Magnum: Berichtethema

Dieses Thema im Forum "Magnum Saunaclub, Erkrath" wurde erstellt von Rivera, 26. Januar 2012.

  1. Rivera

    Rivera Frühstücksrentner

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    #1 Rivera, 26. Januar 2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 1. März 2022
    Neueröffnung Magnum-Saunaclub am 25.01.2012

    Atrium plus Harem plus Penthouse = Magnum. Da ich keinen der Vorgängerclubs kannte, betrat ich völliges Neuland. Der Club hat derartige Ausmaße und so viele Bereiche, dass sicherlich Rufe nach einer ausführlichen Clubbeschreibung laut werden. Viel Glück für denjenigen, der sich diese ambitionierte Aufgabe zutraut. Nachfolgend ein paar Eindrücke und Eckdaten:

    Ankunft

    Ich kam gegen 14:30 Uhr an und konnte noch einen Parkplatz auf dem hauseigenen Gelände ergattern. Könnte mir vorstellen, dass sich die Parkplatzsuche zu späteren Ankunftszeiten schwierig gestalten könnte. Keine Türsteher.

    An der Empfangstheke wurden 50 EUR Eintritt wurden fällig. Darüber hinaus die Aufklärung zur Verpflegung sowie zu den Zimmerpreisen (50/25/25/25 ...-Regelung). Bewaffnet mit Spindschlüssel nebst Chipkarte (z. B. für aufpreispflichtige Getränke), flammneuem Bademantel (mit „Magnum“-Aufdruck) sowie Badeschlappen ging’s auf die schwierige Suche zur Umkleide, die sich in meinem Fall im (ehemaligen) Penthouse-Bereich befand. Kritikpunkt: Die Spinde beinhalten keine Hakenkralle und somit keine Bügel. Keine Ahnung, wie’s in den anderen Bereichen aussieht; die Spinde im ehemaligen Atrium kamen mir teilweise jedenfalls sehr klein vor.


    Ambiente

    Riesiges Areal mit über 3.000 Quadratmeter Innenfläche. Als Erstbesucher braucht man einige Zeit, um sich in dem verwinkelten und verzweigten Gebäude halbwegs zurechtzufinden. Achtung: Viele Stolperfallen.

    Anlaufstellen sind die drei Thekenbereiche, von denen mir der ehemalige Penthouse-Bereich am besten gefallen hat und die geradezu zur Wanderschaft einladen, um die jeweilige Lage zu peilen. Dort spielt sich das Hauptgeschehen ab. Überall recht gute Musikauswahl in annehmbarer Laustärke.

    Duschen sind in ausreichender Anzahl über den ganzen Club verteilt. Drei Pornokinos (Public Action möglich) sorgen für zusätzliche Abwechslung.


    Unterhaltung/Events/Sonstiges

    Abgesehen vom Status des Eröffnungstages war’s ein normaler Clubtag. Events Fehlanzeige. Dem Vernehmen nach soll in Kürze eine offizielle Party stattfinden.


    Line-up/Gäste

    Bunt gemischte Auswahl. Zu Beginn meines Aufenthaltes ca. 30, später insgesamt 50 bis 60 Dls vor Ort. RumBul-Anteil unter 50%, jeweils eine Handvoll Asias und Schokomäuse. Anteil der Tages-Wanderhuren nicht einzuschätzen. Durchaus ansprechende Besetzung.

    Die Zahl der Gäste hielt sich in überschaubaren Grenzen und ist kaum zu quantifizieren, da man aufgrund des komplexen Areals leicht den Überblick verliert. Unangenehme Zeitgenossen sind mir nicht aufgefallen. Zum späteren Abend hin verstärkter Gästeandrang. Auch verständlich, da der Laden bis 5 Uhr geöffnet hat.


    Service/Personal

    Mir ist das Thekenpersonal sehr zuvorkommend und freundlich begegnet. Besondere Wiedersehensfreude mit Thai Maya, mit der ich zuletzt vor ca. drei Jahren an der PSR-Theke viel Spaß hatte und die nun die (ehemalige Atrium-)Theke betreut (ihre Schwester Joys, frühere PSR-Dl, ist normalerweise vor der Theke tätig, war aber gestern nicht vor Ort).

    Die zeitweise Anwesenheit von Handwerkern wirkte störend.


    Verpflegung

    Das eigene Restaurant bietet eine Speisekarte mit zwölf Gerichten zur Auswahl. Qualität auf PSR-Niveau, keine Frage. Abweichend schlägt jedoch jede weitere Bestellung mit 5 EUR zu Buche.

    Alkoholfreie Getränke sind im Eintritt enthalten. Bier 2 EUR, Tequila z. B. 5 EUR.


    Verrichtungszimmer

    Es stehen über 40 Themenzimmer zur Verfügung. Vom einfachen Verrichtungszimmer ohne Schnickschnack bis zur großräumigen edlen Suite mit Dusche und Großfernseher alles dabei. Allein die Zahl zeigt schon, in welchen Dimensionen der Club plant.


    Wellness

    Den Gästen stehen mindestens drei Saunen (davon eine neue Außensauna), ein Whirlpool und zahlreiche Ruheflächen zur Verfügung. In Kürze werden ein Masseur sowie ein Friseur ihre Tätigkeit aufnehmen.

    Das Außengelände dürfte für einen Club dieser Größenordnung eigentlich zu klein sein.


    Fuckten

    Mir ging es beim Erstbesuch in erster Linie darum, den Club kennen zu lernen. Trotzdem kam ich an der superhübschen Thai Asia nicht vorbei. Sie weiß zweifelsfrei ihre Optik in Szene zu setzen und präsentiert als eine von ganz wenigen Dls ihre gut getunten Titten. Die angegebenen 24 Jahre würde ich mal um mindestens fünf Jahre erhöhen.

    Nach ausgiebigem Vorspiel an der Theke ohne Zeitdruck war trotzdem klar, dass ich es mit einem Vollprofi zu tun hatte. Sie wählte zielstrebig eines der (ehemaligen) Penthousezimmer und mir wurde eine Standardclubnummer mit professioneller Ausrichtung ohne große Höhen und Tiefen geboten. Zimmerzeiten wurden übrigens nicht notiert.

    Fazit: :3stern:
    Außergewöhnliche Dinge kann man von Asia nicht erwarten. Tolle Optik, durchschnittlicher Service.

    Kurzübersicht Asia

    T, ca. 30
    Lange glatte strohblonde Haare, KF: 36/38, C-Cups (gut getunt)
    Ca. 160 cm, gutes Deutsch, reichlich tattooverziert


    FO: 08/15-mäßig ohne große Variationen
    EL: Ja, hatte aber den Eindruck eines lästigen Beiprogramms
    Augenkontakt: Ja, immer wieder
    ZK: Durchaus okay
    Lecken: Zu aufgesetztes Stöhnen
    Fingern: Nicht probiert
    GV: Doggy und Reiter; ordentliche Performance bei toller Optik
    GF6-Faktor: Niedrig
    Porno-Faktor: Niedrig
    Illusionsfaktor Optik: Superattraktive Thai mit Hammervorbau
    Illusionsfaktor Nähe: Zweifellos vorhanden, jedoch immer im Sinne der Professionalität


    Fazit/Ausblick

    Der neue Monsterclub lässt auch einen erfahrenen Clubber nicht unbeeindruckt. Der Club könnte zweifellos für Furore sorgen und Maßstäbe setzen, wenn naturgemäße Kinderkrankheiten der Vergangenheit angehören und insbesondere das Line-up dauerhaft stimmt. Es wird spannend werden zu beobachten, ob bzw. wie sich die Software stabilisiert oder entwickelt. Die Voraussetzungen dafür liegen zweifellos vor. Trotzdem wage ich da keine Prognose, die Konkurrenz in der Region ist groß.
     
    shadow, sandmann, Pipimann und 56 andere danken dafür.
  2. Legio

    Legio Clubber

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    #2 Legio, 26. Januar 2012
    Zuletzt bearbeitet: 26. Januar 2012
    25.01.2012: Der Saunaclub Magnum öffnet die Pforten – aus Drei mach Eins.

    Informationen im Vorfeld waren dünn gesät, auf der Homepage lediglich neben der Anschrift und dem Eröffnungstermin die Öffnungszeiten (täglich: 11 – 05 Uhr!) angegeben.

    Wem die folgende Buchstabenzahl zu hoch ist, scrolle bitte gleich runter zu „Fazit Magnum“ :peinlich:

    Übernommen wurde das Preiskonzept des Penthouseclubs:

    Eintritt: 50 Euro (inklusive alkoholfreie Getränke und einem a-la-carte-Essen

    Zimmer: 30 Min: 50 Euro, Verlängerung je 30 Min: 25 Euro, FT + 25 Euro.
    Die Abrechnung erfolgt direkt mit den Frauen nach dem Zimmergang.

    Der Empfang (nun im Erdgeschoss des Südflügels zu Straße hin) war sehr freundlich, das Preissystem wurde hier umfangreich erklärt.
    Für jeden Gast wird dort eine Karteikarte angelegt mit Namen, Ankunftszeit und Schlüsselnummer und Vermerk des bezahlten Eintrittspreises.

    Suboptimal fand ich den langen Plastikanhänger mit Chipkarte (zur Verbuchung kostenpflichtiger Getränke oder weiterer Essensbestellungen) und der Spindschlüssel.
    Nicht erfragt habe ich, ob und welche Pauschale bei Verlust der Chipkarte zu zahlen ist, die sich bei mir sehr schnell von ihrem Band gelöst hatte.

    Eine weitere Einführung (was findest Du wo) fand nicht statt, allerdings hatte ich ja den Vorteil, alle drei Clubs aus der Vergangenheit zu kennen.
    Insofern reichte die Angabe, in welche der Umkleiden ich mich zu begeben habe.

    Für eine Grobidee zu den Ausmaßen des Clubs hier mal eine selbstgeschusterte Kurzbeschreibung anhand der Sattelitendarstellung ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

    [​IMG]

    Die Rede war von 3000 oder 4000 m² Clubfläche. Schwer zu schätzen, den Titel Saunaclub mit dem größten Innenbereich in NRW dürfte dieser Club jedenfalls sicher haben.

    Mit über 40 Zimmern, 3 Pornokinos und Kuschelecken sollten auch bei guter Auslastung Zimmerwartezeiten kein Thema sein.

    Dass der Club nicht in einem Guss entstanden ist, lässt sich nicht verleugnen.
    Dies zeigt sich in unterschiedlichen Einrichtungsstilen, wobei mir der ehemalige Penthousebereich (klein aber fein) am besten gefällt.
    Für den Wechsel von der Penthouslounge zum übrigen Clubbereich ist ein Wechsel von der vierten in die zweite Etage notwendig, auf deren Ebene sich der weitere Clubbereich findet. Zwischen den einzelnen Gebäudeteilen können kleine Stufen gerne zur Stolperfalle werden, wenngleich diese mit Leuchtbändern gekennzeichnet sind.

    Nahezu unverändert präsentiert sich auch der Bereich des ehemaligen Harem im mittleren Gebäudeteil, unsicher bin ich mir, ob dort dem langen Thekenbereich ein neues Kleid verpasst wurde. Der Essensraum hier dient nun als Restaurantbereich für den gesamten Club.

    Völlig neu gestaltet wurde der ehemalige Atriumbereich im „Nordflügel“.
    Hier wurde eine sehr große, von drei Seiten aus zugängige neue Theke installiert, und Sitzmöbel im „orientalischen Stil“. Zudem wurden die Kuschelecken ausgebaut und neu eingerichtet. Noch nicht fertig ist der Friseursalon.

    Eine große, neue Sauna ziert dort den Außenbereich.
    Dank voll verglaster Frontseite ist ein ungehinderter Blick aus der Sauna Richtung Clubraum möglich und umgekehrt aus dem Clubraum / Außenbereich in die Sauna. Immerhin kann so die Garstufe der Gäste jederzeit kontrolliert werden.

    Duschen und Toiletten sind an diversen Orten im Club verteilt, zum Teil fehlte gestern noch die Beschilderung der entsprechenden Türen.
    Zumindest eine Dusche gehört zu jeder Umkleide.
    Handtücher liegen in oder nahe den jeweiligen Bereichen aus.


    Anzahl Gäste weiblich / männlich:
    Kaum einzuschätzen. Im Laufe des Nachmittags / Abends stetiger Zulauf von Frauen und Männern.
    Bei meiner Ankunft gegen 16.30 war es noch recht übersichtlich, doch das änderte sich bald. Das Atrium verzeichnete in der Vergangenheit auch erst eine Zunahme der Besucher nach 20.00, ähnlich war es gestern.
    Ich vermute, dass gegen 21.00 ca. 60 Frauen im Club waren (und auch um diese Uhrzeit kamen weitere an) und ca. 30 Gäste.

    Und alle waren fast ständig in Bewegung. Männlein wie Weiblein auf Erkundung und der Suche nach dem optimalen Standort. Hätte in der „Draufsicht“ bestimmt etwas von einer Ameisenkolonie gehabt.
    So habe ich z.B. gegen 20.00 Uhr in der Penthouse-Lounge fast 40 Frauen gezählt, während es im den anderen Bereichen sehr ruhig war.
    Eine gute halbe Stunde später war die Lounge fast leer, um sich bald darauf wieder etwas zu füllen.

    Line-Up:
    Hat mir sehr gut gefallen, weil tatsächlich wie angekündigt sehr abwechslungsreich.
    Abwechslungsreich im Hinblick auf Nationalitäten und Typen.

    Ich habe vier oder fünf verschiedene Thais gezählt, die als einzige auch noch parallel als Thaimodelle in einem eigenen Bereich (vom Parkplatz mit einem lustigen Thai-Schirmchen vor der Tür gekennzeichnet) gebucht werden können und so nicht immer alle im Club sind.

    Weiterhin ca. acht bis 10 dunkelhäutige Modelle

    RumBul-Abteil deutlich unter 50%, insbesondere nachmittags hielten die sich im (für sie evetuell gewohnten) Harembereich auf.

    Ansonsten deutsche und osteuropäische Frauen, mit natürlicher Ausstrahlung oder z.B. aufgedonnerte Blondinen, einige hochgewachsen, ein paar auch griffiger, hier und da mal aufwändige Tattoos … hier dürfte für jeden Geschmack was dabei gewesen sein.

    Mit Ausnahme von ein paar älteren Thais dürfte sich die Altersrange bei Mitte 20 bis Anfang 30 bewegt haben. Ganz junge Hüpfer und Milfs sind mir nicht aufgefallen.

    Dresscode:
    Die URL fkk-magnum.de ist irreführend. Saunaclub passt.
    Oben ohne habe ich nur drei mal gesehen, ansonsten alle in Dessous, Korsagen oder Kleidchen.

    Männer in beigebraunen neuen Magnumfellen.


    Ficken!
    Neben der Neugier zog mich auch noch meine ToDo-List in die Heinrich-Hertz-Straße.
    War mir doch bei meinen beiden Penthousebesuchen eine dunkelhäutige Gazelle sehr positiv aufgefallen, die stets gute Laune versprüht. Die Beobachtung, dass sie –im Gegensatz zu ihren Kolleginnen dort- sich über einige Stammgäste freuen kann, was mir die Buchung erschwerte, habe ich als weiteres positives Zeichen angesehen.

    Name: Linda
    Herkunft: Madagaskar (Länderpunkt!)
    Sprache: deutsch, französisch
    Alter: Anfang/Mitte 20
    Größe: knapp 165 cm
    KF: 32-34
    Cup: A (aber ausgeprägte Nippel)
    Vorleben: PHG
    Merkmale: dunkelbraune Haut, Tattoos entlang der Wirbelsäule,
    Derzeit sehr kurze Löckchen (vor kurzem noch Glatze nach Entfernen ihrer Dreadlocks), Bewegungstalent.

    Diesmal habe ich ihr gleich bei unserer ersten Begegnung meine Buchungsabsicht für später klar gemacht.
    Sie hatte dann einen Gast und wir haben in Ruhe den Club erkundet.
    Gefallen hatte mir, dass sie dann später nicht direkt zu mir kam, sondern sich einfach mal mit ein klein wenig Abstand, aber in meinen direkten Blickwinkel an die Bar gesetzt hat, um mich anzulächeln. Somit war sie reif.

    Nach netter Unterhaltung und zunehmendem Körperkontakt erfolgte der Rückzug in ein Zimmer mit sehr großer Spielwiese im Penthousebereich.
    Hier wurde der Körperkontakt nochmals intensiviert bis sie schließlich vor mir hockend eine Französischlektion mit Nehmerqualitäten erteilte.

    Dann stand sie auf und stellte fest, dass sie gerne etwas zu trinken haben möchte … kurze Pause … breites Grinsen „ich nehme eine Cola, was soll ich Dir mitbringen?“

    Fix kam sie zurück, sie gab das mir das Signal zum Start der offiziellen Zeitnahme.

    Es folgte eine saugeile volle Stunde mit einer Frau, die einem zu jedem Zeitpunkt Spaß an der Sache und natürliche Geilheit vermittelt.
    Und dass das „Nein“ einer Frau nicht immer als „nein“ gemeint ist.
    „Nein, ich will keinen Orgasmus“ als ich sie lecke und sie mir parallel ihre Schnecke noch fester gegen den Mund drückt. Warum hätte ich aufhören sollen?
    Vielleicht, weil sie kurz danach nur noch halb meinen Kopf wegziehen konnte als da ein kurzer, aber heftiger Schwall aus ihr heraus schoss?

    Die Zeit verflog, während wir nach ausgiebiger französischer mandeltiefer Vorbehandlung und Schlittenfahrt diverse Stellungen, auch im Stehen, und teils extra für die Spiegelansicht vollzogen. Dabei hatte das Luder es exakt raus, mich nicht vorzeitig zum Spritzen zu bringen.

    Der Absch(l)uss erfolgte dann in ihren Mund, hierzu sollte ich mich über sie hocken, um von oben vollen Zugang nach Belieben zu haben.

    Lockerer AST bei einer Zigarette und wie von Geisterhand gesteuert ergab die anschließende Uhrenkontrolle, dass exakt 59 Minuten vergangen waren.

    Fazit Linda:
    ZK: Super und ausdauernd bei jeder Gelegenheit
    FO: feucht, sehr tief und auch mit Glockenspiel
    FT: +25 Euro
    Lecken: bis zum Squirt
    Fingern: kein Problem
    GV: sie ist nicht nur leicht sondern auch sehr gelenkig
    Anal: nicht im Programm
    WHF: unbedingt, sie bekommt von mir :4stern: - :5stern:

    Fazit Magnum:

    Ich finde das Konzept mit den verschiedenen Clubbereichen spannend.
    Es bedingt allerdings eine hohe Auslastung des Clubs, damit nicht einzelnen Bereiche verwaisen.
    Ich vermute, dass eine Happy-Hour-Regelung für die Mittags-/Nachmittagszeit nicht lange auf sich warten lassen wird.

    Bei drei Theken und Restauration ist alleine dafür schon eine ganze Anzahl Mitarbeiter erforderlich, die gestern präsent waren. Und nett waren sie auch.

    Das Line-up hat mir aufgrund der optischen Vielfalt sehr gefallen, das galt auch schon vor kurzem im Penthouse-Club dort.

    Eine Prognose für die Zukunft mag ich nicht geben. Dass ich gestern einen Servicetreffer gelandet habe, war aufgrund meiner letzten beiden Besuche dieser Anschrift allerdings nicht ganz zufällig.
    Zur Ermittlung der allgemeinen Servicequalität ist sicher noch manche Stichprobe notwendig.

    Animation war gestern üblich. In der Regel aber nicht aufdringlich und leicht und freundlich abzuwehren. Zumeist waren es dann auch Frauen, die mich kannten.
    Recht hartnäckig, aber mit einer gesunden Portion Spiel und Spaß war Asia, die nach Riveras Buchung dann auch bei den Kollegen Erfolg suchte.

    Die Zimmer sind sehr unterschiedlich. Von riesig mit eigener Dusche bis zur kleinen Kammer ist alles vorhanden.
    Public Action, mindestens in den Kinobereichen ist möglich und wurde praktiziert (auch wenn eine DL mit dem scheinbaren Versuch, ihrem Kunden den Dödel abzureißen nicht gerade die beste Eigenwerbung betrieb).

    Das Essen habe ich nicht probiert, kenne aber die konstant gute Beurteilung der Küche dort.
    Buffetfräsen könnte mit der Berechnung von fünf Euro nach der ersten Portion für weitere Gerichte eine psychologische Hemmschwelle entgegengesetzt werden, wenngleich dieser Betrag für ein Gericht in Restaurantqualität angemessen scheint. Im Schwesterclub in Lohmar wird dieser Betrag allerdings nicht erhoben. Das Essen ist zu jeder Zeit frisch zubreitet verfügbar und nicht nur zu bestimmten Uhrzeiten (z.B. Vergleich LR).

    Gesetzt den Fall, wir bekommen einen schönen Sommer, fehlen diesem Club aber Auenflächen mit Liegen. Sitzgelegenheiten sind vorhanden, der Platz hierfür ist jedoch begrenzt.
    Das ausgebaute Dach des Penthouse war auch gestern Abend schon ordentlich auf Temperatur. In der Umkleide traf ich einen Geschäftsführer, der mich nach Kritikpunkten befragte. Er versicherte, dass noch vor Beginn des Sommers dort eine Klimatisierung errichtet werde.

    Dummerweise habe ich vergessen, das Naheliegende in der Kabine in diesem Gespräch zu erwähnen: Die Spinte sind auch hier: viel zu klein.
    Meiner hatte zwar einen Bügel. Die daran aufgehängten Klamotten werden aufgrund der Höhe aber unweigerlich auf den Boden stoßen.
    Im Atriumbereich sind auch hohe Spinte (die aber aufgrund der Entfernung zum Eingang kaum den Gästen angeboten werden dürften) in die aufgrund der Breite keine zwei Schuhe nebeneinander passen.

    Kleinere Baustellen:

    Gestern gab es gemischte Umkleiden, da die Spindschlüssel noch nicht sortiert waren. Waren ein paar der Mädels jetzt nicht so begeistert von …

    Ein paar Handwerker mussten noch hier und da arbeiten zu Ende bringen, ohne dass sie ständig präsent gewesen wären

    Zimmer wurden nach gut Glück gesucht. Damen mit Ortskenntnis haben sich von der unbesetzten ehemaligen Schlüsselausgabe den entsprechenden weggenommen und als Zeichen vor die Tür gelegt.
    Andere bekamen dann auch schon mal Besuch.
    Auf den Zimmern sind keine Uhren, gemeinsamer Uhrenvergleich ist derzeit angeraten.

    Ich persönlich würde mich freuen, gäbe es neben Limonaden und Wasser auch noch Säfte bzw. Schorlen.

    Vorschau:
    Oben erwähnter GF versprach, dass nach kurzer Eingewöhnung und Verlassen der Handwerker eine offizielle Eröffnungsparty wohl schon nächste Woche folgen wird. Mal sehen, ob das diesmal noch rechtzeitig auf der Homepage mit ein paar mehr Informationen angekündigt wird.
     
  3. hellbent

    hellbent Habibi

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    #3 hellbent, 29. Januar 2012
    Zuletzt bearbeitet: 30. Januar 2012
    Neueröffnung Saunaclub Magnum

    ...
    Vorgeschichte

    Das Atrium sowie den PC Harem kannte ich aus einigen Besuchen, die aber schon über 1 Jahr zurück liegen. Das Pauschalsystem im Harem ist nicht so mein Ding und im Atrium waren zum Schluss nur noch eine Handvoll Damen tätig. Aus diesen Gründen bin ich in letzter Zeit, trotz der unmittelbaren Nähe, nicht mehr in besagten Clubs aufgeschlagen. Den später eröffneten Club Penthouse kannte ich auch nur vom Hörensagen und natürlich durch die Berichte des FK Legio. Als ich dann von der Zusammenlegung der 3 Clubs hörte, war für mich klar, dass ich bei der Neueröffnung dabei sein musste. Da sich auch die Herren Rivera und Legio angesagt hatten, konnte nichts mehr schief gehen.

    Neueröffnung Saunaclub Magnum

    Gegen 19.00 Uhr erreichte ich nach langer Anfahrtszeit von 5 Minuten das Gelände des Saunaclub Magnum. Der Parkplatz vor dem Gebäude war schon komplett belegt aber durch meine guten Ortskenntnisse ergatterte ich noch ein Plätzchen in der Tiefgarage des Anwesens. Ich war mir zunächst unsicher, welchen der 3 Eingänge ich nehmen soll, entschied mich dann aber für den des ehemaligen Penthouse. Zumal dort der rote Teppich schon ausgerollt war und eine offene Flamme, ähnlich wie im Samya, den Weg leuchtete.


    Die nette Empfangsdame erklärte mir alles Relevante, wo ich jetzt im Einzelnen aber nicht mehr drauf eingehen möchte, da von den Kollegen schon ausführlich beschrieben. Nach Entrichtung von 50€ schickte sie mich mit nagelneuen Fell und Badelatschen in das Labyrinth des Club Magnum. Zum Glück kannte ich mich noch etwas aus, sonst hätte ich mich hoffnungslos verlaufen in diesem großen und verwinkelten Gebäude.


    Nachdem ich einmal komplett durch den ganzen Komplex und wieder zurück gelaufen war, was bestimmt 15 Minuten gedauert hat, fand ich endlich den Kollegen Rivera im Penthouse. Ganz oben unter dem Dach hatte er sich versteckt. Nach Cola, Kaffee und Zigarette machten wir uns auf den Weg, den Club etwas näher zu erkunden.


    Im Bereich des ehemaligen Harem hat sich nicht viel verändert, war auch nicht nötig, da diese Clubzone schon immer recht ansprechend war, besonders der imposante Thekenbereich. Nur der Essensbereich wurde etwas anders gestaltet und bietet jetzt mehr Sitzgelegenheiten.


    Die Bar im Atrium wurde jedoch völlig neu gestaltet und gefällt mir persönlich am besten. An drei Seiten kann man hier sitzen und mit der Damenwelt in Kontakt kommen. Ein riesiger Spiegel an der Wand sorgt zudem noch für ein besonderes Ambiente. Sofort wurden wir von der Thai Asia, mit der Rivera vor meinem Eintreffen schon das Vergnügen hatte, in Beschlag genommen. Da bei dem Kollegen nicht mehr viel zu holen war, machte sie sich an mich ran. War mir nicht so unangenehm, ich ließ sie aber sicherheitshalber doch mal abblitzen, da nicht so ganz mein Beuteschema. Anschließend musste ich mich den Animierversuchen einer Afrikanerin erwehren, die mir einige Kilos zu wenig auf den Rippen hatte. Positiv muss ich hier mal die Damenauswahl erwähnen, sehr viele verschiedene Nationalitäten dabei. Thais, Deutsche, Latinas, Afrikanerinnen, sowie der ganze Ostblock vertreten d.h. Ladies aus Polen, Russland, Litauen und natürlich aus Rumänien und Bulgarien, aber nicht ein so hoher Anteil wie in anderen Clubs. Das Animierverhalten der Girls finde ich gar nicht so schlimm, denn man kann immer noch nein sagen.


    Olga
    Alter: ca. Anfang 30
    Herkunft: Litauen
    Mittellange blonde Haare
    KF: 36
    B-Cups natur
    Ca. 1,65 m groß



    Nachdem sich die zwei Kollegen verabschiedet hatten, bin ich dann den Annäherungsversuchen von Olga aus Litauen erlegen. Sie sprach mich an der Theke des Penthouse an und lockte mich in die obere Etage, wo wir es uns im Pornokino bequem machten. Leider kam ihre Freundin mit den zwei schlagkräftigen Argumenten nicht mit, wäre vielleicht auch zu viel des Guten gewesen.

    Wir starteten mit schönen Zungenküssen, wobei sie ihre Brüste aus der Korsage hervor kramte, damit ich auch mal an diesen Nippeln saugen konnte. Von der Figur und den Brüsten her ist Olga eigentlich nicht so ganz mein Fall, trotzdem machte sie mich irgendwie an und bei Frauen aus Litauen kann man auch nicht viel falsch machen. Es wurde eine solide Nummer, bei der ich nichts zu bemängeln habe. Wir waren uns beide einig, die Nummer im Kino zu erledigen. Olga nahm sich zunächst den kleinen hellbent vor, bis er seine Betriebsgröße erreicht hatte. Auch hier alles im grünen Bereich mit mittlerem Druck ausgeführt. Beim Blasen stellte sie sich über mich, sodass ich ihre Musch auch schön lecken konnte. Nach Montage des Contis setzte sie sich auf mich und ich begann mit leichten Stößen in ihre feuchte Grotte. Olga machte gut mit und verschärfte sogar nach einiger Zeit das Tempo. Zwischendurch bekamen wir immer mal ungebetenen Besuch, was mir zunächst nichts ausmachte. Als ich sie jedoch gerade von hinten nahm und einige Besucher uns dabei zuschauten, fand das klein hellbent nicht so lustig und verabschiedete sich daraufhin. Olga löste das kleine Problem aber sehr geschickt, indem sie nochmal zur mündlichen Prüfung ansetzte und ich ihr alles vor die Mandeln spritzte. Ein Spanner, der uns dabei zusah, verließ nun auch wieder das Kino, er bekam ja nichts mehr geboten.


    FO: zart und gefühlvoll, mitteltief
    EL: Ja auch
    Augenkontakt: ja
    ZK: mitteltief
    Lecken: hat gut geschmeckt, wird nass dabei
    Fingern: nicht versucht
    GV: Reiter und Doggy
    GF6-Faktor: mittel
    Porno-Faktor: mittel
    Illusionsfaktor Optik: Mädel von nebenan
    Illusionsfaktor Nähe: mittel
    WF: gut möglich


    Am Spind wurden 80€ von Olga abgerechnet, 50€ für die halbe Stunde und 30€ Aufpreis für FT. Auch hier alles völlig korrekt. Nach sehr netter Verabschiedung machte ich mich auf den langen Weg zur Theke des Harems, wo ich mir noch einen letzten Kaffee genehmigte und den schönen Clubbesuch ausklingen ließ.


    Fazit Saunaclub Magnum: Riesiger aber auch sehr schöner Club, wie ich finde. Die Damenauswahl ist ebenfalls reichhaltig und bunt gemischt, für jeden etwas dabei. Den Eintrittspreis von 50€ finde ich allerdings zu hoch für das Gebotene. Hervorzuheben ist jedoch die Taktung für Langzeitbucher von 50/25/25…, wo aber auch hier wie im GT und LR gilt, nicht alle DL bieten das an. Für alkoholische Getränke muss man einen Aufpreis bezahlen und nur ein Essen ist im Eintrittsobolus mit inbegriffen, für ein weiteres müssen 5€ berappt. Die PSR bietet da eindeutig mehr fürs Geld. Mein Vorschlag, Einführung einer Happy Hour oder ganztägiger Eintritt für 40€.
     
    albundy69, FKoenig, jeckimrän und 33 andere danken dafür.
  4. Phallygula

    Phallygula Notphall

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    am anderen Ende des Staus - Colonia
    MAGNUM am Sonntag

    Nach einer wunderschönen Doppelsession mit Sibel in der PSR am Samstag wollte ich am Sonntag eigentlich relaxen - best friend's stopover auf dem Weg zum Skilaufen pulverisierte diesen gute Vorsatz.

    Leicht angeturnt von den Berichten beschloß ich, das MAGNUM zu erkunden.

    gegen 16:30 h angekommen - erst dachte ich, der Club hätte geschlossen - leerer Parkplatz - nur das ewige Licht brannte und ermutigte uns die Klingel zu betätigen - und es wurde uns aufgetan ....

    Sonntag, Monatsende und das Wetter .... muß ja ruhig sein.

    Erst mal in die kuscheligen Bademäntel und Lauftraining.

    Die Basistester haben den Club schon gut beschrieben, ich schließe mich dem Lob an - großer, schöner Club mit unterschiedlichen, geschmackvoll gestalteten Bereichen, besonders gefallen haben mir das gemütliche Penthause und der puffig orientalisch rot gehaltene Kaminbereich.

    Auch am Essen gab es nichts auszusetzen, ein gutes Steak und danach ein Tiramisou - lecker ....

    Voll war es nicht gerade, die spärliche Zahl der Mädels war deutlich in der Mehrheit und dementsprechend kontaktfreudig.... :rolleyes:

    Und was macht Mann in dem Riesenraum allein am Feuer sitzend, wenn sich eine DL zu Ihm gesellt, die seinem Beuteschema eigentlich gar nicht entspricht ? Richtig, er verstößt wider besseres Wissen gegen seine Prinzipien.

    Susanna aus der Türkei, KF 38-40, B, WF Faktor 0

    Eigentlich netter Kontaktversuch, der blöde Kollege Schwanz wollte nur mal gucken und wurde direkt verschlungen - shit - halb unentschlossen wurde ich an meiner Latte in ein Zimmer geschleift. Hätt ich's doch bloß gelassen. Die Chemie stimmte jedenfalls gar nicht, der kußwillige Sofamund blieb jetzt geschlossen, der ohne Schuhe geschrumpfte Körper wirkte kompakter aber nicht attraktiver, und der blowjob irgendwie gefühllos. Vielleicht war ich ja auch von Samstags zu verwöhnt oder einfach überfickt.... :p

    Na ja, vielleicht könnte man die Dame ja doch geil machen ... weit gefehlt. Wie ein nasser Sack regungslos auf dem Rücken liegend ließ sie sich mein prämiertes Zungenspiel gefallen - nee - das brauch ich nich ...

    Klein Phally hatte auch keine Lust mehr, eigentlich wollte ich abbrechen, wobei die Dame doch Pflichtgefühl zeigte, und den wieder zumindest zur halbsteife wieder hochgeblasenen eintütete und mir ihre Kehrseite darbot ...

    Für mich selbst überraschend flutschte er dann doch hinein, und ich brachte die Sache relativ zügig zu Ende.... :poppen: Erstaunlich. Danke Kleiner.

    Die Dame danach auch direkt hoch und ausgehfertig gemacht. War schon gut so....

    50,- ohne Tip. Nach 15 Minuten war ich auch noch nicht aus'm Zimmer ... :mad:

    Relaxen, n' beer, Steaks bestellt - Asia baggerte mich an - hahahaha - so'n künstliches Gelache hatte ich auch noch nicht oft gehört .... zum Glück bewhrte mich das Essen vor einer weiteren Dummheit - die blöde Sau stand schon wieder .... :rolleyes:

    Danach im Penthouse etwas gechilled, Sherin aus Südafrika, MILF ca. 40, hübsche natur B's, Afroknackpo, wild geschminkt, lustig , WF ca. 60 % chillte neben mir und ersparte mir ASIA, die sich ein paar Meter weiter mit ihrem Aussehen beschäftigte. Braucht sie vermutlich viel Zeit zu. hahahaha.

    Sherin war durchaus anschmiegsam und hatte die wunderbar weiche Haut der blackys - also : Zimmer. Anscheinend neu im Geschäft, war der BJ nicht wirklich erwähnenswert, die geilen, erektionsfreudigen Nippel und die natürliche Geilheit allerdings schon, wobei mich das erheblich mehr anturnt als ein blowjob, bei dem ich sowieso kaum komme.

    So vergrub ich meine Zunge zwischen ihren kräftigen schwarzen Schenkeln und leckte ihre immer nasser werdende rosige Pussy, wobei sie meinen Kopf festhielt und mir mit dem Finger genau die stelle zeigte, die ich lecken sollte - geil - der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten - sie kam gewaltig - african drums - meine Ohren mußte ich nachher wieder wegbiegen ... :D

    Total fertig - verschnaufen - bis sie dann in der Lage war, den Gummi aufzuziehen und mir ihren Prachtarsch entgegenstreckte - klein Phally hatte schon darauf gewartet und fuhr tief in die rosige nasse Öffnung zwischen den scharzen Arschbacken ein - ich liebe diese Farbenspiel - ein Knie auf dem Bett, den anderen Fuß auf dem Boden fickte ich diesen geilen Arsch was das Zeug hielt, wobei sie mit einer Hand ihren Kitzeler bearbeitete und ich im Gegenzug mit meiner freien Hand ihre Titte mit dem großen harten Nippel knetete - african drummmmmmmmmmmsssssssssssss ----- wow.....

    So musses sein. Und daß sich die Dame nachher für den Orgasmus bedankt. Und für die 10 € Tip. Die Europäerinnen haben alle keine Erziehung mehr ... :rolleyes: Das war gut.

    Fazit: schöner Club mit viel Potential. Müssen nur schauen, daß ihnen die Mädels nicht weglaufen, die ware am Sonntag klar unterfickt. So'n großer Laden braucht Leben. Öfter mal ne Party machen mit Attraktionen ....



     
    FKoenig, jeckimrän, Rivera und 11 andere danken dafür.
  5. Knallebumm

    Knallebumm Guest

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    War vorgestern da, sehr schöner Laden auch netter Empfang. Eigentlich ist der ladung eine Mischung aus Laufhaus und Luxussaunaclub, viele Separees die man mit Vorhängen verschliessen kann, schon sehr geil gemacht alles.

    Problem ist aber das derzeitige Angebot an Frauen, ich glaube es waren vielleicht 10 Frauen da, und keine ansprechend ...

    Sollte der Laden ein Angebot von 40 Frauen oder mehr erreichen, wovon zumindest ein Teil ansprechend ist (die Frauen die dort waren , waren in meinen Augen alle nicht attraktiv) kanns was sehr gutes werden. So aber nicht, aber nun gut die sind neu und müssen sich erst finden.

    Bin dann in den LR nach Kaarst gefahren, wo zum gleichen Zeitpunkt 50 Frauen waren, von denen locker 15 Top
     
    Fidel, Smiley und Stopper danken dafür.
  6. Phallygula

    Phallygula Notphall

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    Out of Africa - Magnum am Freitag

    Nach dem nicht ganz befriedigendem Basistest am letzten Sonntag, stand der second chance Besuch am Freitag an. Wenn ein Laden an einem Freitag am Monatsanfang nicht läuft .... :rolleyes:

    Gegen 19:00 h war zumindest der Parplatz hinter dem Haus besetzt, also direkt vor die Haustür geparkt. Geht doch.

    Netter Empfang, neuer Bademantel, winziger Spind, Hand am Arsch. Eine breithüftige DL versucht die Kontaktaufnahme. Na ja - so lange es nicht die Hand von den süßen Zimmermanager ist ... :eek:

    Ist aber ein ganz netter, wie er die ganzen nackten Titten psychisch verarbeitet, ist letztlich sein Problem ... glaube, der liegt jeden Morgen bei seinem Psychiater auf der Couch.... ;)

    Die Breithüftige war aber auch nicht meins und außerdem bestimme ich, wer meinen Allerwertesten betatschen darf ...

    Damenauswahl nicht so schlecht, es war einiges buchbare dabei, allerdings relativ wenig Gäste, die dann natürlich zu Gejagten wurden. Sogar mein Vollflop vom Sonntag versuchte es bei mir wieder - die Dame scheint echt nichts zu merken ...

    Ich war stolz auf mich, mir alles vom Leib zu halten, da ich den wesentlichen Grund meines kommens schon gesehen hatte - Lisa aus Madagaskar am Sonntag mit meinem Kumpel zugange, der voll des Lobes war ....

    Aber Lisa war busy, Asia vom Sonntag noch beleidigt, da ich mit der Blackie abgezogen war - und so lief ich voll in meinen Tagesflop hinein ...

    ???? aus Ghana, war mir sicher, Sherin vom letzten Sonntag vor mir zu haben, zwar ungeschminkt, aber liebes Gesicht, Korsage - nach nettem Anlächeln saß sie auf einmal neben mir, angenehme Unterhaltung mit einer intelligenten lady, hatte sie nur als aus Südafrika stammend in Erinnerung, und nicht aus Ghana - nicht aufdringlich - also warum nicht, ich hatte ja Zeit. Hätte ich nur meine Brille aufgesetzt - beim endlosen Gang zum Zimmer kam sie mir schon etwas breiter vor ...

    Ach Du heiliger Bimbam - den Erfinder der Kosagen sollte man Vierteilen - das war definitiv nicht Sherin - und die undimmbare scheiß Deckenbeleuchtung half auch nicht wirklich - irgendwie brachten wir es mit der Hand zu Ende, wirklich hoch bekam ich ihn nicht ... :rolleyes:

    Schade, sie ist ne ganz Liebe und Nette, aber ....

    Anti Frust Bier vor dem Kamin, den thumben Sonntagsflop erneut weggetitscht - und dann betrat SIE den Raum.

    Lisa, Madagaskar, ca. 25, kurze schwarze Locken, geile A's mit ausgeprägten Knospen, ein enganliegendes weißes Kleid das ihre atemberaubende Figur wunderbar zur Geltung brachte

    Schwups saß ich neben ihr und wurde auch direkt wiedererkannt ... :D

    Es entwickelte sich eine entspannte Unterhaltung mit eine faszinierenden jungen Frau mit wunderschönen, lebhaften Augen, die gern lacht, und weich und anschmiegsam ist.

    Wir wechselten nach oben ins Penthouse, Lisa hatte ein bisschen Magenbeschwerden - ekelbedingt - es gibt doch richtige Scheißtypen - :mad: erst mal einen Jägermeister eingeflößt. Kannte sie nicht, half aber.

    Irgendwann Wechsel auf's Zimmer - Magnum's - tut doch was an der Beleuchtung - nicht regelbar, nicht abschaltbar - einfach nur Mist ! - Mecker aus-

    Was hier folgte, war nicht von dieser Welt, Aus dem weißen Kleid schälte sich ein Traumkörper - cafe crema - mit bildschönen kleinen Tittchen, die mit hochempfindlichen Teleskopsensoren bestückt waren - und diese Pussy - ich hätte sie stundenlang nur anschauen können - wie gemalt - einfach perfekt geformt und dazu das Farbenspiel - bin schon wieder ganz geil ... :D

    Mein mittlerweile zum Giganten angwachsener Kleiner wurde tief und ausgiebig verwöhnt - rotzig - zärtlich - heftig - raffiniert - aber ich wollte etwas anderes - ich wollte diese wunderschöne Pussy verwöhnen - mit meiner Zunge erkunden - schmecken - war das gut - schmeckte das gut - Leckrausch - stöhnen - Hände die sich in meinen Haaren festkrallen, meine Kopf noch näher ziehen - und wieder wegstoßen ...

    scheiße - scheiße - ich wollte keinen Orgasmus ... Komischerweise hatte ich keinerlei Schuldgefühle ... ;)

    Ich gönnte ihr eine kleine Verschnaufpause - Gummi - jetzt wollte sie reiten - wir glitten ineinander - übereinander - wild - zärtlich - ihre geilen Pobacken in meinen Händen - die harten Nippelchen im Mund - gestreckter Galopp - Überschlag - Reiter nun unten - angelegter Missie - Lisa wurde jetzt richtig wild - wilder - boooooommmmmm ....... Ihren noch willenlosen Körper in den Doggy gedreht - dieser Traumarsch - so könnte ich stundenlang ficken - aber nicht mit Gummi - runter mit dem Ding - und die Frau kann blasen... :D Eigentlich hatte ich mich damit abgefunden, nicht abzuspritzen - was ihr aber gegen die Berufsehre ging - das konnte und wollte sie nicht zulassen - und sie schaffte es - ihre Traumpussy vor Augen - das Bild hat sich in mein Hirn eingebrannt - schoß ich ihr eine Riesenladung ins Mäulchen ... Wow.

    Die neue Nummer 1 in 2012. Die Frau will ich wiederhaben.

    90 Minuten um. Unglaublich. Bei dem Preismodell des Magnum aber erschwinglich. 100 plus Tip.

    Noch ein gemeinsamer Kaffee an der Bar, und zufrieden trollte ich mich heimwärts. Die Damenbestzung in Magnum ist mir jetzt egal - solange Lisa da ist.
     
    egon Dr. Rammler, Ulrich, Stopper und 20 andere danken dafür.
  7. raremedium

    raremedium LUSTHANSA

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    Erstbesuch in Erkrath

    Es scheint sich um ein Axiom zu handeln, dass in NRW im Abstand von gut 12 Monaten ein neuer Großclub mit mindestens 1.500qm Innenfläche das Licht der Welt erblickt. Nach Aca, VV, PSR, Planet ist nun im beschaulichen Erkrath, unweit von Düsseldorf, der nächste Großclub an der Reihe. Genau betrachtet handelt es sich aber eher um eine Fusion. Von zuvor drei in dieser Immobilien betriebenen Clubs mit unterschiedlicher Ausrichtung ist nun ein großer entstanden.

    Am Check-in oute ich mich als Erstbesucher und erhalte eine recht umfangreiche Einweisung in die Modalitäten des Clubs. Die 50-25-25-Regelung ist ein fettes Plus für Langzeitbucher. Mit den richtigen Frauen könnte das ein Eldorado für Clubromeos und akut LKS-geschädigte werden. Der erste Minuspunkt läßt allerdings nicht lange auf sich warten. Die Spinde sind winzig klein und haben weder Hacken oder Bügel. Hier sollte m.E. unbedingt nachgebessert werden zumal diese Investition mit überschaubaren Mitteln zu bewerkstelligen ist. Ansonsten ist alles top. Insbesondere im Magnum-Bademantel mutiert man recht schnell zu Tom Selleck.

    Ich muss direkt vorwegschicken, dass ich die drei Lokalitäten nie zuvor besucht habe. Entsprechend schwierig fällt mir eine detaillierte Clubbeschreibung, da nichts wirkt aus einem Guß wirkt und die Fusion aus drei Clubs auch innenarchitektonisch deutlich sichtbar ist. Recht verwinkelt und für den Erstbesucher höchst unübersichtlich wirken die Räumlichkeiten. Das Ganze hat aber auch seine Vorteile. Im Gebäude gibt es zahlreiche Separees und Ecken, die zur halböffentlich Action einladen. Und genau das ist der Reiz der Immobilie: das Magnum präsentiert sich fernab des typischen Abflughallenflairs diverser Großclubs wie GT, Aca, World, oder Planet. Wichtige Info: das Gebäude ist nicht barrierefrei.

    Als Tom Selleck mache ich mich weiter auf Erkundungstour. Mir fehlt eigentlich nur der Schnäuzer und das Hawaiihemd. Die Inneneinrichtung ist wie in Robins Nest sehr hochwertig und schon als luxuriös zu bezeichnen. Besonders gut gefällt mir das stylische Penthouse und die Oriental Lounge. Das Gebäude verfügt über insgesamt 40 Zimmer, die höchst heterogen geschnitten sind, von der Bumskammer á la E-80 bis XXL-Luxussuite ist alles vorhanden.

    Wellness ist auch ein Thema im Magnum. Mit drei Saunen und einem Whirlpool sind zahlreiche Möglichkeiten zum entspannen und relaxen vorhanden. Das Außengelände scheint von der Größe her limitiert zu sein. Aufgrund der sibirischen Temperaturen binhabe ich es mir nicht weiter angeschaut. Lassen wir uns einfach mal überraschen, was hier noch bis zum Sommer gezaubert wird.

    Insgesamt zähle ich an die 30 DL´s, was aber angesichts der schon beschriebenen Größe und Unübersichtlichkeit eine grob geschätzte Zahl darstellt. Im Magnum kann man nämlich ganz toll verstecken spielen. Die Mädels würde ich im guten Clubstandard einstufen. Einige bekannte Gesichter aus anderen Clubs, die Ausschau nach den Optionen einer neuen Wirkungsstätte halten und sicherlich einiges an ehemaliger Stammbesetzung der Vorgängerläden, erkenne ich. Erfreulich: das Line-Up ist bunt gemischt, die Rumbu-Quote bei ~30%. Hier kann man sehr viele Länderpunkte erficken.

    Ich wähle eine hammermäßig aussehende silikonierte Thai Asia. Pornstyle de luxe. Auch wenn die Referenzsilikonierte Braut bereits von FK Rivera nur eine durchschnittliche Bewertung bekam, hat mich die Optik einfach sprach- und gehirnlos gemacht. Die Ernüchterung kam erst langsam auf dem Zimmer. ZK´s waren noch im grünen Bereich. Aber ab dann wurde es schlechter. FO war o.k. wenn auch mit ein wenig viel Handeinsatz. Meine Kronjuwelen hat sie kurz mit ins Spiel einbezogen. Als Vorspielende hat sie dann auch etwas tiefer geblasen. Auf lecken hatte ich keinen Bock mehr. Ich habe sie dann von hinten wie ein Verrückter durchgeknallt. Irres Fahrgestell, irrer Arsch und die geilen Titten. Um nicht schon kurz nach der Halbzeit zu kommen habe ich sie aufsatteln lassen. Vorher noch ein kurzes Facesitting gemacht und die Muschi geleckt. Dann den Rittmeister und wieder der Blick auf die tollen Sillies mit nun zu Traktorventilen erstarrten Nippeln. Um nicht in die Verlängerung gehen zu müssen habe ich von unten Vollgas gegeben.

    Fazit: absolute Durchschnittsnummer mit einer hammergeilen Lady

    ZK: waren gut
    FO: o.k.
    EL: hätte besser sein können
    Augenkontakt: war fast immer da
    Sex: doggy, reiten
    Illusion: pornstyle Thai
    Wiederholungsgefahr: 85%


    Nach einer fairen Abrechnung und einer Dusche benötige ich dringend eine Eiweisspritze in Form von Fleisch. Diese bekomme ich im hauseigenen Restaurant, das Rund um die Uhr frisch kocht. Ein Gericht ist im Eintrittspreis inkludiert. Zur Abwehr von Fressnomaden und Buffetfräsen erheben die Betreiber, die übrigens auch die PSR bewirtschaften, einen Obolus von 5€ für jedes zusätzliche Gericht. Hier scheint man aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt zu haben. An der Qualität des Essens gibt es nullkommanix auszusetzen. Meinen Teller hätte ich auch so in der guten Gastronomie erhalten. Von daher gehen aus meiner Sicht 5€ für jeden zusätzlichen Teller d´accord. Fakt ist aber auch, dass ein langer Clubtag den Eintritt auf 55/60€ pushen kann. Auf der anderen Seite erlaubt es die 50-25-25 Regelung aber auch noch kräftig ins Essen zu investieren. Zum Vergleich: PSR: 50-50-50.

    Fazit: wenn man bedenkt, dass erst vor kurzer Zeit das Eröffnungsband durchschnitten wurde, ist in vielen Bereichen schon ein recht hoher Grad an Reife und Routine vorhanden. Kurz und klein: mir hat der Aufenthalt sehr gut gefallen. Der Club hat zweifelsohne einen guten Start hingelegt, braucht aber locker 50-60 DL´s und die doppelte Zahl an Gästen um lebendig zu wirken.

    Ich sehe das Magnum als direkte Konkurrenz zu den im Umfeld befindlichen Clubs in Velbert und Düsseldorf. Insbesondere für das DV dürfte die Luft dünn werden. Auch der Platzhirsch in Velbert könnte ins Schwitzen kommen. Fette Pluspunkte sind im Magnum die sehr geschmackvolle Einrichtung, das tolle Essen und das bunt gemischte Line-Up. Die alles entscheidende Frage wird sein, wie gut es dem Magnum gelingt diese Merkmale an den Mann zu bringen. Es dürfte spannend werden die weitere Entwicklung der Clubszene in den nächsten Monate zu verfolgen.
     
  8. FKoenig

    FKoenig Stammschreiber

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    Anfang der Woche war es dann auch für mich soweit. Der Club lag gerade auf dem Weg und so gab es dann meinen Erstbesuch.

    Fazit: ein bisschen schwanger oder nicht Fisch, nicht Fleisch...ein klares Fazit fällt mir echt schwer.

    Deshalb lieber mal ein paar Infos bzw. Erlebnisberichte des Abends.

    Ich war gegen 18 Uhr da. Erst mal im Hof den richtigen Eingang gesucht. Einzig ein Schild an der Einfahrt trägt den richtigen Namen "Magnum", an den Häusern ansonsten noch die alte Beschriftung der diversen Clubs die es vorher auf dem Gelände gab.
    Am Empfang gab es gerade eine große Ansammlung neuer Mädels die alles erklärt bekamen. Schön brav hinten angestellt und gewartet. Dann wurde ich hoch in den Umkleidebereich gebracht. Entgegen einigen Schreiberlingen vorher fand ich die Spinde mehr als ok, groß, mit 2 Bügeln...klar was längeres kann man da nicht reinhängen. Ist aber z.B. in der Freude in Bochum ja auch nicht anders.

    Danach wurde ich dann von einem Mädel durch die Räume geführt. Jungs, bringt Zeit mit und am besten einen Kompass für's erste Mal. Mit ein bisschen Routine findet man sich gut zurecht, am Anfang aber doch verwirrend die ganzen Übergänge von einem Gebäudeteil zum anderen bzw. von einem der alten Clubräume in die anderen. Achtung auch auf die vielen Stufen und kleinen Stolperfallen, sonst gibts blaue Zehen.

    Die Räumlichkeiten sind ok, teils nett und gemütlich, teils ein bisschen steril. Auf Grund der vielen Ecken und Bereiche aber ohne den Wartehallen-Charakter anderer Großclubs.

    Gegessen hab ich selbst nichts. Buffet mit ein paar Kleinigkeiten sah ok, aber nicht besonders reizvoll aus. Ansonsten Essen von der Karte. Gemäß den Aussagen von einigen Gästen bzw. Mädels ganz gut.

    Ach ja, Mädels gabs ja auch. Zählen war schwer, weil alle immer irgendwo rumlaufen und im Laufe des Abends auch ständig neue auftauchten. Insgesamt waren es sicher so um die 30. Auf jeden Fall viel mehr als Männer.
    Das führte auch dazu, dass sich viele Mädels langweilten und einen ständig anquatschten. Teils nett, teils aufdringlich mit direktem Griff in meinen Schritt...na ja wem's gefällt.
    Ansonsten gab es entsprechende Auswahl, nicht nur Bulgarinnen oder Rumäninnen, trotzdem überwiegte die schwarze Haarfarbe sehr. Figürlich war auch alles vertreten, dünn, dicker, klein, groß, mit und ohne Oberweite, wenig bis gar keine getunten Brüste und einige Dunkelhäutige, allerdings mit eher unförmigen Figuren...aber das ist ja zum Glück alles Geschmacksache.

    Auf dem Zimmer war ich mit 2 Mädels. Pia (oder so) Thailänderin und schon lange in Deutschland. Sehr zierliche Figur, quasi ohne Brust und dann mit Karina aus Deutschland.
    Pia mühte sich auf dem Zimmer, Küssen sehr oberflächlich, ansonsten war die Nummer aber recht langweilig und eher Kategorie Laufhaus.
    Karina fand ich einen echten Hingucker an dem Abend. Nettes Mädel, tolle Figur...mit ihr kann man Spaß haben. Man sollte nur nicht mit ihr auf's Zimmer gehen. Quatschen reicht! Auf dem Zimmer gabs kein küssen, geleckt werden will sie auch nicht, ansonsten Gummi drauf, eine Tube Flutschi in sich rein und dann wartet sie bis Mann endlich fertig ist. Egal welche Position man auch versuchte, es kam Null Illusion rüber und beim Sex hielt sie überhaupt nicht dagegen.
    Als Frau wirklich empfehlenswert, Sex macht mit anderen aber deutlich mehr Spaß.

    Es war für mich also ein Abend mit 2 Nummern, die nicht nach Wiederholung schreien.

    Insgesamt war es sehr ruhig an diesem Abend, wenig Gäste, auf jeden Fall viel zu wenig um solch einen großen Laden am Laufen zu halten. Irgendwie müssen ja die Miete, die vielen Angestellten und all die Nebenkosten bezahlt werden und auch die Mädels wollen Geld verdienen.
    So wie an dem Abend tun sie das nicht, sind unzufrieden und lassen das entweder an den Gästen raus oder werkeln demnächst an anderer Stelle.

    Da der Club bis 5 Uhr auf hat und für mich zentral liegt, werd ich sicher nochmal hinfahren. Vielleicht dann ja zum Test mal an einem Freitag- oder Samstagabend.
     
    egon Dr. Rammler, Tomto, Zalando und 16 andere danken dafür.
  9. sirgreg

    sirgreg Stammschreiber

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    I'm walking....

    So, nun habe ich mir den Laden kürzlich auch mal angeschaut....



    Es wurden die drei alten Clubs Atrium, Harem und Penthouse zusammengeschlossen zu einem Club:
    Magnum
    .
    Der Name ist Programm! Denn durch die Größe (geht über 4 Etagen) ist der Club einzigartig. Allerdings kann man sich hier auch verlaufen und muss gut zu Fuß sein... :D

    Die Devise "Aus 3 mach 1" gefällt mir sehr gut, denn die 3 Clubs dort nebeneinander fand ich immer schon doof. Man dachte immer: Obs nebenan wohl besser ist...? Außerdem hat die Clublandschaft in NRW jetzt 2 Clubs weniger, was ich prinzipiell begrüße.


    Das Ambiente

    An einigen Stellen hat man etwas renoviert, an anderen nicht. Man kann aber noch gut die alten Clubs erkennen. Eine Kernsanierung hat nicht statt gefunden.
    Insgesamt hat man aber jetzt im gesamten Club eine ähnliches Designkonzept. Nett, modern, aber definitiv kein Luxus.


    Wellness

    Schön ist, dass es über den Club verteilt mehrere Duschen und Toiletten gibt.

    Die Außensauna ist neu, groß, modern und sehr schön designt. :)
    Ein wirkliches Manko ist aber die geringe Kopffreiheit auf der obersten Bank :(:mad::(Da kann ich mit meinen 1,80 nicht gerade sitzen, noch größere Menschen müssen sich regelrecht falten.
    Außerdem hat man Uhren vergessen.... :( Aber das läßt sich ja einfach beheben.

    ansonsten gibt es im Club noch zwei weitere kleine Saunen, wovon eine aber aus war. Hier wäre vielleicht die Umrüstung auf Bio- und Dampfsauna ideal!

    Darüber hinaus gibt es noch den aus dem Atrium bekannten Whirpool, wo auch die Damen schon mal gern drin verweilen... Der Bereich um den Whirpool wurde an das Designkonzept des Clubs angepasst. :):)
    Außerdem gibt es im Dachgeschoss noch eine Whirlpool-Badewanne, die aber nur in Begleitung von Frauen zu belegen ist.

    Im Beautybereich gibt es einen Masseur, und es soll wohl bald auch einen Friseur und eine Mani-/Pediküre geben. :)

    Wenn man sich nach dem Wellness frisch machen will, stellt sich einem allerdings ein Problem: Haargel hab ich nur zufällig im Bad des Dachgeschosses gefunden und Föne gab es nirgendwo!! Sowas gehört in jede Umkleide eines guten Clubs! :(


    Eating & Drinking

    Es gibt im Club 3 Bars. Im Dachgeschoss gibt es zwei sehr schöne Ruheräume, in denen man TV (Sky Sport) gucken kann oder etwas lesen kann. :):) Zeitschriften liegen hier aus, allerdings mangelt es an Aktualiät.

    Außerdem gibt es über den Club verteilt 3 Pornokinos.

    Im Mittelteil des Clubs gibt es ein kleines Restaurant. Hier gibt es ein recht abwechslungsreiches, leckeres Buffet. Es wurde auch den ganzen Tag nachgelegt. :)

    Darüber hinaus gibt es zahlreiche Gerichte à la carte zum Bestellen (Vorspeisen, Hauptgänge, Desserts). Die Qualität hierbei war aber bestenfalls nur Mittelmaß. :(
    Wissen sollte man, dass jeder Gast nur ein Menü (Vorspeise, Hauptgang, Dessert) frei hat. Wer mehr Hunger hat, muss extra bezahlen!! :(
    Ebenso kostet das sonst in NRW meist inkludierte Bier 2 €.


    Damen

    Doch nun zum Wichtigsten, den Frauen. Zahlenmäßig war die Besetzung für einen neuen Club zwar ganz gut: tagsüber ca. 10 Damen, abends ca. 25.
    Aber qualitativ war die Besetzung eher schlecht. Topmodels waren überhaupt nicht vorhanden.
    Insgesamt gab es 3 objektiv (sehr) hübsche Damen und nochmals 3-4, die zwar irgendwo sehr hübsch waren, aber wo an min. einem Körperteil doch erheblich Abstriche zu machen sind. Der große Rest der Damenwelt war stark unterdurchschnittlich. :(

    Da aber auch nur sehr wenig Männer da waren, hatte man jederzeit freie Auswahl.


    Preise

    Es gilt der übliche Eintritt: 50 €
    Weiterhin gibt es von 11-12:00 eine Happy-Hour (Etwas kurz, oder ?? :peinlich:)

    Essen kostete aber ab mehr als einem Menü extra. Und Bier kostete jeweils 2 €. Softdrinks sind inklusive.

    Die Zimmerpreise sind wie üblich: 50 €/30 min, 75 €/60 min.

    In NRW eher selten sind die langen Öffnungszeiten: 11-5:00.




    FAZIT: Netter Club, sehr weitläufig, qualitativ schlechte Besetzung
     
    tim-tin, chimera, Kiwi und 12 andere danken dafür.
  10. kölner

    kölner Stammschreiber

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    Kölle am Ring !!
    Hi Party heute im Magnum !! Mein erster Besuch !! 11 da Parkplatz direkt auf hof! Nachdem Eingang gefunden rein gesagt mein 1besuch alles super freundlich erklärt 50 Euro gezahlt und ab zum spinnt umziehen und los !! Mein Gott Hammer laden super schon und groß Kompass oder navigation !! Smile!! Noch ein paar Kollegen getroffen aus acca super gemeinsam essen super lecker alla Kart wie in psr nur hier nur 2 mal essen !! Personal super nett !! Gegen Nachmittag gut besucht und ein paar gute Auswahl an Madels !! Mein Zimmer mit Thai Asia also ich war mit ihr sehr zufrieden an Theke schon was rum gemacht danach auf Zimmer Zungen Küsse , super blasen , schon lecken lassen und Fingern , danach schon Misio und dogi !! Hammer Braut !! Auf jeden Fall beim nächsten mal noch mal !! Alles in einem einen Schoner Tag !! Nur für ne Party zu wenig program !! Gruss !! Bis zum nächsten mal
     
    Fidel und karelclosetrol danken dafür.
  11. Heilenhaus

    Heilenhaus mal ne perfekte Illusion

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    #11 Heilenhaus, 12. Februar 2012
    Zuletzt bearbeitet: 13. Februar 2012
    Magnum - Party

    .
    Samstag war es soweit. Erstbesuch im neuen Magnum da mit einer Party geworben wurde. 14.30 Uhr. Die Örtlichkeiten waren mir natürlich nicht sooo unbekannt. Von Grundriss wie vor 4 Jahren nur ohne das Penthouse was man getrost weglassen könnte da zu abgelegen oder wie jemand sofort als optimales Refugium für Privatpartys eingrenzt. Aber von Anfang an. Angekommen und sofort wie von früher gewohnt durch den Innenhof zum rückwärtigen Parkplatz gefahren und an einem Lieferanten PKW nicht mehr vorbeigekommen. Gewartet was nun? Dann die Tiefgarage benutzt und Minuten lang an der Klingel für den Eingang Atrium gewartet und in die Kamera gegrinst. Ohne Wirkung. Jetzt Grimassen gezogen und immer noch Mitarbeiter aufgetaucht und mich umgeschaut und etwas weiter links einen zweiten Eingang gefunden – wohl vom ehemaligem Harem. Die gleiche Prozedur und - ich wollte schon gehen das es wirklich zu kalt wurde - öffnete sich die Tür zum im Treppenhaus. Irgendwie war das wohl nicht richtig hier. Oben angekommen kam mir eine Dame entgegen die etwas außer Atem war und mir sofort klar machte das das nicht der Eingang währe. Hää. Ich wurde quer durch den Laden geführt – eine endlose gähnende Leere mit vereinzelt gelangweilte Dl´s rumsitzend zum Haupteingang der sich wie ich erst jetzt erfuhr direkt an der Straße nach vorne raus befand. (Oh wie doof von mir - war ich schon so neben der Spur)

    In die Unkleide geführt mit dem Hinweis - komm gleich noch mal zu mir an die Theke ich zeige dir dann das ganze Haus. O.K. umziehen und erst mal alleine auf Erkundigung gehen und nach 20 Metern an etwas Latino mäßigem, was sich am schminken war, schon fast hängen geblieben. Erst ihr überraschender Blick - wie, was, schon ein Gast hier? Dann ein grinsen, ein hallo und ein aufreißen ihrer Augen als ich beim vorbeigehen den Blickkontakt nicht abreißen ließ und schon mal meine Zunge zwischen meinen Lippen kreisen lies. Das war jetzt schon mal ein mögliches Opfer das mir spontan zusagen könnte. Kurz um die Ecke ins Bad gelurt und etwas unter der Dusche erspäht. Alles beschlagen aber es sah seht weiblich aus. Auch Latino etwas griffiger aber sehr einladend. Sie ließ nicht locker und lud mich förmlich mit unter die Dusche ein. Ich zögerte erst aber kostet ja noch nicht. Wie sich herausstellte Spanierin. Sie fing am mich mit einzuseifen und ließ auch nichts aus. Natürlich war ich sofort bei der Sache und zeigte auch dezent Interesse zumindest ein Teil von mir. Zwischendurch beteiligte sich auch de Latino von außen an dem Treiben aber wollte uns dann doch keine Gesellschaf leisten das sie schon fast fertig war. Jetzt konnte ich mich nicht entscheiden und wurde andauern abgelenkt von der anhaltenden Liebkosungen meines besten Stückes. Nach gut 20 Minuten war das Wasser zu kalt geworden und ich zog es vor mich erst mal zurück zuziehen.

    An der Theke angekommen ein da bist du ja endlich - wenn die wüsste - und ich bekam meine Rundführung. Immer noch kaum was los. Geschätzte 10 Gäste sowie Arbeiterinnen.

    Da kam mir sogar zu ersten mal Asia entgegen. War direkt geschockt. Das war nicht das was ich erwartet hatte. Body mäßig alles super aber da war keine Aura die mich ansprach. Schon beim Augenkontakt kam ja gar nichts bei mir rüber. Obwohl sie über den Abend mehrmals angeklopft hatte - aber für mich ein NoGo. Kategorie Optk-Fick In einem Pauschalklub hatte ich sie angetestet aber so – muß nicht sein.

    Langsam liefen mir immer mehr bekannte Gesichter über den Weg aber es sollte sich immer wieder alles verlaufen.

    Als ich mit einigen Clubkollegen auf einen der zahlreichen Sitzecken verweilte und noch kurz vorher von meiner Duschepisode schwärmte entpuppte die sich beim Auftauchen als doch etwas korpulenter was allseitige Heiterkeit aufrief und ich mich kurzer Hand für ein anderes erstes Zimmer entschied.

    Name: Lara
    Nationalität: Kuba
    Kommunikation: in deutsch
    Alter: 27 Jahre,
    Größe: ca. 1,60 m
    Optik: niedlich, aufheiternd, witzig, unterhaltsam
    Konfektion: abgebrochener Zwerg - gestauchte 36
    Körbchengröße: A/b-Cup - schöne Brüste
    Haare: schulterlange blond bis dunkel blondes lockiges Haar
    Augenfarbe: braun/grün
    Rasur: ja
    Fo: sehr gut, langsam anhaltend mit etwas Handeinsatz, mitteltief (bei mir bis Anschlag)
    Augenkontakt: ja, immer
    Lecken: schmeckt gut mit Ziel vor Augen (sie scheint es noch nicht so gewohnt zu sein los zulassen und sich richtig gehen zu lassen.)
    Küssen: ja noch gut, vorsichtig nur mit der Zungenspitze (hatte mehr versprochen ……..war mir dann doch etwas zu wenig)
    GV: anhaltend, fast alle Stellungsvarianten möglich, geht gut mit
    GF6: hmmm….. aber unter Vorbehalt. Hat wohl vorher nur ein Jahr Pauschalklub Erfahrung
    Service: gut - kein Porno Mit ihr konnte ich mir auch ne Stunde vorstellen.
    Illusionsfaktor: sehr authentisch
    Wiederholungsfaktor: ja
    Fakt: für mich zu sehr geschminkt, noch zu unerfahren sich richtig zu öffnen, sie scheint es noch nicht so gewohnt zu sein los zulassen und sich richtig gehen zu lassen. :4stern:

    Das Essen war wirklich gut. Es war unter dem Standard der VV(Buffe) oder PSR. Es standen leider unbeachtet 5 fertige Teller mit Steak, Hühnerfleisch und Pommes und Fisch unbeachtet Stunden lang da rum mit den Namen der Mädels in rot auf dem Tellerrand (bei den Gästen jeweils die Spindnummer) und komplette Salatteller wie bestellt und nicht abgeholt. Das Buffe war gut und wurde reichlich immer mit Abwechslung erneuert. Verhungern tut man hier nicht.

    Der Laden war jetzt gut gefüllt. Die kostenlosen Cocktails waren gut. Die DL´s so lala davon einige Gesichter aus LR, DV, ACA erkannt. Erkannt wurde auch ich und lernte neue FC kennen und weil er - warum auch immer (smile) diese DL abgelehnt hatte – Magda kennen.


    Name: Magda
    Nationalität: Bulgarien
    Kommunikation: in deutsch
    Alter: 20 Jahre,
    Größe: ca. 1,55 m
    Optik: niedlich, aufheiternd, anmachend, unterhaltsam stark animierend
    Konfektion: abgebrochener Zwerg - gestauchte 34/36 ohne Taille
    Körbchengröße: A/b-Cup - schöne Brüste
    Haare: schwarze über schulterlange lockige Haare
    Augenfarbe: braun
    Rasur: ja, mit Steg
    Fo: geht so, zu trocken, zu kurz, langsam, mit etwas Handeinsatz,
    Augenkontakt: ja, immer
    Lecken: schmeckt gut mit Ziel vor Augen (mit „aua“ quittiert - smile)
    Küssen: ja, wild ohne ende schon vor dem Zimmer reichhaltig im stehen mit minutenlanger Schwanzanimierung
    GV: anhaltend, fast alle Stellungsvarianten möglich, geht gut mich war mir aber zu trocken. Fand keine Entspannung und brach um nicht zu überziehen rechtzeitig ab. (wegen dem 15 min. Vorspiel im Kontaktraum) Das wollte sie nicht auf sich sitzen lassen und schaffte es zweimal wieder aufzubauen um die Aktionen noch mal zu starten.
    GF6: nein noch nicht. Hat wohl vorher auch nur in einem Pauschalklub gearbeitet.
    Service: gut - fast Porno. Mit ihr konnte ich mir keine Stunde vorstellen.
    Illusionsfaktor: sehr authentisch
    Wiederholungsfaktor: nein
    Fakt: Für mich zu sehr auf Geld verdienen fixiert. Erst echt super gut anmachen um dann auf dem Zimmer stark abzubauen. Hatte es echt schwer sie dazu zu überzeugen das beworbene Niveau wieder aufzunehmen. Sie hatte es aber dann doch verstanden. :2stern:


    Die Atmosphäre ist irgendwie wie in der VV. Ein ständiges hin und her rennen. Aber so bleibt wann wenigstens in Bewegung. Nicht zu vergleichen mit der wesentlich unausgereiften Wegstrecken im GT oder des HG. Die Sanitären Anlagen sind in der ganzen Anlage verteilt. Mehrere Toiletten und Umkleiden.
    Der Jacuzzibereich ist mittig gelagert (der wird sogar auch von den Mädels benutzt) mit großzügiger Sitzecke und ausreichend Stehtischen. In dem Laden findet jeder Gast was zum sitzen. Und großzügig angelegte Verschläge für spontanen Sex für die die nicht warten können oder wollen.
    Ich steh zwar darauf aber etwas negativ viel mir allerdings die Animationsversuche der zarbitter Fraktion auf. Das wurde vereinzelt schon etwas nervig.

    Man rauchte Wasserpfeife in einem der Verschläge und der DJ verweilte bis 23 Uhr fast alleine im hinteren orientalischen Raum. Das war dann auch die Zeit für mich die Örtlichkeit zu verlassen da auch schon die vier Cocktails anfingen zu wirken.
    Der Laden hat was - in kürzester Zeit mal der Top Club im Düsseldorfer Raum zu werden(vor DV oder LR). Leider zu wenig Außenfläche aber um das zu tun was nahe liegend ist hat er enormes Potenzial. Optimalere Eintrittspreise wie eine richtige happy-hour 30-35 Euro bis 14 Uhr für den Ganzen Tag wären sicherlich sehr förderlich vor allen bei den zu wünschenden Line-Up der Mädels. Lasst lieber die Menükarte weg. Für Öffnungszeiten bis 5 Uhr wird sicherlich immer das DV eher angefahren da zentraler und Partylastiger. Dafür ist Unterfeldhaus doch zu sehr aus D-dorf raus. Aber näher und wesentlich ansprechender als das ACA. Mal abgesehen von den Mädels.


    Und an einer einzelnen sogar beleuchteten Stufe an dem Saunafenster im Hauptraum bin ich (und nicht nur ich) sagenhafte 5 mal gestolpert. Übersieht man leicht da die Blicke schon durch die Räumlichkeiten schweifen.

    Der Weg zu Auto führte mich dann am Haupteingang raus links über den Hof vorbei an dem wohl ehemaligen Penthouse Eingang vorbei. Gegenüber noch eine Tür für die Thai-Modell Adresse. Parkplatz auf der Rückseite und die mini Tiefgarage alles von der Straße aus nicht einsehbar. War bei meiner Ankunft von einem großen Sattelzug verdeckt. In der Lage werden die wohl niemals Parkplatzprobleme bekommen.

    .
     
    brandy-xxl, albundy69, hottom und 11 andere danken dafür.
  12. jeckimrän

    jeckimrän Stammschreiber

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    Magnum Erkrath Aller Anfang ist schwer,aber ich erwarte mehr

    Am Samstag war ich im Magnum und hab an einem kleinem inoffiziellem Forentreffen teilgenommen.Viele Leute die ich nur vom schreiben her kenne sind mir jetzt auch im wahrem Leben bekannt.
    War jedenfalls echt nett mal die Leute zu treffen und alle waren sehr korrekt drauf.

    Ich war schon um 14 Uhr da,leider viel zu früh der Laden war ziemlich leer.Hab mir dann mit Sauna und Fussball sehen die Zeit vertrieben.

    Preise
    50 Euro Eintritt
    50 Euro-30 Min 60 Min.-75 Euro 90 Min.-125 Euro unsw.

    Essen
    Das Essen hat absolutes PSR Level.Vom Ablauf her läuft es genauso,man bestellt ein Gericht und bekommt es zum Tisch gebracht.

    Frauen
    Da sah es aus meiner Sicht echt mau aus-fast schon mau mau.:p
    Die Damen die ich dort sah hatten zu ca.70% ein Gewichtsproblem.
    Sehr viele recht speckige Frauen liefen dort rum die ihre Körperlichen Defizite weder mit Ausstahlung noch mit einem nettem Gesicht kompensieren konnten.
    Ich bin wirklich nicht zu anspruchsvoll was das Aussehen angeht und der Service ist mir wichtiger aber da waren so wenig Frauen die mir gefielen das mir kein Vergleich einfällt.

    Die meisten scheinen zudem Mitglied bei der freiwilligen Feuerwehr zu sein weil die wirklich nix anbrennen liessen-Schatzi hier,Schatzi da.
    Das gute ist das die meisten aber nach 5-7 Ablehnungen den Spiess umdrehen indem sie einem für den Rest des Abends einen Blick zu werfen der wohl sagen soll : Wart ab sobald mein transilvanischer Seelenfluch wirkt verschmähst du mich nicht mehr.
    Ging mir aber am Arsch vorbei,als ob ich ne Seele hätte.
    Aber da der Laden noch neu ist sollte man ihm eine Schonfrist einräumen.

    Personal/Zimmer
    Das Personal war freundlich und hilfsbereit.Die Zimmer und der Laden an sich waren sauber und schön eingerichtet.
    Da 3 Clubs zusammengefasst wurden ist da alles dreimal da-Sauna,TV,Bars...
    Das weitläufige im Club bietet genug Möglichkeiten sich zurückzuziehen,hab da sogar einen gesehen der sich in eine Ecke zum schlafen gelegt hat.

    Als sich der Laden gegen 18 Uhr langsam füllte und ich einige FK kennengelernt hatte wollte ich das tun was der tiefere Sinn eines Clubbesuches darstellt : Ficken.

    Ist nicht so das ich nicht vorher schon lust hatte aber die Qualität der Frauen liess es leider nicht zu.Als ich dann noch einem sehr nettem FK den Vortritt bei der einzig gut aussehendem Frau liess stand ich wieder bei null.

    In meiner Verzweiflung hab ich dann jemanden gewählt die zwar O.K aussah aber nicht unbedingt mein Fall war und unter normalen Umständen nie gebucht hätte.

    1.
    Stella
    heisst die Dame,ist deutsche(27) und war schon in der PSR tätig(erste Warnung die ich nicht beachtete).
    Sie ist knapp 1.80cm ohne Schuhe,tättowiert,mittellange blonde Haare.
    Das Gesicht ist eher mittelmässig.
    Hab ein bisschen mit ihr gequatscht und den Service geklärt.
    Küssen tut sie aber nicht bei alten Leuten-O-Ton Stella.

    Über dem Service im Zimmer war ich nicht begeistert,sie machte zwar alles aber nix wirklich gut.

    Ihre ZK waren nicht toll und anfangs etwas ausweichend,später wurde es besser aber insgesamt nicht mal Regionalliga.
    FO lässt sich mit einem Wort beschreiben-Langweillig
    EL macht sie aber siehe oben.Ein bisschen gekitzel mit der Zunge das wars.Saugen und schlecken Fehlanzeige.
    Gelegentliche Pausen beim FO trugen nicht dazu bei das Spass aufkam.

    Ihre Muschi ist sauber und rasiert,69er kein Problem.

    Die Fickerei war noch schlimmer,knochentrocken und selbst nach der Hilfe von Gleitcreme wurde es nicht besser.
    Nach ein paar Minuten tat mein Schwanz das einzigst richtige-
    Er spielte die ängstliche Schildkröte und zog den Kopf ein.

    Hab sie dann mit FO und Hand zum Finale machen lassen.Ein paar Tropfen Spucke konnte ich ihr noch abringen mehr war da nicht zu machen.

    Fazit
    Das war nah am Flop.Nur das sie ganz nett war lässt mich darüber hinwegsehen,aber der Service war schlecht.
    Eine Wiederholung ist so wahrscheinlich wie das ich Ehrenbürger von Düsseldorf werde-extrem niedrig.

    2.
    Die zweite Runde musste besser werden,sonst wäre ich an meinem Wochenende brutal in den Arsch gefickt gewesen (natürlich nur bildlich gesehen)

    Aber der FK dem ich vorliess sorgte dafür das ich auf Nummer Sicher gehen konnte.Er war schon mit Lena im Zimmer und sehr angetan.

    Lena ist brasillianerin,anfang-mitte 20,lange schwarze Haare,hammer Körper und schönes Gesicht.

    Auf dem Zimmer war es auch ziemlich gut,sehr gute ZK mit ihrer langen Zunge hatte sie was von einem Camälion.
    Sie legte sich seitlich auf mich und präsentierte mir im Spiegel ihre bildhübsche Dose.

    Ihr FO und EL waren gut,nicht super aber schon sehr vorzeigbar.Sie lässt sich auch viel Zeit und leckt ausgiebig.

    Die Fickerei war auch gut schon allein die Optik reichte.Negativ fiel sie nur auf als sie während dem poppen mich fragte wieso ich mit dem FK keinen Dreier mit ihr wollte.Weiteres unnötiges bla bla ersparte ich mir in dem ich die Stellung wechselte-wenn ich labern will geh ich zum Friseur

    Fazit
    Insgesamt war es eine gute Nummer,nicht weltbewegend oder der Optik entsprechend aber ich war zufrieden.
    Eine Wiederholung halte ich nicht für nötig.

    Hab mich dann noch was mit den FKs unterhalten bin aber dann gegen 22 Uhr gegangen.

    Fazit Magnum

    Wie gesagt Frauenmässig ist da noch viel Luft nach oben.Alles andere ist Bundesligatauglich.
    Nochmal hinfahren werde ich erst wenn sich da was getan hat,im Moment sind mir alle anderen Clubs in denen ich war lieber.
    Aber der Laden ist ja noch neu und vielleicht tut sich da noch was.
     
  13. Bunnyman

    Bunnyman Worldtraveller

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    Antrittsbesuch

    Es kam so wie es kommen mußte. Die ganzen Berichte machten mich neugierig auf diesen neuen Club. Der folgende kurze aber subjektive Bericht meiner seits schildert wie es mir ergangen ist:

    Ich schlu gestern Samstag gegen 20:00 im Magnum auf und musste schon beim Einlass zu meiner verwirrung feststellen, das der laden extrem groß ist. Also genau etwas für mich, jemanden der im Hummeln im Hintern hat und gerne herumgeht.

    Im oberen Penthouse liess ich mich erst einmal auf einen Hocker nieder um mir Freiburgs 0 Nummer gegen die Bayern zu betrachten. Ach was waren wir alle schadenfroh...


    Club
    Wie schon beschrieben groß, etwas verwinkelt, aber sehr schön gemacht. War Klasse, kann man gar nicht ander sagen. Die Bars im ex Harem und Atrium haben wirklich etwas von einer bar indessen gut besucht. Sehr gelungen.

    Verpflegung
    Top!! Kann man nichts anderes sagen, a La carte Menü sowie selbstgerechtes büffet. Sepang die mini Frikadellen waren selbst gemacht.

    Zimmer
    Es gibt einige sehr Brose Zimmer mit dementsprechend Gelsen Lümmelwiesen. Also auch hier, mal wieder richtig gelungen. Es gibt vor allem auch genug davon.

    CDL
    Davon gab es zur Party ne Menge. Es waren meiner Meinung nach einige optische Leckerbissen dabei. Wow....

    Monique
    Nationalität: Polen
    Alter: 31
    Konfektion: 36
    Größe: ca. 1,65 m
    Haarfarbe: blond
    Haarlänge: lang
    OW: B

    Optisch eine der leckersten an diesem Abend mit ihren rotgeschminkten Lippen und ihrer corsage. Schönes französisches vorspiel und fickerei in verschiedenen Stellungen. Persönlicher WHF 100%

    Renata
    Über die bras. / rum. Gazelle Renata brauch man kein Wort mehr zu verlieren, da schon oft genug im ACA Sub Forum beschrieben. Sie ist nicht komplett gewechselt, sondern hat vor unter der Woche weiter im ACA zu werkeln und dann am WE im Magnum anwesend zu sein.

    Maya
    Nationalität: Serbien
    Alter: Ende 20 / Anfang 30
    Größe: 1,77 m ohne Schuhe
    Konfektionier.: 36 bis 38
    OW: D Cup (Sili)
    Haare: lange braune Haare
    Sprache: deutsch, akzentfrei
    Vorherige Clubs: keiner, Escort Bereich
    Optik: Top

    döse Grazie sah ich schon den ganzen Abend, aber irgendwie traute ich mich
    nicht an sie heran, da die Optik zu gut war und sie nicht so häufig gebucht wurde. Dennoch hab ich kurz bevor ich gehen wollte dennoch zugeschlagen und mit gedach egal, versenke ich halt die 50€ habe dafür etwas gewagt. Ich sollte es nicht bereuen, tiefe ZK und Franze mit eierlecken in Perfektion, ohne Gelsen handeinsatz. Beim lecken ist sie richtig feucht geworden und ist dabei gekommen... Fickerei in mehreren Stellungen und Abschluss in der guten alten Missionarsstellung. Pers. WHV: 100%

    wie ihr lesen konntet, alles in allem ein gelungener Abend...

    CU Next Time in Magnum

    bunnyman
     
    hottom, brandy-xxl, Kiwi und 14 andere danken dafür.
  14. Heilenhaus

    Heilenhaus mal ne perfekte Illusion

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    #14 Heilenhaus, 19. Februar 2012
    Zuletzt bearbeitet: 20. Februar 2012
    Magnum Nachtest mit grandioser Starbesetzung -

    .- leider nur auf der Gästeseite, ho ho :p:):( = :D

    ........ nein nur son trockenen Witz aber Samstag war es wieder soweit. Zweitbesuch im neuen Magnum in Erkrath da wieder mit einer Party a la Karneval Venezia geworben wurde. Extra später, so gegen 16.30 Uhr eingetrudelt. Auf dem Weg nach oben direkt Asia entgegen gekommen und mich schon mit den Augen verschlungen - leider kam es über den ganzen Tag nicht zu einer Buchung da sie immer mit was Anderem dauerbeschäftigt war.
    Die zweite Tittengröße die mich einen Augenschlag später fast umrannte war eine, kleine proppere Südamerikanerin mit einer beachtlich strammen Oberweite beeindruckend gegen die Naturgewalten trotzt. Total mein Typ die ich normalerweise schon zur Sicherheit vor dem Umziehen klar gemacht hätte. Aber auch diese nahm sogar über den ganzen Abend) keine nennenswerte Kenntnis von mir da wohl auch anderweitig beschäftigt. Wahrscheinlich vorgebucht für noch kommende Gäste.
    Der Laden wirkte sonst leer. Weniger los als letzte Woche. Erst mal mit meinem Highlite letzter Woche - Lara geschnackt und drei andere Fks gefunden und mich notgedrungen verbal mit Männerthemen beschäftigt.

    Die Örtlichkeiten waren mir natürlich unverändert. Meine Stolperstufe grinste mich diesmal nur an und begnügte sich vergnüglich mit den anderen Gästen. Bemerkenswert - die GL weiß über den Manko bescheid und ändert das nicht sofort. Das ist grob Fahrlässig. Die müssen gute Karten bei der Gewerbeaufsicht haben. Wer sich jetzt großartig verletzt hat sicherlich gute Aussichten auf Schmerzensgeld.

    Nachtrag: Meiner Meinung nach liegt hier die Verantwortung beim Betreiber da Gefahr in Verzug. Durch die öffentlichen Bekanttgaben nicht mehr mit Unwissenheit verschleierbar. Damit steht er in Erster Reihe vor der Verantwortung auch der Gewerbeaufsicht die dann erst eventuell die Bauaufsicht dazuziehen würde - oder so.


    Ein Strich in der Landschaft könnte man spaßeshalber sagen in einem weißen Kleidchen und einer unmöglichen Frisur (ups) rannte sie an mir vorbei nicht ohne sich noch mal umzudrehen und mir einen Blick zuzuwerfen der schon eine Buchung klargemacht hatte. Etwas später sie wieder alleine aus der Sitzecke an der Theke stehen gesehen. Da mir ihr permanenter Blick auf meine Person nicht entgangen ist wuchtete ich mich auf um ihr endlich meine Aufwartung zu machen. Hallo. Weiter kam ich nicht und sie nahm schon meine Hand und ließ mich die nächsten 20 Minuten nicht mehr los. Sie drängte sogar die ganze zeit das ich sie mit meinen Händen abgrabschte. Sie war ein wenig crazies, grinste mich die ganze Zeit an hielt meine Hände und bewegte ihren Körper dabei damit ich möglicht viele Positionen ertasten konnte. Ich lass dich jetzt nicht mehr weg sagte sie ein paar mal. Ich werd verrückt wenn du nicht mit mir aufs Zimmer gehst. Ich wollte noch etwas Zeit schinden als sie versuchte zum überbrücken ein Getränk …… halt ich würde sagen – hol mal einen Schlüssel.
    Das machten wir dann gemeinsam und ein fast erstklassiges Gf6 Zimmer sollte seinen verdienten Lauf nehmen.


    Name: Linda
    Nationalität: Madagaskar
    Kommunikation: in deutsch
    Alter: so ca. 25 Jahre,
    Größe: ca. 1,60 m
    Optik: dunkle Haut, aufheiternd, witzig, sehr unterhaltsam
    Konfektion: 34/36
    Körbchengröße: A-Cup - schöne Brüste lange Nippel
    Haare: schwarz, unten rum zur Kappe rasierter krauser Bob
    Augenfarbe: braun
    Rasur: ja
    Fo: gut, langsam anhaltend mit etwas Handeinsatz, mitteltief
    Augenkontakt: ja, immer
    Lecken: schmeckt gut mit Ziel vor Augen, zickt ein wenig das macht aber Spaß
    Küssen: ja sehr gut, vorsichtig mit der Zungenspitze – endlos ohne Ende in sicht
    GV: so, hat von sich aus sofort in den Doggy gegangen. Das wurde ihr aber zu viel und sie wechselte in die Reiterposition um so die Aktion besser kontrollieren zu können und unter Kusseinsatz, perfekt zu vervollständigen
    GF6: hmmm….. aber unter Vorbehalt. Trotzdem die Art wie sie es gemacht hatte. Ich hatte zu keiner Zeit den Eindruck das das für sie mit mir nur Arbeit ist.
    Service: gut - keinerlei Pornoeinlagen
    Illusion: sehr authentisch
    Wiederholung: ja 100%
    Fakt: Kuscheln war angesagt, hat vorher im Penthouse gearbeitet. Hohes Clubniveau aber noch kein Burner daher :4stern:


    Das Essen war wirklich wieder gut. Einen Lachsteller mit allen Beilagen und tatsächlich den Nachtisch Tiramisu vergessen da nicht bekommen.
    Der Laden war jetzt besser gefüllt. Die kostenlosen Cocktails waren heute nur einen mit Alk und alkoholfreie.
    Die DL´s etwas ansprechender davon diesmal mehrere Gesichter aus anderen Clubs erkannt.
    Erkannt wurde auch ich wieder und sogar Al gab sich die Ehre.

    Angenehm fiehl mir da noch ein Mädel auf das mit ihrer scharmanten Art mich über einen längeren Zeitraum auf ein Zimmer vorbereitete ohne das es mir negativ aufviel oder ich mich fehl am Platz fühlte. Ich ließ sie gewähren und wurde niemals mit einem blöden Gesichtsausdruck oder Komentar belohnt nach meiner zahllosen nichtzimmergangfahigkeitszustands-Outings zur Blöse gab.
    Wehr ahnt denn schon das sich das schlagartig ins positive wandeln kann .... ausser


    Name: Leila
    Nationalität: Marokko
    Kommunikation: in deutsch
    Alter: 33 Jahre, (mindestens)
    Größe: ca. 1,55 m
    Optik: nett unterhaltend, anmachend, unterhaltsam, animierend
    Konfektion: 36/38 ohne Taille
    Körbchengröße: B-Cup - leicht hängend
    Haare: dunkle über schulterlange lockige Haare
    Augenfarbe: braun
    Rasur: ja, mit Steg (hat gestört)
    Fo: geht so, zu trocken, langsam, mit zuviel Handeinsatz, anhaltend
    Augenkontakt: ja, immer
    Lecken: schmeckt gut mit schwerem Ziel vor Augen
    Küssen: ja, animierend mit Zungenspitze dann mehr
    GV: anhaltend, fast alle Stellungsvarianten möglich, geht gut mich war mir aber zu …offen.
    GF6:
    nein noch nicht.
    Service: gut. Aber mit ihr könnte ich mir keine Stunde vorstellen.
    Illusion: 50%
    Wiederholung: nein
    Fakt: Für mich zu sehr auf Geld verdienen fixiert. Hatte es echt schwer sie dazu zu überzeugen das beworbene Niveau irgendwie zu erreichen. :3stern:


    Linda klammerte wieder auf ihrer wunderbaren Art und gab mir ein nochmaliges Zimmer in Aussicht. Aber will ich das? Ähm ja aber erst mal etwas essen. Kaum wieder an der Theke angekommen wurde ich beim warten auf einen Cocktail von einer überbemalten sehr wortgewandten Maid zubelabert die sich auf keinster weise von mir desillusionieren lies. Wow - gekonnt war gekonnt. Jahrelange Erfahrung sehe da voraus. Aber so alt sah die noch gar nicht aus. Na, früh übt sich.

    Die Animationsversuche der Krampfader-Geschwader hat in meinen Augen nachgelassen - so war es angenehmer. Wird hier mitgelesen oder haben die bei mir nur die Flinte ins Korn geworfen?
    Im hinteren orientalischen Raum war gegen 1 Uhr tote Hose und man schien einzupacken.

    Da mir trotz Nachfragen kein zweites kostenloses Menue in Aussicht gestellt wurde war dann auch die Zeit für mich gekommen die Örtlichkeit zu verlassen.

    Und an der Stufe an dem Saunafenster im Hauptraum bin ich diesmal nicht mehr gestolpert da wohl mittlerweile ins Gehirn gebrannt. Die ist zu grell beleuchtet und blendet damit sehr.
    .
     
    hottom, Honeyslab, Zalando und 12 andere danken dafür.
  15. Bokkerijder

    Bokkerijder Team Freiercafe

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    Magnum Erkrath: Karneval, Kaffee, Milch und Zucker

    Hello Magnum

    Abends zur Karnevalsfeier angekommen. Oha, der Eingang ist jetzt vorne und ganz schick mit Milchglas. Wenn ich mich daran erinnere, wie ich früher halbbesoffen durch das kahle Treppenhaus gelatscht bin und den Eingang zum Atrium Tropicana nicht gefunden habe. Das hat jetzt schon mal eine andere Klasse.

    Drinnen sehr freundlicher Empfang. Eine kleine Badelatschenpanne (zwei linke) wurde in Sekundenschnelle kundenorientiert behoben.

    Es gibt so eine Art Scheckkarten mit Barcodes zum Versaufen. Empfehlung für Autofahrer: Das Ding im Spind miteinschließen, meins ist im Laufe des Abends fast vom Bändchen abgefallen und der Verlust würde 100 Eur kosten. Wegen der vielen Stolperstufen im Club, würde ich Saufen auch nur in Maßen empfehlen. Die Umkleide ist ok, außer, dass zumindest bei mir kein Haken für den Sakko da war. Eine Führung durch den Laden wurde mir angeboten, aber weil ich ja den Vorgängerladen kannte, war das nicht nötig.

    Drinnen hat es mich dann erschlagen. Ganz schön groß umgebaut und geklotzt statt gekleckert!

    Ich höre immer, in dem Laden sind wenig Frauen, wenig Gäste. Lieber Gott, wie soll man den Laden denn vollkriegen? Wenn alle Gäste und Frauen aus sämtlichen benachbarten Clubs im Umkreis von sagen wir mal 20 Kilometern in Bussen rangekarrt werden …. Ja, dann ist es vielleicht so einigermaßen voll. 70 Damen werden an dem Abend wohl dagewesen sein.

    Würden wir eine Forenparty mit 150 geilen Fickern da abhalten, das würde gar nicht groß auffallen, geschweige denn den Rahmen des Ladens sprengen.

    Die Einrichtung ist modern, todschick und der Mief aus Atrium-Zeiten ist verschwunden. Eine Glassauna auf der überdachten Dachterrasse, der Whirlpool modernisiert (oder ist es gar ein neuer, mir kam er ein bisschen kleiner vor, als der alte), bequeme Sitzecken daneben und ohne den allgegenwärtigen Chlorgeruch von früher. Diverse Bars, Kuschelecken, Intim-Kinos, Tanzstangen, wo auch ab und zu mal eine Dame tanzte.

    Gästestruktur gemischt, kein ethnischer Überhang von irgendwem, aber auch türkische Leute anwesend. Die meisten Gäste ganz cool, über die Maßen Besoffene sind mir nicht aufgefallen, alles proper.

    Viele Frauen am Start. Große, kleine, dicke, dünne, helle und dunkle. Deutsch, russisch, bulgarisch, rumänisch, afrikanisch, Latina. Thai habe ich komischerweise nur eine gesehen. Einige, nicht alle Damen mit Kostümchen oder venezianischen Masken. (Von den männlichen Gästen hatte sich genau EINER verkleidet :D )

    Etliche Wanderhuren sind aus anderen Clubs der Umgebung schon bekannt. Ein paar Service-Granaten wie die oben bereits erwähnte Renata dabei, aber auch einige Frauen, von denen ich glaube, ihnen an den süßen Näschenspitzen schon den mäßigen Service a la Fräulein Rührmichnichtan anzusehen.

    Wie es sich gehört, auch reichlich stramme Fickburschen aus dem FC anwesend. Die Atmosphäre war entspannt, von irgendwelchen Keifereien oder Unfrieden habe ich zumindest nichts mitbekommen.

    Essen gibt es a la Carte oder von einem kleinen Buffet, das aber regelmäßig aufgefüllt wird, so dass das Zeug immer relativ frisch ist. Mir hatte das Buffet gereicht, da gab es Hühnerbeine, Mini-Frühlingsrollen, Kartoffelsalat, Frikadellen, Tomate-Mozzarella Sticks und was fischiges. Alles schmackhaft, nix zu meckern.

    Für ältere Herren, die gerne stundenlang alleine in der Ecke sitzen und Löcher in die Luft glotzen, mag der Laden nicht optimal sein. Viele Mädels sprechen einen immer wieder an. Man kann dann natürlich abblocken, muss sich aber darauf einstellen, dass sowas öfter vorkommt.

    Pralle Backen

    Die erste Nummer ging an eine pralle Afrikanerin namens Elisabeth. Laut Eigenaussage eine Mischung aus Togo und Ghana, Rastalocken mit hellen Strähnchen, füllig-runder-geiler Arsch, schöne Knutschlippen.

    Das ließ sich auf Zimmer auch erst ziemlich geil an, als sie das Laken auf das Bett schmiss, ich mich einfach hinter sie stellte und meinen steifen Piss erstmal zwischen ihren kugelrunden Arschbacken drapierte, wo er drin rumfuhr (ohne irgendwo einzudringen) und sich pudelwohl fühlte. Sie ließ sich zurückfallen und ich befummelte sie stehend geil von hinten. Dann kniete sie sich hin und hat mich schön angeblasen. Das war alles noch geil. Bisschen geknutscht haben wir auch.

    Auf der Matte ließ es dann aber nach. Sie holte direkt den Flutschi aus der Tasche und wedelte mit der anderen Hand mit dem Gummi. Ich ließ sie aber noch blasen, da war sie dann immer wieder mit so einem Tuch am Schwanz am rumwischen. Anscheinend war mein Ficksaft für sie zu vergoren, weil ich salzigen Eintopf gefressen statt süßen Ananassaft getrunken hatte. So wurde die Performance natürlich mehr lala. Dann kam auch noch ihre Kollegin an die Zimmertür und die beiden schnatterten kurz irgendwas, die hat wohl was gesucht oder so. Angeklopft hat sie zwar, trotzdem habe ich entweder beim Ficken gewollte Besucher oder eben keine. Danach relativ zügig zu Ende gebracht. 50 Eur. Noch mal muss ich das so nicht haben, es passte einfach nicht.

    Girl: Elisabeth
    Alter: Sicher keine 20 mehr, keine Ahnung, 30?
    Haut wie Kaffee mit ein bisschen Milch, lange Locken mit hellen Strähnchen, KF 42 oder so, schöner, praller Arsch, weiche Lippen
    Herkunft: Afrikanerin, sie spricht gut Englisch, Deutsch spricht sie, glaube ich, keins.

    Service:
    ZK: Ja
    FO: Ja, aber mit Tucheinsatz, immer am putzen
    Poppen: ein bisschen
    Fazit: hat nicht gepasst, kein WHF


    Nach der Nummer habe ich es mit den Kollegas ein bisschen gemütlich gemacht, mal am Buffet, mal an der Bar, mal im geräumigen Blubberbad. Immer wieder kamen Mädels an und gesellten sich zu uns. Alles cool. Zwischendurch war in der oberen Etage, im Penthouse, Vollversammlung zum Klitschko kucken.

    Schneewittchen

    Für die zweite Nummer sollte es das Gegenteil der ersten sein. Eine zierliche Frau mit einem kleinen Arsch, kleinen Füßchen und blass wie Schneewittchen. Bald so einen Fickfloh erspäht, dazu gesetzt und die Konversation ging los. Nein, nicht wirklich, weil ihrerseits kein Deutsch und kaum Englisch.

    Aber die Kleine, Tselia, Celia, Cenia oder so hatte eine ganz süße Ausstrahlung, ein bisschen Hasenzähnchen, die beim Lachen blitzten und sie gefiel mir einfach, so dass ich irgendein Gelaber auch gar nicht vermisste. Natürlich Zimmer.

    Weil wir uns eh mehr mit Händen und Füßen verständigt haben, gingen wir dort schön zügig ins Knutschen über. Sie ist wirklich klein und skinny, mit zuckersüßen Apfeltittchen und weicher, weißer Haut.

    Und sie küsste schon, erst vorsichtig, dann heftig. Beim Blasen hatte sie mit meiner fetten Wurst ein paar Größen-Schwierigkeiten. Sie hat, so gut sie konnte, gelutscht, gemandelt und gesaugt, aber richtig tief hat sie ihn einfach nicht reinbekommen. Ich glaube, da war Schneewittchens Mündchen echt zu zierlich für. Dafür hat sie zärtlich den Sack mit der brodelnden, salzigen Fickbrühe drin gelutscht. Mir hat das alles gefallen.

    Zwei deutsche Worte kann sie: „Gutt“ und „Problem“. Die warf sie nämlich im Minutenrhythmus fragend ein. Aber es war alles gutt und nix Problem.

    Besonders gutt und was Spezielles war eine Pornoshow, die sie mir präsentierte. Wie wir so schön am knutschen waren und ich sie ein bisschen fingerte und wichste, fing sie auf einmal selber an, sich ihr kleines Fötzchen zu wichsen, zu stöhnen, mich am Nacken zu packen, mir ihr Zünglein in mein dreckiges Maul zu schieben. Jetzt nicht mal so eine Minute als Einlage, sondern …. lange. Ich knutschte sie, leckte die wunderschönen Tittchen, das Bäuchlein, fingerte sie mit, so dass die kleine nasse Mumu gleichzeitig von drei Händen bearbeitet wurde, es bei ihr unten geil matschte und spronzte und ich leckte ihr den austretenden Geilsaft weg. Sie kreiste ihr Becken, zuckte, stöhnte leise. Das war sehr geil.
    Gehste mit einer Frau auf Zimmer und die hat eine Gaudi daran, dir einen vorzuwichsen, du hilfst ihr als Gentleman dabei und bekommst von der lieben Gastgeberin auch noch einen Schluck leckeren Saft.

    Kurz gefickt haben wir auch. Infolge einer akut auftretenden Gummiallergie meinerseits wollte ich es aber französisch zu Ende gebracht haben. Sie hatte mir vorher erklärt, dass auf den Körper spritzen ok wäre, aber nicht ins Gesicht oder auf die Fotze. Aber was machte sie, als ich laut ankündigend abspritzte? Mündchen draufhalten! Da hat das süße Engelchen doch glatt meinen Saft aufgenommen! Geschluckt hat sie nicht, sondern hinterher in ein Tuch gerotzt. Aber ich bin keiner von den Hobbits, die sich am Schlucken aufgeilen, deswegen fand ich das schon korrekt, war nur ganz überrascht.

    Girl: Tselia, Celia, Cenia, irgendwie sowas
    Alter: Ich schätze mal Anfang bis Mitte 20.
    Dunkle, nackenlange Haare, sehr klein, 150 oder so, sehr zierlich, KF 32 dürfte hinkommen, ein süßer kleiner Popo, runde Apfeltittchen, kräftige, blitzende Zähnchen.
    Herkunft: Rumänisch. Sie spricht sehr wenig Englisch und praktisch kein Deutsch.

    Service:
    Zk: Ja, sehr schön
    FO: Meiner fetten Nudel geschuldet nicht sehr tief, aber trotzdem angenehm. Erst weich, hinterher härter.
    Poppen: ja
    Fingern: Gestattet
    Und sonst: Ziemlich spezielle, aber angenehme Performance. Ich bereue nix. :D


    70 Eur, keine Ahnung ob da jetzt ein Aufpreis für FT bei war, es war aber wohl meiner Meinung nach länger als eine halbe Stunde gewesen. Das Schneewittchen von Erkrath ist wirklich süß und es hat richtig Spaß gemacht und war das Geld auch mehr als wert. Am liebsten hätte ich mir sie in die Handtasche gesteckt und mit nach Hause genommen, dann hätte sie mir da noch mal einen vorwichsen können.

    Aber weil das nicht möglich war, musste ich alleine zuhause traurig zwei Dosen lauwarmes Paderborner saufen und mit fettem, wundgefickten Piss diesen Mist schreiben.

    Mein persönliches Fazit: Als früherer Besucher des Atrium finde ich den neuen Laden mal so richtig todschick. Typisch für Saunaclubs dieser Größenordnung – ich kenne kaum einen, wo das anders ist – ist die hohe Bandbreite an Frauen vom Typ her (geil), aber auch von der Servicequalität her (Augen auf beim Mädels mieten).
    Natürlich werde ich wiederkommen, keine Frage.

    Ende
     
    hottom, bluefox, brandy-xxl und 30 andere danken dafür.
  16. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Ficken Fressen Fernsehen - Samstagabend im Magnum

    Es sollte der Karnevalssamstag sein, an dem auch ich ins Magnum fuhr, um den Laden einmal auf mich wirken zu lassen. Die strategische Lage des Clubs würde ich als ausgezeichnet bezeichnen. Man erreicht das Magnum über die A46 unmittelbar in Autobahnnähe zum Kreuz Hilden in einem Industriegebiet. Nahe Düsseldorf gelegen sind es aus dem Ruhrgebiet über die A43 /A46 keine 60 kilometer ohne Stadt-Landgeeier, aus dem Kölner Raum sogar noch weniger Anfahrt, etwa ne halbe Stunde Fahrt.

    Empfang

    Der Eingang ist sehr unscheinbar. Man fühlt sich wie vor einem Bürogebäude mit mattierter Glasfront und ist nicht sicher, ob man richtig ist. Der Druck auf die unbeschriftete Klingel aktiviert jedoch die Empfangsmamsel, die per Knopfdruck die Tür öffnet. So landet man in einem Büromäßigen kühl gehaltenem Treppen/Rezeptionsbereich, in dem die Begrüßung/Einweisung sehr professionell und freundlich vorgenommen wird.

    Die erfrischend andersfarbigen mit Magnum Logo versehenen Bademäntel sind flauschig, die weißen Schlappen neuwertig: Sehr praktisch aus meiner Sicht: Das Halsband mit Schlüssel und elektronischer Getränkekarte, die sogar darauf überprüft wird, ob sie auf 0€ steht. Das sorgt erst einmal für Vertrauen.

    Umkleide

    So geht’s die Treppe hinauf zum nächsten Tresen: Dem Umkleidebereich. Hier fehlt gänzlich die Beschriftung, jedoch die dunklen geräumigen Schränke weisen darauf hin, dass man sich hier umzuziehen kann. In einer Niesche ist der Duschbereich bestehend aus NUR 2 Duschen, hochwertigen Waschbecken und Toiletten: Geil: Auch die Mädels halten sich dort auf und reinigen sich vor der Nase der Herrn die Muschi auf einem Bidet.

    Glücklicherweise treffe ich bereits in der Umkleide ortskundige Leute, die ich zielsicher wie ein Pfadfinder durch die Räume führen oder im Umgang mit kobernden Ladies so erfahren sind, dass sie mir die einen oder anderen wertvollen Steinzeittipps geben..

    Rundgang

    Die Ersterkundung gilt der Hauptetage, bei der man einen sehr langen Gang an Fickzimmern, geschmackvollen Nischen oder den Toiletten vorbei passiert, bis man im ersten Thekenbereich landet.

    Auffällig: Eine sehr geschmackvolle gedimmte meist indirekte Beleuchtung, ein gediegenes gemütliches Interieur, bei dem an nichts gespart wurde und oh Überraschung: Es sind auch recht ansehnliche Damen vor Ort. Was nervt: Kleine beleuchtete Stufen bei denen ich mir mehrfach beinahe die Zehen einschlage...wird Zeit für eine Gleitsichtbrille.

    Der Hauptraum besteht aus einer langen Theke mit sehr aufmerksamen Personal, dort kann man sich das a la Carte Essen bestellen und trinken, im Rücken der Theke ist eine plüschige Liegewiese, auf der man sehr entspannt relaxen kann. In einem Nebenraum befindet sich das Restaurant, bei dem dauernd ein recht geschmackvolles Mini Kalt Buffet bereitehalten wird. So muss man niemals hungern. Highlight wie auch in der Parksauna: Das a la Carte Essen, dass man ohne Zuzahlung 2 mal bestellen kann. Perfekt! Wer hier Beschwerden führt, dass man sich nicht beliebig oft ein Essen bestellen kann gehört eingewiesen.

    Weiter geht’s durch einen Gang entlang an schummrigen Liegewiesen in Nieschen, in denen man gepflegt Kuscheln kann, vorbei an zig Zimmern in einen Bereich, in dem man Blick in den überdachten Innenhof hat und sich in einem Whirlpool aalen kann. Dieser Raum wird gern genutzt, da leise und etwas kühler als in den Haupt-Thekenbereichen. Die Gestaltung so gelungen, dass ich laut „Boah“ rufe.:daumenhoch:

    Wieder vorbei an einigen Nieschen, einer modernen Dusche gelangt man in den Bereich, der auf orientalisch gemacht ist und vom Ambiente die Mischung aus orientalischem Plüsch mit cooler Lounge ist. Auch hier wiederum ein Thekenbereich mit exzellentem Personal. Am Ende sieht man Umkleiden und Sanitärbereiche. Diese werden wohl von den Damen genutzt.

    Sehr schön: Der Innenhof mit Liegewiese, einer tollen Sauna, Tischfeuer und zig Liegegelegenheiten. Da überdacht kann man hier wohl zu jeder Jahreszeit entspannen, ob sich der Bereich im Sommer in ein brütendes Gewächshaus verwandelt kann ich nur erahnen oder fürchten.

    Wer glaubt das wärs, der hat übersehen, dass man vom Treppenhaus aus noch mehrere weitere Etagen ansteuern kann, den Bereich des ehemaligen Penthouse. In der unteren Etage findet man haufenweise weitere Verrichtungszimmer, im Obergeschoß ein sehr gemütliches Dachgeschoss mit eigener Theke quasi vom Samya abgeguckt, einem Riesenfernseher, auf dem Sport gezeigt wird. Frauen findet man hier nur vereinzelt: Möglicherweise scheuen sie das Treppensteigen mit High Heels.

    Dort findet man dann letztendlich auch den Außenbereich in Form einer kleinen Dachterasse.

    Eindruck: Das weitläufige Gelände ist nach meinem Geschmack exzellent gelungen und sowohl von Wertigkeit, den erkennbaren Mottobereichen durchdacht und für NRW-Verhältnisse auf absolutem Premium Niveau. Das empfinde ich auch beim ausgezeichneten Personal so. Alle sind sehr hilfsbereit und gehen von sich aus auf Gäste zu, um diesen wirklich jeden Wunsch zu erfüllen. Kleinigkeiten wie die Stolperfallen oder die Überhitzung in den Thekenbereichen kann man regeln.

    Die Weitläufigkeit hat jedoch auch seine Kehrseite: So befinden sich Abends bei Kitschko die Mehrzahl der Herren im Penthouse, wohingegen sich die Damen unten Mangels Stechbereitschft unten die Beine in den Bauch sitzen. Inwieweit der Laden Sommertauglich ist kann ich nicht beurteilen, da ich nicht weiss, ob sich das Dach entfernen lässt. Falls Ja: Toll. Falls nein freut sich der Energieversorger: Überall gibt’s Klimaanlagen.

    Tagesablauf:

    Ich schlage gegen 17:30 auf und empfinde die Damenauswahl als durchaus ansprechend. Nachgefragte 60 Damen waren nach meiner Einschätzung auch da, teilweise aufgrund des gigantischen Areals jedoch nicht auf den ersten Blick sichtbar.
    Derzeit ist es zu früh, ein generelles Qualitätsurteil über die Damen abzugeben, da sich die Damenmannschaft gerade ordnet. Auffällig ist jedoch, dass ausgerechnet Acapulco-Damen der höheren Liga gern ihre Wocheneden im Magnum verbringen. So fallen mir Renata, Joana, Elice und einige gute Teenymäuse auf, die sich aufgrund der Gästezusammensetzung sofort bekannt vorkommen dürften.
    Bereits im Restaurant fällt jedoch auf, was mir im Laufe des Abends dramatisch bewusst wird: Aus Mangel an Herren ist eine große Anzahl an Damen krass unterbucht. Einige kompensieren dies durch sehr offensives Anbaggern, andere, die nicht kobern lassen ihren Frust über die nicht fickenden Herren bereits nach dem 3 Satz raus. Wer mich kennt weiss, ich freue ich mich über offensive Damen, meinem ersten Tischnachbarn platzt jedoch derart die Hutschnur, dass er die plump anmachende Dame böse keifend verjagt.

    Ach ja: Es gibt Cordon Bleu, Bratkartoffeln, Pilzsauce uns Salat auf einem Niveau, bei dem ich in jedem Restaurant gern >15€ bezahlt hätte.:daumenhoch:

    Gut genährt werde ich von der Afrika-Fraktion in Beschlag genommen und habe nach 5 minütigem Smalltalk meine Freundin für den Abend in

    Joy, 28 aus Ghana gefunden

    Joy ist eine hochgewachsene KF36 Gazelle mit Sport-gestärktem Prachtbody,
    Weichen dicken C-Titten mit Riesentellern
    Und einer Freundlichkeit, die Berge versetzen kann.

    So entwickelt sich eine absolute Sympathienummer, die von innigen Küssen, geilem Gelecke und Geblase, auffälliger Kitzeligkeit geprägt ist und bei der mit wegen der perfekten Samthaut dieser schwarzen Superdame fast die Suppe überläuft, bevor ich in ihr stecke.

    Bei der Schlüsselausgabe wird die Zeit genommen, für die Abwicklung und Geldauslegung ist jedoch die Dame verantwortlich. Ich rechne ihr hoch an, dass sie trotz 10-minütiger Überschreitung nicht auf 25 weitere Euros besteht, sondern meinem Versprechen traut, dass wir später noch einmal intim werden.

    Das Fazit Joy ausgesprochen gut: Sehr nette, sympathische Dame mit Prachtbody, die eine gute Illusion rüberbringt, dass es auch ihr Spass macht und fair abrechnet.

    Erwähnenswert: Die Abrechnung des Service ist 50 Eur für die erste halbe Stunde, danach jede weitere halbe Stunde 25. Gut für Langzeitspaß.

    Da an diesem Abend forenübergreifende Vollversammlung angesagt ist verbringe ich die nächsten Stunden mit den üblichen Fachsimpeleien, aale mich unendlich lange rauchend im Pool, verbringe zwischendurch eine nicht berechnte Schmuseorgie bei einem von mir mit 6€ gezahlten WhiskeyCola für die schwarze Knutschmaus in einer der vielen Schmusenieschen, haue mir zwischendurch ein paar Frikadellen zur Stärkung rein, gucke unterm Dach gemeinsam mit 30 anderen Herren unter Ausschluss der Damenwelt Klitschko und probiede an jeder denkbaren Theke die Kaffeequalität aus. Nichts auszusetzen: Ein perfekter Ort um die Seele baumeln zu lassen und den Abend zu genießen. Die Musik ist angenehm und sehr geschickt gewählt, so dass auch meine empfindlichen Ohren sich wohl fühlen.

    So gegen 2 Uhr sitze ich im Pool und wundere mich, dass so viele Damen Probleme haben, eine Buchung zu bekommen, als eine kleine untersetzte rumänische Honigkuchenmaus namens

    Monika, 21 aus Rumänien

    sich vor uns nackich macht und sich zu uns ins Becken begibt.

    Sie hat bei mir gewonnen, als ich plötzlich einen kleinen Fuß mit Schuhgröße 34 im Schritt spüre und sofort auf Vollmast umschalte. Ich schnappe mir diesen Fuß und knabbere ihn ein wenig ab, führe einen kleinen Ringkampf im Becken durch, darf jedoch trotz Unterwasserschlittenfahrt nicht ficken und begebe mich mit ihr tropfnass aufs Zimmer.

    Monika, knapp 158 cm klein
    Bei Kf 38, keiner Plautze
    Weichen 80B Titten
    Hinrreissend süssem gesicht
    Schwarzem hochgesteckten Haar
    Braunen Rehaugen

    Knuscht sehr zart und erhöht damit meinen Überdruck, hat zwar ein kleines Stoppelfeld schmeckt aber fleischfotzig süsslich, bläst wie ein Kälbchen ohne Handeinsatz. Und wird nach Gummierung innerhalb kürzester Zeit vollgespritzt.

    Tja, so einfach geht das: Freundlich, wein wenig anghänglich und Kokett, schon hat Onkel Al keine Spritzprobleme und ist zufrieden. Nettes Mädel ohne jede Form von Nuttigkeit, quasi das versaute Bauernmädel im Schwimmbad kennengelernt hat und in der Umkleide mal eben durchgekolbt hat. Gern wieder.

    Abgeschlossen wird der Abend mit einem Nachtessen bestehend aus einem Steak mit Pilzummantelung, Bratkartoffeln und Salat und ich sage Euch: Selten habe ich schwitzend mit einem Teller gekämpft, ihn aber doch aufgegessen, weil es einfach lecker war.

    Ich lasse mich im wie leer gefegten Bereich des Harems von der Bulgarinnefraktion mit spontanen so unglaublich grazilen Tänzen zu Träumen animieren, bin jedoch vollkommen platt und begebe mich gegen 4 Uhr heim.

    Fazit Erstbesuch:

    Das Magnum hat aufgrund seiner Detailliebe, seiner Dimensionen und sehr ausgeprägter Gastfreundschaft überzeugt.Der Gegenwert ist aufgrund der Vielfalt des Angebotes, wo insbesondere das hervorragende Essen hervorgehoben werden muss als sehr gut zu bezeichnen.

    Die Damenriege wird nur eine Momentaufnahme sein. Ich empfand sie jedoch als ansprechend. Sie ist wie bei allen neuen Läden noch in Bewegung und muss sich finden. Ich kenne andere Läden nicht weit vom Magnum, die mit weniger angefangen haben und auch die Kurve bekommen haben, weil ebenso wie dort der Gegenwert gestimmt hat.

    Vielleicht gibt den Damen bei Sportabenden mal jemand den Tipp, unterm Dach nach Herren nachzuschauen, dann müssen sie unten nicht so aggressiv baggern.
     
    hottom, bluefox, brandy-xxl und 37 andere danken dafür.
  17. Pornozunge

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    #17 Pornozunge, 19. Februar 2012
    Zuletzt bearbeitet: 19. Februar 2012
    Premiere im Magnum – Karnevalsparty Venezia

    Premiere im Magnum – Karnevalsparty Venezia

    Detailierte Beschreibung zum Club erspare ich mir, gibt dazu ja schon super Beschreibungen hier.

    Homepage:
    Die HP des Magnum http://fkk-magnum.com/ ist nicht mehr, als eine Visitenkarte im Netz, bietet recht wenig an Information, da könnte man sicherlich mehr rausholen.
    Die Domain irritiert jedoch ein wenig, denn FKK habe ich dort nicht wirklich gesehen.

    Empfang:
    Das Magnum macht von außen schon einen guten Eindruck, der auch beim Betreten der Empfangshalle nicht abbricht und sich erstmal durch die komplette Location zieht.
    Netter, freundlicher Empfang, zwecks Einweisung wurde mir der Name einer Dame genannt, an die ich mich wenden sollte, zwecks „Einführung“, hatte aber meinen persönlichen Scout dabei, der mir half, mich doch recht schnell zurecht zu finden, obwohl so einige Winkel schon zum leichten Verlaufen einladen, aber man ist ja schließlich kein Anfänger, immer dem Mösengeruch nach, dann kann nix schief gehen.
    Freikarte wurde problemlos akzeptiert, erwähne ich nur, damit man sieht, dass es auch trotz Freikarte kritische Berichte geben kann.
    Man bekommt Badeschlappen, Bademantel, Spindschlüssel und eine Chipkarte überreicht.

    Chipkarte:
    1 Essen a la carte ist im Eintrittspreis enthalten, evtl. auch 2 Essen, das 2. Essen kann ich aber leider zur Zeit nicht wirklich bestätigen, da es da gestern von unterschiedlichen Mitarbeitern des Hauses unterschiedliche Aussagen gab.
    Bei der Übergabe der Chipkarte sollte man darauf achten, dass diese nochmal von der Empfangsdame kontrolliert wird, um sicher zu gehen, dass alle Beträge gelöscht sind, und man am Ende keine Zeche zahlen muss, die man nicht versoffen hat.
    Gab da wohl noch keine Abrechnungsschwierigkeiten wegen, aber irgendwann ist immer das erste Mal. Verlieren sollte man das Teil auch nicht, denn dann werden 100 Ocken fällig, das System mit der Karte am Bändchen ist nicht wirklich prickelnd, da man dort die Karte schnell verliert.

    Verpflegung:
    Antialkoholische Getränke sind incl., 1 Essen a la carte, Auswahl aus mehreren Gerichten, sonntags auch Gambas. Wie gesagt, ob 2. Essen mittlerweile auch incl. ist, keine Ahnung, da es unterschiedliche Aussagen der Mitarbeiterinnen gab, ein meinte, das dies erst seit kurzem geändert worden wäre, wenn dem so sein sollte, fehlt es wohl noch an der Kommunikation im Haus.
    Aber verhungern muss man sicher nicht, denn es gab fast den ganzen Tag durch noch ein kleines Buffet mit Partyfrikadellen, kleine Putenschnitzel, Salat, Kartoffelsalat und und und…, alles super lecker und immer frisch.
    Beim Rumpsteak hatte ich leider Pech, das war nicht wirklich gut, konnte die Hälfte nicht essen, da einfach zu zäh. Andere Speisen schienen aber laut Aussagen einiger Kollegen auch lecker gewesen zu sein. Obwohl das zweite Essen an diesem Tag, zumindest bei der anwesenden Thekenlady auch noch gratis gewesen wäre, so hieltt ich mich doch lieber an Schnitzelchen und Frikadellchen, die hatten es mir echt angetan, weil super lecker.
    Also hier liegt, trotz des Rumpsteaks, welches nicht nur von mir bemängelt wurde, die Messlatte schon sehr hoch.

    Service:
    Leider gibt es hier auch sehr negative Erfahrungen, kann nicht verstehen, welche Arbeitsmoral so manche Leute an den Tag legen, kann aber auch nicht verstehen, dass so manches Fehlverhalten von der GL nicht entdeckt und abgestellt wird.
    Hinter der Steintheke war eine „Servicekraft“, lange blonde Haare zum Pferdeschwanz gebunden, Namen hab ich vergessen, Leute, sowas hab ich noch nirgendwo erlebt.
    Bereits das Ordern der ersten Cola schien sie zu überfordern, obwohl es noch recht ruhig war.
    Als wir dann noch zu dritt Kaffee und Latte bestellten, wurden wir quer durchs Haus geschickt, um uns an einer anderen Theke bedienen zu lassen, da angeblich keine Milch an ihrer Station sei, um sowas kümmert man sich gleich am Anfang der Schicht, nicht erst um 16 Uhr.
    Aber das Trauerspiel ging ja noch weiter, nach dem Essen wurden wir wieder wegen dem Kaffee zur anderen Theke geschickt, den wir dann im Penthousebereich einnahmen.
    Da die „freundliche“ Mitarbeiterin nicht wusste, dass an dem Tag so viele Forenheinis unterwegs waren, sich also eine Menge Gäste untereinander kannten, ließ sie dann, nachdem wir uns auf den Weg zum Penthouse machten, einem Kollegen gegenüber den Spruch los, daß sie langsam die Fragerei nach Kaffe nicht mehr hören könne.
    HALLO!!!
    Geht’s noch?
    Was meinste wer Deinen Lohn bezahlt?
    Dürften wohl die Gäste sein, oder?

    Als ich mir dann wesentlich später noch ne Cola bestellte, mit der Frage
    „Könnte ich bitte eine Cola bekommen?“
    ertönte ein kurzes knappes „Nein!“
    Hab mir dann die Cola woanders besorgt, und später als der Cocktailmixer da war, ein junger Thai, habe ich mich nur noch an ihn gehalten, und stets freundlich mein Getränk bekommen.
    Während man an den anderen beiden Theken bereits beim Betreten gefragt wurde ob man was trinken möchte, war es bei dieser besagten Lady eine Katastrophe.
    Sorry, aber sowas kann man noch nicht mal in die Wäschekammer stellen, weil ihr wohl anscheinend jegliches Serviceverständnis fehlt.
    Hatte erst vor, mich gleich zu beschweren, wollte mir dann aber nicht den restlichen Tag versauen, zumal ich dieser Muh ja aus dem Wege gehen konnte.
    ALLE anderen Servicekräfte waren mehr als zuvorkommend, schade also, dass mein Besuch wegen einer einzigen Mitarbeiterin einen faden Beigeschmack erhalten hat.
    OK, Kommunikation untereinander (siehe 2tes Essen) muss wohl noch verbessert werden, ein Club in dieser Größenordnung braucht halt ein etwas anderes System, zumal ja in mehreren Schichten gearbeitet wird und eine Menge Mitarbeiter über Änderungen informiert sein wollen/sollten.
    Aber diesbezüglich bin ich da optimistisch.

    Location:
    Die in vielen Berichten schon erwähnten Stolperfallen sind mehr als ätzend, weiß nicht, was sich das Amt dabei gedacht hat, auf so grelle Beleuchtung zu bestehen.
    Hab mir mindestens 10 mal den Zeh gestoßen, heute blau und schwarz, stelle mir vor ich hätte mir beim Anstoßen den Zeh gebrochen, wie erklär ichs meinem Doc?
    Ok, wenn man bissel besser aufpasst, dann geht’s natürlich, aber ich muss wohl keinem erklären, dass sich bei so mancher Lady die eigenen Blicke verselbstständigen, und während man auf nen geilen Arsch stiert, ist es dann auch schon passiert, und wenn man Pech hat, liegt man der Länge nach der Lady zu Füßen.
    Auf meine Äußerung hin, dass man evtl. Wegweiser anbringen könnte, damit sich Gäste, die ein weniger gutes Orientierungsvermögen haben, besser zurecht finden, wurde mir mitgeteilt, dass diese bereits bestellt sein.
    Die Weiträumigkeit des Clubs gefällt mir sehr gut, außer das Treppensteigen hinauf zum Penthousebereich, wenn ich da oben ankomme, brauche ich erstmal ne Sauerstoffmaske.
    Nee, mal im Ernst, echt geiler Laden, auch wenn die Zimmer recht spartanisch ausgestattet sind, so sind sie doch zweckmäßig, bin halt nur mal gespannt, wie die Temperaturen dort im Sommer sind.

    Gäste:
    Die Anzahl der Gäste wage ich mich nicht zu schätzen, da vertut man sich sehr schnell.
    Aber bei ner Party hätte ich mehr erwartet.
    Gegen späten Abend wurde der Anteil südländischer Gäste etwas höher als vorher, störte mich persönlich aber überhaupt nicht.

    Line up:
    Laut Aussage sollen 70 Damen anwesend gewesen sein, hätte ich jetzt nicht vermutet, aber wie gesagt, es verläuft sich doch sehr.
    Für mich persönlich ein einziges Must Have, aber dennoch ein paar Can Fuck’s dabei, wovon sich aber recht schnell die meisten Can Fuck’s disqualifizierten, indem sie eine für mich unmögliche Art der Animation an den Tag legten.
    Ich hasse es, wenn Frauen glauben, mich durch schlangenartiges Züngeln geil machen zu können, ich will Huren Ficken, gerne auch Drecksäue, aber keine billigen Schlampen und auch keine die sich so benehmen.
    Sorry, nicht mein Ding!
    Übertriebene Animation wurde von einigen Frauen praktiziert, teilweise schon mehr als nervend, womit ich aber wenig Probleme hatte, wer es auf die nette Weise nicht verstanden hatte, musste mich halt als arrogantes Arschloch kennen lernen.
    Gab auch Prinzessinnen, die sich auf nen Drink einladen lassen wollten, eine aushängende Preisliste wäre da schon mal was wert.

    Als ob ich Exotenficker auf der Stirn stehen hätte, musste ich mich natürlich schon gleich von Anfang an vor Black Big Mama in Acht nehmen, die mich bestimmt mehr als 10 mal versuchte, im Zimmer unter sich begraben zu können.
    Warum verstehen so viele Frauen nicht, dass es auch im Club durchaus Jäger gibt, die ihr Wild jagen und erlegen wollen, und nicht selber zum Gehetzten werden wollen.

    Jede Marklücke wird entdeckt und bedient, aber ne Schule für Huren, wo allgemeine Dinge im Umgang mit dem Gast vermittelt werden, scheint es nicht zu geben.

    Im Großen und Ganzen sollte aber für jeden was dabei gewesen sein, zumindest optisch gesehen.
    Einige bekannte Mädels habe ich dort gesichtet, von denen ich aber fast keine in den anderen Clubs, woher ich sie kannte, je gefickt hatte, also warum dann ausgerechnet heute und hier?
    Möchte aber auch fairerweise dazu sagen, dass ich mich in letzter Zeit immer schwerer damit tue, die Fraktion den Can Fuck’s zu bedienen, fucken can ich auch außerhalb von Clubs, hier suche ich immer öfter nach dem Speziellen, nach dem ultimativen Kick, nach den Must Have’s halt.

    Als ich mein einziges Must Have, Linda aus Madagaskar, dann buchen wollte, musste ich leider vernehmen, dass sie wohl nicht mehr in der Lage war, Service auf höchstem Level bieten zu können, und da ich nun mal ne verwöhnte Sau bin, will ich sie natürlich NUR auf höchster Flamme brennen sehen. Also beim nächsten Mal!

    Gegen 3 Uhr waren auch schon die meisten Frauen weg, waren aber auch nicht mehr viele Gäste da.

    Party:
    Partystimmung kam leider nicht wirklich auf, zudem vermisste ich zur Karnevalsparty echt kölsche Leeder ;).

    Verabschiedung:
    Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, bei Verlassen meinen Unmut wegen dieser Service Muh kund zu tun, aber zum einen wurde ich nicht gefragt, ob alles OK sei, und zum anderen hielt ein Gast den Verkehr auf, weil er seine Karte nicht finden konnte.

    Mein persönliches Fazit:
    Obwohl sich der Club, bis auf wenige Ausnahmen, von einer recht guten Seite zeigte, so finde ich persönlich den Eintritt von 50 Euro, ohne die Möglichkeit einer ECHTEN Happy Hour, zu hoch, zumal Bier etc. extra gezahlt werden muss.
    Essen ist zwar Top, aber fürs derzeitige Gesamtpaket incl. der Mädelgarde, die sehr stark von Wanderhuren aus anderen Clubs geprägt war, welche wohl auch nur am WE dort im Magnum anzutreffen sind, einfach nicht stimmig.


    Anregung:
    Derzeitiges 2 Std. Kurzzeitticket nicht auf derzeitige buchbare Uhrzeit von 11- 12 Uhr beschränken, sondern ganztägig anbieten.
    Zudem eine echte Happy Hour anbieten.


    Action:
    Ich sah mich schon ungefickt den Club verlassen, doch im Pornokino gesellte sich dann Nadja zu mir.
    Eine kleine Kostprobe ihrer ZK’s veranlasste mich dann dazu, doch dem „Can Fuck“ nachzugeben.
    ZK: nicht spektakulär aber durchaus OK
    Lecken: habe ich keinen Bock drauf gehabt, daher außerhalb der Wertung
    Fingern: Hatte sie keinerlei Berührungsängste
    Franze ohne: war recht ordentlich, hätte ich so nicht erwartet
    EL: nachdem ich ihren Kopf etwas dirigierte, verstand sie schnell was zu tun war, und leckte den frisch rasierten Sack.
    GV: danach beorderte ich sie gleich ohne großen Stellungskampf in die Doggy und fickte mich schnell ins Finale, nach ca. 20 Minuten war ich fertig, auskuscheln oder so hatte ich aber keinen Bock drauf und wir machten uns zum Spind, wo nach der Geldübergabe noch kurz Küsschen rechts und links ausgetauscht wurden.

    Kompatibilitätsfaktor: 70 %
    Wiederholung möglich​


    Erklärung zur Punktevergabe:
    0 = Flop
    1 = ausreichend
    2 = gut
    bewertet werden folgende Servicepunkte, die ich als MUSS für guten Sex ansehe.
    ZK: 1 Punkte, Lecken: 0 Punkte, Fingern: 1 Punkte, Franze ohne: 2 Punkte, EL: 1 Punkte GV: 2 Punkte
    Insgesamt 7 Punkte von 10 Möglichen

     
    Winnetou Kowalski, hottom, bluefox und 37 andere danken dafür.
  18. Manni1a

    Manni1a Stammschreiber

    Registriert seit:
    7. Dezember 2009
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    208
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    573
    Cathey - aber sonst nichts

    Da ich das Magnum am 8. Februar gemeinsam mit dem Kollegen sirgreg getestet habe und es hier - nicht nur von sirgreg - schon reichlich Basis-Prüfberichte über den Laden gibt, mache ich es mal relativ kurz: Mich hat das Magnum nicht überzeugt (was bei einem neuen Club aber auch nicht weiter verwunderlich ist).

    Die Damen-Auswahl fand ich bescheiden, um es mal so auszudrücken. Da ich auf Not-Buchungen mittlerweile gut verzichten kann, hatte ich mich schon damit abgefunden, den Laden ungepoppt zu verlassen (und evtl. in den LR weiterzuziehen). Doch dann tauchte die mir aus dem LR bekannte Cathey (Serbien) auf, und rettete für mich rein popptechnisch den Tag: Die Nummer mit Cathey war sehr gut - viel besser, als kurz vor dem Jahreswechsel im LR. Damals hatte ich Cathey aufgrund einer Empfehlung und aufgrund ihrer herausragenden Optik gebucht - bestätigen konnte ich damals nachher nur die gute Optik. Vielleicht stimmte damals aber auch die Chemie oder ihre Tagesform nicht - auf jeden Fall war Cathey im Magnum eine Klasse besser.

    Und sonst? Der Club hat Positves wie Negatives, aber außer der für mich relativ günstigen Anreise fällt mir derzeit kein Grund ein, um in naher Zukunft wieder im Magnum aufzuschlagen.

    LG
    Manni1a
     
    tim-tin und softhands danken dafür.
  19. Highender

    Highender Gesperrt

    Registriert seit:
    23. März 2010
    Beiträge:
    35
    Dankeschöns:
    81
    Magnum - Leckere Optik mit fadem Beigeschmack!

    Hi Zusammen,
    nach langer pay6 Abstinenz führte mich am Sonntag ein richtig mieser geschäftlich/privater Vormittag in der Düsseldorfer Innenstadt - auch aufgrund interessanter Berichte hier - ganz spontan in den Magnum Saunaclub.
    Ich weiss nicht wovon sich die Bauaufsicht bei der Genehmigung hat ablenken lassen, aber trotz Beleuchtung bin ich fast dreimal den diversen Stolperfallen (zum Glück nicht) versicherungsrelevant zum Opfer gefallen bzw. habe ich mein Glas alkoholfreies Bier unabsichtlich weiträumig über Wände, Boden und entgegenkommende DL verteilt. Megapeinlich!
    Bezüglich der Damenriege am Sonntag will ich gar nicht meckern. Ich hatte mit Julia, ursprünglich aus Lettland stammend, ausdrücklich viel Spaß bei zwei längeren Zimmergängen.
    Nur merkte man vielen der DL an, dass sie megagenervt sind, da auf geschätzte 20-25 Frauen im Mittel des Nachmittags und Abends etwa max. 15-20 Gäste zur gleichen Zeit kamen.
    Die Animation war entsprechend aufdringlich, seitens "Bulrom" nervig und die russische, wahrlich nicht unattraktive Freundin von Julia ( Jenna o.ä.) hatte ganztags bis 3 Uhr morgens noch keinen Gast auf dem Zimmer!!!
    Mit anderen Worten: Tote Hose aus DL Sicht!
    Und was als Gast viel schlimmer ist: Völlig unnötige Pannen drumherum wie z.B. drei Sauna Heizungsabstürze (unter 60 Grad!!!) in zwei Saunen, ebenso in zwei Saunen gefährlich Überdosiert gemischte Aufgußeimer mit Eucalyptus (Kampfgasverhätnis) Essenzen sowie mangelhafter Ausstattungen der diversen Bars (kein Redbull, kein alkoholfreies Weizen usw.).
    Außerdem am Nachmittag ein kaltes, abgestandenes und nicht laufend aufgefülltes Resterampen Buffet im Restaurant!
    Ich weiss nicht was die Geschäftsführung währenddessen so treibt, (vielleicht sich die Servicemängel im Backstage Bereich schön ficken?!), aber hätte ich nicht so vergnügliche Stunden mit Julia im schönen "Penthouse" Bereich (Lounge & Zimmer Nr. 1) , bei gutem Service des dortigen Barkeepers, verbracht, wäre ich auch schreiend aus diesem eigentlich schön gestylten Saunaclub gelaufen.
    Und Wiederholungen kann ich mir schenken, da Julia und Co. mitteilten, dass sie sich arbeitstechnisch auch ganz schnell vom Acker machen werden.
    Also wenn pay6 Saunaclub, dann doch das Bewährte (PSR, Ying Yang, usw.).
    Ne schöne Jrooß
    Der Highender
     
  20. raremedium

    raremedium LUSTHANSA

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    Lusthansa Absturz über Madagaskar

    Es verschlug mich zu einem Zweitbesuch ins Magnum. Die Anfahrt aus Köln über die A3 verlief in Windeseile. Das ist mir beim meinem Erstbesuch vom Düsseldorfer Airport nicht so aufgefallen. Das Magnum liegt wirklich sehr zentral. Fast schon eine ideale Lage in NRW. Alle Metropolen in Schlagdistanz. Dieser Aspekt ist mir bei meinem Erstbesuch nicht so sehr aufgefallen.

    Ansonsten wurde das Interieur und die Highlights ja bereits umfangreich beschrieben. Ein Problem ist zur Zeit in meinen Augen, dass noch recht wenige DL´s und ergo auch sehr wenige Eisbären vor Ort sind. Erschwerend kommt hinzu, dass die verwinkelte Architektur diesen Eindruck noch verstärkt. M.E. müßte das Magnum mehr die Werbetrommel rühren. Ich schätze, dass bei meinem Besuch ca. 25 DL´s anwesend waren und in etwa dieselbe Anzahl an Dreibeinern.

    Nach gefühlten 3km durch den Komplex sehe ich Linda aus Madagaskar!!!!!. Chukka - Länderpunkt.

    Es gibt bereits auf der Couch feinste ZK und Streicheleinheiten. Die Zeiger stehen auf GF6 und das soll sich auf dem Zimmer bewahrheiten. Auch dort ganz tolle ZK´s, sanftes abküssen des Körpers bis zu Junior. Ein fast handloses zärtliches FO, sanftes EL und ein ganz schüchternes Murmelspiel runden das Vorspiel ab, bevor ich Linda rundrehe und lecke.
    Wir ficken in Missio, doggy und reiter, bevor ich in der Löffelstellung richtig Gas gebe zum finalen Cumshot. Reinigung, AST, Kuscheln - fast schon lehrbuchmäßig.

    ZK: sehr zärtlich - nicht sehr tief
    FO: schön tief, fast ohne HE
    EL: wunderbar vorsichtig
    Augenkontakt: Yep - fast immer
    Sex:doggy, missio, reiten, Löffel
    Illusion: hoch, GF6 und eben ein seltener Länderpunkt
    Wiederholung:100%


    Fazit Linda: eigentlich ist die Buchung schon wegen des seltenen Länderpunktes obligatorisch im Magnum. Oberdrein gabs eine feine GF6 Nummer, die an Zärtlichkeit kaum zu überbieten ist, wenn auch fernab einer Hochzeitsnacht. Der Pornofaktor liegt so ziemlich bei null.

    Nach knapp einem Liter Apfelschorle und zwei Saunaaufgüssen verschlägt es mich ins Restaurant. Erwähnenswert ist, dass nun 2 á la carte Essen inkludiert sind. Das reicht m.E. dicke aus - mehr schaffe ich in der PSR auch nicht; und gibt den 50€ Eintritt nochmal eine sehr gute Rechtfertigung. Das Essen war leicht über PSR-Niveau!

    Fazit Magnum: eigentlich ein schöner Besuch, wenn auch sehr ruhig. Der Laden braucht in meinen Augen dringend mehr Leben. Die Werbetrommel sollte gerührt werden, eine aussagekräfte Homepage muss her und eine gute Happyhour plus Gruppenvergünstigungen. Die Jungs aus Erkrath müssen die PS einfach auf die Straße bringen. Wenn das gelingt kommen auch mehr Gäste, ergo mehr tolle Mädels.
     
    Pommes, Kiwi, Phallygula und 15 andere danken dafür.