Magnum, die neue Dimension? Östlich der Unterfeldhauser Waschbetonwüste liegt im Gewerbegebiet, verkehrsgünstig gelegen, nahe der Autobahnen A46 und A3 der Saunaclub Magnum. Clubkonzept Fast scheint es, als ob die Protagonisten dem Braten selbst noch nicht so ganz trauen, da sich immer noch die Relikte der Label "Thaimodelle", "Atrium", "Harem" und "Penthouse" überall finden. So wie sich der derzeit eher provisorisch zusammgeführte Clubkomplex momentan präsentiert, ist ein jederzeitiges Zurückrudern ohne großen Aufwand möglich. Je nach Entwicklung wird Corporate Design mit dem Label "Magnum" vielleicht noch kommen, schaun mer mal. Bequeme Bademäntel mit Magnum-Emblem und Kärtchen gibt es zumindest schon mal. Die beigen Handtücher sind gebraucht und stammen wohl aus den Vorgängerclubs. Brauchbare Informationen (Text und Bild) zum Club auf dessen Homepage bisher Fehlanzeige. Gebäude und Ambiente Warum manche Leute einen Blindenhund brauchen, um sich in dem Gebäudekomplex zurecht zu finden, erschliesst sich mir nicht. Kurz und knapp: ein Club der lange Wege für ambitionierte Treppensteiger. Wenn man die Penthouse-Lounge erklimmt und auf der Veranda, rechts raus, mal einen Blick von oben auf den langgestreckten Gebäudekomplex wirft, weiß man schnell Bescheid. Im Vorderhaus (ehemals Penthouse) 5 Etagen, in denen man sich nicht verlaufen kann. In der 2. Etage (1. OG) Übergang zum Verbindungstrakt mit endlos langem Gang entlang von einem mehr recht als schlecht improvisiertem Pornokino, zahlreichen Verrichtungszimmern (Ex-Harem) und Sanitäranlage hin zum Atrium? Nein, lt. dem Kollegen Legio war das früher der Harem. Barraum mit großer Sitzecke. Die völlig durchgesessenen und verschlissenen Sitzmöbel sollen noch ausgetauscht werden. Als relativ neu gestaltet habe ich das angrenzende Speisezimmer registriert. Die merkwürdigen Hinweise, zur toll gestalteten Theke, sind reichlich Banane. Nach Auskunft der blonden Thekentussi - zu der komme ich später noch- existiert der Einbau schon mehrere Jahre. Optisch macht die Theke zwar was her, die Sitzhöhen des Gestühls passen aber nicht, daher verpeilt. Links an der Theke vorbei geht es weiter um einige Ecken zum Wellnessbereich mit Whirlpool und Sitzecke sowie wohl neu angeschafften Hochstühlen mit Tisch. Von dort gelangt man auch auf die verglaste Dachterasse mit Liegemöbeln, Außensauna, gasbetriebenem Lagerfeuer und Grillstation. Die relativ neue Außensauna macht einen ansprechenden und hochwertigen Eindruck. Zum richtigen Saunieren fehlt aber eine adäquate Abkühleinrichtung. Auf Nachfrage hat man auf die kleine Innendusche mit Kaltwasserpißstrahl verwiesen. Dass ist Saunieren gewollt aber nicht gekonnt für Warmduscher, Weicheier und Whirlpoolkuschler. Diesbezüglich (heiß und kalt!) ist selbst die "Wellblechbaracke" vom Bahama-Schorsch besser ausgestattet. Weiter hinten wird es dann orientalisch. Dass soll das ehemalige Atrium lt. Legio gewesen sein. Für mich sieht es aufgrund der Raumaufteilung und Gestaltung nach Harem pur aus, wurde aber wohl umgebaut. Aber auch egal, ist ja jetzt alles Magnum, die neue Dimension? Dort eine weitere neue Bar, zahlreiche Sitznischen und Sitzecken, alles mit orientalischen Sitzkissen, Gaskamin. Überall Überwachungsaugen. Die ganzen hier beschriebenen Räumlichkeiten befinden sich im 1. Obergeschoss eines langgezogenen Gewerbekomplexes. Unterhalb befinden sich Lager- und Gewerbeflächen mit Verladerampe. Ein Überseecontainer stand noch im Innenhof, hinter dem Haus ein Speditions-LKW. Welche Fracht da umgeschlagen wird, unbekannt. Kompletter Umbau? Irgendein Clubsprachrohr soll verlautbahrt haben, es hätte einen kompletten Umbau gegebem. Davon habe ich wenig gesehen. Möglicherweise ein paar Wände versetzt, die Zimmer und Clubräume neu gestrichen. Eine zentrale Klimaanlage, welche unter dem Flachdach von Ex-Atrium und Ex-Harem im Hochsommer, wenn die Sonne so richtig drauf brennt, für angenehme Temperaturen sorgen könnte, wurde nicht installiert. Es hängen dort mehrere der üblichen Miefkühler an Wandhaltern. Mal sehen, wie leistungsfähig die installierten Klimageräte im Hochsommer sind? Sonst könnte das Label "Magnum Saunaclub die neue Dimension", möglicherweise für hochsommerliche Großraumsauna stehen. Im hintersten (nördlichste) Bereich des Clubs wurde eine neue u-förmige Theke eingebaut. Zentraler Clubraum mit Gaskamni und Blick auf den atriumartigen Dachgarten mit Glasdach, das "Außengelände" des Clubs. Dort auch eine neu ansprechend gestaltete Sauna 90°C. Der Clubraum ist mit orientalisch gestalteten Sitzecken und Sitznischen ausgestattet. Gestaltung erinnert ein wenig an das Palace vor dem Einbau des Raucherterrariums. Wie luftig es wohl auf dem atriumähnlichen verglaste Dachgarten bei tropischen Außentemperaturen wird? Weiterer Außenbereich die Veranda der Penthouse-Lounge im 3. OG des Vorderhauses. Noch gewerkelt wird an Räumen für Friseur, Masseur und Kosmetik/Beauty am Zwischengang südlich des Atrium hinter dem Barbereich des Ex-Harem. Gewachsene, ineffiziente Strukturen Ich habe die Toiletten- und Duschanlagen nicht durchgezählt, aber ein halbes Dutzend über die ehemaligen Clubbereiche verstreut, dürften es mindestens sein. Für den Besucher vorteilhaft, für den dauerhaften Clubbetrieb ein hoher Aufwand. Ebenfalls über mehrere Lokalitäten verstreut mindestens sechs Umkleidebereiche für Damen und/oder Herren. Als gegen 18.00 Uhr vorne im Penthouse alles belegt war (66 Spinde) suchte Mann und Frau links im Barbereich nach den offenen Türen zu weiteren nummerierten Schrankwänden. Wenn Firmen oder Betriebe fusionieren, sucht man nach sogenannten Synergiepotentialen. In der Realität geht das leider oft schief....mal sehen, ob es bei der Vielzahl an Umkleiden, Duschen und Toiletten bleibt. Die Besetzung von drei Thekenbereichen über die gesamte Öffnungszeit, einer davon jwd im Penthouse, ist für den Besucher erquicklich...und empfehlenswert wenn der Laden mal richtig brummen sollte... Thekentussi An der zentralen Theke im ehemaligen Harem ein Frau A. mit sagen wir mal verhalten freundlichem Auftreten und nachlässiger Aufmerksamkeit gegenüber den Gästen. Sollte mal zum Crash-Kurs ins Goldentime geschickt werden. Falls sie mit einem der Cheffes liiert ist oder zumindest ab und an den Schwanz bläst, sind solche Hinweise natürlich überflüssig. Sonstiges Servicepersonal Durchweg freundlich von den Empfangsdamen mittags und abends, über die hilfsbereiten Reinigungskräfte bis zum Thekenpersonal. Catering Am frühen Nachmittag war ein für den Clubanspruch (neue Dimension) relativ einfältiges Frühstücksbuffet aufgebaut. Kalte Platten mit Wurst, Käse, Hähnchenflügel, zwei oder drei Brötchensorten. Später dann fritierte Champignons und Pseudo-Garnelen mit leichter Knoblauchnote, Minifrikadellen, Salatplatte mit Dressing. Qualität war ansprechend. Auf einer Tafel die a là Cart-Gerichte des Tages. Ich habe die Probe aufs Exempel gemacht und das Rumpsteak geordert. Nach einer Viertelstunde kam der Teller. Das Rumpsteak war ein kleines Hüftsteak mit etwas Kräuterbutter und reichlich Pommes. Steak ohne Salz gebraten medium gebraten, also handwerklich richtig gemacht (sonst drohen Schuhsohlen). Da kein Rumpsteak war das a là Carte Gericht aber bestenfalls o.k. Das die Gerichte besser zubereitet werden, als in der Parksauna halte ich für ein Gerücht. Attribute wie hervorragend oder sehr gut kann ich nicht vergeben. Es war gut nicht mehr und da kein Rumpsteak bestenfalls o.k. In einem Steakhaus hätte man den Teller zurückgehen lassen können. Einen Side-Salat konnte man sich bis gegen 18.00 Uhr selbst am Buffet zusammenstellen. Danach war das Buffet abgeräumt und es gab nur noch Gerichte a là Carte. Möglich dass sich daran nach 21.00 Uhr noch was geändert hat? Das Freigericht (erste Order) wurde nicht auf der Chipkarte sondern in manuellen Listen erfasst. Gerüchteweise wurde gemunkelt, dass die Rationierung der a là Carte Gerichte auf zwei verdoppelt werden soll. Habe nicht ausgetestet was passiert, wenn man zweimal im Laufe eines Tages ordert. Das der Club von Vielfraßen finanziell ruiniert wird, erscheint schon aufgrund der psychologischen Hürde des Ordernmüssen unwahrscheinlich. Raucher Als passionierter Nichtraucher nicht genau darauf geachtet, aber in allen Thekenbereichen standen Aschenbecher. Nach Raucher-Verrichtungszimmern nachfragen. Behinderte Haben relativ schlechte Karten. Mindestens eineinhalb Etagen müssen zum Empfang bzw. dem Übergang zum hinteren Clubbereich überwunden werden. Ehemaliger Penthousebereich aufgrund der Lage (3. und 4. OG) für Rollifahrer nicht geeignet. Behindertengerechte Toiletten nicht gesichtet. Mädels Gegen 14.00 Uhr geschätzte zwei Dutzend Girls, die wohl überwiegend im Club übernachtet hatten unterwegs. Einige noch ungeschminkt und etwas verschlafen, in einigen Zimmern Teilbetriebsräte am Tagen. Später kamen dann sukzessive weitere Frauen. Beim Auschecken gegen 21.00 Uhr sollen 56 Damen eingecheckt haben. Meine überschlägig ermittelt Zahl war eher etwas höher (rd. 70). Aber in dem weiträumigen und unübersichtlichen Gebäudekomplex schwer zu schätzen. Gut die Hälfte die üblichen Balkangirls. Osteuropäerinnen, einige Latinas, viele Ladys mit dunkler Hautfarbe, Nordafrikanerinnen, Südostasiatinnen, einige Deutsche. Einige der Mädels waren schon länger im Magnum, einige auch schon in den Vorgängerclubs. Beim gegenwärtigen Line-up dürfte es eine hohe Fluktuation und eine hohe Wanderhurenquote geben. Aber völlig normal bei neu anlaufenden Clubs. Einige wirklich ganz leckere Schokobräute. Aber nach einem ambivalenten Erlebnis mit einer "Häuptlingstochter der Massai" im Frankfurter Osthafen, hatte ich keine Lust für weitere exotische Experimente dieser Art. Zumal haben die Gretels aus Togo und von wasweißichnichtnochwoher, allzu sehr zum Zimmergang gedrängt. Bademantelträger Zunächst etwas weniger Bademantelträger als Mädels, später dann Gleichstand. Als gegen 18.00 Uhr Umkleiden für Männer neben dem Barbereich vom Ex-Harem gesucht wurden, waren die Spinde im Penthous (1. OG) wohl belegt (66 Spinde?). Maskenfick mit Nathalie Nathalie (Deutschland, nördlich Lüdenscheid-Süd) · Körper und Figur: zierlich, süße Kurven · Haut: gut gebräunt, gepflegt. · Alter: um die 30 · Größe: ca. 1.63 cm · KF: 34-36 · Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen · Augen: grün · Gesicht: ganz schnuckelig · BH: A-B natur, knackig · Haare: pechschwarz, glatt, schulterlang (angeknüpfte Extensions) · erster Eindruck: selbstbewußt, freundlich und nett · Tattoos und Piercings: umfangreiche Bemalung, reichlich Metall (Gesicht, Brüste, Nabel, Mumu) · Service: ZK, FO, GVM · Dauer der Nummer: ca 25 Minuten · vereinbarter Preis: Euro 50,-- · Aufpreise: nicht weiter erfragt, da eher zwecklos · Tabus: AV · Besonderheiten: angeblich seit zwei Wochen im Club und vorher nicht aktiv??? Beim ersten Betreten des Harems ist mir dieses kecke Püppchen sofort aufgefallen. Wie sich bewegt, wie sie lacht unter ihrer venezianischen Maske. Das hatte was. Komischerweise war sie einem aus Dortmund stammenden "Türken", der sonst Teufel und die Welt kennt, völlig unbekannt. Sie hat mir ein wenig von sich erzählt und wäre vor ihrer Tätigkeit im Magnum brav mit der Kindererziehung, Haushalt und....beschäftigt gewesen. In Anbetracht ihres doch recht nuttig anmutenden Outfits schwer zu glauben. Zunächt schon die Befürchtung ich wäre an eine etwas launische Diva geraten, da sie auf meine Frage ob sie küsse entgegnete: wenn du das gut kannst? Sie hat nicht wie manch andere Gretel penetrant zum Zimmergang gedrängt. Nach langem Herumgeschäker hat sie einen Zimmerschlüssel besorgt und ab in den Verbindungstrakt mit dem langen Flur. Dort erweist sich Nathalie als richtig liebes Schmusekätzchen. Erstmal das Mädel ganz langsam ausgepackt und zum vorschein kommen zwei knackige Brüste mit Schmuckmetall. Verwöhnprogramm für die Nippel mit Zunge und Lippen. Weiter unten dann Klein-Nathalie mit Metallschmuck, lecker schmeckende Schmuckmuschi. Nathalies Popo ist privat property, kein Zutritt für Finger oder stärkere Kaliber. Dann war Nathalie dran mit Blaskonzert, ganz talentiert, variantenreich und bei richtiger Führung ohne Handeinsatz. Gummi auf den Lustlümmel und der übliche Dreistellungskampf mit Reiten und Titten befummeln, Gas geben in de Missio und dann in der Doggy. Nathalie schnauft, echt anstrengend der alte Sack. Fazit zu Nathalie: sie war von meiner Performance positiv überrascht. Wollte gerne mal wieder. Sie hatte dann noch einen Narren an meiner Karnevalsmaske gefunden mit der ich normalerweise einsame Frauen in entlegenen Postagenturen überfalle. Konnte sich gar nicht zurückhalten damit in den Barraum zu eilen und kleine Mädels zu erschrecken. Exploration marokkanischer Mokkahöhle Leyla (Marokko) · Körper und Figur: ausgeprägte Kurven einer MILF, Schwangerschaftsspuren · Haut: makellos, gepflegt. · Alter: Mitte 30 · Größe: ca. 1.60 cm · KF: 38 · Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen · Augen: braun · Gesicht: orientalischer Einschlag, positive Ausstrahlung · BH: B-C natur, etwas schlaff und hängend (nach zwei Schwangerschaften...) · Haare: schwarz, gelockt, schulterlang · erster Eindruck: unverstellt freundlich und nett (die berühmten 10 Sekunden...) · Tattoos und Piercings: keine Bemalung, kein Metall · Service: ZK, FO, AVM · Dauer der Nummer: ca 30 Minuten · vereinbarter Preis: Euro 100,-- · Aufpreise: AV Euro 50,-- · Tabus: FT · Besonderheiten: war schon in einer der Vorgängerclubs aktiv Kurze Vorbemerkung Eher verhaltende Bewertungen ihrer Servicequalitäten kann ich nur schwer nachvollziehen. Nur nach Maßgabe der Begegnung mit dem potentiellen Triefhahn eines notorischen AO-Kaspars werden Abqualifizierungen plausibel. Nachgekober von Extras oder Zeitschinden zur vollen Stunde fand nicht statt. Der Zimmergang mit ihr wurde eigentlich nur durch den Anblick des kartoffelköpfigen Pressesprechers des Clubs aus einem Forum mit R......getrübt. Gegen 20.00 Uhr sah ich diese Frau zum ersten mal im Barraum des Harem. Die berühmten ersten zehn Sekunden..Nur wenige Worte, das Eis war gebrochen, Chemie hat gestimmt. Erste Küsse...Leyla holt den Schlüssel. Eines der Verrichtungszimmer im Verbindungstrakt (Ex-Harem) geentert. Innige Umarmung, unverstellte Sympathie. Ihre Brüste hat sie unter einem Push-up versteckt. Zwei Schwangerschaften haben ihre Spuren hinterlassen. Aber insgesamt sehr ausgeprägte Kurven und ein wahrer Prachthintern. Warmherzige Frau, innige Küsse. Manche Frauen wollen geführt werden, nicht nur beim Tanzen. Sie beginnt zu blasen, ich führe ihre Hände an meinen Oberschenkel und es geht gut ab, tief, variantentreich, die Kronjuwelen einbeziehend, ohne Handeinsatz. Dann ist sie dran Zunge am Kitzler und linker Daumen an der Rosette....sie lässt es nicht nur zu....sie steht drauf...bis zum Anschlag. Kitzler schwillt etwas...von der Zungenmassage. Latte gummieren, Gummi einschmieren und ganz langsames Reingleiten in die marokkanische Mokkahöhle. Sie liegt dabei in der Missio und es beginnt mit einer ganz sachten Schaukelbewegung. Schönes langsames rein und rausgleiten...Leyla massiert ihren Kitzler... Dann mal etwas Gas gegeben, Leyla klammert sich fest und scheint dass forcierte Plopp richtig zu genießen. Das geht eine ganze Weile so in wechselndem Tempo. Etwas außer Atem biete zum Stellungswechsel a tergo. Ihr ausladende Hintern hält in der Doggy gut dagegen bis zur Eruption in den Gummimantel... Fazit zu Leyla: sie hatte lt. eigenem Bekunden schon eine ganze Reihe netter Herren im neuen Club, mich natürlich ausgenommen. Fazit zum Magnum: vollauf zufriedenstellende Kerndienstleistungen, Catering war o.k aber nicht überragend, Ambiente interessant. In Hessen haben einige Clubs eher klein angefangen und sich schrittweise vergrößert, z.B. OASE oder Palace. Beim Magnum könnte es umgekehrt laufen, die Option dafür hat sich bis dato offen gehalten. Die Konkurrenz in der Region schläft nicht. Bleibt spannend in der Clublandschaft im westlichen Rhein-/Ruhrraum.
Magnum weckt Männerfantasien….. oder aber:……stell Dir vor Du hast Geburtstag und keiner kommt hin? Samstag, Partytime im Magnum, ebenfalls Premienbesuch und reichlich Neugierde auf einen möglichen neuen Platzhirsch? Bereits die Anreise mit Eingabe der Adresse ins Navi bescherte nem Pottkind ein Lächeln, weil es mal gerade knapp über 50 KM Anreise bedeutet und damit eine kurze Heimfahrt darstellt. Beim Eintreffen um kurz nach 14 Uhr sucht man zunächst mal den richtigen Eingang, beim Herausgehen merkte ich dann, dass es auch von der Straße aus hinein geht und damit der kürzeste Weg gewesen wäre. Da die Räumlichkeiten nun ja bereits hinreichend beschrieben wurden, möchte ich allenfalls noch ein wenig subjektive Sicht hineinbringen und genau aus dieser Perspektive beginnen. Nach netter Begrüßung am dezenten Empfang mit Blick auf den Bildschirm, der angeblich hier tätige Frauen einblendete, kam bereits etwas Vorfreude auf – wie immer verzichtete ich auf die angebotene Führung und wollte mich lieber selbst auf Erkundungstour begeben. Schon das erste Mädel, welches in einem Biene-Maja Kostüm vor mir die Treppe herauf ging, war mir aus einem anderen Etablissement bekannt und die Anzahl der mir bereits bekannten Damen sollte sich im Laufe des Abends sicherlich in den zweistelligen Bereich hochschrauben – zumindest schafft dies etwas Vertrautes. Als erstes ging es in die Lounge des “ehemaligen Penthouse“ und für wahr: Edel durchgestyled und nicht nur ich würde sofort hier einziehen, aber vor allem ist es ein Männertraum für einen Fußballsamstag – hier liegt das Magnum weit vor jedem anderen Laden und auch vor jeder Sportsbar, erstes Manko: Jedes Bier schlägt hier separat mit schlanken 2€ nochmals auf den Eintrittspreis auf. Besonders angetan hat es mir im Penthouse hier auch das edle Bad mit der mittig platzierten Badewanne und da wäre dann schon mein erwähnter Männertraum: Die passende Frau für 1 ½ oder 2 gebucht und dabei gerade mal nen Hunni oder 125 bezahlt + 30 Ocken für die Wannenfüllung extra erleichtert es jedem Langzeitbucher hier seine Fantasien auszuleben und da wären wir schon bei dem ultimativen Plus des Magnum! ….und weil Licht und Schatten immer so dicht beisammen sind: Auch ich fand die Tresenschlampe (blond, bereits häufiger erwähnt) unterirdisch, weil unkoordiniert, unfreundlich (kein Danke – kein Bitte) und total planlos und Gastroerfahrung, um dies beurteilen zu können, besitze ich zu genüge. Das absolute und vorbildliche Gegenteil war jedoch in der Lounge vom Penthouse anzutreffen – Danke für die Serviceoffensive der Dame! Die Stufen finde ich allesamt nicht so schlimm, so riesig und verwirrend ist das Gelände sicherlich auch nicht, weil ist ja nur ein Gang mit nen paar Treppen aufwärts. Dafür ist der Mamorboden in der TippiToppi Sauna nen bissel heiß. Das Essen war nicht so dolle, wie ich es vom angeblichen Schwesternclub der PSR erwartet hätte -> das lag aber hauptsächlich an meinem Steak, welches wohl durchgängig an diesem Tag nicht der Premiumklasse entsprochen hat, jedoch hat auch mir das ständig nachgefüllte „Tapas-Buffet“ sehr zugesagt. Jedoch hat mich das gesamte Ambiente, incl. des Whirlpools (wo zu späterer Stunde sich auch noch die ein oder andere Dame einfand), dem Themenbereich “Orientel“ absolut beeindruckt. Leider kann ich nur allen anderen Vorberichten und insbesondere dem von Raremedium zustimmen: Der Laden braucht PR (unbedingt und zeitnah), eine Happy Hour damit der Laden voll wird – ist der Laden voll, kommen und vor allem bleiben auch die Damen und alle werden glücklich: Der Betreiber, die Gäste und die Damen! Ach ja, ne sehr anständige und interessante Nummer hatte ich noch mit Loredana, nem kölschen Mädel, die immer nur am Wochenende da ist, aber auf Grund mangelnder Zeit folgt in knapp 10 Tagen mal was dazu. ….und nun die Bitte an die Betreiber: Kriegt endlich den Arsch hoch, setzt einiges von der gutgemeinten, konstruktiven Kritik um und Ihr werdet nicht nur in mir einen treuen Stammkunden finden und ich kann meine Männerfantasien exclusiv in Euerm Laden ausleben! ....denn ansonsten gilt die Unterschrift der Überschrift: "stell Dir vor Du hast Geburtstag und keiner kommt hin?"
Magnum – Mind the Steps Nabend! So, nun war auch ich mal im Magnum. Ich muss sagen, ein geiler, großer Schuppen. Gewarnt vor den Stolperfallen war ich durch die vielen Berichte ja bereits, doch als ich da rumschlurfte, hatte ich nicht dran gedacht und blieb einmal leicht hängen…sofort erinnerte sich mein Gehirn an die Warnungen und fortan bin ich kein einziges Mal mehr gestolpert. Wissen ist Macht, manchmal ;-) Mit anderen Worten: gar kein Problem, muss man halt hinschauen, wo man hintritt. Ich bin ja eher der Ficker, der es ruhig mag: Abschalten vom Arbeitsstress, die Gedanken aufs Ficken fokussieren…ganz in Ruhe, ohne wummernde Mukke und besoffene Kerle. Von daher habe ich mich in diesem riesigen Laden sehr wohl gefühlt. Das Personal war auch durch die Bank sehr nett, kann ich nicht anders sagen. Am Essen konnte ich nix aussetzen. Frauen War vielleicht nur ein schlechter Tag, aber die Damenauswahl war geringer, als ich es erwartet hätte…meistens dominierte in den Räumen Leere. Und wie mittlerweile in fast jedem Laden waren die üblichen Bul/Rum zu einem großen Teil vertreten. Doch mich stört das nicht, ich stehe auf Ladies mit schwarzen Haaren…wenn denn der Service gut ist ;-) Was mir noch auffiel waren die vielen black Ladies, im Verhältnis zu anderen Clubs. Doch die meisten waren jenseits von KF36, deshalb für mich nicht interessant…bis auf: Linda – KF34 – Sehr nett, verrückt, geil – Empfehlung! Sie war die einzige Dame, die ich mir aufgrund der Berichte im Vorfeld gemerkt hatte. Und siehe da, sie war anwesend…welch Glück ;-) Ein bißchen verrückt ist sie ja schon, aber eine Wucht auf dem Zimmer! Intensivstes Knutschen, zärtlich, keine Langeweile etc. Da ich schon länger keine schwarze Dame mehr vor der Flinte hatte, war es mal wieder echt geil, so einen zierlichen, schwarzen Körper abgreifen zu können. Linda hat da keinerlei Berührungsängste und macht eigentlich jede Schandtat mit (GV mit Präser). Geil fand ich den Speichelfluss beim Knutschen…man hatte immer genügend Material, um alles am Schmieren zu halten ;-) Linda ist eine sichere Bank, Wiederholung jederzeit, ich sage Danke! Fazit Also, ich kann mich nicht beschweren. Ich finde den Laden klasse, da auch näher als so manch anderer Club. Zu ficken werde ich dort sicherlich immer etwas für mich finden. Ganz besonders geil finde ich die Preise: 30min. EUR 50,--….danach jede weitere halbe Stunde EUR 25,--!!! Alle Damen, mit denen ich sprach, hielten sich daran. Habe kein einziges Mal gehört, dass sich eine Dame zu schade für den Preis wäre. Das bedeutet z.B. 2,5 Stunden, also 150min. für EUR 150,--….das müsste man mal den vielen kaufmich.com Damen erzählen…;-) Das nenne ich doch mal relativ small money for long time ;-) Ich werde wieder kommen…hoffentlich wird dann Jana (Ex PSR) anwesend sein (Danke an den Tipp-Geber!). so long chimera…
die vier f´s hiho collegium, gestern abend beim empfang im dv konnte - wieder mal - keine zufriedenstellende aussage bezüglich der bundesligaübertragung gemacht werden, so dass ich flugs den club verlassen und mich auf den weg nach erkrath gemacht habe. durch diese spontanität hatte ich noch nicht mal hier das forum gecheckt, sondern war tatsächlich "jungfräulich", was magnum-wissen angeht. inspiriert wurde ich zu diesem locationwechsel durch die werbung auf der fk-homepage sowie dem bewusstsein, dass im atrium sky nie ein problem war. dafür hatte das atrium aber diverse andere probleme, so dass ich bestimmt seit 2 jahren nicht mehr dort war. mein fazit bereits in der mitte des berichtes: den 4 von mir hochgeschätzten f´s (frauen, fußball, fressen und fellness [neue deutsche rechtschreibung]) kann ich im magnum sehr gut frönen. zu der psr ist eine im westen gut gelegene alternative entstanden. die modernisierung hat dem laden gut getan, alles mutet wertig an. und für fußballsüchtige: es locken chillige nachmittage im penthouse am gestrigen freitag abend kamen auf einen eisbären geschätzt 3-4 dienstleisterinnen. daher ist meine hoffnung, dass durch entsprechende werbung die besucheranzahl kurzfristig ansteigt oder es besteht das risiko, dass der club wieder downgesizt wird. die von bokk mal nebenbei erwähnte idee einer forumsparty würde ich begrüßen. ich wünsche - durchaus egoistisch - dem magnum gutes gelingen und werde dort wohl sonntag bayern versus schalke genießen
Freitag, 11:00 Uhr in einem Düsseldorfer Büro Jemand rief mein Handy an, und hörte als Freizeichen das: Motörhead - Whorehouse Blues "Moin Chef" "Mach die scheiss Musik aus!" "Wat willste?" "Haste Bock am Samstag auf Magnum?" "Hm..." Ich dachte mir: Da war ich noch nie. Hype? Real? "Ich klär das. Ich ruf zurück! 4 Stunde später sagte ich zu. Samstag 15:00 Uhr Parkplatz fast vor der Tür gefunden und Rein ins Vergnügen. 50 Euro an den sehr freundliche Empfang abgegeben und dafür einen Eisbärfell in braun erhalten. Badelatschen hatte ich dabei. Nach dem Umziehen musste ich die Dusche erst mal suchen. Im ersten Augenblick ist der Club unübersichtlich. Als ich aber 2-3-mal durch den Club gegangen war, wusste ich wo alles war (inklusive denn Stolperfallen). Der Club war sauber und das Servicepersonal freundlich. Der Kaffee ist für einen Puff absolute Spitzenklasse! Der FK musste da sein, weil sein Nobelhobel parkte direkt vor dem Club, aber er war wohl gerade "beschäftigt" Beim Rundgang durch den Club, wurde ich mehrmals von einigen DL angesprochen. Teilweise so, dass diese DLs für mich unbuchbarer wurden ("Hallo Schatzi", "Wo gehst Du hin?"). Irgendwann erschien der FK und wir quatschten und fast fest. Aber uns unterbrach: Asia (Thailand/ 170 cm/ 38 KG/ getunte C-Cups/ Mitte 30 (nach eigener Angabe 25 (ne is klar )) nette Anmache und ich sprang darauf an. Zimmerschlüssel und: Pustekuchen! Das Zimmer war belegt! Geht gar nicht! Aber Asia reagierte wie ein echter Profi: Sie gab den Schlüssel einen Servicemitarbeiter und wir wechselten ins Penthouse ins Zimmer 1. Riesenbett, mit großer Dusche. Ein echter Hingucker. Zur Action: ZK,super FO, GV keine Fingern 30min --> 50 Euro sehr nette Nummer. Beim Weg zur Umkleide begegnete mir der FK mit einer dunkelhäutigen Schönheit(10 von 10 Punkten). Nach Bezahlung und Dusche traf ich den FK im Gang. Dort gab es gerade eine Diskussion mit der dunkelhäutigen Schönheit + Servicekraft (0 von 10 Punkten). Ich besorgte mir einen Kaffee und entspannte mich am Kamin. Der FK erschien kurze Zeit später. Er war definitiv unentspannt (um es mal vorsichtig auszudrücken) Wir gingen zum Essen: Ich hatte Putenschnitzel mit Kroketten, Champignonsauce und Salat War prima und auf jeden Fall für einen Puff außergewöhnlich gut. Beim Essen hatten wir echtes Entertainment. Am Tisch vor uns, versuchten 4 CDLs sich zu unterhalten ("Echt, isch geh seit 10 Jahren auf Turbobäuner, guckst du hier. Da hab ich Pigmentstörung, oder wie das heißt. Verstehst Du? ") Außerdem versuchten diese CDLs zu essen. Das die 4 CDLs (3 davon kannte ich aus dem Aca) den kompletten Speisesaal unterhielten, war wohl so nicht gewollt. Ich musste mir mehrfach auf die Zunge beißen um 1. keinen Kommentar zu diesen Logorhoe (http://de.wikipedia.org/wiki/Logorrhoe) abzugeben 2. nicht laut zu lachen Vor dem Essen bemerkte ich (mal wieder) eine Frau mit dem gewissen etwas. Wir hatten schon mehrfach Augenkontakt und nach dem Essen war es dann soweit. An der Bar kamen wir uns sehr nahe. Alex (deutsch / ca.170 /Anfang 40 / 170 / 38 KG / getunte C-Cups) Wir waren uns sehr schnell, sehr sympathisch. Daher war die folgende Stunde eins meiner Highlights im P6. Die Zimmersuche gestaltete sich schwierig, da entweder - kein Zimmer frei war (Penthouse) - die Beleuchtung nicht gut war - niemand da war der uns einen Schlüssel geben konnte irgendwann war es mir egal und ich war froh ein Zimmer zu haben. tiefe ZK/FO der Spitzenklasse/Fingern/69/GV 60min --> 75 Euro Anschließend war es Zeit für die Heimfahrt Fazit: Das Ü-Ei Magnum Wow! Wat für ein Riesenclub! Die Leute die behaupten hier sind nur zu viele Rollbraten, haben entweder - den Club nie besucht - keine Ahnung - andere Gründe, den Club schlecht zu machen Die Einrichtung, das Essen sind prima. Die beiden Buchungen waren top. Ich werde gerne wiederkommen und das ist das entscheidende. meint die Rübe
Freitag Vorabendzeit im Magnum Nachtest im Magnum am Freitag. Meine Vermutung: gegen Wochenende sind mehr Frauen als unter der Woche vor Ort, auch wenn ich in der Vorabendzeit sicher noch nicht den den Peek gesehen habe. Ankunft nach 17.00 Uhr. Freundlicher Empfang, mit mir zusammen ein weiterer Gast und zwei Frauen, die jedoch warten müssen. Diesmal wird mir eine Umkleide in der ersten Etage zugewiesen, direkt neben dem Treppenhaus. Da diese Ausgänge zu zwei Seiten hat, herrscht reger weiblicher Durchgangsverkehr um sich über Neuankünfte zu informieren. Pegelstand Zahlenangaben über männliche und weibliche Besucher werden in diesem Club wohl immer nur eine sehr grobe Schätzung bleiben mit der Tendenz zur Unterschätzung. Bei meiner Ankunft wurden einem Anrufer telefonisch für tagsüber ca. 30, abends 50-70 Frauen versprochen. Und da hat die Rezeptionsdame für diesen Tag sicher nicht zu viel versprochen. Dreißig waren es bei meiner Ankunft sicher, als ich gegen 20 Uhr den Laden verließ auch sicher an die 70. Ungleich schwerer die Anzahl der Dreibeiner zu schätzen. Im Umkleidebereich ständig Neuankömmlinge, oder nach-dem-Zimmer-Duscher, die aber in den Hallen nicht weiter auffielen. Es wirkte tatsächlich so, dass auf einen Eisbär locker 3 Frauen kamen, andererseits habe ich in kurzer Zeit sicher ca. 40 verschiedene Gäste in gezählt. Stimmungslage Dementsprechend wieder auffällige Animation. Mal plump, mal nett, richtig aufdringlich wurde aber keine. Zwei wohl unzertrennliche dunkelhaarige, beinahe skinny Damen, mit dem "wir-sind-zu-schön-für diese-Welt-Gesichtsausdruck" und aussahen wie Schwestern, blockierten mir einmal den Weg zur Umkleide. Freundlich vertröstet, und nach ganz offensichtlich abfälligen Sprüchen in ihrer Sprache wenige Meter weiter endgültig abgehakt. Besonders stark bevölkert der mittler Bereiche (Ex-Harem) mit den umliegenden Nischen, Penthouse und der orientalische Bereich hingegen beinahe ausgestorben (dennoch alle Barbereiche besetzt). Lt. einer Thekenkraft ist der Penthousebereich eigentlich nur bei Fußballübertragungen gut besetzt, inzwischen hätten das auch die Damen begriffen, die dann dort ihre Gesellschaft anbieten. Sehr beliebt gestern der große Whirlpool, der eigentlich ständig von einem oder mehreren Pärchen belegt war. Insbesondere die Bulgarinnen scheinen sich einem ausgedehntem Vorspiel dort nicht zu verschließen. Line-Up Und damit wäre ich bei meinem Hauptkritikpunkt des gestrigen Tages: Die von mir so gelobte Vielfalt der Damenriege war gestern absolut nicht gegeben. Der absolut überwiegende Teil der Damen rekrutierte sich aus der RumBulFraktion. Optikschüsse absolute Mangelware. Eine knappe Handvoll dunkelhäutiger Damen (eine davon der Optikschuss des Abends, leider zu spät im Penthouse entdeckt, Linda nicht gesichtet), fast keine westeuropäischen Frauen. Asia habe ich als einzige aisatische Vertreterin auch nur zu Beginn meines Besuches gesichtet. Für mich an diesem Tage nachvollziehbarer Kommentar eines Erstbesuchers dort: "die Mamsellen reißen mich hier aber nicht vom Hocker ..." Ficken! Im orientalischen Bereich kam ich dann an der Bar mit einem kurvigen Floh ins Gespräch. Sie war wohl auch gerade erst angekommen und überhaupt zum ersten mal in diesem Club: Name: Jacky Herkunft: Ungarn Sprache: deutsch Alter: 25 (ihre Angabe) Haare: braun halblang Augen: braun Größe: 155 cm, KG: C/D natur Besonderheit: kleines Piercing Oberlippe links, liebt den BVB Vorleben: Artemis Berlin, Paradise , fkk-First, FKK-Planet, ... Gewonnen hatte sie ihrer ungezwungenen Art, mit der wir ins Gespräch kamen und ihren beiden wohl geformten Argumenten - bekleidet war sie nur mit Schuhen und einem Microröckchen, dass in jede noch so kleine Handtasche passt. Nachdem wir nett nicht nur über ihre Clubvergangenheit (vorhandene Berichte zu ihr an anderen Wirkungsstätten sind im Kopf unter "Vorleben" verlinkt) und alles mögliche andere gequatscht hatten, lud ich sie ein, in eine der halboffenen Kuschelecken umzuziehen. Dort wurde es dann richtig gemütlich mit ihr, ich konnte ihre zärtliche Seite und Kussqualitäten kennen lernen. Die Idee, dort auch schon mal anzublasen, kam von ihr. Da sie keine Ahnung hatte, wie die Abläufe im Haus mit der Zimmervergabe funktionieren, hab ich sie dann schließlich an die Hand genommen und ihr die Schlüsselausgabestelle gezeigt und wo sie weitere Handtücher für das Zimmer findet (die müssen sich die Frauen selber organisieren, Laken fürs Bett werden nicht mit dem Schlüssel ausgegeben). Es folgte eine sehr nette, zärtliche halbe Stunde auf dem Zimmer mit ihr, bestes Clubniveau wenngleich ohne ewigen Erinnerungswert ZK: feucht und ausdauernd FO: sehr angenehm, wenngleich nicht tief und ohne EL. Lecken: schien sie genossen zu haben, sehr entgegenkommend GV: engagierter Reiter, für Missio erwies sie sich als zu klein, daher final in der Doggy AST: recht kurz, haben uns später noch eine Weile an der Bar unterhalten, wo sie einfach nur meine Gesellschaft suchte. Wertung: - ich halte sie für eine sichere Bank. Mal sehen, wie lange es sie dort hält ... Ausklang Zu einer weiteren Buchung konnte ich mich nicht entschließen. Emi hatte mich wiedererkannt. Sie war zuvor lange mit einem Gast im Whirlpool beschäftigt und versuchte anschließend ihr Glück wieder bei mir. Da ich sie auf Distanz hielt kam immerhin die Nachfrage, ob ich beim letzten Mal zufrieden gewesen wäre, was ich glatt verneinte. Gerne habe ich ihr auch die Frage beantwortet, was mir nicht gefallen habe (monotones FO mit überwiegend Handbetrieb), vielleicht will sie ja wirklich was lernen. Sie gab zu, dass die passieren könne, wenn die Chemie auf dem Zimmer nicht stimme oder der Gast ihr den Kopf runterdrücken würde. Dann war es wohl Punkt 1 .... Da somit klargestellt war, dass es keine zweite Buchung geben wird, dann auch noch mit ihr eine Weile nett unterhalten, bevor ich mich gegen 20.00 Uhr auf die Heimreise begeben habe.
The Biggest Gainer in Erkrath / Erstbesuch Magnum Da ja bald auf Sat1 ein weiterer Meilenstein der Fernsehunterhaltung mit der neuen Staffel "The Biggest Loser - Abspecken im Doppelpack" gestartet wird, gibt es erste ernstzunehmende Gegenbewegungen festzustellen. Einem konspirativen Treffen der Resistance zu dieser TV Serie, konnte ich durch geschickte Außendienstplanung letztens beiwohnen. Was nun folgt ist die Beschreibung meines Erstbesuches im Magnum in Erkrath: Innerhalb der Woche rate ich jedem, nicht vor 16:00 Uhr dort aufzulaufen, denn zu mindest bei meinem Besuch waren zuvor nur 1 - 2 Mädels überhaupt sichtbar. Das war leider wirklich so, obwohl ich mich vorher bei der Einlassdame nach dem aktuellen Status Quo erkundigt hatte, wo mir mindestens 10 anwesende Damen um ca. 14:00 Uhr beschienen wurden...??? Vielleicht waren 10 da, jedoch noch mit der Morgentoilette beschäftigt, wenn sie nicht sogar noch pennten. Eigentlich klar, wenn der Laden immer bis 05:00 Uhr morgens geöffnet hat.... Ein Mädel machte mit mir etwas trotzig, nach zuvoriger Auforderung einer Thekendame, eine kurze Clubführung. Ich kannte bisher nur das Harem von innen, hatte die anderen beiden nun zusammengelegten Clubs noch nie von innen gesehen. Allgemein kann man festhalten: Alter Vater! Ist schon ein großer, sehr toll eingerichteter, stylischer und sauberer Laden. Thumps Up ! Mangels anwesender Begierde erfüllender Personen, habe ich mich erstmal in die tolle neue Außensauna begeben. Danach recht bald mal im Restaurant geschaut was denn so feilgeboten wird... Hier starteten eigentlich alle schon anwesenden Kerle die Mission "Biggest Gainer", denn an anderer Triebbefreidiegung war um die Uhrzeit noch nicht zu denken. Im Gespräch mit einigen Kollegen kam auch zum Teil recht deutlicher Unmut über die aktuelle Situation hervor, was klar ist, denn grundsätzlich geht wohl keiner nur zum Fressen in einen solchen Laden. Es hat auch nicht jeder ein so oppolentes Zeitfenster parat, wie es mir vergönnt war. Hier sollte man m. E. seitens der Clubleitung gegensteuern, denn gerade an Businessmen auf Durchreise, kann der Club am Besten verdienen. Recht kurze Aufenhaltsdauer, ne cola, einmal ficken, vielleicht noch etwas Essen und Tschüss wieder ab auf die Bahn zum nächten Termin, oder ab zur Ehefrau und den Kids. Wenn nun dieses Klientel in einem so riesigen Laden aus gesamt nur zwei anwesenden bzw. fickbereiten Gusten auswählen darf, ist m.E. die Wahrscheiinlichkeit sehr groß, dass der Firmenheizölferarri demnächst zu einer anderen Destination navigiert wird. Die Freude 39 zum Beispiel lebt bestimmt gut von den beschriebenen Jungs.... ist dort häufig zu beobachten. (Nettoaufenhaltszeit bei Manchen< 1h) Nichtsdestotrotz, mir hat mein Essen sehr gut gemundet und ich hatte ja Zeit abzuwarten, was noch so kommen mag.... Wie schon gesagt füllte sich am Nachmittag und Vorabend der Laden beträchtlich. Das Line Up gefiel mir eigentlich ganz gut: Es waren ein paar Farbige Mädels, Thais, Deutsche und auch recht viele der Rum/Bul Fraktion Angehörigen, anwesend. O.K. darunter waren auch ein paar No Gos vertreten und hier kommt auch gleich mein nächster Kritikpunkt: Was soll die verdammte zum Teil so was von plumpe Animation! Kann einem manchmal echt auf den Sack gehen, wenn die gar nicht verstehen wollen, dass ich mit derjenigen bestimmt nicht gegen bare Münze ficken werde.... Leider war das Verhalten fast im gesamten Laden so... nicht immer so penetrant, da gab es schon deutliche Abstufungen, aber wenn man zum Beispiel vom Harem zum Atriumteil rüber ging, kam man an mehreren etwas versteckten Nischen vorbei und fast jede davon war mit einer Dame besetzt, wo man sich doch einfach mal zum Reden hinsetzen sollte.... Ne Danke! Ich treffe die Wahl! Wird aber sicherlich bessser sein, wenn der momentane Damenüberschuss nicht so hoch ist. Hatte dann aber auch am Nachmittag ein passendes Pendant getroffen und habe eine Stundenbuchung mit einer schönen schlanken Rumänin erlebt: Roxana, schwarze Haare, normale mittlere Naturbrüste, strammer Killerarsch Die Nummer war nicht zum Niederknien, etwas wenig Nähe und Illusion, aber durch ein gutes FO und ihrer Optik erfolgsbringend. Kostenpunkt waren wie dort üblich EUR 75. (ersten 30 Minuten 50 EUR jede weitere 30 Minuten Taktung wird mit weiteren 25 EUR vergütet) Ich gönnte mir nach einem weiteren Saunagang und ein paar Getränken, dann noch die zweite "Biggest Gainer" Runde in Form eines sehr leckeren Rindercarpaccios Classico mit Rucola und grob geraspeltem Parmesan auf Restaurantniveau, und habe dann Lebewohl gesagt um die Heimreise vollkommen satt und ganz gut entspannt zu starten. Fazit Magnum Erkrath: Pro: - Toller stylischer und sauberer Club - Nette, freundliche Servicekräfte - Top Essen a la carte und zusätzlich noch in Buffetform - lange Öffnungszeiten bis 05:00 Uhr morgens Contra: - zum Teil echt nervig erfahrenes Animierverhalten einiger Damen - man muss hier eigentlich wieder die langen Öffnungszeiten auch bei Contra nennen (siehe Beschreibung oben), denn kurz nach Mittag absoluter Totentanz dort. In meinen Augen wäre die Einführung einer Happy Hour, wie zuvor schon von anderen FK empfohlen, vielleicht ein probates Mittel den Laden schon zu füherer Stunde voll zu bekommen. Ich komme für mich zu dem Schluß, dass ich dort gerne vornehmlich am Wochenende demnächst wieder hinfahren werde. Gruß Martinez
Kurze zusammenfassung eines Besuchs vor 4 Wochen Das Ambiente ist ja hinreichend beschrieben. Was mich stört ist die 2 Stockwerke zwischen der Bar im Obergeschoß, die nett ist und den 2 Barraum unten. Ansonsten alles Stilvoll und recht Nobel eingerichtet. Sehr Sauber. Aber durch die Zwischenstockwerke hat es doch Laufhauscharakter. Es waren an einem Dienstag nur 5 Herren und ca 10 DL da. Hatte das vergnügen mit Linda ( Madagaskar), tolle Session nur zum Schluß hat sie bei mir den negativen Nerv getroffen und für 2 Stunden 200 gefordert.... da hab ich mathematisch nicht mitgemacht. Nicht das ich knausirig bin, aber bei solchen ansagen genervt. 2 Session mir einer Dame aus FFM, habe leider den Namen vergessen, guter Standard, aber keine Wiederholungsgefahr. Wer GT, PSR mag, wird auch das Magnum mögen, gerade wohl auch wenn im Sommer der Innenhof geöffnet hat. Die Optikkracher waren übrigens zumindest für mich leider angezogen hinter der bar und sprachen spanisch.....
Auf Pay6 “Turkey” ins MAGNUM – Glück beim Grottenkick Nach meiner Finca Premiere zur Karnevalsparty befiel mich anderntags der altbekannte und auch so erwartete pay6 „Turkey“ – quasi DL-Entzug! Dem zu entgehen hatte ich am Sonntag tagsüber und vorausschauend mit einer privaten Mädel-Verabredung für die Mediterana Sauna (mit Ausblick auf die Carneval Bizarre Kit Kat Party im Alten Wartesaal) sowie Plan B (Jungs-Verabredung im Ratinger Hof mit Ausblick auf One Night Stands mit Stino-Frauens) vorgesorgt. Wie so ab und an, kam es anders als gedacht. Die Mädel-Verabredung hatte wegen tags zuvor „Fleppe weg“ (und ich sach noch, Finger wech vom alkohol6 während der Fahrt) die Vollkrise, bescherte mir also die nachvollziehbare Absage. Dann nervten mich während der Autofahrt (mit Blick auf die 2. Halbzeit der Bundesligapartie in Sky bestückter Kneipe) per SMS, Mail und Handy auch alle europaweit verstreuten geschäftlichen Verstrickungen, denen nicht nahe zubringen ist, das erstens der Sonntag heilig, weil ein christlicher Feiertag und zweitens dieser noch zur Zeit in einer unchristlichen (oder sollte man sagen zutiefst katholischen Zeit – Jürgen Becker sagt ja auch im Hinblick auf den Katholizismus anlässlich des Treffens von „Popen“: „Jetzt gehen wir erst mal in den Puff, dann haben wir das schon mal aus’m Kopp“!) Feierperiode, nämlich dem „Kölle Alaaf“ oder auch dem „Verbotene Stadt Helau“ (zu der ich gerade unterwegs war) fällt! Und dann, ein zweiter pay6 Turkey Anfall im Anmarsch, schnell im Iphone die nächstgelegene Saunaclub-Lage gecheckt, navigationstechnisch umgeroutet und vollgepeilt das MAGNUM angesteuert. Schöner Club, quasi 3 in 1 wie mir Mitstecher in der sich ganz langsam mit unter 60 Grad abkühlenden Sauna nach einem servicetechnisch einwandfreiem Check In durchs MAGNUM Personal, ausschweifend erläuternd mitteilten. Durchwachsenes Line Up, mit der wohl in vielen Etablissements üblichen „BulRom“ (oder sagt man RomBul?) Konzentration, die in Teilen besonders „emphatisch“ mich hier gerade im speziellen mit noch den Zigarettenrauch ins Gesicht ausblasender (ich sach dann immer: „Schatzi nicht ins Gesicht – also nicht spritzen – blasen!“) Geste und ebensolch gehauchter Ansage „Komm Schatzi – bist Du auch geil - Zimmer gehen – ficki ficki“ nervt, wo ich doch gerade dabei bin meinem angebeteten Fußball Club (einmal Schalke immer Schalke) beim Trainerinterview im TV die huldigende Aufmerksamkeit zu schenken! Wäre mir nicht wieder eine Russin, nämlich July – eigentlich Julia, wie sie mir versicherte, da der Name im Club schon belegt ist - (Russin stimmt so ganz nicht, da sie zugezogen aus Riga, also Lettland stammt), während des Fußball Nachberichts im TV begegnet oder besser gesagt nur mit einem beidseitigen kurzen Blick in der stilvollen „Penthouse Lounge“ aufgefallen, wäre der Tag und die folgende Nacht abschließend betrachtet komplett „verkackt“ gewesen! Denn mit Ausnahme weniger Service Mitarbeiter im MAGNUM (Susi beim Empfang, Toni und ich glaube Juri o.ä. der Name als Barmann der Penthouse Bar sowie die hier zuvor kompetent bedienende italienisch sprechende Thekenfrau, serbischer o.ä. osteuropäischer Nationalität) kann der restliche Service diverser Mitarbeiter, einschließlich der mir nicht präsenten Leitung des Saunaclubs („der Fisch stinkt immer am Kopf zuerst“ gilt hier als zutreffende Anmerkung!), nur als in weiten Teilen als „mangelhaft“ (eine Leistung, die im allgemeinen den Anforderungen nicht entspricht aber in absehbarer Zeit behoben werden kann – wenn ich mal den „Oberlehrer“ rauskehren darf!) bezeichnet werden. Mein Gott: meine Schachtelsätze, eine sprachliche Katastrophe – zumindest lesetechnisch. Also Besserung, ab jetzt, quasi kurze Sätze! Wie kann es sein, dass alle drei Saunen im Abstand weniger Stunden ausfallen? Schleichende Temperaturstürze der finnischen Saunen im Atrium, Harem und Penthouse Bereich unter 60 Grad! Wohl wegen nicht gecheckter, vermutlich Zeituhr bedingter, Abschaltungen?! Will man den wenigen aber überwiegenden „Sparbrötchen-Saunagästen“ (DL Aussage, schien sogar zutreffend zu sein, wie ich später mitbekommen sollte!) eine Lektion erteilen? Oder muss angesichts der „Toten Hose“ (DL Aussage) bezüglich der wenigen einzelnen oder in kleinen Rudeln umherschweifenden „Eisbären“ gespart werden? Apropos „Umherschweifen“! Besser sollte man sagen „Umherstolpern“ (ich bin halt Grobmotoriker, aber nicht der einzigste, wie ich dann zum Glück feststellte)? Na ja, zumindest konnte ich mich nach einigen peinlichen Stolper-Desastern mit „Verschüttung“ beim Wechseln der Club-Bereiche anschließend wieder mit einem frischen Bierglas mit alkoholfreiem Inhalt bewaffnen. Obwohl, entgegenkommende DL fanden meine „kamelleartigen Bierdusch-Attacken“ aufgrund ataktischer „Stolperei“ trotz Karneval wohl doch nicht so lustig. Zumal dann daraus auch nicht mal eine „Buchung“ erfolgte – war halt mit July verabredet! Und dann noch plötzlich auftretender Kampfgas Alarm beim selbst durchgeführten Aufguss in der wohl neugebauten Atrium Outdoor Saunahütte. Wer mischt denn da den Aufguss Eimer? Und dann dieser Steinboden! Da lassen sich wegen fehlender Auflagen doch glatt sämtliche Schweißdrüsen der Fußsohlen weggrillen. Quasi „Heißer Stein“! Und da wären wir dann thematisch beim lieblos arrangiertem nachmittäglichen Buffet aus erkalteten Speiseresten. Da hilft es mir auch nicht viel zu wissen, dass erst wieder, wie auf der Tafel zu lesen, ab 21 Uhr mit frischen und warmen Sachen (Gambas & Co.) zu rechnen ist, also nachgelegt wird. Denn da war ich dann endlich mit July im Zimmer Nr. 1 im Penthouse! Und „Das Zimmer“ mit Ihr war passend analog zur gelungenen Einrichtung, Ausstattung & Ambiente dieses No. 1 Zimmers – quasi Champions League! Und dauerte dann auch – weil die Chemie stimmte - mit reinem aber intensivem girlfriend6 fast 1 ¾ Stunden, wobei July fair nur 1 ½ abrechnete, natürlich Tip bekam, sichtbar auch ihren Spaß hatte (da sind wir Männer ja eitel und wollen, dass es der DL auch gefällt – Illusion hin oder her!) und wir uns auf eine zweite Runde verständigten. Nach Austausch des Inhalts des Aufguss Eimers mit reinem Wasser (allein das sich im Holz befindliche Eukalyptusaroma der Saunaessenz verströmte bereits einen intensiven Geruch an der Grenze des noch zu vertretenden hinsichtlich des Mischungsverhältnisses!) in der kleinen, aber gemütlichen Penthouse Sauna (Tip der Barfrau der Penthouse Lounge) kam ich wieder zu Kräften und spürte der schönen Zeit mit July nach. Später lernte ich noch ihre Freundin Jenna (o.ä. geschrieben!) kennen, die von Nachmittag an bis 3 Uhr morgens trotz attraktiver Ausstrahlung mangels „Gäste“ nicht „ein Zimmer“ machte! Heute war ich halt kuschelig und July bezogen drauf, sonnst hätte ich normal auch den „Dreier“ gebucht. Aber nach „Bärennummer“ auf dem Rücken liegend von 2 Mädels beglückt zu werden (und anschließend zu fragen: Wie war ich?) war mir gerade nicht. Also noch mal eine späte Stunde mit July und meinem Doppeldildo in No.1 vom Penthouse! Schade nur, dass beide, also July & Jenna ihren Aufenthalt im MAGNUM wohl nicht wiederholen werden, da sie bereits an ihrem ersten Tag hier „untervögelt“ (meine Interpretation! Ohne Moos nichts los!) beschlossen haben, in einigen Tagen das „Weite“ zu suchen. Also auch für mich findet hier wieder der Spruch Caesars Anwendung: „Wiederholungen gefallen nicht!“ Dabei könnte es hier im MAGNUM auch anders laufen! Aber vermutlich „Laufen“ die letzten attraktiven DL nach und nach weg – und dann Schicht im Schacht! Da hilft dann letztendlich auch keine MAGNUM „App“ als Routenplaner oder Navi durch die stylischen Clubbereiche, sollte es sie je geben. Was angesichts des minimalistischen Homepage Auftritts eh nicht zu erwarten ist. Als „Gast“ würde man (wäre man zu einer DL respektlos oder sogar richtig böse, was ich ja nicht bin und auch der sorgfältigen Auswahl geschuldet, kaum passieren würde – Ausnahme: mein letzter FKK-Planet Besuch vor etwa zwei Wochen, aber das ist eine andere Geschichte!) analog der GF sagen: „Ach das kannst Du auch nicht“! Zusammengefasst: Ein Scheisstag wendete sich mit dem Schalker 4:0 gegen die „Wölfe“ und vor allem dank July zum Adrenalin abbauenden und Endorphine ausschüttenden Glückstag. Auch trotz dem fußballerisch als „Grottenkick“ bezeichnenden Service „Surroundings“ des MAGNUM Saunaclubs. Vielleicht noch mal im Sommer mit einem Magnum „Eis am Stiel“ oder in Begleitung einer Freundin (darf man das, eine Freundin mitbringen?) ins MAGNUM. Schaun mehr mal! Der Highender (der High End Music zu High End Sex liebt)
Party Oriental im Magnum oder happy together ... Leider konnte ich vorletztes Wochenende bei der Karnevalsparty Venezia im Magnum nicht dabei sein. Wie schön, dass am Samstag eine neue Feier, genauer gesagt die Party Oriental, stattfand. Bei meinem Eintreffen gegen 18.00 Uhr fand ich noch jede Menge freie Parkplätze vor und dementsprechend war auch die Gästeanzahl. Von Partystimmung konnte natürlich auch keine Rede sein. Für mich nicht weiter schlimm, so konnte ich mich wenigstens mehr auf die Damen konzentrieren. Ausreichend Material war auf jeden Fall vorhanden und für jeden Geschmack etwas dabei. Die genaue Anzahl an Mädels kann man im Magnum, wegen der Größe, immer schwer schätzen, aber ich denke mal ca. 40 werden dort gewesen sein. Francesca Alter: 36 Herkunft: Rumänien/Ungarn Mittellange schwarze Haare KF: 36 A-Cups natur Ca. 1,65 m groß Ich begab mich zunächst ins ehemalige Atrium, setzte mich an die Bar und bestellte einen Kaffee. Lange blieb ich dort natürlich nicht alleine sitzen. Francesca meinte mir etwas Gesellschaft leisten zu müssen. Ihr Body mit KF 36 und A-Cup entsprach zwar so gar nicht meinem Ideal, unterhalten konnte man sich mit ihr aber umso besser. Francesca ist halb Rumänin und halb Ungarin, erst seit 2 Wochen im Magnum tätig und ist angeblich ihr erster Club. Nach ersten Annäherungsversuchen ihrerseits, wo auch schon schöne ZK ausgetauscht wurden, kam dann die obligatorische Zimmerfrage. Warum nicht, man muss auch mal was anderes ausprobieren und ab ging es aufs Zimmer. Hier wurde zunächst recht gut weiter geknutscht und gefummelt. Anschließend begab sich Francesca auf Tauchstation um auch meinen Herrn und Gebieter zu unterhalten. Das machte sie ausgesprochen gut mit zeitweiligem Blickkontakt. Als ich mich bei ihr revanchierte, fand ich eine natürlich duftende Pussy vor, die nur darauf wartete geschleckt zu werden. Francesca bedankte sich mit zurückhaltendem, nicht übertriebenem Gestöhne. Dann kam ihre zweite obligatorische Frage an diesem Abend. Gummi? Ich musste zunächst kurz überlegen, antwortete dann aber doch mit ja. Nach Aufziehen dieses störenden aber nützlichen Utensils, zog sich der Herr und Gebieter wieder etwas zurück, sodass ein Einführen in der Reiterposition nicht möglich war. Vielleicht lag es auch an den, für mich, zu kleinen A-Tittchen, bin so was halt nicht gewohnt. Kurzerhand wechselten wir in die Doggy, wo ich ihren echt geilen Arsch betrachten konnte. Francesca begann dann auch noch diesen latinalike in Wallung zu versetzen, dabei wichste ich mich selber und schon hatte ich eine schön einführbare Latte. Jetzt aber schön hurtig eingeführt und langsam angefangen zu stoßen. Bei diesen Rundungen an meinen Lenden, spürte ich langsam, wie die Suppe in mir zu brodeln begann. Also noch mal kurz Gas gegeben und schön abgelaicht. Nach kurzem Ast wurden an der Rezeption 45 Minuten aufgerufen, was für mich 75 € bedeutete. Ok, die Nummer hätte man auch in 30 Minuten durchziehen können, wo nur 50€ angefallen wären. Ich zahlte meine Schulden aber ohne zu murren, da ich mit Francesca doch sehr zufrieden war. FO: variantenreich, versucht sich am DT EL: Ja auch Augenkontakt: ja ZK: mitteltief Lecken: genießt es, zurückhaltendes Stöhnen Fingern: kein Problem GV: Doggy GF6-Faktor: mittel Porno-Faktor: mittel Illusionsfaktor Optik: Mädel von nebenan, geiler Popo Illusionsfaktor Nähe: mittel WF: gut möglich Nach dem Duschen stellte sich ein leichtes Hungergefühl ein, sodass ich mir an der Haremstheke ein Rumpsteak mit Beilagen orderte. Die Steaks im Magnum bestelle ich grundsätzlich englisch (bloody) gebraten, dann werden sie immer genau richtig, medium serviert. Beim Warten auf mein Essen hatte ich die Gelegenheit, das Treiben im Club mal etwas genauer zu betrachten. Es waren jetzt gegen 20.00 Uhr schon mehr Gäste anwesend, die sich aber in diesem großen Club immer noch verloren. Die Mädels trugen vereinzelt Münztücher um die Hüften, wie sie beim Bauchtanz verwendet werden. Darbietungen in der Art wurden jedoch leider nicht geboten. Später kam im Atrium noch ein DJ zum Einsatz, wo dann auch vereinzelt Tanzeinlagen zu sehen waren. Im Penthouse hielten sich an diesem Abend die wenigsten Gäste auf, Ausnahme war während der Liveübertragung des Boxkampfes. Happy Alter: 29 Herkunft: Ghana Lange schwarze Rastalocken KF: 38 C-Cups natur, etwas hängend Ca. 1,60 m groß Als ich dann so an der Theke stand und die Eindrücke auf mich wirken ließ, gesellte sich Happy zu mir. Happy hatte ich eine Woche zuvor, sonntags im Magnum kennengelernt. Zu meiner Schande muss ich gestehen, darüber noch nicht berichtet zu haben. Happy kommt aus Ghana, lebt aber schon einige Jahre in Italien. Sie ist ganz frisch im Club Magnum. Bei unserem ersten Zusammentreffen hatten wir schon eine schöne Zeit zusammen, nicht nur auf dem Zimmer. So sollte es diesmal auch wieder sein. Zunächst stärkte ich mich aber mit meinem Steak. Zum Nachtisch hatte ich mir dann Happy vorgenommen. Wir tanzten und schmusten zunächst ein wenig zur Musik. Mir kam es so vor, als ob den ganzen Abend die gleiche CD lief. Störte mich aber nicht wirklich, zumal Happy jeden Song mitsingen konnte. Natürlich suchten wir auch noch ein Zimmer auf, wo wir 1h Spaß hatten. Die meiste Zeit davon verwöhnte ich Happy mit meiner Zunge, was sie scheinbar genoss. Nach ihrem Abgang musste ich auch noch mal dran glauben und alles war gut. Kann man sich dran gewöhnen, an die Frau. FO: ganz ok, muss aber noch viel lernen EL: Ja auch Augenkontakt: ja ZK: zuerst gar nicht, wurden aber immer besser Lecken: gefällt ihr sehr, sehr authentisch dabei Fingern: 2 Finger kein Problem, braucht dazu aber noch meine Zunge GV: haben wir auch gemacht GF6-Faktor: hoch Porno-Faktor: mittel Illusionsfaktor Optik: Schoko Baby Illusionsfaktor Nähe: hoch WF: für mich immer wieder Danach verbrachte ich mit Happy noch ein paar Stunden zusammen im Club. Zwischenzeitlich verließ sie mich mal, um noch ein bisschen Geld zu verdienen, kam aber immer wieder zu mir zurück. Nach einem schönen Abend machte ich mich gegen 3.00 Uhr auf den langen Heimweg.
Trucker war Samstag mal wieder ON THE ROAD ;-) das magnum ist ein schöner neuer moderner club. aber die pferdchen sind anzahlmässig nicht so wie man es sich vorstellt. zwar keine milfigen pferde eher durchschnittliches material eigener speisesaal kommt nicht ans psr ran rumsteak no.6 im psr kommt so schnell kein club dran ;-) störend ist das überall stufen sind , deswegen hab ich mir den dicken zeh gestoßen und konnte die tage immer noch schlecht laufen... polin 28 blond hab ich auf die gabel genommen normale standard nummer mit doggy und abrundung titten spritzen magnum kann man nicht empfehlen es weckt die neugier für neue eisbären aber ein hoch standard club fehlt noch was + + + ende des berichts + + + ende des berichts + + + euer trucker und schöne grüße an euch eisbären bis die tage
Magnum und gleich mit zwei asiatischen Neueinsteigerinnen mit Potential die uns hoffentlich noch weiter zugegen bleiben Kurz und bündig ....... da lagen sie nun auf meinem Tisch, meine verliebenden Freikarten diverser Clubs .... und die freien Cocktails haben gewonnen. Obwohl ich mir gesagt hatte die dritte Party in Folge müsste schon lähmen entschied ich mich den eventuellen Fußmarsch in Kauf zu nehmen und gab den dritten Besuch mein stell dich ein. Einen Durchhänger bis ca. 20 Uhr hatte ich wie erwartet verkraftet mit genialem Rumsteak und als zweiten Durchgang einen Fischteller wobei die üppige Masse die Magenschwere begründete. Als Dessert rundeten jeweils die beiden Asiatischen Zimmer die Menüs in perfekter Vollendung ab. Name: Nori Nationalität: Thai Kommunikation: in deutsch Alter: ca. 39 Jahre, Größe: ca. 1,60 m Optik: landestypische Optik, also ich sah ihr ihr alter nicht an Konfektion: 34/36 Körbchengröße: a/A-Cup Haare: stumpfer Schwarz hinten zu einem kleinen Dub zusammengebunden Augenfarbe: braun Rasur: jein Küssen: ja aber nur sehr sporadisch Lecken: nur sehr kurz, ansatzweise, keine Zeit mehr gehabt, sie hielt es nicht mehr aus quasi Zeitgleich in die Reiter Schlittenfahrt gewechselt worden Fo: keine Zeit gehabt GV: fast übergangslos vollzogen. Da war es wieder das thai übliche - sich erst mal zu nehmen was man braucht in ihren verpackten dienstleisteten Art. Bis dahin hatte ich eigentlich noch gar nichts gemacht. Sie führte von den ersten Sekunden an meine Hände das ich schon dachte -au Backe- das kann nichts werden. Mitten drin eine kleine Pause in der sie mir gestand das sie sich noch nicht auskenne und nicht wüsste was die Männer so wollen und so. Sie wirkte etwas unsicher ließ sich aber immer öfter fallen und schien zu genießen. Ich hatte danach keine Zweifel mehr ob das alles nur Programm war. GF6: hmmm….. ja ich nehme es ihr ab - mit großem Ziehleinlauf. Augenkontakt: ja, entsetzten Service: Anfängern - keinerlei Pornoeinlagen die Soundeinlage waren landestypisch Illusion: authentisch Wiederholung: ja 100% Fakt: Aufheiternd, sehr unterhaltsam. Sie wirkte ein wenig nervös oder unbeholfen (positiv). Eine durchaus gelungene Clubnummer. Es war ihr wohl ihr erster Tag. Kuscheln war angesagt. Jetzt wurde es echt schwierig an mein zweites Zimmer ran zu kommen. Die Kleine war ziemlich agil und immer im Schlepptau ihrer Freundin in mitten anderer Gäste. Aber wo ein Wille ist ist auch ein Ziel. Oder so. Name: Jolina Nationalität: Thai Kommunikation: in deutsch Alter: ca. 29 Jahre, Größe: ca. 1,55 m Optik: standardisierte landestypische Optik, Konfektion: 34 Körbchengröße: A-Cup – leicht hängend Haare: stumpfer Schwarz hinten zu einem kleinen Dub zusammengebunden Augenfarbe: braun Augenkontakt: ja, neugierig Rasur: jein – lustiger Stummelsteg Küssen: ja extrem gut anhaltend aus allen Stellungen heraus Lecken: schmeckt sehr gut, zwar den Kopf einklemmend aber mit großem Absturz Fo: genial, zwar Handeinsatz aber immer parallel ohne zu wichsen. GV: hat mich beim blasen schon so eingesaut das der dann erst mal als Notbefriedigung rüber kam. Die kleine rastet förmlich aus. Thai übliche Soundeinlage untermalte das Ganze angenehm. Auch sie führte von den ersten Sekunden an meine Hände was wieder meine ganze Strategie über den Haufen warf. GF6: hmmm….. ja ich nehme es ihr auch ab - mit großem Ziehleinlauf. Service: Aufheiternd, sehr unterhaltsam. Sie wirkte hemmungsloser und erfahrener in den Dingen. Alles war vorhanden. Als Anfängern würde ich sie nicht bezeichnen da alles sehr gekonnt rüber kam, keinerlei Pornoeinlagen die Soundeinlagen waren landestypisch Illusion: authentisch Wiederholung: ja 100% Fakt: auch Eine durchaus gelungene Clubnummer oberhalb des erhofften Clubstandards. Es war ihr wohl angeblich auch ihr erster Tag. Kuscheln war auch angesagt. Das Kunden Anbieter-Verhältnis lag so bei 1:1. Die 30 Gewinne wurden meinem Eindruck nach auf 40 Gäste verteilt. Gedankt für mein Durchhaltevermögen hatte man mir wieder mit einer Freikarte aus der Verlosung womit sich die Entscheidung für mich ins Magnum zu gehen heute mehrfach gelohnt hatte. Wäre sicherlich auch mit dem ersten (1 Std.mit Girl nach Wahl inkl. eine Fl.Champus) Platz zufrieden gewesen. .
Magnum die II. – FC Bundesliga Profi im Saunaclub – Ich fasse es nicht! Jetzt ist es eine Woche her und ich weiss immer noch nicht wie ich diesen Bericht schreiben soll, zumal ich das schon vor Tagen gemacht habe und dann kurz vor dem Hochladen – dank der verschissenen Microsoft Programmierung und meines dummen Fehlers es direkt ins Forum zu schreiben, statt aus word o.ä. reinzukopieren – der Rechner hakte und abstürzte. Sollte ich den Focus auf die Anwesenheit eines bekannten FC Spielers mit männlicher Begleitung legen, den ich erkannte? Zumal ich es kaum fassen kann, wie er „unverkleidet“ und nur im Magnum „Bärenfell“ mit Champus und ausgerechnet der DL, auf die ich gerade ein Auge geworfen hatte, Dicke Hose macht und diese attraktive DL (Name? Spricht deutsch & polnisch) den ganzen Abend bis in die Nacht belagert und an Stelle meiner Person „Zimmer macht“! Also über Neid, Frust & Missgunst berichten und mich über mich selber ärgern, da ich einfach zu spät bzw. nicht die Initiative rechtzeitig ergriffen hatte und mir damit eine der wenigen für mich interessanten DL nicht buchbar war? Oder über verpeilte & gelangweilte & (umsatzbedingt) „untervögelt“ frustrierte DL berichten, die zum Teil darüber diskutierten sich bald von diesem „Sparbrötchen“-Club vom Acker zu machen? Ach so: Den Namen des FC Spielers werde ich nicht nennen! Nein, es war nicht Poldi & der FC hat bereits genug Chaos, um dem mit einem outen noch die Krone aufzusetzen. Bin weder eine Petze noch mediengeil und will mich auch nicht zu wichtig nehmen. Fand’s halt nur amüsant! Ich hätte an seiner Stelle das „Bärenfell“ mit einer Burka o.ä. vertauscht oder mich als „Tim Toupet“, „Berlusconi“ oder „Lady Gaga“ dekoriert, statt sich der Gefahr potentiell peinlicher Expressberichte, Trainerschelten, Gehaltskürzungen (im Portokassenbereich) etc. auszusetzen. Wie auch immer, der FC hat dann ja im Sonntagspiel bewiesen, was derartige Legionäre Wert sind! Und damit kommen wir doch kurz zu den als fußballerisch zu bezeichnenden „Grottenkicks“ hinsichtlich den Dienstleistungen des Magnum Saunaclubs. Quasi Leverkusen CL Desaster im Restaurant! Was nützt die beste Küche (der französisch sprechende Koch versteht sein Handwerk), wenn die Bar die Bestellungen versemmelt, nicht weiss wie man die A La Carte Gerichte präsentiert und insgesamt im wahrsten Sinne des Wortes mit dem „Arsch“ umreißt, was andere mühevoll aufbauen. Soll ich im Club übernachten, damit ich laut Tafel in den Genuss des „Gambas Buffet am Sonntag“ komme? Wer zahlt mir das? Und dann die Bestellung: Nach gefühlter Ewigkeit der Wartezeit an der Bar, trotz sehr geringem Gäste Aufkommen, wurde mein Anliegen zur Bestellung aufgenommen, um im nahezu gleichem Atemzug von einer zweiten Bar-Servicegranate mit den an mich gerichteten Worten & sofortigem Teller an die Bar hinstellen zu untermalen: „Ach Du bist das Rumpsteak, Dich suche ich, ja jetzt ist es kalt, da kann ich auch nichts machen!“ Klar ist mein Rumsteak (hoffentlich noch) kalt. Ich hatte ja gerade erst bei ihrer Kollegin bestellt. Und ein „Rumpsteak“ bin ich auch nicht – auch wenn ich „medium“ bis „well done“ aussehen mag! Also erst mal wiederum in Echtzeit mehrere Minuten auf die bestellte Cola gewartet, ins Restaurant gesetzt, mitgeholfen den Tisch abzuräumen (habe ich so bei Jugendfreizeiten gelernt) und dann mich von wohlklingenden Stimmen der DL’s am Nachbartisch über die (wohl limitierte) Zahlungsbereitschaft der Clubgäste (Braunbären) unterhalten oder besser gesagt ungefragt aufklären („eh, hier kannze keine Zimmer machen, eh, voll die Spakos“) zu lassen. Und dann das Getränke lineup: Die eine Bar hat dies (alkoholfreies Bier) oder das (Red Bull o.ä.) nicht, aber der billig Sekt Piccolo kostet dann dafür 30 Euro. Da geb ich den Mädels besser die Summe als Tip, als überteuerte „Puffbrause“ zu kredenzen, an denen die DL’s (wenn ich es richtig mitbekommen habe) nicht mal (prozentual) beteiligt werden (anders als in der PSR u.a. Clubs). Zumal – ich hab’s dann doch gemacht, weil die von mir erwählte DL (Name vergessen, da das „Zimmer“ nicht der Rede wert war) zwecks in die Stimmung für einen Aufpreis pflichtigen Service zu kommen , dieses Anliegen vorbrachte. Ja und überhaupt die Mädels. Ich tat immer so als wäre ich „wellnesmäßig“ im Vollstress, um den auf mich einprasselnden „Baggerversuchen“ der sog. „Schwarzmeerflotte“ plus nachahmendem Thai-, Karibik- & Schwarzafrika „Cocktail“ Offerten zu entgehen, bzw. diese Form der Animation gar nicht erst an mich ranzulassen. Erinnerte mich schwer an die „Club Med“ Hardcore Pool & Abendshow Animation der ‚80er Jahre. Na Ja! Trotz allem hatte ich meinen Spaß Weiß mich halt fast überall einzurichten! Nette Unterhaltung mit einigen Gästen an der Bar und in der Sauna, dem charmanten Barmann vom Penthouse und der DL Nina (aus Kölle), sowie ein wirklich „schönes Zimmer“ (gf6 vom feinstem) mit Ihr. Leider war sie gegen 21 Uhr weg. Ich hätte gerne mit Ihr ein zweites und längeres „Zimmer“ ins Auge gefasst. Wieder verging die Zeit wie im Flug, plötzlich war es 2 Uhr morgens und nach einer letzten „eier ausblasenden“ Entspannung - hab mich schlussendlich einer immerhin mittelmäßig vorgetragener Animation ergeben - düste ich dann heimwärts. Mal schauen, ob ich dem Magnum und mir noch einen dritten Besuch gönne und wenn, dann einen Tag vor (oder während) einem FC Heimspiel und wenn diese polnische großgewachsene DL mit schwarzen langen Haaren (Haarverlängerungen) und schönem Kussmund anwesend ist (Name krieg ich noch raus!). Der Highender (Highend Music zu Highend6)
Nogger dir einen! Erster Eindruck: Hübscher unübersichtlicher Club mit Potential und Stolperschwellen mit Beleuchtung. Zweiter Eindruck beim Schlendern durch die Gänge: Hier geht was. Bei meinem Rundgang wurde ich gleich in der Nähe der ersten Bar mehrfach freundlich „begrüßt“, nach dem Motto: Fick mich, ich bin der Frühling. Aus mir unbekannten Gründen ging die erste Action an eine optisch nicht berauschende schwarze Lady im schwarzen etwas mit schwarzen Handschuhen usw. Nur die Zähne u. Teile der Augen waren weiß. Wir haben nett geplaudert, mal ein bisschen geherzt oder beidseitig zugegriffen, so wie eben auf dem Markt. Öffentliche Action schien hier nicht angesagt. OK. Sie hieß Bianca, ist ne Kenianische Großstadtgöre ohne Tribe Speech, dafür neben Englisch bisschen Deutsch u. Dutch. Schlank kann man(n) das nicht nennen, ist figürlich nicht ganz einfach in KG zu beschreiben; Afrikanisch halt. Für Fans hat sie eine ordentliche Kiste mit der Sie schön wackeln u. zucken kann und ca. D Titten mit großen Nips die noch wachsen können u. der Schwerkraft folgen. Weiß nicht warum es unbedingt diese Frau sein musste, vielleicht weil sie so wie die von nebenan war und so natürlich. Mein Instinkt hat mich auch nicht getäuscht. Die Süße hat mir ne tolle Nummer mit allem Drum und Dran spendiert, denke die wäre was für Kollegen G! Wir hatten uns dann noch für später verabredet, da hat sie mir dann das Penthouse gezeigt und wir waren bisschen in der Sauna etc. sehr schön u. wie gesagt: Seeehr liiiieeebe Frau. PS zu Ihr. War bisher im PHG tätig. Dann kurze Pause u. was essen oder umgekehrt und weiter. Ich erblickte eine schlanke schwarze im durchsichtigem weißem Kleid, rundes Gesicht u. knackige Figur, also rann. Die Süße stellte sich als Sharon aus Ghana mit der Stupsnase vor und wirkte so heftig auf mich, dass wir uns nicht lange aufgehalten haben, ab ins Zimmer. Hier gab`s ausgiebige Spiele mit viel Sauerei. Besonders hatten mir es Ihre kleinen Tittis mit den steilen langen Nippeln angetan, die man)n) noch ordentlich in die Länge ziehen kann. Fazit: Cool und absolut wiederholbar. Ich hatte heute sowieso keine Zeit und sah nun eine schon vorher (übel gelaunte) gesichtete tief schwarze Tante bei meiner Sharon. Die winkte mich dann gleich rüber und nett wie sie ist, kann ich da nicht nein sagen. Sie stellte mir dann diese große sehr schlanke Melissa vor, wohl auch aus Ghana, aha! Dies Melissa hatte sehr große Blaselippen und meinte, dass sie diese gerne mir mal über den Schwengel stülpen würde. Genau aus solchen Gründen war ich ja da, also keine Pause sondern wieder Zimmer ficken gehen. Was soll ich sagen, ich war der Hans im Glück, die Blaslippen waren sehr gut, ausdauernd und alles andere auch. Kleiner Wermutstropfen waren Ihre zu langen Oberschenkel in der Doggy, aber es geht ja auch im liegen. Zum herausgezögertem Absch(l)uss gab`s dann heftige Spritzer in die Landschaft. Auch diese Tante kommt mir nochmal vor die Flinte!
Selbst ist der Mann im MAGNUM - Self Service Teil 1 Liebe Leute, nach langer Abstinenz der „käuflichen Liebe“ lockte mich nach Abschluss erfolgreicher Geschäfte in Düsseldorf die Vorstellung im MAGNUM gleich drei Saunaclubs in Einem zu genießen, obwohl ich zuvor keinen dieser drei Clubs kannte. War halt verwöhnt vom Ying Yang und FKK Planet, zuletzt im Sommer und der Parksauna Residenz im Winter 2010/2011. Wobei man den FKK Planet (später nur Planet und jetzt wohl Planet Eden), weil DL mäßig und insgesamt komplett abgebaut, vergessen kann. Da ändert auch die neue Homepage nichts, wie ich bei einem „unterirdischen Kurzbesuch mit RomBul Attacken“ (Bericht schenke ich mir) feststellen konnte. Na Ja! Eigentlich hätte mich die MAGNUM Homepage allein aus geschäftlicher Erfahrung warnen müssen, dass sich dieser Club auch nach einigen Wochen der Neueröffnung noch mehr oder weniger „under construction“ befindet. Der Vollständigkeit halber sei vermerkt: Ich schenke mir hier meinen Erstbesuch um die Karnevalszeit und den Bericht über den 2. Besuch letzten Freitag, da ich beide Male währenddessen in unerwarteter Weise per Mail und Telefon beruflich genervt wurde und mich somit weder auf den Club noch auf die Mädels richtig konzentrieren konnte. Nur soviel: Die bei den zwei Besuchen gebuchten Mädels hatten den Club wohl verlassen und am Freitag Abend war trotz Party Ankündigung eher „Tote Hose“. Oder sollte man sagen „Rollbraten-Alarm“ oder besser „König Dickbauch Präsentation“, allerdings nicht seitens der heftig animierenden DL’s unserer neuen EU-Mitgliedsstaaten, sondern seitens der wenigen „Gäste“. Und das in Kombination mit eher peinlichem „Dicke Hose“ Gebahren einiger Eisbären im XXL-Format angesichts der in deutlicher Überzahl befindlichen ungebucht dreinschauenden Damen. Anyway! Jetzt war Sonntag 11 Uhr und ich der erste Gast am Start. Beim Einchecken waren nahezu alle Schlüssel der zum Bad nahen Umkleide im ersten Stock nicht parat auffindbar. Als Logistiker bekam ich beim Zuschauen der Schlüsselsuche aus einem in einer Schüssel sich befindenden Gewusel Anfänge von Schweißausbrüchen. Aber ruhig Brauner, Du bist hier nicht verantwortlich, sonder gleich im ganztägigen Saunaclub Urlaub! Mit Hilfe meines Erinnerungsvermögens konnte ich dann behilflich sein, eine passende Spindnummer zur gewünschten Umkleide zu finden. Dann wurde Alles ganz „old school“ auf Karteikarten vermerkt und rein ging es ins Vergnügen. Upps, das Penthouse war verschlossen und vor der Tür mit Putzeimern dekoriert?! Also wieder runter und durch die Gänge in Richtung Harem Bar. Irgendwie war „Kevin allein zu Hause“! Nur wuselnde Putz- und Servicekräfte, die Bar verwaist und selbst von den „Fregatten der Schwarzmeerflotte“ keine Spur. Aber egal, ich wollte eh erstmal einen Latte Macciato. Also weiter zur Atrium-Bar. Da hieß es dann „machine nix gut“, weil Probleme mit dem Milchschaum. Auch gut, dann Sauna. Ach so, wird jetzt gleich angemacht! Na denn, wenigstens ging mit Verlassen der Barfrau, da an der Harem-Bar gebraucht, die Disco Mucke aus und es war eine seltene für mich sehr entspannend wirkende beschauliche Ruhe. Schön hier, da kannste ja noch in Ruhe etwas arbeiten. Also Notebook geholt, Mails gecheckt und im schönen Ambiente die Gedanken kreativ zu neuen Projekten kreisen lassen. Und dann kahm ein junges blondes „Dornrößchen“ namens „Kati“ mit charmanter Konversation daher, bat um Gesellschaft und brachte es fertig mit ihrer schüchternen und rücksichtsvollen Art der Fragestellung mich den geschäftlichen Dingen zu Entreißen. Ihr Vortrag allgemein ganz neu im Gewerbe zu sein und im speziellen ihren zweiten Tag im MAGNUM zu haben, machte mich dann doch neugierig und weckte missionarischen Eifer mich als einer der ersten „Gäste“ von der besonders einfühlsam „versauten“ Art zu zeigen. Dies wiederum machte Sie neugierig und heraus kam ein eineinhalb stündiges girlfriend Zimmer mit Porno Einsprengseln, die ich bei diesem Vollweib-Teenie mit 20 Jahren nie und nimmer erwartet hätte. Gekonnt half Sie mit meinen Abgang immer wieder raus zu zögern, hatte selber fühlbar einen Mordsspaß, besonders doggy, und besorgte mir zwischen ihren schönen XXL-Brüsten einen der besten Tittenfick Orgasmen ever. Und das Alles nachdem die vorausgegangene Zimmersuche sich als Arie erwies. Ich wollte mit Ihr nämlich in das schönste Zimmer, die Nr. 1 im Penthouse, zumal im Club, obwohl mittlerweile fast 03:00 Uhr, kaum was los war. Also rauf ins Penthouse, mittlerweile offen, aber auch diese Bar verwaist und eine angetroffene Servicekraft, als sowohl der deutschen, englischen, französischen, italienischen und spanischen Sprache nicht mächtig identifiziert, sprich rationalen Argumenten bei der Abhilfe des verschlossen vorgefundenen Zimmer Nr. 1 nicht zugänglich. Also wieder mit Madame „Kati“ in Highheels stöckelnd die Treppen ganz runter zur Rezeption, um die Schlüsselfrage zu klären. Zum Glück kam dann der kompetente Penthouse-Barmann Juri und konnte uns wenigstens den Zimmer Nr. 2 Schlüssel aushändigen, weil eine übernächtigte DL wohl in Nr. 1 noch schlief und mit dem Schlüssel abgeschlossen hatte! Ne klar, in Kingsize Hotelbetten schlaf ich auch immer bis in die Puppen (besonders wenn sie neben mir liegen!) Also keinen Stress veranstaltet, mit Kati ins kleinere aber gemütliche Zimmer Nr. 2 treppauf marschiert und wie gesagt: Großes Kino mit Kati als „Teenie“ und ich als ihr „Sugar-Daddie“! Nach wiederum netter Unterhaltung, die weit über einen small-talk hinausging, verabredeten wir uns auf eine spätere Liason, dann in numero uno und ab gings in die Atrium Sauna. Nach diversen Wellness Eskapaden und halbstündiger Wartezeit auf eine schlichte Pasta-Bestellung an der Harem Bar/Restaurant mit den mir schon bekannten Service „no go’s“ stand mir der Sinn nach room no. 1 und griechisch-römisch Ringkämpfen mit Kati auf der Luder-Spielwiese! Kati eingesammelt und Beschwerdefrei mit Ihr über Stolperstellen und Treppen bis zu no.1 gestöckelt. Merde, 20 Uhr, zwar nicht verschlossen aber ein Saustall vor dem Herrn mit Kippen im Whiskyglas, nassen Handtüchern und vollversifftem Bademantel. Um die Recherche abzukürzen: Krank verpeilte DL mit Schlüssel verschwunden und Tür mit Schloss blockiert, also Zimmertür nicht verschließbar. Bitte, geht’s noch? Um die kurz vor einer Panikattacke stehende Kati zu beruhigen, sie kann sich nicht in unverschlossenen Räumen gehen lassen und ich hatte den Kaffee nun auch vollends auf, schritt ich zur Tat der Selbstbedienung. Will heißen: Getränke in der Penthouse Bar für mich und Kati besorgt, den Juri nach dem zweitbesten Zimmer gefragt und an der verwaisten Schlüssel-Rezeption den Schlüssel für die Nr. 21 gekrallt und de facto bis Montag morgens früh nicht mehr hergegeben. Und dann mit Musik vom Notebook, weiteren Getränken, einem Sofa aus der Garderobe usw. häuslich eingerichtet! Kati war glücklich, dass ich nicht auf irgendeine „Verrichtung“ im unverschlossenen Zimmer no. 1 bestand und es uns so richtig gemütlich machte, auch wenn die Stehlampe eine Birne vermissen ließ und die Deckenbeleuchtung eher an einem OP Saal erinnerte. Aber wir hatten ja uns und was folgte waren nach dem vollzogenen Wohnungsbezug wiederum 1 ½ Stunden großes Bezahl-Sex Kino. Apropos folgte, die Fortsetzung folgt demnächst, da die Arbeit ruft! Versprochen, es wird noch spassiger! Maxwell-Smart
Selbst ist der Mann - Selbstbedienung im MAGNUM Teil II Liebe Leute, zuerst mal zur Diskussion der Preise. Di DL im Magnum haben wohl noch einige Anlaufprobleme die Preispolitik bzw. die nicht oder wohl doch gemachten Ansagen der GF nachzuvollziehen bzw. umzusetzen. Anderserseits sind sie selbständige Unternehmer und können (eigentlich) verlangen was sie wollen, eben Marktpreise oder ihre Eigenen! Grundsätzlich besteht unwillen bezüglich der 25 € Aufpreise, da woanders 50 verlangt werden und sie das Modell 50-25-25 usw. hinsichtlich der Zeit nur widerwillig mitmachen wollen. Wettbewerbsvorteil des MAGNUM gegenüber anderen Clubs, weil günstiger!!! Na ja, die Linda hats jedenfalls kapiert und ist dort eh gut gebucht und ne klasse Frau. Nun zu meinem Beitrag: Also als (self) Servicegranate im MAGNUM, Teil 2, unterwegs! So, erst mal das Problem, stelle ich diesen Beitrag weiter in die Berichte Rubrik oder besser ins Diskussionsforum, denn eigentlich geht es hier mehr ums Magnum als nur um die Mädels. Ich pack diesen 2. Teil mal in die Diskussions Rubrik, vielleicht gibt’s dann noch ein paar Reaktionen und Diskussionen hinsichtlich dem MAGNUM, was mich ja auch als eher seltenen Saunaclub Besucher interessiert. Und übrigens: Ich weigere mich auch die Leistungen der DL’s im Detail in Form von, wie hat das mal einer genannt (?), Autoquartett Angaben mit Hubraum in ccm, Pferdestärken, Spannweite (ach nee, das war bei den Fliegern!), Beschleunigung von 0 auf 100 in sec usw. anzugeben. Da wird man den komplexen Darbietungen der Damen sicher nicht gerecht, vergleichbarer werden sie auch nicht und häufig vermisse ich dabei auch den nötigen Respekt gegenüber dem Job der Mädels. Eher hätte ich mal gewusst, wenn’s denn geben würde , wie die DL die Gäste, also uns, in einem sagen wir mal Hurenforum voten würden. In Quartettform wohl dann: Name: Maxwell Nationalität: Kohlenpott mit kölschen Anklängen Kommunikation: wat willse, eh Alter: der Gentleman schweigt Größe: mittel Optik: standardisierte landestypische Optik, Konfektion: auweia, bei Männern schwierig, so 52/54 Schwanzlänge: Morgenlatte 14,5 cm, Abends 12,5 cm (wenn überhaupt!) Schwanzumfang: dick fick, passt prima! Schwanzhärte: morgens Bisamratte, abends Limp Bisquit! Haare: Friseur nötig Augenfarbe: was guckst Du? Augenkontakt: ja, von maniac psycho bis sugar daddy Rasur: oben glatt, unten Regenwald Küssen: jau, hört gar nicht auf, echt anstrengend, leider! Lecken: sabbert alles voll Schwitzen: bäh, alles voll, schon drei Handtücher durch (mag ich weniger!) Fingern: genial, zwar Handeinsatz aber immer parallel ohne zu wichsen. GV: hat mich beim lecken schon so eingesaut das der Fick dann erst mal als Notbefriedigung rüber kam. Der Kleine rastet förmlich aus. Eisbär übliche Soundeinlage untermalt das Ganze angenehm. Auch er führte von den ersten Sekunden an meine Hände was wieder meine ganze Strategie der Schnellentsaftung über den Haufen warf. GF6: hmmm….. ja ich nehme es ihm auch ab - mit großem Zieleinlauf. Service: Aufheiternd, sehr unterhaltsam. Er wirkte hemmungsloser und erfahrener in den Dingen. Alles war vorhanden. Als Club-Anfänger würde ich ihn nicht bezeichnen da alles sehr gekonnt rüber kam, voll krasse Pornoeinlagen, die Soundeinlagen waren landestypisch Illusion: macht der sich keine! Wiederholung: ja 100% (wenn die Aufpreise noch großzügiger vergütet werden!) Fakt: auch eine durchaus gelungene Clubnummer oberhalb der standardisierten Entsaftung. Es war sein wohl angeblich auch erst zweiter Tag. Kuscheln war auch angesagt. Na und dann gäb’s noch Bewertungen wie Länge ü.P. (wie bei den Lokomotiv-Quartetts, L.ü.P. = Länge über Plauze statt Länge über Puffer), Zutexten ohne zielführende Schlüsselanfrage, Schnellspritzverhalten, Ekelfaktor, Asi-Faktor, Tipquote, Turnverhalten, LKS-Grad usw. So, und nun zum 2. Teil des Berichts. Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, mit „Kathi“ (jetzt richtig geschrieben) im wohnungsmäßig bezogenen Zimmer Nr. 21 schöne 1 ½ Stunden pay-sex erlebt. Mehrmals, beim Tittenfick mit Blaseinsätzen, Ihrer geliebten doggy Position, Fingerspielen & handjob sowie russischem „Schlittenfahren“ mit zwischendurch immer wieder gummierten Missio-Fickeinlagen bei weit offenen, als auch gepresst geschlossenen Schenkeln, hätte ich fast einen heftigen Abgang gehabt. Aber ich wollte den ultimativen Kick, also maximale Kontrolle bis hin zum Kontrollverlust, Hingabe und Explosion! Obwohl von Ihr kongenial unterstützt, hatte ich es mit der Hinauszögerung dann doch übertrieben. Angemerkt sei, dass ich mir bereits am frühen Morgen einen runtergeholt hatte! Ja und wäre die Gummierung nicht immer wieder beim Abgang hinderlich, hätte ich schon längst Halleluja gebrüllt. Allein die Disziplin beim „Schlittenfahren“ mit Kathi’s Volleinsatz nicht die Kontrolle zu verlieren und „endgeil“ abgangsorientiert blank reinzuschlittern, brachte mich schier zum Wahnsinn. Bis dann irgendwann wegen Reizüberflutung der Accu schneller leer war als ich mir eingestehen wollte, bei beiden blank vögeln nur privat in die Muschi kommt und die letzte Rettung des ultimativen Kicks nur etwas krassere Action sein konnte! Also abgesattelt, Kathi verklickert, dass der Weg das Ziel ist und wir bzw. besser ich „Verstärkung“ brauch. Oder anders gesagt: Für die etwas versautere Action, muss eine erfahrene Vollschlampe der positiven Art, also ein liebes Mädchen, dass zum Luder mutiert und es mir richtig hart besorgt her. Und Kathi darf zuschauen, neugierig wie sie ist! Also wieder mit Kathi durch die Gänge gestöckelt, Delphina (Polin, belastbar) nicht gesichtet, dafür aber Natalie (Deutsche BVB Braut, grad mit 30 im Beuteschema, volltätowiert und Intim gepierct, Typ nettes Mädel mit dem Schalk hinter den Schamlippen, wie ich aus Augenkontakt und small talk Tage zuvor entnehmen konnte) entdeckt und turbomäßig im Penthouse klargemacht. Die Kleine (Natalie) war vollmotiviert, da bis hierhin (!) noch kein Zimmer gemacht! (?). Auweia und na denn! Nochmals self service mäßig mit Getränken nachgeladen und mit Kati & Natalie ins „Wohnzimmer 21“ geschossen. Ach ja, der Richtigkeit und Wahrheit halber: Erst jetzt den Ledersessel aus der Umkleide ins no. 21 gewuchtet. Die Kahti soll es ja wie im Kinosessel bequem haben & ich bin ja Gentleman. Und war mich sicher, dass es bei der entspannten „Betrachtung“ der Sauereien mit Natalie & mir nicht bleiben wird. Meine Intuition & die leuchtenden Augen von Kahti bei der ersten Action sprachen da Bände! Klasse war bereits was Natalie bereits an der Penthouse Bar und jetzt auch im Zimmer an stillem Mineralwasser in sich reinschüttete. Endlich ein Mädel, das weiß, dass bei all der „Arbeit“ nicht nur die Muschi dehydriert und mehrere Liter Wasser die beste Kosmetik für eine weiche Haut ohne Falten ist! Bis dato Respekt und eine große Vorfreude auf den „gezond & lekkeren“ Natursekt, wie der Holländer sagt! Wobei erst mal kuscheln, küssen, riechen & lecken angesagt war. Als sich dann in 69 die Schleusen trotz erigiertem Kitzler (Respekt Natalie, geleckt werden und dabei pissen, das kann nicht jede!) weit öffneten, war meine Geilheit & der Durst groß und der Schwanz hart wie Morgenlatte. Und „peeing“ kann die Natalie, Alter Schwede! Dergestalt gestärkt wurde ich dann von Nathalie geblasen & gefistet, nur die ganze Hand ging nicht rein – mein Anus ist halt aus der Übung! Und als dann der Doppeldildo begleitet vom Blaskonzert zum Einsatz kam war auch bei Kathi kein halten mehr und mit lüsternem Blick übernahm sie dann das „Ficken“ mit dem Dildo in meinem weit geöffnetem Anus. Tiefer und tiefer sowie im mehrmaligen Wechsel schoben Nathalie & Kathi mir den Doppeldildo rein, bis es so flutschte, dass ich fast den Verstand verlor und dann im blasenden Doppeleinsatz erdbebenartig und zuckend explodierte! Mein Gott, haben die beiden es mir besorgt. Grinsend, lachend und mit allseitiger Zufriedenheit genossen wir zärtlich die Ruhe nach dem Sturm. Geschafft den angemessenen Obolus entrichtet, die Bude aufgeräumt, Schlüssel wieder eingesteckt und mit den Mädels ab an die Bar zum Nachglühen mit Sekt & Selters sowie ich dann anschließend in die regenerativen wellness facilities. Das sollte es eigentlich für heute gewesen sein. Privat-Sex am Vorabend, Wichsen am Morgen und zwei herrliche Abgänge, also Flasche leer! Tief entspannt genoss ich die frische Nachtluft gegen 2.30 Uhr auf der Penthouse Terrasse und unterhielt mich mit Juri an der Bar. Dazu gesellte sich Linda (Madagaskar, hier hinlänglich geadelt), mit der ich die Tage und auch heute mehrfach geschäkert, getanzt und einen netten small talk hatte. Auch Sie wollte den Abend mit einem letzten Drink ausklingen lassen und wir zogen uns zwecks netter Unterhaltung in den oberen Penthouse Bereich unters Dach zurück. Ganz auf unser Gespräch konzentriert störte auch die Pornoscreen im Raum nicht. Als sie dann von Ihrer privaten Leidenschaft des „rimming“ berichtete, wurde ich hellhörig. Wir tauschten uns über diverse persönliche Vorlieben aus, immer noch ohne „böse“ Absichten, denn auch Sie versicherte müde und fix & foxi zu sein! Nicht für möglich zu halten, aber ich nahm einen mir wohlbekannten Geruch war und Maxens Mini stellte sich auf! Auweia, auf einmal war bei uns Beiden kein Halten mehr, der Weg in die 21 zu weit, ein paar Handtücher gegriffen und gerade noch die Holztreppe abwärts in die notdürftig aufgeräumte Nr. 1 geschafft und zack bumm Vollattacke mit Lecken, Blasen, Fingern, fisten und beidseitigem rimming als wärs das letzte Mal. Meine Fresse, das war jetzt kein normaler pay-sex mehr. Eine volle Stunde im Höllentempo eine heiße Welle nach der anderen gesurft und Ihre Leidenschaft in vollen Zügen genossen. Hätten wir nur noch mehr Zeit! Mit leuchtenden Augen versenkte Sie dann bei mir zum Guten Schluss den saftig reinflutschenden Doppeldildo komplett, schob die Finger nach und ... ein „gut gebrüllt Löwe“ Abgang vom Allerfeinsten. Noch schön gekuschelt und, Mein Gott, jetzt könnte ich direkt einschlafen. Shit, die ganze Barkohle nahezu „georg best mäßig“ verjubelt, aber es sollte ja im Erdgeschoss einen Geldautomaten geben. Waaaaass? Da steht nichts von VISA, EUROCARD oder DINERS CLUB, also nur EC im Puff, ... geht gar nicht! An der Rezeption gefragt und mit voller Erwartung erfahren: Nichts genaues weiß man nicht!!! Also bitte, was macht ihr denn mit Messegäste? Oder gehen die mittlerweile auch woanders hin? Egal, Versuch macht klug – sonst muss es die EC Karte (und ein folgendes diskretes Gespräch mit meinem Bankmanager) sein. Und Jackpot: VISA geht – aber warum steht das hier nicht & keiner weiß Bescheid? Schweiß abwischen und ab mit mir treppauf (den Stepper in meiner Muckibude kann ich mir dann trainingsmäßig schenken, auch gut!) wieder ins Penthouse zur Linda. Übergabe, „biseau“ und ... ach schreck schon 04:30 Uhr. Noch schnell in die Sauna mit eigenen Handtücher, die noch alibimäßig durchgeschwitzt werden mussten. Was’n das denn?! „Sauna nix gut – Sauna kaputt“!? 40 Grad, also ab zur nächsten, vom Penthouse ins Atrium gejoggt und ... kalt, bitte geht es noch! Wenigstens jetzt etwas Schweiß im Saunatuch um die Hüften und im kleinen Handtuch um den Hals. Service Mitarbeiter gefragt, ...die ersten schon mit Putzeimer bewaffnet am rumwuseln, ... ach so, vielleicht die Sauna in der Harem Bar, ... auch schon ausgestellt, dann eben wieder angemacht, rein, gewartet, ... die Zeit läuft, .... Aufguss drauf, ... zischt kaum, also doch nicht richtig an, ... 55 Grad, ... mein Gott, das Sauna Handtuch krieg ich nicht mehr durchgeschwitzt, ... was jetzt? ..., also mit eigenen Handtüchern wieder ins Penthouse gespurtet, ... endlich ein bisschen Schweiß abgesondert, dann geduscht, aufgebrezelt, ... und egal, ... 05:00 Uhr, ... „curview“, ... keiner spricht mich an, die ersten DL im Schlafanzug, ... ciao mit v, .... Delphina & Freundin gesichtet, ... Küsschen links u. rechts, ... ja schade, beim nächsten Mal, ... meine Spinde geleert , ... und warum Stress? – also „ab in den kein Stress mantra“ Modus, ... keine Sau spricht mich an, ... besser so, ... dann wieder jetzt in Ruhe treppauf ins Penthouse, ... beim Juri völlig entspannt ein alkfreies Bier (scheiß Clausthaler, dabei gibt’s doch so leckere alkfreie Biere oder Weizen, z.B. „die so lecker prickelt in meine Bauch“!) geordert und, ... schau an, die Linda, ... immer noch da, ... na dann für Sie noch einen großen „Schlaf“-Rotwein geordert, ... Juri, große Klasse als Barmann, den Rotwein in einem stilvollen Rotwein-Glas mit großem Kelch kredenzt und extra großzügig eingeschenkt, ... na dann „skol“ auf einen exorbitantem Wellness Tag gekrönt von Linda ... und vergessen der humorig begleitende Pleiten, Pech & Pannen Zirkus des MAGNUM, ... , noch mal ganz entspannt mit Linda geflirtet, mit Juri gekaspert, den Schlafanzügen Gute Nacht gewünscht, ... die Putztruppen ignoriert und ... 06:30 „so long marianne“ , ... dann „grand biseau“ an Linda ... und ein letztes Mal treppab zur „reception“, ... ! Bianca: , „Huch, jetzt hab ich mich erschrocken, ... noch ein Gast“, „ach ja hier, die Karteikarte“, „alles zur Zufriedenheit? Nein? Ach ja, wir hatten Serviceausfälle! ... Ja, das tut mir leid! Soll nicht wieder vorkommen! .... Die Sauna kalt, uughh! ... Ja, das geht gar nicht! Kommt nicht wieder vor, ach ja ... letzte Woche auch schon, mit den Damen aber alles o.k.? Ja, schön, das freut mich? Ja das ist ja am wichtigsten? ... Ja leider, große Fluktuation! .... Nein, die July, die Jenna, ja, ja die beiden Russinnen, ja leider nicht mehr da, ... die Nina ... auch nicht, ... aber demnächst wieder Party, 100 Damen, ... ja, Kartenermäßigung hab ich grad keine mehr da, ... alle aus, ... am besten beim nächsten Mal sagen, ich, also Bianca hab gesagt, weil keine Karten mehr da, ermäßigter Eintritt, o.k.? .... ach so, Du weißt noch gar nicht, ob Du noch mal kommst? ... Ja, schade, ja, dann noch schönen Abend, ach ja, der Schlüssel, ... noch Getränke drauf? Ah ja, ... das macht dann ... oh danke schön, ... ja danke und schönen Abend, ... ich drück auf, .. ja links, ... tschö! Auch Tschüß, und ab in den Morgen, ... frische Luft einatmen, ... losfahren und im Grunde .... dank der Mädels .... tief entspannt und zufrieden ... und ab in den Berufsverkehr um 06:45 Uhr!!! Maxwell-Smart (6art) P.S.: Hätte gerne noch den Bericht mit Smilys dekoriert und einiges fett markiert. Bin dazu in der Eile wohl zu blöd und muss weg. Ach so, heute erfahren, dass die Natalie auch nicht mehr kommt, weil in zwei Tagen fast kein Zimmer gemacht und das bei der Granatenoptik! Da werd ich ja richtig neugierig wie das mit 100 Mädels am morgigen Samstag funzen soll. Na ja, vielleicht schau ich doch noch mal ein letztes Mal rein!
Deepthroat + schwarze, samtweiche Haut + ein kurzes Weißes + Leidenschaft pur = Linda Nabend! Nett begrüßten wir uns, die Linda und ich. Heute war sie in einem kurzen weißen Kleidchen gekleidet…Das Aussehen: einfach toll! Während des BussiBussi strich meine Hand leicht über ihre Oberschenkel und alle Nerven meiner Hand signalisierten meinem Gehirn: weicher geht es nicht! Da war mir schon klar, mit wem ich auf ein Zimmer gehen werde. Hand in Hand besorgten wir uns einen Schlüssel und dann begann es auch schon…eine der schönsten Nummern seit langer Zeit! Linda, die schwarze Lady aus Madagaskar ist nicht nur schön anzuschauen…sie ist dazu auch noch sehr lieb, verspielt und hat immer ein zauberhaftes Lächeln auf den Lippen ;-) Bei ihr ist es nicht eine der „Bediene dich meines Körpers“-Nummern, sondern es geht immer schön mit Leidenschaft zur Sache…Super intensive Zungenküsse, ganz viel Körpernähe, mal zärtliche, mal fordernde Ansagen…und stets hat man das Gefühl, dass der Sex mit dir was ganz Besonderes ist. Ich liege auf dem Rücken…Linda besteigt mich…meine Hände umgreifen ihren kleinen und sehr strammen Hintern…das kurze, weiße Kleidchen bedeckt nur noch die Hälfte des Pos…wild knutschen wir…Linda macht einen Turn-Around…sie nimmt meinen Schwanz in ihren Mund…sie streckt mir ihr makelloses, kleines, schwarzes Hinterteil gen Gesicht…dann schluckt sie meinen Prügel zur Gänze… Was soll ich noch groß rumsülzen…Linda ist DIE Top-Frau…ich könnte morgen schon wieder ins Magnum fahren, nur wegen ihr ;-) Schön finde ich auch, dass man bei der Preis-Taktung (50-25-25-…) mal ohne Zeitdruck genießen kann…und Genuß in Reinstform war es auf jeden Fall! Das war so eine Nummer, nach der man stets schmachtet und die einen so süchtig nach dem Pay-Sex-Gedöns macht… Nicki – KF34/36 – Thai – Super lieb! Schön am Magnum finde ich u.a., dass dort auch mehrere Thai-Ladies arbeiten. Das ist schön, so muss ich nicht immer den weiten Weg nach Bochum zur Freude auf mich nehmen…ich stehe ja total auf diese Damen ;-) Bis jetzt hatte ich die Thai-Damen aber nur mal kurz gesehen und noch nicht gebucht. Das sollte sich heute ändern. Thai-Dame Nummer eins wurde Nicki. Sie ist Mitte Dreißig und sehr nett anzuschauen. Nach einem sehr netten Vorgespräch machten wir es uns in einem Zimmer gemütlich. Intensive Zungenküsse, viel Nähe, viel Streicheln, mal wieder so einen schönen Thai-Knackpo in den eigenen Händen halten…sehr schön! Eine Wiederholung wird es sicherlich geben, aber erst, wenn ich meine Todo-Liste mit den anderen Thai-Damen erledigt habe…es gibt doch immer wieder Neues zu entdecken ;-) Ganz oben auf der Todo-Liste steht Jolina…man, ist das ein knackiger Thai-Teen mit einem unglaublich süßen Lächeln und stets guter Tanz-Laune…next time ;-) Sonstiges Das Magnum ist eher ein Nachtclub…tagsüber habe ich bei all meinen Besuchen stets leere Räume vorgefunden, so auch heute. Vorhin war der Laden nach einem Zimmergang schlagartig ziemlich voll, habe ich vorher dort noch nicht gesehen. Das war so gegen 22.00h, Mensch…waren schon einige Schüsse dabei, die ich vorher noch nicht gesehen habe. Das bringt mich zu einem anderen Punkt…Das ist mir bereits bei meinem ersten Besuch aufgefallen und es hat sich bei meinen weiteren bestätigt. Es herrscht dort ein sehr familiäres Arbeitsklima. In etwa so, wie ich es auch aus der Freude her kenne. Die Frauen haben Spaß untereinander und das Service-Personal kennt die Stamm-Ladies auch sehr gut. Konnte ich merken und das finde ich sehr schön…Friedefreudeeierkuchen ;-) Heute war u.a. Tombola…bei der Verlosung war der ganze Thekenraum voll mit Menschen, das habe ich dort noch nie gesehen…sieht man mal, wie sich das sonst auf die große Fläche verteilt. Fazit Ich muss sagen, bis jetzt mag ich das Magnum sehr! Habe jetzt schon ein paar Ladies, die ich immer buchen und für die alleine sich die Anreise für mich lohnen würde…aber ich habe noch viel zu entdecken. Das tolle Essen (inkl. Buffet) und die Weitläufigkeit mag ich auch sehr, das Personal ist zu mir bis jetzt auch immer super nett gewesen. Ich fühle mich einfach wohl…als Sahnehäubchen sei hier nochmals die 50-25-25-Taktung erwähnt…finde ich seeeehr entspannend ;-) Ich komme wieder! so long chimera…
Hi Chimera, da haben wir bezüglich Linda und auch der Thai Jolina den gleichen Geschmack. Linda ist echt Champions League und Jolina steht noch auf der to do Liste. Allein ihr schüchternes Lächeln und ihre zurückhaltende Art verspricht ein "Gewässer, das sehr tief sein muss." Auch Dich würde ich gerne mal kennenlernen, habe Deine Beiträge immer mit Interesse und einemLächeln verfolgt. Bin mit Begleitung heute ganztags im MAGNUM, und am eigenen silberfarbenen Bärenfell zu erkennen. Beste Grüße Maxwell-Smart
Momentoplis und mollige Mitternachtsmäulchen im Magnum <-- Groschenroman --> Punz Elle Nasser, die Fotze Gottes „Und ist es wirklich wahr, Bokki, daß Du ein Freiercafeler bleiben willst, ein Fotzefresser, welcher verächtlicher ist als ein Hund, widerlicher als eine Ratte, die nur Verfaultes frißt?“ „Ja.“ „Bokki, ich hasse die Freiercafeler und gönne es ihnen, daß sie nach ihrem Tode in die Transenhölle kommen, wo die dickschwänzigen Latina-Arschficker wohnen; aber Dich möchte ich retten vor dem ewigen Verderben, welches Dich ereilen wird, wenn Du Dich nicht zum heiligen Orden der schweigenden Fischfotzenindianer bekennst. Du bist so gut, so ganz anders als andere Freier, denen ich gedient habe, und darum werde ich Dich bekehren, Du magst wollen oder nicht.“ So sprach Ethelbert, mein Diener und Wegweiser, mit dem ich in den Schluchten und Klüften des Dschebel Vulva herum gekrochen und dann nach dem Asch el Aua heruntergestiegen war, um über den Dschebel Mös nach Gonokokka, Pis und Moukenkouw zu kommen, von welchen Orten aus ein Weg über den berüchtigten Schlaf Glid nach Fettnassa und Folspriz führt. Ethelbert war ein eigentümliches Kerlchen. Er war so klein, daß er mir kaum bis unter die Biertitten reichte, und dabei so hager und dünn, daß man hätte behaupten mögen, er habe ein volles Jahrzehnt zwischen den Melonen einer fetten Goldzahn-Bulgarin in fortwährender Pressung gelegen. Dabei verschwand seine Eichel vollständig in einem Sack, der drei volle Fuß im Durchmesser hatte, und sein einst weiß gewesener Bademantel, welcher jetzt in allen möglichen Fett- und Schmutznuancen schimmerte, war jedenfalls für einen weit größeren Mann gefertigt worden, so daß er ihn, sobald er vom Pferdchen gestiegen war und nun gehen wollte, empornehmen mußte, wie die Schlauchtitten einer Romafrau. Aber trotz dieser äußeren Unansehnlichkeit mußte man allen Respekt vor ihm haben. Er besaß eine ungemeine Standhaftigkeit, viel Muth und Gewandtheit und eine Ausdauer, welche ihn die größten Beschwerden überwinden ließ. So kann man sich denken, daß er meine vollste Zufriedenheit besaß, so daß ich ihn mehr als Freund denn als Diener behandelte. Eine Eigenschaft besaß er nun allerdings, welche mir zuweilen recht unbequem werden konnte: er war ein fanatischer Schreiberhasser und hatte aus Liebe zu mir den Entschluß gefaßt, mich zum Schweigen und Genießen („what happens in the room…“) zu bekehren. Eben jetzt hatte er wieder einen seiner fruchtlosen Versuche unternommen, und ich hätte lachen können, so komisch sah er dabei aus. Als ich auf seine letzten Worte nicht antwortete, fuhr er fort: „Weißt Du, Bokki, wie es den Freiercafelern nach ihrem Tode ergehen wird?“ „Nun?“ „Nach dem Tode kommen alle FC-Schreiber, sie mögen Rheinis, RTC-Blankficker, Pöttler, Zecken oder etwas Anderes sein, in den Sac.“ „Das ist der Zustand wenn man im Puff sitzt und weiß, dass man keinen mehr hochbekommt, aber alles voller geiler Weiber ist?“ „Ja, Bokki. Aus ihm werden sie alle mit dem Schall des Fotzenfurzes erweckt, denn das Ende, ist gekommen, wo dann alles schlaff und trocken wird, außer Punz Elle Nasser, die Fotze Gottes, aus welcher der Saft von Millionen Pissfreiern tropft, die Titten und die blutende Rosette der göttlichen Vorherbestimmung.“ „Weiter wird nichts mehr bestehen?“ „Nein.“ <-- Ende Groschenroman --> Wir erreichten das Magnum. <-- Bericht --> Magnum Ankunft 19.00. Problemlos einen Parkplatz beinahe direkt vor dem Eingang bekommen. Drinnen freundlicher Empfang. Die nette Lady am Entree war bisschen gestresst, zwei auch ziemlich nette und gut gelaunte, südländische Gäste, die mit mir zusammen gekommen waren, hatten ein paar Extrawünsche, ein weiblicher Gast stand zum Ein- oder Auschecken an und dann kam ich auch noch dazu. Finally war ich drin, ein anderer gutgelaunter Mitarbeiter des Hauses nahm mich mit nach oben, außer dass die Schuhe eine Nummer zu groß geraten waren (eigentlich gar nicht schlecht, kann man so schön schlurfen und stößt sich nicht an den berühmten Stolperstufen, deswegen hab ich sie auch gar nicht umgetauscht), war dann alles klar. Was ein Kollega in einem anderen Beitrag geschrieben hat, stimmt. Die Mitarbeiter wirken durchweg motiviert und gut gelaunt. Ich habe auch keine unfreundliche Thekenblondine gesehen. Vielleicht auf Lehrgang. Drinnen traf ich zwei FK, ein dritter ging mir durch die Lappen, vielleicht beim nächsten Mal. Ansonsten gemischtes Publikum, Deutsche, Herren aus Südland, jüngere und ältere Burschen. Ein Opapuff ist es definitiv nicht, ein Türkenpuff ("Mügnüm") auch nicht. Ausgewogene Gästestruktur. Manche Leute mögen es, anderen geht es auf die Eier: Im Magnum wird animiert. Eines meiner Zimmer vom letzten Mal, die kleine Selia hat mich wohl wiedererkannt. Zuerst noch normale Begrüßung, mit Hallo und Küsschen, als sie mir zum zweiten Mal über den Weg lief, packte sie mir schon im Vorbeigehen an den Schwanz. Ich erklärte ihr, dass ich noch nicht ficken wollte. Eine Minute später das gleiche Spiel. Die Selia Ok, du hast es so gewollt. Strafficken. Sie verstand sprachlich – ja, keine Ahnung, wieviel, eher nicht so viel - Babelfisch, das wäre ein Fall für have-fun gewesen. Ehrlich gesagt, habe ich mich auch so in der Art, wie die olle Spaßdrecksau das macht, mit der Kleinen unterhalten. Erst mal in eines der Kinozimmer. Dort mit Knutschen und Wichsen und Blasen angefangen. Geknutscht hat sie bei der Erstbuchung mehr und besser, das waren diesmal mehr so Alibi-ZK. Dann „Kamer“, das sagt Madame, wenn sie auf Zimmer will. Außerdem sagt sie „Gumma“ für Gummi und „fricken“ für ficken. Sonst sagt sie immer im Wechsel „Gutt“ „Problem?“ „Momento Please“ Und das völlig unabhängig von dem, was gerade passiert und in einem Unterfünf-Sekundenrhythmus. Sie liegt auf dem Rücken, ich lecke ihre kleine Teenyfotze, da kommt erst „Gutt“ dann „Problem?“. Mannmannmann. Bemerkenswert sind ihre Apfeltitten, wie aus einer Wichsvorlage abgemalt. Irgendein unbegabter Zureiter muss ihr nach unserem letzten Zimmer gesagt haben, dass lautes Kunststöhnen, Marke Schauspiel-AG der städtischen Gesamtschule Kirchhellen bei fetten deutschen Altfreiern immer gutt ankommt. Das hatte sie bei unserer ersten Nummer noch nicht drauf. Wahrscheinlich hätte sie noch gestöhnt und geschrien, wenn ich ihr in der Nase gepopelt hätte. Es war auch nicht abstellbar, da war sie beratungsresistent. Andere Frauen werden ruhiger, wenn man mal „Shhhht“ sagt oder den Finger an die Lippen legt, die nicht. Höchstens kommt dann „Problem?“ Immerhin hat sie eine kleine, enge, schöne, rasierte Fotze. Fingern durfte ich sie auch, von einem Geschrei begleitet, das auf einen unglaublichen Dauerorgasmus hinwies. Irgendwas war da aber in ihr unten drin, ich glaube ein Schwämmchen. Hoffentlich kein gebrauchtes Gumma. Sie gab mir wie bei unserem ersten Treffen ihre Wichsperformance. Das heißt, sie wichste sich einen und immer, wenn sie besonders krakeelte und sich wand, lutschte ich ihr den Saft von der Teenie-Pflaume. Da kam auch komischerweise ganz gut Saft. Es gab einen geilen Matschsound dabei, wie wenn man mit der Hand in einem großen Glas Majonäse rumrührt. Zwischendurch entwich ihr sogar der eine oder andere Mösenfurz. Ein zarter Duft von Geilfotze kam auf. Ihre Füße hab ich mir auch noch gepackt und geleckt. Die waren, wie die ganze Selia, sehr zierlich, aber die Sohlen waren nicht ganz weich. Sie hat gestrampelt und geschrien und gekichert, aber als ich fragte „Gutt?“ „Problem?“ meinte sie irgendwie sowas wie, dass sie beim Füßelecken ganz viele, unglaublich gewaltige Orgasmen bekommt und Nix Problem, besonders gutt, hihihihi. Ich betrachtete das als Einladung zum ausführlichen Füßelutschen. In Wahrheit fand sie es vermutlich eher bizarr. Sah im Zimmerspiegel übrigens sehr bemerkenswert aus, wie ihre Füßchen in meinem fetten, ollen Freiermaul fast verschwanden. Nachdem sie mir dann einen Vortrag hielt, in dem permanent die Worte „fricka“ „Gumma“ und das unvermeidliche „Problem?“ drin vorkamen, wurde es mir zu bunt. Ich nahm ihre Rübe zwischen meine Hände, stülpte sie über meine Nudel und fickte sie feste ins Mäulchen. Dann war auch Ruhe. Sogar das Kunststöhnen hatte aufgehört. Nur noch Schmatzen war zu hören. Mein Schwanz wurde erst sauber, dann geil. Mit gezieltem Griff stellte ich sicher, dass sie auch meine Ficksahne aufnimmt. Problem? Gutt? Na also, geht doch. Mit einem vollgesamten „Momento Please“ zwischen den Backen, rotzte sie erst meine Eiweißinjektion in den Müll, dann machte sie meinen Pimmel brav samenrein. Kostenpunkt: 75€: 50€ Standardtarif plus 25 für FT. Überraschenderweise konnte sie nicht auf 80€ wechseln. Nachdem oben an der Theke niemand wechseln konnte, unten am Eingang auch nicht, war gutter Rat teuer. Da sagte ich zu ihr: „Momento please Schatzi, ich kauf mir Kippen, dann bekomme ich einen Fünfer Wechselgeld. Problem?“ Plötzlich fand sie wundersamerweise noch einen 5€ Schein in ihrem Nuttenmäppchen. Den Rest des Abends hat sie mir nicht mehr im Vorbeigehen an den Schwanz gepackt. Anderen schon. Aber mich freundlich angelächelt hat sie und mir zugezwinkert, wenn ich ihr ein zärtliches „Momento Please, fricka Gumma Gutt Problem“ entgegengehaucht habe. Zusammenfassung: Girl: Selia Alter: 20. Dunkle, nackenlange Haare, sehr klein, 150 oder so, sehr zierlich, KF 32 dürfte hinkommen, ein süßer kleiner Popo, runde, traumhafte Apfeltittchen, kräftige, blitzende Zähnchen. Herkunft: Rumänisch. Sie spricht sehr wenig Englisch und praktisch kein Deutsch. Service: ZK: Diesmal sehr zurückhaltend, wenig Knutschen, wenig Zunge, alibimäßig FO: Nicht tief, aber nicht übel, ihre Hände festhalten, dann hört der HE von alleine auf. Poppen: nicht probiert Fingern: Gestattet Und sonst: Ziemlich spezielle Performance. Aber ihr „gutt“ „Problem?“ und „Momento Please“ gingen mir beim zweiten Mal doch auf Dauer gehörig auf den Senkel. WHF: Eher nicht. Knutschzurückhaltung und Kunststöhnen haben das doch ziemlich abgewertet. War beim ersten Mal besser. Bild gibt in etwa den Typ wieder. Am stillen Jack Oozy Dann war da noch eine … ääääh … 100 Frauen-Feier. Nein, es waren keine 100 da, aber die, die da waren, waren auch genug, so viele Bademantelträger waren nämlich auch nicht da. Insgesamt eher chillig, als Holterdiepolter-Party. Das Essen war gut, wobei mir das Fingerfood sogar besser geschmeckt hat, als das Steak. Insgesamt sicher im gehobenen Club-Bereich. Um 22.30 gab es noch eine Verlosung, bei der ich auch etwas gewonnen habe, ich glaube, eine Ermäßigung auf den nächsten Eintritt oder so. Schade, eine Pulle Sekt wäre cooler gewesen. Aber immerhin, sonst lose ich bei sowas meistens ab. Nach der Verlosung war es auf einmal nicht nur chillig, sondern richtig tote Hose. Anscheinend haben viele Freiers die Verlosung abgewartet und sind dann ficken gegangen. Später wurde es wieder voller. Inzwischen so 23.30. Der Blubberpool war leider den ganzen Abend über gesperrt. Da stand ein Schild, dass er sich am aufheizen sei, aber zwischendurch wurde das Wasser abgelassen, dann wieder eingefüllt, dann hieß es wieder aufheizen. Schade, ich geh da ganz gerne mal rein, auch mit Dame. So unterhielt ich mich damit, möglichst unbeweglich zu sitzen und teilnahmslos bis blöde zu kucken. Dabei bekommt man ja randphänomenale Randphänomene des P6 mit. Zwei Herren hockten zum Beispiel im Bademantel und mit Kaltgetränk in der Sauna und schienen sich mächtig darüber zu wundern, dass es da drin warm war. Andersrum hatten wir da noch eine Gruppe von Damen, die einen Puff mit der Dorfdisco verwechselt hatten . Schnatterten in der Horde von rechts nach links, von vorne nach hinten und wieder zurück. Die haben die anwesenden Freier nicht mal mit dem Arsch angekuckt. Wie eine Clique in der Disco. Ich frage mich, ob eine von denen an dem Abend noch gefickt hat. Außenwirkung: Zero. Fand ich schade, da war eine Mollimaus dabei, wenn die sich nicht ständig in der Gruppe versteckt hätte, hätte ich vielleicht einen in ihr versteckt. Mir war nach dem "Gutt? Problem? Momento Please!" Hungerhaken nämlich inzwischen Appetit auf ein dralles Vollweib gekommen. Runder Rollbraten in Reinkultur. Nachdem die aus der Gruppe sich nicht für Ficken zu interessieren schien, sichtete ich aber noch eine: Young Wankerhand Aida Jung, rumänisch, ordentlich was auf den Rippen, dunkle Haare und Augen. Die Süße stapfte den ganzen Abend quer durch den Club, suchte hier und animierte da. Irgendwie wirkte sie chronisch unterfickt. Wir waren uns bei meinem Erstbesuch vor ein paar Wochen schon im Pool begegnet, da war ich aber nicht fickbereit und konnte nicht mehr tun, als meinem Mitficker beim Füßelecken mit ihrer Kollegin im Blubberbad zukucken und die beiden beneiden sowie meinen schlaffen Piss bedauern und verfluchen. Heute ging aber noch was. Irgendwann sammelte ich Madame einfach ein, wir hakten uns unter wie Omi und Opi, latschten labernd eine Runde zusammen durch den inzwischen ziemlich leeren Laden und lümmelten uns dann in eines der Kinos. Sie nennt sich Aida, spricht recht gut Englisch und ist intellektuell nicht auf den Kopf gefallen. Ein doofer Bauerntrampel ist sie ganz sicher nicht. Mit ein paar sehr schönen ZK zeigte sie mir direkt, wo der Hammer hängt. Natürlich Zimmer. Drinnen gab es eine klassische Mollimaus-Kuschelperformance. Aida kann sehr schön küssen. Blasen tut sie nicht sehr tief und mit ziemlich viel Handeinsatz und es ist auch schwer, sie davon abzuhalten, mit Hände wegnehmen und so. Kaum passte ich mal ne Sekunde nicht auf, hatte sie wieder ihre Fingerchen am Piss. Ansonsten war sie mit mir aber ziemlich anhänglich, suchte körperliche Nähe, machte die Beine auseinander und öffnete die weichen Lippen, wenn es gerade passte. Sehr aktiv und temperamentvoll war sie aber nicht, wollte ich auch gar nicht. Sie fühlte sich ausgesprochen weich und weiblich an. Aida hat sehr schöne und stattliche Naturtitten, an denen sich gut rumspielen und rumlecken lässt. Die Kajüte der MS Aida war rasiert, wurde beim dran lecken und wichsen schön feucht und hatte nichts dagegen, von meinen schmierigen Freierpfoten begangen zu werden, im Gegenteil, vorsichtiges Fingern schien erwünscht zu sein. Beim Fotzewichsen und Lecken stöhnte sie leise, zuckte und ging dezent mit. Sie suchte gut dosiert den direkten Augenkontakt und schöne Augen hat sie weiß Gott. Hoher Illusionsfaktor. In Sachen ficken hat Aida mir zu Anfang des Zimmers ein Gummi unter die Nase gehalten und gesagt „I do only with this“. Sowas nennt man wohl klare Ansage. Auf Fußerotik habe ich verzichtet. Ihre Füßchen waren von den Nuttenheels sichtbar mitgenommen. Im Nachhinein bedaure ich das ein bisschen, eine kleine Massage und ein bisschen Zehenlutschen öffnen ja manchmal nicht nur Herzen... Aber Fotzefressen ist ja auch schön, vor allem, wenn sie gut schmeckt. Nach einem gepflegten Wichsknutschabspritzen hat sie mir brav das Sperma von der Bierpocke gewischt. 50€ für "fixed within 30 Minutes", wie sie nach einem Blick auf die Uhr treffend bemerkte. Servicemäßig war das jetzt nicht überragend, eher solide, aber Aida ist eine sympathische junge Frau, der ich auf Dauer einiges an Potential zutraue. Sie erzählte relativ offenherzig auch private Dinge. Zusammenfassung: Lady: Aida Alter: ca. Anfang- Mitte 20 Größe: ca: 165 KF: geschätzte 42-44 Sprachkenntnisse: Ganz gutes Englisch, mit Vokabular, das locker für außerhalb des Ficken-/Blasengelabers ausreicht. Optik: Eher mollig, hellhäutig, langes, dunkles, leicht lockiges Haar, große, schöne Augen, gut betittet. Sie wirkt ein bisschen landfraulich (das meine ich nicht böse, ich fand das sogar ganz charmant). Wenn sie durch den Raum geht, ist das ungefähr das exakte Gegenteil von „elfenhaft durch die Halle schweben“. Service: ZK: Ja, sehr weich und schön FO: Ja, nicht sehr tief, mit reichlich HE FT: Gut, für +25 Fingern: Gestattet Lecken: Alles sauber und gut, paar Stoppeln, sonst rasiert Ficken: hamwa nicht gemacht Fazit: Nette, weiche, junge Frau mit saunaclubtypischer Performance. Wer gerne knutscht und gegen HE beim Blasen nichts hat, dem mag sie gefallen, weil sie auch sehr sympathisch rüberkommt. Eher kuschelig, als Erkraths-Porno-Supersau, wer letzteres sucht, dürfte bei ihr falsch sein. WHF: Bereut habe ich es nicht, aber die Konkurrenz ist hart…. Bild gibt in etwa den Typ wieder. Zusammenfassung Magnum: Ein sehr großer, wirklich schöner Laden. Hier und da gibt es noch Luft nach oben. Den Ausfall des Pools habe ich bedauert. Was die Ladies angeht, sind sicherlich Servicegranaten dabei, aber man muss schon aufpassen, ich denke, nicht alle Ladies erfüllen die hohen Ansprüche des typischen FC-Freiers. Persönlich werde ich schon deswegen wieder hinfahren, weil der Club für mich günstig gelegen ist und ich bei der Verlosung eine Eintritts-Ermäßigung gewonnen habe. Inzwischen war es spät und noch leerer geworden. Da machte ich mich vom Hoff. <-- Ende Bericht --> Hinweis: Grüne Teile der Rechtschreibung orientieren sich ca. am Jahr 1910.
Lost in Empty Spaces: Magnum Erstbesuch Am Freitag habe ich mal dem neuen Großclub vor den Toren Düsseldorfs einen Besuch abgestattet. Gegen 13:00 Uhr eingetroffen, kurze Einweisung erhalten und 50 Euro gegen Fell und Schläppchen getauscht. In der ersten Etage geduscht und das hellbraune Kostüm angelegt. Adriano, der Mâitre des Clubs, gibt mir zur ersten Orientierung eine kleine Führung durch die Clubräume, was angesichts der Weitläufigkeit auch wirklich erforderlich ist. Auf unserem Schnelldurchlauf durch die drei Bereiche des Clubs bekomme ich lediglich einen schlafenden Gast und eine frühstückende CDL zu Gesicht. Dafür sind überall wuselnde Putzgeister zu sehen, die den Laden in Schuss bringen. Irgendwie habe ich das Gefühl, den Laden 2-3 Stunden vor der regulären Öffnung zu sehen. Die Räumlichkeiten machen einen guten, hochwertigen Eindruck und die Gestaltung des neuen Großclubs erscheint mir durchaus gelungen. Die vielfach erwähnten Stolperfallen sind wohl nur beim Erstbesuch problematisch. Bis auf die letzte Stufe vor der Atrium-Bar, die aus meiner Sicht wirklich tückisch ist. Hier sollte nachgebessert werden. Mangels CDLs schaue ich mir den Club in aller Ruhe an und bin durchaus beeindruckt. Die sich durch die Zusammenlegung dreier Clubs ergebende Redundanz der Ausstattung lässt überall schöne Rückzugsräume entstehen. Kinos, Lounges, Bäder und Kuschelecken en masse. Der Außenbereich zwischen der Harembar und der Atriumbar mit der Außensauna ist erste Sahne. Hier kann man bestimmt prima laue Sommernächte verbringen. Nach meinem ausgiebigen Rundgang sind jetzt ca. 5 Gäste und 5 CDLs anwesend. An der Harem-Bar flirte ich ein wenig mit Kim (22, Deutschland, 168cm, B-Cups, schlank mit Pölsterchen, schulterlanges, braunes Haar) . Wir verziehen uns in das Pornokino neben der Atrium-Bar. Dort zeigt Kim eine deutliche Neigung ihr Standardprogramm abzuspulen (angrabbeln, anwichsen, Zimmer), lässt sich dabei aber durchaus von mir unterbrechen und zu etwas Smalltalk hinreißen. Nach etwas Kuscheln und eher vorsichtigen ZK verziehen wir uns in eines der Zimmer. Zunächst setzt sich Kim auf mich. Sie verteilt Streicheleinheiten und zurückhaltende ZK. Danach gibt es von ihr eine Runde eher schwaches FO. Dann wird aufgesattelt, aber nach kurzem Ritt fordert Kim die Missionarsstellung ein. Kaum haben wir die Stellung gewechselt, verfällt Kim leider in völlige Passivität. Na ja, irgendwie bringe ich die Nummer trotzdem zum Ende. Insgesamt eine deutlich unterdurchschnittliche Clubnummer mit einem eigentlich ganz netten Mädel. Allerdings habe ich das Gefühl, das Kim zumindest am heutigen Tag Null Bock auf ihren Job hat. Kurzübersicht Kim ZK: eher zurückhaltend FO: deutlich zu lasch GV: zu passiv GF6-Faktor: niedrig Porno-Faktor: niedrig Optik: schlank, B-Cups, schulterlanges, braunes Haar Abrechnung: Eintritt 50 EUR - 30 min 50 EUR WHF: Nö danke. Nach dem Frischmachen wandele ich wieder durch die weitläufigen Hallen des Magnum, die wie ausgestorben wirken. Hier wird der große Nachteil des Ladens deutlich: die riesigen Flächen müssen auch bespielt werden, was gar nicht so einfach ist Im Restaurant neben der Atrium-Bar gibt es ein kleines Buffet mit Salat, Frikas, usw. Nicht atemberaubend, aber ausreichend. Das Essen à la carte habe ich nicht probiert. Um 16:00 Uhr nehme ich mangels alternativer Beschäftigung eine inoffizielle Volkszählung über alle Bereiche vor und komme auf 12 Gäste und 12 CDLs (dabei ist das einzige belegte Zimmer bereits mitgezählt). Für einen Laden dieser Größenordnung ist das an einem Freitagnachmittag viel zu wenig!!! Als ich das Magnum um 19:00 wieder verlasse, stehen 20 Gäste etwa 20 CDLs gegenüber. Die CDLs allerdings überwiegend aus der B/C Kategorie. Optikschüsse sind gar keine sichtbar. Von den CDLs machen an diesem Nachmittag nur eine Blonde und eine Brünette ordentlich Zimmer (leider beide nicht mein Typ), der Rest sitzt sich fast nur die Ärsche platt. Fazit: Großer Laden mit toller Ausstattung. Das Serviceteam ist stets präsent, durchweg freundlich und immer auf Zack. Tagsüber leider deutlich zu wenig Mädels anwesend. Ich werde es bei Gelegenheit mal am Abend probieren. Dann hoffentlich mit besserer Damen-Besetzung. Wäre eigentlich schön, wenn sich ein guter Großclub vor den Toren Düsseldorfs etablieren kann. Aber bei der Kernkompetenz eines jeden Clubs, den CDLs, muss sich da noch was tun.