was haltet ihr davon wenn wir ein thema eröffnen um anfänger ein bissen vor den abzock dl´s zu bewahren? also meine bescheidene erfahrungen nach, beim laufhaus, sind von folgenen ladys, die finger fern zu halten: - die an den fenster klopfen um aufmerksamkeit zu erregen - die einen direkt ansprechen wie " hey süsser" oder "komm mal her" usw... - die auf irgend eine art, aufdringlich wirken oder angebote machen die zu schön sind um wahr zu sein. - die einem unsympathisch sind. - die die unterwäche tragen die mehr verbergen als zu zeigen. wollen körperliche merkmale retuschieren, oder sich nicht ausziehen welche ladys besonders zu bevorzugen sind. - die abwesend und uninteressiert wirken ( zeitung lesen, nur mit dem handy beschäftigt sind) oder was machen was nich grade als freierwerbung gelten kann. diese damen haben meistens nur stammfreier die sie vesorgen und sind deshalb nicht auf jeden freier angewiesen. was meistens für ein guten service spricht. - die jenigen die ein bikini anhaben -ein freundlich anlächeln ohne aufdringlich zu wirken - die jenigen die selbst bei absagen nach dem motto "ich will mich erstmal umschauen" "ich werde es mir überlegen" usw. freundlich reagieren ohne ein zu überreden, nach dem motto: " ach komm doch mit mir auf zimmer du brauchst dich nicht weiter umschauen" usw... -die jenigen die auch ein small talk halten ohne einen krampfhaft versuchen zu überreden natürlich helfen diese tipps nicht um vor abzocke zu bewahren, aber sie minimieren es etwas. im grunde gilt das motto "probieren geht über studieren". und lehrgeld musste schon jeder zahlen, also ist es halb so schlimm wenn der service nicht so gut ist. deshalb soll man erstmal das standart programm wählen. ps: fals jemand andere erfahrungen gemacht hat kann er sie gerne schreiben. kritik ist auch herzlich wilkommen. besonders würde ich mich über dl´s freuen die dazu was zu sagen haben, um auch die andere seite kennen zu lehren. zum thema strassenstrich kann ich nicht soviel sagen, weil mein letzter besuch (HBS dortmund) schon über 10 jahre zurück liegt. beim strassenstrich sollte man sich einmal auf sein bauch ( nicht schwanz) gefühl verlassen. junkys erkennt man oft an ihr äusserses
Es ist Sonntagmorgen und ich kann um diese Zeit noch nicht viele zusammenhängende Sätze produzieren, weshalb ich hier nicht ausführlich zu Deinen Anmerkungen Stellung nehme. Allerdings kann ich sagen daß ich es für wenig sinnvoll halte sogenannte "AZF-Threads" zu etablieren, da das Scheitern eines Besuches bei einer DL durch mehrere Faktoren verursacht werden kann. Da bringt es nichts innerhalb eines Forums einen Pranger einzurichten, denn sehr häufig wird dieser dazu genutzt nach einem misslungenen Date Dampf abzulassen ohne im Detail zu reflektieren woran es gelegen haben mag. - Merke: Jeder Mensch hat auch schlechte Tage, DL wie auch Freier. Und, es werden "AZF" auch durch gleichlautende Berichte in den einzelnen Themen durchaus identifiziert sodaß die anderen FK ihre Schlüsse daraus ziehen und diese Frauen dann nicht (oder zumindest mit Vorbehalt) buchen. Wenn es für Dich mal nicht gut gelaufen ist, warte einige Tage und schreibe dann einen Bericht. So nimmst Du die Emotion über Dein Negativerlebnis zum großen Teil heraus und verarbeitest in Deinem Bericht überwiegend Fakten die auch einer Nachbetrachtung standhalten können. FoaK
Ich glaube nicht, dass der Kollega das als Pranger für bestimmte Damen gemeint hat, eher als Faustregeln, was eher Anzeichen für korrektes Arbeiten sind und was eher Anzeichen für eine frustrierende Kober- und Wichsnummer. Das mit den Klamotten wurde früher schon öfters gesagt. Wenn die viel verhüllen, dann verbergen sie oft was oder wollen fürs Freimachen oben und unten nachkobern. Ist natürlich eine Verallgemeinerung und trifft nicht immer zu, schon klar. Persönliches NoGo für mich ist, wenn die Frauen offensichtlich rotzevollgesoffene Freier - gibt es ja Nachts z.B am Eierberg zu Genüge - ankobern.
ganau so habe ich das gemeint. ein PRANGER für damen die nicht korrekt arbeiten gibt es massig (in fast jeden forum). aber hilfestellung für anfänger oder gelegenheitsbesucher gibt es nicht so oft. ich halte es für eine gute idee. damit auch anfänger und gelegenheitsbesucher vor einigen unschönen erfahrungen geschüzt sind. das diese faustregeln kein 100 prozentigen schutz bieten sollte aber jedem klar sein.
Mir gefällt der Themenansatz ebenfalls sehr gut. Als Fazit meiner durchaus vorhanden Erfahrungen habe ich 2 Negativkriterien beizusteuern: Aggressives Anbaggern ist Zeichen dafür, dass eine Frau dies nötig hat. Entweder aus Suchtdruck oder weil sie es nicht schafft, durch Servicebereitschaft Stammkunden aufzubauen. In Laufhäusern oder auf der Straße gibt es nicht "DEN Servicestandard". Jedes Detail muss besprochen werden. So bin ich meistens dann auf die Nase gefallen, wenn mir eine Dame für den Einstandspreis den Himmel auf Erden verspricht. Dieser Himmel stellte sich meistens eine Kostenfalle heraus, oder ich bekam für den Einstandspreis NIX. Das einzige mir in all den Jahren aufgefallene Positiv-Kriterium: Man schaut sich ein-zwei Stunden lang um, und sucht sich die Damen aus, vor deren Fenstern sich haufenweise ältere Herrn tummeln (So quasi die Auserwählten). Geht einer dieser Herren zur Verrichtung schaut man auf die Uhr und stoppt die Zeit. Kommt der Gast nach mehr als 20 Mituten grinsend heraus ist die Floppgarantie bei 0. Hinweis: Dieses Kriterium funktioniert auch bestens in Saunaclubs.
Meiner Erfahrung nach kann man für Laufstrassen keine wirkliche Faustregel aufstellen, woran man offensichtlich erkennen könnte ob ein Girl etwas taugt, oder eben nicht. Grundsätzlich lassen einige der hier gebrachten Argumente - wie aufdringliche Koberei - auch meine Alarmsirenen schrillen. Ebenso halte ich mich von jeder Dame fern, die mir schon auf irgendeine Art und Weise unsympathisch erscheint. Was soll die Nummer da noch großartig rausholen? Trotzdem sind diese Warnsignale nicht wirklich gleichbedeutend damit, das die SW nix taugt. Gerade im Laufstrassenbereich - in dem das Animiergehabe im Gegensatz zu den meisten Clubs - in keinsterweise geregelt ist, unterscheiden sich die Mädels halt in ihrer Art um Gäste zu werben enorm. Das Thaigirl liegt uninteressiert kartenspielend auf dem Bett... eine Osteuropäerin bemüht sich auf einem Hocker sitzend gut auszusehen... die Latina sucht den Augenkontakt, und geizt selten mit (ob vorhanden oder nicht) ihren Reizen... die junge Rumbul spricht die Männer schon eher offensiv an und versucht klopfend oder gestikulierend auf sich aufmerksam zu machen... das Blackgirl tritt fast die Scheibe ein und brüllt dir über den halben Hof hinterher... Während junge, hübsche Mädels hauptsächlich mit ihrer Optik und süßem Charme werben und sich nur aufs explizite Nachfragen zum "erweiterten" Service äußern, verspricht die nicht mehr ganz so knackige MILF sofort von sich aus deutlich mehr Servicezugeständnisse. Nichts von dem ist aber tatsächlich aussagekräftig. Man kann an Hand von Serviceversprechen, Optik oder der Art der Koberei nicht ablesen, ob man nun eine von den "Guten" oder "Schlechten" vor sich hat. Ich habe mit jedem der hier von mir genannten Typen gute sowie schlechte Erfahrungen gemacht. Oftmals spielen Sympathie und Wiederholungsbesuche eine große Rolle, um die Servicepalette eines Girls ein wenig zu erweitern. Letztlich bieten aber nur Instinkt und Erfahrung eine gewisse Sicherheit um einen Flop im Vorfeld auszuschliessen.
Instinkt und Erfahrung Besonderheiten am Strassenstrich: Die "Bekleidungserkennungsmethode" greift hier nicht: im kalten Winter haben die Mädels entsprechend wärmende Kleidung an ... man darf dabei nicht auf nachträgliches Kobern schliessen. Mädels mit "normaler" bürgerlicher Alltagskleidung können herrliche Fickerlebnisse bescheren, während jene mit Fickstiefeln und glänzenden Strumpfhosen oft miese Leistungen abliefern. Ich habe gelernt: zuerst auf Gesicht und Hände schauen. In der Regel sind diese Körperteile unserem Blick frei zugänglich. Pupillen und Haut der Hände geben deutliche Hinweise auf dauernde Einnahme harter Drogen. Strichhuren vergraben oft den Stoff und legen ihn bei Bedarf mit ihren Händen frei. Ihre Hände sind rissig und ungepflegt. Ich buche solche Damen nicht (mehr), obwohl ihr Repertoire und ihre Arbeitsfreude bisweilen echt gut war. Zudem schaue man sich um: ein Auto der oberen Mittelklasse mit Niere im Kühlerbereich und - soweit sichtbar - einem dunkelhaarigen Loddel am Steuer deutet nach meiner Erfahrung auf ein unseriöses Angebot ... da bin ich früher auch schon Geld losgeworden, ohne gepoppt zu haben. Auch den Hinweis, den letzten Freier zu befragen und seinen Gesichtsausdruck zu deuten, halte ich für fraglich. Auf meine Frage nach seiner Zufriedenheit antwortete mir vor vielen Jahren ein Freier: "Bin ich Stiftung Warentest?" Im übrigen kommt es immer darauf an, welche Mädels man sucht, welche Neigungen und Vorlieben man hat: auf der Geestemünder steht bisweilen in der ersten Linkskurve hinter den Boxen die Statue einer lebenden Hure .... sie hinterläßt bei mir immer den Eindruck eines drogenhackenvollen Mädels. Kürzlich berichtete mir jemand von einem geilen Erlebnis mit ihr ... so kann's gehen. Ansonsten kann ich GeorgeClooney voll zustimmen:
Strassenstrich beim strassenstrich ist das risiko auf der nase zu fallen um einiges höher als beim laufhaus. den dort kann man vom aussehen oder kleidung wenig ableiten wie gut der service ist. ich denke mal das man im prinzip beide auch nicht (lh/ss) vergleichen kann. der strich ist mehr etwas für die gattung jäger. und das laufhaus ist mehr für den sammler unter unter uns. Strich: - häufige wechselne dl´s -man weis nie was man dort antrifft -der jagt instinkt wird geweckt - überraschungs effekt -sex in freien bzw auto Laufhaus: - man weis wie die dl auch ohne kleidung aussieht -etliche stamm dl´s -der sammler trieb wird geweckt (die möchte ich gerne haben) -smalltalk möglich -zimmer vorhanden denke mal das sind wohl die wichtigsten unterschiede. wer wirklich auf nummer sicher gehen will sollte im club gehen. dank vieler beurteilungen kann man sich im vorfeld schon ein bild der dl´s machen. und dort arbeiten meistens nur stammpersonal. nätürlich ist das keine garantie das man wirklich ein zufrieden stellendes erlebnis hat, den aussnahmen bestätigen die regel. ich denke mal das der preis auch eine rolle spielt. den wenn man 100-150 euro für eine std bezahlt dann sollte der service auch dem entsprechend sein. denn ein club lebt eigendlich von sein ruf und ein schlechter ruf bedeutet oft das aus für den club bzw wenig einnahmen. und daran ist der betreiber nicht interessiert. Ps: alle angaben sind rein subjektiv
Ich würde diese Einschätzung nur bedingt teilen. So habe ich beim Aufgabeln von Straßendamen Wunderdinge erlebt, die man im Laufhaus dank doch fest eingefahrener Preisstruktur gar nicht realisieren kann. (Stichwort: Dame für sehr fairen Kurs mit Heim oder Hotel nehmen) Recht gebe ich Dir bei der Einschätzung, dass die Auswahl von Straßendamen mehr dem Jagen nach der eierlegenden Wollmichsau gleicht. Ich habe für mich jedoch ne einfachere Formel gefunden: Es gleicht oft dem Kauf einer Wundertüte. Der Hauptunterschied, warum man auf der Straße größere Ausschläge in der Servicebereitschaft hat ist jedoch folgender: Man trifft teilweise auf Damen, die sich wirklich die Haushaltskasse aufbessern wollen. Die erkennt der Erfahrene Rundendreher daran, dass sie selten da sind, nicht nuttig wirken und keine Drogi-Symptome haben. Diese Damen gibts im Laufhaus nicht und liefern bei korrekter Behandlung auf Augenhöhe oft tollen Service. Einen Wesentlichen Unterschied zur Ergänzung Deiner tabellarischen Übersicht klingt vielleicht zynisch ist aber von elementarer Wichtigkeit: Die Laufhausdame hat einen Panicbutton zum Rufen der Scurity Die Straßendame hingegen muss einen Abzockversuch selbst mit dem Freier ausfighten. --> Daraus leite ich beispielsweise ab, dass man als Straßenficker die besseren Karten hat. Es ist aus Sicht der Dame natürlich brutal...
oh da war doch noch was... ... danke für den hinweis hab das mit dem panicbutton voll vergessen... schande über mein haupt