Clubdaten: Fkk Atlantica (5909) Deutscher Ring 40 42163 Wuppertal (-Varresbeck) 02027471837 www.fkk-atlantica.de Irgendwie war heute ein Tag an dem es, trotz einiger Zweifel in letzter Zeit was man vom P6 eigentlich als bleibender Wert mitnimmt, notwendig einfach mal gepflegt zu ficken ohne langes Drumherum. Die Lust und Neugier auf das was sich dort wohl war gross geworden. Lange wurde ja nicht mehr allzuviel berichtet von dem Schwesterclub von Heavensgate in Dorsten.Diesmal sollte es ein Abendbesuch so von 22:30 bis 2:00 Uhr nachts im FKK Atlantica sein. Es hat um diese Zeit in Wuppertal eh kaum eine andere Location offen (ausser den Hotcats vielleicht). Beim Einfahren sollte man nicht zu schnell Anlauf nehmen, da die Rampe nicht vernünftig ausgerundet ist. Tiefergelegte Wagen sollten vielleicht besser auf dem Parkplatz des griechischen Restaurants unten parken. Allerdings fragt lieber nach am Empfang ob das nicht Ärger gibt (mit dem Griechen). Auch fürs Ausfahren muss man schon im Rückwärtsfahren hier im Bergischen wo nicht nur die Frauen kurvig sind, einiges Geschick besitzen. Zum Glück war der Parkplatz zum Club nur halb voll, da es Donnerstag war, also direkt vor der Türe geparkt. Drinnen gabs dann eine freundliche Begrüssung der Thekendame Vanessa. Die Frage nach dem wiederholten Besuch konnte ich bejahen ... ach waren das noch Zeiten mit Katharina der Grossen und den zwei Polinnen auf einmal ... träum ... Nach dem Bademmantel muss man wohl extra fragen bekam ich doch zwei Handtücher, von denen eines Lendenschurztauglich war. Angenehm auch dass man direkt an der Theke nach der Schuhgrösse gefragt wird. Das kleinste was sie haben, antwortete ich ... schliesslich lebt man in Zeiten der Krise auf kleinem Fusse. Dann umgezogen in der etwas beengten Umkleide (wenn mehr los ist). Dann festgestellt, dass die hintere Dusche (nur für Herren) in eine Art Lagerraum für Spinte umfunktioniert war. Warum eigentlich? Wirkt nicht dolle. Also ab nach vorne an den ersten präsentierten Damen auf den Liegen vorbei. Dabei wurde ich schon mal von Bea, einer netten, hübschen deutschen Frau, so Mitte bis Ende 20, 175 cm gross, blonde Haare beäugt. Typ: eher etwas burschikoser, aber nett, mit freundlichen Augen und nettem Humor. Dann nach dem Exhibitionsduschen erst mal ab an die Bar und mit etwas Smalltalk über die Auswirkungen der Absatzkrise auf den P6 mit der Bardame Vanessa begonnen. Diese Auswirkungen und die Freierzurückhaltung wurden bestätigt. Die Stille, was meine leichte Schüchternheit verursachte, wegen der vielen weiblichen Augenpaare die sich auf mich richteten, war etwas seltsam. So quasi von einem Rudel von Schönheiten beäugt. Schon von weitem grüssten alsbald Carmen, die etwas üppigere, aber sehr wohlgeformte Griechin mit Ihrer Freundin mich direkt und unumwunden, nach dem Wohlbefinden fragend. Neue Strategien in der Krise? Etwas aggressiveres Vorgehen? Das bestätigte sich noch. Allerdings wohl nur selektiv angewandt. Hinter mir spürte ich die Augen der süssen, jungen Erscheinung, namens Sofia auf meinem Rücken. Insgesamt dürften an die gefühlte 8 bis 10 Damen anwesend gewesen sein bei ungefähr 6 Eisbären was sich etwa auf die doppelte Stärke, dank eines stärkeren osmanischen Zulaufs steigerte. Also gefühltes fast 1 zu 1 Verhältnis im Laufe des Abends nach anfänglichen Frauenüberschuss. Inspizierung der Räumlichkeiten (ohne Aussenterrasse oben und Garten, brrrr....) ergab, dass das Schwimmbecken zugunsten eines Whirlpools und Massageliege gewichen war. Wie schade, aus meiner Sicht, da früher neben dem Pool einige Kojen angeordnet waren in denen man zwar vor den Blicken geschützt aber nicht akustisch in einer Atmosphäre á la "Great Gatsby" sommerlich ficken konnte, wer die Szene des Hauses aus dem Film kennt wo der Pool bis ins Haus hineinragt (Hauptdarsteller: Robert Redford! Who else?) Dann bevor mich die vielen Augenpaare in der Abflughalle noch mehr verfolgten schnell zu der süssen, und hübschen Sofia, Bulgarin, vielleicht circa 22-23 Jahre, gesetzt. Ich fragte mich ein wenig was mit den Eisbären los war? Anscheinend nicht so viel, da auch die Frauen nicht viel Interesse an Ihnen zeigten. Anscheinend war ich eine Art Kuriosum oder Neuland oder was auch immer. Zu Ihr gesetzt hatte ich mich natürlich nur weil ich auch nette Blicke geerntet hatte und so auf guten Service hoffen konnte was nicht enttäuscht wurde. Einziges Manko bei Ihr, wofür Sie sicher nichts kann: die Zahnreihe ist ein wenig lückenhaft, aber nicht schlimm. Jedenfalls wird das durch Ihre perfekte Figur mit schönen Rundungen und langen, leicht lockigen, blond-roten Haare bei weitem wettgemacht. Auch der Eindruck eines lieben, leicht zurückhaltenden aber eben lieblichen Wesens bestätigte sich. Nach kurzem Smalltalk dann schnell für eine Nummer auf dem Zimmer entschieden. Sie kann schon deutsch und man kann sich mit Ihr unterhalten, jedoch scheint Sie, wie auch andere Kolleginnen nicht auf allzuviel Geschwätz zu stehen. Nach dem Motto: Laberbacken gibt es hier genug. Nicht quatschen sodnern machen. Ähem, ja, da hilft es auch nicht darzulegen, dass wir eigentlich für Wellness und Entspannung hierher kommen. Die unterschiedliche Interessenslage sollte man schon einkalkulieren. Als leicht enttäuschte Quasselstrippe gab es aber ganz ohne Quasseln dann die Entschädigung auf dem Zimmer. 30 Minuten für 50 Euro gebucht. Preispolitik momentan: 35.- für 20 Minuten 50.- für 30 Minuten 70.- für 40 Minuten 100.- für 60 Minuten Eintritt: 35.- für die Tageskarte (man darf die Örtlichkeit zwischendrin auch mal verlassen). -------------------------------------------------------------- Beschreibung Sofia: circa 22 - 23 Jahre Bulgarin kann deutsch B bis C Cups 165 cm gross (circa) schöne lange gewellte rotblonde Haare eher lieblich, leicht schüchterne Erscheinung --------------------------------------------------------------- Im Zimmer kam es dann gleich zu Schmusereien praktisch ohne Einschränkungen, egal ob nur Lippenknutschen oder auch Zungenspiel. Sie machte gern und bereitwillig mit. Einfach herrlich, ich genoss es und versuchte durch eine zärtlich-leidenschaftliche Art, Gefallen zu erzeugen dabei. Küssen und Fummeln erzeugt schnell einen Harten bei mir. Sie massierte dabei schon leicht mein bestes Stück. Wie so oft etwas zaghaft. Nein, er ist nicht aus Porzellan! Aber das erklärte ich dann schon später noch. Dann ging bei meinem mittlerweile zum Prachtstück mutierten Teil zum FO über. Da genoss ich einfach und lehnte mich zurück. Allerdings war "Er" dabei die ganze Zeit schon sehr in Fahrt und verlangte nach Ihrer Muschi. So kam es dann auch und ich drang bald in Missio tief in Sie hinein. Sie stöhnte dabei sichtlich auf, fast ein wenig so als ob ich Sie schon sehr ausfüllte. Mir schossen die Problemgeschichten mit den zu grossen Schwänzen durch den Kopf die bei P6 Damen kein grosses Gefallen erzeugen. Das versuchte ich dann (und "Er" hat sicherlich nur Durchschnittsgrösse) druch langsames zärtliches Ein- und Rausgleiten auszugleichen. Doch meine Lust war gross und ich zog Sie eng an mich und küsste Sie dabei. Es schien Ihr gut zu gefallen, obwohl Sie etwas um die richtige Position besorgt war. - Warum sich die jungen Frauen nur immer so viel Gedanken statt zu geniessen und sich fallen zu lassen? - Dennoch wurde es ein geiler Fick, bei dem sie zunehmend stöhnte. Dann wollte ich Ihr mehr entlocken und ging Zu FO bei Ihr über. Das gefiel sichtlich obwohl es nicht zum Orgasmus ganz reichte. Dennoch war sie mittlerweile sehr feucht geworden und beim Muschifingern vertrug Ihre enge Höhle auch nur einen Finger! Also doch: eher eng gebaut, was ich schon auch mal ganz erregend finde. Danach ging Sie zu FO und HE bei mir über. Ich bin ja ein Fan von gutem, aber selten erlebten, HE. Manche trauen sich kaum Ihn richtig zu umklammern während Andere Dir Ihn fast abreissen. Der Mittelweg wäre fantastisch. Jedenfalls fand Sie den und bekam mich beim Höhepunkt ganz in den Griff was mit einem zufriedenem Lächeln und sogar Lacher quittiert wurde. Danach schön sauber gemacht, ein paar gegenseitige Komplimente verteilt und mit 10 Euro Trinkgeld für den guten Service bezahlt. Ach, das war ja mal ein guter Anfang. Hier bleibe ich erst mal. Also ab in die Sauna ein wenig geschwitzt und wieder unter die Dusche unter den kontrollierenden Blicken von Bea! Schon wieder? fragte Sie! Ihr mögt doch keine verschwitzten Männer dachte ich? Antwortete ich! Mit Nicken bejaht. Zurück an der Bar, war inzwischen eine junge Türkin aufgetaucht. Sie nannte sich Heidi wie sich später rausstellte. Als ich den Raum betrat, schaute Sie mich schon ganz interessiert mit Ihren Blicken an. Die Blicke von Carmen bohrten sich auch immer stärker in meinem Rücken den ich zugewandt habe. An der Bar schräg gegenüber sitzend noch mehr interessierte Blicke ausgetauscht. Wow, was für lebendige, lebenslustige Augen, dachte ich nur. Da werden die Beine schon mal ein wenig schwach. Dann gesellte sich die türkische Gemeinde zu Ihr. Offenbar war sie der Mittelpunkt einer jungen Gemeinde von Türken. Es waren so 3 bis 5 Exemplare anwesend und umringten die äusserst hübsche Dame, die ich so auf 25 bis 27 Jahre schätzen würde. Kurz darauf verschwand sie mit Ihnen. An der Stelle legte sich ein warmer Arm um meine Schulter und zwei südländisch heisse Augenpaare, zu Carmen, der Griechin gehörend, legten sich um mich und sie drückte sich leicht an mich heran. Höflich, aber doch sichtlich überrascht durch die Initiative, tauschten wir Namen und ein paar andere Dinge miteinander aus. Als aber ziemlich schnell die Frage nach dem Zimmer kam, wollte ich doch noch nicht so schnell überfallen werden und verneinte, nicht ohne Hinweis, sie soll mir bitte nicht böse sein. Immerhin ist Carmen auch eine sehr attraktive, wenn auch gut gekurvte Dame. Kann auch etwas vom Körperbau her mit der Carmen vom Bunny-Club verglichen werden. Allerdings hat sie schwarze Haare, dunkle Augen und ist ganz der südländische Typ. Nun hatte ich ein leicht schlechtes Gewissen und verlagerte meine Position an der Bar. Da trat Bea hinzu und forderte ein "Antidepressiva" von Vanessa der Bardame. Was das sei fragte ich? Na dazu braucht es immer drei und deutete auf mich und noch zwei Herren! Ich lachte und meinte, vielleicht würde eine Massage sie auch aufmuntern. Oh ja, meinte Sie. Ich vertiefte es aber nicht weiter, da ich heute abend irgendwie auf Südländerinnen gepolt war. Da kam dann schon Heidi zu mir, die sich offenbar kurz hatte vom Türkenclub loseisen können. Die Dame ist ein guter Gesprächspartner. Sie sprüht vor Witz und Lebensfreude und erinnerte mich sehr an eine junge Türkin mit der ich auch vor nicht allzu langer zeit privat viel Spaß hatte. wir witzelten so vor uns hin und erörterten ob die Schweiz ein lukratives Pflaster für P6 sein könnte. Ich wies auf die strengen Vorschriften bezüglich Ausländer hin und erwähnte auch, dass die Lebenskosten dort höher sein. Sie war interessiert und fragte mich etwas aus, da ich ja immerhin 20 Jahre dort gewohnt hatte (allerdings ohne P6-Erfahrung). Dabei bemerkten wir Beide eine gewisse Symphatie, so dass nach einiger Zeit von Ihr die Frage nach dem Zimmer kam. Ich bejahte sofort. -------------------------------------------------------- Heidi oder was auch immer, denn für Sie sind Namen wie Schall und Rauch. Männer heissen für sie Alle nur "Schatz". War natürlich eine Verarsche was typisch für die freche junge Dame ist! Türkin circa 25-27 Jahre circa 168 cm gross schwarze Haare, mittellang geschnitten, pagenschnittartig dunkle Augen, die lustig, intelligent und frech dich rausfordern schlanke Figur Circa B-Cups Typ: interessante, lebendig und lebenslustige Frau, mit der man so manches anstellen möchte und die fasziniert. ---------------------------------------------------------------- Im Zimmer: Wir waren noch so verstrickt in Diskussionen, dass wir zwar streichelnd und küssend im Bett lagen aber dennoch etwa eine Viertelstunde weiterquatschten bis sie fragte ob wir was machen sollen? Dabei kam dann auch die Feststellung: "aha, Schmusekater!" Ja, klar antwortete ich. Ich fand das Quatschen neben dem Schmusen und Knutschen nicht schlimm, da es wirklich schön war mit Ihr. Jetzt offenbarte sie mir auch, dass Sie mit den jungen Türken nicht viel anfangen könnte. Sie würden sie eher etwas nerven und würde mehr auf ältere Männer so ab 35-40 Jahre stehen! Also mich, dachte ich nur! lach! Das führte zu weiteren Knutschereien und ging dann als nur noch wenig Zeit da war zu FO bei Ihr. Ich wollte sehen ob ich Sie richtig verflauschen konnte. Es gefiel Ihr sichtlich auch wenn Sie kein Muschifingern wollte. Sie zuckte und wand sich und wurde zunehmend lustvoller und wollte sie beim Orgasmus erwischen, was mir aber wohl noch nicht ganz gelang. Gong! Blick auf die Uhr. Noch 4 Minuten bis die 30 Minuten voll sind! Wir genossen es durch kurzes Kuscheln und tiefes gegenseitiges in den Augen verlieren, fast wie auf einer Teenieparty. Einfach schön auch so ein Erlebnis! Dann zurück zur Umkleide zum Zahlen. Leichtes Entsetzen bei den drei jungen und teils gut gebauten Türken. Wie, wo, was? Mit Dir ist Sie aufs Zimmer gegangen? Mit uns wollte Sie nicht! Na, das ging mir aber wie Honig runter! Bumm, drei junge Musketiere auf einmal ausgestochen. Ich kam Ihr jedenfalls zu Hilfe und meinte es sei jedem sich selbst überlassen mit wem er was anstelle! Da floh Sie mit mir zusammen an die Bar, wickelte das Handtuch um Ihren und meinen Kopf und küsste mich verhüllt, so dass es die anderen nicht sehen konnten und dankte mir dafür, dass ich mich für Sie so engagiert hätte! Obwohl ich sagen muss, dass ich aus meiner Geschichte heraus überhaupt nicht mehr auf Ärger mit der Türkengemeinde stehe. Aber ich fühlte mich ihr einfach nahe. Dabei sagte sie mir, dass Sie wählerisch sei und nicht mit jedem der wolle aufs Zimmer gehe. Voila, ging schon wieder wie Honig runter! Dann verabschiedeten wir uns und ich versprach morgen wieder zu kommen. Sie allein wäre da schon Grund genug für mich! Danach wieder angezogen und beschwingt die Location verlassen Fazit: tolle Frauen, mit mittelguter bis sehr guter Optik vor Ort. Unterschiedliche Charaktere für jeden Typ mit südländischem Überhang. Am Freitag gesellten sich noch ein bis zwei Topmodels dazu plus eine junge Frau, die Amie Winehouse zum verwechseln ähnlich sah. Allerdings war sie nicht so zugekokst wie das Original! lach!
Zweiter Teil: Carmen, südländische Leidenschaft "Kleines" Update zum ersten Beitrag. Jetzt von gestern, freitag Abend. Nach dem unterhaltsamen und schönen Erlebnis vom Donnerstag sollte es heute zur Wiederholung heute kommen. Zudem stand ich ja bei der netten und für auch geistig und emotional anregenden Türkin Heidi im Wort. Am Parkplatz erster kleiner Rückschlag: Brechvoll! Hm, gleich abbrechen, war ein Gedanke da ich nicht auf überfüllte Clubs stehe. Für mich ist P6 etwas wo ich Ruhe, Wellness, Geborgenheit, quasi auch ein verschwiegenes aber heisses Stelldichein suche und sehe es weniger als Herrenclub-Veranstaltung. Nun, der Parkplatz ist nicht gross, also mühsam rückwärts den Berg wieder runter und beim Griechen geparkt in der Hoffnung dass die sich mittlerweile abgesprochen haben dürften mit dem Club und nicht die Kunden des Clubs anzeigen. Am Eingang bestätigte sich der Eindruck: erst mal in die Warteschlange hinter 4 jungen türkischen Kollegen. Gleichzeitig kam ein mir seltsam und betrunken anmutender Deutscher in heissem Höschen bei mir vorbei und zupfte an meinem bunten Schal und fragte mich nach Spinnern. Tja, sagte ich die gibt es überall! Worauf er schallend lachte und lallend davon zog. Zum Glück! Endlich hatten sich die etwas lautstark sich gebärdenden Türken mit Handtüchern und Spintschlüsseln versorgt! Einmal zur Bar rübergeschielt, waren dort die Eisbären praktisch lückenlos an der Bar aufgereiht. Eine Dame mit etwas aggressiverem Marketing, drängelte sich dazwischen und legte Ihre Arme mal hier oder da um die Sixpacks oder Onepacks. Warum bin ich bloss hier rein? Na, wenn es hier zu sehr nervt, nehme ich ein zwei Saunagänge, trinke was und gehe wieder. Aber mal schauen, so schnell wollte ich nicht aufgeben, da ich mich auf den Aufenthalt gefreut hatte. Zum Glück hatte ich Spint Numero 007 (lach, nein nur 7) und konnte mich im Vorraum umziehen um nicht ins Gedränge mit den räumlich und akustisch ausschweifend agierenden Türken ins Gehege zu kommen. Dann checkte ich erst mal die Lage vor allem gespannt auf Heidi, meine kleine Favoritin hier. Erst mal zum WC. War schon osmanisch besetzt und verfügte nicht mehr über einen Schlüssel zum Abschliessen. Kleine Kritik am Etablissement an dieser Stelle: Warum werden die sanitären Einrichtungen (Duschen hier mal ausgenommen) oft etwas stiefmütterlich gepflegt? Die Nebenräume sind halt auch ein Indiz für die Qualität der Örtlichkeit, wenn auch nicht das Einzige. Auf dem Weg zur Dusche erblickte ich dann Heidi auf einer Liegewiese gleichsam wie die Kirsche auf einer Torte, wobei die Torte aus einer ganzen Clique von jungen Türken bestand. Kleiner Stich ins Herz, der mich vermuten liess, dass es wohl heute mit Ihr nichts wird, so wie die unter Haremsbewachung steht! Sie bemerkte mich auch gar nicht. Auch nicht als ich ein zweites Mal an Ihr vorbei lief und später ein drittes Mal. Was solls! Ich habe ja gelernt, keine zu starken Gefühle, an der nächsten Lampe ist bestimmt die nächste S... . Nein das ist unfair ausgedrückt, doch ich war etwas geknickt und genervt von dem Massenauflauf an der Bar. Heute war Tanja da, die ich schon von früher kannte. Es war schon schwierig eine Apfelschorle zwischen den ganzen Bieren zu bestellen. Ich trinke nun mal grundsätzlich kein Alkohol wenn ich fahren muss. Ausserdem will ich den Sex mit einer Frau geniessen und nicht durch einen Bewusstseinsnebel halb wahrnehmen. Schliesslich bekam ich von Tanja, die ich nach "Katharina der Grossen" fragte meinen Drink. "Oh, die ist schon lange nicht mehr da!" Ich weiss, schade, denn Sie war eine aussergewöhnliche Frau, ruhig, vornehm, liebevoll, konnte aber ganz ruhig 5 Orgasmen hintereinander haben! ... Also erst mal nach der heutigen Realität umschauen: Anwesende Göttinnen der Liebe: Carmen, die Griechen, circa 25 j. mit Ihrer etwas kleineren leicht pummeligen aber im Gesicht hübschen Freundin da. 2 - 3 Topacts wie Kollegen wohl sagen würden, die ich aber meist wenig beachte, da sie das bei mir auch nicht tun. Die sind genug gesättigt. Ausserdem habe ich keine Lust darauf mich für eine Buchung fast zu prügeln. Das ist mir im Wellnessbereich zu anstrengend, und wenn sie auch wie Angelina Jolie oder wie ... Amie Winehouse aussehen (sie heisst wohl Tina). Die war ja auch wieder. In schönen sexy schwarzweissen Dessous und genau wie Amie geschminckt. Die allerdings ist schon eine Versuchung. Doch der Chaarakter, der eher etwaszu ruhig, leicht lustlose, professionell abgeklärt zu sein schien, machte mir eher weniger Lust auf sie. Gab auch kein Blickkontakt, was meist eh eine Vorentscheidung für mich ist. Dafür waren die anderen üblichen Verdächtigen und an mir Interessierten da und das trotz des männlichen Massenaufkommens. Dazu gehörte auch die von mir schon geteste Sofia von gestern. Allerdings war die auch im Moment grad durch Freier belegt. Eisbären: dürften so an die 20 bis 25 Stück dagewesen sein, gegenüber etwa 12 Frauen. Also etwa 2 zu 1 was nicht günstig ist, sich aber nicht negativ auswirkte, da doch eine gewisse krisenbedingte Fickunlust oder Zurückhaltung zu bemerken war. Ausser den Osmanen, waren auch jede Menge deutsche Kollegen, teils auch besser aussehend und auch von gehobenen Niveau anwesend. Anscheinend scheint das hier auch so eine Art Herrenclub zu sein. Viele kannten sich, waren in Pärchen oder mehr da, rauchten tranken und unterhielten sich, sogar ohne die Damen allzusehr zu beachten wie es mir vorkam. Ich kann da Kollege Honeyslab gut verstehen der einfach im mitten im Gespräch aufspringt um sich eine Dame fest zu machen. Auch während er sich eigentlich mit einem Kollegen unterhält. Diesen Anschein machten die Herren hier aber nicht. Wunderte mich, dass nicht mehr Damen sich aktiv an die Bar dazu gesellten. Wenn da noch was dazwischen gepasst hätte! lach! Na auf dem Schoss sitzen geht ja auch, doch schienen mir die Herren da wiederum nicht solchen sportlichen Aktionen zugeneigt zu sein. Also schieben wir erst einmal die erste Nr. etwas raus, obwohl sich Carmen sofort wieder willig zeigte und mich begrüsste. Dann mal ab in Richtung Sauna, wieder vorbei an Heidi die mich nicht bemerkte. Egal was solls. Weiter zum Whirlpool, wo Tanja mit energischer Stimme dabei war einige türkische Kollegen, die auch noch betrunken waren, rauszuwerfen. Schön dass hier auch für Ordnung gesorgt wird und das ganze nicht zum Harem wird. In der Sauna erst mal schön entspannt. Dann geduscht und ab in die Abflughalle. Nach kurzem Überlegen, setzte ich mich dann neben Carmen. Das aggressive Marketing wirkte zwar etwas seltsam auf mich, doch Ihr Aussehen entsprach sehr meinem Beuteschema: Marke scharfe Südländerin mit feurigen, funkelnden Augen. Wie gesagt, sie ist üppiger, aber alles straff und fest und sehr wohlgeformt und extrem sexy für meinen Geschmack. Das könnte schön heiss werden, dachte ich. Ihre schmusekatze Art überzeugte mich restlos. Wunderbar schlangen sich Ihre Arme um mich und Ihre feurigen Augen funkelten mich an. Im Smalltalk sprachen wir kurz über die Demonstrationen in Athen und anderswo. Ich war der Meinung, dass mehr sein als nur der Tod des Jungen. Das war wahrscheinlich der Tropfen der das Fass zum Überlaufen brachte. Ich wollte wissen was wirklich los ist in Griechenland. Zustimmendes Nicken begleitet von Gefummel unter meinem Handtuch. "Na, wie steht es um Ihn!" Das sehen wir dann im Zimmer, flüchtete ich mich raus. Ich wollte jetzt sicher keine Vorführung unter Anfeuerung von 15 Eisbären im Raum machen. Bin kein Exhibitionist, ausser ich kann Aktionen in einer verschwiegenen dunklen Ecke verbergen. Dann ging es ab aufs Zimmer! Na klar! What else! ---------------------------------------------------------------- Carmen Griechin Circa 163 cm gross C Cups Schön, üppig aber straff gerundet. Alles sitzt richtig wo es sein soll. Dunkle Haare Dunkle Augen Typ: feurige Südländerin die für einen verschwitzten Sportfick gut ist. Unersättlich und hemmunglos, fordernd und lustvoll. Auch für sich selber. Die Frau erwartet befriedigt zu werden - Einfach wunderbar! - ---------------------------------------------------------------- Dort angekommen, fing es mit schönem Geknutsche an! Die Art wie sie sich hemmungslos bei mir gab, erweckte zumindest die Illusion, dass ich Ihr Typ war. Das bestätigen mir auch immer die Fragen auf dem Sofa, wenn nach Privatem gefragt wird. Meine Lebenserfahrung zeigte mir oftmals, dass dann zumindest etwas Interesse an der Person, wenn auch nur zum Zweck des Fickens, da ist. Sie bekam ehrliche Antworten von mir, warum weiss ich auch nicht, da das nicht jedem was angeht, vor allem nicht beim ersten Mal. Da wollte ich als Revanche auch sie fragen doch schon waren wir ja zum Zimmer unterwegs. Nun dachte ich dass das Geknutsche automatisch, wie meistens in FO übergeht. Aber es war als ob sie mich kannte oder Gedanken lesen konnte! Vielleicht die berühmte Chemie! Jedenfalls sagte sie: "lecke bitte meine Muschi!" Eine Frau mit klaren Ansagen. Achtung, Fehler meinerseits! Kollegas ich habe mich überrumpeln lassen: immer vorher die Zeit und den Preis festlegen. Professionelle Damen nutzen das schon mal aus, wenn man nicht fragt. Das ist aber eigentlich nur unser Fehler. Mein Gedanke war: ich wollte sehen wie gut es läuft und unter Umständen verlängern. Aber wer schaut auf die Uhr wenn 30 oder 40 Minuten vorbei sind? Wie gesagt selber Schuld. Man sollte sich die Zeit auf dem Handy vorher zeigen lassen. Dann wird ein Schwindel wohl auch nicht mehr gewagt. Das Ganze war aber weniger schmerzlich, da es auch Gegenwert gab. Die Dame ging langsam aber sicher beim FO an Ihr von mir ausgeführt ab. Sie bettelte auch danach, dass ich nicht nur Ihre Klitoris verschlinge und sauge, sondern auch bitteschön meine Finger einführen möge. Wow, das ist ja oftmals nicht so beliebt und wird höchstens unter leichter Benebelung der Frauen geduldet oder natürlich genossen. Dabei ging sie Zunehmend ab und wurde richtig nass. Vor allem auf die Finger in der Muschi stand sie sehr. Sie bat drum ich möge meine Konzentration darauf richten! Sicher Madame! sie war auch durchaus lautstark dabei. Eine Frau die sich auf jeden Fall gehen lässt. Mein Teil wurde dabei vor gezeigten Lust immer steifer und mir verlangte es stark danach in sie einzutauchen. Da kam Sie dann mittels FO und auch HE zu Hilfe. Mittlerweile habe ich auch keine Scheu meinerseits ein paar Anweisungen zu geben. Das zeigte entsprechende Wirkung und im Nu waren wir in Missio dabei es heftig zu treiben. Mehr, mehr, schneller! verlangte Sie. Ich stiess zu was das Zeug und die vorhandene Fitness hergab, obwohl ich eigentlich auch gern mal softer ficke. Keine chance. Gerammel war angesagt, nach dem Motto gibs mir! Sie wollte die Stellung wechseln, ich nicht so gern, da ich So Ihre heissen Augen sehen konnte. Also blieben wir so bis zum Schluss umschlungen! Dann räumten wir gemeinsam auf, da ich dabei unterrichtet wurde, dass es die Damen 50 Euro kostet wenn nicht anständig die Laken glatt gezogen werden. Puh! Ich war nun leicht durchgeschwitzt und entlöhnte den Tarif von 70 Euro für 40 Minuten obwohl es eher gefühlte 30 bis 35 waren. Zurück an die Bar. Da kam Heidi auf mich zu! Toll! Na, schon lange da fragte Sie? Noch nicht so sehr, sagte ich. Sie war interessiert gleich aufs Zimmer mit mir zu gehen, doch ich war noch etwas geschlaucht. Du brauchst wohl eine Pause, was? Hattest schon eine Nummer lächelte Sie. Dabei schwang auch ein Hauch von Eifersucht mit. Ähem, ich bejahte. Pause wäre gut, aber ich wolle eigentlich noch gern mit Ihr zusammen sein sagte ich. Sie freute sich und sagte sie käme wieder. Offenbar hatten die Türken Ihr nur ein kurzes Zeitfenster mit mir an der Bar gelassen. Ich war jetzt ruhiger und freute mich auf sie. Also in Ruhe erst mal Sauna machen, entspannen und Geschehen beobachten. Ein bisschen gewandert und dabei die Topacts wahrgenommen. Eine hielt sich nur im Kinobereich hinten auf. Im allgemeinen waren die Topacts und Amie sehr beschäftigt, wie es mir schien. Dann warten, trinken schauen, Smalltalk hier und da etc.. Die Zeit verrann. Heidi, die Kirsche, konnte wohl noch immer nicht von der Sahnetorte runterrollen. Ich nahms gelassen und beschloss die zweite Runde wenn sie nicht bald kam, mit Sofia zu verbringen. Sie schaute schüchtern, aber oft und viel nach mir. Zwischendrin kam Heidi nochmals an die Bar. Ich gab Ihr ein Zeichen. Sie schien es nicht zu bemerken. Dann setzte ich mich "zur Ruhe" aufs Sofa und beobachtete wie Carmens Freundin einen älteren Freier abschleppte. Und da: schwupps! Saß Carmen wieder neben mir! Na, noch eine Runde oder so in der Art kam es ziemlich unumwunden! Kurz überlegt! Ja, warum nicht. Denn schliesslich gab es mit Ihr hemmungslosen Sex! Wem macht das schon keinen Spaß? -------------------------------------------------------------- Zweite Runde: die Steigerung mit Carmen -------------------------------------------------------------- Schlüssel holen, aber oh weh, es gab nur noch die Koje neben dem Kino mit Vorhang zum Zuziehen. Oh, Mann, wenn das nicht ungebetene Zuschauer gibt. Bauernschlau und professionell erfahren wie sie ist, nahm Sie Massagelotion mit ins Zimmer. Der Gedanke gefiel mir, ihre wunderbaren Rundungen nachzufühlen. Wahrscheinlich dachte Sie es könnte am Stehvermögen happern und wir könnten uns ja auch anderweitig verlustieren. Jedenfalls bestand sie darauf anzufangen. Machte sie auch richtig gut. Mit festem Druck entspann ich mich wunderbar - ein Genuss - Dann verlangte sie nach dem gleichen Recht und ich als Schelm nutzte die Situtation für eine erotische Massage. Ich streichelte und massierte sie ebenso fest, fuhr dabei konturierend Ihren Rundungen nach, setzte auch mal den ganzen Körper ein und versuchte niemals beide Hände von Ihr zu lassen und jede Hautzelle bei Ihr zu wecken und zu beleben. Das gelang. Sie stöhnte und miaute wie eine Katze immer lauter. Nebenan müssen es alle mitbekommen haben. Da ich auch geil war, rutschte meine Hand auch zwischen Ihre Beine schliesslich. Sofort hob sie Ihr Becken leicht an und bettelte nach mehr und fester. Wow, die Dame wäre wohl auch was für Kollege Al. Gruss an dieser Stelle. Sie scheint so ein Typ wie Angie zu sein. Sie fordert will mehr und vor allem heftiger. Mittlerweile streichelte, massierte, und rutschte in Ihre Muschi mit meinen Fingern so intensiv ich konnte. Dabei umfasste ich von oben auch schon mal Ihren ganzen Venushügel und rutschte immer wieder von der Klit kommend in Ihre Höhle hinein. Sie ging jetzt ab wie eine Rakete. Das Gestöhne und Gemaunze wurde lauter und lauter. Mittlerweile leckte ich sie wieder mit Fingerunterstützung von vorne. Jetzt war sie richtig geil geworden und anscheinend hatte Sie schon kleine Vorbeben. Wir gingen zum Ficken über. Diesmal in Doggy. Dabei wurde selbstverständlich wieder nach schnellem hochfrequenz-Ficken verlangt. Ich gab was ich konnte! Hielt mit nichts zurück. Plötztlich verlangte sie wieder nach meinen musischen Händen. Ich sollte sie mit den Handen richtig durchficken, schnell, tief und heftig. Das Rumgesauge an der Klit war Ihr nicht mehr so wichtig. Sie schien der eher seltene Typ Frau zu sein mit dem vaginalen Orgasmus. Inzwischen schwitzten wir beide richtig und waren übereinander hergefallen. Beine, Arme, wunderschöne Titten lagen überall unkoordiniert herum und ich knutschte Sie dazu noch wo ich nur konnte! Schlussendlich kam Sie heftig und laut. Ich hielt Sie fest umklammert, was sie genoss! Danach streichelte ich Ihre Mumu eine Zeitlang noch weiter. Jetzt allerdings auf Wunsch langsamer. Das hatte schon die Qualität eines Jahrhundertficks! So was würde ich auch gern mit mehr Geknutsche über 2 bis 3 Stunden geniessen, auch wenn ich nicht die 4 Stunden von Michelle Pfeiffer und Mel Gibson wie grad im Film hier erreiche. Das Ganze dauerte eine Stunde und hatte auch meine finanziellen Mittel damit restlos erschöpft. Das wird wohl eine P6-Pause bedingen und ich muss halt von den Bildern und Erinnerungen zehren. Gern doch. Dann aber ab nach Hause nach circa 3 1/2 Stunden. Geduscht und zur Theke. Da erblickte mich Heidi, ich mittlerweile angezogen und war sichtlich enttäuscht, dass ich ging. Wir küssten uns, einmal, zweimal, dreimal immer wieder und meinte: jetzt sei sie auch traurig, was schönes mit mir verpasst zu haben. Ich hätte doch eine Pause gebraucht? Ja wie lange noch, dachte ich. Aber ihre Enttäuschung schien ehrlich zu sein! Ich sagte nicht böse sein, sie schien ja auch beschäftigt zu sein. Ach die, da ist kaum einer richtig ernst zu nehmen meinte sie. Jetzt tat es mir auch leid. Nun stand auch Carmen noch neben mir kussbereit. Ich alter Don Juan! Das überforderte mich leicht jetzt und wäre gern noch mit Heidi geblieben aber diesmal mehr zum Quatschen, seelische Wärme austauschen, kuscheln und knutschen! Naja, ein andernmal hoffentlich. Frohe Weihnachten gewünscht und ab nach Hause in die Heia. Allerdings jetzt allein nur mit meinen Erinnerungen! lach!
Das FKK Atlantica existiert nicht mehr. An dieser Adresse befindet sich nun der Sky Saunaclub. Thema wird daher geschlossen.
Puff zu versteigern Habs gerade bei Ebay endeckt http://cgi.ebay.de/FKK-SAUNACLUB-mi...temQQptZGewerbeimmobilien?hash=item414be5d5a6 Na wer hat Intresse ?
hört sich doch gut an, für 6,500 euronen im monat kannst das ding mieten ist für einige bestimmt ne überlegung wert,