TS Karolina, Vulkanhaus 42, Zi. 31

Ok. Die Überschrift ist nun ziemlich sachlich, aber vorauseilend der Forenübersicht geschuldet.

Schließlich handelt es sich hier um ein für mich besonderes, um nicht zu sagen: ein (bislang) einmaliges Erlebnis für mich.

Von daher hätte ich das Thema auch

Legio 2012 Edition - plug & play

oder

Olé olé - mein Arsch tut gar nicht weh!

nennen können.

Das Thema Transen reizt auch mich schon seit geraumer Zeit.
Immer wieder bin ich auf Bilder gestoßen, die ich richtig anregend fand, obwohl oder vielleicht auch weil da bei den hübschen Körpern etwas zwischen den Beinen baumelt.

Ich habe dabei festgestellt, dass es in der Regel lateinamerikanische Modelle waren, die mir besonders gefielen.

Kurz vor Weihnachten bin ich recht flüchtig durch die dritte Etage des Vulkanhauses 42 in der Julius-Weber-Straße gelaufen. Die flüchtigen Blicke in die Zimmer, wie auch auf die draußen angehängten FSK18-Bilder habe ich dennoch nicht vergessen. Die passten eigentlich alle in mein ~ähm~ Beuteschema.

Der Jahreswechsel stand an, immer eine prima Gelegenheit für Vorsätze:
Mit dem Rauchen aufhören .... klappt bestimmt eh nicht.
Mal neue Dinge ausprobieren. Gute Idee, das mache ich!

Warum also Vorsätze auf die lange Bank schieben?

Mal ein wenig Foren gelesen, dort u.a auf TS Angie gestoßen, die im Zimmer 27 werkeln solle und auch als Anfänger freundlich empfohlen wurde.

Sonst für mich wenig verwertbare Informationen zur aktuellen Besetzung dort. Überhaupt: Berichte zu Transen in Transenforen sind in aller Regel recht wortkarg gehalten, ganz anders als hier zu den dort als "Bio-Ladys" bezeichneten DLs.

Natürlich war da auch noch der tolle Bericht des
FK Goldener Reiter hier über seine Arsch-Entjungferung bei TS-Lisa, Duisburg.

Ich bin da aber wohl einfacher gestrickt.
Frage an mich selbst: "Hast Du Bock drauf?"
Antwort: "Ja, klar!"
Und der Rutemöller in mir rief: "Mach et, Legio!"

Ab zum Vulkan, und direktemang auf zur 42, um dort ohne Umwege die 3 Etagen hoch zu federn.
Genug Zeit also zu überlegen, was genau ich denn dort will.

Sehen. Klar.
Richtig gut einen geblasen bekommen. Schließlich müssen die doch wissen, was sich gut anfühlt.
Ficken. Hm. Ist ne Option, obwohl Anal sonst eigentlich nicht mein Ding ist. In einer feuchten Muschi fühle ich mich definitiv wohler.
Andererseits soll so ein muskulöser Arsch nochmal was ganz anderes sein ...

Das ging schnell und bevor ich die erste Etage erreicht hatte.

Bleibt die Frage:
was mache ich mit ihrem Schwanz? Nur gucken, nicht anfassen? Gar selber blasen?

Ich bin mir unschlüssig auch noch bei Erreichen der zweiten Etage und mir fällt noch die nächste Frage ein:
willst Du Dich ficken lassen?

In der dritten Etage angekommen, entscheide ich mich, den Ablauf Ergebnisoffen zu gestalten.
Ist doch eh grad' in Mode.

Selbstzufrieden schalte ich den "Schubidu-Modus" ein und betrete den Gang.
Deutlich langsamer durchschreite ich den Gang und splinse intensiver in die Zimmer und auf die Zettel.

Ab 50€ steht da an jeder Tür. Dass ich hier nicht zum 30 Euro Tarif bedient werden würde, wusste ich aber vorher. War halt schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.

Sonst wieder das gleiche Bild: alle sehen nach Latinas aus. 5 Zimmertüren waren geöffnet.

Aber so ungeschoren wie hier kommt man wohl in keinem Bio-Lady-Gang in diesem Viertel davon. Eine liegt bäuchlings auf dem Bett und döst, andere schauen mich skeptisch bis desinteressiert an.
Transen sollen oft ziemliche Zicken sein, fällt mir ein.
Zwar war an jeder Tür auch der Namen, ob da aber nun auch Angie dabei war, hab ich nicht drauf geachtet.
Macht nix, das Jahr ist ja noch ziemlich lang, tröste ich mich, als ich schon das Ende des Ganges erreicht habe, und die Tür zum Treppenhaus durchschreiten will.
Aus dem Augenwinkel sehe ich aber, wie im letzten Zimmer auf der rechten Seite eine vom Bett aufspringt und hastig Richtung Tür stöckelt:

TS Karolina lt. Schild 100% Aktiv/ Passiv.
Ca. 170 cm, hellbraune, weiche Haut. Hübsches Ding.
Später sehe ich halbrunde B-C-Cups, die einen Tick zu weit auseinander liegen.

"Hey, warte doch mal!" Also warte ich.
Karolina spricht nur wenig deutsch, dafür spanisch und französisch. Recht schnell testet ihre Hand die Größe meines Gemächts und wehrt sich nicht, als ich es ihr reflexartig gleichtue.
Der Rutemöller in mir meldet sich wieder und so frage ich nach dem Preis:
Karolina hat zwei Angebote:
50 Euro FM und Ficken, fertig.
100 Euro FO beidseitig, ZK, Ficken, 30 Minuten.
Dazwischen gibt es nichts.

Für mein erstes Mal wollte ich mich nicht lumpen lassen, zudem kam die zweite Tarifstufe einem ergebnisoffenem Ablauf doch sehr entgegen.
"Sage ich Karolina, dass dies mein "erstes Mal" ist?", frage ich mich noch.
"Spiel hier nicht den Warmduscher", kommt die Antwort prompt. "Du hast das gewollt, nun zieh das auch durch".

Als ich zwei "Braune" zücke, muss ich unwillkürlich lachen, denke aber nicht, dass Karolina das verstanden hat.

Das Zimmer sieht trotz der wenigen Möbel recht wohnlich aus.
Neben dem großen Bett an der Fensterbank allerhand Utensilien, insbesondere Kosmetika.
Ein Schrank, ein Stuhl mit Laptop, gemütliche Beleuchtung.
Hier gibt es ein großes, sauberes, abgetrenntes Bad.

Karolina hat sich recht fix ihrer wenigen Klamotten entledigt und legt sich schon mal nackig und an sich selbst spielend aufs Bett.
Ich verschwinde noch ins Bad, hab' aber fast den Eindruck, dass dies nicht zwingend erwartet wurde.

Dort fällt mir zu meinem Erstaunen auf, dass ich nicht die Spur nervös bin, sonder nur mächtig gespannt, was gleich passieren wird. Beinahe wie aus der Zuschauerperspektive.

Also ab zu Karolina aufs Bett.
Es gibt ZK zur Einstimmung, doch recht bald wird mir bedeutet, dass ich mich doch mal um ihren Schwanz kümmern solle.
Ganz glatt ist der, so als ob da und in der Umgebung nie ein Härchen gewachsen sei. Überhaupt ist der gesamte Körper, vom Haupt mal abgesehen, völlig unbehaart. Semierigiert zu diesem Zeitpunkt.

Wahrheit oder Pflicht?
Ich entscheide mich für den Geschmackstest ...
Kein störendes Lusttröpfchen, kein unangenehmer Geschmack, als ich um die Eichel züngel.
Mal den Schaft entlang, mal am Sack.
Das zeigt immerhin Wirkung und das Ding wächst.
Gelegenheit für einen Schwanzvergleich.
Seiner ist im völlig normalen Rahmen, kein Monster, kein Zwerg. Vielleicht einen kleinen Tick kürzer als meiner, dafür dicker.
In diesem Moment denke ich daran, dass dies doch eine prima Gelegenheit sei, durch eigene Erfahrung mal herauszufinden, warum viele Frauen ihn nicht tief in den Mund nehmen wollen. Mal sehen, wie tief ich komme!?! Rein damit. Im zweiten Anlauf hab ich ihn komplett drin, meine Lippen reichen bis zum Ansatz. Ich habe die Schnauze bildlich voll, ohne dass ich das als störend empfinde.
Im dritten und vierten Anlauf drückt Karolina meinen Kopf weiter nach unten, ich habe kein Problem damit und bin fast ein wenig über mich selber erschrocken.
Allerdings ist diese Übung tatsächlich ein wenig anstrengend, so dass ich mich erst mal wieder der Umgebung widme, bevor ich eine Maulsperre bekomme, wiederhole die Übung aber später nochmals.
Für die Zukunft weiß ich jedenfalls, dass die Mädels, täglich im Training, mit dieser Übung nicht überfordert sind. Check!

Scheint auch glatt so, dass das bei Karolina sehr gut ankommt.
Ihr Prügel steht wie 'ne eins und eine gewisse Geilheit ist in ihren Augen durchaus abzulesen.
Ich fordere Belohnungs-ZK, die ich auch sofort bekomme und mach ihr klar, dass ich nun an der Reihe bin.
Karolina geht in die seitliche 69er und beginnt ein ordentliches, ebenfalls recht sportliches Blaskonzert und hält mir wieder ihren Schwanz vor's Gesicht. Kein Problem, Kollega, denk ich mir, so kann ich Dir zeigen wie es geht!
Als ich jedoch feststelle, dass meiner nicht komplett in ihrem Mund verschwindet, fasse ich auch mal an ihren Kopf und drücke nach. Begleitet von glucksenden Geräuschen bekomme ich den DT, ihrer reicht bei mir nur bis kurz vor die Mandeln.

Karolinas nächster Konter war dann aber zu schnell, als dass ich hätte reagieren können.
Mit einem Griff werde ich in die Bauchlage gezogen, Krolina ist über mir, liebkost den Bereich um meine Ohren und ihr Schwanz bohrt zielsicher ohne Suche an meiner Grube.

Und genau an dieser Stelle bin ich dann doch nervös geworden - bei der Frage, ob die mich nun blanko ficken wollte. Wollte Karolina aber nicht. Wie und woher der Pneu in Sekundenbruchteilen montiert wurde, hab ich nicht mitbekommen, aber er war da.

Dass sich so ein jungfreulicher Arsch so mir nix Dir nix ohne weitere Vorbereitung nicht ficken lässt, hat sie dann jedenfalls feststellen müssen.

Also wurde ich in die Rückenlage gedreht, Kissen unter das Becken, Flutschi aus dem familienfreundlichen Ein-Litger-Spender appliziert und auf zum Second-Service!

Das klappte dann gleich mal besser.

Nun griff Karolina, eingestöpselt, wieder zur Seite und brachte ein kleines Gefäß zum Vorschein, dass sie sich unter die Nase hielt, um beidseitig kräftig zu inhalieren, dann mir.
"Ich muss noch fahren" hab ich vergeblich protestiert.
"Egal, damit fickt es sich viel besser, tief einatmen". Also mal proforma, aber nicht auf Lunge dran geschüffelt - roch irgendwie "befreiend".
Somit noch 'ne Premiere, mit Poppers & Co. hab ich bislang ebenfalls keine Erfahrung gemacht.

Mein Schwanz stand jedenfalls immer noch wie 'ne Eins, auch während ich nun gefickt wurde.
Also kam auch hier was Flutschi drauf, und somit wurde ich gleichzeitig gefickt und gewixt.

'Nen Finger im Arsch hatte ich schon öfters, fand ich je nach Situation und Frau mal gut, mal störend.

'Nen Vibrator bei mir haben auch schon zwei probiert, war in beiden Fällen so eher gar nicht mein Ding.

Hier dauerte es jedenfalls nicht wirklich lange, bis ich meine Soße unter heftigem Aufbäumen gen Norden schoss.

Ich bilde mir ein, bei Karolina eine gewisse Enttäuschung festgestellt zu haben, dass es ihr zu schnell ging, ich hatte wirklich den Eindruck, dass sie selber die Tüte füllen wollte.

Zumindest hat auch Karolina gestoppt, mich und sich gereinigt, bevor wir zusammen ins Bad verschwunden sind, wo jede(r) für sich die Endreinigung vornahm.

AST war auch minimal, so dass ich dann recht bald um ein Erlebnis reicher das Zimmer verließ.

Gebrannt oder geschmerzt hat die Rosette bei mir danach übrigens nicht, aber zumindest an dem Abend fühlte sich das anders als sonst an. War dann aber am nächsten Tag vergessen.

Tjoar. Was bleibt?
War eine gelungene Erfahrung.
Einfach mal völlig anders.
Hätte ich mir vorher ein Drehbuch zurecht gelegt, ich hätte es wohl anders geschrieben.
Gut, dass ich das nicht gemacht habe, sonst hätte ich die Erfahrung eben auch nicht so "umfassend" gemacht.
Ob eine TS-light-Nummer für mich Jungfrau besser gewesen wäre? Nö, glaub ich nicht. Light Produkte mag ich eh nicht.

Wird es eine Wiederholung geben?
So was wird eine seltene Ausnahme bleiben.
Für den besonderen Kick als Abwechslung kann ich mir aber eine Wiederholung durchaus vorstellen.
Immerhin habe ich noch immer keine TS selber gefickt.

Werde ich als nächste Steigerungsform mit einem Mann ins Bett gehen?
Ausgeschlossen. Das ist eine ganz andere Sache.
Ohne die weibliche Komponente geht da nix.
Und eine ganze Menge der inserierenden TS sind mir schon nicht weiblich genug, als dass ich mir eine Buchung vorstellen könnte.
Ihr müsst also unter der Dusche keine Angst vor mir haben!

PS: Knatternd Furzen kann ich übrigens immer noch. Nix mit nur "pffffff"