LR-Premiere mit Glanz und Gloria zum Jahresausklang Erstbesuch + Jahresabschluß im Wohnzimmer Kaarst Einchecken: 30.12.2011 - 18.00 Uhr Auschecken: 31.12.2011 - 1.00 Uhr Nach Freude und LaLuna habe ich es tatsächlich noch in 2011 geschafft einen weiteren Club hinzu zu fügen. Und der Living Room in Kaarst sollte es sein. Treffen mehrerer FK's ist geplant, findet statt und bringt genau den Schuß Lockerheit den ich als Club-Greenhorn auf neuem Terrain gut gebrauchen kann. Werde auch gleich nach meinem Eintreffen in der Umkleide von einem FK 'genötigt' nun mal hinne zu machen und mich in die Warteschlange im Cateringzelt einzureihen um das verführerisch duftende Hüftsteak mit Kroketten, Gemüse, Salat und Sauce Bernaise in Empfang zu nehmen. Schon da macht sich Begeisterung breit, denn das Essen ist für sich genommen schon ein absolutes Highlight! So gestärkt wird bei einem (sehr leckeren) Kaffee ein erster Blick auf die anwesenden Damen riskiert. Sehr attraktive Wesen sind da unterwegs und das Lineup sieht für mich recht attraktiv aus da ich 3 oder 4 Ladies nicht abgeneigt bin. Meiner stets vorhandenen Langsamkeit bei der Entscheidungsfindung und einem Besuch im Whirlpool habe ich es zu verdanken daß ich, nachdem wieder im Hauptraum Position bezogen, während der Unterhaltung mit einem FK, mit Blickrichtung zur Theke, eine dunkelhäutige Schönheit beim Durchqueren des Panoramas erblicke und von da an das Gefühl habe alles nur noch durch Watte akustisch wahrzunehmen – zumindest für die Zeit bis sie dem Blick wieder entschwunden ist Da steht schon fest: die, oder keine. Es sind diese Momente in denen man sämtliche Alternativen ad acta legt da die Entscheidung gefällt ist und gerade in Stein gemeisselt wird. Eine Stunde später ist die Zeit gekommen, denn das schöne Kind sitzt ganz verloren an der Theke und ich möchte es nun finden und mitnehmen: Mann, hab ich einen Durst. Da muss ich doch gleich mal an die Theke und ne schöne kalte Cola ordern. Die ebenholzfarbene Fee neben mir erkundigt sich nach meinem Befinden nachdem wir einmal Blickkontakt aufgenommen haben und ich stelle fest dass ich ihr kaum widerstehen kann, denn ich blubbere eine Anwort und frage im selben Atemzug nach ihrem Namen. Sie lacht mich an und mit einem sinnlichen Augenaufschlag erfahre ich dass ich Gloria vor mir habe. Natürlich interessiert mich aus welchem Teil dieser Welt sie denn stammt und werde auf meine Nachfrage aufgefordert doch mal den Versuch zu machen es zu erraten. Da bin ich nun bei der 1-Million Euro Frage und muss mich mit Anstand aus der Affäre ziehen. Schaffe ich locker indem ich sie in Afrika verorte und entscheide mich dann für den Riesenstaat Kongo (ehemals Zaire) da so in etwa die geographische Mitte des Kontinents bildet. Danach liebt sie mich heiß und innig und ihre Augen sprühen förmlich vor Entzücken, denn ich habe einen Volltreffer gelandet. Der Rest ist weniger als Formsache und alsbald finden wir uns in Zimmer 2 wieder. Dort habe ich den schönsten GF6 ever im P6. Wir kuscheln und knutschen, sie küsst erstmal spielerisch mit und ohne Zunge um dann mich aufs Heftigste zu geilen, extrem feuchten ZK aufzufordern und ich komme dem nur zu gerne nach. Nach einiger Zeit möchte ich sie schmecken und sie öffnet sich mir willig und geniesst mein Spiel an ihrer sehr schönen Pflaume; die Schamlippen öffnen sich und sie läuft geradezu über, lässt sich aber nicht ganz über den Berg schubsen. Das anschliessende FO ist grösstenteil freihändig, sehr feucht und mit optimalem Druck und während ich ihr fantastisches Hinterteil sanft knete gibt es auch Ansätze von DT, wobei sie aber nach einigen Sekunden doch lieber wieder in die konventionelle Methodik zurückkehrt was meinen Genuss aber in keiner Weise schmälert. Dazwischen immer wieder mal intensive ZK. Ich bitte sie in die 69 und wir nehmen etwas Fahrt auf indem ich mit Zunge und Fingern dezent auf Erkundungstour ihrer beiden Eingänge gehe. Leichtes Massieren ihrer Rosette mit etwas forscherem Fingerspiel in ihrer Muschi, begleitet von Zungenschlägen gegen ihren Lustknopf entlocken ihr authentisches Lustfiepen bei gleichzeitiger Erhöhung des FO-Tempos ihrerseits. Dann explodiert förmlich das Universum und ich komme mit Urgewalt zum Höhepunkt. Sodann werde ich sanft einer Erstreinigung unterzogen und darf mir als nächstes sagen lassen dass ich gerade wohl aussehe wie Häuptlich Hochroter Kopf worüber sie sie köstlich amüsiert. Während ich mich ihrem Lachen hingebe kommt mir kurz der Gedanke was ich vergessen haben könnte; ach, nur das Ficken, aber heute hätte ich um nichts in der Welt schnödes Latex zwischen mich und das kongolesische Zaubergeschöpf gelassen. Nach einer Stunde verlassen wir das Zimmer und wir verabreden uns für später auf einen Plausch bei Kaffee oder Tee. Abrechnet wurde der normale Stundensatz von € 75, obwohl ich später bereut habe ihr keinen Tip überreicht zu haben. Da muss meine hochrote Birne schuld gewesen sein. Aber da es ein nächstes Mal geben wird, werde ich den Fauxpax gutmachen können. Fazit: Der Living Room ist ein Club nach meinem Geschmack und das nicht nur wegen des vorzüglichen Essens. Wie es in dem relativ überschaubaren Platzangebot zur Sache geht wenn der Laden mal richtig voll ist wird sich bei künftigen Besuchen herausstellen, aber solange CDL's von der Qualität einer Gloria dort tätig sind ist es mir nicht bange. FoaK
....heute darfs auch mal die Tresendame sein! Freitag Abend, der letzteTag im Monat, im Jahr und auf Grund der – bis auf eine Ausnahme – durchgängig guten bis hin zu sensationellen Erfahrungen mit dem Living Room und dessen Belegschaft in 2011 berechtigter Weise der adäquate Ort, um eine letzte würdige Nummer zu haben und dies in bester Gesellschaft, bei vorzüglichem Essen & einem entsprechenden Wellness-Angebot. Ja, es sollte was Besonderes werden! Da von meinen geschätzten FC´lern bereits alles zum Drum-Herum geschrieben wurde, will ich das Feld nun aus meiner Perspektive aufrollen und zunächst mal mit einem kurzen Jahresrückblick anfangen: Jeanette, 22, rum – fordernder Fickfloh (kein aktiver Bericht von mir, aber Wem die Optik gefällt eine tüchtige Stammkraft des LR) Kleiner Frechdachs (was die kurzen Haare bereits verraten), die gerne Männer um den kleinen Finger wickelt, absolut serviceorientiert und auch mal Ansagen macht zu dem was Ihr selbst gefällt. Hier wird nicht nur verwöhnt und das volle Programm geboten, hier muss auch mal auf die Bedürfnisse von Jeanette eingegangen werden! Empfehlungsfaktor: , aber auch nur weil mir der persönliche, subjektive letzte Kick fehlte Aurelia (https://www.freiercafe.net/beitrag/77702) Mein einziger wirklicher Reinfall und weil Sie schon längst wieder weg ist, auch nicht der Rede wert. -> Bevor es bald Haue gibt: Beschriebene Aurelia war blond, C-Cup und ist nicht identisch mit jener Aurelia, die immer noch im LR werkelt und scheinbar gute Dienste tätigt - ansonsten auch nicht die verbale Chantal, 23, deutsch – verruchtes Miststück J Es fällt mir immer schwer zu sagen, welche Nummer nun die absolute Top-Nummer eines Jahres war, jedoch gehörte die Outdoor-Nummer mit Chantalle(ich musste bereits bei der Vorstellung Ihres Namens lachen) definitiv zu den 3 geilsten Nummern des vergangenen Jahres. Leidenschaft trifft Porno hätte der Titel sein können. Sollte mir Chantal irgendwann mal wieder über den Weg laufen, ist es fast ein Muss! Empfehlungsfaktor: , weil über die Sympathie, die Optik, die forsche Art und die hohe Kompatibilität der Nummer einfach alles stimmte! Laura, 21, rum – die Milay Kopie Hübsche Frau, ein wenig Typ Milay (Aca), zierlich, guter Service, wenn auch nicht überragend und irgendwann wird es auch mal eine Wiederholungsbuchung geben, sollte ich nicht wieder 3 Tage vorher flach gelegen haben und es ein Zimmer mit 40 Grad und Ventilator werden. Empfehlungsfaktor: allein schon wegen der Optik, dem süssen kleine Po und sicherlich dem Potenzial zu mehr... Jada, 23, deutsch mit türk-ital. Wurzeln – Miss Butterfly Alter: 23 Herkunft: deutsch mit türk.-italienischen Wurzeln Konfektion: 34 mit getunten C-Boobs, die aber sehr gut in der Hand liegen Größe: ca. 165 Haare: dunkelbraun, mittellang – liegt zu lange zurück für die genaue Beschreibung Jada ist üblicherweise wohl während der Woche im GT tätig, auf Grund der elendig langen Wartezeiten im GT am Wochenende dann und Wann auch mal im LR anzutreffen. Jada geht auch mal aktiv auf Ihre “Beute“ zu und fängt sich diese auch ein, über den angeregten und unterhaltsamen Small-Talk lässt sich im Vorfeld nicht nur die Sympathie, sondern auch das Programm abrufen – Küssen ist z.B. keine Selbstverständlichkeit, Wenn es jedoch passt dann will man dies nicht vermissen. Allein schon weil sich Jada so gerne lecken lässt und nicht zu unrecht von mir als Miss Butterfly bezeichnet wurde, ist Sie für mich eine absolute Muss-Buchung. Ach ja, nen richtig geilen Blick hat Sie auch noch und tiefe, sinnliche Augen! Empfehlungsfaktor: allein schon wegen der Augen und der unglaublichen Schmetterlingsflügel Empfehlungsfaktor: , weil leider nur meiner Zunge Einlass gewährt wurde ……aber leider war keine der Damen am Freitag da – abgesehen von der Optik-Mickey-Maus mit der leckeren Figur, deren Name ich in dieser Liste jedoch vergessen habe. Beim Eintreffen musste ich dann auch zunächst mal eine Jessi passieren lassen und einsehen: 17.30 Uhr ist einfach zu spät für´s LR, wenn so nen Optikschuss jetzt schon wieder geht. Aber Wer geht schon wegen der Frauen in einen Saunaclub? – der werte Hellbent wird dies bestätigen, dass die Damen nur Beiwerk sind, manchmal auch lästiges Beiwerk, wenn man gerade lieber in Ruhe Essen will oder mit den Kollegen den Austausch sucht. So war dann eine meiner ersten Bekanntschaften auch Luca, eine 28-jährige, knapp 150 große Deutsche mit einem hübschen Gesicht, vielleicht nicht die Traumfigur, aber bemüht war Sie mal – ohne Einschränkung. Leider erwischte Sie mich bei der ersten Nahrungsaufnahme am Tage und so ungeduscht und schmuddelig, wie ich nach so ein paar Stunden Büro nur sein konnte, durfte ich Eventualitäten auch nur auf später verschieben. Nach den anregenden Gesprächen mit den netten Herren, einem ausgedehnten Saunagang, Jacuzzi-Relaxen und Moskau-Berichten zu den dortigen Preisen und Gegebenheiten ward es in der Runde allmählich Zeit die Flucht nach vorne zu ergreifen. Ohne dass ich gleich die Flucht ergriffen hätte, kam mir dann erstmal Lea, 23, deutsch, blond, schlank in den Weg und es fand ein schlagkräftiger Austausch statt, der Lea sehr interessant machte, aber…. Am Ende hieß es doch wieder: Make Sex not Love und mit dem fehlenden Küssen hatte sich der Gang dann auch zunächst mal erledigt. Im Laufe des Abends und gefühlte 7-10 Smalltalks weiter, änderte sich dann die Einstellung von Lea jedoch nochmals und sicherlich ist Sie somit für den nächsten Besuch auch eine Option, allein schon wegen Ihres irren Blickes – jedoch längst noch keine Empfehlung. …und weil es der Abend der großen Klappen war und ich da selbst weit vorne schwimme und unendliche, qualvolle Gastroschlampenerfahrungen gesammelt hatte, ist es ein leichtes eine Nummer unter sogenannten Kollegen anzustimmen. So beherzigte ich also den Verweis (Danke, Herr Bundy69) auf Soraya, 22, deutsch mit wahrscheinlich marrokanischen Wurzeln, hübschem Gesicht, sehr schlank, nem A-Körbchen und ner frechen-provokativen Art. Mir war bis dato gar nicht aufgefallen, dass Soraya bis 19 Uhr Ihren Dienst am Gaste hinter dem Tresen verrichtet hatte und da mir das Tresenpersonal im LR seit dem ersten Besuch an serviceorientiert galt, mir Soraya´s Art absolut entgegenkam, strebten wir dann auch nachts gegen halb 3 Richtung Zimmer. Soraya sagte mir vorher fairer weise noch vorher, dass Sie ein frisches Klitpiercing hätte und es mit dem Lecken wohl etwas unangenehm für Sie werden würde – nun gut, ich hielt entgegen, dass Sie beim Knutschen wohl mal nen paar Schüppen drauf legen müsste und auch bei allem Anderen, um dies zu kompensieren. Gesagt – Getan und auch für die geschundene Klit fanden wir eine Lösung – alles ohne Eile und so ging es harmonisch von der ersten Knutschorgie weiter über die Einzelverwöhnung, hin zur gegenseitigen Verwöhnung und dem finalen Zweikampf. Auch nach der gemeinsamen Zeit gab es noch reichlich Smalltalk, sodass Soraya nicht nur wegen des Status der buchbaren Tresenkraft eine Empfehlung ist, vielmehr würde ich sagen, dass Sie eine würdige Living Room Vertreterin ist! ….und da der Bericht nun eh schon wieder länger geworden ist als geplant, konnte ich noch einen versöhnlichen Jahresabschluss genießen und auch in den folgenden Sylvestertag sehr entspannt hinein gehen und meine Ziele verfolgen: Fressen, Saufen, Glotzen – aber bloß nicht Kotzen und auch mal kürzer Treten in 2012 und dies habe ich gleich am Sylvestertag (siehe PHG Sylvesterbericht) auch getan
Perfekter Jahresauftakt dank Jessy Tach zusammen, so wie das alte (Popp-)Jahr am 30. Dezember geendet hat, so habe ich auch das neue am 2. Januar begonnen: Mit einem Abstecher in den LR. Die Lokalität war gewählt in dem Bewusstsein, dass zu Jahresbeginn sicher wenig los ist, dafür aber reichlich Zeit zum Entspannen und Saunieren sowie zur Massage (Martin sei Dank!). Am Eingang "warnte" mich Empfangslady Dana auch vor dem Begleichen des Eintritts, dass bisher (15 Uhr) nur zwölf Ladys anwesend seien. Machte mir an dem Tag aber nix aus, zumal ja mitunter eine Lady reicht, um den Tag zu perfektionieren. Und diese Lady hieß Jessy (D - ca 22 Jahre): Langes blondes Haar, hübsches Gesicht, ca 165 cm groß, schöne, natürliche C-Cups. So ungefähr sieht das (persönliche) perfekte Beuteschema aus, und so stand Jessy vor mir. Eigentlich wäre ich auf der Stelle buchbereit gewesen, aber Jessy drängte es vorab noch zum Smalltalk aufs Sofa - und erst danach aufs Zimmer. Hier wurden alle Erwartungen erfüllt: Sie begann mit tiefen, feuchten ZK, ließ sich auch schön lecken (ohne es jedoch bis zum Äußersten kommen zu lassen) und verfügte über ausgezeichnete Französisch-Kenntnisse. Lange bließ sie den kleinen Manni stets an der Grenze zum Abschuss, ehe sie gummierte und das Ganze in einem vorzüglichen Ritt beendete. Auf Nachfrage bestätigte sie, dass sie auch Aufnahme im Angebot hat - wäre auch ein Jammer, wenn das bei ihrem tollen Französisch nicht der Fall wäre Der Jahresauftakt mit Jessy war auf jeden Fall besser als beide Nummern zum Jahresabschluss am Freitag. Da kam sowohl bei Jana (Spanien/ Rumänien) als auch bei Cathey (Serbien) recht wenig rüber - kein Flop, aber irgendwie auch nix besonders Chemiehaltiges. Bei Cathey wurde ich wenigstens mit einer herausragenden Optik entschädigt. Aber an die vorzügliche Jessy (die übrigens erst seit zwei Wochen im LR ist), kam sie nicht heran. LG Manni1a
Das Jahr fing gut - supergut an im LR Nach langer, sehr langer Zeit hat es mich am Neujahrstag wieder zum LR nach Kaarst gezogen - das war ein sehr gelungener Start ins neue Jahr! Eigentlich hab´ ich ja nur aus Langeweile in Kaarst rein geschaut, so nach dem Motto "naja, wenn `was Gutes da ist buche ich das Zimmer. Als ich dann gegen 13h dort eintraf, war noch nicht viel Betrieb. Nur einige Mädels zu sehen, aber der Essensgeruch vielversprechend. Im Partyzelt gab es dann auch ein echtes Katerfrühstück und jeder Tisch war besetzt. Wer wollte bekam auch schon sein warmes Mittagessen serviert. DER Service war schon sehr gut! und ich zog mich zum Dösen ins Kino zurück - wo ich nach einiger Zeit sehr nett von einer Dame, die ich draußen selber nicht sofort angesprochen hätte, Gesellschaft bekam. (Das lag an meiner Vorliebe für Blonde.) Sie stellte sich als Ilka vor und sprach erfreulicherweise nicht nur akzentfrei sondern auch gutes Deutsch. Kein Wunder, denn wie sich herausstellen sollte kommt sie aus Köln. Ihre Art und Weise, näher zu kommen und ihren knackigen Body an mich ´ran zu rücken war, vielversprechend und so ich ließ das gerne zu. Es gibt Mädels, die können einen Mann anfassen, dass er IMMER, SOFORT eine Latte bekommt - Ilka ist so ein Mädel - und dann legte sie noch einen drauf: ihre Art mein bestes Stück zu küssen erweckt Tote zum Leben! Nach kurzer Zeit hatte ich Lust darauf, das Spielchen im Zimmer weiter zu spielen und Ilka holte schnell `mal den Schlüssel. (Erfreulich: im Zimmer blieb sie im Zimmer und musste nicht noch ´mal schnell raus, wie die eine oder andere Dame, die ich im GT oder LR in der Vergangenheit gebucht hatte). Ilka machte da weiter, wo wir im Kino aufgehört hatten und spürte genau was ich an dem Tag wollte: mich verwöhnen lassen und selber möglichst wenig tun. Und wie die Gute mich verwöhnt hat!!! So eine (Ilka, möge das richtig verstehen.) geile Sau !!! Kompliment! Irgendwann konnte ich wieder reden, aber dabei haben wir es nicht lange bewenden gelassen: viel schneller als ich es sonst gewohnt bin, brachte dieses Lustweib meinen kleinen Freund wieder in Top-Form, zeigte ihm und mir dann noch einmal mit richtig viel Spaß an der Sache was sie kann: sie hat innerhalb der einen Stunde zwei mal meine Eier so super leer gesaugt wie ich es gegen Honorar noch nie hatte. Ohne Zweifel ist Ilka an dem Nachmittag in meine ganz private Top-five-Wertung der besten Bläserinnen-ever aufgenommen worden und neben Kira (LR oder GT) eines der besten Club-Mädels, die ich kennen gelernt habe. Wenn das Jahr so weiter geht.....
"Kurzabstecher" im LR: Amalia Lange Zeit bin ich nicht mehr im Living Room gewesen. Am 12.12. (ein Montag) besuchte ich die Weihnachtsfeier im Golden Time, es war erwartet proppevoll, damit konnte ich mich arrangieren, jedoch nicht mit den einfach viel zu langen Wartezeiten für einen Zimmerschlüssel. Also machte ich mich kurz nach 22 Uhr mit einem Kollegen auf den Weg zum LR. Wir wurden von Etienne freundlichst begrüßt und zogen uns um. Da wir gerade rechtzeitig zur Pizzazeit angekommen waren, hab ich mir noch eine nächtliche Stärkung geholt. Die Pizza war gewohnt gut. Etwa 30 Damen machten uns ihre Aufwartung, knapp die Hälfte von ihnen kannte ich noch von meinen letzten Besuchen. Unter den Damen waren trotz Montagabend etwa 8 Optikschüsse, insgesamt ein sehr gutes Damenangebot. Dem gegenüber standen etwa 20 Gäste, nicht wenige davon waren wie wir aus dem GT "geflüchtet". Anwesend Girls u.a.: Diana, Amalia, Larissa, Mara, Jeanette, Carla (alle RO), Monique (ESP), Selina (PL) u.v.m. Zur Entscheidungsfindung brauchte ich diesmal nicht lange, meine Entscheidung stand nämlich schon vor dem Betreten des Clubs fest. Amalia sollte die Auserwählte sein, denn obwohl sie mir sehr gut gefällt und wir uns schon gute 2 Jahre kennen, waren wir bisher noch nie auf dem Zimmer. Ich winkte sie zu mir und sie kuschelte sich gleich an und wir unterhielten uns ein wenig. Aber es dauerte nicht lange und Amalia setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß und hüpfte auf mir herum. So ist sie eben, immer Hummeln im Hintern. Ich schickte sie einen Schlüssel holen und wir begaben uns in ein Zimmer hinter der Bar. Amalia ist aus Rumänien, 22 Jahre, ca. 165cm, sehr hübsches Gesicht, große dunkle Augen, lange schwarze Haare, schlank mit sehr schönen B-Cups. Amalia spricht gut Deutsch und Englisch. Erstmal gibt es eine Runde wilde, leidenschaftliche ZK, ehe ich langsam anfange, Amalia's leckeren Körper von oben nach unten zu "verspeisen". Ich brauche sehr lange, bis ich mit meinen Leckbemühungen mein finales Ziel bei ihr erreicht habe, aber ich habe Ausdauer und bin da sehr hartnäckig. Umso engagierter fällt dann Amalia's französische Danksagung aus. Das macht sie wirklich hervorragend, insbesondere im Eierlecken ist sie eine wahre Meisterin. Unglaublich geil! Mit mächtig angestiegenem Druck kann ich, nachdem sich Amalia dann auf mich gesetzt hat, bei ihrem sehr energischen Ritt nicht mehr lange standhalten und gebe meine Samenspende in die Tüte. Nachdem mich Amalia zärtlich gereinigt hat, geht es nahtlos in die zweite Runde, die wieder mit einer wilden Knutscheinlage beginnt. Danach darf ich wieder Amalia's tolle Blaskünste genießen und anschließend wird gefickt. Ich nehme sie zuerst in der Missio, wobei ich meine Oberschenkel unter ihre schiebe und sie ihre Beine über meine Schultern legt, dann weiter im Löffelchen, dabei kann ich schön ihre Titten kneten und das ganze im Wandspiegel beobachten. Zum Absch(l)uß bittet Amalia in die Doggy, hier hält sie energisch dagegen, so daß es letztlich in einem recht heftigen Gerammel endet, bis ich zum zweiten Mal die Tüte fülle. Säuberung wieder durch Amalia. Durch die sehr lange Leckaktion sind schon fast 1,5 Stunden rum, so daß ich aus Rücksicht auf meinen Geldbeutel besser auf eine mögliche dritte Runde verzichte. Wir unterhalten uns kuschelnd noch ein paar Minuten und verlassen dann das Zimmer. In der Umkleide bezahle ich entspreched 100€ für 1,5 Stunden. Fazit Amalia: Eigentlich eine Schande, daß ich diese süße, reizende Maus nicht schon viel früher gebucht habe, ich hatte es nämlich schon öfter vor. Amalia's ZK sind wild und leidenschaftlich, ihre Blaskünste sind hervorragend, besonders das Eierlecken möchte ich nochmal gesondert hervorheben. Lecken genießt sie, wobei sie nicht leicht zu knacken ist, beim Ficken ist sie sehr engagiert. Dazu ihre bezaubernde Art und Fröhlichkeit, für mich eine Top-Empfehlung, die man wohl am besten in die Kategorie "wilder GF6" einstuft. Mein Kollege ist noch auf dem Zimmer als ich zurückkomme, so daß ich dann erst mal in Ruhe eine Runde in der Sauna und im Dampfbad verbringe. Bis zum Feierabend müssen wir uns aufgrund der mittlerweile deutlich geringer gewordenen Gästezahl noch so einigen Animierversuchen erwehren. Kurz vor Feierabend machen wir uns auf den Heimweg. Fazit LR: Ich hatte in letzter Zeit nicht unbedingt die besten Meldungen über das derzeitige Damenangebot gehört. Umso überraschter war ich über das, was wir an einem normalen Montagabend vorfanden. Was die optische Qualität anging, wären die meisten Clubs sicher heilfroh, sowas am Wochenende aufbieten zu können. Die Stimmung war recht gut und ich hatte eine tolle Nummer, es gab also null Grund zum Meckern.
Schmetterlinge im Bauch Da mein DV-Besuch am Freitag meinen Hunger nach Hingabe, Zärtlichkeit und Leidenschaft nicht stillen konnte, saß ich am Samstag in der S28 nach Kaarst. Den Livingroom hatte ich in letzter Zeit doch vernachlässigt, Asche auf mein Haupt. Aber schließlich kann man nicht nur ficken, die Kohle muss ja auch irgendwie rangeschafft werden Das Lineup bot mir schon beim Eintreffen gegen 15 Uhr mehr Optionen als am Tag zuvor im DV. Nach dem Frischmachen traf ich im Durchgang zur Sauna gleich auf Nancy, nach netter Begrüßung mit Küsschen plauderten wir ne Weile, ehe es mich in den Thekenraum zog. Ich hatte höllischen Durst und habe erst mal meinen Flüssigkeitshaushalt mit lecker Kaffee und diversen Kaltgetränken reguliert. Aus meinem linken Augenwinkel ortete ich zwei Plätze weiter einen süßen dunkelhäutigen Augensplitter Mein Mast funkte SOS und ich ging zu der Hübschen rüber und stellte mich brav vor. Mein süßer Augensplitter stellte sich mit Lorea (ich verstand aber Gloria) vor. Sie sagte mir, dass viele den Namen falsch verstünden. Es gibt hier auch bereits Berichte unter Gloria über sie. Lorea hat eine wunderschöne weibliche Figur mit vollen Brüsten und einem waffenscheinpflichtigen Popo. Hinreißend ist ihr strahlendes Lächeln, wenn einen ihre strahlend weißen Zähne anstrahlen und ihre schönen dunklen Augen dazu funkeln. Lorea hat eine natürliche Ausstrahlung, ihr Lächeln ist nicht aufgesetzt, sondern 100% echt. Unwillkürlich suche ich engeren Körperkontakt zu ihr während wir uns unterhalten, ich kann meine Hände nicht bei mir behalten, sanft streichele ich über ihren Rücken, unsere Hände berühren sich, bei jedem Wort von ihr schaue ich versonnen auf ihre vollen Lippen und wünsche mir nichts sehnlicher als diese zu küssen. Ein Schwarm von Schmetterlingen tanzt in meinem Bauch, ich will sie fühlen und schmecken... Ich schicke Lorea den Schlüssel holen, wir bekommen das Zimmer 22 oben. Es ist eines der wenigen Zimmer im LR, die Atmosphäre haben und nicht gar so spartanisch eingerichtet sind. Schon beim Aufstieg zur Nr.22 mit dieser Traumfrau kann ich meine geile Vorfreude kaum bändigen. Im Zimmer geht es erst mal ganz zärtlich und vor dem Bett stehend los. Schon Loreas erste Berührungen zaubern mir eine Gänsehaut. Zarte Küsse und Liebkosungen, ihr Duft, ihre tiefen Blicke... Das ist genau einer dieser Momente im Paysex, wo ich genau weiß, dass ich bei der Begegnung nicht am Ende einfach nur abspritze, sondern noch Tage später dieses wohlige Gefühl haben werde, gepaart mit dem Wunsch die Frau wieder treffen zu wollen, sie im Arm zu halten, ihr durchs Haar zu streichen Ich bin wahrlich kein Longtermbucher, aber meine Begegnung mit Lorea wird am Ende 2,5 Stunden dauern Im Verlauf unserer wundervollen Begegnung sinken wir aufs Bett, es folgen innige Küsse, ich bedecke Loreas Körper von Kopf bis Fuß mit Küssen. Meine starken Hände umfassen ihre schönen weichen Brüste und meine Zunge tanzt um ihre sich aufrichtenden Nippel. Dazwischen hole ich mir immer mal wieder Küsse ab, Loreas weiche volle Lippen sind jede Sünde wert. Zärtlich krault sie mir über den Rücken. Schließlich versinke ich zwischen ihren Schenkeln und lecke ihr süßes zartrosa Paradies, Lorea stöhnt und windet sich, sie genießt es sichtlich, dennoch kommt sie nicht ganz über den Berg. Dann rolle ich mich auf den Rücken und jetzt verwöhnt Lorea mich mit unzähligen Körperküssen, sie umspielt meine Nippel mit ihrer Zunge, küssend und streichelnd geht sie immer tiefer, jetzt beginnt ein FO der Spitzenklasse. Lorea spielt wunderbar mit meinem Schwanz, es ist feucht und geil, besonders ihr Zungenspiel treibt mich in den Wahnsinn. Ich streichele ihre nasse Pussy dabei und genieße einfach diesen Anblick... Ihr Saugen und Lecken ist ein Quell der Geilheit. Geschickt gummiert sie dann meinen triefenden Ständer, fix ein Kissen unter ihren Hintern und schon verschmelzen wir in der Missio innig. Bei jedem Stoß wippen ihre vollen Brüste, mein weißer Schwanz taucht immer wieder in das zartrosane Innere ihrer Schokopussy ein, die Welle meines nahenden Höhepunktes rollt heran und spült mich mit sich, zuckend und schwitzend sinke ich zu einem Dankeskuss auf sie. Ich schaue beiläufig auf die Uhr, wir sind schon über eine Stunde oben, aber ich will noch nicht runter. Eng liegen wir beieinander und reden über dies und das, wir verstehen uns super, eine Frau wie Lorea ist ein Geschenk für jeden Mann und tut mir einfach gut. Uns ergreift langsam wieder die Lust und wir starten eine ausgedehnte zweite Runde, an deren Ende ich zwischen Loreas Lippen komme und ihr meine Sahne in ihren Mund spritze. Mit weichen Knien und angefüllt mit Glücksgefühlen taumele ich nach unten: mein Engel. Ab unter die Dusche und anschließend wollten Hunger und Durst bekämpft werden. Im Zelt gab es lecker Schweinefilet mit Pilzsauce, Röstitalern und Salat, war lecker. Maggi als Tischnachbarin gewährte Einblicke in ihr pralles Dekolletee, der Anblick ihrer perfekten Äpfelchen war auch mehr als lecker. Nach dem Essen genoss ich bei einem Kaffee im Thekenraum einfach die Clubatmosphäre und den Anblick der schönen Frauen, die eine oder andere Offerte lehnte ich freundlich ab. Mit einem kalten Salitos in der Hand sichtete ich mindestens fünf Schöne der Nacht, auf die ich geil war. Bei Caro, einer süßen kleinen Polin mit Zahnspange, wurde ich schwach. Sie sah so niedlich und natürlich aus, sie hat recht helle Haut, dazu passten ihr knapper schwarzer Slip und BH perfekt. Auf dem Zimmer gab es zarte Küsse, sie hat sehr erregbare Nippel, richtig wild wurde sie als ich sie leckte, sie stöhnte und quiekte wie die Japanerinnen im Porno. Geil wie schön erregbar die Kleine noch ist. Ihr FO war nicht der Rede wert, aber es erfüllte seinen Zweck. Das Rohr steht, wird gummiert und ist bereit verlegt zu werden.Das Poppen war dann aber wieder so was von geil. Ohne Flutschi spießte ich ihre Jungmädchenpussy auf, sie war eng und so schön warm und feucht. Mit kräftigen Stößen vögelte ich sie intensiv, sie quiekte und jaulte wieder heftig, das geilte mich umso mehr auf und ich legte beim Tempo noch ein Schippchen drauf, mit Urschrei pumpte ich meinen Saft tief in Caro in die Gummizelle. Geile halbe Stunde mit einer echt süßen Maus. In der letzten Stunde vor Zapfenstreich verschwand ich dann mit Elektra auf Zimmer 21 im Obergeschoss. Elektra ist eine große blonde Frau mit etwas herberen Gesichtszügen. Sie hat lange Haare und eine 1a Figur. Eine Brustwarze und ihre Pussy sind mit Piercings verschönert. Sie trug gestern Abend geile großmaschige Halterlose und ein dunkles sehr körperbetontes Kleid. Sie wirkt nach außen eher kühl und etwas abweisend, ist sie aber nicht. Sie ist erst seit zwei Tagen im LR, vorher war sie im Escortbereich unterwegs. Elektra lässt sich gerne verwöhnen, sie war verrückt danach kräftig an ihren Nippeln gesaugt zu werden, beim Lecken drückte sie meinen Kopf fest auf ihre Scham, sie sagte: "Leck meine Muschi schön... na schmeckt sie dir?" Ihre Pussy war heiß und feucht, gerne ließ sie sich auch gefühlvoll fingern. Elektras Verwöhnkünste bei mir waren eher bescheiden. Körperküsse oder langsames Steigern der Erregung bei mir hatte sie nicht im Programm, wegen ein paar Lusttröpfchen (knochentrockene Schwänze gibt es nun mal nicht, wenn sie geil sind) wollte sie schon FO abblocken und sprach von "ich mach lieber erst mal was drüber" Pustekuchen! Da haste ein Handtuch, wisch die Lusttropfen weg, du bist hier im Club, also bitte keine Escortallüren. Das sah sie ein, schließlich begann sie blank zu blasen, zunächst so zaghaft, dass ich kaum was spürte, ich bat um mehr Power und dann ging es endlich, dazu der Anblick im Spiegel, allmählich kriegte ich Betriebshärte, dann Gummi drüber, machte sie was unbeholfen, was lob ich mir da die Ladies, die mit dem Mund aufgummieren können. So richtig geil war ich mittlerweile schon nicht mehr auf sie, aber was man angefangen hat, muss zu einem Ende kommen, erst recht, wenn ich dafür zahlen muss. Ich knallte Elektra dann ordentlich durch und konnte das Tütchen noch mal füllen. Schade, hingeben kann sich Elektra gut, dem Mann dann gekonnt die Sache "heimzahlen" gelang ihr zumindest bei mir nicht so toll. Fazit: Ein absolut befriedigender Tag, die Hochzeitsnacht mit Lorea und der Fick mit der süß quiekenden Cora sind die neuen Klassiker in meinem ganz persönlichen Kopfkino
Living Room bei Nacht Nach Anfahrt mit Gedenkstunde auf der A57 und Einchecken im Hotel um kurz vor Acht den Club erreicht. In der ganzjährig geöffneten Puffkantine im Gartenzelt gerade noch was zu beißen bekommen. Zwei Gerichte zur Auswahl, deftige Hausmannskost. Beim ersten Besuch im Winter hatte noch ein externer Caterer das Abendessen angekarrt. Später gegen 23.00 Uhr dann noch die obligaten Pizzableche, bei denen ich dann nochmal so richtig Zugeschlagen habe, alles schmackhaft. Aromatischer Kaffee, diverse Bierderivate zum Nachspülen. Thekenraum neu und cool gestaltet. Die Puppen haben aber jetzt nicht mehr auf der Anrichte hinter der Theke getanzt. Dampfbad diesmal in Betrieb, Sauna diesmal nicht benutzt. Im zentralen Thekenraum gibt es leider keine Klimaanlage, zeitweise ziemlich dicke Luft in der Hütte. Gewohnt freundliches und zuvorkommendes Servicepersonal. Es waren um die 40 Mädels am Start, überwiegend vom Balkan. Nur wenige bekannte Gesichter. Optische Qualität nach subjektivem Eindruck im Vergleich zum letzten Mal etwas höher. Einige haben gezielt nur im Bereich des Pornokinos angebaggert. Im Vergleich zu anderen Läden lieferte der Beamer im Kino gestochen scharfe Bilder in jeder Hinsicht. Bademantelträger gegen 20.00 Uhr noch in der Minderheit, später etwas mehr als Mädels. Für einen Freitag eher mäßiger Besuch, habe es bei den letzten Besuchen voller erlebt. Kann aber auch an der Jahresanfangswoche liegen. Selbst um 2.00 Uhr haben noch drei Typen eingecheckt. Da war aber nur noch ein geschätztes Dutzend Gretels am Start. Nach einigen Anmachen dann abseits des gängigen eher stereotypen Nuttenoutfits für eine Maid entschieden, die eher bieder wie das Mädel von nebenan rüberkam. Marina, kommt aus Rumänien, spricht ganz passabel deutsch, Nicht ganz schlank, nettes Lachen, guter erster Eindruck. Marina (Rumänien) · Körper und Figur: ausgeprägte Kurven, etwas Babyspeck · Haut: makellos, gepflegt. · Alter: Mitte 20 · Größe: ca. 1.65 cm · KF: 38 · Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen · Augen: braun · Gesicht: Girl next door · BH: B-C natur · Haare: braun, gelockt, fast schulterlang · erster Eindruck: freundlich und nett · Tattoos und Piercings: keine Bemalung, kein Metall · Service: ZK, FO, GVM · Dauer der Nummer: ca 25 Minuten · vereinbarter Preis: Euro 50,-- · Aufpreise: nicht weiter erfragt, da eher zwecklos · Tabus: AV, FT · Besonderheiten: keine Hat mir erzählt vorher im Dolce Vita, Düsseldorf und im Mondial gewesen zu sein. Das Zimmer nach vorne zur Strasse im Erdgeschoss geentert. Marina entblättert sich, süße Titten, Zungenküsse...erste kleine Erkundung, nicht den Finger in ihren Popo...Dann geht es auf die Liegestatt und Marina legt los mit einem ganz netten Blaskonzert, bei dem Klein-Pathfinder fast ganz in ihr verschwindet. Dann irgendwann die Ansage: aber nicht in den Mund spritzen! Ihwo, doch nicht schon nach fünf Minuten....Marina bläst gerne, übertreibt es aber etwas mit ihrer "Sektkorkennummer"... Dann Poppen mit Gummi. Der übliche Dreistellungkampf mit Konditionsschwächen beim Reiten, ganz beweglicher Haltung beim Missionieren und dann im Doggystyle noch mal der Hinweis nicht in den Popo...da ist sie noch Jungfrau und will auch keine Experimente machen....Nach gut 20 Minuten die richtige Betriebstemperatur erreicht und Abschuß in den Gummi. Noch etwas Small-Talk und ein paar Küschen. Fazit zu Marina: gute Blasfertigkeiten, Poppen eher unspektakulär, insgesamt o.k. Bella (D/RUS?) Dann noch eine Begegnung mit einer fraulichen Dienstleisterin mit Brille, die angeblich ihren ersten Tag im Paysex hatte. Dafür kam sie mir zu routiniert und abgeklärt rüber. Ganz interessantes Gespräch in dessen Verlauf sie mir ihre drei Piercings (Zunge, Nabel, Muschi) zeigte und meinte, sie mag es gern etwas härter. Daraufhin die A bis Z-Frage gestellt. A und Z fallen weg. B wie Blasen macht sie gern...keine weiteren Experimente. Da auch keine wirkliche erotische Stimmung aufkam, konnte ich ihr bei der Beseitigung ihrer angeblichen Unterfickheit nicht weiterhelfen... Dann noch die Begegnung mit einer Nadine. Im Unten-Ohne-Look mit kurzem kleinem Schwarzem. Sie ist nie und nimmer Anfang 20, eher Ende 20, Anfang 30. Zierlich, pechschwarze Haare, spitze kleine Titten, braungebrannt. Hatte ich zunächst eher für eine Vertreterin der Balkanfraktion gehalten. Im Gespräch mit akzentfreiem deutsch ziemlich abgeklärt bis abgewixt und leichte Anklänge von Zickigkeit. Optisch ganz attraktiv, aber mit Störgefühl mal auf Sankt-Nimmerlein vertröstet. Mit der zweiten Nummer hatte ich dann irgendwie zu lange gewartet und rum gequatscht, nach 23.00 Uhr wurde es dann schlagartig leerer. Ein paar Mädels die ich nochmal gerne kontaktiert hätte, waren verschwunden und wurden nicht mehr wiedergesehen. Fazit zum Living-Room: durchaus interessantes Line-Up. Kann man sich hin und wieder mal antun. Noch nebenbei bemerkt: wer in dem ISA-Hotel unweit vom Club übernachtet, sollte die Zimmer mal vorher checken. Wasserspülung, Fernseher, etc.. Beim letzten Mal war ein Türstopper im Bad abgebrochen und aus dem Boden im Bad ragte ein spitzer Nagel....diesmal ohne Wasser im Spülkasten der Toilette.
Dank einer Freikarte.... Dank einer Freikarte(für die ich mich an dieser Stelle noch einmal allerherzlichst bei der Losfee und natürlich auch dem Inhaber des LivingRoom bedanken möchte)schaffte ich es dann doch noch in allerletzter Minute Diese einzulösen und düste vergangenen Samstag in Richtung Kaarst. Ganz besonders hervorheben möchte ich als erstes einmal den Empfang der mir bereitet wurde. Eine sehr hübsche schlanke Empfangsdame trat mir der Art freundlich entgegen,das dies hier einfach nur ein großes Lob verdient. Ich hatte irgendwie das Gefühl nach Hause zu kommen,obwohl dies nun wirklich nicht mein zu Hause ist,da mein letzter Besuch schon einige Monde zurückliegt. Das sagte ich ihr dann auch im Verlaufe des Gesprächs und sofort wurde ich gefragt,ob ich denn zurechtkommen würde und mich noch auskennen würde,oder ob ich denn noch einmal kurz die Örtlichkeiten gezeigt bekommen möchte. Auch die Einlösung der Freikarte gestaltete sich total unproblematisch und zuvorkommend. Den Weg zur Umkleide musste ich dann doch kurz erfragen und bekam umgehend zu hören,wenn ich noch irgendwelche Fragen oder Probleme hätte könne ich mich jederzeit bei ihr melden. Ich hätte mich gerne noch einmal bei ihr gemeldet,hatte aber den ganzen Abend in diesem gut geführten Club keinen Grund dazu. Das nenne ich mal einen Empfang.Das absolute Gegenteil als Negativbeispiel habe ich im Sommer in der Oase erleben müssen. Nachdem ich den Kampfanzug(ich habe schon den weißen Gürtel) angelegt hatte also ab ins Wohnzimmer. Bei einer Cola habe ich mir den ersten Eindruck verschafft und war sehr angetan von dem doch recht guten Angebot an hübschen Frauen. Es dauerte nicht lange und ich traf einen netten Forumskollegen im Zelt beim essen. Schon wieder muss ich ein Lob aussprechen und zwar diesmal fürs Essen,denn nur zwei Male habe ich jemals in einem Club(an normalen Tagen Party´s mal ausgenommen) genau so gut und überaus lecker gegessen wie hier im LR und das war in der PSR. Auch hier wurde des öfteren nachgefragt,ob alles in Ordnung sei und ob es schmecken würde,so auch von dem stellv. Geschlechtsführer der uns noch einige Zeit Gesellschaft leistete.Ein sympathischer Mann,der mit seiner serviceorientierten Art auf seine Gäste eingeht und sicherlich nicht wegen Unfreundlichkeit gekündigt wird. Anwesend zu diesem Zeitpunkt mögen so ca.35 Damen gewesen sein es war 19 Uhr,wenn man bedenkt,das eigentlich für viele noch Urlaubszeit ist,sicherlich eine stattliche Zahl. Auch eine junge Bekannte lief mir über den Weg.Das kleine 38 Kilo Wunder Nancy. Bericht siehe hier:https://www.freiercafe.net/beitrag/96071 Mich zog es aber zu Lorena Alter:denke so 23 Haare: rückenlang glatt blond mit einer kleinen Strähne zum Zöpfchen geflochten Größe: so ca. 160cm Nation: rumänisch glaube ich Tattoo: Arschgeweih mit einem Namen Hupen: mindestens B wenn nicht C (bin immer noch kein BH-Verkäufer) Piercing: ich glaube ja,an der Oberlippe und Bauchnabel Protesen: keine Sonstiges: beherrscht den aufrechten Gang und liebt Kaugummi Im Zimmer bot Lorena fast alles was man sich so wünscht. Angefangen über Streicheleinheiten an allen möglichen Körperstellen über ein gefühlvolles Gebläse mit Eierschlecken in Verbindung mit Augenkontakt und wenig Handeinsatz. Bei dieser Aktion positioniert sie sich unaufgefordert so,das das erreichen ihrer Dose nicht zu unheilbaren Verrenkungen führt und man ihre Muschi bequem mit den Fingern erkunden kann. Lecken lässt sie sich wohl auch sehr gerne,schließt dabei genüsslich die Augen,knetet ihre wunderbaren Titten,umklammert feste meinen Unterarm und spielt mit ihrem Becken Karussell. Zum Höhepunkt reichte es trotzdem nicht ganz,aber Flutschi (besser ist das)konnte wieder ein Mal in der Tasche bleiben. Küsse gab es auch,jedoch ohne Zungeneinsatz. Schlecht war das trotzdem nicht,denn auch so ein zärtliches ausdauerndes Geknabbere hat irgendwie was. Gepimpert haben wir dann über lange Zeit in verschieden Kampfstellungen und immer ohne irgendein Gekünstel oder von mir gehasste Aufforderungen wie : „Komm Schatzi machen fertig“. Es war ein schönes relaxtes Zimmer ohne Zeitdruck An den Küssen könnte man eventuell noch arbeiten und manch einen wird ihr Kaugummiproblem schwer zu schaffen machen.Das sollte sie vielleicht abstellen. Ansonsten nochmal? Warum nicht ? Ein sehr schöner Abend in einem schönem gastfreundlichem Club mit einem netten Forumskollegen. So long....
Ich laufe im Moment Gefahr, ein wenig zu Living-Room-lastig zu werden. Nach der glänzenden Jahresauftakt-Nummer mit Jessy am 2. Januar und einem zwischenzeitlichen Aufenthalt fern der Heimat zog es mich nach der Rückkehr am 14. Januar sogleich wieder in den LR. Das Line-up war stark, sogar richtig stark für einen Januar-Tag. Obwohl Jessy leider nicht anwesend war, entdeckte ich schon am Nachmittag zwei Kandidatinnen mit Must-Have-Feeling: Nummer eins war Melissa, Nummer zwei Verena. Beide wurden im Laufe des Tages fein säuberlich von der To-Do-Liste abgearbeitet. Name: Melissa Alter: ca. 25 Herkunft: Rumänien/ England - perfektes Deutsch Haare: schulterlang, blond Größe: ca 165 Tatoos: Weiß nicht mehr Melissa ist eine ausgesprochen angenehme und freundliche Dame. Ihrem Akzent zufolge hätte ich auf eine russische Herkunft getippt, ihrem Äußeren nach auch. Glaubhaft erklärte sie jedoch ihren Mix aus Rumänien und England. Die Session auf dem Zimmer eröffnete die Blondine mit dem sehr knackigen Body mit einer netten Massage, auch sonst verwöhnte sie im zärtlichen Bereich. ZK scheinen aber nicht so sehr ihr Ding zu sein - sie scheint gewisse Grenzen nicht überschreiten zu wollen. Abgeschossen wurde in einem guten Ritt. Insgesamt eine gute Nummer - jedoch ohne wackelige Knie am Ende. Wiederholung möglich, aber nicht zwingend. Diese Einschätzung sollte sich bei der zweiten Nummer ändern: Name: Verena Alter: ca. 22 Herkunft: Deutsch Haare: schulterlang, blond Größe: ca 163 Tatoos: Klein und dezent Verena stach schon alleine durch ihre atemberaubende Optik in einem hübschen Netzkleid ins Auge. Sie hat ein total hübsches Gesicht, schöne B-Cups und wirkt wie ein Model. Auf dem Zimmer ist sie sehr natürlich, bläst sehr einfühlsam, knutscht tief, lässt sich prima lecken - alles wunderbar. Den Abschuss gab es in den Mund - geplant war das nicht, aber Verena merkte beim Blasen sehr schnell, dass der kleine Manni davon nicht lassen konnte. Eine Wiederholung ist garantiert - wenn ich sie denn mal wieder treffe, denn Melissa ist nach ihren Angaben nur am Wochenende im LR. Unterm Strich: Bei zwei Besuchen im LR hatte ich in diesem Jahr insgesamt eine gute und zwei herausragende Nummern - das Jahr fängt gut an. Und die Besetzung an diesem Tag hätte sogar noch mehr hergegeben, weil abends auch noch die immer wieder reizvolle Milka auftauchte - da mein Tages-Budget aber nicht auf eine so gute Besetzung vorbereitet war, wurde nach zwei Nummern vollkommen befriedigt die Heimreise angetreten. LG Manni1a
Zwischen den Feiertagen Was macht man zwischen Weinachten und Neujahr, wenn man wie ich „Dicke Eier“ hat? (die hab ich ja immer ). Poppen fahren natürlich. Ich rief ein paar Puffbrüder an, aber niemand hatte Zeit. Egal dachte ich, dann fahr ich halt allein. Also auf zum Living Room. Da war ich schon lange nicht mehr gewesen. Als ich dort so gegen 16 Uhr an kam, war kaum was los. Ich meine es war nicht sehr voll von der männlichen Kundschaft her. Ich wurde wir immer sehr freundlich empfangen. Bekam meinen Bademantel und meinen Spindschlüssel. Ich ging die Treppe hinunter zu den Umkleiden, zog mich aus und ging dann erstmal Richtung Sauna. Als ich die Saunatür öffnete sah ich ein bekanntes Gesicht. Es war einer aus meinem Ort. Ihm war es peinlich mich hier zu sehn. Mir nicht. Ich sagte ihm, er solle sich keine Sorgen machen, ich werde keinem sagen dass ich ihn hier getroffen habe. Nach dem Saunagang musste ich mich draußen erst mal abkühlen. Danach ging ich zur Theke und bestellte mir erst mal was zu trinken. Ich bekam Hunger, also raus ins Vorzelt, wo es was zu essen gab. Das Essen war sehr gut. Pasta mit Lachs-Sahne-Soße. Nach dem Essen ging ich wieder rein, um mir das Frauenangebot an zu sehen. Ich ließ meinen Blick schweifen und suchte „Monique“, meine Stammmaus. Sie war leider nicht in Sicht. Doch ich sah was anderes Nettes! Ich glaube sie hieß Lisa. Mit Namen hab ich es nicht so. Sie hatte lange schwarze Haare, einen sehr geilen Arsch, große Silkontitten, aber sehr schön gemacht. Also eine tolle Figur die mich geil machte. Sie lächelte mich an und fragte mich, ob sie sich zu mir setzen durfte. Ich nickte. Wir unterhielten uns bis sie mich dann fragte ob ich Lust hätte mit ihr aufs Zimmer zu gehen. Ich wollte eigentlich noch etwas warten vielleicht kommt Monique ja noch. Aber mein kleiner Freund, der schon mächtig groß geworden war, wollte einfach nicht mehr warten, weil ich ihr laufend auf die Titten starte. Also wurde ich überstimmt von meinem großen Freund und ihren Titten. Sie ging den Schlüssel holen. Kurze Zeit später kam sie wieder und wir gingen aufs Zimmer. Während sie das Laken auf dem Bett ausbreitete zog ich ihr von hinten den Slip runter und liebkoste ihre beiden Löcher mit meiner Zunge. Mein Gesicht versank förmlich in Ihrem Arsch. Ihr schien es zu gefallen, denn sie machte keine Anstalten dass ich aufhören sollte. An meiner Zunge merkte ich, dass sie feucht wurde. Wir gingen nach einer gewissen Zeit nahtlos in die 69 Stellung über (zuvor zog sie natürlich geschickt mit dem Mund das Kondom über). Dabei rieb sie ihre Muschi so über mein Gesicht das ich kaum noch Luft bekam. Dann nahm ich sie „Doggi“, danach war sie oben, so dass ich ihre dicken Titten die wirklich gut gemacht waren, schön in meinem Gesicht hatte. Dann stand ich auf und sie zog das Kondom ab. Sie hockte sich vor mir hin blies mir einen. Kurz bevor ich kam hielt sie ihn wichsend auf ihre Titten. Ich spritzte ihr die volle Ladung auf die Titten. Gott sei dank der erste Druck war weg. Als wir fertig waren rauchten wir noch eine, dann gingen wir zusammen runter. Ich bedankte mich und bezahlte sie.
20. Januar 2012 Vor eine Woche hat das erste Clubbesuch des Jahres statt gefunden. Es war relativ ruhig - ich habe spater verstanden dass es Donnerstag un Samstag ziemlich mehr Messe-boys gab, mit lange wartezeiten als Folge - , aber wie immer eine menge hubsche Rumaninen. Ich war viel zu fruh (halb zwei) und habe die erste stunden nur etwas gegessen und die Welness benutzt. Beiden waren wieder ausgezeignet. So gegen funf uhr kamen die erste 'Abendmadchen' ins club und wenige minuten spater war ich auf Zimmer. Weil ich auf eine Wasser wartete, fragte das hubscheste Madschen des Clubs nach meine Name. Es war Rihanna (21). Nach eine kurze unterhaltung, ging es los in Zimmer 7 (Spiegel!!). Sie ist wirklich einer sehr susses Ding und in unsere stunde zusammen haben wir die meiste zeit nur geschmusst und gekusst (mit ihre susse lacheln immer prasent). Ihr FO is (noch?) nicht so gut - Kollegen hatten mir das schon gesagt, aber wann ich ihre erzahlungen hore, glaube ich dass es sicher besser geworden ist - , ich muss sagen das sie wirklich versucht es so gut wie moglich zu machen...aber es gelungte ihr einfach nicht. Das GV war wieder ganz toll; langsam, tief und mit viel Nahe...genau so wie ich es mag. Nach eine stunde froh vom Zimmer, Rihanna ist wirklich ein Schatz und wann FO nicht das wichtigste fur dich ist, kann ich ihr nur empfehlen. Letzte Woche war das Wiederholungsgefahr 60%...aber jetzt ist das schon 90%...bei meiner nachsten besuch wird dass sicher 100% sein. Nach von dem guten Abendessen (Fisch und Spageti Bolognese) genossen zu haben, ging ich das zweite Madchen des Tages suchen. Eine lange verhaltnis im kurz: ich wollte einmal nicht mit Daniela zum Zimmer, weil ich das bisher bei jedem LR besuch schon gemacht habe. Am ende ist es mir dass wieder nicht gelungen und gingen wir (ohne wartezeiten um zehn uhr!) nach Zimmer 12. Jedes Mal mit Daniela ist es besser und besser. Ich verstehe ganz nicht warum ich mir jede Mal wieder zum Absicht stelle nicht mit ihr zu gehen. Viel Spass, Witzen, Kussen, Schmussen und dann auch noch die zehr gute Orale Spielerei und langsame intime GV. Es war eine tolle Zimmer. Die nachsten stunden noch einige Bieren getrunken und mit einige Kollegen gesprochen, bevor ich zum Hotel gang. Alles zusammen, eine tolle abend mit zwei Klasse stunden im Zimmer. Einige Problem ist dass ich fur die nachste mal meine Tanzkarte schon gefullt habe. PS Deutsch ist nicht meine Muttersprache, vergib mir die menge Fehler
Mit Angela im LR Nach längerer Pause war ich am Montag mal wieder im LR. Wie man es Montags erwarten kann, war es eher ruhig. Nach 18:00 Uhr war es dann sogar richtig leer. Das Lineup trotzdem solide. Viele bekannte, aber auch einige neue Gesichter. Nach einem Kaffee und etwas Small Talk mit 2-3 bekannten CDLs setzte ich mich zu Angela (19, deutsch, 1,65, schlank, B-Cups, gebräunter Teint, lange, rote Haare). Längeres Gespräch über Gott und die Welt mit einem netten kölschen Mädchen, das ganz neu im LR ist. Auf dem Sofa keinerlei Annäherung, aber das nette Gesicht und der Hammerbody überzeugten mich, es trotzdem mit einem Zimmer zu versuchen. Im Zimmer startete Angela mit einer netten Body2Body-Massage, die sehr schnell zu einem genialen Pussyslide führte, der mich schon fast zum Abschuss brachte. Nicht nur ein schönes Gesicht mit tollem Body, auch eine außergewöhnlich ästhetische, völlig enthaarte Pussy, wie man sie nur selten sieht. Das gibt dem Pussy-Slide noch einen besonderen optischen Kick. Nach dem Slide noch etwas solides FO. Dann wurde aufgummiert und schön sanft geritten. In der Missio gefand die Session einen schönen Abschluss. K/ZK nur vereinzelt, aber im Gesamtpaket war das durchaus hinnehmbar. Bin sonst kein Optik-Popper, aber der authentische Girlie-Faktor von Angela war überzeugend. Ausbaufähig, könnte man sagen Kurzübersicht Angela ZK: wenig, zurückhaltend FO: ok GV: verschiedene Stellungen, etwas zurückhaltend GF6-Faktor: mittel Porno-Faktor: mittel Optik: sehr schlank, Hammer-Figur, B-Cups, lange, rote Haare Abrechnung: 30 min / 50 EUR WHF: 90% Danach waren andere Optionen im recht leeren LR nicht mehr gesichtet, so dass es bei einer Session blieb.
Wellnessoase in Kaarst (LR) Dank der Losfee war ich Glücklicher Besitzer einer Freikarte geworden. Heute am schönen Sonntag hat die Speisekarte im LR auch Pommes im Programm. Also den Sonntag fest eingeplant als Besuchstag . Im Vorfeld noch lockere Verabredungen mit zwei Eisbären gemacht. Die aber beide unentschuldigt fernblieben. Mehr oder weniger mir bekannte Gesichter sah ich zwar schon. Aber ins Gespräch bin ich nur mit Eisbären gekommen die mir völlig unbekannt waren. Nun aber der Reihe nach: Rein in die gute Stube. Freikarte vorgelegt und nach kurzer Zeit bekam ich Eisbärenfell usw. ausgehändigt. Es gab keine Frage Neuling oder ? Aber das war nicht tragisch da ich den Laden ja noch vom Erstbesuch von vor X Jahren kannte (damals FC Weihnachtsfeier). Nach der Dusche ging es ab an die Bar und noch ein lecker Nutella Brot mir geschmiert. Glück gehabt kurz danach wurde es abgeräumt und es gab Teigteilchen. Ich hatte mich direkt auf den ersten Barhocker gesetzt. Da kam zwei hübsche Deutsche DL rein und die eine war sichtlich verwundert. Es stellte sich dann raus das ich auf dem Hocker platz genommen hatte wo sonnst immer Susi sitzt. Ups aber ich dürfte sitzen bleiben. Eine der beiden war eben diese Susi und die andere war ihre Freundin. Ich meine Sandra oder ?!? Wie auch immer die Zeit danach verbrachte ich dann erstmal im Wellnessbereich. Der Whirlpool ist einfach nur GEIL sauwarm und dazu das Sprudeln. Herrlich !!! Die Sauna ist auch sehr schön, Dampfbad hab ich mir nicht angetan. Die Zeit verging und bevor das Essen angesagt war hab ich dann doch noch und und lecken gemacht. ZK oder K gabs mal wieder nicht. Ich hab es wieder verpennt es anzusprechen. Dafür gabs Klasse FO - EL - Ficken - lecken war ok sehen wir mal von der Stoppelpiste ab. Achso ich war mit Susi aufn Zimmer. Sie macht zwar auch Aufnahme ... aber ich hatte Dummerweise nur 100 Euro dabei und hatte mir noch als Option ein zweiten Zimmergang freigehalten. So blieb es bei EL + HE als Schlussprogramm. Gefühlt waren es keine 30 Min. und auch der Blick auf meine Uhr sagte mir das. Aber es war eine schöne Zeit. Dann gabs lecker Pommes und wieder Wellness. Zu einem zweiten Zimmer könnte ich mich dann nicht mehr erwärmen. Die eine die ich in die engere Wahl genommen hatte war nicht mehr zu sehen. Und bei der anderen war ich mir nicht so sicher ob das so gut wird. Hab dann am späten Abend gut erholt die Rückreise angetreten.
Talk & mehr mit Christine im LR Zur Wochenmitte sehne ich mich nach etwas Entspannung und beschließe, mal wieder den LR aufzusuchen. Nach Erledigung aller dringlichen Aufgaben im Büro, treffe ich gegen 16:00 Uhr im Kaarster Wohnzimmer ein. Gewohnt nette Begrüßung, Duschen und erste Sondierung der Lage bei einer Latte Macchiato an der Bar. Dort komme ich mit Christine (21, Rumänien, 165cm, A-Cups, schlank, sportlich, lange, braunschwarze Haare) ins Gespräch. Nette Unterhaltung in flüssigem Englisch über den Sinn des Lebens im Allgemeinen und den Sinn des Paysex im Speziellen. Christine mokiert sich dabei sehr deutlich über Kunden, die im P6 Gefühle suchen. Ich bin auch kein Freund von LKS-Gehabe, aber gegen eine perfekte Illusion auf Zeit ist aus meiner Sicht nichts einzuwenden. Christine sieht sich jedenfalls als reine Dienstleisterin, was ja grundsätzlich nicht verkehrt ist. Für ihre Jugend wirkt sie reif, klug und sachorientiert, aber keineswegs kühl oder gar abgezockt. Allerdings hat sie eine recht bestimmende Art an sich, die bestimmt einige Gäste verschreckt. Ich ziehe erst mal wieder meines Weges, lege einen Saunagang ein und lasse meinen verspannten Rücken von professionellen Händen etwas lockern. Danach ist es schon Essenszeit und ich lasse es mir im Zelt gut schmecken. Nach verspeister Mahlzeit wird erstmal auf dem Sofa gechillt, wobei Christine mir etwas Gesellschafft leistet. Wir kuscheln uns zusammen und dösen entspannt vor uns hin. Ich bin noch unentschlossen was meine Buchungsabsichten betrifft und Christine macht keinerlei Druck, was ich sehr angenehm finde. Um wieder auf Touren zu kommen, streife durch die Räumlichkeiten des LR. Der Laden ist heute Abend gut besucht und auch die Damenriege ist einigermaßen gut besetzt. Die üblichen Akquisitionsversuche der Ladys ignoriere ich meist. Nur bei netter Optik und halbwegs origineller Ansage lasse ich mich auf kleine Flirts ein. Auch das kann für eine Weile eine nette Beschäftigung sein. Zuviel Animation nervt, zu wenig Animation ist langweilig. Im LR hat man genau die richtige Mitte zwischen den Extremen gefunden, - finde ich jedenfalls. Am Tresen lande ich dann doch wieder bei Christine und unser Smalltalk geht in eine nette Knutscherei über, womit die Zimmerfrage wohl geklärt ist. Auf dem Zimmer startet Christine unter Zuhilfenahme von reichlich Flutschi mit einem schönen Pussy-Slide, dazu gibt es immer wieder nette ZK. Zu Beginn ist mir der Ablauf etwas zu mechanisch, woraufhin ich stärker die Initiative ergreife. Christine geht dabei gut mit und so wird ihre Slide-Action unter Streicheln, Küssen und kleineren Stellungswechseln immer heftiger. Christine ist kundenorientiert und versucht, sich auf jeden Gast optimal einzustellen. Durch ihre sachliche Art ist der Illusionsfaktor der Session allerdings nicht besonders hoch, dennoch ist sie eine nette und zuvorkommende Gespielin. Bevor wir in zu gefährliche Regionen abdriften, bitte ich um Aufgummierung und Christine reitet mich von sanft bis wild. Schließlich wechseln wir in den Missionar, wo die Session nach genau einer Stunde ihr schönes Ende findet. Kurzübersicht Christine ZK: zärtlich bis wild FO: nicht getestet GV: fordernd bis anschmiegsam GF6-Faktor: hoch Porno-Faktor: mittel Optik: A-Cups, lange, dunkle Haare, schlank Abrechnung: 50 EUR Eintritt / 60 min für 75 EUR WHF: Gut möglich. Am Spind werden 75 Euro übergeben und nach dem frisch machen hocke mich wieder an den Tresen. Die Luft im Barraum ist inzwischen leider unerträglich. Aufgrund der niedrigen Außentemperaturen wird auf die üblichen (und auch nur bedingt hilfreichen) Stoßlüftungen verzichtet. Im Winter ist die Luftqualität im LR, hauptsächlich aufgrund des Rauchens, immer wieder ein Thema. Auf den Sofas führe ich noch 2-3 längere Anbahnungsgespräche, aber da nirgendwo der Funke so richtig überspringt, bleibt es an diesem Abend bei einer einzigen Buchung. Nach der brauchbaren Pizza, die gegen 23:00 Uhr gereicht wird, mache ich wieder auf den Heimweg. Ein schöner, entspannter Abend im LR mit Massage, einem guten Zimmer, brauchbarem Essen und amüsanten Gesprächen. Die Mischung im LR stimmt einfach und Softhands kommt bestimmt bald wieder vorbei.
LR - Die Schüssel gehört mir Verloren: Da ich meinen Führerschein verlegt habe, bin ich erstmal auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen, und das nach fast 30 Jahren, in denen ich entweder mit Auto oder mit Taxi unterwegs war. Nach einem kleinen Crashkurs von einem guten Bekannten, bin ich aber jetzt langsam in der Lage, auch von A nach B zu kommen, auch wenn ich B nur über Z erreiche. PUH, gar nicht so einfach, und ohne Vernetzung würde ich wohl nur noch zu Hause sitzen, bis ich den Lappen wiedergefunden habe. Planung: Am Freitag wollte mich ein netter Kollege abholen, um mich mit ins Babylon zur Gagaparty mitzunehmen, aber zeitlich gesehen musste ich absagen, da er früher losfahren wollte, als ich glaubte, Zeit zu haben. War dann aber am Freitag doch schon eher fertig, als ich dachte, und wollte mir dann noch einen Club gönnen, der mit Bus und Bahn gut zu erreichen ist, Samya fiel aber flach, da ich dort ja für Samstag einen Besuch eingeplant hatte, 2 Tage hintereinander war mir dann etwas viel, und ich entschloss mich, dem Living Room mal wieder meine Aufwartung zu machen, zudem hatte ich gehört, dass die kleine Thai Joy https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=1657 wieder vor der Theke arbeiten würde. War aber dann am Freitag doch nicht da! Anreise: Die Anreise von Köln HBF ist recht unkompliziert, bis Neuss HBF mit RE 10723, gute halbe Stunde Wartezeit, und dann weiter mit S28 zum Ikea Kaarst, von dort knapp 10 Minuten Fußweg. Habe mich gefragt, warum ich bislang immer glaubte, überall mit Auto hinfahren zu müssen, obwohl ich in diesem Fall mit Bus und Bahn auch nicht länger unterwegs war, aber entspannter angekommen bin, zudem auch noch trinken konnte, auch wenn ich nicht zu den Jungs gehöre, die sich volllaufen lassen, aber ein paar Bierchen sind schon ganz nett. Die verhängnisvolle Bratwurst am Neusser HBF In Neuss hatte ich ein wenig Wartezeit, zudem noch nicht gefrühstückt, und das nachmittags. Im LR gibt es aber erst ab 18 Uhr was zum Essen, so lange konnte ich nicht mehr warten, also beschloss ich, am Bahnhof einen kleinen Snack zu mir zu nehmen. Bratwurst mit Brötchen stand auf dem Schild an der Theke, das wäre doch eine Alternative für den kleinen Hunger zwischendurch, also orderte ich mir so ein Teil. Nach dem ersten Biss verflog meine anfängliche Euphorie, aber der Hunger trieb es rein. Das war wohl ein Fehler mit fatalen Folgen, denn mittlerweile habe ich vom vielen Toilettenpapier einen wunden Arsch. Ankunft LR: Sehr netter freundlicher Empfang. Einweisung brauchte ich nicht. Umkleiden/Sanitär: Die Umkleidekabinen sind geräumig genug, um sich dort auch mit ein paar Leuten gleichzeitig umziehen zu können, es gibt 2 Räumlichkeiten mit Spinden. Spinde sind groß genug, um meine komplette Winterkleidung samt Rucksack aufzunehmen. Duschen sind auch reichlich und funktionstüchtig vorhanden. Wegen der Bratwurst fiel mir aber auf, dass die Anzahl der Toiletten etwas gering ausfällt, im Keller eine Kloschüssel, die fast mir alleine gehörte, im oberen Bereich konnte ich keine weitere Schüssel finden. Hervorzuheben ist aber die Sauberkeit auch in diesem Bereich, Desinfektionsspray in einer Pumpflasche steht ständig bereit, in meiner Verfassung ein nicht zu verachtendes Highlight. Wellness/Sauna/Whirlpool/Massage: Auf Saunieren habe ich verzichtet, aber die Mädels nutzen das Angebot reichlich, aber meist recht kurz und in Bekleidung, zum kurzen Aufwärmen. Whirlpool blubbert anständig, und Wassertemperatur war richtig angenehm. Beim Verweilen im Whirlpool kann man den Masseuren bei ihrer Arbeit zusehen, es waren 2 Masseure anwesend, die Masseurin bietet aber keine sexuellen Handlungen an, der Masseur wohl auch nicht. Die hatten wohl auch recht gut zu tun. Essen: Pünktlich ab 18 Uhr gab es Essen, draußen auf der Terrasse im mit Heizstrahler erwärmten Zelt. Backfisch, Kartoffelsalat, Kartoffeln, Gemüse, Spaghetti Bolognese. Essen wurde ausgegeben, nicht in Selbstbedienung. Sehr lecker und reichlich vorhanden, man kann auch mehrmals zur Ausgabe gehen. Gegen 20 Uhr ist dann aber Ende, bis gegen 23 Uhr Pizza drinnen in der Nähe der Theke aufgetischt wird, die auch hier in Bedienung gereicht wird, diese fand ich zwar durchaus genießbar, konnte aber aus meiner Sicht nicht an die Qualität des vorherigen Essens ran reichen. Aber auch hier wieder reichlich. Gäste: Gemischtes Publikum, in einem für jedermann akzeptablen Verhältnis, es sei denn, man hat eine Vorliebe für braun. Line up: Ich schätzte ca. 55 Frauen, später beim Verlassen erzählte man mir, dass 75 Frauen anwesend gewesen seien, was auch möglich ist, da das LR ja auch über eine hohe Anzahl an Zimmern verfügt. Auch hier sehr gemischt, Latina oder Thai sah ich aber keine. Wie überall auch hier einige aus Rumänien und Bulgarien dabei. Optische viele Leckerchen dabei. Im Alter zwischen ca. 20 bis ca. 40 Jahren, von KF 32 bis hin zu KF 44, wobei letztgenannte die absolute Minderheit darstellten. Als ehemaliger Vielpuffgänger traf ich natürlich einige bekannte Gesichter aus anderen Clubs. Shiva https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=6368&highlight=shiva, die sich sofort an mich erinnerte, obwohl unser letztes Treffen am 17.07.2010 war, aber dieses Treffen hatte es voll in sich Dreier-mit-Shiva-und-ThaiBecky , und war auch ihr noch tief im Gedächtnis verankert. Gerne erinnerten wir uns an diese Begegnung. Shiva hat nichts an Attraktivität verloren, auch das dunkle Haar steht ihr sehr gut, zudem ist sie sehr nett, so nett, dass ein alter Sack wie ich, auf sich aufpassen muss, sich nicht zu verlieren. Shiva hatte ich also schon mal auf meiner TODO-Liste vermerkt, und freute mich auch schon auf eine Auffrischung. Tiziana, die ich aus dem Babylon kannte, ist mir auch begegnet. Dann war da noch Nancy https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=14316 , die ich aus dem Panthera kannte, die baggerte natürlich gleich, aber als gut informierter Forumler weiß man halt Bescheid, zudem ist sie auch überhaupt nicht mein Typ, weder optisch, noch von ihrer Art her. Unmögliches Verhalten: 2 Kerle saßen im Whirlpool, sie ging rüber, baggerte einen davon an, der sie gleich zu sich in den Whirlpool einlud, worauf sie gleich antwortete, dass sie dann aber auch, sobald sie sich in den Pool begeben würde, abrechnen müsste. Der Gast hielt dann natürlich Abstand, und gegen 0 Uhr war sie immer noch Tagesjungfrau, wenn die sich immer so verhält, muss sie aufpassen, dass ihr kein Spinngewebe den Zugang zur Höhle verbaut. Eine weitere bekannte Lady sah ich dort, die aber nicht erwähnt werden will, warum auch immer, hier hätte ich die Gelegenheit gehabt, sie zu buchen, wollte ich dann aber nicht, weil sie mich in einem anderen Club 3 mal warten lassen wollte. Hab ja schließlich auch meinen Stolz. Eine etwas ältere türkische Lady, mit der ich mal im Samya ein Zimmer hatte, welches aber keinen allzu guten Eindruck hinterlassen hatte, wurde mir von einem selbsternannten Insider als tolle Frau angepriesen, habe ihn auch seiner Illusion nicht beraubt. Lara, eine hübsche Bulgarin fiel auch durch tolle Optik auf, und natürlich dadurch, dass sie mir öfter mal den Schwanz massierte, obwohl ich ihr klar machte, dass wir wohl nicht zusammen auf dem Zimmer landen würden, da ich mir eigentlich Shiva schon auserwählt hatte. Nachdem ich dann aber das 10te Mal auf der Schüssel landete, Shiva auch plötzlich nicht mehr zu sehen war, beschloss ich, mal wieder ungefickt einen Club zu verlassen. Kollegen, die ich im LR getroffen hatte, haben mir dann angeboten, mich mit zu nehmen, was ich gerne dankend angenommen habe, kurz bevor wir aufbrechen wollten, entdeckte ich dann auch wieder Shiva, von der ich mich dann nur noch nett verabschieden konnte. Aber jetzt weiß ich ja, wo diese Braut zu finden ist. Sie arbeitet aber wohl nur WE, wie sie mir sagte. LR werde ich also in Kürze mal wieder besuchen. Verabschiedung: Beim Verlassen des Clubs wurden wir nicht nur gefragt, wie es uns der Aufenthalt gefallen hat, sondern auch danach, mit wem wir denn auch dem Zimmer waren, und wie es gefallen hat. Dass ich nicht auf Zimmer war, konnte die Lady nicht verstehen, und hier erwähnte sie dann auch die Anzahl von 75 Frauen. Zugegeben, hier hätte ich darauf aufmerksam machen sollen, dass man als Dauergast der Kloschüssel 4 lagiges Toilettenpapier zu schätzen weiß, ich dieses aber leider nicht vorgefunden hatte.
Living Room: ein schöner Tag in Kaarst Am vergangenen Freitag bin ich nach langer Zeit mal wieder im Living Room im Kaarst aufgeschlagen. Ich hatte von meinem letzten Besuch, der bestimmt 2 Jahre her ist, noch eine Eintrittscoupon in Höhe von 5 Euro. Ich dachte schon der wird bestimmt nicht mehr angenommen. Als ich den Coupon vorlegte, wurde dieser direkt von der netten Empfangsdame angenommen und Sie wünschte einen schönen Aufenthalt im Club. Es war ein sehr herzlicher Empfang. Gegen 15:30 Uhr waren bestimmt 20 -25 DL’s anwesend. Die Eisbärenzahl waren betrug zu diesem Zeitpunkt ca. 10 Personen. Zuerst habe ich mir mal einen angenehmen Saunagang gegönnt. Die Sauna im Living Room ist recht geräumig und von dort kann man fast alles beobachten was sich im Keller so abspielt. Es wurde noch ein schöner Aufguss vorgenommen und die Sauna tat einen bei dem kalten Wetter richtig gut. Nach dem Duschen wieder hoch im Hauptraum. Im Hauptraum versuchte eine mir vom Namen unbekannte DL mich lauter zu einem Zimmer zu bewegen. Dies lehnte ich mehrfach ab und nach einer längeren Zeit hatte Sie auch verstanden, dass Sie nicht mein Typ Frau gewesen ist. Sie konnte kein Deutsch und nur wenig Englisch und dann ist für mich eine gepflegte Unterhaltung leider nicht möglich. Gegen 18 Uhr gab es dann leckeres Essen im Club. Es gab Fisch mit Kartoffeln und Salat. Ein richtiges Freitagsessen . Es war sehr lecker und den bekannten Eisbären mundete es auch sehr. Das Line-Up im Club war an dem Tag einfach super. Ich denke hier war für jeden Geschmack etwas dabei. Nach einem weiteren Saunagang ging es dann wieder in dem Hauptraum. Dort wurde dann mal die Lage gepeilt. Zu diesem Zeitpunkt waren ca. 50 DL’s sowie eine gleiche Anzahl von Eisbären anwesend. Ich würde sagen so gegen 20 Uhr waren für mich von den anwesenden Damen ca. 6 – 8 buchbar. Letztendlich entschied ich mich für Maggy. Maggy • Herkunft: Polen • Alter: 38 • Größe: ca. 1,55 cm • eher hellhäutig, schöne weibliche Figur • Haare: blonde lange Haare • Erster Eindruck: eine sehr nette und lebhafte Frau Nach einem kurzem netten Gespräch im Hauptraum habe ich mich dann mit Maggy für einen Zimmergang entschieden. Im Zimmer angekommen, hat Maggy mir zuerst mal meine Hände desinfiziert. Sowas ist mir bis zum heutigen Zeitpunkt auch noch nicht vorgekommen. Sie meinte Sauberkeit ist wichtig und da ich der gleichen Meinung bin, war das auch absolut kein Problem. Danach begann es mit einer leichten Knutschorgie. Dieses Knutschen wurde dann immer intensiver und da konnten die Zungenküsse natürlich nicht ausbleiben. Einfach perfekter Service von Maggy. Mit Maggy war direkt eine Gewisse Sympathie vorhanden. Nach Beendigung der Knutschorgie wurde dann von Maggy ein angenehmes Blaskonzert durchgeführt. Hierbei wurde auch EL mit einbezogen und Augenkontakt wurde dabei auch noch von Maggy gewährleistet. Es war einfach genial mit ihr. Gleichzeit bei Ihrem Blasen forderte Sie noch das Fingern und ich muss sagen es war einfach genial. Dabei ging Sie richtig ab und sie half dabei immer weiter nach. Sie gibt einem eine totale Illusion. Sodann wurde der Conti aufgesattelt. Dann ging es in die Reiterstellung und es war einfach genial ihre Brüste dabei zu massieren. Dabei wurde ich richtig rattig. Das Tempo stieg stetig an und so konnte es logisch nicht mehr lange dauern bis der finale Rettungsschuss gegeben war. Von Maggy wurde alles zur vollsten Zufriedenheit gereinigt. Danach fand noch ein nettes kurzes Gespräch statt wobei immer noch Knutscher mit eingebaut worden sind. Fazit: Maggy ist ein absoluter Wiederholungsfall und man kann nur hoffen, dass Sie noch eine Zeit im Living-Room aufzufinden ist. Leider ist Sie in der Regel nur zweimal in der Woche an verschiedenen Tagen im LR anwesend. Im Anschluss daran noch an der Theke eine Kleinigkeit getrunken und nette Gespräch mit anwesenden Eisbären geführt. Gegen 23:45 haben ich dann den Club verlassen. Hierbei wurde ich von der Empfangsdame gefragt, ob es mir gefallen hatte und ob der Service o.k. gewesen ist. Ich sagte beides war bestens. Fazit: der nächste Besuch wird bestimmt in kürzerer Zeit im LR erfolgen
Freikarteneinlösung im LR Am Samstag bin ich endlich dazu gekommen, meine LR-Freikarte einzulösen. Danke nochmal ans Forum hierfür! Für den Living Room gilt das Motto: klein, aber fein! Im wahrsten Wortsinne "verkehrstechnisch" günstig, direkt an der A57 und diskret in einem Industriegebiet gelegen, macht der Laden einen perfekt durchorganisierten Eindruck, und das vom Empfang über die Bedienung an der Theke bis zum frisch zubereiteten Essen (es gab grobe Bratwurst mit Kartoffeln und Kohlrabi sowie gemischten Salat, sehr lecker!). Auch die Mitarbeiter sind durch die Bank sehr freundlich und "jut drupp", wie es sich für einen Partyclub gehört. Kurzum: Man fühlt sich als Gast einfach gut aufgehoben! Auch die Sauberkeit z.B. in den Umkleiden ist vorbildlich, ständig wuseln Reinigungskräfte durch den Kellerbereich. Auch hierbei merkt man dem LR deutlich an, dass er der Schwesterclub des Golden Time ist. Leider, und damit kommen wir zu einem Negativpunkt meiner Meinung nach, ist die Verwandtschaft zum GT auch beim Hauptraum zu spüren. Der ist nämlich ähnlich klein. Bei meinem ersten Besuch am Ostersamstag 2011 war bei voller Besetzung dort kaum ein Durchkommen möglich und der ganze Raum total verraucht. Umso überraschter war ich, dass es am vergangenen Samstagabend um 18 Uhr dort gar nicht so voll war. Angenehmes Publikum und entspannte Atmosphäre, ohne überzogene Aufdringlichkeiten von Seiten der DLs. Natürlich - die Mädels sitzen dort seit jeher an der Theke wie die Hühner auf der Stange und verfolgen jeden Gast mit ihren Blicken, aber gebaggert wurde recht wenig. Es waren zahlreiche Optikschüsse anwesend, von denen ich aber trotz freundlichem Blickkontakt meinerseits seltenst ein Lächeln zurück bekam - für mich daher unbuchbar! Und auch die Mädels, die zwar freundlich und offensiv auf einen zugehen, dann aber nicht ein einziges Wort Deutsch sprechen (von denen gibt es im LR so einige), meide ich wie der Teufel das Weihwasser. Also erstmal ausgiebig die Lage und die vorhandene Damenwelt abgecheckt. Beim Live-Cooking im durch Heizstrahler schön beheizten Außenzelt traf ich dann Emna (dunkelbraune Haare, geschätztes Alter Mitte 20). Die Deutsch-Brasilianerin (ursprünglich aus dem "Schwabenländle") sprach mich nett an und meinte, sie würde mich aus dem Aca kennen. Ich konnte mich aber nicht an sie erinnern und hatte solche Anbagger-Sprüche ja schon oft gehört. Aber dennoch war sie drin in meinem Kopf und ich überlegte, wann ich sie dort getroffen haben könnte (schließlich bin ich ein halbes Jahr lang in Velbert ein und aus gegangen, wegen einer "Stammfrau"). Auch von ihrem verführerischen Outfit war ich sofort "angefixt": Sie trug einen glänzenden türkisen Kopfschmuck sowie einen gleichfarbigen Body mit Ausschnitten an den genau richtigen Stellen... Dennoch verabschiedeten wir uns zunächst mit dem üblichen Spruch: "Man sieht sich!" Doch schon bald begab ich mich im Club wieder auf die Suche nach ihr. Und als wenn sie meine Gedanken durchschauen konnte, begann sie mit einem sexy Pole-Dance im Hauptraum, der sofort zahlreiche Gäste in seinen Bann zog. Da war es endgültig um mich geschehen: "Die nimmst Du jetzt mit auf die Couch. Sonst wird sie dir noch vor der Nase weggebucht", dachte ich mir und mit einem breiten Grinsen folgte sie mir. Kaum saßen wir, hatte ich schon ihre Zunge im Mund, und sie schnappte sich sofort auch meinen kleinen Willy. "Ich habe den ganzen Tag nur blasen dürfen und will jetzt Sex!", sagte Emna . Und nachdem ich ihr gesagt hatte, dass ich auch kurz vor dem Explodieren stehe, weil ich sogar eine Woche lang keinen Sex mehr hatte, gab es für se kein Halten mehr. Sie startete schon im Hauptraum mit dem Anblasen. Auf meinen Einwand hin, dass dies im LR doch ungewöhnlich, wenn nicht gar verboten (?) ist, meinte sie nur: "Uns sieht doch keiner!" Was für ein scharfes Mädel! Meine Gedanken tanzten bereits Samba mit dieser heißen Brasilianerin. Da gab es nur eine Rettung: ab aufs Zimmer! Hier merkte ich sofort, wie ausgehungert sie war. Ohne jetzt in die Details zu gehen, liebten wir uns völlig hemmungslos in allen möglichen und unmöglichen Stellungen. Besonders sollte ich mich mit meiner Zunge um ihre Brustwarzen kümmern, die richtig schön steif wurden. Da steht sie wohl sehr drauf. Außerdem lief Emna bei Sex fast aus, sie war selbst erstaunt, wie feucht sie wurde. Am Ende einer megageilen Stunde (mir erschien es viel länger) stand es 3:1 (nach Orgasmen) für sie - eine Niederlage, mit der ich aber gut leben kann. Es gibt für mich eben nichts Heißeres, als wenn die Frau auch ihren Spaß hatte. Und Emna hat, wie sie mir im AST mitteilte, absolut Spaß am Sex. Für sie ist das also nicht nur ein Job, sondern auch ein Freizeitvergnügen. Und das hören wir Männer doch wirklich gerne! Als wir aus dem Zimmer kamen und ich sie bezahlte, gab es eine ultrafaire Abrechnung ihrerseits. Obwohl wir etwa 70 Minuten Spaß hatten, verlangte sie nur den Stundentarif von 75 Euro. Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen, und es gab einen ordentlichen Tip. Hätte ich ihr aber - angesichts ihres vorbildlichen Einsatzes - auch bei genau einer Stunde gegeben. Fazit Emna: Eine naturgeile, (im positiven Sinne) leicht durchgeknallte und optisch attraktive Frau, die ein absolutes Highlight in jedem Club wäre. Aber Vorsicht: Wer auf die "liebe Schatzi"-Fraktion aus RumBul steht, wird von ihrer fordernden und direkten Art vermutlich abgeschreckt sein. Aber ich fahre einfach auf solche selbstbewussten Damen ab, die genau wissen, was sie (und Mann) sexuell wollen und wie sie es sich besorgen können. Ich habe ihr versprochen, sie auf jeden Fall nochmal unter der Woche besuchen, wenn es etwas ruhiger im LR zugeht. Denn als ich nach dem Duschen wieder in den Hauptraum zurückkehrte, bin ich dann schnell wieder umgedreht. Um 21 Uhr war das LR bis zum Bersten gefüllt und ich hatte an dem Abend irgendwie keine Lust mehr auf Hektik. Also schnell umgezogen und wieder zurück ins Ruhrgebiet gefahren, wo ich dann noch spontan in meinen Stammclub in Bochum eingekehrt bin. Von diesem Besuch berichte ich aber später an anderer Stelle... Fazit Living Room: Einer der besten Clubs in NRW, gefällt mir irgendwie deutlich besser als das GT. Leider sehr begrenztes Raum- und Zimmerangebot, was schon mal zu Gedränge bzw. Wartezeiten führen kann. Mal so am Rande: Ich kann mir eigentlich kaum vorstellen, dass es im hier immer wieder als sehr klein beschriebenen Schieferhof (da muss ich unbedingt mal hin!) enger zugeht. Denn da hat man ja außer dem Hauptraum noch die Kelleretage, wo es eine Sitzgruppe gibt, oder? Auch der Wellness-Bereich im LR ist eher klein ausgefallen, wobei aber alles da ist, was man so als Gast braucht, sogar ein Whirlpool. Im Frühjahr/Sommer ist der LR sicher für ruhesuchende Gäste attraktiver, weil dann auch der Gartenberich genutzt werden kann und der akute Platzmangel nicht mehr so ins Gewicht fällt. Insgesamt - auch wegen des wirklich guten Essens - bekommt der Laden von mir einen deutlichen Daumen nach oben!
Nach langer Zeit noch mal LR Dank Freikarte Am letzten Freitag dachte ich mir, ui die Freikarte verfällt bald und Anfang der Woche willste nicht in den LR. Also ab nach Kaarst. Seit meinem letzten Besuch hatte sich nichts verändert. Freundlicher Empfang, umziehen und ab ins Getümmel. Zu diesem Zeitpunkt war noch kein FK vor Ort, was sich aber bald änderte. Das Line up, war ansprechend. Eine CDL fiel mir direkt ins Auge, Maggi, wie ich später erfuhr. Dann erschienen die Fk unerwarteter Weise und es wurde ne Runde geklönt. Obwohl es einige Optikschüssse gab, ging mir Maggi nicht mehr aus dem Kopf, daher bat ich sie zu mir aufs Sofa. Kurze kennenlern Phase dann ab auf Zimmer. Auf dem Zimmer merkte ich direkt, ja richtige Wahl getroffen, tolle Küsse, dann glitt sie an mir herunter, bezog ihren und meinen Körper entsprechend ein, klasse, halt nicht nur küssen und dann direkt blasen. Klasse Fo, EL, Variantenreich Dann durfte ich sie verwöhnen und sie lies sich richtig fallen, forderte mich, sie hatte ja 5 Tage Pause gehabt, entweder hat sie einen Oskar verdient, oder ..... dann ritt sie mich, klasse. Säuberung und die ersten 30 Min waren rum. Dann essen, whirlpool, reden mit den FK, die natürlich wissen wollten wir Maggi war. Mein Zeitfenster begann sich zu schließen und ich war immer noch ein wenig rattig, also wen nun? Da das erste Zimmer so Klasse war, buchte ich Meggi ein zweites mal. Kein Serviceabfall, eher noch näher und intensiver, war schon geil sie auf Zimmer 1 im Deckenspiegel zu beobachten, wie sie blies, Spitze. Abschuß in Reiterrevers, sie ritt noch ein wenig weiter, obwohl die Tütenfüllung erfolgt war. grins Säuberung und dann noch ein paar Streicheleinheiten. Fazit : WDH im jeden Fall gegeben Top Frau!!!!! Wie ich erfahren habe sind 2 FK meiner Empfehlung gefolgt und haben Maggi ebenfalls gebucht und wurden nicht enttäuscht. Duschen ab nach Hause Der LR ist allein Frauentechnisch immer eine Reise wert, trotz des schönen wellness Bereiches fehlt im Winter die Ruhezone. Ohne Kollegen ist es auf Dauer ein wenig öde, bei Verlassen wurde ich noch gefragt, ob alles ok war und es entwickelte sich ein kleines Gespräch, nett! Ich hatte dank Freikarte es endlich mal geschafft an meiner Lieblingsabfahrt Overrath vorbei zufahren. Dank ans Freiercafe für die Freikarte so kommt Mann auch schonmal aus dseinem Trott raus. LG Taurus
Altweiberball im Livingroom Zwei Tage vor Altweiber bekam ich eine SMS von meinem Puff Kumpel Deepin. Darin stand: Am Donnerstag ist Karnevalsparty im Livingroom. Mit Verkleidung bekommt man einen 25€ Gutschein. Wunderbar dachte ich. Das ist besser als irgendwo in einer doofen Kneipe zu stehen. Denn wo kann ich für 50€ Eintritt soviel essen und trinken wie man will und leicht bekleidete Frauen sehn. Womit ich auch noch Sex haben kann, den ich zwar extra bezahlen muss. Was aber in keinem Verhältnis steht, wenn man Altweiber in Köln oder Düsseldorf rausgeht. Das kostet wesentlich mehr Geld. Also entschied ich mich Altweiber zum Livingroom zu fahren. Ich rief DEEPIN an und fragte ihn ob er mitfährt. Aber er hatte an dem Tag schon was anderes vor. Also fragte ich zwei andere puff Kameraden. Die sahen das genauso wie ich und sagten zu. Es gab noch ein Problem. Ich hatte kein Kostüm. Ich rief einen Freund an ob er eins hätte was er mir leihen könnte. Und er hatte genau das Richtige, ein Mönchs Kostüm. Der Zufall wollte es, dass mein Kumpel genau dasselbe Kostüm hatte. Nur der dritte im Bunde hatte leider kein Kostüm. Also bekamen wir als wir dort ankamen nur wir zwei als Mönch verkleidet den 25€ Gutschein. Das Kostüm ließen wir auch die ganze Zeit an. Die Stimmung war schon sehr gut als wir ankamen. Dann wurden wir an der Theke von Anna begrüßt. Sie fand unser Mönchs Kostüm ganz toll. Ich sagte zu ihr: „Ich werde hier einigen Frauen heute noch die Beichte abnehmen.“ Sie lachte. Dann sah ich Monique. Sie war als Playboy Häschen verkleidet. Sie begrüßte uns und sagte: „Schön das ihr hier seid. Was für ein schönes Kostüm.“ und sofort wurde nachgesehen was unter der Kutte ist. Was mir an diesen Abend des Öfteren noch passierte. An der Theke sprach mich dann eine junge hübsche Maus an, die ich noch nie im Livingroom gesehen hatte. Sie hieß Carmen, kam aus Rumänien, 20Jahre alt, schlank, braune Haare, 163cm und eine handvoll schöner Titten. Ich setzte sich mit mir auf die Couch und wir unterhielten uns. Sie wollte mit mir aufs Zimmer. Was mir aber jetzt zu früh war. Wir machten einen späteren Termin aus. Ich ging zurück zur Theke um ein Bier zu trinken. Als Monique mich zum Tanzen aufforderte. Also wurde vor den Augen meiner Kumpels ein Discofox aufs Parkett gelegt. Die Stimmung war sehr gut. Fürs leibliche Wohl wurde ausreichend gesorgt. Es gab Schnitzel mit Bratkartoffel und Gemüse, Frikadellen und Kartoffelsalat, Erbsensuppe mit Würstchen usw. Tabeldance und Stangentanz gab es auch. Was einige Mädels auch sehr gut machten. Man(n) musste sich einfach wohl fühlen. Es folgte eine Polonäse durch denn ganzen Living Room. Die auch hinter der Theke lang führte. Zirka zwei Stunden später sah ich Carmen wieder. Wir beide landeten wie ausgemacht auf dem Zimmer. Nach ca. 25min.war die Beichte abgenommen. Ich war so geil dass ich sie nach kurzem Muschi lecken Doggi nahm und der erste Druck weg war. Ich war mit Carmen sehr zufrieden. Ich ging mit ihr zum Spind, um sie zu entlohnen. Jetzt war erst mal Sauna angesagt, um mich ein bisschen zu erholen. Danach ging es ins Zelt. Dort stärkte ich mich erst mal mit Frikadellen, Schnitzel und Kartoffelsalat, denn ich wusste dass ich an diesem Abend noch eine Beichte abnehmen musste. An Monique komm ich meist nie vorbei, sie ist gesetzt. Da sich der Living Room zu den Abendstunden füllte, musste man ca. eine Stunde aufs Zimmer warten. Doch diese Wartezeit verbrachte ich wunderschön mit Monique auf der Couch, wo sie mit kleinen Spielerrein meinen Mönch bei Laune hielt. Dadurch verging die Wartezeit wie im Fluge. Als wir auf dem Zimmer waren kam das Finale. Sie wollte erst mal dass ich meine Kutte anließ. Weil ich unter der Kutte nichts mehr anhatte, malte sich mein Schwanz dadurch ab. Sie leckte über der Kutte meinen Schwanz. Dann schob sie ganz langsam meine Kutte nach oben, um ihn dann genüsslich in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Sie lutschte ganz langsam. Rauf und runter. Während sie mit der anderen Hand meine Eier massierte. Dann spuckte sie auf meine Eichel, was ich persönlich absolut geil finde, und blies weiter. Sie steckte ihn komplett bis zum Anschlag in den Mund. Das hatte ich bisher noch nicht erlebt. Wir gingen in 69 Stellung über, was wie immer meine Lieblingsstellung ist. Mit meiner Zunge leckte ich sie erstmal zum Orgasmus. Dann ging die Popperei los. Ich unten sie oben. Danach ich oben sie unten. Löffelchen in Rückenlage. Ich auf dem Rücken, und ihr geiler Arsch vor mir. Doggi. Die Frau macht richtigen Porno Sex. So turnte ich mit ihr eine Stunde durchs Zimmer. Bis ich dann auch endlich kam. Der Tag war ein voller Erfolg. Die Zeit verging im Fluge. Altweiber im Living Room, immer wieder. Es war ein richtig schöner Karnevalstag, den ich in keiner Kneipe so erlebt hätte. Monique: Spanierin, perfektes Deutsch, 165cm, pechschwarze Haare, schlank, kleine Titten (A-Cups) und einen geilen Arsch
Geile Nummer mit Sabrina Am 2.2. (ein Donnerstag) war ich mit 2 Begleitern im Golden Time (Bericht folgt noch). Einer der beiden wollte anschließend noch in den Living Room, so daß wir uns im GT entsprechend Ermäßigungsgutscheine für halben Eintritt ausstellen ließen und zu dritt in den LR fuhren. Gegen 22:00 erreichten wir den Living Room, freundlicher Empfang durch Etienne und nach Entrichtung des reduzierten Eintrittspreises von 25€ bekamen wir unsere Clubausrüstung. Im Barraum fanden wir dann etwa 40 Mädels vor, darunter eher nur wenige bekannte und umso mehr neue Gesichter. Gäste waren zu der Zeit etwa 30 anwesend. Anwesende Girls u.a.: Monique (ESP), Sabrina, Lorena (beide ESP/RO), Sophia (RO), Aleyna (MAR), Denise (LEB), Anastasia (RU), Kira (DE) u.v.m. Ich war noch keine Minute im Barraum, da hatte ich schon ein "Anhängsel", Sabrina, die ich schon über ein halbes Jahr nicht mehr gesehen hatte und mit der ich schon mehrmals auf dem Zimmer war. Nach einiger Zeit verzogen wir uns auf ein Zimmer hinter der Bar. Schlüsselwartezeit gab es übrigens keine. Sabrina ist halb Spanierin, halb Rumänin (in Spanien geboren und aufgewachsen), hübsches Gesicht mit einem süßen Blick, 21 Jahre, ca. 160cm groß, halblange Haare (derzeit 5cm lange schwarze Haarspitzen, Rest blond - Länge und Farbe ändern sich bei ihr aber oft), etwas "rundliche" Figur mit schönen C-Cups. Kommunikation ist auf Englisch gut möglich. Auf dem Zimmer geht es mit weichen leidenschaftlichen ZK und wilden Fummeleien los. Sabrina übernimmt die Initiative und knutscht mich von oben bis unten langsam ab, ehe sie zum Blasen übergeht und das konnte sie schon immer äußerst gut. Bei uns beiden gibt es immer eine Art "Ringkampf", jeder will nach "oben". In einem unaufmerksamen Moment packe ich Sabrina und rolle sie nach unten. Nach einer erneuten Knutscheinlage küsse ich mich langsam nach unten vor, natürlich nicht ohne einen längeren Zwischenstop bei ihren schönen Titten zu machen. Nach ein paar Minuten Leckarbeit presst sie meinen Kopf gegen ihre Muschi und hält von unten mit dem Becken dagegen. Irgendwann rutscht sie zurück und will nun ficken. Nach Gummierung setzt sich Sabrina auf mich und beginnt mit einem gekonnten Ritt. Meine Nachkommen kann ich leider nicht mehr lange bei mir halten und die Tüte ist bald gefüllt. Sabrina übernimmt die Reinigung und sehr schell geht es mit wildem Geknutsche in die zweite Runde, ehe Sabrina wieder zu blasen beginnt. Auch eine schöne EL-Einlage steht auf dem Speiseplan. Nach einigen Minuten ziehe ich sie zwecks Knutschen zu mir rauf, anschließend bekomme ich einen geilen Tittenfick verpasst, welcher dann in einem exzessiven Pussysliding endet. Anschließend wird wieder gefickt und hierbei geht es richtig zur Sache. Missio, im Stehen von hinten, ich auf der Couch sitzend und sie auf meinem Schoß hockend, dann Reverse Cowgirl auf dem Sofa und anschließend Doggy auf dem Bett. Letztlich fülle ich die Tüte, als ich sie flach auf dem Bauch liegend von hinten ordentlich durchnagele. Reinigung wieder durch Sabrina und anschließend wird noch ein Weilchen gekuschelt. In der Umkleide bezahle ich danach 100€ für tolle 90 Minuten. Fazit Sabrina: Ich mag ihre etwas verrückte Art, wir verstehen uns bestens. Auf dem Zimmer gab es bei ihr bisher noch nie das geringste auszusetzen. Beim Ficken hält sie sehr engagiert dagegen und erweist sich als sehr belastbar. Sie hat auch eine schmusige Ader und ist daher auch für GF6 sicher eine gute Wahl.