „Hallo Schaatziii...“, " Komm, sitzen hier ...", " Schaatzi, kommen zu mich..“. Soll heißen: Du hast keine Chance, alleine zu bleiben!!! Die Nummer mit Alicia Anwesend waren insgesamt 6 Mädels, sowie 2 Mitstecher und meinereiner. Von den Mädels kenne ich nicht alle Namen, vorgestellt haben sich Ivon, Alicia und Gül. Recht bald habe ich den Balzrufen nachgegeben und mich zu Alicia aufs Canapee gesetzt, die sofort ihre Beine über meine legte und meine Brustbehaarung kraulte. Nach etwas Smalltalk, einer Cola und einer Zigarette griff sie unter meinen Lendenschurz und streichelte den Halbstarken bis zur prallen Aushärtung, während ich ihren String beiseite geschoben hatte und fleißig ihre Knospe bearbeitete. Dann schaute sie mir ganz tief in die Augen, küsste mich kurz auf den Mund, stand auf und breitete ein Badetuch über die vor der Bühne stehenden Liegefläche und meinte dann „ komm- ficken“. Da ließ ich meinen Lendenschurz fallen, legte mich rücklings auf den Divan und spreizte die Beine, damit Alicia besser an Schwanz und Klöten herankommen konnte. Ohne viel Federlesens legte sie sich vor mein Gemächt, schob sich den Schwanz in den Rachen und gewährte mir ein freihändig vorgetragenes, ausgiebiges, intensives und variantenreiches Blaskonzert. Zwischendurch setzte sie mal kurz aus, um mir mitzuteilen, dass ich bitte nicht in ihren Mund spritzen solle. Als sich genügend Druck in der Samenbatterie angesammelt hatte, bat ich sie um Gummierung. Gefühlvoll zog sie mit dem Mund den Gummi auf, legte sich neben mich, streckte die Beine in die Höhe und spreizte sie dabei. Der Kollege, der gegenüber gerade ein anderes Mädel befingerte, bekam regelrechte Stielaugen und verschwand dann kurz darauf mit seiner Partnerin nach oben in eines der Einzelzimmer. „Los komm, fick mich“, war Alicias klare Ansage und folgsam schob ich den Kolben in Zeitlupe hinein, bis zum Anschlag. Dann rammelte ich immer heftiger werdend und unter überlautem Gestöhne ihrerseits packte sie mich an den Arschbacken und zog mich kräftig an sie heran. Es dauerte nicht lange, bis meine Nachkommen in der Hülle wiederfanden. Netterweise durfte ich noch eine ganze Weile in ihr auszucken. Dann bedankte ich mich und wir gingen gemeinsam ins Bad, wo ich duschte, während sie sich aufs Bidet setzte und sich gründlich die Muschi auswusch. Relaxphase 1 Als ich mich zum Relaxen wieder an die Bar setzte, um in Ruhe meinen üblichen Nachfick-Kaffee zu trinken und um das legendäre Zigarettchen-Danach zu genießen, ging es schon wieder los: „ Komm, sitzen hier..“, „ Schaatziii...“ . Mein Einwand, dass ich als alter Mann nun gerne etwas verweilen möchte, wurde teils lächelnd und teils mit Unverständnis aufgenommen und teils sogar als unfreundlicher Affront verstanden. Noch ´ne Nummer mit Alicia Bis sich dann nach einer kleinen Weile Alicia neben mich auf den Barhocker setzte und sich etwas mit mir unterhielt. Aber recht bald war ihre Hand unter meinem Kilt verschwunden. Sie streichelte mir liebevoll die Nüsse und wichste ganz zärtlich den Dödel. Und sie hatte auch nichts dagegen, dass ich ihr die Titten massierte und schließlich die Muschi so lange befingerte, bis das Höschen nass wurde. Dann nahm sie mich bei der Hand und führte mich wieder zum Canapee vor der Tanzfläche. Dort breitete sie wieder das Badetuch aus, stupste mich hin und machte sich gierig über meinen steifen Stengel her, während die daneben sitzende Ivon nur neidisch guckte. Als Alicia sich wieder zur Missionierung hinlegen wollte, bat ich sie um Doggy, was sie auch bereitwillig akzeptierte. Sie legte ihren Oberkörper ganz aufs Sofa, reckte ihren Arsch nach oben und zog sich die Schamlippen auseinander, so dass mir tiefere Einblicke in die Gegend geschenkt wurden, in die ich nun einzudringen bereit war. Kurz den Bohrkopf angesetzt und dann ging es schon los. Mit Wucht hämmerte ich den Meißel hinein und sie schrie sie theatralisch. Ich liebe das Geräusch, wenn der Beutel gegen die Arschbacken klatscht. Und als das Klatschen immer heftiger wurde und Alicia sich unter der Penetration wand wie ein Aal,, landete schon wieder eine ungezählte Schar von Nachkommen im Conti. Und wieder durfte ich bis weit nach der letzten Auszuckung in ihr verweilen und zwar so lange, bis der Schwanz ganz geschrumpft war und der schlaffe Conti noch in ihr steckte, den sie dann fröhlich grinsend herauszog. Wieder ein Danke, wieder ins Bad und „the same procedere as last ...after-fuck“. Relaxphase 2 Und täglich grüßt das Murmeltier...!!!! Denn als ich wieder unten zum Relaxen an der Theke sass, hörte ich schon wieder die schmachtenden Rufe der ungefickten Ladies...... Die Nummer mit Gül Ich will es abkürzen: Irgendwann erhob sich Gül und gesellte sich zu mir. Ich stand gerade vor der Theke und sie stellte sich rückwärts vor mich und rieb sich ihren Arsch an meinem Lendenschurz, mit dem Ergebnis, dass sich der ermattete Krieger wieder erhob. Das spürte sie natürlich und immer heftiger drückte sie ihren Poppes gegen meinen Dolch. Dann drehte sie sich rum, sah mir verschmitzt in die Augen und deutete mit ihren Blicken auf das Sofa. Diesesmal wollte ich aber hoch ins Zimmer und so stiegen wir hinauf in die Kemenate, die direkt gegenüber vom Treppenaufgang gelegen ist. Kaum, dass wir drinnen waren, streifte sie sich das Höschen ab und entfernte den BH, sodass ihre gewaltigen Titten der Erdanziehungskraft folgten. Diese psysikalische Gesetzmäßigkeit war es dann wohl auch, die Gül auf die Knie zwang. Und als sie nun vor meinem prallen Gerät kniete, stopfte sie es sich tief in den Rachen. Sie lutschte ganz nett und verwöhnte die Klicker mit angenehmen Gestreichel. Ab und zu leckte sie sogar über den Beutel bis hin zum Damm. Das machte mich natürlich so was von rattig, so dass ich sie zum Vögeln bat. Sie zog mir flott einen Conti auf, kniete sich aufs Bett und streckte mir ihren breiten Arsch entgegen. Und dann gings hinein in die Lusthöhle und die kleine Gül quiekte vergnügt. Und sie quiekte noch mehr und eine Stufe lüsterner, als ich vor lauter geiler Frechheit einer Finger in ihr Poloch steckte. Leider ist es so, dass mich die Po-Fingerei grundsätzlich derart spitz macht, dass ich flott abspritzen muß. Und so war es dann auch. Auch hier durfte mein Schwanz sich noch eine geraume Zeit im Fickkanal aufhalten. Dann zog ich ihn mit einem Plopp heraus, gab Gül einen liebevollen Klaps auf den Arsch und erntete von ihr ein keckes Lächeln. The end Gemeinsam ging es wieder ins mittelalterliche enge Bad, wo ich duschte und sie sich aufs Bidet setzte. Zum Abschluss habe ich noch auf die Schnelle an der Theke eine Cola getrunken und eine gequalmt. Und wieder ertönten die Rufe …. Ab in Umkleide-Rumpelkammerd dann bei Ivon den Schlüssel abgegeben, wobei sie meinte, dass ich bei meinem nächsten Besuch verpflichtet sei, sie auch zu vögeln.... Das Fazit: Ich kann getrost auf meine Vorberichte verweisen; es hat sich nicht viel verändert. Außer, dass die Girls noch einen Tick geiler und unersättlicher geworden sind. Und ich wundere mich über mich selbst, dass ich es ohne blaue Pillen geschafft habe, innerhalb von 2 Stunden dreimal abzuspritzen. Mein Glück mit dem 50-Euro Tarif: Wenn ich eine Tageskarte zu 65 € gelöst hätte, wäre ich von den Mädels ganz sicher totgefickt worden.... Wem das eigentlich unmögliche Ambiente egal ist und dabei auch weiß, dass es nix zu essen gibt, dafür aber mit serviceorientierten und naturgeilen Mädels öffentlich oder im Einzelzimmer poppen will, bis die Schwarte kracht, wird hier ganz sicher auf seine Kosten kommen..... So long Tg PS.: Damit der Bericht nicht noch länger wird, werde ich die Beschreibung der Mädels nachreichen
Die Mädels Liebe Mitstecher, ich hatte es ja angedroht, dass ich noch was zu den Mädels schreiben wollte. Generell gilt, dass die Girls sehr um das Wohl der Gäste bemüht sind. Anders als in manch anderen Locations wird stets die Nähe zum Kunden gesucht. Vielleicht sogar schon etwas zu doll. Die Girls sind nicht unbedingt die absoluten Optikkracher, es wäre aber auch äußerst vermessen, solche in so ´nem Low-Budget-Club erwarten zu wollen. Allerdings sind sie weitestgehend von üblen Brandmarkungen verschont und auch die oftmals extrem sanierungsbedürftigen Kauleisten findet man hier nicht. Was auffällt, sind die kleinen bis mittelprächtigen Bäuchleins bei fast allen Damen. Und Mini-Titten findet man auch nicht !! Die Nationalitäten reichen (nach eigenen Angaben) von Bulgarien über Rumänien, Polen, Rußland bis zur Türkei. Im Einzelnen, wobei ich mich nur auf die von mir getesteten Girls beschränken möchte: Alicia Rumänin Alter: Mitte 20 Größe: ca. 165 cm Gewicht: ca. 55 kg Konfektion: 34/36 BH: 75 C Haare: schwarz Muschi: sauber riechend, rasiert Sprachkenntnisse: relativ gutes Deutsch Vorliebe: öffentliches Ficken FO: intensiv und variantenreich, kaum Handeinsatz EL: Nein ZA: Nein Küssen: etwas oberflächlich Fingern: Ja GVM (Missionar): aktiv und fordernd GVM (Doggy): gut dagegenhaltend Lautentwickung: sehr übertrieben Mein Eindruck: die Attraktivste derzeit Gül Türkin (angeblich) Alter: Mitte 20 Größe: max.150 cm Gewicht: ca. 60 kg Konfektion: 36/38 BH: 80 C Haare: schwarz Muschi: guter Duft, rasiert Sprachkenntnisse: kaum Deutsch Vorliebe: Knuddeln und Tanzen FO: sehr intensiv mit etwas viel Handeinsatz EL: sehr angenehm ZA: nur bis zum Damm-weiter nicht Küssen: ja Fingern: vaginal und anal -ohne Protest GVM (Doggy): hält gut dagegen Lautentwicklung: eher dezent Mein Eindruck: süsses, gutgelauntes Pummelchen Anwesend waren noch Ivon und Nina, die die Theke machte, aber auch als DL zur Verfügung stand. Später schaute noch kurz die neue Roxana rein, die vom Einkaufen zurück kam und wohl keinen Dienst hatte. Sie ist blond, Ende 20, ca. 160 cm groß, ca. 58 kg schwer und soll angeblich für Franze Total und Anal zuständig sein. Die anderen Mädels sind mir leider nicht namentlich bekannt und auch nicht mit Setcard auf der Homepage gelistet. Noch ein kurzer Nachtrag zum Ambiente: Alles ist uralt und ein Sammelsurium von Sperrmüll-Mobiliar. Jedoch bemühen sich die Mädels um Sauberkeit: -in der Küche wurde aufgeräumt und feucht abgewischt, -im Bad wurden Waschbecken, Bidet und Toilettenschüssel gründlich gewienert. Aber es gilt irgendwie das- wie es schon der Kollege Have-fun erheiternd formulierte: "Der Club ist der Service und die Mädels sind die gerne genommen Zugaben ...." So long und noch ´nen schönen Sonntag Tg
Erstbesuch MG-Rheydt So hier mein Bericht, wenn auch spät. Tatzeit: 24.01.12 von 16 bis 21 Uhr Wollte den Laden testen wegen der "Öffentlichkeitsarbeit". Angekommen, geduscht und an die Bar gesetzt um Kaffee zu trinken. Keine 2 min. später saßen Ivon und Nina neben mir. Eine min. weiter begannen beide Mädels die Einsatzbereitschaft von klein afriso zu Prüfen. Haben ihn ausgepackt und per Hand geprüft. Hab meinen Kaffee ausgetrunken und dann sind wir auf die Coutch vor der Bühne. Schwps die Mädels nackich, ich sowieso, schönes Gebläse und dann Doggy. Up´s zu geil Tüte voll. War nur noch ein Dreibein da was aber während der Aktion ging. Also Dusche und wieder an die Bar. Ich war bis 18 Uhr dann allein mit den Mädels. Trinke meinen Kaffee und da kommt schon Fathma zu mir. Sind dann auf die Coutch gegangen. Da wichst die schon wieder an mir rum. Hey ich brauch ne Pause. Haben dann da eine Stunde gesessen und sie hat immer wieder nachgeschaut ob ich einsatzbereit bin. Aber nix auspacken nur mit Handtuch, und sie wollte auch in "Kleidung" bleiben. Sind dann auf Zimmer und war OK. Dann Dusche und Bar und ?? Sivi..... oder so. Mitte 20 optisch geil aber Kauleiste defekt und kein deutsch. Kürze es ab: Hatte 5 mal Aktion, davon einmal im Barraum. Die Mädels Küssen nicht. Im Barraum wird nur unter dem Handtuch gefühlt (Außer s.o. first an der Bar). Geblasen wird nicht auf der Coutch (ausser Coutch und Akt vor der Bühne). Später waren dann noch andere Dreibeiner vor Ort die aber nix öffentlich gemacht haben. Der Service ist Pauschalclubniveau d.h. FO ja FT nein und auch kein Küssen. Das Erlebniss ist wirklich der Club aufgrund des kleinen Barraumes. Darum kommt es einem sehr intim vor, wenn gefummelt wird. Bis auf Ivon und Nina gabe es keine öffentliche Aktion. Es lief noch Roxana rum, die hatte aber frei. Alles in allem für ein Pauschalclub ok, aber eben auch nicht mehr.
Am Veilchendienstag in Rheydt Liebe Mitstecher, nachdem ich über Karneval leider nur 1 Mal in den Genuß einer kostenlosen ( dafür aber pornomäßigen) Entsamung mit einer unbekannten Maid gekommen war, wollte ich noch schnell rechtzeitig vor Beginn der Fastenzeit den Druck für die kommenden Wochen verringern. Und dafür hatte ich mir mal wieder den Partytreff MG-Rheydt ausgesucht. Dies deshalb, weil ich erstens nicht viel Zeit erübrigen konnte und zweitens -noch schlimmer- weil ich mich über die tollen Tage finanziell überstrapaziert hatte. Die Beschreibung der Location kann ich mir sicher schenken, denn darüber ist ja schon mehrfach berichtet worden. Nach Übergabe von 50 Tacken für die 2-Stunden-Pauschale, Umziehen und Duschen bin ich dann an der Theke gelandet, um beim üblichen Kaffee nebst Ziggi die Lage zu checken. Dabei kam ich auch ins Gespräch mir dem Inhaber, einem sehr netten, höflichen Mann balkanländischer Herkunft, der so etwa Ende 50 Jahre sein dürfte. Er ließ die Mädels, die gerade ohne Freier waren, den ganzen Laden putzen, was diese auch sehr sorgsam taten. Ihm liege daran, dass alles sauber sei, wenngleich er für die sehr in die jahre gekommene Behausung ja auch nichts könne. Im Dienst waren 6 Mädels, davon haben 3 geputzt. Eine lümmelte sich mit einem Kollegen auf dem Sofa und ließ sich Rücken, Titten und Arsch streicheln und letzteren sogar leicht versohlen. Eine andere, nämlich Nina, wurde gerade auf dem roten Flor des Tanzbodens gevögelt. Und zwar zunächst im Reverse-Reiter, dann bis zum Finale im Doggy. Ich muß ehrlich gestehen, dass mich diese Performance ziemlich geil machte und ich einen Perma-Ständer bekam. Als Nina ihn dann vollends entsaftet hatte und anschließend duschen war, kam sie splitternackt an die Theke und cremte sich den Body ein. Als sie ihre blankrasierte Muschi lasziv einölte, verdrehte sie gespielt-geil die Augen, leckte sich mit der Zunge über die Lippen und griff mir an den Schwanz. "Komm", sagte sie nur und führte mich auf das Fick-Sofa neben der Tanzbühne. Dort entblätterte sie mich, begab sich in die 69 und fing an, meinen Schwanz zu blasen, während ich an ihren Schamlippen spielen durfte. Allerdings hatte ich nicht bemerkt, dass sie einen Conti in ihrem Mund verbogen gehalten hatte und ihn völlig unbemerkt beim Blasen aufgeluscht hatte. Alle Achtung - ihr Gebläse war formidabel!! Beinahe hatte ich sie bis zum Finale -Orale gewähren lassen. Deshalb war ich sehr erfreut, dass Nina nun vom Blasehasen zum Duracell-Häschen mutieren wollte, denn flugs führte sie sich meinen prallen Kolben ein und ritt über die weite Prärie ... und wieder zurück... und zwar so lange, bis ich meine Sahne als Tribut zollen mußte. Grinsend stieg sie ab, zog den schlaffen Conti behutsam ab und trocknete meinen 3/4-Mast mit einem Zewa, wonach wir beide nach oben zum Duschen gingen. Nina Mitte/Ende 20 Bulgarin Gewicht: ca. 53 kg Größe ca. 160 cm immer hübscher und schlanker werdend brunett mit Arschgeweih Konfektion: 34 BH 75B, straff und fest ziemlich gut Deutsch sprechend FM: Klasse Fingern: Ja Küssen: Nein Vögeln: wild und ausdauernd In meiner Pause mit 2 Cola und 3 Zigaretten beäugte ich die neben mir an der Theke sitzende bulgarische Kassandra, die - wie der Patron mir verriet - erst wenige Tage im Hause ist. Das Mädel ist verdammt schlank, hübsch und rassig und sieht wie eine Bilderbuch-Zigeunerin aus mit ihren schwarzen Haaren. Leider war absolut keine Unterhaltung möglich, noch nicht einmal die fickdeutschen Grundbegriffe wie Schatzi und Ficken sind ihr geläufig. Das einzige deutsche Wort, das sie kennt, ist " Simmäääh ". Als sie diese Vokabel aussprach, habe ich mich erhoben und ging upstairs, dicht gefolgt von dieser süssen Teenymaus. Als sie im Simmäääh aus ihren roten Bikini entstieg, rieb ich mir die Augen wegen dieser geilen Optik. Hübsch, verdammt hübsch !! Leider ist der Service noch ausbaufähig; irgendwie ist sie in der Vergangenheit noch nicht so recht zugeritten worden. Küssen geht gar nicht und beim Fingern verzog sie die Mine. Das Blasen (nur mit) ging so halbwegs, aber nicht besonders tief und etwas monoton. Und anscheinend kennt Kassandra bisher nur die Missionarsstellung. Hier konnte sie allerdings in der B-Note deutlich punkten, denn sie ist schöööön eng und geht auch gut mit. Das Gestöhne klang sogar glaubhaft. Nach einem kraftvollen Gerammel schoß ich mit Druck und Wonne die verbliebenen Einzeller ins Tütchen und durfte den Triefhahn dann selbst abwischen. Sie packte ihre 80 Gramm schwere Arbeitskleidung und huschte nach unten ins Bad und ich hinterher. Kassandra Bulgarin ca. 20 Jahre Gewicht: ca. 48 kg Größe ca. 156 cm hübsch, hübscher, am hübschesten schwarzhaarig Konfektion: 32 BH: 70A keine Unterhaltung möglich FM: Na ja Fingern: Na ja Küssen: Nein Missio: Klasse Dann war das Zeitfenster leider wieder zu und der Heimweg war angesagt. Wiederholung?: Immer wieder gerne!!! Der Laden hat irgendwie was. Besonders dann, wenn mal geil ist, bis zum Abwinken vögeln will und nur wenig Kohle hat. Schade übrigens, dass der Optikschuß Alicia an diesem Tage Thekendienst hatte und nicht zur freien Verfügung stand.... So: ... und jetzt wird mal gefastet .... So long Tg
Und als die Fastenzeit vorüber war... und der Druck recht hoch .... Liebe Mitstecher, letzte Woche war mal wieder ein ganz schlimmer Überdruck im Kessel. Und versaute Gedanken hatte ich auch. Mir war nicht nach Konversation, nicht nach Relaxen, nicht nach fürstlich speisen... der Sinn stand mir ausschließlich nach vögeln. Und was mich besonders geil machte, war die Option auf öffentliche Action. Da bleibt nicht viel, erst recht dann nicht, wenn auf Grund bestimmter Umstände eine ziemliche Ebbe in der Spielkasse herrscht. Klarer Fall für den Pauschalclub in MG-Rheydt. Beim Hinaufgehen wurde ich von der dicktittigen Gül empfangen, die mir für 50 Tacken ein Plastikband für 2 Stunden umband, einen Hessendress und ein Handtuch überreichte und mir ein Vorhängeschloß nebst Schlüssel in die Hand drückte. Raus aus den Klamotten, die halbe Treppe hoch ins Bad, wo ein Girl auf dem Bidet sass und sich gerade die Lusthöhle ausspülte. Geduscht und runter an die Theke. Ihr wisst ja: Die Lage checken, bei einer guten Tasse Kaffee und einem Zigarettchen. Anwesend waren 5 Mädels und zwar Gül, Sibel, Sarah, Kassandra und eine, deren Namen ich nicht in Erfahrung brachte. Bei dieser Gelegenheit fällt auf, dass die Homepage wohl schon länger nicht mehr gepflegt worden ist, zumindest was die weibliche Besetzung anbetrifft, denn seit Monaten sind immer die gleichen Girls gelistet. Und an diesem Tag war keine von ihnen vor Ort. Während ich eigentlich Kassandra beehren wollte, konnte ich mir das aber gleich aus dem Kopf schlagen, denn sie war dauerbelegt von 3 Landsmännern, die sie zutexteten und mir ihr zusammen die Daddelautomaten fütterten. Und irgendwann zwischendurch ist sie einmal mit einem der Typen nach oben. Wohl für ´nen Quickie, so schnell wie die beiden wieder zurück waren. Außerdem waren noch zwei weitere Dreibeiner vor Ort, die sich überwiegend auf der Miniterrasse aufhielten. Jawoll, man hat hier direkt neben der Dusche einen Ausgang nach draussen auf eine Art großen Balkon, auf dem ein Zelt aufgeschlagen ist. Immerhin.... Ach so, entsaftet wurde ich auch. Und zwar zwei Mal. Die erste Runde ging an eine superschlanke blonde Maus, die auf dem Ficksofa saß. Sie stellte sich vor als Sibel und gab vor, Türkin zu sein. Sibel Türkin ca. Mitte 20 Jahre lange blonde Haare sehr schlank Konfektion: 32 Titten: max. 70A Größe: ca. 170 cm Gewicht: ca. 50 kg Muschi: ausgeprägte Cameltoe und glatt rasiert Nach kurzer Konversation und einer gemeinsamen Zigarette fuhr sie mir unter den Rock und wichste zärtlich an meinem Lümmel , bis der in voller Pracht und Härte den Lendenschurz in ein Zelt verwandelt hatte. Und schon legte sie ihn behutsam frei, beugte sich nach vorne und blies in sehr angenehmer Art und Weise und völlig ohne Zuhilfenahme der Flossen. Die verschiedenen Variationen waren unter anderem: Schaftabschlecken und Eier schmatzen. Und das Ganze ab und zu mit schmachtendem Augenaufschlag. Als sie merkte, dass es im Beutel anfing zu brodeln, guckte sie mich keck an, deutete auf die Liegefläche des Sofas und fragte „Ficken?“. Welch eine Frage. Sibel bat mich in Rückenlage und fuhr mit dem Französischunterricht fort und irgendwann hatte sie mir unbemerkt einen Conti mit ihren Lippen übergestreift. Kurz in die Hand gespuckt, die Musch eingerieben und schon hockte sie sich auf mein hartes Teil und fing an zu reiten. Zwischendurch, als Er bis zum Anschlag drin war, kreiste sie im Takt der laufenden Musik mit dem Becken, um dann wieder fröhlich auf und ab zu galoppieren. Und ich stieß kräftig zu und packte in dem Moment, als es mir kommen wollte, ihre Arschbacken und zog sie an mich. Und so ergoß ich mich mit mehreren Schüben tief in ihr, natürlich ins Gummi. Dann stieg sie ab und fragte „ Guuttt? – alles OK ?“ Das konnte ich bestätigen und ich bedankte mich höflich für die empfangene Wohltat. Service: Brust und Nackenkraulen: schön FO: sehr angenehm und variantenreich GVM: lebhaft im Rodeostil Küssen: nicht probiert wegen des verdächtigen Zahnstatus Fingern: ganz wenig und ganz vorsichtig Bewertung: Nach der Dusche setzte ich mich mit einem Kaffee und einer Ziggi auf eine freie Couch und schon kam Sahra, um mir Gesellschaft zu leisten. Zwar ist mir nach einem ausgiebigen Fick eigentlich immer nach einer ganzen Weile Geruhsamkeit zwecks Aufladung der Batterien zumute, jedoch bin ich höflich genug, ein Girl nicht wegzuscheuchen, zumal sie mir auch recht gut gefiel. Nach etwas belangloser Konversation suchte Sahra unter meinem Kilt nach meinem Gehirn und sie schien wohl verblüfft festzustellen, dass es hart und stabförmig ist. Genüsslich streichelte sie das Teil, schob dann meinen Hessendress beiseite und dann zeigte sie mir, wie man die Flöte zum Erklingen bringt. Auch bei ihr war das FO völlig ohne Handeinsatz, sehr variantenreich und … einfach nur geil. Und dann bat sie mich hinüber auf die Fickcouch ( hat sich inzwischen wohl bei den Mädels herumgesprochen, dass ich die öffentliche Action liebe), spreizte meine Beine und schleckte den Kolben ab. Und hin und wieder guckte sie dabei keck in Richtung Theke nach dem Motto „Guckt mal, wie tief ich einen Schwanz schlucken kann“. Als sie der Meinung war, dass sie genug geblasen hätte, bat sie mich kurz aufzustehen. Schnell zog sie mir einen Präser über und dann kniete sie sich flugs aufs Sofa, streckte den Arsch in die Höhe und legte den Kopf flach aufs Polster. Ok.! Dann also die Hündchenstellung. Und plopp war er auch schon drin und sie hielt kräftig dagegen, als ich sie mit Wucht rammelte. Ihre Lautmalerei dabei war etwas übertrieben, verfehlte aber die Wirkung nicht, denn ich wurde geil und geiler und stieß immer heftiger zu, bis der Point of no return erreicht war. Sanft zog sie mir den Gummi vom erschlaffenden Teil und reinigte meine Rute. Und händchenhaltend gingen wir upstairs zur Dusche. Sahra Bulgarin ca. Ende 20 dunkle Haare hübsches Gesicht ca. 165 cm groß Konfektion: 36 BH: 75 A glatte Haut, aber ein nettes Bäuchlein Service: FO: tief, fest und variantenreich GVM: Doggy mit Kunstgestöhne Küssen: No Fingern: nur um die Dose Bewertung: Nach einer Abschlußcola habe ich mich dann wieder getrollt. Nochmals: Wer auf wirklich naturgeile Girls steht und wem das sehr gewöhnungsbedürftige Ambiente ziemlich egal ist, dürfte hier voll auf seine Kosten kommen. Man bedenke: Ich war 2 Stunden dort, habe Unmengen an Kaffee und Cola getrunken und zweimal fein gevögelt - für SummaSummarum 50 Schleifen. Die Mädels sind sehr serviceorientiert und bringen dir sogar das Getränk auf die Terrasse, beispielsweise . Hier werde ich ganz bestimmt gelegentlich wieder vorbei schauen. So long Tg
Offenbar wird dieser Thread vom Betreiber aufmerksam gelesen. Denn nun sind die brandaktuellen Girls (z.B. Sahra und Sibel) endlich gelistet und bebildert. http://partytreff-mg-rheydt.de/ Die Fotos sind übrigens kaum geschönt; die Mädels sehen auf den Pics tatsächlich so aus wie in Natura. Zwei ganz neue Girls (Jessica und Mima), die bei meinem letzten Besuch noch nicht an Bord waren, sind auch aufgeführt. Womöglich werde ich deshalb mal wieder einen Praxistest durchführen müssen, oder ...?? So long Tg
Steht ganz ober auf der Liste Hallo Turboguenter, hallo Mitstecher, ich habe mir den Laden für den neuen Monat ganz oben auf der TO DO Liste gesetzt. Leider ist in den letzten Monaten recht wenig über die aktuellen Gegebenheiten gepostet worden. Ist die 2 Stunden Karte für 50 Piepen noch aktuell? Gilt die nur von Sonntag bis Donnerstag,oder auch Freitag und Samstag? Wie hoch ist denn der AO Aufpreis bei Alicia? Ich freue mich auf Eure Antworten,werde dann nach meinem Besuch Anfang August berichten. Grüße Dr.Malibog
@Dr. Malibog Bin schon ein paar Wochen nicht mehr dort gewesen und kann Dir daher leider keine verläßliche Antwort auf die aktuelle Situation geben. An Freitagen/Samstagen war ich noch nicht da, sodass ich hier nichts wegen der Preise sagen kann. Es wäre gut, wenn Du Deine To-Do-Liste von oben runter abarbeiten könntest und und anschließend berichten würdest. LG Tg