Bei meinen Ausflügen durchs Web stieß ich auf diese Anzeiger bei Sinnesfeuer.de . http://www.sinnesfeuer.de/kontaktan...rdrhein-westfalen+borken/sie-sucht-ihn/31786/ Mein Interesse war geweckt und ich bimmelte sie mal an. Es meldete sich eine netter Stimme. Im Verlauf des Gesprächs erfuhr ich, dass sie bevorzugt Haus- und Hotelbesuche im Raum 45 und 46 anbietet. Laut ihrer Aussage ähnelt sie Salma Hayek. Tabus sind FT und GVo. Anal nur bei Sympathie und entsprechendem Einfühlungsvermögen. Wir vereinbarten dann ein 2 stündiges Date in einem von mir angemieteten Seitensprungzimmer. Ich äußerte noch einen Kleidungswunsch …… Am Tag des Dates noch kurz ein Sicherheitstelefonat geführt und 15 Minuten vor dem vereinbartem Termin empfing ich vom Vermieter den Schlüssel für das Appartement. Eine top eingerichtete Location mit Kerzenschein. Wirklich sehr geschmackvoll. Wieder raus um auf das Objekt der Begierde zu warten. Da war sie auch schon. Im Zimmer machte sie sich kurz frisch und wechselte die Schuhe und zog HighHeels an. Ich lüftete schonmal ihr Kleid. Slipless wie von mir gewünscht. Kurz das Geschäftliche geklärt und dann ging es los. Zunächst sanft und dann immer innigere ZK, während meine Hand unters Kleid rutschte und sich mit kreisenden Bewegungen der Mumu näherte. Dann legte ich die Titten frei. Zum Vorschein kamen sehr gut gemachte D-Sillis. Die auch mal härter angefasst werden dürfen. Dann begann sie mich zu entkleiden., dabei wurde jede Stelle meines Oberkörpers mit Küssen bedeckt. Der kleine Wolf platzte schon vor Vorfreude als er endlich frei lag. Ihr Gebläse hat Referenzklasse. Tief, variantenreich, mit viel Spucke und EL. Ihr rasierte Schnecke ist schmeckt wirklich lecker. Nach Erreichen einer gewissen Grundfeuchte, begann ich sie zu fingern und weiter zu lecken. Das zeigte die erhoffte Wirkung und nach Gummierung ließ ich Aufsatteln. Jawoll, so mag ich das. Weiter ging es im Doggy. Ich dübelte, was das Zeug hält. Sie feuerte mich dabei an, es ihr richtig zu besorgen. So endete die erste Runde mit einem klasse Finale. Sie hatte Massageöl dabei und ich ließ mich von ihr durchkneten. Für die Runde 2 hatte ich es auf anal angelegt. Dafür erforschte ich mit dem Finger die entsprechende Region unter Anwendung von ein wenig Flutschi in der 69. Dann war es soweit und ich konnte vorsichtig eindringen. Sie signalisierte mir nach ein Weile, dass ich sie nun richtig rannehmen kann. Dem Wunsch bin ich gerne nachgekommen. Dabei fingerte sie sich. Der erste Runde war schon gut, die zweite war genial. Für sie etwas überraschend forderte ich noch eine 3 Runde ein, in der ich sie nochmal richtig rannahm. Aus den 2 Stunden wurden 2 ¾ Stunden und sie verabschiedete sich dann mit den Worten. „Beim nächsten Mal darfst du mich zu Hause besuchen.“ Es war mal wieder ein willkommende Abwechslung vom Cluballtag mit einer netten Frau, die gerne vögelt.
Das war wieder spitze! Nachdem sie für einige Zeit von der Bildfläche verschwunden war, entdeckte ich eher zufällig ihre Anzeige im Internet. Sie ist telefonisch jetzt unter 0151 26951920 erreichbar und nennt sich Maria. Da ich mal wieder Bock auf ihren Luxusbody hatte, sendete ich ihr eine SMS und bekam bald eine Rückantwort. Sie konnte sich sogar noch an mich erinnern. Leider hat sie ein wenig an der Preisschraube gedreht und stellt sich pro Stunde 150 Euro vor. Als alter Bekannter bekam ich aber ein Vorzugsangebot für ein 2stündiges Date. Geht doch. Das Buchen einer entsprechenden Location wurde mir überlassen. Ich wählte ein mir bereits bekanntes Seitensprungzimmer in Oberhausen. Da ich den Vermieter mittlerweile ganz gut kenne, bekam ich auch recht kurzfristig einen Termin. Maria ist absolut zuverlässig und war bereits 10 Minuten vor dem Termin da. Der Kleidungswunsch wurde mir auch diesmal erfüllt. Kurzer Rock, Strapse- und Einteiler..... Der kleine Wolf war schon wieder in heller Vorfreude. Die vereinbarte Summe hatte ich bereits auf den Tisch gelegt. Nach einer kurzen Begrüßung gingen wir bereits zum Wesentlichen über. Wir begannen uns zu küssen. Man schmeckt die gut. Dann übernahm sie das Kommando und entkleidete mich vollständig, unterbrochen von Streicheleinheiten und ZK. Plötzlich zauberte sie Tücher aus der Tasche und fesselte mich damit und begann dann zu strippen. Dies unterbrach sie immer wieder mit Streichel- und Massageeinlagen, wobei der kleine Wolf erstmal außer Acht gelassen wurde. Als sie endlich komplett nackt war, spreizte sie die Beine und fragte mich aufreizend, ob mir ihre feuchte Schnecke gefallen würde. Als ich das wahrheitsgemäß beantwortete kam sie mit ihrer Pussy über mich und sich sollte sie lecken. Sie feuerte mich gerade zu an, sie zum Orgasmus zu lecken. Nach einiger Zeit zuckte sie und schrie ihre Geilheit raus. Nach einem Moment des Verweilens war ich dann auch endlich dran und wurde oral verwöhnt. Da ich so geil war, kam es in der Runde 1 nicht zum Poppen sondern ich spritzte auf die Hupen. Runde 2 wurde mit einer Ölmassage eingeläutet. Als der kleine Wolf stand, wurde es Zeit ich Poloch vorzubereiten. Mit etwas Flutschi auf dem Finger wurde der Po langsam auf seine nächste Aufgabe vorbereitet. Conti drüber und das ging es vorsichtig in das Hinterstübchen. Dabei erweist sie sich als stoßfeste Partnerin. Sie fingerte sich dabei selbst und ich streichelte ihren Kitzler. Fast zeitgleich beendeten wir die Runde 2. Da ich ihre Muschi noch nicht gepoppt hatte, wurde dies nach einer Entspannungsmassage und einer gemeinsamen Dusche nachgeholt. Schon unter der Dusche wurde der Schwanz per mündlicher Bearbeitung auf Betriebstemperatur gebracht. Nach dem Abtrocknen hielten wir uns nicht mit Nebensächlichkeiten auf, sondern ich setzte sie auf den Tisch und lochte nach Gummierung ein. Nun wurde in allen erdenklichen Stellungen gepoppt. Schweißnass schoss ich meine Nachfahren irgendwann ab. Erschöpft sanken wir ins Bett und mussten wieder Kraft schöpfen. Zum Schluss duschten wir nochmals gemeinsam und ich bekam noch eine schöne Handentspannung. Die vereinbarten 2 Stunden wurde klar überzogen. ZK: wie mit der eigenen Freundin FO: auf Wunsch auch mit viel Spucke EL: ja klar Lecken: geht gut ab Fingern: nicht nur vorne GV: diverse Stellungen AV: auch das war ein Spaß Ölmassage: muss man unbedingt genießen Eine wirklich willkommende Abwechslung zum Cluballtag. Zwar insgesamt etwas kostspieliger aber noch deutlich günstiger als Escortladies.
