Samya: Berichtethema

Dieses Thema im Forum "Samya, Köln" wurde erstellt von albundy69, 5. September 2009.

  1. max

    max Bekannter Schreiber

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    donnerstagbesuch

    kam eigentlich, um das erste mal patty näher:rolleyes:kennenzulernen( die lat. homepage donnerstags dienst haben sollte), patty war aber nicht da. pleite...hatte ich doch schon letzte woche - bereits immer, wenn ich nur an ihren namen dachte, einen steifen bekommen:cool:

    aber es war bereits um halbsieben volles programm, pralles haus, praller asena(?)busen beim anschliess. titrubdance mit einer kollegin.. .
    schön finde ich beim eintreten ins samya, dass es immer wieder neue mädchengesichter gibt...man kenntkaum namen, auch die herren, mit denen man im freiercafe plaudert, sind möglicherweise da...man kann sie aber nicht korellieren- manche scheinen ja hier fast zu wohnen (es hat ja auch eine sehr intime und gar nicht puffige atmosphäre),das rätselraten, wer nun wer sein könnte...(damen wie herren)ist lustig....
    die nicht anwesende patty kam wieder in meinen sinn. ich sah....da gab es etliche andre neue möglichkeiten um mich zu trösten. und doch landete ich wieder bei luni:D sie strich den namen patty aus meinem gedächtnis, während ich von hinten ihren arsch in händen hielt....ich tarzan, du jane...so ein gefühl ist es, wenn man einem tiger in den offenen rachen blickt- auch wenn er nur ein tätowierter ist, dschungelgefühl kam auf.

    später lernte ich cendy kennen:peinlich:hhh, sie ist eine zierliche elfe, zarte haut, weiche bewegungen...hier wurde sie mit 156 geschätzt, sie gestand mir 158....
    eigentlich müsste sie eher dandy heissen, weil siemeinen candyman auch um 2 cm verlängerte. who is patty?:poppen::p. cendy könnte ein dauerbrenner im samya werden.
     
    Kiwi und Tex Hex danken dafür.
  2. Tex Hex

    Tex Hex Zickenbändiger

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    Gestern Morgen nach dem Aufstehen guck ich so nichts ahnend in mein Email-Postfach und was muss ich da sehen? Heute, also zum Zeitpunkt des Schreibens gestern, ist Newslettertag im Samya. Ganz schön früh. Sonst ist der doch fast immer gegen Ende des Monats. Aber gut, nimmt man, beziehungsweise ich, in diesem Fall ja gerne mit. :D

    Also direkt nach der Arbeit gen Köln-Rodenkirchen gedüst. Gut durchgekommen und dann auch genau in der relevanten Zeitspanne gegen ca. 17.15 Uhr an der Tür geklingelt. Hakan öffnet mir und ich werde wie immer sehr freundlich begrüßt. Erstmal quatschen wir ein wenig und dann trete ich bepackt mit den üblichen Utensilien (u.a. auch dem Gutschein) den Weg Richtung eine Etage tiefer an.

    Auf dem Weg nach unten kommt mir die komplett nackte Leni entgegen. *Rrrrrrrrr* Welch ein Anblick. Ist kein schlechter Einstand!
    Die wollte ich mir ja auch mal wieder gönnen. Auf jeden Fall verankere ich in meinem Gedächtnis: Leni/Buchung/heute.

    Nach der Dusche und dem Umziehen geht es nach oben.
    Onita kommt mir direkt entgegen. Sie trägt ihre Haare jetzt ein wenig gewellt. Steht ihr meiner Meinung nach ausgezeichnet. So sage ich ihr das auch. Sie freut sich ehrlich darüber und schenkt mir ein breites Lächeln. Onita hatte ich ja auch schon lange nicht mehr und ihr Service ist eh über jeden Zweifel erhaben. Deshalb mache ich mir gedanklich die nächste Kerbe im Kopf: Onita/Buchung/heute.

    Ich lasse meinen Blick über die anwesenden Mädels schweifen und stelle fest, dass leider weder Yoel noch Zaida da sind. Auch Luni beehrt uns nicht mit ihrer Anwesenheit. :(
    Gerade Yoel stand ja ganz oben auf meiner Liste. Ich hatte sie ja auch schon „vorgewarnt“, dass sie bald mal wieder „fällig“ ist. Aber wenn sie nicht da ist, kann ich auch nix machen. Ok, dann lasse ich meinen geschulten Blick eben suchend und (geil) selektierend über die anwesende Damenriege schweifen.

    Da erblicke ich Gini (nicht zu verwechseln mit Ginny), die wirklich sehr hübsche Slowakin mit den hammergeilen Naturboobs. Die wollte ich ja schon am Freitag gerne mal „näher kennen lernen“ aber irgendwie hat das leider vom Timing nicht so richtig hingehauen. Die ist wirklich sehr geil mit ihren dunklen Haaren und dem hübschen Gesicht. Dazu dann diese richtig dicken aber von Mutter Natur gemachten Titten. Außerdem hatte ich sie noch nicht, das ist ja auch immer ein gewisser Reiz. Der Reiz des Neuen. Kennt wohl hier jeder von uns.
    Für mich rutscht Gini direkt auf Position 1 meiner imaginären Rangliste und ein Date an diesem Abend ist für mich eine Pflicht zu diesem Zeitpunkt. Aber es kommt ja immer meistens anders als man denkt.

    Einige FK sind auch schon da, u.a. Feini, Mike S., Winnitou und Kiwi. Jogi, William und Erasmus gesellen sich im Laufe des Abends auch noch dazu.
    Erstmal tauscht die „bierklatschende Männerrunde“ sich aus. Innerhalb weniger Tage kann ja soviel Neues passieren, was es wert wäre erörtert zu werden. Wir quatschen über die neuen Mädels und über die „alten“ sowie über unsere Pläne hinsichtlich der Damenwahl an diesem Abend. FK Feini und ich müssen wirklich Vater und Sohn sein, denn unser Geschmack ist doch oftmals frappierend ähnlich. Auch er hat die gute Gini ins Visier gefasst. Wie ich hat auch er noch keine Erfahrungen mit ihr auf dem Zimmer gemacht.

    Alsdann wird auch das Essen aufgetischt. Richtig Hunger hab ich zwar nicht, aber ein allzu leerer Bauch vögelt ja bekanntlich nicht gern. Ich entscheide mich dann für die Spaghetti Bolognese. Nach dem Essen überfällt mich urplötzlich eine bleierne Schwere und ich muss nicht nur einmal herzhaft gähnen. Fit ist anders! So richtig in Poppstimmung bin ich nicht. Dazu bin ich viel zu schlapp. Ich ändere meine Pläne also blitzschnell dahingehend, dass ich mich heute mal nach Strich und Faden wie ein Pascha verwöhnen lassen werde, d.h. auf dem Rücken liegend und das Mädel machen lasse.:p
    Just in diesem Moment verschieben sich meine Prioritäten bezüglich erster Nummer in Richtung Onita, die dafür absolut prädestiniert ist einen Gast zu verwöhnen. Doch leider ist sie die ganze Zeit über besetzt. Egal, der Abend ist ja noch jung.

    Also warte ich. Feini hat sich inzwischen Gini geschnappt. Die beiden machen sich auf den Weg in Richtung Zimmer. Da bin ich dann ja mal gespannt auf sein Urteil! Inzwischen ist auch Luni eingetroffen. Noch ein Mädel, das ich mal wieder buchen müsste. Irgendwie bin ich zu diesem Zeitpunkt Rudi Ratlos.

    Feini kommt inzwischen vom Zimmer und hat folgendes (in Kurzform und sehr vereinfacht) zu berichten: Gini ist wie Erbsensuppe. Hausmannskost! Also nix besonderes, was ihn zu Begeisterungsstürmen veranlassen würde. Also verwerfe ich die fixe Idee mit Gini schweren Herzens und streiche sie komplett von meiner Liste, die dadurch eigentlich noch ein wenig kürzer werden müsste. Wird sie aber nicht, weil nun auch Berna eingetroffen ist. Und diese Bombe wollte ich ja auch seit ihrem ersten Tag mal ausprobieren.

    Ich lass mir erstmal mehrere Kaffee bringen um die Müdigkeit zu vertreiben. Als das nix hilft, steige ich um auf härtere Sachen: Wodka Redbull.

    Ich sitze neben Luni auf der Couch und wir quatschen sehr nett. Ist echt ein total sympathisches Mädel: Humorvoll, lebensfroh und locker. Durchaus von der Art her vergleichbar mit Yoel. Da kriegt man echt gute Laune. Und auch den wirklich ausgezeichneten Service durfte ich ja schon zweimal erleben. Luni ist aber ein wenig aufgeregt, denn es wird erwartet, dass sie an der Stange die Meute mit ihren Tanzkünsten erfreut. Das hat sie im Samya noch nicht gemacht und so richtig geheuer ist ihr das auch nicht. Also ermuntern wir sie völlig uneigennützig wie wir nun mal sind. Und ihre Premiere an der Stange kann sich auch wirklich sehen lassen.

    Direkt danach bitte ich sie zu mir zu kommen, wo ich mich noch ein wenig mit ihr und einem Whiskey-Cola verlustiere während wir auf einen Schlüssel für ein freies Zimmer warten. Endlich ist dann auch die „0“ (eine urgemütliche kleine Blockhütte im Garten) frei. Wir stapfen also bibbernd das kurze Stückchen draußen bis zur Hütte. Die soll angeblich vorgeheizt sein, aber es davon merke ich nix, denn für mein Empfinden ist es trotzdem noch saukalt. Luni sieht das auch so und wir gehen lieber wieder rein um den Schlüssel zu tauschen.

    Nach kurzer Wartezeit geht es dann stattdessen in die „6“. Die ist warm und ich bin bald heiß, denn es werden richtig geile ZK ausgetauscht. Luni ist auf jeden Fall eine ausgezeichnete Küsserin. Da kennt sie keinerlei Berührungsängste und weiß ihre Zunge sehr gut und geschickt einzusetzen. Sie drückt dann auch ihre Titten zusammen, über die ich gierig herfalle. Dann geht es für sie abwärts und ich werde Zeuge eines ebenfalls sehr gekonnten Blaskonzertes. Von Müdigkeit keine Spur mehr bei mir. Da ist nur noch Geilheit.
    Nach einer ganzen Zeit drehe ich dann die ganze Geschichte um und mache mich leckenderweise über sie her. Auch das kommt ganz gut an.

    Das geht noch eine Weile so und dann will ich sie ficken. Das Luni der etwas härteren Gangart nicht ganz abgeneigt ist wusste ich ja. Und das darf ich gestern auch wieder erfahren. Ich nehme sie zuerst in der Missionar aber dann will ich sie natürlich noch mal in meiner Lieblingsstellung, von hinten im Doggy, genießen. Wir ficken richtig schön hart und es klatscht auch ordentlich. SO mag ich das. Sie anscheinend auch, denn empfindlich ist sie nicht. Irgendwann verschieße ich dann mein Pulver. Geile Nummer! Alle guter Dinge sind ja bekanntlich drei und nach dieser dritten Nummer mit Luni kann ich mit Gewissheit sagen: Sie ist ein absoluter Topact im Samya, eine sichere Bank, die man guten Gewissens weiterempfehlen kann ohne sich hinterher Vorwürfe anhören zu müssen. Klasse Frau!

    Danach nimmt sich Masseur Sammy meinen Leid geplagten Rücken vor. Die Massage tut so was von gut und ist jetzt genau das richtige für mich. Eigentlich bin ich jetzt schon rundum glücklich und zufrieden und könnte locker nach Hause fahren.

    Aber Sabine (GF) hatte mir noch Berna wärmstens ans Herz gelegt. Und wenn ich ehrlich sein soll, bin ich schon eine ganze Weile auf dieses geile Mädel scharf. Das ist eine absolute Optikgranate: Anfang 20, Türkin, schwarze lange Haare mit einigen roten Strähnchen drin, hübsches Gesicht, schlank, mit dunklem Teint mit einigen Tattoos (u.a. das so von mir geschätzte „Arschgeweih“) und Piercings (ein Nippelpiercing und noch ein anderes, wie sich später rausstellt). Die Titten sind ein Traum: B/C-Cup und sehr formschön und fest. Man könnte meinen die wären gemacht so geil sind die. Aber die sind echt!
    All das ist schon Grund genug sie zu buchen. Aber nein, sie trägt heute auch noch sehr hochhackige schwarze Lederstiefel.
    Und wenn Sabine sie mir schon empfiehlt, dann ist das noch ein weiterer Grund sie mal zu testen. Ich merke schon, dass ich heute einfach nicht an ihr vorbeikomme. Als sie dann später vom Zimmer kommt, wird sie dann auch erstmal angesprochen und über das Interesse meinerseits informiert.

    Ich gehe auch noch mal duschen und dann sitze ich wenig später auch schon mit ihr auf der Couch. Sie wirkte auf mich eigentlich immer recht distanziert und kühl, halt schon recht professionell. So war zumindest mein erster Eindruck. Hätte auch gedacht, dass von ihrer Seite aus recht schnell die Schlüsselfrage käme. Aber so kann man sich täuschen! Sie ist nämlich das genaue Gegenteil: Sehr kommunikativ und eine ausgezeichnete Gesprächspartnerin. Wir quatschen richtig lange und völlig gelöst über dieses und jenes. Völlig ungezwungen und locker. Ich merke schon, dass da gleich die Sympathie stimmt. Dann bin auch ICH es, der nach einem Schlüssel fragt. Wir sind dann auch ein paar Minuten später auf dem Weg zum Zimmer.

    Vorher mache ich mich frisch und dann sie. Ich warte ausgezogen auf dem Bett auf sie und dann nach einigen Minuten kommt sie dann auch rein. Komplett ausgezogen. Was für eine geile Sau! Erstmal freue ich mich über das Intimpiercing. Stehe ich ja total drauf!

    Sie kommt zu mir aufs Bett und wir lassen es langsam angehen mit vorsichtigen Küssen. Sie hat extrem geile Lippen, schön voll. Ich probier dann mal wie es mit dem Einsatz ihrer Zunge aussieht. Also taste ich mich mit der meinen langsam vor. Ja, ZK macht sie auch. Sie ist jetzt aber keine, die einem die Zunge gierig bis zum Anschlag in den Hals steckt. Sie ist da etwas vorsichtiger. Das hat aber auch seinen Reiz so ganz zärtlich rumzuknutschen. Ist ja auch mal schön! Das Zungenpiercing ist definitiv absolut mein Ding. Wir machen noch ein wenig so weiter. Ich merke auch schon wie sich bei mir etwas regt.

    Ich will sie dann unbedingt lecken. Sie legt sich also auf den Rücken und lässt mich machen. Ich kann gar nicht genug von ihr bekommen. Ihr scheint es zu gefallen.

    Irgendwann will sie sich dann revangieren und fängt an zu blasen. Das sieht nicht nur extrem geil aus wie sie sich über meinen Schwanz hermacht, das ist auch genau mein Ding: Schön tief und vor allem auch feucht. Sehr geil wie sie ihn vollsabbert.

    Ich genieße noch eine Weile und dann schlage ich vor zu ficken. Vorschlag wird einstimmig angenommen und sie reitet mich erstmal. Da steckt gut Power dahinter und sie gibt richtig Gas. Sehr geil! Auch sie scheint schon mal schlechter gefickt zu haben, wenn ich ihre akustischen Signale richtig deute.

    Bevor es dann allzu schnell zu Ende geht, bitte ich darum sie von hinten nehmen zu dürfen. Sie dreht sich rum und schon bin ich in ihr. Es fühlt sich extrem geil an und ist ein Anblick, der mich glatt um den Verstand bringen könnte. Leider klappt das bei uns in dieser Position nicht so gut, da sie Schmerzen hat. Ist ja kein Problem, wir wechseln stattdessen in die Missionarstellung. Sie spreizt die Beine weit auseinander. SO geht es auf jeden Fall besser als von hinten. Wir ficken richtig geil und auch mit ordentlich Schmackes. Aber alles hat ein Ende. So leider auch diese Nummer. Schade!

    Fazit Berna: Ein unglaublich hübsche Frau, die auch sehr nett ist. Der Service kann mit ihrer 1a-Optik mithalten. Für mich ist eine Widerholung so sicher wie das Amen in der Kirche.

    Und wieder geht ein schöner Abend im Samya zu Ende. Heute ist nicht aller Tage, ich komm wieder, keine Frage!
    :winkewinke:
     
    Jogi9, Erasmus, Rudy und 7 andere danken dafür.
  3. Kiwi

    Kiwi Lebenskünstler

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    Cendy lutschen als kleine Vorspeise und dann Lanna als großes Silvester-Mahl

    Mittwoch, 13.1.10, NLD im Samya: Prosit Neujahr!

    Gerade hatte ich Montag mein schönes 2.Erlebnis mit Cendy hinter mir, da ruft mich mein Freund A. aus Neapel an und wir verabreden uns umgehend für Mittwoch wie üblich im Samya. Denn schon meine Oma hat immer gesagt, dass man im kalten Winter ruhig öfter mal ein Bonbon lutschen soll. Und so kommt mir Cendy (sprich: Kändi) im 2-Tage-Takt gerade recht. Wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass A. mir auch noch „Baci al limone“ mitbringen würde, eine köstliche Krokant-Süßigkeit aus Italiens Süden. Und dann auch noch das: Die Geschäftsführung des Samya versüßt uns per Email am Mittwochmorgen durch das Ausrufen des newsletter-day den Tag noch zusätzlich durch Freikarten. Absolut das Richtige für so 2 Schleckermäuler !

    Nach der Ankunft erst mal eine Latte Macchiato (!) bestellt und was von den Süßigkeiten genascht, die hinter der Theke rumstehen. An der Theke unterhält sich „meine“ Lanna, die ich seit ihrer Rückkehr aus der Heimat vor drei Wochen, immer noch nicht erwischt habe, dummerweise bereits mit einem Gast. Ich begrüße sie und verabrede, dass wir uns im Laufe des späteren Abends treffen werden, als Hauptgericht sozusagen! Also genug Zeit für meine kleine „Vorspeise“! Aber verdammt! Ein Eisbär schlawenzelt gerade um „meine“ Cendy rum. Unfassbar! Verschleppt sie schließlich sogar, und bleibt auch noch gefühlte Eeeeewigkeiten!!! Es dauert so lange, dass ich mich letztlich noch an Achims sehr gutem Abendessen laben kann, bevor sie dann eeeeennnndlich wieder zurück ist. Sie strahlt mich sofort an, als würden wir uns schon lange kennen.

    Wegen des NLD sind die Zimmer rar, und so haben wir jede Menge Zeit, uns an der Theke zu unterhalten und zu schmusen. Ich liebe es sie ständig zu streicheln! Wir klären nochmal ihre Familienverhältnisse: ihr Bruder ist tatsächlich seit 4 Jahren mit Virginnia liiert. Cendy erzählt, dass sie bald Geburtstag hat, dass sie 25 (!) wird, dass sie vom 23.1. bis zum 5.2. nochmal in die Heimat fliegt, usw. usw. …………….. ich liebe das!
    Endlich haben wir einen Zimmerschlüssel. Eigentlich will ich diesmal unser Vorspiel bewusst abkürzen, um bei diesem meinem 3. Anlauf mit Cendy eeeeeennnndlich bis zum Bummsen durchzuhalten. Diesmal also Cendys wunderschöne Brüste eher stiefmütterlich behandelt. Doch wieder erliege ich dann diesem süßen, rosigen, sorgfältig mehrfach verpackten Bonbon, welches trotz allen Schleckens nicht kleiner wird. Im Gegenteil! …………

    Da nach gefühlten Stunden der wonnigen Lutsch-Überflutungen, sich dieses Bonbon als total Verzehr-resistent erweist, gebe ich auf und dränge auf ein Kondom mit Kiwi-Geschmack. Da keins zu haben ist muss schnell die Normalversion her, Hauptsache die Größe stimmt (noch), und bald begrüßen sich endlich die verschiedenen Süßigkeiten, umgeben von einem die Sinne betörenden süßen Cocktail verschiedenster Sekrete. Da ein guter Cocktail kräftig durchgeschüttelt werden will, gab ich mir nun alle erdenkliche Mühe. Schade wieder (obwohl wir ja alle wissen, dass zu viel Durcheinander schädlich ist), dass dieses prickelnde Getränk nicht noch abschließend mit einem ordentlichen Schuss bester Sahne verfeinert werden konnte. Sehr verständlich jedenfalls, dass sich mein Unmut darüber in mächtigem Stöhnen Luft verschaffte.

    Endlich das Gesamt-Pensum mit Cendy absolviert! Und jetzt brauchte ich dringend Ruhe und Erholung. Weniger wegen Cendy, sondern vielmehr wegen dem was ich noch vor mir hatte: Lanna!!!!! Als ich unten im wunderschönen mit italienischem Flair ausgemalten Ruheraum, nach ein paar Blicken übers Meer, schließlich meine Augen geschlossen habe, da gehen mir frühere Begegnungen mit Lanna durch den Kopf, und was ich in diesem (von mir inzwischen gemiedenen) anderen Forum (quasi in meinem früheren Schreiber-Leben) alles schon über Lanna geschrieben habe, z.B. nach meinem Flopp mit Ivana:

    "Nun ja! Abkaken ist angesagt! Leichter gesagt als getan! Wer könnte mich jetzt trösten? Noch völlig unschlüssig, immer noch ziemlich verdattert, gehe ich irgendeiner inneren Stimme folgend die Treppen hoch bis in die Lounge….. und ….. ich glaube es immer noch nicht…..laufe dort Lanna in die Arme. Lanna, die laut website erst am kommenden Donnerstag wieder auftauchen würde. Lanna, die hier im Forum als „Traum“, als „Himmelsgeschöpf“, als „Geliebte“ bezeichnet wurde. Herzliche Begrüßung wie mit einer alten Bekannten. Wir beschließen, erst einmal gemeinsam Cafe und Kuchen zu genießen. Wir entdecken weitere gemeinsame Leidenschaften, wie z.B. langes Schwimmen ins Meer hinaus oder auf einen großen See hinaus. Lanna schwärmt von der Krim. Usw.usw……….

    Irgendwann kriege ich ein schlechtes Gewissen (weil ich ihr so viel Zeit stehle) und schlage vor, aufs Zimmer zu wechseln. Da stellt sich heraus, dass ich sie nach unten entführt hatte bevor sie sich ganz fertiggemacht hatte. Sie bittet mich, 10 Minuten auf sie zu warten, und kommt dann noch einmal schöner als je zuvor zu mir zurück in den Thekenraum. Obwohl sie mir auch vorher schon wie ein Wesen aus einer anderen Welt erschienen war: wie ein Engel.

    Einem Kumpel mit begrenzten Zeitreserven, der sich gerade schon umgezogen hatte, konnte ich Lanna noch schnell am Ausgang vorstellen, und dann wiegten wir beide wieder eng umschlungen die Treppen hinauf, und bald schwebte ich wie auf einer Wolke: einfach überirdisch! !!
    ………..alles was vor, auf, neben dem Bett passierte………….überirdisch! Ich sage nur: Es war einer meiner intensivsten Orgasmen der letzten Zeit. Und dafür bin ich Lanna zutiefst dankbar. Bei Lanna stimmt von ihrem wunderbaren Äußeren bis hin zu ihrem sympathischen Inneren einfach alles. Da ist Intensität gepaart mit Einfühlsamkeit. Da ist Kraft gepaart mit Weichheit. Ich könnte Stundenlang weiterschwärmen ……………………..

    Absolute Sucht besteht weiter, Wiederholungsfaktor: 120 % (am liebsten morgen wieder!) (wie, verdammt, erkläre ich das bloß "meiner" Meri??!!) " schrieb ich vor Lannas 2 monatigem Urlaub zu Hause in der Ukraine und auf der Krim.

    Bei diesen Gedanken war Ausruhen nicht wirklich möglich. Und so ging ich wieder nach oben. Lanna wieder, wie immer, belegt. Jetzt ist es 22 Uhr. Aber wir sind ja verabredet für Spätabends. Sicherheitshalber gehe ich trotz des anderen Gastes zu ihr rüber und schaue mal, was sie da eigentlich die ganze Zeit trinkt: es ist ihr geliebter Wodka Red Bull, und sie gibt freimütig zu, dass sie sich den ganzen Abend über davon schon so einige gegönnt hat. Mich bittet sie auch in ihrer unnachahmlich charmanten Art, schon mal vorzumerken, mit ihr später noch den einen oder anderen davon zu trinken. Jetzt fällt mir plötzlich ein, warum Lanna dermaßen in Party-Laune ist: Wir haben den 13. Januar, und da feiern die Russen und Ukrainer ihr Neujahrsfest. Na klar! Deshalb steht auch Lannas Freundin Diana (aus Russland ) dauernd trinkend neben ihr. Ihr müsst jetzt übrigens nicht meinen, die beiden Frauen seien nach diesen paar Wodka betrunken. Nein! Sie sind nur gut drauf, denn solche russischen Power-Frauen Anfang 30 sind meist trinkfester als z.B. ich trink-ungeübter gegängelter deutscher Autofahrer.

    Allmählich kriege ich unheimlichen Appetit auf mein alkoholisiertes Hauptgericht, schaue nervös auf die Uhr, endlich zieht Lanna mit diesem Nebenbuhler ab aufs Zimmer. Ich versuche, mich mit netten Gesprächen abzulenken. Es sind ja eine ganze Reihe von Forumskollegen da. Aber jeder Dritte von diesen angeblichen „Freunden“ quält mich mit der Frage: wolltest du nicht mit der Lanna aufs Zimmer???
    Verarschen kann ich mich selber! Allmählich kriege ich wirklich Zweifel, ob die bei Absprachen sonst so zuverlässige Lanna, vielleicht in (leicht) angetrunkenem Zustand da mal eine Ausnahme macht!?!? Jetzt ist es schon fast 23 Uhr. Da taucht sie auf! Wir umarmen uns wie zwei Verliebte, und ich will so schnell wie möglich nach oben. „Nein“, sagt Lanna in ihrem perfekten Deutsch mit dem hinreißenden russischen Akzent, „zuerst müssen wir miteinander anstoßen!“. Und so organisiere ich erst mal wieder Wodka Red Bull , und wir trinken, plaudern und lachen, zusammen mit Diana. Doch jetzt mach ich Druck, und so sind wir dann gegen 23.15 oben.

    Was da dann abgeht, das ist noch einmaliger als alles was ich bisher mit Lanna erlebt habe, und ich will und kann es nicht in passende Worte fassen. Vermutet hatte ich, dass es aufgrund des Alkohols eine irgendwie nur zügellose Porno-Nummer werden würde. Doch Lanna schien diese Serie von Wodkas wie Wasser weggesteckt zu haben. Anscheinend macht sie im Bett aus purem Instinkt alles in Perfektion, und das auch noch auf die Wünsche jedes einzelnen Mannes zugeschnitten. Sie speichert, ob bewusst oder unbewusst alle Wünsche und Besonderheiten. Und was vielleicht das Wichtigste ist, ihr scheint Sex immer total Spaß zu machen. Nur war heute alles noch ein klein wenig intensiver, und ein klein wenig robuster, eben ohne 100 %ige Perfektion. Einfach überirdisch ehrlich! Sex wie mit der Freundin, oder besser gesagt: wie mit der total Sex-begeisterten Freundin!!!.

    Die anvisierte halbe Stunde hat zwar nicht ganz gereicht, aber dennoch sind wir beide pünktlich zum Jahreswechsel wieder an der Theke. Wir stehen um 0 Uhr mit Diana eng umschlungen zu dritt, wiegen unsere Körper zur Musik, prosten uns zu, genießen das Leben…………………ich immer noch mit etwas wackeligen Knien, aber schon nicht mehr aus der Puste. Lanna, das dynamische Power-Weib mit wachen funkelnden Augen, ihren Körper wild im Takt der Musik bewegend, ……….mich mitreißend.

    Was für ein Jahreswechsel!!!!!!! (echt schöner als der Echte!)

    Und irgendwie wird mir klar: das Hauptgericht hat mich verspeist!!! :confused: Verkehrte Welt!

    gegessene glückliche Grüße:D
    Kiwi
     
    The Tiger, Jogi9, Tex Hex und 3 andere danken dafür.
  4. Pornozunge

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    Tester exotischer Schönheiten mal wieder im Einsatz!

    Tatort: Samya Saunaclub Rodenkirchen
    Datum: Freitag, 15.01.2010
    Eintritt: 50€ für den ganzen Tag darin enthalten:
    zur Benutzung: Bademantel,Handtücher,Schlappen,Duschgel,Deo,Sauna,Biosauna,Dampfsauna.
    Essen: vom Buffet incl. Salatbuffet wird bis kurz vor Clubschließung immer wieder aufgefüllt,
    also Quantität und Qualität sehr gut.
    Getränke: Alkoholfreie Getränke, verschiedene Biersorten, alles in Flaschen zur Selbstbedienung
    Spirituosen: auf Wunsch gegen Bezahlung
    Massagen: werden gegen extra Zahlung angeboten
    DL: Loucrazya laut ihrer eigenen Aussage, könnte aber noch geändert werden = Info folgt dann
    Herkunft: Deutsch Vater Afrikaner, Mutter Deutsche
    Sprache: Deutsch
    Optik: 170cm, 75B, schulterlanges blondes Haar, KF38
    Küssen: volle weiche Lippen, tolle ZK, beim Knutschen bekam ich schon einen Ständer
    Französisch ohne: incl. EL war sehr gut, fast ohne Handeinsatz, sehr ausdauernd
    Fingern: ja
    Lecken: macht sie richtig geil, orgasmusfreudig, wenn sie dabei in Fahrt kommt, schreit sie förmlich nach der 69er
    Poppen: schön geil, Stellungswechsel wird von ihr fast eingefordert, am liebsten von hinten
    Dauer: 120 Minuten
    Preis: 150 Euro Plus
    Wiederholung: ein Muss

    ACHTUNG !!! Dieser Bericht siegelt meine persönlichen Eindrücke wieder, bezgl. Optik der Frau, so wie die Beurteilung ihres Service, den ich erhalten habe.

    Freitag Abend 22 Uhr betrat ich das Samya,
    meine Buchung war schon seit Donnerstag zu 90% klar.
    Exotischer Neuzugang im Samya, Loucrazya mit afrikanischem Einschlag, hellbraune Haut, volle weiche Lippen, hübsches Gesicht und für meinen Geschmack ein tolles Fahrgestell, bekleidet mit Micro String Tanga, war schon ein geiler Anblick.

    Schon während des Essens trafen sich unsere Blicke immer wieder, und sie schaute mich fordernd an, als ob sie um meine Berufung als Tester exotischer Schönheiten wüsste.

    Kurze Zeit später stand ein bekannter Kollege bei ihr, der sie von früher aus einem anderen Club kannte, aber ich bin der TESTER, dachte ich mir, und mischte mich gleich dazu.

    Sehr nette, humorvolle Lady !!!

    Im Verlauf der Plauderei forderte sie scherzhaft dazu auf, dass jemand sie lecken sollte, ich nahm den Ball natürlich an, und schwups hatte sie ihre Beine auseinander, ich dazwischen, String zur Seite, rosa Schnecke bewundert und natürlich gleich mal mit der Zunge durchgeschleckt, war geil und am Liebsten hätte ich an der Theke weiter gemacht, konnte aber sofort bemerken, dass sie sich hier zwar Lecken lassen würde, aber sich dennoch niemals gehen lassen würde,
    also zum Ärger der männlichen Zuschauer besorgte ich uns einen Zimmerschlüssel,
    und zum letzten Mal vor dem Zimmergang trennten sich unsere Wege zwecks Säuberung.

    Als ich kurze Zeit später auf Zimmer 3 ankam, lag sie schon nackt auf dem Rücken auf dem Bett,
    ich verschloß die Türe, raus aus dem Bademantel und ab zu ihr.

    Zuerst lutschte ich an ihren Nippeln, streichelte sanft ihren Körper, dann küsste ich ihre vollen samtweichen Lippen, unsere Zungen nahmen den ersten zaghaften Kontakt auf, und dabei bekam ich sofort einen Ständer, sie hat eine besondere Art zu Knutschen, die ich nicht beschreiben kann und so in dieser Art noch nicht erlebt habe, sorry, aber da müsst ihr selber mal ran, um zu begreifen, was ich meine.
    Ich konnte nicht genug davon bekommen, musste mich schwer beherrschen, um nicht die nächsten Stunden nur mit Knutschen zu verbringen.
    Während wir so knutschten, ich meine Hände über ihren Körper wandern ließ, bemerkte ich leichte Erregung bei ihr, nutzte natürlich diese Situation sofort aus, und küsste mich langsam über ihren Body nach unten, bis ich das Ziel meiner Begierde erreicht hatte.

    Sie war schon eine harte Nuss, die ganze Zeit hatte sie sichtlich Spaß beim Lecken gehabt, und wider ihrer vorherigen Auskunft unten an der Theke, dass sie es beim Lecken sehr zärtlich mag, genoss sie es doch sehr, als ich ein wenig fester lutschte, dabei ergriff sie sogar meinen Kopf, und drückte diesen fester an sich, damit sich der Druck bloß nicht vermindert.
    Spätestens jetzt war der Sieg meiner, aber dennoch brauchte ich eine ganze Weile, bis ich diesen ersten Kampf für mich entscheiden konnte.
    Ihre Pussy lief dabei fast aus und ihr Saft schmeckte echt gut, und sie kam sehr sehr sehr heftig!!!
    Einfach geil, einen solchen Sieg nach Hause tragen zu können.

    Wenn EINER geht, dann ist doch auch noch ein Zweiter drin, dachte ich mir, und leckte nach einer kurzen Pause weiter, dabei wurde sie so geil, und wechselte gierig seitlich liegend in die 69er !!!

    Als sie dann nach dem Lecken meiner Eier und meines Stengels meinen Lümmel das erste Mal zwischen ihren Lippen hatte, dachte ich zu explodieren, konzentrierte mich dann aber wieder, leckte sie nach alter Manier und rieb mit den Fingern an ihrer Pussy.

    Jetzt drehte sie sich auf den Rücken, ich leckte sie weiter, während sie meinen Lümmel nicht aus ihrer Mundhöhle entfernte.
    In dieser Stellung stieß ich langsam zu und als der Saft aus ihrer Pussy raus lief, ich feststellte, dass sie meinen Begleiter auch gerne bis zum Anschlag aufnahm, wurden meine Fickbewegungen
    etwas heftiger, aber dann hatte ich Bedenken, dass mich die Geilheit dazu verleiten könnte, sie so heftig in den Mund zu ficken, dass ich sie eventuell dabei verletzen könnte, und ich brach ab.

    KLEINE GETRÄNKEPAUSE !!!

    Ich lag auf dem Rücken, sie küsste sich langsam über meinen Körper zu meinem Lümmel runter,
    der noch recht weich war.
    Aber dennoch nahm sie ihre Hände nicht zum Einsatz, sondern leckte mir meinen Eier, leckte über den Stengel, nahm in im Mund auf, wo er dann schnell die volle Größe erreichte.

    Sie kniete dabei links neben mir, und ich befingerte ein wenig ihre Pussy, und einer meiner Finger stimulierten ihren Anus, drang aber nicht ein.

    Sie war sehr erregt, und schnell hatte sie sich wieder in die 69er gebracht und ich fing auch gleich wieder an, sie zu Lecken.
    Durch diese ausdauernde Blaserei war ich ein weinig überreizt, und mein Lümmel büßte ein wenig von seiner Standfestigkeit ein, also war jetzt Ficken angesagt.

    Tüte drauf, und es folgte der Versuch, mich als Pferd zu missbrauchen,
    aber sie war so eng, dass ich nicht, ohne den vollen Härtegrad zu erreichen, in sie eindringen konnte, also in die Missio gewechselt.

    Ich spielte mit meinem Lümmel an ihrer Pussy, der wurde sofort stahlhart, und hielt auch gleich Einzug in ihrer Muschi.

    Unsere Körper pressten sich aneinander, bevor sie zusammen verschmelzen konnten, kniete ich mich vor sie, und rammelte kräftig los.

    „Halt Halt, du wolltest sie unbedingt von hinten bumsen!“, hörte ich eine Stimme sagen und erinnerte mich sofort an mein Vorhaben.

    Stellungswechsel Doggy !!!

    Es war geil sie so zu ficken, aber noch geiler wäre es, wenn sie sich flach auf den Bauch legen würde und ihren Hintern leicht anheben würde.

    Gedacht, getan !!!

    WOW, das wars !

    Das war zu viel für mich und ich konnte nicht mehr verhindern, dass meine möglichen Nachkommen in der Tüte landeten, natürlich nicht, ohne den Urschrei des Naraks auszustoßen.

    Diese Stellung hatte auch ihr sehr gefallen, ich sank auf ihr nieder, steckte immer noch in ihr,
    und ihrer Bitte, den kleinen Narak noch nicht rauszuziehen, kam ich sehr gerne nach.
    Wir verweilten in dieser Position, aber als DAS NARAK drohte, aus dieser herrlichen Pussy rauszuschrumpfen, zogen wir es vor, uns langsam voneinander zu lösen.

    Wäre doch echt doof, wenn beim rausschrumpfen das Gummi drinstecken bleiben würde.

    Eine echt geile Nummer, die bei den vielen guten Pay6 Erlebnissen, die ich in letzter Zeit verzeichnen dürfte, ganz weit oben anzusiedeln ist.

    Ich weiß, dass ich mich mit einem solchen Bericht ins eigene Fleisch schneide, und nur die männliche Konkurenz auf diese geile Geschöpf aufmerksam mache, also dadurch die Möglichkeit der eigenen Buchung selber einschränke,
    aber so sind nun mal leider die Spielregeln für Forenmitglieder!!!

    Poppen und Posten !!!
     
    Wermeling, hottom, Bärchen und 8 andere danken dafür.
  5. Rudy

    Rudy Gesperrt

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    Danke für deinen Bericht Narak, die Lady, Ex Schiwa aus dem Mediteran, hat in den letzen 5 Jahren offensichtlich dazu gelernt und sie war damals schon gut, ist heute gerade mal 23 Jahre alt.
     
  6. Liebling

    Liebling Unter Segeln

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    Dunkle Zeiten im Samya

    Wenn ich eins im Samya vermisse, ist es das mit seltenen Ausnahmen faktische Nichtvorhandensein von Girls brauner Hautfarbe. Nun gibt es dort genug Alternativen: jung und zart und hübsch. Manchmal zu jung, zu skinny. ;)

    Gerade will ich ein längeres Exemplar dieser Dinger angeln, da betritt eine Frau die Bühne. Mit HH's auf knappe 190cm geschraubt, wollüstige Knackfigur und braun! Latina? Brasiliera? Das ham wir gleich.
    Überrascht schlägt mir ein Schwall Kölscher Akzent entgegen. Hmm, soll vorkommen, wenn man dort aufgewachsen ist. Mit ihrer frischen, offenherzigen Art erreicht der Sympathiewert schnell Höchstwerte.
    Als Tabu wird anal aufgerufen. Doch darauf habe ich selten übersteigerten Wert gelegt. Und so ergreife ich die Gelegenheit nicht nur die Tages- sondern auch ihre Samya-Jungfernschaft zu erobern.

    Ihre Lippen sind zum Küssen geschaffen und sie weiß sie einzusetzen. :love: Von sowas träum' ich nächtens. Wir arbeiten uns gegenseitig am Leib des anderen runter und landen folgerichtig in der 69er. Loucrazyas Lippen umschließen die Eichel; meine Zunge erforscht ihre offene Wunde. Ich betätschle ihre Backen, verkrallte mich in ihnen. Schubweise bahnen sich Körperflüssigkeiten den Weg ins Freie, um alsgleich genußvoll vom Schlund vereinnahmt zu werden. Oberflächlichen Fingerspielen an ihrer Scham ist sie nicht abgeneigt, Tiefenbohrungen entzieht sie sich dezent. Kurz unterbricht ein „Oh, jetzt ist die halbe Stunde zu Ende.“ das Treiben. Ich versichere ihr, daß ich diesem Fakt keinerlei Bedeutung beimesse.

    Ihre Lippen drücken mich küssend in die Kissen, arbeiten sich zum einseitigen FO hinab. Zum Pascha degradiert, sinniere ich darüber nach ob man Sex durch zu lange Pausen verlernen kann, also nicht ich sondern ER, der nach anfänglicher Neugierde im Standbybetrieb verweilt. Loucrazya ficht das nicht an. Mit stoischer Gelassenheit verwöhnt sie weiter das komplette Anhängsel, oral ohne Hand oder Zahn. Willig dem Wunsche nach erneuter 69er folgend, steigt sie über mich. Ich labe mich wieder an dem süßen Saft und dem grandiosen Anblick im Deckenspiegel.

    Weil ich grad so schön auf dem Rücken liege, fängt Loucrazya an mich zu reiten, beugt sich aber gleich runter, auf daß sich unsere Leiber in der inversen Missio aneinander reiben und unsere Lippen sich vereinen. Meine Händen walken das prächtige Hinterteil und applaudieren darauf.
    Wir drehen uns in die Missio, penetrieren uns mal langsam mal schneller, bis sie mich, ihre wippenden Boobs vor Augen und in Händen, zum Finale bringt.

    Loucrazya, D mit unverkennbar afrikanischem Anteil, Anfang 20
    (formerly known as Shiva)
    170 cm, straffe KF38, B-Cups
    blonde Afromähne
    erfahrene Services: ZK, FO, 69, EL, GV
    Optik: wohlproportioniert
    Gf6-feeling: wenn sie nicht, wer dann?
    Performance: mit Spaß dabei, frisch und erfahren
    60 min - 1,5 CE

    Erfreut nimmt sie ihre erste wohlverdiente Samya-Kohle in Empfang und ich gebe mich der Hoffnung hin, ihr den Einstand versüßt und ein längeres Verweilen schmackhaft gemacht zu haben.

    Bevor ich dem TESTER exot. Schönheiten grünes Licht bzgl. seiner Nachfrage zu Loucrazya geben kann, nehme ich beim ersten Vorbeihuschen eine neue Servicekraft nur aus dem Augenwinkel und von hinten wahr. Die zunächst einer Halluzination zuschriebenen Vision wird Gewißheit, als sie sich umdreht: Die ist mir nicht gänzlich unbekannt, dat (Theken)luder. Überraschung und Wiedersehensfreude beiderseits.

    Und dann mache ich den Yardi ...
     
    Geröllheimer, Jogi9, albundy69 und 7 andere danken dafür.
  7. Liebling

    Liebling Unter Segeln

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    Yara....Dunkle Angelegenheit

    Dunkle Angelegenheit

    ... sitze mit nem bedröppelten Gesicht an der Theke und schwups:
    Wie es kam und wer da seine Finger im Spiel hatte ;), läßt sich nicht mehr rekonstruieren. Auf einmal ist sie an meiner Seite und weicht nicht mehr von selbiger. Und das ist mir gar nicht unrecht, ist's doch ne ganz Nette: Yara. Ich bin quasi gebucht! Liebevolles Ankuscheln auf nem Sofa und als solch eine Schnatterbüchse, wie befürchtet, empfinde ich sie nicht. Dat is also seine Geheimdienstmasche.

    Herzhaft knutschend landen wir auf der Matratze. Während Yara mir einen BlowJob angedeihen läßt, bereite ich mir das Vergnügen ihre weiblichen Konturen nachzuzeichnen. Druckvolle Hübe pumpen Blut in die Schwellkörper.

    Wir wechseln. Des Lieblings Zunge erforscht ihre Vulva mit den ehernen Intarsien. Den Reaktionen zufolge ist das auch für die Empfängerseite nicht unangenehm. Intensives Knutschen wird gefolgt von einem FO, bei dem sich Yara den Phallus deep in den throat rammt :spin: und schon sitzt sie auf mir. Es geht Schlag auf Schlag, Langeweile kommt keine auf.

    „Stehst Du auf anal? Ich ja.“ Nunja, so freimütig dargereicht, will ich das nicht ausschlagen. Wir stöpseln aus, der Anus wird mit etwas Speichel angefeuchtet und wir stöpseln wieder ein. Völlige Finsternis nimmt mein bestes Stück gefangen, als er sich für die nächsten Minuten im der Dunkelkammer einnistet. Jegliche Fluchtbewegung wird vom Schließmuskel in Ansatz unterbunden. Yara beugt sich aus dem Sattel zum Knutschen runter. Wir geilen uns aneinander auf. Irgendwann gelingt die Flucht. Der Daumen übernimmt und wenn schon anal, dann richtig denke ich, als ich die Zunge den Daumen ablösen lasse.

    Bedankt wird das mit wiederholtem FO, mit Anschlag am Zapfen. Glücklicherweise hielt sich meine Ejakulationsbereitschaft bislang noch in Grenzen. Doch die wurde jetzt ausgelotet. Fast hätt's noch geklappt mit der Aufnahme; aber so wird noch ein frischer Pneu aufgezogen und es wird weiter verkehrt – bis zur Erlösung. Mit erhöhter Betriebstemperatur lassen wir das Erlebte ausklingen. :bussi:

    Yara, D, Mitte 20
    176 cm, KF38+, C-Cups
    blonde kürzere Haare
    erfahrene Services: ZK, FO, CL, GV, AV, DT
    Optik: attraktive Nachbarin
    Gf6-feeling: bereits in der Grundausstattung enthalten
    Performance: verschmust/geiles Luder
    60 min – 1,5 CE
    AV – 1 CE

    Das m/w-Verhältnis nimmt beängstigende Formen an. 1:4 mag zwar auf den 1. Blick paradiesisch erscheinen, ist aber ungesund. Bei den teils schmachtend-gierigen Blicken bin ich ob der Animierdoktrin nicht gram. Zwischen 16 und 18 Uhr sind bei 8-10 Lustmolchen 30-35 CDL's im Thekenraum.

    Später gleicht sich das Verhältnis wieder aus. Da sind die Mädels auch ausgelassener, tanzen an der Stange, vor dem Tresen, reißen einige Jungs mit in ihrer Partylaune, was unter Gekreische in einem Strip eines Fellträgers gipfelt. :eek: Und nein, es handelt sich dabei nicht um Socken-Rolf.

    Weitere Zimmergänge verkneife ich mir diesen Abend aufgrund besonderer Konstellationen, obwohl mich noch mind. 2-3 Girls gereizt hätten. Aber es war auch so ein schöner Tag

    Liebling :winkewinke:
     
    Macchiato dankt dafür.
  8. Yardbird

    Yardbird Yarabird

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    Ach mien Jung...

    Häh...?

    Yardie...:confused:
     
  9. Pornozunge

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    Loucrazya-Dunkelhäutige im Käfig

    Tatort: Samya Saunaclub Rodenkirchen
    Datum: Samstag, 16.01.2010
    Eintritt: 50€ für den ganzen Tag darin enthalten:
    zur Benutzung: Bademantel,Handtücher,Schlappen,Duschgel,Deo,Sauna,Biosauna,Dampfsauna.
    Essen: vom Buffet incl. Salatbuffet wurde bis kurz vor Clubschließung immer wieder aufgefüllt,
    also Quantität und Qualität sehr gut.
    Getränke: Alkoholfreie Getränke, verschiedene Biersorten, alles in Flaschen zur Selbstbedienung
    Spirituosen: auf Wunsch gegen Bezahlung
    Massagen: werden gegen extra Zahlung angeboten
    DL: Loucrazya laut ihrer eigenen Aussage, könnte aber noch geändert werden = Info folgt dann
    Herkunft: Deutsch: Vater Afrikaner, Mutter Deutsche
    Sprache: Deutsch
    Optik: 170cm, 75B, schulterlanges blondes Haar, KF38
    Küssen: volle weiche Lippen, tolle ZK, beim Knutschen bekam ich schon einen Ständer
    Französisch ohne: incl. EL war sehr gut, fast ohne Handeinsatz, sehr ausdauernd
    Fingern: dabei kam sie schon fast zum Orgasmus
    Lecken: da steht sie förmlich drauf
    Poppen: sie hält gut gegen, hat auch Spaß dabei
    Dauer: 120 Minuten
    Preis: 150 Euro Plus
    Wiederholung: 100%ig, da sie verschiedene Facetten hat, es gibt also noch einiges mit ihr gemeinsam zu entdecken

    ACHTUNG !!! Dieser Bericht siegelt meine persönlichen Eindrücke wieder, bezgl. Optik der Frau, so wie die Beurteilung ihres Service, den ich erhalten habe.


    Ich hielt Ausschau nach ihr, konnte sie aber nirgendwo entdecken.
    Ob sie wohl doch nicht mehr kommen würde ?
    Jedoch nach kurzer Recherche wusste ich Bescheid, Loucrazya war heute wieder da,
    wohl gerade auf dem Zimmer.

    Nach einer kleinen Stärkung am Buffet sah ich sie dann auch schon, und es dauerte nicht lange, bis wir zusammen standen.

    Lou crazy a ist, wie ihr Name schon vermuten lässt, ein wenig crazy und man kann auch außerhalb des Zimmers fernab von einer Buchung jede Menge Spaß mit ihr haben.
    Natürlich ist sie, wie alle anderen Mädels auch, da um Geld zu verdienen, aber dennoch macht sie keinen Druck auf einen Zimmergang.

    Anregende Unterhaltung, bei der sie meine Leckkünste von gestern immer wieder lobt, so dass ich nicht lange auf die Frage verzichte, ihr noch mal eine kleine Kostprobe hier an der Theke zu geben.
    Sie bringt sich in Position, spreizt ihre Beine, und ich schiebe erst einmal ihren Slip zur Seite um dann anschließend ihre Schamlippen zu öffnen um vom Anblick dieses zarten rosa Fleisches richtig in Fahrt zu kommen.
    Einige Gäste in unserer Nähe scheinen das nicht fassen zu können, dabei dachte ich, dass öffentliche Aktion im Samya erlaubt sei, zumindest hat uns niemand daran gehindert.

    Nachdem ihre Muschi ein wenig durch mein Fingerspiel feucht wurde, schleckte ich ihre Pussy und genieße ihren wohlschmeckenden Saft.
    Natürlich beende ich dieses sehr schnell, da sie sich hier unten mit ziemlicher Sicherheit nicht so fallen lassen wird, wie auf dem Zimmer.
    Aber eins ist jetzt schon klar, unsere Date zur späteren Stunde steht.

    Fast den ganzen Abend sind wir beisammen, einige Wodka RedBull sollen sie noch lockerer machen als sie gestern schon war, zumindest soll sie heute an der Stange tanzen.

    Einige Drinks und gutes Zureden von mir bringen sie dann auch später an die Stange,
    geiler Anblick als sie sich rücklings an der Stange räkelt und dabei diese zwischen ihren Arschbacken einklemmt.

    Lange Wartezeiten auf freie Zimmer, aber dann ist es endlich soweit, unser Aufstieg beginnt,
    es ist aber nur noch das Käfigzimmer 13 frei.
    Als wir gemeinsam das Zimmer betreten, ist sie vom Anblick des Käfigs fasziniert, geht sofort rein und schließt die Türe hinter sich, so dass ich draußen bleiben muß.

    In der Ecke stehend bespielt sie selber ihre Möse, während ich mich draußen ausziehe, und meinen mittlerweile angeschwollenen Kollegen durch die Gitter stecke.

    Sofort lutscht sie dran, dann presst sie ihren Mund ans Gitter und ich ficke diesen durch die Stäbe.

    Sie stoppt, steht auf, ich beordere sie ans Gitter und sie presst den ganzen Körper ran, so dass ich sie fingern kann und gleichzeitig ihre Nippel anknabbere.
    Mann ist die nass !!!

    Auch das Knutschen durch die Stäbe hat seinen Reiz, aber dann will ich einfach mehr von ihr, öffne die Türe, gehe rein und schließe wieder hinter mir.

    Was jetzt folgt ist eine Mischung aus geilem Gelecke und Fingern bis der Arzt kommt, ich reibe ihre nasse Pussy, und sie schreit auf, voller Geilheit und Lust.

    Wenn sie mir so auf den Schwanz spuckt, bemerke ich, dass dies eher keine Pflichtübung für sie ist, es scheint einfach ihre Art zu sein, kleines süßes Miststück !!!

    Auf dem Bett geht’s dann weiter, ich lecke sie, bin dabei nicht zimperlich, kümmere mich mit meinen Fingern um beide Öffnungen, sie geht ab wie Schmitzkatze, und mein Rohr steckt kurze Zeit später in der 69er wieder in ihrem Mund.
    Gebläse 1A !

    Aber heute gewinnt sie die Schlacht, ich schaffe es nicht, trotz aller Geilheit, sie zum Orgasmus zu bringen, obwohl ich mein Bestes gebe, und sie saugeil ist.
    Schieben wir es mal auf den übermäßigen Alkoholkonsum ihrerseits, obwohl sie nicht besoffen ist.

    Nach 1 ½ Stunden gegenseitigem Befummeln, Lecken und Blasen steigt so langsam mein Blut wieder in den Kopf, ohne dass ich gekommen bin.

    5 Minuten Pause, danach lege ich sie auf den Bauch, der Anblick ihres geilen Arsches bewirkt Wunder, mein Schwanz steht wieder.

    Sofort ziehe ich ihre Arschbacken auseinander und klemme meinen Lümmel dazwischen ein,
    die „griechische“ Schlittenfahrt beginnt.

    Man ist das geil und törnt uns beide gleichermaßen an.

    Kurz vor der Explosion entziehe ich mich ihrer Backen, wichse was das Zeug hält.
    Als ich ihre Worte höre „ Spritz mir auf den Arsch und auf das Fötzchen“ ist es um mich geschehen
    Und ich spritze alles auf ihren Arsch, den sie jetzt noch ein wenig anhebt.

    Selten habe ich bei einem Orgasmus durch Onanieren so laut geschrieen, und ich hoffe, niemanden in den Nebenräumen erschrocken zu haben,

    es war der MEGAORGASMUS schlechthin.

    Eine kleine geile süße Sau, mit viel Spaß am Sex.
    Mit ihr werde ich wohl noch einige Male Zimmer 13 aufsuchen, und nach einigen gemeinsamen Dates sollte sie dann auch genug Vertrauen aufbauen können, um einige andere Spielereien auf Zimmer 13 zu veranstalten.
     
    Honeyslab, Jogi9, MikeS und 2 andere danken dafür.
  10. zork

    zork Guest

    #150 zork, 22. Januar 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 22. Januar 2010
    Zorkie sieht nackten Tatsachen direkt in die Augen (ein Non-Bericht)

    “Du bist langweilig geworden”,”Danke, Bilge, schön das zu hören.”
    So kommt es nunmal zu einem sehr langweiligen Bericht, was soll´s...
    Wieso muss ich mir das anhören? Wo sie Recht hat, hat sie Recht, dieses anmutige Geschöpf, diese Göttin käuflicher Liebe, aber Schluss mit sowas, von Anfang an....
    Wie kommt es, dass zwei gereifte Herren sich in irgend so einer Seitengasse nebst dem Rhein zwecks gemeinsamen Puffgang treffen? Der eine ist grau und reif auf dem Kopf, der andere bin ich:
    Reif und eben langweilig...Also was tun? Ab ins Samya, nackerte Weiber gucken.

    Hingefahren, der Kollege fürchtet auf dem Beifahrersitz des Rechtslenkers um sein Leben, abgeparkt und eingetreten. Das Samya, das hat was: Alles geht, doch nichts muss, ein Glück.
    Kaum sind wir in den heiligen Hallen, da toben auch schon die Bärinnen, tausende an der Zahl...der Laden ist voll. Umziehen, hochlatschen, Cola nehmen, Mädels anquatschen...das Leben ist schön.
    Der Kollege zieht alsbald ab, verschwindet für eine geschlagene Stunde. Wer wissen möchte, mit wem, der muss halt auf Yardis Bericht warten, falls der kommt...jedoch; schöne Dinge, die behält man für sich.
    Also, was tun? zorkie steht ganz alleine unter all diesen anmutigen Geschöpfen, die paar Eisbären, die sieht er garnicht. Also “langweilig”, Bilge bietet mir Verbalerotik an. Ich quatsche mit einem Blondchen über den Hof (dort hab´ich sie tatsächlich mal gepoppt) und schaue ihr in die leicht überschminkten Augen...”Pauschalclubs”, ein heißes Eisen. Ein Kollege poppt sich zeitgleich die Klöten im Globe heiß, ob das wohl gesund ist? Ach ja, das isse, die Shiva, heisst hier ja ganz anders, verdreht Liebling den Kopf. Der Laden füllt sich, weiße Wände gebleichter Bademäntel wechseln sich ab mit niedlichen, kleinen, geilen, verführerischen, mannbaren Traumweibern, jedoch: Cut, der zorkie ist zum Essen gekommen. Was ist das Samya ohne verkochte Nudeln? Neuer Koch, neue Duschen, kalte Sauna, trotzdem fühlt zorkie sich wohl.
    Lachs mit Spinat, Hähnchenschenkel, Kohlrouladen, lecker Salat.
    Jetzt kommt sie, die ultimative Erkenntnis: Die meisten nackten Weiber gibt es oben in der Lounge zu sehen, direkt an der Tür zur Mädelsgarderobe, süß...zorkie ist hin und weg...und bereits am Limit.
    Der Kollege hat ausgepoppt, zorkie ist in Sicherheit....viel geredet, viel gestaunt....

    Fazit: Wenn ich getan hätte, was an solch einem Ort getan werden müsste, ich hätte mich armgepoppt. Der Personalschlüssel entsprach nicht ganz der Gesundheitsreform, die Behandlungsräume waren ausgebucht...
    Trotzdem, demnächst poppt der langweilige zorkie dann doch wieder seine geliebte Dauerbuchung, doch das bleibt unter Schloss und Riegel...
     
  11. Yardbird

    Yardbird Yarabird

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    Wat soll so'n Yardie da schon sagen...

    ... wo er doch eh keine Zeit hat... Urlaub droht...

    Wird er hier als grau + reif auf'm Kopp beschimpft... + mit der Ansage

    "...Wer wissen möchte, mit wem, der muss halt auf Yardis Bericht warten, falls der kommt...jedoch; schöne Dinge, die behält man für sich..."... da behält Yardie das mal für sich...

    Nur so viel... (oder soviel?... Scheiß Rechtschreibreform...)...

    o.k., Yardie bucht Schofför, der auch nicht dumm, findet Hotel in Rodenkirchen und sammelt Yardie auf, Yardie sitzt links und darf nich lenken, Autos rauschen links an ihm vorbei und im Samya?

    Bilge findet jemanden langweilig... Yara findet Yardie, ne drollige Stunde mit der Deern, 2 Stunden Plausch mit nem Schofför, Schofför verabschiedet sich, notgeil bis zum geht nich mehr ob der nackerten Weiber, will heim, poppen oder so... der Schofför...

    Yardie sitzt oben, spielt Schofför, nackerte Weiber gucken auf'm Weg in deren Umkleide und retour, Bilge sieht Yardie, findet Yardie nu ganich langweilich, schleppt Yardie ab, mag seine Fisherman's Friends gefakte Zunge, hey, dat geht ab sagt sie, na ja, was soll Yardie sagen... ne geile Runde mit ner nackerten Bilge... Heidewitzka? Oder was?

    Yardies kürzester Bericht, glaubt er...

    Yardie macht Urlaub... undduckundwech... Tschauiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiie
     
    Tex Hex, Liebling, Feinschmecker und 3 andere danken dafür.
  12. Pornozunge

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    Immer diese Spanner - ich mag keine Zuschauer

    Tatort: Samya Saunaclub Köln Rodenkirchen http://www.samya.de/
    Datum: Freitag, 22.01.2010
    Eintritt: 50€ Tagesticket darin enthalten:
    zur Benutzung: Bademantel,Handtücher,Schlappen,Duschgel,Deo,Sauna,Biosauna,Dampfsauna
    Essen: vom Buffet incl. Salatbuffet, wird bis kurz vor Toresschluss nachgefüllt
    Getränke: Alkoholfreie Getränke und Bier in Flaschen zur Selbstbedienung, Kaffee an der Theke
    Spirituosen: auf Wunsch gegen Bezahlung
    Massagen: auf Wunsch gegen Bezahlung
    Sonnenbank: gegen Bezahlung
    DLs: Yara http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=706
    und Edina http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=666
    wegen Zimmermangel öffentlich in der Lounge
    Herkunft: beide Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Küssen: beide haben keine Berührungsängste und schieben ihre Zungen fast bis an die Mandeln
    Französisch ohne: incl. EL, beide sind wahre Meisterinnen
    Fingern: bei beiden kein Problem, sie mögen es, Yara verträgt auch ein paar Finger mehr
    Lecken: finden beide gut, vorausgesetzt man findet ihren Punkt
    Poppen: soweit kam ich nicht, da mein Freund wegen den aufdringlichen Zuschauern seinen Dienst vorher verweigerte
    Dauer: 60 Minuten
    Preis: 150 Euro Plus
    Wiederholung: klar, aber beim nächsten Mal nicht öffentlich sondern auf dem Zimmer

    ACHTUNG !!! Dieser Bericht siegelt meine persönlichen Eindrücke wieder, bezgl. Optik der Frau, so wie die Beurteilung ihres Service, den ich erhalten habe.

    Gegen 20 Uhr kam ich im Samya an, der Laden war recht voll,
    Messe in Köln, scheiße hätte ich mal wissen sollen.
    Es waren dennoch genug Mädels anwesend, aber das Zimmerproblem ist bei einem so gefüllten Haus natürlich voraussehbar.
    Jedoch wurde hier sehr schnell und schon sehr früh eingegriffen, die Mädels konnten sich nicht wie gewohnt die Schlüssel selber holen, Ausgabe der Schlüssel am Empfang durch Sabine.
    An solchen Tagen mit so vielen Gästen ist das eigentlich ein Muss, sonst besteht bei einigen Mädels die Gefahr, dass sie sich die Schlüssel untereinander übergeben, unabhängig davon, wer an der Reihe ist.

    Eigentlich war ich heute nur zum Essen ins Samya gefahren, denn ich hatte mich am Tag vorher doch ein wenig verausgabt, und schließlich bin ich ja auch nicht mehr der Jüngste ;) .
    Aber Vorsätze sind nun mal da, um gebrochen zu werden !

    Yoell und Luni legten auf der Bühne eine kleine Show ab, in der Yoell Sahne und Schokosoße auf Lunis Körper sprühte, spritzte, und diese dann abschleckte, dabei auch an Lunis Pussy leckte, war schon geil anzusehen.
    Danke Mädels, weiter so, so was wollen wir sehen, da stehen wir Jungs drauf, die meisten zumindest.

    Kurze Zeit später stand ich bei Yara und Edina, die beide zusammen über einen eventuellen gemeinsamen Auftritt redeten, ich schaltete mich ein, bestärkte beide darin,
    und schwupsdiewups hatte ich Edinas Kopf unter meinem Bademantel, und meinen Lümmel in ihrem Mund.
    So eine kurze öffentliche Einlage macht mich schon ganz schön an, aber dann komplette öffentliche Aktion ist nicht so mein Ding.
    Natürlich wollte So eine kurze öffentliche Einlage macht mich schon ganz schön an, aber dann komplette öffentliche Aktion ist nicht so mein Ding.
    Natürlich wollte Yara auch mal lutschen und die Beiden wechselten die Positionen.
    Beide blasen recht geil, und das Ganze machte mich ganz schön an, aber ich befürchtete, dass die beiden mich hier unten im barbereich bis zum Finale blasen wollten, und so versuchte ich, ihnen zu entweichen.
    Aber die beiden waren wie Jagdhunde, die eine Fährte aufgenommen haben und diese bis zum bitteren Ende verfolgen.
    Im Gang zum Empfang, da wo der Spielautomat steht, hatten sie mich schon wieder erwischt, und fielen unbarmherzig über mich her.

    Ich hatte vor längerer Zeit einmal mit den beiden einen Dreier geplant, den wir aber nie ausgeführt hatten, JETZT forderten sie diesen ein.

    Natürlich hatten sich auch mal wieder einige Zuschauer eingefunden, die ausgerechnet jetzt angeblich zur Toilette mussten.
    Leut, ich bin doch nicht blöd, ihr wollt nur spannen.
    Also schlug ich den Beiden vor, gemeinsam aufs Zimmer zu gehen, ich war GEIL nachdem ich bei beiden Ladys an die feuchte Muschi fasste, war es um mich geschehen.

    Aber wie vorher erwähnt, war natürlich ausgerechnet jetzt kein Zimmer frei, und so verschleppten mich die beiden ganz nach oben in die Lounge.
    Auf meinen Einwand, dass ich so öffentlich meine Probleme haben werde, sagte Edina nur, dass sie unseren Actionbereich abtrennen werden, und ich war ein wenig beruhigt.

    Aber oben angekommen, sah ich, dass fast alle Sofas besetzt waren, nur die das Sofa in der hinteren linken Ecke war frei, aber mit abtrennen war da nix.

    Da musste ich jetzt durch!

    Yara ging noch mal kurz weg und Edina knutschte mit mir, ich lutschte ihre Nippel und sie fand schnell den weg nach unten, und blies wie eine Göttin,
    darüber kam Yara zurück, und während Edina weiter blies, gab mir Yara ihre Brust.
    Anscheinen war ich ihr etwas zu zaghaft, und sie forderte mich auf, heftiger und fester zu saugen, und als ich ein wenig meine Zähne an ihren Nippel einsetzte, gefiel ihr das auch anfänglich.
    Edina blies noch immer, Yara zog sich den Slip aus, stellte sich auf die Couch, spreizte ihre Beine und ich begann mit meiner Zungenmassage, auch hierbei mag sie es wohl etwas heftiger,
    und mein knabbern an ihrem Kitzler wurde mit tiefen Seufzern beantwortet, immer wieder presste sie dabei mein Gesicht an ihre Pussy und ich drohte fast zu ersticken.

    Stellungswechsel war angesagt, ich legte mich auf die Couch, abwechseln bliesen die Beiden,
    als dann Edina wieder an der Reihe war, und ich Yaras Pussy fingerte, forderte diese mich auf, ein paar Finger mehr zu benutzen, 2 Finger waren ihr noch zu wenig, es mussten 4 sein, und ganz schön tief rein BITTE.
    Ich hatte Angst meine Hand zu verlieren, fand das aber so geil, dass ich ihr schließlich 3 Finger in die Muschi steckte und den kleinen Finger in Richtung Mexiko schickte.
    Jetzt bearbeitete ich, anders kann man das wohl kaum nennen, ihre beiden Löcher.
    Die reinste Pornonummer, ich war ein wenig erschrocken über diesen totalen Einsatz, und als ich dann plötzlich die mittlerweile angesammelten Zuschauer sah, war es um meine Standfestigkeit geschehen. Ist zwar nur Kopfsache, wie mir ein Kollege immer wieder erklärt, aber für so was bin ich wohl nicht geeignet, zumindest nicht ohne Hilfsmittel, die aber bislang noch nicht zum Einsatz brachte, aber vielleicht doch einmal ausprobieren sollte, denn so eine Nummer hat schon was geiles an sich.

    Wieder Stellungswechsel, Yara lutschte und saugte an meinem Schwanz und an meinen Eiern,
    während ich mit Edina schmuste, um sie anschließend auf meinem Gesicht sitzend zu lecken.
    Wir trieben unser Spiel noch eine ganze zeitlang, aber die Spanner um uns rum hemmten mich doch zu sehr, und mein Begleiter stellte seinen Dienst komplett ein.
    Selbst als ich darauf aufmerksam machte, wo mein Problem liegt, befanden die Burschen es nicht für nötig, abzuziehen.

    Egal, ich hatte zwei geile Weiber am Start, zwei geile Bläserinnen, geile Muschis geleckt, ne Menge Mösensaft geschluckt, Yaras Piercings an ihrer Muschi erkenne ich jetzt auch am Geschmack,
    und auch die Angst meine Hand in Yaras Pussy zu verlieren, hatte etwas saugeiles an sich.
    Ich denke, dass ich in jedem Falle mal FISTING ausprobieren sollte, könnte mir eventuell gefallen, also wenn jemand einen sachdienlichen Hinweis hat, dann her damit.

    Obwohl ich nicht abgespritzt habe, mein Lümmel seinen Dienst verweigerte, so war es dennoch eine geile Erfahrung mit den Beiden.
    Beim nächsten mal, das es bestimmt geben wird, gehe ich aufs Zimmer und lass die Spanner draußen an der Türe horchen, da irritieren sie mich dann aber wenigstens nicht.
     
    Fidel, Tex Hex, Kiwi und 2 andere danken dafür.
  13. Pornozunge

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    Suna, ein neuer Stern am Samya-Himmel

    Tatort: Samya Saunaclub Köln Rodenkirchen http://www.samya.de/
    Datum: Sonntag, 24.01.2010
    Eintritt: 50€ Tagesticket darin enthalten:
    zur Benutzung: Bademantel,Handtücher,Schlappen,Duschgel,Deo,Sauna,Biosauna,Dampfsauna
    Essen: vom Buffet incl. Salatbuffet, wird bis kurz vor Toresschluss nachgefüllt
    Getränke: Alkoholfreie Getränke und Bier in Flaschen zur Selbstbedienung, Kaffee an der Theke
    Spirituosen: auf Wunsch gegen Bezahlung
    Massagen: auf Wunsch gegen Bezahlung
    Sonnenbank: gegen Bezahlung, 5 Minuten 2 Euro
    DL: Suna ca.23 Jahre wahre Bereicherung fürs Samya
    Herkunft: Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Küssen: sehr intensive zärtliche bis fordernde ZK, ohne jegliche Berührungsängste
    Französisch ohne: absolut genial, mit sehr viel Spaß bei der Sache
    Fingern: null Problemo
    Lecken: wirkt sehr authentisch, das mag sie
    Poppen: außer Missio nichts gewesen, ich konnte mich nicht mehr beherrschen
    Dauer: 180 Minuten GF6 vom Allerfeinsten, ich schwärme jetzt noch
    Preis: 225 Euro Plus / Einsatz muß belohnt werden, wie ich finde
    Wiederholung: gleich heute wieder, es hat mich wohl erwischt, aber macht euch keine Sorgen um mich ;)

    ACHTUNG !!! Dieser Bericht spiegelt meine persönlichen Eindrücke wieder, bezgl. Optik der Frau, so wie die Beurteilung ihres Service, den ich erhalten habe.

    Ich hatte mich im Chat mit einigen Kollegen verabredet und kam so gegen 16 Uhr im Samya an.
    Zuerst runter in die Dusche, da sah ich sie das erste Mal.
    Suna stand unter der Dusche, und fiel mir natürlich sofort auf.
    Zum einen hatte ich sie hier noch nie vorher gesehen, zum anderen ein wahrer Leckerbissen.
    Natürlich begrüßte ich sie gleich, fragte nach ihrem Namen und für mich stand fest,
    DIE SOLL ES HEUTE SEIN.
    Aber wie immer ließ ich mir Zeit zur Buchung, und plötzlich war sie weg.
    Da ich aber wusste, dass sie das Haus nicht verlassen hatte, ging ich einige Zeit später runter zu den Duschen, da sah ich sie wieder, sie hatte gerade mit einer Kollegin einen Saunagang hinter sich, und beide machten sich wieder zurecht.
    Ich beschwerte mich, dass man mich nicht mitgenommen hatte, und Suna versprach, beim 2ten Gang mir Bescheid zu sagen.
    Ich ging nach oben und später folgten die Beiden.
    Es gab neues Essen im Buffet, und ich stärkte mich erst einmal, Unterhaltungen mit Kollegen hielten mich auch eine zeitlang davon ab, sie anzusprechen.
    Dann aber war es soweit, ich ging zu ihr an die Theke und sprach sie an, worauf sie gleich antwortete, dass wir gleich in die Sauna gehen könnten.
    Auf meine Frage hin, ob ihr eventuell auch was anderes einfallen würde, das wir anstellen könnten,
    küsste mich sie mich sehr leidenschaftlich, und ich schlug vor, gemeinsam aufs Zimmer zu gehen.

    Gesagt, getan, und schon befanden wir uns auf dem Weg nach oben.
    Zimmernummer vergessen, aber großes Bett mit Spiegel an der Decke, ihr wisst schon ;) !

    Was dann kam, kann ich kaum in Worte fassen, es war GF6 vom Allerfeinsten,
    mit sehr hohem Illusionsfaktor, absolut Spitze.

    Eine wahre Bereicherung für das Samya, diese Frau muß man erlebt haben.

    Ausnahmsweise will ich jetzt auch gar nicht zu sehr ins Detail gehen,
    aber folgendes sollte ich dennoch erwähnen.

    Beim Knutschen hatte ich schon eine Latte, und sie verstand es,
    diese bis zum Schluss oben zu halten.
    Ich fühlte mich wieder wie ein 20 jähriger, so eine Verjüngungskur werde ich mir wohl noch öfter mit ihr gönnen.

    Sorry Kollegen, ich liefere brav meinen Bericht ab, aber weitere Details werdet ihr keine bekommen.

    Für mich ein neuer Stern am Samya-Himmel !!!
     
    Jogi9, horst09, MikeS und 2 andere danken dafür.
  14. max

    max Bekannter Schreiber

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    zuseher und standfestigkeit

    an narak....warum nicht in der sinatrabar, warum unten im gedränge? offensichtlich ist oben immer mehr platz für action mit ein wenig zusehern- sofern das fussbalspiel nicht spannender ist.
    hatte dort in der hinteren sitzecke schon zweimal ein klarinettenkonzert-einmal mit bilge und einmal mit dieser gross-und glutäugigen türk. od. pers.? schönheit (soviele namen...alle vergessen...)mit der schwarzen mähne.
    die einen od. andern blicke haben mich doch sogar angetörnt und ich spendete den bläserinnen meine sahne. vielleicht sollte das samya manchmal eine" public happy hour" machen, wo die eisbären ihre standfestigkeit unter beobachtung trainieren können.:blasen:
     
  15. Pornozunge

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    Da würde ich sicherlich keinen Blumentopf gewinnen.

    Das wäre mal eine Idee, aber ich würde da sicherlich keinen Blumentopf gewinnen.
    Diese Art der öffentlichen Action liegt mir wohl nicht.
     
  16. carbonara

    carbonara Guest

    Diverse Nacharbeiten der geilen Nudel

    So, dann will ich müder Krieger auch mal wieder ein Stück Prosa hier absondern. Es gibt einiges damentechnisch nachzuholen, alles über gute Bekannte hier.

    Zunächst - in der ersten Januarwoche - galt meine Aufmerksamkeit Amalia, die mich ja beim Reinfeiern in ihren Geburtstag so nett mit einbezogen hatte. Amalia entspricht sicher nicht exakt meinem Beuteschema (obwohl kann man bei der Reihe Edina, Meri, Samsha, Luni und Lanna ein spez. Schema entdecken – blond und braun, sehr jung und nicht gar so jung, knappes B bis hin zu D –alle alters- und typkonform schlank, aber natürlich hat Luni eine andere KF als Lanna!). Anyway ich mit ihr nach oben entschwunden und ich war sehr positiv überrascht. Ich hatte sie einmal in meiner Edina-Hochphase gebucht und da war mein Urteil, dass sie mich ihrer Kollegin nicht ausspannen wollte – also das war einfacher Club-Standard, es gab nichts zu meckern – aber es kam auch „wenig rüber“. Der Besuch jetzt war ganz anders, sie war engagiert und wirklich um mich und mein körperliches Wohl bemüht. Es war eine schöne Stunde, die kaum Wünsche offen ließ – der Illusionsfaktor zwischen uns ist jedoch nicht hoch, aber da gehören natürlich auch zwei dazu. Fazit: empfehlenswert für den, der diesen Typ Frau mag, ansonsten für mich gehobener Club-Standard. Meine Wiederholungsgefahr ist im Samya doch gering, da würde ich eher neuere Damen erforschen wollen – und gegen meine Favoritinnen kann sie nicht anstinken.

    Dann am Montag, den 11. Januar, war meine Favoritin Samsha aus dem Weihnachtsurlaub zurück. Sie hatte schon vorher gesagt, dass sie am 10.01.10 von Budapest zurück nach Köln fliegen würde, wurde aber mindestens für die drei Tage vorher schon auf der Anwesenheitsliste angekündigt – warum auch immer :mad:! Die Stunde mit ihr war erstmals nicht soooo dolle, vielleicht waren auch meine Erwartungen zu hochgeschraubt. Ich habe mir nen Wolf bei ihr geleckt, sie ging auch gut mit, positionierte sich immer wieder und variierte den Druck – und dann geht’s zum Verkehr und sie schmiert mir Gleitgel auf den Schwanz. Meine Grundeinstellung dazu: ich brauche das Lecken nicht als Illusion, aber ich mache das gerne, wenn es dem Mädel gefällt. Also das Gleitgel fand ich Mega-Sch..sse und da kam dann nicht mehr die richtige Stimmung auf. Und auch unten beim Vorgeplänkel wünsche ich mir als Stammkunde etwas mehr Engagement.

    NewsLetterDay am 13., nach zwei Tagen schon wieder dahin! Bin ich denn Rasputin? Himmel und Menschen im Samya, ich war schon ziemlich ratlos, wen ich mir denn irgendwie schnappen könnte, da kam Luni und meine vorsichtige Frage, ob sie gebucht wäre, beantwortete sie mit nein! Es folgte eine wieder sehr gelungene, intime Stunde auf dem Zimmer. Nicht zu vergessen, dass ich an dem Tag auch die italienischen Momente im Leben genießen durfte, da bleibe ich aber dezent und keine Sorge ich verheimliche nichts, es handelt sich um ‘nen sehr netten männlichen Besucher – meine Hörprobleme scheinen doch nicht so schlimm zu sein, die besten Gespräche hatte ich zuletzt mit nicht nativ deutschsprechenden.

    Dienstag, der 19.1., Messetag, trotzdem nicht so viele Eisbären gegen 19 Uhr am Start, aber viele Damen, doch optisch eher schlechter im Schnitt als gewohnt. Aber wer lag denn da abgetaucht hinten in der Ecke auf zwei Barhockern? Erst mal vorsichtig geschaut und gedacht, die freut sich mal über 'ne Pause, aber als sie dann am Tresen saß, die beiden miteinander bekannt gemacht: das ist Tresen, das ist Lanna (sonst nur auf dem Zimmer!). Und auch da wurde meine Terminanfrage bejaht, sie konnte es gar nicht abwarten - da war ich dann wirklich Rasputin, Lover of the Russian Queen (genau Ukrainian Queen). Die Stunde oben war so richtig geil, Lanna ist zärtliche Gespielin, Rasseweib und nette Unterhalterin alles in einem - die berühmte Chemie stimmt bei uns wohl sehr, sie hatte mich zuvor schon mehrfach - beim ihrem Weg auf's Zimmer nett angelächelt. Unten beim Bezahlen ließ sie mich endlos warten, so dass die Jungs in der Umkleide schon frotzelten - meine Bemerkung „ich war halt so gut, da muss ich nicht bezahlen“ wurde dann aber doch erwartungsgemäß von ihr ad absurdum geführt.

    Gestern am 24. war ich auch im Samya – da wird es hoffentlich morgen nen Bericht geben beginnend mit "Vorgestern am 24. war ich im Samya" – oder so ähnlich.

    Liebe Grüße

    Carbonara
     
  17. carbonara

    carbonara Guest

    #157 carbonara, 26. Januar 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 27. Januar 2010
    24.01.10 Samya

    Vorgestern, 24. Januar, mein derzeit aktuellster Besuch im Samya. Ich hatte extra das Ding eingepackt, es misst stolze 22x7,5 cm (Länge/Durchmesser), aber leider sah ich Asena nur noch in Straßenklamotten. Tja, :confused: :confused: :confused: - Auflösung irgendwann, vielleicht!

    Also runter, geduscht, div. FKs kurz begrüßt und oben lief dann die FC-Hymne. Ich dann auch in die „Forenecke“ hinten am Eingang zur Bar, direkt wurde mir von einer sexy Brünetten der Bademantel gelupft. Ich versuchte sie abzulenken und in Richtung eines FKs, dem von dritter Seite von geraumer Zeit bestätigt wurde, dass seiner größer sei als meiner :D, zu dirigieren und dann machte ich den Fehler, meine Kondome rauszuholen – irgendwie steht Mann doch unter Rechtfertigungsdruck, auch wenn eine Horde duschender Japaner unten … anyway das ging mir wortwörtlich auf den Sack und ich verzog mich in ruhigere Gefilde. Das absolute Rasseweib hat mich dann auch nicht mehr angeschaut, kann ich ihr nicht verdenken. Hhmm, schade, selber schuld, irgendwie :eek:.

    Bald kam dann Samsha hinein, die bei meinen letzten beiden Besuchen im Samya durch Abwesenheit glänzte. Mich kurz mit ihr unterhalten, soweit das in dieser Disco-Atmosphäre ging und dann die Schlüsselfrage gestellt. Mit ihr in die Ecke gegangen, dort stand Luni :saint: rücklings und ich starte ihr so was von ostentativ auf den Arsch, dass ihr Gesprächspartner schon ziemlich irritiert guckte – nur Luni merkte das leider nicht (ich muss dazu sagen, dass Luni sich gegen Ende unseres letzten Zimmers auf den Bauch legt, ich über ihr Tattoos sinnierte und ein vollkommen entsetztes „Du guckst mir auf den Arsch“ laut durch das Zimmer schallte, ja so ist sie, unsere gute Luni!).

    Es war eine schöne Stunde auf dem Zimmer mit Samsha, es drehte sich aber quasi alles um mich, was sie sehr engagiert unterstützte, insbesondere ihr Franze war gut, bisweilen musste ich ihr Tempo etwas bremsen. Nachdem dann das Finale erreicht war, noch schön unterhalten und von ihr kam dann die Frage, ob wir runtergehen sollten. Meine Rückfrage nach der Zeit wurde mit „noch zehn Minuten" beantwortet). Irgendwann gingen wir dann doch hinunter und ich duschte mich und nach genau sechzig Minuten war ich wieder im EG. Sorry, die A-Note war eine 5,6, aber in der B-Note gibt das wieder satte Abzüge, obwohl sie – die ja in Richtung Rumänien morgen entschwindet – mir ein ganzes Stück Abschiedschmerz damit nahm ;). Ich wollte ihr dann aber nicht ausgerechnet beim (vorerst) letzten Mal kein Trinkgeld geben, und so flossen € 85 in ihre Tasche.

    Zu Lanna noch ein Nachtrag zum Bericht gestern, bei der kann man die Brüste so richtig fest kneten.

    Danke auch für die vielen Dankes für den Beitrag gestern, obwohl ich mich frage, ob ich nicht ein wenig von Naraks Schreibeifer profitiere – man will ihm ein Dankeschön aussprechen und muss dann erst mal jemand anderes suchen, bevor man das wieder darf ;) ;) ;).

    Liebe Grüße

    Carbonara

    PS: wie nennt man es, wenn eine Hure mit nem Japaner auf's Zimmer ... nen Minijob! Duck und wesch! :D
     
  18. Kiwi

    Kiwi Lebenskünstler

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    Ein ruhiger Dienstag im Samya: Sex bis zum Umfallen!

    Was für eine Eiseskälte gestern. Und das zur Mittagszeit! Allmählich habe ich langes, dünnes frierendes Hemd die Nase gestrichen voll von diesem Winter. Also ab ins Thermalbad, dachte ich so bei mir, bis mir glücklicherweise gerade noch rechtzeitig wieder einfiel, welch alt-belaibte Damen sich dort gerade um diese Tageszeit tummeln…………Mich alten übermütigen Narren packte das Grauen! Und schon überlagerten Bilder von entrückter, paradiesischer Schönheit die fetten Gestalten. Und schon bald fuhr mein Auto, welches mir zwar dauernd mit einem aufblickenden Schraubschlüssel signalisierte, dass es eigentlich selbst zum inspizierenden Ort der Überholung wollte, nein, es fuhr, befehligt aus meiner Körpermitte heraus, geradewegs zu diesem sagenumwobenen Orte der Heilung, dem Samya.

    Während der Fahrt geht mir kurz ablenkend durch den Kopf, was ich vor 3 Tagen vor Verlassen des Babylon der süßen Nicole, diesem Wirbelwind, noch ins Ohr geraunt hatte, von wegen sie sei ein Grund bald nochmal wiederzukommen und so………

    Im Samya angekommen erst mal am Empfang ein paar nette Worte mit Mary gewechselt, dann runter zum Duschen. Und wer kauert da niedlich klein vor einem viermal größeren Spiegel?!?! Ich fasse es nicht. Da hat der rasende Reporter Narak nicht geflunkert. Es ist Realität! Da sitzt Nicole, hier als Suna verkleidet, und schminkt sich. Und so hocke ich erst mal endlos neben ihr auf dem Boden und plaudere über die neuesten Entwicklungen des Lebens. Ich sage ihr mehrfach, dass sie auch ohne Schminke super gut rüberkommt, aber das zählt nicht. Suma verwandelt heute den Wirbelwind vom vergangenen Freitag in einen ruhigeren etwas edleren Typ mit Hochfrisur und großen Ohrringen. Sie liebt Verwandlungen. Ich gestehe ihr, dass ich den natürlich-wilderen Look toller fand, aber dennoch bin ich auch wieder total fasziniert von dieser neuen Facette dieser Frau.

    Irgendwann sind wir oben, trinken und essen gemeinsam was, und weiter bestätigt sich: Suna ist wieder total gut drauf, eine echte Frohnatur. Also ab aufs Zimmer. Irgendwie bin ich stolz, dass ich es geschafft habe, sie zu entführen bevor dieser Narak da ist, der sich mein Freund nennt, und sie dann wieder für gleich mehrere Stunden belegen würde. Wir lassen es schmusend ganz, ganz langsam angehen, und ich merke, dass der Wirbelwind erstaunlich sanft und einfühlsam sein kann. Die Zeit vergeht wie im Fluge, und ich genieße und genieße. Irgendwann nach fast eineinhalb Stunden merke ich, dass ich meine sonst übliche Zeit total überziehe. Da ich mich in dem Punkt, so wie in vielen anderen, sowieso nicht mit Narak messen kann, beeile ich mich jetzt endlich, zu Ende zu kommen. Und wir haben nur einen Bruchteil des Möglichen ausprobiert, aber dafür alles sehr intensiv.

    Nach dieser Anstrengung kommt mir Achims herrliches Essen gerade recht. Erst eine frische Rindfleischsuppe , dann Rindergulasch, dann später noch von den selbstgemachten Königsberger Klopsen und noch später Nachtisch. Wie immer im Samya auch bis nach Mitternacht noch Nachschub da. Ohne Achim würde ich alter Mann mein Programm dieses Tages wahrscheinlich nicht überleben! Denn erst hatte ich noch mit diversen Forums-Kollegen und einigen sonstigen Freunden einen nicht endenden Berg von Neuigkeiten abzuarbeiten, inklusive einiger Fachberatungen. Wobei auch ich einige Male an Grenzen stieß. Der ungebremste Zustrom von neuen Mädels………. Puuuuuh! Das artet schon in richtig harte Arbeit aus, und daher merkte ich bereits gravierende Lücken.

    Und statt die aufzuarbeiten hatte ich heute wieder liebgewonnene „Altlasten“ zu bewältigen. Denn ich wusste, dass Meri, mein altes Eheweib, verdammt! jetzt ist mir das schon wieder rausgerutscht. Ich wollte sagen: meine wunderschöne 25jährige Freundin Meri fährt morgen für eine Woche weg, und daher muss ich heute unbedingt nochmal was mit ihr unternehmen. (sorry, lieber Mike, dass ich Meri heute als letzter beglücken werde). Irgendwie fasziniert mich Meri nach wie vor. Wenn ich schon ihre Brüste sehe! Es gibt teenyhaft stehende und mütterlich hängende Brüste und aufgepumpte Brüste, aber nur Meri hat diese wunderbar weiblich wirkende weich ein ganz klein wenig fallende Brustform, die zudem noch perfekt proportioniert zu Taille und Po und Gesamt-Körper ist. Schon allein die Brust ist optisch ein Kunstwerk. Und wenn man sie berührt, eine samtweiche Haut, nicht nur an der Brust sondern am ganzen Körper. ……………….

    Ja so sitze ich dann zu bereits vorgerückter Stunde mit meiner Angebeteten kuschelnd auf dem Sofa im Thekenraum und kriege wieder einen Ständer als sie so unnachahmlich an meiner Brust nuckelt, woraufhin mein Großer umgehend die Befehlsgewalt übernimmt, und irgendwie sitzt gerade Alisa neben uns und er erinnert sich an deren unglaubliche Blaskünste. Jetzt reckt sich mein Großer so weit vor, dass er nochmal selbst den Tina-Turner-Körper Alisas in Augenschein nehmen kann, wobei ihm deren Grinsen nicht entgeht. Er redet sich ein sie schaue lüstern.

    Da sieht Alisa meinen Großen auch schon unter der auf meinem Schoß liegenden Meri herausspinxen und hört sein Säuseln und spürt wie Ariadnefäden sie umspinnen, und sie stürzt sich wie eine Marionette vor unser Sofa und auf ihre Knie und auf ihn. Ich will noch was einwenden, aber da verschließt mir Meris märchenhafter Mund schon den meinen. Und ich tauche ein in Glückseligkeit, faul auf dem Sofa hängend, unfähig mich der Woge der Genüsse zu erwehren, sehe bald nicht mal mehr die grinsenden Männer-Gesichter, höre die laute Musik nur noch als Untermalung meines Stöhnens…..

    Als der Saft in mir aufsteigt kriege ich so gerade noch die Kurve. Warum eigentlich? Aber irgendwie liebe ich es doch mehr, den schönsten Punkt ohne die gaffende Meute zu genießen, und so wanke ich liebestrunken mit Meri nach oben, während Alisa einen Zimmerschlüssel besorgt. Wie sie das so schnell geschafft hat, ist mir ein Rätsel, aber auch völlig egal. Jedenfalls geht das Drei-Personen-Theaterstück jetzt nach dieser winzigen Verschnaufpause hinter geschlossenem Vorhang mit voller Kraft in den letzten wilden Akt. Das Duo Samt-Meri + Power-Tina erweist sich als grandios!!!!!!!
    Danach bin ich für diesen Abend mit meinen Kräften, und auch mit meinen finanziellen Reserven völlig am Ende. Gut, dass es immer noch Gulasch gibt. Und Sauna, und Fachsimpeleien, ………….und lockere Erstkontakte zu neuen Mädels.
    Es ist nach Mitternacht. Da sehe ich weit entfernt von mir erstmals eine mir unbekannte Schöne. Sie muss erst im Laufe des Abends aufgetaucht sein. Sie sitzt etwas zurückgezogen vom Trubel, abwartend, mit ernstem leicht melancholischem Blick. Ihr von langen gelockten Haaren umspieltes sehr kleines, sehr jung wirkendes Gesicht hat etwas Engelhaftes. Ein mir bekannter Kollege hat sich links neben sie gesetzt, aber sie scheint ihn zu ignorieren. Irgendwann kann ich meinen Eroberungsdrang nicht mehr zügeln und gehe zu ihr rüber, hocke mich einfach halb kniend vor sie, bringe sie zum Lächeln, zum Plaudern, zum Spaßen, beziehe den Kollegen mit ein. Marianne, 22 Jahre alt und erst seit wenigen Stunden hier im Samya, 164 cm groß. Tina, die rechts von ihr sitzt, platzt fast vor Eifersucht.

    Aus der Nähe ist Marianne noch schöner als vorher, vor allem wenn sie lächelt und redet. Die grünen Augen, das funkelnde Piercing auf der rechten Seite der Nase, die fast ungeschminkten Lippen, das lockige dunkelblonde Haar, die natürlichen Brüste ( 75 A). Einen besonderen Akzent setzt das Piercing oberhalb des Bauchnabels mit einem daran hängenden rautenförmigen mehrteiligen Schmuck. Als Sabine, die Geschäftsführerin kommt, um kurz etwas mit Marianne zu besprechen, steht diese auf und ich sehe erstmals auch ihren Po, wunderschön geformt, Kleidergröße 36 oder 38.

    Natürlich erkläre ich Marianne, dass ich für heute mein Pulver schon verschossen habe, und ich sie deshalb jetzt mal in Ruhe lassen werde, damit andere Männer noch eine Chance hätten. Aber sie wiegelt ab und beteuert, dass ihr das Gespräch Spaß macht und dass eh ja nicht mehr so viele Männer da seien. Auch mein Kumpel neben mir ist nun bereits gegangen, auch Tina ist genervt weg. Wir quatschen jetzt bereits mindestens eine halbe Stunde, aber wenn ihr das gefällt, dann lasse ich Quasselstrippe mich nicht zweimal bitten. Also hocke oder knie ich weiter vor ihr und unterhalte sie. Ihr Gesicht hat sich bereits völlig verändert. Sie wird immer offener, lacht laut, erzählt immer mehr von sich selbst. Wie ich das liebe!!!

    Als ich anfange, Marianne zum 2. Male entschuldigend zu erklären, dass ich heute nicht mehr die Kraft habe, sie sexuell zu verwöhnen, da schaut sie mich so ehrlich verständnisvoll an, und beteuert, dass das doch wirklich nicht schlimm sei und dass wir doch bestimmte nochmal aufeinander treffen würden. Aber wann ??? verdammt nochmal!!! Wann?????? Alle meine Versuche, herauszukriegen, wann dieses süße Geschöpf wieder auftauchen wird, schlagen fehl. Sie besteht darauf, sehr spontan und nur sehr sporadisch im Samya aufzutauchen. Der Gedanke, sie vorläufig, oder gar nie mehr wieder zu sehen, machte mich völlig fertig!

    Und dann fällt mir eine schnelle Lösung ein. Ich pumpte mir von meinem Freund A. einen passenden Geldschein, springe noch schnell unter die Dusche, und schon bald sind Marianne und ich glücklich vereint auf Zimmer Sieben. Die Unterhaltung und der Anblick dieser tollen jungen Frau hatten so viel Adrenalin freigesetzt, dass ich nun glaubte, Bäume ausreißen zu können. Die Kuschel- und Knuddel-Phase ist sensationell schön. Marianne überzieht behutsam am Ohrläppchen meines rechten Ohrs beginnend allmählich meinen ganzen Körper mit innigen Küssen. Ich kriege zum ersten Mal seit langem trotz des wohltemperierten Zimmers und ohne erkältet zu sein mehrfach Gänsehaut. Und dieses Zungen-Piercing!

    Aber mein Kleiner, der bei alledem schon des Öfteren seinen Namen gewechselt hatte, hat jetzt doch sehr schnell einen Knick in seiner Leistungs-Kurve, als es etwas härter zur Sache gehen soll. Sobald ihm mal für kurze Zeit jetzt nicht totale Beachtung geschenkt wird ruft er klipp und klar: „ich will nicht mehr arbeiten!“ Aber Marianne erweist sich als eine Meisterin ihres Fachs, die es noch einmal schafft, mit viel Einfühlungsvermögen, ihn immer wieder zu motivieren und ihm letztendlich sogar Nachkommen zu entlocken. Aber das war für Marianne kein Vergnügen, sondern ein richtiges Stück Arbeit, das sie lächelnd und mit Hingabe erledigt. Danach bin ich total erschöpft, aber überglücklich und dankbar dafür, dass dieses tolle Mädel alles gegeben hat.

    Als ich nach so viel Verkehr und tausend Abschieds-Küssen schließlich mit meinem kleinen verschrammten Transport-Auto über recht glatte Straßen nach Hause schliddere, da wechsele ich manchmal, halb in Träume versunken die Spur, sehe Ampeln meist noch im letzten Moment. Gut dass hier jetzt so wenig Verkehr ist. Aber irgendwie kann mein Auto das eh alleine. Das kennt doch den Weg. Und das Gute meckert nicht mal darüber, dass ich dessen Gesundheits-Check schon wieder vor mir her schiebe. Aber erst muss ich jetzt morgen mal meine Sucht-Schulden begleichen. Gut, dass auch mein Auto mich total versteht. Aber das kennt sich halt mit Verkehr aus, an sonem total ruhigen Dienstag.

    autobegeisterte Grüße:D
    Kiwi
     
    chimera, jaja, Pornozunge und 7 andere danken dafür.
  19. carbonara

    carbonara Guest

    Samya, Donnerstag 28.01.10

    Heute, Freitag, habe ich mal früh Feierabend gemacht und bin über die Deutzer Freiheit gegangen, im Kopf die Geste eines Mädels, nämlich rechte Hand senkrecht hinter dem Kopf aufgestellt und die linke vor dem Mund klappernd – soll natürlich einen Indianer darstellen. Ich muss schmunzeln, so muss ein Zimmer sein, es tut noch am nächsten Tag gut. Dann dort in den dm gegangen und an der Kasse saß Patty, nein natürlich nicht wirklich, aber die blutjunge Dame sah schon zumindest „typähnlich“ aus.

    Tja, gestern war ich wieder im Samya. Genau zur Newsletteruhrzeit (nein, es war natürlich kein NLD!), aber Punkt 17 Uhr dort angekommen. Kurz nach mir kam Lanna, die natürlich auch im Straßenoutfit eine richtig gute Figur macht. Nett gegrüßt, aber sie war etwas distanzierter als gedacht. Da ich sie dann auch bis ca. zwanzig Uhr nicht mehr sah, denke ich, sie wollte mir einfach keinen Korb geben müssen.

    Am Mittwoch war ich schon verwundert, dass Samsha als anwesend auf der HP stand, und gestern sah ich sie dann auch dort. Der Grund für die Reise nach Rumänien war nicht mehr gegeben, ein Urlaub jetzt auch nicht geplant :confused:. Ich hatte mir am Sonntag extra die Genehmigung geholt, von ihrer geplanten Abwesenheit zu schreiben :confused:.

    Es waren viele Frauen im Samya und auch einige Eisbären. Zur Essenszeit waren quasi alle Sitzgelegenheiten belegt. Gegen 18 Uhr kam Luni :saint:, ich direkt nach einer Buchung gefragt, aber sie wollte erst mal „ankommen“ im Samya, das ward ihr natürlich gewährt. Sie ist meine Meri Version „Pfeffer im Arsch“. Also immer wieder für eine Überraschung auf dem Zimmer gut. Die Anschmiegsamkeit ist nicht so suggerierend, wie die von Meri. Für mich ist sie ein Musterprofi und zwar in dem Sinne, in dem ein Z. Soldo den Ausdruck benutzt. Zeitlich versuchte sie aber leider auch ein bisschen früher das Zimmer zu beenden, kann sie sich bei mir erlauben - aber auch sie sollte das nicht übertreiben ;). Trotzdem, ich habe die Zeit mit ihr wieder genossen, nicht nur die Indianer-Einlage, und wenn ich sie unten dann anschmachte (bewundernd, nicht verliebt) lächelt sie keck zurück.
    Sie war auch wieder da und schien Kontakt zu suchen, sie ist aber eine stolze Schönheit! Liest sie im FC mit? Die Mädelsauswahl ist einfach zu groß im Samya! Aber früher oder später kriege ich sie ;-).

    Gegen zwanzig Uhr wurde es dann ganz extrem, dreißig Frauen unten und vier Eisbären. Dieser Lagerkoller führte zu extasischen Tänzen der Damen, ca. 10-12 Frauen tanzten wild im Bereich Klimaanlage / Zweimanntisch. Aber als wieder ein paar Männer eintrudelten war der Spuk genauso schnell verflogen, wie er kam. Auch die hochgelobte Suna verbrachte viel Zeit an der Theke. Lanna jedoch war, wie Honey (die älteren erinnern sich :)) in ihren besten Zeiten (also quasi immer), jeweils nur kurz unten zu sehen.

    Schließlich: ich habe da mal ne Fräge. Ich suche eine, die richtig langsam und intensiv bläst, gerne auch mit ruhigen, spucketriefenden Handeinlagen, das richtig lange (40-50 Minuten) macht, ohne Stakkato-Einlagen, sondern langsam steigernd … -… und die nicht zu den Urgesteinen im Samya zählt. Gerne per PN (da doch recht spezielle Anfrage) oder hier am Stammtisch.

    Liebe Grüße

    Carbonara
     
  20. Kiwi

    Kiwi Lebenskünstler

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    Die (Club-übergreifende ) „Pracht-Arsch-Parade“

    Bericht über den 29.1.10 (als ich den Bericht geschrieben hatte, konnte ich plötzlich kaum mehr entscheiden, in welchem Unter-Forum ich ihn eigentlich posten solle. Etwa unter LR?) (entscheidet selbst!)

    Die Gegenwart sah trostlos aus. Schon morgens früh strömender Regen, manchmal mit etwas Schnee vermischt. Samya täte gut, geht aber heute nicht. Habe meiner alten Mutter versprochen, sie heute am Niederrhein zu besuchen, bringt meist Stress, meine Stimmung total unten. Mitten in meinem Selbstmitleid fällt mir dann auch noch ein, dass ich mir vor ein paar Tagen im Samya bei einem Freund Geld geliehen hatte, was mir nun allmählich immer peinlicher wird. Also erst mal das Geld zurückbringen.

    Punkt 11 Uhr Samya. Berrit, die total nette Thekenfrau, öffnet, wir fallen uns lachend um den Hals, weil ich vorher noch nie so überpünktlich da war. Als ich ihr gerade erklärt habe, dass ich gar nicht bleiben will, fährt ein Taxi auf den Parkplatz, die Tür geht auf, und eine geradezu animalisch vulgär klingende rauchig-erotische Stimme ruft ironisch lachend über den Parkplatz: „ hi Kiwi! Hast du an mein Weihnachtsgeschenk gedacht?!?!?!“ Janina „das Tier“ ist nach etwa 6 Wochen Heimaturlaub wieder zurück, stürmt auf mich zu.

    Wahnsinnig hautenge schwarze Leder-Jeans. Woooooowwwwww!!!!! Küssend umarmen wir uns. ich drehe sie rum, inspiziere ihren Pracht-Arsch und begrüße ihn gebührend. Der Taxi-Fahrer staunt, als ein Begrüßungs-Knall nach dem anderen über den Parkplatz hallt. Er weiß nicht, dass es gerade das ist, was uns beide so innig aneinander bindet. Als wir dann anfangen zu erzählen, und wer mich kennt, der weiß, das kann dauern, wird der Taxifahrer ungeduldig und fängt an Janinas umfangreiches Gepäck auszuladen. Wir helfen ihm dabei, und bald haben wir wieder Zeit füreinander.

    Janina scheint sich an jedes Wort unserer Blödeleien von Mitte Dezember zu erinnern. Ich bin begeistert. Wir waren seit Janinas Auftauchen Anfang Dezember erst 3 mal auf nem Zimmer, aber die Po-Geschichten, auch die öffentlichen, die ihr auch irgendwie zu gefallen schienen, ja die verbinden anscheinend. Ich kriege schon wieder Lust, als ich daran denke, wie nach einem einzigen Ur-Knall im Thekenraum auf Janinas nicht vorgewärmten Arsch alle fünf gespreizten Finger sichtbar wurden, und sich nach mehreren Minuten farblich immer deutlicher von der Grundfläche abhoben, unter staunender Anteilnahme der Zuschauer im Thekenraum. Und wie wir dann wenig später im Zimmer übereinander herfielen. Animalisch. Meine Gedanken lodern noch jetzt wie Janinas Arsch.

    Auch jetzt bemerke ich kaum, dass ich auf einem eisig kalten Parkplatz im Schneeregen stehe. Die vorher depressive Stimmung ist wie weggeblasen. Ich denke an Selbiges und will bleiben, aber Janina redet mir ins Gewissen: „wenn du deiner alten Mutter verspochen hast, gegen Mittag bei ihr zu sein, dann hau jetzt sofort ab!!!“ Da ich genau weiß, dass der Familienmensch Janina weiß, wovon er redet, ziehe ich den Schwanz ein und gehorche. Während der Fahrt gehen mir die knapp 2 Wochen geballter Erlebnisse mit Janina durch den Kopf. Diese Vergangenheit des vorigen Jahres ist total in mir gegenwärtig. Meine Mutter wundert sich, dass ich so gut drauf bin.

    Abends auf der Rückfahrt nach Köln komme ich praktisch am Living Room vorbei. Wollte Janina mich nur trösten, als sie heute morgensagte, sie würde erst Morgen richtig anfangen zu arbeiten? Oder war sie vielleicht jetzt gar nicht mehr da? Und ich könnte auch mal wieder nach Olivia und Sonia sehn, wenn ich schon mal in der Gegend bin. 5 Minuten später betrete ich den LR. Beide Ersehnten leider nicht da, ich probiere die junge verruchte Adina. Na ja. Meine Gedanken immer wieder bei Janinas Arsch. …………

    ……………und dann sehe ich eine Frau, die sich an der Theke wild zum Rhythmus der Musik bewegt, die mich vom Gesicht her an die Pop-Sängerin Cher erinnert. Braune Augen, braune lange Haare. Aber was viel wichtiger ist, das sehe ich als sie sich rumdreht: sie hat den phänomenalsten Arsch im LR. Durch eine Art Mieder das sie trägt, wird er besonders gut hervorgehoben. Eine ziemlich kleine Brust, aber unten Kleidergröße 40/42. Und alles ganz straff, merke ich beim ersten Zugriff. Logene heißt sie, ist in Tunesien aufgewachsen und als Volljährige nach Europa gekommen, um hier ihren Hintern zu versilbern. Ich schätze sie auf Ende 20. Ihren Po hält sie mit ständigem Training straff. Kiwi der Po-Kenner schmilzt dahin. Wie war das noch mit dem Spatz in der Hand……..

    Ja irgendwie gefiel mir jetzt der gegenwärtige Arsch Logenes mindestens genauso gut wie der vergangene und auch zukünftige von Janina. Und jetzt fällt mir auch noch der von Angie ein, der prächtigste Arsch im Babylon. Und der von…. Verdammt, jetzt hab ich den Namen des Mädels nicht gespeichert, welches so arrogant war, mich nachdem ich den Arsch schon begrappscht hatte, nicht an sie ranzulassen. Aber die hatte den besten Arsch im ganzen GT. Und ich komme zu dem Schluss: Der Arsch von Logene ist neben dem von Angie der vom äußeren Erscheinungsbild her prächtigste.

    Als ich Logene vorschlage, dass wir uns ein wenig auf ein Sofa setzen sollten, trickst sie mich aus. Sie sagt, wir sollten besser schon mal einen Schlüssel vorbestellen, da es Wartezeiten gäbe. Nach 1 Minute kommt sie mit Schlüssel zurück. Ich bestehe aber drauf, dass wir uns noch kurz etwas hinsetzen, bin aber natürlich etwas enttäuscht. 5 Minuten später gehen wir zum Zimmer. Auf dem Zimmer bestätigt sich mein erster Eindruck: der Arsch ist total straff und durchtrainiert. (Dagegen ist der von Janina ein Wackelpudding.) Auch das Volumen einzigartig. Beleg: in Seitenlage muss sich meine Hand richtig durchkämpfen, um auch an die letzte Öffnung zu gelangen. Nicht dick und fett! Nein viel Muskelmasse. Aber leider viiiieeeell empfindlicher als der von Janina. Is nix mit Orgie! Der sonstige Service, nennen wir den mal den Normal-Service ist gut. Sie kann sowohl sehr anschmiegsam kuschelig als auch sehr wild und temperamentvoll sein.

    Aber meine Gedanken schweifen immer wieder zu Janina. Was nützt der perfekteste Arsch, wenn ich ihn nicht nur malen oder in Bronze verewigen will?!?! Im Vergleich meiner 4 Pracht-Ärsche aus vier verschiedenen Clubs gewinnt letztlich eindeutig Janina. Dafür gibt es 2 wichtige Gründe: zum einen hält ihr Arsch ganz einfach sagenhaft was aus. Aber das Allerwichtigste ist zweifellos: Janina hat es geschafft, die Illusion einer Verbundenheit in Bezug auf das Thema Arsch zu erzeugen. Und vor allem vermittelt sie die Illusion, dass ihr die Arsch-Spiele auch irgendwie Spaß machen.

    Auf der Rückfahrt nach Köln gehen mir Bilder aller vergangenen Erlebnisse mit ihr durch den Kopf, vor allem von unserem letzten Treff vor ihrem Heimaturlaub:
    ……….sehe ich wieder Janina an der Bar sitzen. Aber wie sie da sitzt!! Das eine Bein ist so unter den Arsch gelegt, dass dieser noch prächtiger als er eh schon ist, er sich richtig in den Raum reckt. Da kann ich einfach nicht widerstehen. Hinzu kommt, dass Janina morgen für mehrere Wochen nach Hause zu ihrer Familie fliegen wird. Also aufs Zimmer. Dort wird alles noch pornomäßiger als bei den ersten beiden Malen. Von Küssen und Schmuse-Sex und sanft devoten Situationen, über Fauchen, Kratzen und Beißen und ordinärem dirty talking, bis hin zu heftigem Mund-Fick und flaggelantischen Einlagen, wieder eine Menge dessen dabei, was einen Kiwi absolut umhauen kann. …………..


    Als ich in der Ferne jetzt wieder den Dom sehe, da weiß ich, dass ich keinen der 3 anderen Pracht-Ärsche in näherer Zukunft besuchen werde. Aber den von Janina!!! Den schon sehr bald! Und dann werden die vergangenen Erlebnisse mit Janina mit den jetzt noch zukünftigen Erwartungen hoffentlich zu einer grandiosen realen Gegenwarts-Illusion verschmelzen………………………………

    entzückte und entrückte Grüße;)
    Kiwi
     
    Erasmus, bergischerKerl, jaja und 3 andere danken dafür.