Den Bericht halte ich kurz und knapp, denn ich bin immer noch benebelt von den "exotischen" Gerüchen meines heutigen Kurzausflugs in den Pay6. Im Stenogramm: Schritt 1 Gesagt, Getan Vom Flughafen Dortmund ins Escort in der Juliusstraße um Becky flachzulegen Schritt 2 Entäuschung Feststellen daß Becky heute nicht arbeitet Schritt 3 Start ins Verderben Gala aus Rum/Bul (weiss sie wohl selbst nicht genau) angetroffen. Sah recht niedlich aus und stellt man sich am besten als "Biene Maja mit Netzstrümpfen" vor. Kaffee getrunken und mich belabern lassen aufs Zimmer zu gehen. 50 Euro für 30 Minuten FO, GVM, Lecken incl. AV-Option. Schritt 4 Entblätterung Auf dem Zimmer die Fummeln abgeworfen, Blick auf ihre Füße lässt kleines Alarmglöckchen klingeln (da kann sich ne Fußpflege locker nen AMG 63 zusammenprockeln). Schritt 5 Nase kaputt Und das kam so: nach etwas Geknutsche und ganz passablem Gebläse wollte ich dann mal den Übungsteil "Lecken" absolvieren. Also ab auf den Rücken mit der Dame und abgetaucht...........nach gefühlten 10 Millisekunden schleunigst den Kopf und die daran befindliche Nase wieder in höhere Luftschichten verfrachtet denn da unten lauerte der Tod jedes Riechorgans Den Geruch kann man noch nicht mal beschreiben, nur soviel, zu Hornbachzeiten hatte ich so ein geruchstechnisches Fiasko nie erleben müssen. Schritt 6 Abbruch der bilateralen Beziehungen zum "Staat Gala" Immer freundlich grinsend ihr zu verstehen gegeben daß jetzt das Ende der Veranstaltung gekommen ist. Habe auf Erklärungsversuche verzichtet, hätte sie sowieso nicht verstanden. Schritt 7 Ab ins Auto und nach Hause für eine laaange Dusche Spare mir die Details Fazit: Schlimmstes Erlebnis ever. "Bin traumatisiert " Name: Gala Nationalität: Rum oder Bul (auf jeden Fall Roma) Alter: 20 Haarfarbe: schwarz (schulterlang, leicht wellig) Grösse: 155 cm Oberweite: 70A Sprache: leidlich deutsch bekannte Vorleben: Eroscenter Köln (Hornstrasse) WHF: tiefste jemals gemessene Temperatur in % FoaK
Der Riechkolben, ein völlig unterschätztes Körperteil Zum Trost: Das ist mir auch schon passsiert. Der "exotische" Geruch nennt sich übrigens: GUSSEK Seine molekularen Bestandteile sind Gummi, Urin, Schweiß, Sperma, Eingetrocknete Menstruationsreste und Kacke. Die Mischung macht´s eben. Übrigens soll es spezielle Freaks und Fetischisten geben, die voll auf diesen olfaktorischen "Genuß" abfahren und mit Getöse abspritzen, ohne gefickt zu haben. Wohl dem, der einen guten Riechkolben hat !!!! Man stelle sich nämlich vor, der wäre verstopft, könnte daher nicht warnen und man ginge gleich zum Muschischlecken über ......... So long Tg
Die Dame ist nicht unreinlich, daher wird man ihr mit der Gussek-Theorie kaum gerecht. Die Gerüche sind in FoaKs Beitrag nicht beschrieben. Sollten sie Fischig sein könnte es an einer Anlagerung Anaerober Keime liegen. Dahegen hilft eine Naturjohurt Befüllung. Besser: Gang zum Farauenarzt.
Gegen Fischgeruch hilft auch säuern mit Zitrone oder mit so einem Edelstahlteil drüberrubbeln. Das hängt mit der dadurch erfolgten Ionisierung zusammen...
Sauer muss es aber schon sein ! Sonst seid Ihr ziemlich gut , aber leider verhindert bei der Bakteriellen Vaginose ein hartnäckiger Biofilm oft den Erfolg einer einfachen Behandlung ...
So etwas ist mir auch schon passiert mit einem total süssen geilem mädel war sehr nett aber als ich sie lecken wollte bin ich fast ohnmächtig geworden und das schlimme war das meine damalige stammlady ihr von meinen leckkünsten erzählt hat und das ich sehr gerne lecke darauf hin hat besagte dl natürlich gefragt warum ich nicht weitermache ihre kollegin hätte erzählt ich lecke so gut man war das peinlich wuste nicht was ich sagen soll zum glück hatte die ein kitzlerpirsing da hab ich einfach gesagt ich hab angst daran hängen zu bleiben auch blöd aber was hätte ich sagen sollen hab sie dann richtig durchgefickt und es war sau geil die ging ab wie schmitz katze deshalb hab ich sie noch ein paar mal gebucht aber lecken ging gar nicht . hab es dann meiner stamm dl erzählt die sagte mir das die weiber manchmal so gerüche in der fotze haben hab es bei ihr aber noch nie gemerkt die sagte auch was von so jogurt usw .
Empfiehlt auch der Frauenarzt ... Wattestäbchen mit etwas Joghurt reinstecken zur pH-Wert Stabilisierung. Kein Witz! Wenn der Ausfluß allerdings wie Joghourt aussieht, ist was anderes faul. Da hilft nich mal mehr die frühere Spülung mit Milchsäure-Lösung (heutzutage Hauptbestandteil von Sagrotan usw.)
Leider steht in unter dem Wikipedia-Link nichts über den praktischen Gynäkologischen Nebeneffekt dieses Hausmittelchens. Jedoch denke ich gerade nach, welche Wirkung eine Verabreichung von Zaziki auf die olifaktorische Wahrnemung einer Mumu haben könnte.
Wenn es denn an mangelnder Intimhygiene liegt, mag es auch eine Kehrseite geben ... und zwar eine besondere Art einer olfaktorischen Vorliebe ...
Statement Lokales Ansäuern (Vit.C) o. Milchsäurebakterien-Präparate eignen sich nur als Prävention bzw. Stabilisierung. Zur Behandlung sind ausschließlich rezeptpflichtige Antibiotika geeignet ! Den lokalen Biofilm kann nur der Frauenarzt mit einer Albothyl-Scheidenspülung beseitigen ! Alle anderen Maßnahmen (v.a. Spülungen) sind nicht geeignet bzw. kontraproduktiv !