Liebe Mitstecher, gerade komme ich mit entleerten Eiern von einem Hausbesuch zurück und will nun das Erlebte brühwarm zum Besten geben. Weil ich mich bekanntlich ganz gerne mal asiatisch verwöhnen lasse und mein Weg dort "rein zufällig" vorbeiführte, bin ich um die Mittagszeit bei Totomi in Neuwied, Engerserstr. 44 eingekehrt. http://www.6relax.de/club/name/wiwimi_und_nanami/from_kategorie/girls-privatclubs/from_a/club_5309 Die Lage Das Eckhaus befindet sich im Ortszentrum von Neuwied; im Parterre ist eine Eckkneipe. Parken kann man übrigens gut und diskret ein paar Meter weiter, auf einem öffentlichen Parkplatz hinter der Kirche. Rechts neben der Kneipe ist der Eingang. Die oberste Klingel ist mit Totomi beschriftet, darunter sind die Schellen für die anderen Wohnungspuffs. Ganz offenbar sind in diesem Haus nur Gunstgewerblerinnen tätig. Die Ankunft Geklingelt und die Treppen rauf bis in die 3. Etage. Schwer aus der Raucherlunge pfeifend kam ich oben an und ein Girl öffnete die Wohnungstüre, ohne dass ich hier nochmals hätte klingeln müssen. Die auf japanisch getrimmte Thailänderin bat mich herein und führte mich gleich rechts in ein Schlafzimmer, wo auf dem Bett eine laminierte Preisliste lag, die sie mir lächelnd und mit einer leichten Verbeugung in die Hand drückte. Meine Frage, ob denn auch noch andere Mädels anwesend wären, verstand sie ganz offenbar nicht, weder auf Deutsch, noch auf Englisch, noch auf Puff-Chinesisch. Egal - sie sah ja auch ganz gut aus, sie war aber weder die im Internet dargestellte Coco, noch Dodo und wohl auch nicht Wiwimi oder Nanami. Sie tippte sich mit einem Finger an die Brust und sagte " Totomi ". Und so zeigte ich auf mich und stellte mich mit "Günter" vor, was sie artig nickend mit " Günna" wiederholte. Totomi Thai Alter: ca. Anfang 30 Größe: ca. 168 cm Gewicht: ca. 58 kg Konfektion: 34-36 BH: 75 A mit empfindsamen Nippeln Haare: lang und schwarz Muschi: Busch - und was für einer Auf der Speisekarte standen verschiedene Gerichte. Los geht es für 50 € für 15 Minuten Blasen oder Ficken, dann folgt sogleich 100 € für 30 Minuten mit allerlei Pipapo ( z.B. Blasen bds., Analmassage, GVM, Stellungswechsel, Dildo ...) und dann wird es noch teurer..., hab ich mir jedoch nicht gemerkt. Vorsichtig, wie ich nun einmal bin, habe ich für den Erstbesuch den Einstiegstarif für 50 Ocken genommen und - ich will es vorweg nehmen - dafür FM plus Fingern plus GVM plus angedeutete Zungenküsse bekommen und eine Vögelei von netto 20 Minuten. Nachdem sie den braunen Schein ins Wohnzimmer getragen hatte, verschwand sie kurz im gegenüber liegenden Badezimmer, wobei sie Türe offen ließ. Ich konnte mich dabei schon etwas aufgeilen, wie sie ihre Muschi gründlich wusch und abtrocknete und mir dabei immer wieder sehr freundliche Blicke zuwarf. Weil ich inzwischen auch schon im Adamskostüm herumstand, beobachtete sie grinsend und mit großen Augen, wie sich mein Halbschlaffer in einem stramm stehenden Dolch verwandelte.... Die Nummer Schon huschte sie aus dem Bad herbei, schmiegte sich an mich und griff mir beherzt ans Geläute und ich packte ihren Arsch und zog die strammen Bäckchen auseinander, worauf sie lüstern quiekte. Totomi schubste mich aufs Bett, zauberte Conti und Zewa herbei, kniete sich neben mich und begann Schwanz und Beutel kurz zu streicheln. Dann zog sie den Gummi über, beugte sich nach unten und reckte den Hintern in die Höhe. Sogleich begann sie mit einem vorzüglichen Gebläse, ganz ohne Handeinsatz am Schaft, jedoch mit zärtlicher Massage der Eier. Und sie ließ es auch zu, dass ich ihre Spalte befingerte und vorsichtig in den butterweichen und feuchten Lustkanal eindrang. Das mag sie wohl.... Jetzt war ich mir aber nicht sicher, ob sie es französisch zu Ende bringen wollte, weil ja auf der Liste stand: Blasen oder GV. Frech wie Oskar stupste ich sie an und bat um "Ficken". Noch mit meinem Schwanz in ihrem Mund nickte Totomi kurz, entließ ihn dann und hockte sich über mich. Gefühl- und genussvoll dirigierte sie die Eichel dort hin, wo sie hingehört und setzte sich mit einem wolllüstigen Laut darauf. Mit geschlossenen Augen, aber mit einem Lächeln auf den Lippen fing sie an zu reiten und entwickelte dabei einen solchen Hub, dass der Kolben dreimal herausglitt. Und dann galoppierte sie los, als ob der Leibhaftige hinter ihr her wäre und sie fing an laut und hektisch zu wimmern - ganz so wie die Japanerinnen in den Pornos, wenn sie intensiv von einem mächtigen europäischen Schwanz gestochen werden. " Ja, fick mich ... fick mich fester, du geiles Ferkel" rief ich ihr zu, wohl wissend, dass sie außer "fick" absolut nichts verstand. Aber intuitiv gehorchte sie willig und ritt mich, bis ich keuchend und deutlich pulsierend meine Sahne in den Gummi abschoss. Und Totomi ritt weiter und kreiste mit dem Becken, den Kopf zurückgeworfen und immer noch wimmernd. Dann guckte sie mich mit großen Augen an, kicherte erst und lachte dann lauthals und stieg ab. Und sie schüttelte an meinem Hänge-Piss, fuhr zart über die Eier und küsste sie kurz. Hehehe !!! Sanft fing sie an, den glitschnassen Dödel mit einem Zewa abzureiben und mit einem weiteren Zewa abzutrocknen. Ich sagte " Thank you " und erhob mich, worauf sie mir noch einen flüchtigen Kuss auf die Lippen hauchte. Als ich in meine Klamotten stieg, ließ sie es sich nicht nehmen, mir das Hemd zuzuknöpfen und die Schuhe zu binden. Näää, watt für´n supi Service !! Dann geleitete sie mich zur Türe, umarmte mich und entließ mich lächend ins Treppenhaus. Fazit Zwar könnte man sich verarscht fühlen, wenn anstelle der im Net angepriesenen Mädels dann deren Chefin angetroffen wird. Aber - bei dem Service war mir das so was von shit-egal !!! Totomi, gerne wieder !!! Dann abba länger !!! So long Tg