Allgemein: Aufgrund zweier Statements im Bereich des Berichteschreibens würde mich interessieren ob Ihr glaubt, dass Frauen Mehr oder weniger bei fast Jedem den gleichen Service anbieten oder dass es eher so ist, dass der Service sehr individuell ist, oder zumindest für einige sehr speziell und einmalig geschenkt wird. Meine Meinung: Ich glaubte ganz fest und unerschütterlich daran, dass ich ab und an bei der Einen oder Anderen aufgrund meiner Wahnsinnseroberungskünste und Charme einen speziell guten Service bekommen würde. So á la männliche Gockelverirrung. Doch ich wurde oft und mehrmals von Kollegen auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt die behaupteten: "wunderbar beschrieben, exakt so macht sie es bei mir auch. Ich muss gleich wieder hin ..." Suuuper! ... Nun nach längeren Überlegen relativierte ich meine Liebeskünste stark und erkannte: jeder Mensch hat nun mal seine eigene unverwechselbare Art Sex zu praktizieren. Die Art der Annäherung, Kuscheln (oder eben nicht), des Küssens und dem gewünschten Ablauf und Heftigkeit des Aktes sind unterschiedlich und möglicherweise in der gesamten Kombination auch einmalig. Insofern wird es Ihr auch nicht gelingen oder sie wird auch kein Interesse daran haben, jedem Kunden eine andere individuelle Show zu bieten. Es hat sich eben bei jeder DL eine Arbeitsmethodik herauskristallisiert. Das soll nicht heissen, dass es nicht speziellen Service mit individueller Note geben kann, doch der wird verschwindend selten vorkommen. Da kann man mir erzählen was man will. Insofern kommt dem Berichteschreiben wieder eine grössere Bedeutung zu, da man davon ausgehen kann, dass man weitestgehend eine ähnliche Behandlung erfahren wird, wenn man die beschriebene Frau besucht. Vorausgesetzt der Bericht ist wahr, zumindest in den grössten Teilen und wiederspiegelt auch tatsächlich Vorgefallenes.
In FKK Clubs besuche ich am liebsten Mädels, die es mit anderen Kollegen richtig geil schon auf dem Sofa treiben. Da gewinne ich den besten Eindruck, was ich selbst erwarten darf. Unterschiede gibt es bei Mehrfachbuchungen, also wenn man Stammgast ist und dann auch nur beim AST. Generell sollte deshalb nach 3-5 Buchungen eine neue Madame gewählt werden. Service sollte bei einer Profi-Lady immer bei allen Freiern gleich gut sein, da es in diesem Job keine Rosinen zum Rauspicken gibt.
Bei aller Individualität des Service, ist es den Damen das allerliebste, bei jedem das gleiche Szenario laufen zu lassen. Darauf ist auch die Zeit mit den Herren ausgelegt und genau deswegen, wenn mann alle Facetten der Dame kennt, muss man sich immer mal wieder eine andere Dame antun.
... na, meine Rede Der Herr sollte sich nicht auf eine einzige festlegen sondern immer wieder mal was neues "versuchen"... ist ja sonst wie jeden Tag Erbsensuppe essen Eines sei aber sicher... es gibt bestimmt Frauen, die unterschiedlichen Service bieten weil vielleicht bei dem oder dem die Chemie besser stimmt oder sonst was. Aber da sollte Herr sich dessen auch bewußt sein und es nicht in einem Bericht erwähnen. Allein schon als Vorbeugung dessen, das sein Nachfolger dann nicht enttäuscht und frustiriert ist wenn er dieses kleine Extra nicht erhält. Natürlich wäre es das optimale, wenn eine DL ihren Service für alle gleich hält. Aber das geht ja nicht weil ja halt auch die Wünsche und Anforderungen/Auffassungen/Empfindungen der Herren unterschiedlich sind.
Von Statements wie 'man sollte' halte ich in diesem persönlichen und individuellen Bereich gar nichts. Ich sehe es so: gerade nach 3-5 Buchungen wird es erst interessant - wenn man das Standardprogramm in alle Richtungen durchlaufen hat und nun beginnen kann, die Beisammensein so zu gestalten, wie das für beide Beteiligten am schönsten ist. Hier beginnen dann möglicherweise die Serviceunterschiede. Ohne Frage ist spätestens ab diesem Zeitpunkt auch die Berichterstattung zu beenden, erstens weil Vergleichbarkeit nicht mehr gegeben ist, zweistens weil dann individuell Intimes ans Licht der Öffentlichkeit gezerrt wäre. @GINA: auch trotz Verkostung zahlreicher anderer Speisen kann doch es vorkommen, dass einem eben die 'Erbsensuppe' dann doch am besten schmeckt. So what ?
Ich glaube der Grundservice ist immer derselbe, je nachdem wie weit eine DL bereit ist zu gehen. Darüber hinaus glaube ich, dass aber auch viel von der Tagesform abhängig ist. Eine oft von mir gebuchte DL in 2009 hatte z.B. keine Küsse, bzw. Zungenküsse in ihrem Service. Naja, die Küsse gab's dann quasi als Marketingmaßnahme "mache ich nur bei Dir" (im Internet konnte man genau das Gegenteil lesen, aber ich dachte "lass die mal ruhig erzählen" und genoss es die Masche mitzuspielen "oh toll, jetzt fühle ich mich aber geehrt Du beste aller Huren") und Zungenküsse später dann nachdem man sich besser kannte, bzw. wir ein absolut hemmungsloses Date hatten (über die Ursachen kann ich mich hier jedoch nicht auslassen). Aber auch da dann später immer je nach Tagesform "heute habe ich keine Lust auf Küssen, Schatz". Hatte ich bei besagter Dame auch. Hatte ihr ein- zweimal eine kleine Aufmerksamkeit mitgebracht, da gab es dann franz. ohne für lau. Das wurde dann natürlich explizit hervorgehoben so nach dem Motto "Du schenkst mir was, dann schenke ich Dir auch was"... Business halt. Meiner Meinung nach kann man anhand des Services einer Dame sehen, welches Selbstverständnis Sie von dem Job hat. Super, dass es Foren wie solche hier gibt, da relativiert sich dann auch der Service der ein oder anderen Dame weil eben das Erlebte dann doch nicht so einmalig ist wie es uns die Dame versucht zu verkaufen. Klar, ab der 5. Buchung kommt auch ein gewisses Maß an Vertrautheit von beiden Seiten hinzu. Aber wieviel Vertrautheit kann eine Dame eigentlich vor dem Hintergrund des Selbstschutzes zulassen? Was für uns in der Situation eine besondere Beziehung ist, die sich da aufgebaut hat, hat die Dame vielleicht in den ganzen Jahren ihrer Berufstätigkeit schon hundert Mal erlebt. Es ist halt ein stetiges Kommen und Gehen.
Mein Gott, hier wird ja geschwärmt und gekuschelt... Ich will das alles ja nicht in Frage stellen oder schlecht reden. Ich will nur an eins erinnern: Egal wie gut man sich mit der Dame auf der Couch versteht, wie sehr man zusammenlacht, oder was man vielleicht auch an privaten Dingen austauscht wenn man sich besser kennt, und egal welches Extra vielleicht mal nicht berechnet wird.... .... die Damen ficken nur für Geld mit uns. Und das ist unterm Strich auch das einzige was Sie wirlich interessiert und der Grund für Ihr Handeln. Vergesst das nicht bei aller Schwärmerei !
Gut, dass Du uns erinnerst ... ich hätte es bald vergessen .... Das Threadthema ist offen formuliert, gilt also auch vice versa ... auch der Freier erbringt Serviceleistungen ... und diese richten sich vermutlich (auch) nach Sympathie. Ich lasse meine Zunge nicht an jeder Clit kreisen ... auch die Dauer dieser Wohltat hängt von diversen Umständen ab ... gibt es merkliche Reaktion, geht' s weiter, denn ihre Lust ist die meine. Allerdings: Cunnilingus bei überhöhten Seifenwerten und Intimspraydosen lehne ich ab ... auch wenn mir die Dame dafür einen Aufpreis anbietet .... Sauber, aber um Gottes willen nicht steril ... Also die werten Damen mögen nicht vom Olymp der Sexgöttinnen ihre Wohlgefälligkeiten nach Gutsfrauenart verteilen .... auch wir verschaffen ihnen (sympathieabhängige) Lust .... Es bleibt dabei noch die Frage, warum wir für unseren guten Service bei den Damen bezahlen sollten ....
Jede Kollegin mag das anders sehen, aber wenn mir ein Gast eine Aufmerksamkeit mitbringt, dann freu ich mich total darüber. Niemals aber würde ich dafür irgendwas umsonst machen. Das wertet das Geschenk ab und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der Schenkende sowas erwartet. Nun zu den Gefühlen. Ich erlebe eigentlich mehr Männer, die lieber zu der gleichen Hure gehen. Und da stimmt die Chemie, man erzählt sich auch von dem ein oder anderen Problem. Von einem guten Geschäftsabschluss oder Frust im Büro. Umgekehrt geb ich auch von mir das ein oder andere preis. Man kann zusammen über das Gleiche lachen, tauscht auch schon mal PNs oder Mails aus. ABER würde ich merken, dass ein Gast auf dem Weg ist sich in mich zu verlieben, breche ich das ab. Das ist in den fünf Jahren erst zweimal vorgekommen. Die Meisten wissen schon wie sie mit der Situation umgehen müssen. Ich würde aber auch niemandem erzählen: dieses oder jenes mach ich nur mit Dir. Das ist Kamine und das finde ich nicht okay. Denn es gibt auch Männer die das glauben und sich dann mehr davon versprechen, oft auch ausgenommen werden. Keine schöne Art und Weise diesen Job auszuüben. Wehret den Anfängen. Es gibt Männer die fangen schon beim ersten Mal so an: Ach ich bin ganz allein, und so eine Frau wie Du könnte mir schon gefallen. Dann ist abends jemand da wenn man heim kommt. Wie lange willst Du das hier denn eigentlich noch machen? Dann sag ich: So lange wie ich gebucht werde. Und ich bin froh, dass ich allein lebe. Sei doch froh, dass Du keinen Partner am Hals hast der Dich nervt. Also ich äussere mich extra abwertend über Beziehungen. Dann ist das Thema erledigt. Solche Männer sind natürlich bei manchen Frauen DAS Opfer schechthin. Nina
Da hast Du recht Nina! Ich habe so was auch nicht erwartet. Es ging lediglich um Respekt ggü. der Frau die diesen Job ausführt mit all seinen Höhen und Tiefen. Ich war zufrieden, mir ging es gut. Wenn es mir gut geht beschenke ich halt gute Freunde, Kollegen oder meine Partnerin. Warum soll man Zufriedenheit nicht mal zeigen?
Versehentlich habe ich nach einer zweiten Buchung nahezu immer das Weite gesucht. Die (fast) einzige, mit der ich dreimal auf´m Zimmer war kam mir dann schon fast vor wie meine Ehefrau (Leider isse aber schon (fast) mit Nick verheiratet;-))... Serviceunterschiede setzen dann ein, wenn es Unterschiede in den Gästen gibt. Das ist bei jedem Dienstleister so: Wie du in den Dienstleister hinein rufst, so schallt es heraus...sogar beim ersten Mal!!
ich bin ganz sicher, dass es "chemie"-, sympathie- und tages"form"-bedingte Serviceunterschiede gibt. erstaunlich - idR. ja ;-) Ausnahmen sind erst dann gegeben, wenn's eindeutig nicht um Geld oder "Marketingmaßnahmen" geht - dh. privat oder unbezahlt in wiederholt unüblichem Ausmaß im Zuge ihrer "Arbeit". Das LKS gibt's ja nicht nur bei Freiern ...
Die Frage ist ja, was bedeutet "gleicher Service".... Männer haben unterschiedliche Bedürfnisse und verschiedene Gründe, zu SW zu gehen. Ich kann einen Mann, der Frz. nicht mag, da er mal gebissen wurde, keine 20min. blasen, nur "weils zum Service gehört". Mit einem Mann mit Erektionsschwäche keine halbe Std. poppen, "nur weils zum Service gehört". Ich denke, der "Service" sollte das Geld Wert sein - ja. Die Zeit eingehalten werden - ja. Auf den Gast eingegangen werden - ja. Aber ein Mann, der den Po nicht sauber macht, darf keine Prostatamassage erwarten. Ein Mann, der zw. den Beinen stinkt, wird sicher niemals so lange Frz. verwöhnt, wie ein Mann, der gut riecht. Ein Mann, der grob ist, darf nicht weiter fingern. Ein Mann, der in Schamlippen "knabbert", weil er es so geil findet, wird mich nicht wirklich lange lecken. Diese Männer werden "den Service" vermutlich das Geld nicht wirklich Wert finden - aber wenn sie auf Bitten und Hinweise nicht reagieren, muß ICH reagieren. Tabus SIND Tabus - bei jedem. Aber ob ein Mann nun genießt, still auf dem Bett liegend verwöhnt zu werden, oder ein anderer gern das Kamasutra turnen möchte - ist das dann "gleicher Service"? Liebe Grüße, Jenny