MAGNUM die Vierte (Sinfonie), mit 100 Mädel & meiner Freundin! Tach Zusammen, wie angekündigt habe ich es geschafft pünktlich am Samstag, den 17.03. um 11 Uhr als erster Gast mit Freundin als Begleiterin (hatte ich vorher telefonisch geklärt) im MAGNUM aufzuschlagen. Aus Zeitgründen werde ich mich diesmal berichtetechnisch kürzer halten, obwohl der Tag & die Nacht in jeder Hinsicht die Interessanteste meiner Besuche war. Vielleicht gibts später mal noch Ergänzungen, In entspannter Erwartung der bereits bekannten Spindschlüsselarie wurde diese beim Einchecken durch ein mir bisher nicht bekannte Mitarbeiterin noch getoppt. Noch vor der etwa halbstündigen Suche zweier Spindschlüssel im gleichen Umkleidetrakt, nämlich im ersten Stock links und in unmittelbarer Nähe der Duschen und Toiletten, zudem noch Versehen mit der Bitte zweier Spinde im oberen Spindbereich stand für die Mitarbeierin die Frage an: Gast mit Damenbegleitung ("Huch, keine DL, Du gehörst zu Ihm?") - geht das überhaupt?! Also den Tageschef gesucht und die Frage geklärt. Glücklich, dass meine beim letzten Besuch zweimal angesprochene Frage seitens der Rezeption und der Tageschefin positiv beschieden, nun ein weiteres Mal ihre Bestätigung fand, konnte wir uns der Fortsetzung des Themas widmen, wie schaffe ich es dem Gast zwei bzw. drei (ich hatte meine Wohnzimmer Ausstattung mit Musikanlage, Notebook, eigenem Sauna Equipment und Spielzeugen wie immer dabei!) Spindschlüssel im selben Raum auszuhändigen, von denen zwei im oberen Bereich liegen sollten. Dabei sind Spinde hier genug vorhanden. Quasi 2 (der oberen) aus etwa 20 (der oberen Spinde)! Offentsichtlich ein schwieriges Thema, dass ich mit mir bekannten Spindnummern (212, 214, 216, 220, 222, 224, 226, 228, 230, 232, usw. bis 240) durchaus ergebnisorientiert versuchte zu einem zielführenden Abschluss zu bringen. Die Entrée Beauftragte wuselte dann vom Empfangstisch ins Büro und zurück mit immer neuen Schlüsselbünden, aber die gewünschten ließen sich nicht vollständig auftreiben. Wir einigten uns dann abschlußorientiert auf einen oberen und zwei der unteren Spinden, verteilt in dem gewünschten Umkleideteil. Mein Gott, jetzt komme ich schon wieder ins tippen und schwätzen. Die weiteren unstrukturierten (weil wohl nicht zweifelsfrei kommunizierten) Abläufe der Essensausgabe, Sauna-, Whirlpool-, Bar-, Restaurant- Serviceleistungen erspare ich mir, weil hinlänglich dokumentiert. Auch das ich mir zum vierten Mal - quasi Vier Jahreszeiten Sinfoniemäßig fluchend - beinahe einen meiner Zehe an den Stolperfallen gebrochen habe, hätte hier unerwähnt bleiben können. Denn - und jetzt kommt es - der Tag & die Nacht im MAGNUM war für mich dank meiner Begleitung und den wirklich kongenialen Serviceleistungen der von uns ausgewählten DL "GANZ GROßES KINO"! Linda brauche ich nicht hervorzuheben, denn Sie ist wahre "Champions League". Und das zu viert über mehr als drei Stunden genossene "Zimmer" mit Vanessa (die richtige Wahl meiner Begleitung) und Kathi (der lernbegierige versaute Teenie) hat uns über die Maßen Hochgenüsse der Bi-Session beschert! Danke, Danke, Danke!!! Hier geht wie immer ein zusätzlicher Dank an den kompetent freundlichen Barchef Juri, Toni an der Schlüsselausgabe im ersten Stock, einzelnen Barmitarbeitern im Atrium & Harem Bereich und last but not least erstmalig an die Geschäftsleitung, die im Hintergrund hinsichtlich der Zimmerbelegung unsere speziellen "Anliegen" hilfreich unterstütze! Chapeau, es geht doch! Zudem war das Essen lecker, die Tombola mit Showeinlage unterhaltsam, die Partystimmung im grünen und der Wellnessfaktor im oberen Bereich! Ob nun wirklich 100 DL verteilt über den Tag am Start waren? - ich habe nicht gezählt, weil die Zeit wie im Flug, trotz 18 (+1) Stunden Aufenthalt, vorbei ging. Die Zahl der Eis- und Braunbären war bestimmt nicht höher und das DL lineup bot allen Gästen - auch meiner weiblichen Begleitung - eine passende Wahl. Schade nur, dass mein FK Kollege mit Freund wegen eines Anrufes bereits kurz nach Eintreffen seinen Besuch Hals über Kopf abbrechen mußte. Wir wollten es eigentlich wegen geschäftlicher Erfolge am Abend mal so richtig in Penthouse Zimmer No. 1 zu viert plus DL Verstärkung "krachen" lassen. Na dann beim nächsten Mal! Wir haben auf jeden Fall happy und entspannt am frühen Morgen den MAGNUM Saunaclub verlassen. So soll es sein! Beste Grüße Maxwell-Smart
Das heißt: Möglicherweise sogar weniger Das hört sich aber nach sehr leer an für einen Partyabend oder war das ein Mißverständnis?
Hallo Bergerac, alter Netzer, der MAGNUM Club ist, wie der Name wohl andeutet, riesig, also aus drei unterschiedlichen Clubs hat man einen großen Club gemacht. Von der Indoor Fläche her bestimmt einer, wenn nicht sogar der größte Saunaclub in NRW. Daher schwer festzustellen, ob wirklich 100 DL und ebenso viele Braunbären über den Tag und die Nacht verteilt da waren. In jedem Fall war gute Stimmung und ich bin voll auf meine Kosten gekommen. War sogar froh, dass es bis etwa 22 uhr eher ruhiger war! Die Zählerei ist auch müßig. In jedem Fall täten dem MAGNUM, mehr Damen aus der first class Serviceliga (auch mehr Deutsche bzw. deutsch- oder englischsprachige DL), ähnlich wie z.B. Linda, Vanessa, Kathi oder Nataly, gut. Dann wären auch noch mehr Gäste am Start! Was noch nicht ist, kann ja noch werden. Beste Grüße Maxwell-Smart
Magnum - zum DL zählen . ........ Freitagnachmittag wieder mit Freiticket von letzten Besuch zum DL zählen ins Magnum eingekehrt. 16 Uhr wie immer um diese Zeit noch total tote Hose. Bin noch gar nicht dazu gekommen das Inventar zu begutachten und sofort in die Fänge einer Thai geraten. Na - schon weit weg von dem was ich bisher gewohnt war aber zur Vorspeise - nun ja. Sie war nicht aufdringlich zeigte aber deutliches Interesse ohne aufdringlich zu werden. In allem sehr unterhaltsam vor allem im Endresultat. Es war noch früh am Nachmittag und er Laden quasi leer und ich ließ mich hinreißen Name: Nicki Alter: ca. 35 (wirkt wesentlich älter) Herkunft: Thailand Haare: schwarze Größe: 1,55 m Konfektion: 36 Augen: dunkel braun Körbchengröße: A-Cup, hängend, Kommunikation: geb. deutsch Rasur: ja Küssen: erst nicht von sich aus angeboten, dann nach anstubsen sehr stürmisch. Leider total unerotisch mit harter Zunge Lecken: durchschnittlich, aber mit Sturzflug, gibt einem nicht nur das Gefühl nur mit zu gehen, GV: nichts Besonderes, eher passiv geht aber ab wie ein Flummi, man konnte meinen sie steht auf die härtere Gangart. Eingeführt mit einer höllischen Schlittenfahrt die dann auch nochmals wiederholt werden konnte. GF6: nein, für mich nicht so rüber gekommen Service: standardmäßig fast professionell, kein Burner aber belastbar. Illusion: bei 10 % Wiederholung: weiß nicht Fazit: eigentlich überhaupt nicht so mein Ding. Sie passte so gar nicht in mein Schema aber trotzdem - sie machte mich an von der ersten Minute an. Optisch nicht zu vergleichen mit den Anderen Thais dort doch am Schluss hat sich der Zimmergang gelohnt – nehme mal an für beide. Kein Vergleich zu Betty (Samya) oder Joy (LR) da liegen optisch und Service mäßig Welten dazwischen. Aber eine gab es da noch. Eine Thai die mich fast von dem Hocker gerissen hatte. Maja. 40 Jahre die ich nicht glauben konnte. Die würde passen wie die Faust auf Auge. Sehr unterhaltsam. Shit happens leider nur Thekenpersonal. Jetzt war es Zeit für einen Cocktail und unerwarteter weise sollte ich dafür bezahlen. ??? Wird ja immer schlimmer. Letztes Mal gab es den ersten frei und heute kostet ein Alk Mix Getränk was. Wurde nicht wieder mit Cocktails geworben? Die Vorspeise hatte ich da hinter mir und bin in dem Genuss zweier Essensmarken eines anderen Gastes gekommen. Auch geil und mir direkt eine zweite Hammer Dröhnung in form von einem Fischteller und einer Gazpacho Variante gegeben. Dank dem edlem Spender. Diesmal wieder mit vielen DL´s nett ohne Zimmerzwang unterhalten und auch die eine oder Andere alt Genossin aus vergangenen Tagen wieder erkannt. Einen neuen Fc-ler kennen gelernt und zwei weitere Menüs in Anspruch genommen. Irgendwann bemerkt das einige Gäste mit einem Getränkegutschein rumfuchtelten und mich nach der Herkunft dieses bei dem Thekenpersonal erkundigt. Auf dem Weg nach unten gemacht um diesen ohne Probleme nachgereicht zu bekommen. Dadurch dass ich mich sehr mit der Speisekarte angefreundet hatte blieb irgendwie das obligatorische zweite Zimmer aus und ich wartete noch die Verlosung ab um diesmal nur einen 50% Rabat zu ergattern. War aber nicht schwer da es wohl heute keine Nieten gab. Beim Griff in die Lostrommel gefüllt direkt mit diversen Karten (keine Lose) war die Treffer Quote wesentlich höher. Bei 100%. Es waren bis ein Uhr Nachts auch gefühlt wesentlich mehr Mädels als Gäste anwesend So dass ich mal schätzen will das es leicht mehr als 60 DL´s waren. Und dann war da noch eine 25iger erm. Karte die einen Besitzer suchte und ihn in mir fand. Dank dem edlen Spender der damit nichts anfangen konnte.
Erstbesuch Magnum Hallo zusammen, letzte Woche hatte ich mich im Magnum verabredet. Schon länger in Planung, aber wegen chronischer Unlust nie umgesetzt. Wir wollten uns etwas später treffen, so dass ich die Zeit sinnvoll nutzen wollte. Also brachte ich mich erstmalig, mit ein paar schmutzigen HD-Filmen auf meiner Glotze emotional in die richtige Stimmung. Geile Qualität, alles scharf und unglaublich detailreich, auf so einem Teil hat sogar meine Nachbarin nen Riesen Schwanz. Irgendwann war die Zeit zum Aufbruch gekommen, ich kam gut durch, sogar das Heumarer Bermudadreieck war mir heute friedlich gestimmt. 100 Girls waren avisiert, sicherlich übertrieben…..wir rechneten dennoch mit etwas mehr als der Hälfte. Der Entree war nüchtern. Wir enterten nach dem Bezahlprozedere, kleiner Einweisung und Überreichung der Utensilien den dritten Stock, wo uns eine Angestellte in die schön gestaltete Umkleide führte. Es war schliesslich an der Zeit den Club zu erkunden. Zuerst die oberen Stockwerke untersucht. Interessant war mein Gedanke, allerdings kaum Damen und Gäste registriert, dann ging’s in die beiden anderen Bereiche, welche über einen langen Gang zu erreichen sind. Der Gang endet in einem geräumigen hellen Kontaktraum, mit Sauna und Barbereich, wo sich auch das Restaurant befindet. Hier war dann auch recht viel los. Einige Damen lümmelten sich auf den Sofas, andere hockten direkt an der Theke, manche der Damen tanzten sogar ein wenig. Schon besser! Weiter am überdachten Innenhof, bzw. Whirlpool Richtung Atrium! Dieser Bereich hat uns am besten gefallen, sehr gemütlich, der orientalisch gestaltete Aufenthaltsraum. Auf dem Weg dorthin trafen wir auf weitere DL, so dass ich mit dem Angebot insgesamt zufrieden war. Es dürften während meines Aufenthalts (19-23:30) ca. 50-60 Damen den Club mit ihrer Anwesenheit beglückt haben, eine bunte Mischung, einzig und allein eine Busengranate fehlte mir. Gäste in der Unterzahl, manchmal ebenbürtig. Zwecks Kontaktaufnahme wechselte ich wieder ins Harem an die Haupttheke. Nacheinander checkten mich diverse afrikanische DL mit aggressiver Fröhlichkeit ab. Aber keine dabei, die mich wirklich ansprach. Auch die anwesenden thailändischen DL waren nicht nach meinem Gusto. Ganz nett fand ich eine frauliche Bulgarin, also setzte ich mich neben sie. Die Aufwärmphase gestaltete sich eigentlich ganz nett, doch ging sie recht schnell in die Vollen und baute Druck Richtung Zimmer auf. Och, wieso nicht, also hab ich’s dann getan. Ihr Name war Eli, 32 aus Bulgarien, gutes Deutsch, 38er Figur bei knapp 170 KL, großer Arsch und schöne feste Möpse runden das in meinen Augen attraktive Erscheinungsbild ab. Auf’m Zimmer wirkte sie etwas reserviert, küsste verhalten bis schlecht. Nach keiner Minute startete sie bereits FO. Sehr monoton, immer nur an der Spitze nuckelnd. Zum Schluss nur noch Handeinsatz, es schien, als sei sie auf einen schnellen Abschuss meinerseits fixiert. Naja, vielleicht fickt sie besser….. Wir starteten im Missionar, sie direkt die Hand vor die Muschi, scheiße, hat ich lange nicht mehr. Hab dann immer wieder versucht, die Hand wegzublocken, ohne Erfolg. Immer wieder der Hinweis auf meine doch so gigantische Größe. Dann Wechsel in den Reiter, das gleiche Spiel. Ich hatte keine Lust mehr und befahl meinen Jungs die Attacke. Nachdem Eli merkte, dass sie ihr Ziel erreicht hatte, sprang sie auf und reinigte halbherzig mein Gerät und zog sich an. Kommst Du? Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass wir erst 13 Minuten im Zimmer waren und meinte, warte einen Moment, ich muss wieder klar werden. Sie stand mit dem Rücken zu mir und starrte die Tür an. Es nützt nichts, schnell angezogen und etwas murrend die Kohle überreicht. Eli Aus: Bulgarien, gutes Deutsch Alter: lt eigener Aussage 32 Haare: Schwarz, mittellang und glatt, Gesicht ganz ansehnlich KF: 36/38 bei knapp 170 Länge, weibliche Figur, alles straff, OW: B, straff Tattoo: ? FO: Ja ZK: Minimal GF-Faktor: Nein Porno-Faktor: Nein WF: Nein Ich hatte Hunger, so dass es mich Richtung Kantine zog. Diese war vollständig mit wartenden Männern belegt. Ich bediente mich am Buffet. Es gab einen Salat sowie diverse frittierte Snacks, geschmacklich fad und kalt, also unterdurchschnittlich. Wegen der langen Wartezeit und dem großen Hunger hab ich auf eine Bestellung verzichtet und mich mit einem Nutellabrötchen zufriedengegeben. Gestärkt habe ich mich in die Sauna im überdachten Außenbereich begeben. Dieser ist wie der restliche Club auch, sehr geschmackvoll eingerichtet. Nach weiteren Sauna- und Relaxphasen wollte ich noch eine Nummer. Meine Favoritin verpasste ich mehrfach, doch es waren ja noch genügend attraktive Alternativen vor Ort. Eine davon war ein süßer kleiner Fratz, wahrscheinlich Rumänin. Also hin zu ihr und die Konversation gestartet. Ihr Name war Celia, wie vermutet aus Rumänien. Kleine, zierliche Statur, auffällig sicherlich ihr Oberbiss. Celia spricht kein Deutsch und verfügt über nur rudimentäre Englischkenntnisse, mit Spanisch ging es einigermaßen. Zwecks aufwärmen sind wir ins Pornokino gewechselt, wo sie mich zärtlich streichelte und meinen Piepmatz per Handmassage auf seine Einsatzfähigkeit überprüfte. Nervig allerdings ihr andauerndes Gefrage ‚Gut?’. Ich muss sagen, sie kommt ansonsten sehr süß und schnuckelig rüber, gerade wegen ihrer kleinen Schwächen. Im Zimmer fragte sie dann wie lange und ob ich küssen wollte. Halbe Stunde und Ja war die Antwort. Die Küsse waren wie bei Eli vorher schlecht, also verzichtete ich und sie begann mit dem Gebläse. Monoton, nur am Spitzerl saugend konnte sie mich ebenfalls nicht begeistern. Allein der Anblick von diesem zierlichen Wesen mit dem kleinen Mund an meinem Riemen war sehr erregend. Unglaublich toll geformt sind auch ihre Obermänner, die man(n) auch anfassen darf Nach 5 Minuten die Frage nach ‚Gumma’. Bedeutet wohl Kondom. Okay, vielleicht fickt Celia besser. Start im Missionar. Ich war kaum eingedrungen, da stöhnte, nein schrie sie wie ein Berserker, total unnatürlich und übertrieben, es war kaum auszuhalten. Wechsel in den Reiter, weiter diese Schreierei und was war das, sie bewegte einfach ihr Becken nur vor und zurück. Keine Chance sie zu einem ordentlichen Ritt zu bewegen. Puh bevor die komplett die Lust und Härte verliere, schubse ich sie runter von mir und bitte um eine abschließende Handmassage. Mehr schlecht als recht, immerhin mit dem gewünschten Erfolg. Mein Gott, war das ne weitere, miese Performance, mir kam der Gedanke, dass sie vielleicht über keine ausreichende sexuelle Erfahrung verfüge, nunja sei’s drum. Celia Aus: Rumänien, kein Deutsch und kaum Englisch Alter: lt eigener Aussage 20 Haare: braun, mittellang und glatt, Gesicht Geschmackssache, aber nicht unansehnlich, auffällig ist der Oberbiss KF: 32/34 bei gut 150 Länge, strammer Teeniebody OW: A/B sensationelle Form Tattoo: ? FO: Ja ZK: Nein GF-Faktor: Nein Porno-Faktor: Nein WF: Nein, das andauernde Gut?, das Geschrei während des Aktes und die schlechte Performance sprechen für sich. Abschließend wollte ich noch eine Kleinigkeit Essen und Trinken. Eine warme Cola getrunken und im Restaurant leckeren Kartoffelsalat mit würzigen, äußerst schmackhaften Chickenwings gegessen. Da setzte sich Eli auf einmal an den Tisch und begann mich vollzutexten. Ich dachte, wie dreist, man kackt als Hors d'oeuvre ja nicht auf den Teller und sagt es wäre ein Gruß aus der Küche. Das war’s dann endgültig, etwas genervt, mit eingeklemmtem Schwanz den Club verlassen! Fazit: Von der Einrichtung her, gefällt mir das Magnum von allen bisher besuchten Clubs am besten. Mit der Bewertung des Essens lasse ich mir noch etwas Zeit, ein Gericht hatte ich nicht bestellt, Das Buffet war einmal mittel bis schlecht, dann exzellent. Ja die Nummern, krass, die schlechteste und die zweitschlechteste Nummer, die ich jemals in einem Saunaclub hatte sprechen eine deutliche Sprache. Ich muss beim nächsten Mal sicherlich besser aufpassen, bzw. sorgfältiger sondieren. Wie ihr lesen könnt, werde ich das Magnum noch einmal besuchen, auch die geringe Entfernung, bzw. gute Erreichbarkeit von meiner Homebase aus, sehe ich als Pluspunkt an. Ciao
das war wohl nichts Samstag gegen 16:00 aufgeschlagen und erst einmal in dem Wirrwar nach dem richtigen Einganfg gesucht. Angekündigt auf der Website waren 100 Frauen!! Bei der Ankunft anwesend laut Aussagen der Empfangslady:23 .... "aber das würden ja noch mehr, es sei ja Party". Bis 21:00 waren dann auch stolze 30 -35 da... zum allergrößten Teil sehr unspektakuläre RumBus und die nervend baggernde Nigeria "Schatzi"-Fraktion. Insgesamt vielleicht ein, zwei buchbare Mädels aber nichts was meine mittlerweile echt gesunkene Laune wieder auf ein anständiges Niveau gehoben hätte. Außer wirklich lauter und für meinen Geschmack echt miese Musik erinnerte auch nichts an eine Party. Also ein mäßiges Steak gegessen und ungef***t nach hause. Mich sieht der Laden so schnell nicht wieder, da geh ich lieber zu Maredo.
Magnum – sonn-tagsüber nicht zu empfehlen Nabend! Letztens war ich sonntags im Magnum in Erkrath. Das der Club ein Nacht- und kein Tag-Club ist, das habe ich schon mitbekommen. Doch ich habe schon einige Go´s dort und eine wird schon da sein, dachte ich „mich“ ;-) Um 11.00h dort aufzuschlagen macht schon mal keinen Sinn, da schlafen die meisten Damen noch. Also schlug ich erst gegen 14.00h dort auf. Doch auch um diese Uhrzeit war der Laden fast komplett leer!? Natürlich war keine meiner Favs anwesend…shit! Es dürften so fünf Damen gewesen sein, die ihre Dienste aktiv anboten. Zwei waren figürlich okay, aber sonst leider nicht für mich gemacht. Aber der chimera ist ja geduldig…wartet er noch ein wenig. Problem an der Sache: Am späten Nachmittag musste ich auf jeden Fall den Laden verlassen. Das hatte zur Folge, dass ich die ganze Zeit quer durch den Laden lief, in der Hoffnung, eine meiner Favoritinnen läuft mir über den Weg…aber nix da…shit! Dann fläzte ich mich in einem der Pornokinos nieder, da begab sich Joy aus Ghana auf meinen Schoß. Na toll, gerade als sie mich bearbeitet, da geht eine meiner Favs an uns vorbei…SCHEISSE!!! ;-) Aber die Dame war gerade erst aufgestanden und noch lange nicht im Dienst…also eh egal. Joy hat es leider nicht geschafft, in meinem Kopf ein Klick zu erzeugen, doch sie war sehr nett und hat mich gut abgegriffen…Blick auf die Uhr, Ausrechnen meiner verbleibenden Zeit…gebucht ;-) Aber das war klar, es musste so kommen, wie immer bei einer Notbuchung…unten fast tote Hose. Das lag aber nicht am Verhalten von Joy, sie hat mich einfach nicht angeturnt…deshalb hier auch keine weiteren Details über sie…das wäre zu unfair, da mein Versagen. Vielleicht war nach der halben Stunde ja etwas mehr Damenfüllung im Magnum…neee, leider nicht. Da ich bei Joy nicht abgespritzt habe, wollte (eher MUSSTE) ich doch noch einen Fick machen…dies aber diesmal bei einer Dame, wo wenigstens etwas Kopfkino dabei war…ich entschied mich für Melissa aus Ghana…sie hat eine geile KF34er Figur…sau geiles Knutschen mit diesen volumigen Lippen einer schwarzen Grazie…unten war dann auch an… die Nummer war okay, kann man sich nicht beschweren…trotzdem war auch das eher eine Notbuchung…mist ;-) Ich war leider noch nicht so richtig alle…ich wollte zwanghaft noch die letzten Minuten meines Zeitfensters mit einer Dame verbringen, die ich auch wirklich wollte…ich fand sie: Alexandra. Alexandra – KF 34 – süßes Teeny ;-) Sie habe ich bei all meinen Magnum-Besuchen gesehen…ein Teeny nach meinem Geschmack. Sie erinnert mich an einen Pornostar, auf den ich mir schon oft einen runter geholt habe…Kopfkino on ;-) Blöde war nur, dass ich mein Zeitfenster bereits ordentlich überstrapaziert hatte…aber die Geilheit obsigte auch darüber…war eine sehr geile Nummer mit ihr. Eine Ehre, diesen Teeny ficken zu dürfen…ZK, Nähe…alles da. Nächstes Mal wird es eine längere Session mit ihr. Fazit Da hatte ich doch bis jetzt fast immer geile Nummern im Magnum…aber an diesem Sonntag-Nachmittag…ne, das war ja gar nix. Leider bin ich aufgrund äußerlicher Einflüsse ein Tag-Ficker…so ist das Magnum für mich die nächste Zeit leider erstmal gestorben. Sehr schade…aber diesen Fick-Zeit-Zwang, den tue ich mir nicht nochmal an ;-) Was natürlich klar war: als ich mich wieder anziehen MUSSTE, da waren se alle da….grmpf ;-) so long chimera…
Magnum Sonntags Stehste Sonntag nachmittags vor der Autobahnauffahrt – zum Ficken rechts Richtung Pott oder links Richtung Magnum? Ich fuhr links. Ausschlag hatte gegeben, dass ich noch eine 50% Ermäßigungskarte aus einer Tombola dort hatte, dass es im Magnum was Gutes zu essen gibt und die für mich hervorragende Erreichbarkeit. Eindrücke Angekommen ca. 16.30. Parkplatz direkt am Eingang. Freundlicher Empfang. Im Club war es, sagen wir mal übersichtlich. Man könnte auch sagen, ziemlich leer. Ein paar Frauen, eher wenig Gäste (gemischt, eine Handvoll Opis, ein paar Ottonormalfreier, auch südländische Leute). Es verteilt sich, wegen der Größe des Ladens. Meine zwei letzten Subjekte der Begierde, Celia/Selia und Aida waren auch beide dort. Die zwei scheinen übrigens gut miteinander zu können und hängen oft zusammen. Aber mir war nicht nach Knutschen und Wichsblasen mit der molligen Aida und nach Celias abnervendem Gelaber „Problem Gutt Momento Please Gumma“ war mir schon gleich gar nicht, da helfen auch keine kugelrunden Apfeltittchen und strahlenden Biberzähnchen. Damen: Anwesend ansonsten ein kleiner Mix aus dunkelhäutigen, osteuropäischen und einheimischen Ladies. Vom Teeny bis Milf, von schlank bis mollig, von biederer Haufrau bis overstyled Laufhaus-Gedächtnisoptik alles dabei. Bei einigen der Letztgenannten, pardon, fiel es schwer, mir vorzustellen, dass das auf Zimmer eine tolle Performance geben kann. Marke „was kann ich denn dafür dass ich so schön bin“ und die simpel gestrickten Anmach-Sprüche passten auch nicht übel dazu. Überhaupt wird lebhaft gekobert, teilweise auch derbe und flach. Das Essen war für meinen Geschmack sehr lecker. Hühnerflügel, Lachsschnittchen, Mozzarella-Tomaten, Mini-Frühlingsrollen, so ne Art Kroketten und Oliven als Fingerfood, Brot und Dips gab es auch, dazu noch Menü zum Bestellen a la carte (im Eintritt enthalten). Was das Thekenpersonal angeht, kann ich die oft gehörte Kritik nicht teilen, aber am Nachmittag war auch eine dunkelblonde Dame russischer Herkunft hinter der Haupttheke, nicht die hier mehrfach in anderen Berichten erwähnte blonde Frau und die Nachmittags-Devochka war durchaus aufmerksam, höflich und machte einen solide guten Job. A propos Devochka: Früh richtete sich mein Augenmerk auf ein Grüppchen russischsprachiger Damen des Gewerbes. Eine junge, zierliche Wasserstoffblondine, die anderen ü30 oder älter. Eine mit sehr kurzen, hellblonden Haaren, schwarzem Kleidchen und Piercing unterm Näschen, eine Dame mit langen, schwarzen Haaren, klein, schlank, hellhäutig und mit Lederheels (was feineres als die billigen Plastiknuttenschuhe) und auch im Kleidchen, eine kleine, mittelschlanke, geschätzt Anfang 30 mit blonder 80er Jahre Retro-Mähne, ein bisschen wie die unvergessene Farrah Fawcett-Majors sowie eine sehr schlanke Frau in Hotpants mit stark geschminktem Gesicht und trotzdem erkennbaren Hautunreinheiten darunter. Aber die waren grüppchenmäßig mal hier mal dort unterwegs und ich hatte einen Sack voll Zeit mitgebracht. So tingelte ich zwischen Fresstheke, Kaffeebar, Lounge und Blubberpool. Nachdem Schalke sich das 0:1 gefangen hatte (Fußball kucken kann man im Obergeschoss, in der schicken Lounge) haute ich mich unten in den Blubberpool, zusammen mit einem älteren Gast, der sich bei den anwesenden Frauen – eine saß mit uns im Blubber, eine daneben – über seinen Privatkram um Kopf und Kragen redete. Emi Die Frau im Pool gefiel mir nicht schlecht. Dunkler, südländischer Typ, Bulgarin, schöne, dunkle Augen, schöne Titten, makellose Haut. Der Blubber war ziemlich warm, ich also raus und sie folgte mir nach, nachdem sie merkte, dass der ältere Gast nicht auf ein Zimmer mit ihr aus war. Ich hockte mich neben den Pool auf die Garnitur, steckte mir ne Kippe in die Visage und sie koberte mich direkt an. Emi, hallo schönes Mädchen. Kurzes Labern, schneller ZK-Test: Aha, sie macht das Mündchen auf und züngelt, also why not? Wir verzogen uns in ein Kino. Nur, irgendwie wollte das dann nicht so recht hinhauen. Die Küsse waren ok, sie hat auch sehr schöne, leckbare Boobies, aber das weiche, nicht sehr tiefe Franze funktionierte bei mir nicht, der Handeinsatz war rupfig, beim Lecken kam ich nicht gut dran, Fingern ließ sie sich gar nicht, überhaupt fanden wir irgendwie keine bequeme Stellung, aber auf Zimmer wollten wir auch nicht wirklich, vielleicht ahnend, dass es da nicht besser würde. Also hampelten wir im Kino rum. Kunststöhnen unterließ sie immerhin auf meine Bitte. Klassischer Fall von wirdnix. Ich brach vor dem Ende der 30 Minuten ab, gab ihr den Basisobolus von 50€ für die Bemühungen und das wars. So ging es mir eigentlich in etwa wie dem Legio. Blöderweise hatte ich sie nicht wiedererkannt, obwohl ich seinen Bericht und das Foto kannte, aber Emi hat jetzt die Haare anders und ich kann mir eh die ganzen Frauen nicht gut merken. Nicht falsch verstehen: Sie ist eigentlich ein nettes Mädchen, aber mit uns funktionierte das nicht. Girl: Emi Herkunft: Bulgarien Alter: laut Eigenaussage 23 Sprachen: smalltalkfähiges Deutsch Größe: 170cm Optik: Schwarze Haare, KF ca. 40, braungebrannt, dunkle Augen, südländisch Titten: Voll und rund, vielleicht echt Service: ZK: Ja FO: Ja, sehr weich, nicht sehr tief, viel HE Muschifingern: Nicht erwünscht Lecken: Kann man Rest nicht probiert Fazit: Formal korrekte Nummer, aber es passte einfach nicht, kein WHF Da ich bei dem Versuch nicht zum Ende gekommen, aber immer noch geil war, blieb ich einfach, mit dicken Eiern abhängend, im Magnum. Meine Freundin Eins, Celia „Problem Gutt Momento Please Gumma“ sagte mir mit einem Lächeln und einem Griff in den Schritt "Hallo", hielt sich aber dann zurück, nachdem ich kein Interesse signalisiert hatte. Schalke hatte ausgeglichen. Eine hochgewachsene Afrikanerin baggerte mich zum gefühlt hundertstenmal an. No, thank you. Eine dürre Rumänin griff mir immer, wenn ich an ihr vorbeiging, an den schlappen Piss. "Als klaaa?" "Ja" "Als okeee?" "Ja, Eishockey." "Schatzificken?" "Vielleicht später, ich kuck mich noch um." (Hurenhassspruchalarm!) Es war Abend geworden. Der Laden hatte sich gefüllt, mit Gästen und Damen. Kein Zweifel: Magnum ist ein Club für die Abendstunden. Kontakte Überraschend traf ich einen Kollegen aus dem Forum, der es sich schon mit einer afrikanischen Dame gemütlich gemacht hatte und weil mir etwas langweilig war, ging ich den beiden Verliebten ein bisschen auf den Sack. Sein Mädel kam ganz nett rüber, angenehmer als ein Großteil der anwesenden Afrikanerinnen, die doch arg zum Kobern neigen. Zwischendurch sprach mich immer wieder eine der russischen Damen an, die schlanke mit den Hotpants. Es kam schließlich zu einer kurzen, etwas verkrampften Anbahnungs-Konversation. Leider wurden wir uns schnell einig, dass das mangels Sympathie mit uns nichts werden wird. Schade eigentlich. In Gedanken hatte ich nach Emi nämlich die anwesenden Schwarzmeerdamen innerlich abgehakt, die kobernden Afrikanerinnen auch und das EyHömma-Laufhausproletariat sowieso. Wo sind die nassfotzigen Thaimilfs, wenn man sie braucht? Also war klar, dass es auf eine der Russinnen hinauslaufen würde. Die junge, blonde Dame hatte ich nicht mehr gesehen. Die Kurzhaarige vertrieb sich die Zeit mit labern mit einem Gast, die Schwarzhaarige mit den schicken Schuhen war mehr hinter der Theke, als davor. Olga Da kuckte auf einmal ein blondes, löwenmähniges Köpfchen aus einem der Wanddurchbrüche und koberte mich, auch schon zum zweiten Mal, russisch akzentuiert an. Miau. Ich zu ihr hin, sie saß in einer der Kuschelecken rum und wir quatschten und kuschelten. Olga. Eine nette Frau, lustig, sympathisch, charmant. klein, blond, strahlendes Lächeln, KF ca.38, optisch Anfang 30. Eine gute Wahl, das merkte ich schnell. Sie holte was zu trinken, lobenswerterweise ohne auf irgendeinen Ladydrink zu kobern. Schnell ging es in der Kuschelecke rund. Knutschen, streicheln, gegenseitiges Erkunden unserer Körper. Zwischendrin immer wieder ein bisschen Konversation in einem lustigen Kauderwelsch auf Deutsch, Englisch und Russisch. Sie hat wacker angeblasen und ich konnte ihre Muschi streicheln und fingern. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und wir sind auf Zimmer. Und dort? Küssten wir schön weiter, ich leckte sie und hätte alles geschluckt, was sie mir aus ihrer süßen Muschi kredenzte, sie hat mir supergeil einen geblasen, tief – kein echter DT mit Tränen und Würgen, aber schon sehr tief - es wurde eine Vereinigung, kein schnödes Ficken. Illusionsfaktor 100%. Ihr Körper ist sehr gepflegt, weiblich, aber nicht dick. Wir lutschten und lachten. Olga hat sehr kleine, schlanke Füße, leider sind die Sohlen nicht ganz weich, aber ich genoss es trotzdem, knieend ihre Füße zu lecken, während meine knochenharte Bokkwurst ungeduldig vor ihrem Eingang streunte. Wir machten alles, was zwei Leute machen, die sich kennenlernen und wissen, dass der Tag nicht zu Ende geht, ohne dass beide keuchend, kuschelnd ausgepumpt und glücklich nebeneinander liegen. So endete es nach einer Stunde auch. 100€ inklusive FT Girl: Olga Herkunft: Litauischer Pass, Russische Ethnie Alter: 30+xx, optisch Anfang 30 Sprachen: smalltalkfähiges Deutsch, Englisch Größe: 160cm Optik: blonde Retro-Löwenmähne (80er Jahre Stil), braungebrannt, KF ca.38, Schuhgröße 35-36 Titten: Ganz ordentlich, weich und rund, Natur Service: ZK: Ja FO: Ja, sehr tief und geil, kein DT Muschifingern: Gestattet FT: möglich +25 ohne Schlucken Lecken: Lässt sie sich gut, sehr gut, sportliches Mädchen Poppen: Schlurp, Klatsch, Rühr Fußerotik: Ja, sehr kleine Füße, nicht ganz weich, aber süß Fazit: Mit Abstand mein bisher bestes Zimmer im Magnum. Nachfickbarkeit unter Vorbehalt, es schien, als sei sie zu besonderer Höchstform aufgelaufen. Danach war ich eh durch den Wind, traf noch mal den FK, der sich mit seiner Black Lady auch happy gekuschelt hatte und wir machten uns gemeinsam vom Acker. Fazit Magnum: Augen auf beim Eierkauf. Nicht alle Frauen können das hohe Erwartungsspektrum eines Freiercafelers bedienen. Es gilt, die Säue unter den Perlen zu finden. Ich empfehle ausführliches Studium unserer Berichte im Vorfeld. Das Kobern finde ich persönlich auf Dauer nervend, aber ok, andere Leute lieben Animation der Damen und sind enttäuscht oder irritiert, wenn es sowas nicht gibt, also Geschmackssache. Es kommt mir zuweilen dort so vor, dass manche Frauen unterfickt sind, mangels Buchungen etwas verkrampfen und sich das auf die Stimmung zwischen Gästen und Frauen niederschlagen kann. Andere Ladies verdienen vielleicht besser oder sind nicht so interessiert daran und zelebrieren sich gerne selbst, was manchmal nett ist, zuweilen witzig, aber zumindest mir auch auf Dauer gepflegt auf den Senkel geht. Die Rahmenbedingungen, vom Essen, Räumlichkeiten, Sauberkeit bis hin zur Wellness-Ausstattung sind erstklassig. Auch über die Mitarbeiter kann ich nichts negatives sagen. Summa Summarum: In Sachen Ausstattung, Komfort, Hausteam und Gastronomie spielt das Magnum mindestens Bundesliga mit internationalen Ambitionen. Bei den Kickerinnen sind *imho* aber einige Innenverteidigerinnen und Vorstopperinnen dabei, denen ein bisschen Training im Filigranen gut anstehen würde. Grundsätzlich empfiehlt sich ein Besuch eher abends als nachmittags, weil viele Frauen erst nach und nach eintrudeln.
Gründonnerstag - Feierabend. Das Wetter draußen ist frisch und mir ist nach warmen Whirlpool. Zum Magnum habe ich es nicht weit und aufgrund dieser beiden Faktoren wird die Entscheidung zu Gunsten eines Clubbesuchs in Erkrath getroffen. Ein wenig schwingt auch die Hoffnung mit, Linda wieder zu treffen. Linda hat ein paar Tage frei gemacht und wird erst am folgenden Tag zurück erwartet aber der Whirpool war nicht nur warm sondern sehr warm. War sonst noch was? Ach ja: Die Sauna soll nach Aussage eines anderen Besuchers auch bestens temperiert gewesen sein. Für den Rest könnte ich eigentlich den Bericht vom Bokk über den voran gegangenen Sonntag, seine beiden Nummern mal ausgenommen, 1:1 kopieren. So genau trifft seine Beschreibung der Lage auch an diesem Tage zu. Gegen halb fünf ist es noch ruhig, die Zahl der Frauen schätze ich auf knapp über 20, jedoch treffen ständig neue ein. Ein wieder recht bunter Mix, erstmals sichte ich auf Frauen deutlich jenseits des dreißigsten Geburtstags. Zwei mit overstyled Laufhaus-Gedächtnisoptik (© by Bokk) hängen in einem Separee direkt vor dem Atrium-Bereich und eine kräht mir hinterher: "Ey- wo willst Du denn hin?" - "Mir ein ruhiges Plätzchen zum Schlafen suchen" - "Watt willze denn dann hier überhaupt?" - "Dich nicht buchen" .... Mit Ausnahme einer jungen chinesischen Masseurin fehlt jedoch die Asia-Fraktion komplett. In ihren buchungsfreien Zeiten darf sie die Theke des völlig verwaisten oreintalischen Bereichs hüten. Als ich sie zwischen meinen beiden Nummern testen möchte, ist sie natürlich besetzt. Gleich zum Auftakt habe ich also den Whirlpool getestet. Da er so muckelig warm war, hab ich auf weiteres Geblubber verzichtet und mich einfach faul dort rein gefläzt und die Flaniermeile beobachtet. Ein paar Damen spazierten vorbei bis eine kurz anhielt, um mir die Blubberei anzustellen, da das doch schöner sei. Sprachs (in english), drückte den Knopf und war auch schon wieder verschwunden. Kam aber in der Folgezeit noch zweimal vorbei und warf mir ein nettes Lächeln zu. Beim dritten Mal hab ich sie dann gefragt, ob sie mich nicht "joinen" wolle. Wollte sie, entledigte sich ihrer Jeans-Hot-Pants und des Bikini-Oberteils und kam gleich auf Tuchfühlung. Name: Roxana Alter: Ende 20 (geschätzt) Herkunft: rumänische Karpaten Sprache: englisch (sehr gut), daher deutsch nicht probiert Größe: ca. 169 cm Haare: Schwarz, wellig, zusammengesteckt KG: wohlgeformte B natur KF: 34 Wir haben ohne jeden Zeitdruck im Pool miteinander rumgespielt, es gab keine Berührungsängste bei ihr. Als es mir zu heiß wurde und sie versicherte, ein "naughty girl" zu sein, bat ich um Dusche und den Zimmergang. Das Zimmer hielt nicht so recht das, was das Vorspiel versprach. So naughty war sie dann doch nicht. Küssen spielte dort keine Rolle mehr, recht schnell konzentrierte sie sich in der französischen Sprache, aber ohne besondere Akzente, auf meinen Hauptdarsteller. Meine Leckrevanche schien für sie dazu zu gehören, daher dann nach nochmaligem Anblasen gummiert und sie ausreiten lassen. Das macht sie gut und nach Wechsel in die Doggy mit Aussicht auf ihren Killerarsch fülle ich den Pneu. Aufgrund des ausgiebigen Vorspiels im Pool überreiche ich ihr am Spind zu den 50 Eus dennoch einen Tip, über den sie sich sehr zu freuen scheint. Eine schnelle Wiederholung mit Roxana würde ich jedoch erst mal ausschließen. Die Relaxzeit war kurzweilig, auch dank netter Gäste. Sandra hat wieder Sprechperlen zum Frühstück gefuttert und schnattert ohne Punkt und Komma durch die Kantine, wo ich mir zusammen mit einem anderen Gast das kalte Buffet schmecken lasse und buhlt um Vorreservierungen für den weiteren Abend. Es fällt uns schwer ihre neuen Schuhe zu bewundern, da fast rein zufällig bei der Präsentation ihr Röckchen nach oben rutscht, unter dem sie kein Höschen trägt. Das ungenutzte Pornokino lädt zum verdauen ein, dort kann man prima die Füße ausstrecken. Einige Damen schauen herein und verschwinden wieder, da ich mich mit einem Gast quer durch den Raum unterhalte, und wir den Anwärterin keine große Aufmerksamkeit zukommen lassen. Eine lässt sich davon nicht beeindrucken und legt sich der Länge nach zwischen uns, ohne uns zu unterbrechen. 10 Minuten später, nachdem sie sich -ohne ein Wort zu sagen- zentimeterweise an mich heran gerobbt hat, ist sie auf Tuchfühlung. Unterwegs musste sie mehrfach ihr halterloses Top richten, das dummerweise immer wieder runterrutschte und so den Blick auf ihre hübschen Titties frei gab. Ich finde sie nicht nur sehr hübsch, sondern eine Hand wandert auf sehr angenehme Art meinen Körper entlang, ohne jedoch meinen Hauptdarsteller zu beachten: way to go! Name: Daria (mit harrrrtem "r") Alter:26 (geschätzt) Herkunft: 50% Tschechien - 50% Serbien Sprache: bestes deutsch Größe: ca. 162 cm Haare: Schwarz, glatt,lang KG: B KF: 36 Das Top durfte dann unten bleiben und das hochgerutschte Röckchen gab den Blick auf ihre fein rasierte Schnecke frei. Keinerlei Zeitdruck ihrerseits, ich musste nach dem Zimmergang fragen. Das Zimmer mit ihr war dann einfach mal anders als sonst üblich, hatte ich doch den Eindruck, es ginge ausschließlich um ihren Abgang. Mein Finger wurde an ihre Schnecke geführt und glit bald in zunehmend glitschiger Feuchte an ihr entlang, bis ich das Werk mit der Zunge beenden sollte. Dabei wäre ich fast ertrunken und kam gelegentlich aus dem Rhythmus, so dass es sich doch eine Weile hinzog bis zu ihrem Finale. Zum Dank gab es keine ZK sondern ein kurzes engagiertes FO bis zur Gummierung und Frage nach der Stellung. Zur Strafe ließ ich sie aufsatteln (ich hatte den Eindruck, die hätte was anderes bevorzugt). Dann folgte jedoch ein abwechslungsreicher Ritt der Reverse Cow Girl. Das fühlte sich nicht nur klasse an, auch der Blick auf ihr wohl geformtes Hinterteil sorgte dafür, dass ich recht bald ohne Stellungswechsel heftig kam. Halbe Stunde ausgereizt, 50 Euro ohne Tip, gesagt hat sie nix, aber der Gesichtsausdruck sprach Bände. Daher auch bei Daria eher kein WHF. Nach 20.00 Uhr war es im Magnum deutlich voller, insbesondere die Zahl der Frauen wieder stark gewachsen. Scheint aber so, dass es inzwischen eine Tagschicht gibt, die zumindest ab 14.00 Uhr eine vernünftige Damenauswahl garantiert. Fazit Magnum: Sehr entspannte vier Stunden Aufenthalt. Überragende Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aller Servicekräfte Animation ja, aber nur in Ausnahmefällen megaplump. Auch wenn meine beiden Nummern letztlich beide nicht der Brüller waren, habe ich mich sehr wohl gefühlt.
Ostern im Magnum . Wir laden ein zum fröhlichen Eiersuchen am Samstag, den 7.April. Ein Live DJ legt für Euch auf, es erwarten Euch leckere Cocktails und es gibt eine große Verlosung. Unsere sexy Osterbunnies freuen sich schon auf Euer zahlreiches Erscheinen. Soweit wieder der Originaltext Eine gewonnene Ermäßigungskarte gezückt und dem Magnum wieder mal meine Aufwartung gemacht. Es war gegen 17 Uhr. Wie erwartet noch nicht so viel los gewesen. Trotzdem schon einige Kollegen erspäht die quasi schon zum Inventar gezählt werden könnten. Obligatorisch nach dem ersten Rundgang einen Platz im Restaurant eingenommen um zügig mit der Unterstützung von Name: Jolina Nationalität: Indonesisch dem Verdauungssystem unorthodox auf die Sprünge zu helfen. Unser zweites Zimmer lief von Anfang an in eine andere Richtung. Sie hatte mich - obwohl von einem Gast umgarnt - sofort erkannt und nicht mehr aus dem Augenwinkel verloren. Ich ignorierte sie sollte aber ne Stunde später ein Zimmer der Superlative mit ihr verbringen dürfen. Ihre Muschi hatte sich mittlerweile an den Job gewöhnt. Ich hatte ihr nach meinen ersten Erfahrung mit ihr jetzt die Möglichkeit gegeben sich diesmal selber vorsichtig, zu hohem Roßes an den Prügel zu gewöhnen. Was ihr auch zeitnah gut gelang. Und ich durfte nach obligatorischen Positionwechsel unter ständigen züngeln kurz vor einem Herzinfarkt mal kurz in die ewigen Jagdgründe eintauchen. Zum Glück ohne Reanimation wieder zu mir gekommen. Zum Glück??? Eine "noch" völlig natürliche geile Frau die stets gewillt ist dem Gast - der bei ihr noch König ist - standesgemäß zu verwöhnen ohne Zeit schindendes Gekober und einem - ich mache das nur fürs Geld - Feeling. Cocktails mit Alkohol gab es wie gewohnt nur gegen Bares oder für den der Glück hatte weil er zwischendurch mal im Vorbeigehen von der GL einen Gratisbon in die Hand gedrückt bekam. Alkofrei gabs eh nur eine Ausführung. Der Dj viel mir nur durch ein nervendes Getröte zwischen oder sogar während den Musikstücken auf. Konnte es irgendwann nicht mehr hören. Man könnte jetzt auch philosophieren was der ursprüngliche Sinn und Zweck eines Dj´s ist aber das gilt dann auch für alle anderen Sauna- oder Nacht Clubs. Die Bunnys sind vereinzelt mal für ein paar Minuten aufgetaucht konnten sich aber optisch nicht durchsetzen. Freigetränke Gutscheine und sogar Ermäßigungskarten konnte man gelegentlich überall im Club finden - quasi als Ostereier Ersatz und brachte mich damit +/- 0 durch das Osterwochenende. Irgendwie hatte ich es wieder etwas mit dem Essen übertrieben und aufgrund von Aussetzern es vorgezogen nach der Verlosung mit einer Erneuten Freikarte das Weite zu suchen - nicht ohne es mir nehmen zu lassen diese gestern am Montag wieder einzusetzen. Wollte mir einfach mal einen "Wochentag" hier antun. Ernüchternd. Extrem ernüchternd der Anblick. Öde Leere über den ganzen Aufenthalt von 17 bis 22 Uhr. Nach meinem Gefühl im Schnitt nur ca. 20 Dl´s und 30 Gäste vor Ort gewesen. Ach so – fast vergessen. Hatte ja noch ein Zimmer Name: Stefanie Nationalität: Thai Kommunikation: in deutsch Alter: ca. 25 Jahre, Größe: ca. 1,60 m Optik: standardisierte landestypische Optik, Konfektion: 34/36 Körbchengröße: A-Cup Haare: schwarz Augenfarbe: braun Augenkontakt: ja, verstohlen Rasur: unsauber, beim Lecken überall noch lange vereinzelte Haare mit im Mund gehabt - nervend Küssen: nein, drei vier mal auf dem Mund sonst immer aus dem Weg gegangen Lecken: kann man machen aber mit seltsamen Reaktionen Fo : geht so, Handeinsatz und nur die Eichel. Dabei presst sie die Augen so zusammen als wenn sie jeden Moment sich übergeben müsste. GV: Das mit den Augen wiederholt sich auch hier. Kann nicht einschätzen ob das Entsetzten ist oder nur ihre Art. In der Missio drehte sie schnell den Kopf zur Seite das je ein Kussversuch unmöglich war. Habe alle Stellungen versucht aber auch schnell wieder aufgegeben und keinen mehr hoch bekommen. Noch nicht mal im Doggie ging da noch was. (ist mir noch nie passiert) Was wiederum bei ihr Entsetzten hervorrief. Sie versuchte dann mir das in die Schuhe zu schieben. Ho,ho GF6 : no ….. Service : kaum, Schwam drüber Illusion : 0% sehr authentisch Wiederholung: 0% Damit war der Oster Montag im Magnum für mich Zimmertechnisch ein totaler Reinfall. Trotz der möglichen Buchungen von Linda wird mich sicherlich der Laden noch eine Weile die Örtlichkeit abseits der Partytage meiden lassen. Machtrag: ..... und hätte ich da schon gewusst das die Masseurin Chinesin war hätte mich mit ihrer Anwesenheit getröstet. Diese Ähnlichkeit ...... Ob man die auch direkt, ohne Eintritt buchen kann? Es wäre generell sehr hilfreich wenn es einen Schnuppereintritt z.B. 2 Std. für 25 Euro gäbe. Dann ohne Menü mit Option auf Nachzahlung und meinetwegen bis auf Nachmittags begrenzt. Da könnte ich mir schon den ein oder Anderen Wöchentlichen Besuch vorstellen. .
Erstbericht - wurd ja auch Zeit! Liebe Foristen! Habe einige Jahre als Schmarotzer dieses Forum genutzt. Das heißt - mitgelesen, ausgewertet und die Informationen für meine Clubbesuche verwendet. Danke dafür. Bin am Samstag im Magnum beim Umkleiden/Auschecken auf zwei Forenmitglieder gestoßen die mich dazu animiert haben endlich auch meinen Beitrag zum Auffüllen des Forums mit Beiträgen zu leisten, was ich ab sofort gerne machen möchten. Ich bin begeisterter Besucher der Clubs im Rhein Main Gebiet komme aber häufiger ins Rheinland sodass mir auch hier einige Clubs nicht unbekannt sind. Am Samstag also gegen 16.30 Uhr im Magnum eingetroffen. Der Club hat für mich eine besondere Atmosphäre weil er über eine sehr große Fläche und verschiedenen Ebenen verteilt, sehr verwinkelt und dadurch ein bisschen unüberschaubar ist. Die verschiedenen Räumlichkeiten sind unterschiedlich ausgestattet und dekoriert, was für mich einen besonderen Reiz hat. Durch diese Großzügigkeit ist das Schätzen der Anzahl der CDLs und der männlichen Gäste sehr schwer. Ich schätze, dass bei meiner Ankunft und erstem Rundgang etwa 20 Mädels und etwa die gleiche Anzahl Männer anwesend waren. Habe mir dann die Konferenzschaltung auf Sky angesehen und mich dann einem erneutem Rundgang zu widmen. Mittlerweile hatte sich die Zahl der Damen auf vielleicht 25 - 30 erhöht und was mir schon bei meinem ersten Besuch vor 3 Wochen aufgefallen ist, es ist ein sehrt gemischtes Damenangebot. Das heißt: etwa 5-6 dunkelhäutige, 3 Asiatinnen, mindestens 1 Deutsche, 1 Litauerin, 1 Deutsch/Türkin (Celine, ex Atlantik Hanau) und natürlich die übliche starke Fraktion aus Bul/Rum. Gewichtstechnisch von 34er Konfektionsgröße - bis nicht ganz zu Anastasia (World). Finde ich persönlich gut, da die Geschmäcker bekanntlich verschieden sind! Habe dann beim Essen von einem Kollegen als eine große Blonde den Raum betrat den Hinweis bekommen: die ist gut. Die, das war Gabriela (Gabi) 27 Jahre aus Litauen. Sehr schlank, gelocktes Haar, weißer Bikini, Größe 177 cm, a-cups, keine Tatoos, keine Piercings. Bin kurz danach mit Ihr ins Gespräch gekommen, lebt 5 Jahre in D und spricht sehr gutes deutsch. Sie hat uns dann ein Zimmer besorgt und wir haben uns zurück gezogen. Zimmertechnisch möchte ich mich nicht so auslassen, deshalb nur kurz: für mich hat oberste Präferenz ein guter Blowjob und hier bin ich voll auf meine Kosten gekommen. Da es mein erstes Zimmer war, da will ich nicht groß herumreden - ist es in der Missio zu einem schnellen Ende gekommen. Fazit: Sehr nette junge Frau, angenehmes Beisammensein. Wichtiger Hinweis: Küsst nicht! Dann Tombola mitgemacht, 50 % Ermäßigungskarte für nächsten Besuch gewonnen - vielen Dank. Inzwischen ist der thailändische Masseur eingetroffen dem ich meinen Edelkörper gerne zur Verfügung gestellt habe. Tip: Ein wahrer Meister seines Faches! Nach einer Erholungsphase habe ich dann nach einem zweiten "Opfer" Ausschau gehalten bzw. bin ausgesucht worden. Da ich mir bei meinem Erstbesuch das Vergnügen mit einer dunkelhäutigen Dame gegönnt habe, wusste diese Fraktion wohl: da ist ein potentieller Kunde. So hat sich während meines gesamten Aufenthaltes im großen Barbereich eine dieser Damen, Sharon?, schwarzes Netzkleid bei der die großen Brustwarzen geil rauslugten, ca`1.65 cm, gelocktes mittellanges Haar, a/b Cups, keine Tatoos/Piercings um mich gekümmert. Immer wieder wurde ich freundlich angesprochen und umworben. Gespräch leider nur in Englisch möglich. Egal: Zimmer! Knutscht gerne, hat sich gerne und mit wachsender Begeisterung lecken lassen und ich bin wieder Blowjobmässig auf meine Kosten gekommen. Fazit Sharon: Stimmungsmäßig total gut drauf, habe eine angenehme 1/2 Stunde gehabt. Noch einige Facts zum Klub/Abend: In der Spitze vielleicht gut 50 Damen und gleiche Anzahl Gäste. Damen gut Mischung - männliche Gäste: angenehm gemischt Animation der Damen: ja - aber nicht aufdringlich Essen: aus kleiner Karte - sehr gut! Personal: sehr freundlich Masseur: eins plus Ambiente: finde ich gut - ich komme wieder! Bevor ihr über mich herfallt bedenkt, dies ist mein erster Bericht. Ich habe bestimmt für viele ein bisschen viel über den Club und wenig über die Zimmergänge geschrieben. Aber sorry, ich glaube nicht das Berichte nachfickbar sind und das man mit zuviel Erwartungen auf eine CDL zugehen sollte. Ich habe mir aus Euren Berichten auch immer nur die absoluten Flops als Abschreckung gemerkt und verlasse mich lieber auf mein Gefühl beim Gespräch vorneweg. Ich bin kein Hardcoreficker, sondern möchte eine angenehme Zeit (für beide) mit einer hübschen, jungen Frau die ich außerhalb der Clubs mit meinen 55 Jahren nie mehr erreichen könnte, erleben. Gruss an alle und Euch weiterhin viel Vergnügen.
Danke Du hast mit Deinem Bericht zumindest genau meinen Geschmack getroffen. Auch an dieser Stelle nochmals vielen Dank, und weiter so!
Magnum am Freitag, dem 13. Gestern war mein dritter Besuch im neuen Monsterclub fällig. Gleich zur Ankunft gegen 16:30 Uhr wurde mir wieder bewusst, dass das Magnum alles andere als ein Tagesclub (wie z. B. die Freude) ist. Vielleicht zehn bis 15 Dls sowie nicht mehr als zehn Gäste verloren sich in dem weiten Areal. Im Laufe des Abends erhöhte sich die Anzahl der Dls auf ca. 40; das Gästeaufkommen sehr schwer zu schätzen, jedenfalls in Relation zur Clubgröße viel zu gering. Der (ehemalige) Harem-Thekenbereich scheint sich mehr und mehr zur zentralen Anlaufstelle entwickelt zu haben. Leider hat man sich dort wohl an der samyaähnlichen Lautstärke orientiert, mir war es jedenfalls um einige Dezibel zu laut; zudem herrschten dort saunamäßige Temperaturen. Der (ehemalige) Penthouse-Bereich, für mich das schönste Areal, war dagegen die komplette Zeit über nahezu total verwaist. Gleiches gilt, etwas abgeschwächt, für den Atrium-Bereich. Vielleicht ändern sich die Gegebenheiten, wenn in der Sommerperiode die Penthouse-Dachterrasse mehr in den Fokus gerät. Das Essen ist nach wie vor über jeden Zweifel erhaben. Keine Ahnung, ob die Regelung neu ist, aber nunmehr sind nicht mehr zwei Hauptgerichte, sondern „nur noch“ ein Hauptgericht sowie eine Vor- und Nachspeise mit dem Eintritt abgedeckt. Das Line-up war für meinen Geschmack vollkommen okay. Wie bereits bei meinen vorherigen Besuchen eine bunte Mischung, auffallend viele dunkelhäutige Dls (ca. zehn). Von meinen vorherigen Besuchen waren mir nur einige Dls bekannt, viele andere sind wohl schon wieder weitergezogen. Irgendwie natürlich verständlich, da der Club derzeit nur am Wochenende halbwegs frequentiert wird. Leider muss man sich nach wie vor einem plumpem und nervigem Animierverhalten einiger Mädels erwehren. Buchung 1: Melissa, Ghana Die sehr attraktive Schokomaus Melissa kann Model-Gardemaße für sich beanspruchen, zudem die vollsten Blaselippen ever. Wunderschöne strahlende Augen, ein Lächeln zum Verlieben, eine sehr herzliche und ungezwungene Art sowie ein Arsch, der einem dann auch noch den letzten Funken Verstand raubt. Ein optisches Highlight mit viel Temperament, die ganze Action entsprach ihrem Top-Aussehen und war so heiß wie ihre afrikanische Abstammung vermuten lässt. Den leidenschaftlichen Küssen, die langsam von meinem Mund nach unten wandernd gegeben wurden, folgte ein angenehmes, aber ausbaufähiges FO, das jedoch durch den Anblick der Wahnsinns-Blaselippen den erforderlichen Kick brachte. Nach ausgiebiger Leckorgie, bei der viel Feuchtigkeit produziert wurde, sorgten leidenschaftliche Doggy (ein Muss bei dem Arsch)- und Missio-Stellungen sowie ein abwechslungsreicher Ritt für den würdigen Abschluss. Auch in der Nachpflege zeigte sie sich von ihrer positiven Seite, indem sie im Laufe des Abends immer wieder zu mir kam und Zärtlichkeiten austauschte. Fazit: Rundum gelungene Nummer mit einer sehr sympathischen Black Beauty. Melissa dürfte sowohl für eine schöne Kuschelnummer als auch für die härtere Gangart geeignet sein. Kurzübersicht Melissa GH, 24 Lange leicht gelockte schwarze Haare, KF 34, A-Cups, ca. 170 cm, etwas Deutsch; Konversation vorzugsweise in Englisch FO: Recht einfallsloses Rauf und Runter, jedoch kompensiert durch den Anblick der Wahnsinns-Blaselippen EL: Ja, mehr ein Einsaugen Augenkontakt: Ja, immer wieder ZK: Tief und sehr innig Lecken: Hochgenuss, auch deshalb, weil sie sich offensichtlich fallen ließ Fingern: Problemlos GV: Doggy, Missio und Reiter; klasse Performance ihrerseits GF6-Faktor: Mittel bis hoch Porno-Faktor: Mittel Illusionsfaktor Optik: Bildhübsche Schokomaus mit Hammerbody Illusionsfaktor Nähe: Hoher Ausschlag Buchung 2: Katy, Serbien Der Anblick von Katy verwirrte mich zusehends. Einerseits supertolle Optik, andererseits hatte ich noch die seinerzeitige teils zweifelhafte Nummer im LR in Erinnerung. Katy freute sich jedoch sehr über unser Wiedersehen und kam höchst sympathisch und aufgeräumt rüber, so dass ich einen Zweitversuch riskierte. Eine höchst attraktive junge Frau, sympathisch, offen, herzlich, sexy, lebhaft und mit zwei unwiderstehlichen Argumenten. Zudem hat sie einiges abgespeckt, was ihren Body fast perfekt macht. Ich sollte nicht enttäuscht werden, im Gegenteil. Eine sehr schöne Zeit mit einer reizenden jungen Dame, die mir eine Stunde Entspannung pur bescherte – mit allem, was dazugehört: mit feuchten ZK, ausgiebigen Zungen- und Lippenspielen im Mittelfeld, gefühlvollem Blasen, ausgiebigem Lecken-Lassen. Alles fließend, ineinander übergehend und sich wiederholend, eine Welle von Reizen, ein Fest für die Sinne, einfach ein Genuss. Fazit: Das junge Optiksternchen hat sich echt gemausert. Wer Top-Optik gepaart mit einem guten Service sucht, ist – bei passender Chemie - bei ihr richtig aufgehoben. Kurzübersicht Katy SCG, 20 Lange glatte schwarze Haare, KF 36, C-Cups (natur, leicht hängend), ca. 165 cm, Zungen- und Bauchnabelpiercing, Oberarm-/Schultertattoo perfektes Deutsch FO: Langsam, sehr variabel und mit hohem Zungeneinsatz, top! EL: Siehe FO Augenkontakt: Ja, fast permanent ZK: Mitteltief, trotzdem recht intensiv und ausdauernd Lecken: Hochgenuss, obwohl Katy glücksseelige Verhaltensmuster nicht so recht rauslässt Fingern: Kein Problem GV: Nur Reiter; Katy hat das „Wippen“ bestens drauf GF6-Faktor: Mittel bis hoch Porno-Faktor: Niedrig bis mittel Illusionsfaktor Optik: Optikschuss, keine Frage Illusionsfaktor Nähe: Gegenseitige Sympathie war mehr als vorhanden (Anmerkung: Eigenes Magnum-Mädelthema lohnt nicht, da sie (als Mercedes) ab kommender Woche wieder im DV anzutreffen sein wird.) Fazit Magnum: Mir hat es, abgesehen von der sehr lauten Musik und der viel zu warmen Temperaturen im Harem-Bereich, recht gut gefallen. Mein Lieblingsclub wird das Magnum zwar nicht werden, aber auf Grund der guten (optischen) Dl-Qualität und der Auswahl sicherlich ab und an eine Reise wert. Hinzu kommen eine Verpflegung in guter Restaurantqualität und ein angenehmes Wellnessangebot. Sehr aufmerksames und freundliches Servicepersonal. Der Club kann jedoch mit dem Gästeaufkommen, noch dazu an einem Freitag, keineswegs zufrieden sein. Da wird sich noch einiges tun müssen, damit sich der Club endgültig etabliert.
Magnum am Samstag schwaches lineup gegen 16 uhr eingetroffen die die üblichen stammgäste die samstag anwesend sind währen vollzählig bis auf die gruppe tamponlutscher die wahren in der finca.es gab was zu gewinnen frauenmäßig wahren gegen abend 30 bis 35 anwesend eher mager für samstags bei der clubgröße,aber egal viel geplaudert sauna ,essen das übliche programm eigendlich wollt ich mit jolina auf zimmer wahr leider nicht da gegen 2 uhr bin ich dann endlich fündig geworden ist neu im club wahr vor 2 jahren schon mal im atrium dan pause gemacht. eine 21 jahre halb deutsch-italjanerin top teeni body 153 cm schulterlanges schwarzes haar46 kg a cup mit großen nippeln. redet zwar was viel auf dem zimmer eine top performens gemacht gutes ausdauendes fo ausdauendes ficken in allen stellungen ohne wenn und aber. eine stunde auf dem den zimmer die sich gelohnt haben solche frauen braucht das magnum PS : bärchen ich hoffe die bist im penthouse nicht eingeschlafen
Magnum.Cocktailparty. ...und was war das denn? Samstagabend 14.04.2012. Erstbesuch im Magnum. Nach der Schalkeschlappe kam ich aus dem Stadion und suchte eine Kompensation in einem Saunaclub. An einer Tanke in Gelsenkirchen-Ückendorf erstmal mit dem Smartphone ein paar inspiriende FC-Beiträge gelesen. Über eine Stunde!! stand ich dort und war sehr unentschlossen. Schliesslich lies ich mich von docmedi, der sich mit sandmann schon seit den Nachmittagsstunden im Magnum befand inspirieren und fuhr los. Ankunft im Magnum war ca. 20:00uhr. Cocktailparty mit DJ und Verlosung. Nach der Umkleide erstmal einen kurzen Rundgang gemacht. Ich war begeistert vom Ambiente dieses Clubs welches wohl weit und breit das edelste ist. Beschreibungen gibt es ja schon zu genüge. Die Enttäuschung kam so nach und nach. Das wichtige Line up war extrem schwach in Quantität und Qualität. Ich würde sogar sagen das es unterirdisch war. Für einen Grossclub so wenig Frauen am Samstag auf einer Party. Ein Optikhighlight das meinem Beuteschema entsprach. Und ganz sicher war ich da auch nicht. Mehr dazu später. Das Allerbeste an diesem Abend war das a`la carte Essen. Ich hatte ein Birnencarpaccio mit gebratenen Ziegenkäse und Ruccola. Klasse. Hauptgang: Rindersteakhüfte mit Peppersauce und Kroketten, einen Salatteller und zum Nachtisch Mandelperfait. Am Dauerbuffet gab es Fingerfood, Salat, Obst, Antipasti und diverse Dips. Doc und sandmann zeigten sich auch sehr zufrieden. Dazu gesellte sich mxrevolution, den ich als netten Forenkollegen kennenlernte. Danach taumelte ich vollgefressen durch die Räumlichkeiten. Etwas später badete ich mit doc und einem Manhattan Icetea im sehr warm temperierten Jacuzzi. Dabei beobachteten wir vorbeidefilierende CDL. Bemerkenswert finde ich, das die meisten CDL wenig zeigefreudig sind. Woran das wohl liegen mag. Ich habe keine einzige Dame oben ohne herumlaufen sehen. Auch das oft beschriebene heftige Animationsgehabe konnte ich so gut wie nie erleben. Zwischen all dem mittelmässigen Mainstreamdiscodröhn ( manchmal auch etwas besserer RnB oder Türkpop der für Stimmung sorgte) im Atrium, wo sich das meiste abspielte, gab es noch eine langweilig präsentierte Verlosung. Ich gewann dabei eine 10Euro Eintrittsrabattkarte. R e b e c c a Eher zufällig kam es an der Atriumbar zum Kontakt mit dem für mich einzigen Optikhighlight an diesem Abend: Rebecca, ca. 25J. Rum. 1,60cm, sehr hübsche schwarzhaarige Erscheinung mit recht kleinen Brüsten und dicken Minikorkennippeln. Typ: Balletttänzerin. Arbeitete angebl. auch als Gogogirl im Tabledancegeschäft. Und jetzt zu ...und was war das denn? Das Babe hatte offenbar schon ein paar Cocktails intus. Es war ca 01:30. Gleich zu Beginn der Kennlernphase machte sie mich nach allen Regeln der Kunst heiss. Streicheln mit Küssen und Zungenküssen, Ohrenlutschen, Bauchablecken, antanzen, angedeutetes Abreiten, die Frau war immer in Bewegung. Bot erstklassige Tanzeinlagen. Dabei rutschte ich auf meinem Barhocker hin und her. Ich fühlte mich wie früher. Denn soetwas hat ich vor Jahren auch oft in gleicher Art und Weise in thailändischen Gogo-Bars erlebt. Neben mir zeigte sich Pornobombe Asia nicht weniger züchtig und zeigte offen Zungenküsse im Wechsel mit zwei begeisterten Asiaten. Dabei hämmerte Türkpop und verführte Mädels wie Braunbären zum abtanzen. Rebecca weckte damit auch Begehrlichkeiten bei anderen Braunbären und machte diese mit geschickten Animationsgehabe zwischendurch immer wieder an. Mittlerweile dauerte das alles schon über eine Stunde. Ich fragte Rebecca wie es jetzt mit einem Zimmer wäre. Sie meinte nur: "Später" und führte ihr buntes Treiben fort. Während docmedi sich erneut an der excellenten Küche erfreute (leckerer Lachstartar) hatte er von dort optimalen Sichtkontakt zu meiner Aktion. Nach geschätzten knappen 100min. schwächelte die mittlerweile schwitzende Rebecca etwas und legte sich auf ein Sofa neben der Bar. Sie winkte mich zu sich und es wurde weiter gekuschelt. Doc, mittlerweile auf einem Barhocker, konnte sich jetzt nicht mehr dort halten. Er wollte auch!! Jetzt wurde es noch mal richtig heiss. Er gesellte sich zu uns und begann Rebecca fortan zu befummeln und mit Küssen zu übersäen. Diese neue Situation gefiehl ihr augenscheinlich und sie räkelte sich dabei wollüstig auf dem Sofa herum. Mit mir hatte sie sich ja schon so lange beschäftigt, das es fast schon langweilig wurde. Unsere vier Hände streichelten sie ü b e r a l l , sogar die Finger wurden abgelutscht. Das lief dann so eine dreiviertel Std. weiter. Aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit bekam ich auch aufgrund meiner Liegeposition heftige Ermüdungserscheinungen. Diese Performance, verbunden mit akrobatischen Bewegungen von Rebecca, wurde natürlich auch von zahlreichen Gästen beobachtet und diskutiert. Ich vermutete, der ein oder andere Herr wäre gerne an unserer Stelle gewesen. Gegen 04:00uhr meinte Rebecca plötzlich ob ich nicht morgen wiederkommen möchte. Das hatte ich allerdings nicht vor. Kurze Zeit später stand sie einfach auf. Und kam nicht wieder! Futsch! Nicht mehr gesehen. Zweieinhalb Stunden hatten wir unseren Spass und sie bespasste sich offenbar selber. Es gibt nichts was es nicht gibt. Fazit: Was bei mir am Ende blieb, waren dicke Eier, ein schon eingetrockneter Lusttropfen und elende Müdigkeit. Besonders auf der quälenden Rückfahrt. Magnum. Beim Line up muss dringend nachgebessert werden. Geschätzte 30-35CDL sind für die Gäste einfach zu wenig.
Es hat nicht sollen sein... Auf Grund einer Freikarte (auch hier noch mal ein herzlicher Dank an die Losfee und natürlich auch an den Betreiber des Magnum)habe ich mich nach Absprache mit Kollegen dieses Forums letzten Samstag auf den Weg nach Erkrath gemacht,um sich dort zu treffen. Gegen 18 Uhr wurde die Kutsche auf dem letzten freien Parklplatz im Hinterhof des Clubs geparkt und eingecheckt. Ein sehr freundlicher und auch sehr überraschender Empfang wurde mir dort bereitet, indem die Empfangsdame mir auf den Kopf zusagte,das ich schon mal dort gewesen sei,es schön sei mich wiederzusehen und ich Schuhgröße 42 hätte. Da war ich platt und stand da wie bestellt und nicht abgeholt,denn ich war wirklich schon mal da und habe Größe 42,aber ich war nur einmal in dem Club und das ist schon ca.2Monate her. Respekt!!! Die Einlösung des Gutscheins war nach kurzer Absprache mit dem Chef gar kein Problem. Ein erster Rundgang zeigte,daß das Line-Up als auch die Anzahl der Gäste in Grenzen hielt. Schwer zu sagen wie das in Zahlen aussah,aber wage zu behaupten es mögen so ca.25 Damen und ca.35 Bären anwesend gewesen sein.Bei der Architektur des Clubs fast nicht einschätzbar. Wegen einer stressigen Woche hielt sich meine Ficklaune noch in Grenzen und so wurde erst mal relaxt und geplaudert. In diesem Club wird animiert-Mal gut und witzig-Mal plump und zickig-Mal penetrant und uneinsichtig. Manch Einer mag das,der Andere wieder nicht.Ich fand es bis zu einem gewissen Punkt O.K. Und konnte zum jeweiligen Moment meinen Willen nicht zu wollen recht gut durchsetzten. Genau das Gegenteil gab es aber auch. Es gibt auch Mädels die Dich mit dem Arsch nicht angucken,obwohl Ihr Ihnen stundenlang mit Stielaugen hinterher schaut.Naja was soll`s ist halt wie im richtigen Leben. Das Line-up an diesem Tag war jetzt nicht so ganz der Bringer,wobei man bedenken muss,das die Geschmäcker bekanntlich sehr verschieden sind.Das soll jetzt nur das Empfinden meiner Person widerspiegeln,da mein Beuteschema nicht so stark besetzt war.Ich denke Liebhaber der etwas fülligeren Figuren so wie Leute die dunklere Hauttypen mögen hätten sicher etwas passendes gefunden. Das junge unverbrauchte,kokett und verschmitzt lächelnde Mädchen von nebenan mit Model-Figur war eher schwer zu finden. Ja ich weiß meine Ansprüche sind im Lauf der Zeit immens gestiegen,aber entweder flasht es mich oder es flasht mich eben nicht Punkt. Zum späteren Abend kamen noch einige Damen hinzu und ich denke jeder hätte sein passendes Gegenstück finden können. Es gab auch Damen,die zu sehr ins Glas geschaut haben und leicht benommen wirkten,oder eine andere mit gewissem Pegel,die nach Kontaktaufnahme einfach nur Party machen wollte und zu keinem Zimmer bereit war. Shit happens,wie der Lateiner sagt. Das Essen an diesem Abend war über jeden Zweifel erhaben und hatte sich seit meinem Letzten Besuch sogar noch verbessert: Die Auswahl groß Die Vielfalt groß Die Zubereitung schnell Der Geschmack sehr gut Das Fleisch zart und gut gegart Hier auch mal ein Lob an das Service Personal,die mir alle durchweg freundlich und hilfsbereit entgegengetreten sind. Anmerkung: Es gibt unterschiedliche Auskünfte seitens des Personals wie viele Essen im Eintritt enthalten sind. Mal sagt man ein Essen-Mal sagt man zwei Essen-Mal sagt man ein zweites Essen 5€. Das verwirrt ein wenig und eine klare einheitliche Aussage wäre von Vorteil. Gut und lecker gestärkt kam Ficklaune auf so bat ich Candy zu mir: Candy: Alter: ca. 22 Jahre Land: Rumänien Sprache: Englisch Größe: ca. 155cm Busen: ja 2 Hand voll Haare: schwarz glatt schulterlang Figur: überall leichter Speckansatz Angaben: Seit 2 Monaten in Deutschlan Seit 2 Wochen im Magnum Irgendwie hatte dieses kleine Persönchen es mir angetan. Candy sieht aus wie ein kleiner Wonneproppen bei dem der Babyspeck noch nicht ganz weggegangen ist. Auf der Couch gibt sich Candy sehr anschmiegsam und fühlt sich gut an,so das wir einige Zeit auf der Couch verbrachten und es uns sehr gemütlich machten.Es verging so geraume Zeit in der wir das Treiben um uns herum beobachteten und gegenseitige Streicheleinheiten ausgetauscht wurden. Alles ohne Zeitdruck in schöner Harmonie. Konversation beschränkten wir auf das Nötigste,da die Lautstärke der Musik auch gar nicht mehr zuließ. Der DJ war für meine Begriffe war für meine Begriffe auch gut,nur so abgrundtief wummernde Bässe fehlten mir. Auch die Verlosung verbrachten wir so zusammen-Gewonnen habe ich leider nichts. Nach einer gefühlten halben Stunde ging ich dann duschen und bat Candy auf mich zu warten. Im Zimmer begann ich dann Ihren Körper zu erkunden und Ihre Nippel stellten sich sogleich auf und wurden bretthart. Das alles ließ sie sich auch sehr gerne gefallen und als Belohnung wollte ich mir darauf den ein oder anderen Kuss abholen. Naja Küsse sehen bei mir eigentlich anders aus-Es waren nur Lippenberührungen mit leichten Knabbereinlagen. Ich dachte nun gut vielleicht ist sie ja für andere Lippenberührungen dankbarer und machte mich auf nach unten zwischen die Schenkel.Mein Werk wurde zwar mit erheblichem Feuchtigkeitsfaktor gewürdigt,aber von irgendwelchen genießerischen Geräuschen oder irgendeiner körperlichen Reaktion konnte ich leider nichts merken. Also Abbruch blasen lassen und schon wieder ein NoGbwohl ich vorher duschen war(ihr wisst noch-Sie hatte auf mich gewartet)kamen diese scheiß Feuchttücher zum Einsatz und wenn Ihr jetzt denkt,das wäre nötig gewesen weil klein Sandmann Freudentränen spuckte,weit gefehlt. Das Gebläse an sich war nun nicht unbedingt schlecht,zwar nicht sehr variantenreich,aber nicht schlecht und sehr feucht. Beim Ficken dann leider das gleiche Spiel wie beim Lecken.Ich vermisste einfach die Illusion,das sie Spaß an der Sache hat und es kam keine Nähe auf,da auch alles sehr abgehackt wirkte. Nach dem Motto: Wie machen wir es? Aha! Gut fertig! Wie jetzt ? Aha! Gut fertig! Und jetzt ? Aha! Du hast noch 5 Minuten...... Tja es hat wohl nicht sollen sein.Es hat irgendwie nicht gepasst. Vielleicht hat jemand anders mehr Glück mit ihr. Vielleicht habe ich nicht die richtigen „Knöpfe gedrückt“ Was weiß ich Keine Ahnung Deshalb leider mich keine Wiederholung.Sorry Die Stimmung wurde immer besser und gab einige durchaus sehenswerte Tanzeinlagen verschiedener Mädels zu bestaunen. Trotzdem trat ich wegen Müdigkeit so gegen 1:30 Uhr die Heimreise an. Fazit: Der Laden wird mich bestimmt wiedersehen.Es ist dem Club zu wünschen,das mehr Leute den Weg dort hin finden,denn er hat eine Menge Potenzial. So long...
Magnum Revisited Nachdem ich vor einigen Wochen am Tage einsam durch die leeren Hallen des Magnum wandelte, stand jetzt ein Besuch zu späterer Stunde an. Am Donnerstag checke ich um 17:00 Uhr in der Heinrich-Hertz-Straße ein und übergebe 50 Euro für den Einlass. Negativ fällt auf, dass trotz geringer Auslastung ein unterer Spind zugeteilt wird. Das kann man anderswo besser. Positiv fällt auf, dass die Duschen nicht im Drei-Sekunden-Takt über Druckknopf getaktet sind, sondern einen normalen Hebel haben. Hier quetscht man nicht noch den letzten Euro über Wassereinsparung raus. Eine erste Runde zeigt gut 20 CDLs und 10 Braunbären in den Räumlichkeiten. Wobei sich der Hauptteil der Anwesenden in der Harem-Bar aufhält. Dazu ein paar Versprengte am Jacuzzi und in der Atrium-Bar. Das Penthouse im Obergeschoß ist menschenleer und bleibt es auch den ganzen Abend. Während meines Aufenthalts bleibt die Verteilung so stabil, nur das gegen 21:00 Uhr dann ca. 30 CDLs und 20 Braunbären anwesend sind. Das Line-up bleibt den ganzen Abend sehr mäßig. 2/3 der Gesichter erkenne ich von meinem letzten Besuch wieder. Also hat sich schon ein Kern an Stamm-CDLs herausgebildet. Ein Teil BulRums, viel Afrikanerinnen, einige Thais und Deutsche dazwischen. Leider sehr viele davon optisch und/oder vom Benehmen her unbuchbar. Speziell die Afrikanerinnen fallen durch penetrantes Animieren negativ auf. Ich stärke mich erst mal im Restaurant mit einer Bestellung von der Karte. Das Essen ist gut und nach erfolgter Speisung nehme ich am Tresen einen Kaffee zu Verdauung und komme mit Candy (20, Rumänien, 160 cm, A/B-Cups, lange schwarze Haare) ins Gespräch. In brauchbarem Englisch plaudern wir über dies und das. Candy ist seit 2 Wochen im Magnum und nach eigener Aussage relativ neu im Gewerbe. Nach einiger Zeit ziehen wir uns ins Porno-Kino neben der Bar zurück und kommen uns etwas näher. Es gibt leichte Streicheleinheiten und recht verhaltene Küsse. Mangels weiterer Optionen beschließe ich, es mit einem Zimmer zu versuchen. Im Zimmer packt Candy erst mal Kondome, Flutschi und Tücher aus. Dann liegen wir nebeneinander und irgendwie passiert eher nichts. Ich versuche Candy mit scherzen, albern und PST aufzulockern. Leider vergeblich. Auch mit sanftem Streicheln und Küssen will die Sache nicht Schwung kommen. Um überhaupt irgendwas zu tun, putzt Candy meinen sauberen Schniedel mit ihren Putztüchern und setzt dann zu einem FO an, dessen Technik anscheinend darin besteht meinen Schwanz unter möglichster Vermeidung von Berührung in den Mund zu nehmen und den Kopf dabei sacht auf und ab zu bewegen. Auch als ich darauf hinweise, dass etwas mehr Druck der Sache durchaus dienlich wäre, gibt es keine spürbare Verbesserung. Ich versuche sie zu mir zu ziehen, aber jetzt wird erst mal aufgummiert, sonst ist keine weiter Annäherung möglich, belehrt mich Candy. Danach verteilt sie einen Liter Flutschi auf ihre Mumu und schafft es irgendwie sich auf meinen halbsteifen Schwanz zu setzen. Als wir nach kurzer Zeit in den Missionar wechseln, verfällt Candy in einen Zustand, der der Totenstarre nicht unähnlich ist. Da ich nicht nekrophil veranlagt bin und irgendwie auch schon 30 Minuten vergangen sind, breche ich die Sache ab und schreibe das Zimmer in den Wind. Candy bietet eine nette Optik und angenehmen Smalltalk, aber im Zimmer handelt sie nach der Devise: Augen zu und an das viele Geld denken. Kurzübersicht Candy ZK: kaum FO: unterirdisch GV: mechanisch, lustlos GF6-Faktor: null Porno-Faktor: null Optik: schlank, A/B-Cups, langes, schwarzes Haar Abrechnung: Eintritt 50 EUR - 30 min / 50 EUR WHF: Nope Nach diesem Zimmer (klarer Favorit für das mieseste Zimmer 2012) ist Softhands etwas angeschlagen und legt einen längeren Saunagang ein. Danach wieder etwas neutralisiert wandele ich wieder durch die weiten Hallen, wobei das Line-up nach wie vor keine Begeisterungsstürme in mir auslöst. Ich lasse mich auf Small Talk mit der einen oder anderen CDL ein, aber nirgendwo springt der rechte Funke über. An der Atrium-Bar versucht Chocolate (25, Nigeria, 160 cm, B-Cups, schlank mit kleinem Bauch, lange, schwarze Haare) mich mit heftiger Animation klar zu machen, aber nach kurzer Tändelei breche ich ab, da sie mir zu aggressiv ist. Später begegnen wir uns im Pornokino bei den Umkleiden und wir kommen länger ins Gespräch. Chocolate geht jetzt mehr auf mich ein und erweist sich als humorvoll und nett. Sie hat ein schönes Gesicht und einen ansprechenden Body mit Killerarsch. Sie ist seit 5 Tagen im Magnum und ist definitiv das Juwel in der heute anwesenden Afrika-Fraktion. Jetzt macht sie einen perfekten Presales, aber mir steckt noch das miese Zimmer mit Candy in den Knochen. Aber nachdem sie mich mit einigen Tanzeinlagen und netten ZK weichkocht hat, ziehen wir uns doch in ein Zimmer zurück. Dort entspinnt sich eine schöne, aber eher sportliche Nummer. Chocolate sprüht vor Energie und ist sehr fordernd, was mir eigentlich im Moment too much ist, aber ihre Energie reißt mich mit. Wir wälzen uns auf der Matraze, knutschen wie wild und lecken uns ab. Chocolate ist engagiert und hat Spaß an der Arbeit. Im Vergleich zum vorherigen Zimmer mit Candy, könnte der Unterschied kaum größer sein. Chocolate läßt nicht nur Nähe zu, sie fordert sie geradezu. Dabei ist sie aber so speedig, dass die Nummer klare Porno-Tendenzen hat, obwohl sie sich für mich schon runterbrenst. Nach einer guten FO-Einlage wird aufgummiert und wir arbeiten uns durch das Standardprogramm vom Reiter zum Missionar, zum Doggy und dann wieder auf Anfang. Schließlich findet die schöne, aber schweißtreibende Nummer A Tergo ihren Abschluss. Kurzübersicht Chocolate ZK: wild, tief, nass FO: gut GV: wild mit viel Nähe GF6-Faktor: hoch Porno-Faktor: hoch Optik: schlank, B-Cups, langes, schwarzes Haar Abrechnung: Eintritt 50 EUR - 30 min / 50 EUR WHF: Gut möglich. Gegen 23:00 mache ich mich dann auf den Heimweg. Am Empfang erwähne ich beim Verabschieden, dass für mich insgesamt nicht ausreichend Mädels da waren und ein Zimmer unterirdisch war. Die Empfangsdame reklamiert 50 anwesende Damen (davon maximal 30 sichtbar!?) und wünscht mir ihr Beileid zum schlechten Zimmer. Keinerlei Nachfrage, wer denn die CDL war, oder was nicht gestimmt hat. Offensichtlich ist das Magnum froh, wenn überhaupt Damen die weiten Flächen bespielen, - Qualität ist da bestenfalls zweitrangig. Fazit nach dem zweiten Magnum-Besuch: Tolles Ambiente, gute Service-Mannschaft (wenn man mal vom Beschwerdemanagement am Empfang absieht), aber deutliche Schwächen im Line-up was Quantität und Qualität betrifft. Werde es demnächst noch einmal probieren, einfach weil ich das Ambiente mag. Aber eine Buchung empfiehlt sich hier nur, wenn das Presales über jeden Zweifel erhaben ist.
Magnumanie Gegen 16 Uhr erreichte ich mit Freikarte die Hallen des Magnums http://fkk-magnum.com/. Empfang: Sehr nett und freundlich, Freikarte wurde anstandslos akzeptiert, damit scheint man hier schon Übung zu haben. Auf eine Führung durch den Club hab ich verzichtet, war ja bereits schon einige Male Gast des Hauses. Location: Sehr sauber und sehr großräumig. Jede Menge Zimmer, Pornokinos und Plätze wo man sich einfach mal etwas zurückziehen kann. Wellness kann man hier schon erleben. Servicemitarbeiter: Durch die Bank weg alle nett und freundlich, kann man nicht meckern, besonders hervorzuheben war da allerdings Maya, die hübsche Thai hinterm Tresen, die mir meinen Besuch im Magnum doch sehr versüßt hat. Line up: Naja, mit ca. 20-30 Frauen auf zwei Schichten, ist in einem Laden dieser Größenordnung natürlich kein Blumentopf zu gewinnen. 2 Asiatinnen, ein paar Deutsche, 2 Dünkelhäutige, Russinen und RumBulgs. Echte Optikkracher = Fehlanzeige. Gäste: Waren auch nicht mehr da als Frauen, Verhältnis passte also. Essen: Wie immer gut, auch das Buffet reichhaltig und lecker. Hab mal irgendwo gelesen, dass das Essen hier besser als in der PSR sei, dem kann ich mich nicht bedingungslos anschließen, es ist halt anders. Nachdem ich mich am Buffet gestärkt hatte und noch einen Kaffee zu mir genommen hatte, machte ich einen kleinen Rundgang. Hierbei fiel mir sofort die Totengräberstimmung im Haus auf, wobei ich mir aber noch nicht viel Gedanken machte, da ich ja nun mal weiß, dass das Magnum bis 5Uhr in der Früh geöffnet hat. Abwarten war die Devise. Hinter der einen Theke entdeckte ich dann eine hübsche Thai, die ich von früher her kenne, als sie aber auch NUR Thekendienst machte. LEIDER bin ich 16 Jahre zu spät dran. Da ich ja gesehen hatte was im Magnum an Frauen so los war, wusste ich natürlich, dass ich vor dem Schichtwechsel der Frauen nichts verpassen würde, und da Maya sich wirklich nett um ihre Gäste an der Theke kümmerte, entschloss ich mich kurzerhand, bis Ende ihrer Schicht bei ihr am Tresen zu bleiben. Und was soll ich sagen? Es war die schönste Zeit, die ich an diesem Tag im Magnum hatte. Maya ist schon ne ziemlich Nette. Einigen Mädels schien das nicht sehr zu gefallen, dass ich mich lieber mit Maya unterhielt, als eine von ihnen zu poppen, war mir aber egal. 20 Uhr war dann Schicht im Schacht, Maya machte Feierabend und ich stürzte mich mal in die Höhle der Löwinnen. Eine Dunkelhäutige reizte mich eigentlich ein wenig, aber als ich dann an ihr vorbei ging, und sie anstelle eines „Hallo“ mit ihrer Zunge züngelte, war mir der Appetit auf die Maid vergangen. Da fiel mir noch ne Blonde mit Brille auf, aber an die war kein Rankommen, scheint wohl was zu können, wurde unter Kollegen weiter gereicht. Am Besten war dann aber meine Begegnung mit Tiffany, der Thai/Vietnamesin. Optisch kein Burner, aber dennoch attraktiv, dachte ich schon an eine Buchung mit ihr. Bevor ich sie ansprechen wollte, wollte ich erstmal was essen, bei der Bestellung kamen wir dann ins Gespräch und schon hatten wir ein Date zum gemeinsamen Essen. Immer wieder beteuerte sie, dass dies keineswegs zu einem Zimmergang verpflichte, au Mann, nervte mich dieses Gequatsche, aber ich blieb natürlich nett und freundlich, wollte sie ja evtl. noch ficken, wobei ihre Chancen von Minute zu Minute sanken. Das absolute AUS war auch bald erreicht. Sie erzählte mir von ihren Massagekünsten und dass nur ficken ja öde sei, und sie neben dem Sex noch erotische Massage machen würde, und dies das NonPlusUltra sei. Zudem erwähnte sie dann noch, dass sie dafür einen Sonderpreis mache, normalerweise würde die Stunde Sex ja 75 Euro kosten, aber sie mache ne Stunde mit Massage für nur 100 Euro. Na wenn das nicht mal ein Angebot ist? Nachdem ich ihr dann noch sagte, dass ich im Panthera für 90 Euro gleich 1 ½ Stunden Massage vom Feinsten bekomme, konnte sie mich mit Preisen von 150 Euro, die normalerweise aufgerufen würden nicht mehr locken. Sorry Schatz, bin ja schließlich nicht von gestern, musste Dir ein paar Liebekasper an Land ziehen denen Du son Müll erzählen kannst. Später wurde ich dann noch Zeuge eines Zickenkrieges, und man wollte mich da partout mit hineinziehen, was ich aber nicht zuließ. Als ich dann aber noch schräg von der Seite angemacht wurde, war es an der Zeit, mal ein paar klare Worte zu verfassen, wenn schon die Thekendame nicht in der Lage ist, schreiende DLs in Zaum zu halten. Nachdem ich dann im Whirlpool relaxt hatte und es klar war, dass ich heute nicht mehr ficken würde, legte ich mich 1 Stündchen aufs Ohr, schlafen kann man da ganz gut. Zur späteren Stunde kamen dann noch junge osmanische Gäste, mit denen ich zwar kein Problem hatte, aber die doch schon sehr auffielen. Fazit: Magnum ist kein Club für mich, so schön die Location und das Essen auch ist, aber der Rest war eher bescheiden. OK, es war Montag, da ist es überall ruhiger, aber sowas ist echt auch für nen Montag zu wenig. Kein Wunder dass der Fanclub schon langsam wieder schrumpft .
Magnum - die spar Variante spielt sich ein . Hot Party am 27. und 28. April .... hot das war das Stichwort. Es war wirklich hot . Die zusätzlich aufgestellten Gebläse brachten zum Glück zeitweise Entspannung – unten rum für denjenigen der dem Bademantel nicht öffnete beim vorbeischwimmen. Freitag u. Samstag – zusammen kommen die eventuell auf .... 100 Girls – na so auf 35 schätze ich mal und 25 Gäste gegen 22 Uhr 2 Live Dj´s – einen hab ich gesehen der andere kommt auch wohl Samstag Tombola – ausgefallen mangels Beteiligung – na so was Cocktails – nur noch gegen Bares. Alko-free jedoch noch den Einheitsbreie. Menu auch nur noch eines pro Gast. Das reicht aber. Extra erst gegen 21 Uhr vorgefahren. Mager enttäuscht worden. Sogar eine meiner bevorzugten Dl´s fuhr die Spar Variante auf im Form von - küssen ohne Zunge und blasen nur noch mit Kondom. Das ich dann anteilslos nur noch vor mir her vegetierte brachte auch sie wieder zur Erleuchtung eine anspruchvollere Darbietung rüber zu bringen. Gut – habe mich dafür für zur Strafe auch nur reiten lassen. Jetzt fast anteillos von mir mit ständigen Blick auf die Uhr um die geplanten 60 Min auf die short Variante zu dezimieren. Ihre Enttäuschung konnte ich nicht teilen vor allem nach dem sie mir vorher über 2 Stunden den Hof gemacht hatte. Sie versuchte das zwar wieder weg zu machen aber ich bin nachtragend was sich sicherlich auf zukünftige Ticket Verweigerungen auswirken wird. Wieder einige bekannte Gesichter aus dem LR/GT vorgefunden die mal kurz reingeschnuppert haben und wohl auch nicht wieder kommen dürften. Fast währe ich in den Napf vom Checker getreten. Stand kurz davor aber irgendwo im Hinterkopf noch verschwommen was wahrgenommen. Die sieht aber so was von geil aus – sach mal. .