Jahresabschluß im Samya 3 Wochen ohne Sex, gar ohne Erektion. Bevor ich meine Theorie überprüfe, nach so einer Spanne der Impotenz anheim zufallen, kommt mir der NLD gerade recht. Der Zeitpunkt für den Abgesang scheint mir verfrüht. Eine erkleckliche Anzahl an Kollegen steht einer eher spärlichen Damenriege gegenüber. So ist das halt um die Feiertage. Zeit genug, zu tratschen und das alte Jahr in den Ruhestand zu schicken. Um meinen mehrwöchigen jungfräulichen Dämmerschlaf zu beenden, scheinen mir nur 2 altbekannte Frauen infrage zu kommen. Beim Blickaustausch mit Bella, immer noch amtierende Dancing-Queen, und dem Blick auf ihr geiles Gesäß, werd ich schon kribbelig. Beim Ablecken des Sekts von ihrem Dekollete und Hals schmecke ich mehr Bella als Sekt. Als ich von der Dusche komme, ist sie von der Bildfläche verschwunden; 30, 60, 90 min. Schade, selbst schuld [ich]. Mit einer gemeinschaftlichen Eigenentsaftung mit PZ kann mich dann doch nicht anfreunden. Somit richtet sich mein Augenmerk auf Lanna. Lanna attraktiv wie eh und zu vorgerückter Stunde leicht beschwipst, ist servicetechnisch erste Wahl. Ohne langes Gelaber frage ich sie gleich im 2. Satz nach einem Schlüssel. Daß sie nur noch für eine halbe Stunde zur Verfügung steht, eröffnet sie mir gleich zu Beginn. Auf dem Weg ins OG fallen mir die restaurierten Treppenstufen nur am Rande auf. Der Blick auf ihren auf halb Acht hängenden Strapsgürtel ist viel reizvoller. Wie in Erinnerung und erhofft geht's ohne Umschweife zum herzhaften Geknutsche. Ihre Fingerspiele an der Nudel lassen diese anschwellen. Lanna läßt von meinen Lippen ab und widmet sich des Wiederbelebten. Ich schaue von oben auf ihren grazilen Rückseite und ihren Knackarsch, den sie breitbeinig in die Höhe reckt. Iwie gelingt es uns eine Verrenkung zu finden, die es erlaubt, uns gleichzeitig oral zu beackern. Danach, entspannter in der 69er, erreichen die Zungen die letzten Stellen, die noch nicht bespeichelt sind. Nach gut 10min möchte Lanna zum Verkehr kommen. Während wir uns erregt küssen, gelingt es ihr den Gummi blind aufzuziehen. Wir vögeln in der missio; seitlich. Dabei squeeze ich ihre Brüste; kaue ihre Warzen. Wir wälzen uns in die doggy. Ich walke die Backen und packe ihren Schopf. Lanna macht alles mit und ist so ein absolut geiles Geschöpf, wie es ihr lasziver Anblick erhoffen läßt. Iwann isses soweit. Ne halbe Stunde is ja auch nix. Lanna, UA, Ü30 174 cm, KF36, B-Cups mittelblonde, längere Haare erfahrene Services: ZK, FO, EL, ZA, CL, GV Optik: äußerst attaktiv Gf6-feeling: Knutschmonster Performance: granatengeil 30min – 50€ Das war genau, was ich jetzt gebraucht habe. Thailand aus dem Kopf; da wo es hingehört: 11.000 km in der Ferne. Wer Lanna länger buchen möchte, muß sich allerdings auf das Abrechnungsmodell 50/50 einstellen. Das ist sie sich wert. Erstaunte Blicke beim Verlassen des Clubs: Ohne nennenswerte Überziehung geht's fast pünktlich zum Feierabend an die frische Luft. Abschließend darf ich noch einen altbekannten, leicht angetüdderten wie liebenswerten Kollegen zu seiner Koje fahren. Liebling
Neulich im Samya mit H(J?)osefina und Tiana Zur Lokation Nach Brandschaden neue kleine finnische Sauna im Untergeschoß mit stolzen 100° Celsius. Bei der Alten hatte jemand alkoholhaltige Aufgußmittel unverdünnt auf die heißen Steine gekippt und sich die Flossen verbrannt. Der Relaxbereich im Untergeschoß ist insgesamt eher einfach gehalten. Kein Whirlpool, kein Abkühlbecken. Das halbe Dutzend Liegen ist aber bequem und man kann der Hektik und dem Lärm im mal Barraum entfliehen. Im Barraum jetzt neben der ovalen Theke eine umgestaltete Sitzecke, mit hochwertigen weißen Sitzmöbeln bei suboptimaler Raumnutzung. Darüber ist eine funktionsfähige Klimaanlage installiert. Das nervige und zugige Auf-und-Zu der Schiebetür zum Freisitz ist jetzt passé. Die großen ovalen Glastische vermitteln eine gewisse Großzügigkeit, sind aber funktional suboptimal. Die eine Hälfte wird faktisch nicht genutzt und hätte für ein Dutzend weiterer Sitzgelegenheiten genutzt werden können. Der Glastisch im Kreisabschnittsformat vor der Liegefläche steht mitten im Hauptlaufweg und ist deplatziert. Auch wenn es mich nicht getroffen hat, nenn ich ihn mal Schienbein-Gedenktisch. Im Treppenhaus wurde der dunkle Fusselfängerteppich gegen Laminat ausgetauscht und dem Geländer ein Goldanstrich verpasst, Geschmackssache. Zum ersten Mal bewußt den Warnhinweis vor Bodenstufen vor dem 2. OG wahrgenommen. Schnecken-TÜV Am Eingang ein Aushang, mit Hinweis auf monatlichen Schnecken-TÜV durch einen Kölner Arzt (mit Kontaktdaten). Der Tag im Samya Ankunft gegen 13.00 Uhr. Ich war nicht der erste Gast, aber die Bademantelträger konnte man an seinen Händen abzählen. Ein Dutzend Girls im Club. Das ändert sich auch bis gegen 15.00 Uhr kaum. Dann trudeln mehr und mehr Mädels ein und gegen 18.00 Uhr dürfte auch die offizielle Sollstärke von 35 erreicht worden sein. An regulären Wochenenden sind bis zu 50 Girls gelistet. Clubbetrieb auf rd. 70&, von den aktuell 67 gelisteten Mädels sind noch gut zwei Dutzend derzeit (9.1.2012) in Urlaub. Zum Abendessen gleich viele männliche Gäste, darunter einige der üblichen Verdächtigen....später etwas mehr Kerle als Mädels. Habe das Samya auch an Nicht-Partytagen gegen 20.00 Uhr schon deutlich voller erlebt. Was nach 20.00 Uhr noch abging, kann ich nicht sagen. Normalerweise tanzen noch ordentlich die Puppen an der Stange und es kommt Partystimmung auf. Catering Eher einfaches aber ausreichendes Frühstücksbuffet, später den üblichen Tiefkühlkuchen, deftiges reichhaltiges Abendbuffet (Schnitzel, Geflügelgeschnetzeltes, Erbsen und Möhren, Champignons, gut gemachte Pommes, Nudeln, reichhaltige Salatbar, div. Joghurts. Außerdem Hühnernudelsuppentopf. Im Gegensatz zum Living Room gibt es dort durchgehend was zu beißen bis in die Puppen. Aromatischer Kaffee, Getränke in Selbstbedienung, gibt auch Gläser. Die Berichte über Irritationen ob der meist nicht besetzten Bar und fehlenden Bedienung kann ich nicht ganz nachvollziehen. Fast alle Mädels kommen der Bitte, einen Kaffee zu machen gerne nach. So kommt man ganz ungezwungen ins Gespräch und kann sich beschnuppern. Personal Der Club spart beim Servicepersonal. Im Gegensatz zu LR und GT wird nicht ständig überall rumgewischt. Sauberkeit und Ordenlichkeit der Zimmer hängen auch von den Benutzern ab. Sanitärbereiche sind sauber. Die Empfangsdamen sind freundlich und kompetent, der Koch versteht sein Handwerk. Und wie immer die persönliche Begrüßung durch die GL. Line-Up Qualität der 35+x angetretenen Mädelsriege, wie im Living Room überwiegend vom Balkan. Angereicht mit etwas deutschem, türkischem und exotischem Blut. Insgesamt aber mädchenhafter, schlanker und natürlicher wirkend als im Living Room. Außerdem sind die Mädels weitgehend unverpackt. Da weiß Mann eher wo er dran ist. Irgendwo mal was von der angeblichen Aufhebung des Animierverbots gelesen zu haben. Ganz unabhängig davon, lästige Anmachen habe ich keine erlebt. Auf manche Mädels muß man einfach zugehen. Nummern Nach Ignorierung einiger Schmachtblicke, kam dann ich dann mit einer zierlich anmutigen Aktrise ins Gespräch. Hosefina, Josefina? Nein Jacke wie Hose, also Hosefina, ich habe es amtlich. Das Girl ist (noch?) nicht gelistet. Sie spricht kein deutsch und ist relativ neu im Samya. Im Gespräch ein ganz bezauberndes Wesen, dass später alle potentiellen Vorbehalte Lügen strafen sollte. Keine Zickigkeit, kein Nachgekober, kein Zeitschinden, keine mechanischen Abläufe. Kissing only in the Room. Öffentliche Aktion ist im Samya eher selten, hatte nicht das Gefühl das die Kleine faule Versprechungen macht. Die berühmte Chemie hat einfach gestimmt, mit gutem Bauchgefühl ein Stockwerk höher gewandert. H(J?)osefina (Rumänien) · Körper und Figur: zierliche Balleteuse, wenig Körperfett · Haut: makellos, gepflegt. · Alter: Anfang 20 · Größe: knapp 1.60 cm · KF: 32 · Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen · Augen: grünbraun · Gesicht: ganz bezaubernd · BH: a, süsse Nippel · Haare: braun, gelockt, nackenlang · erster Eindruck: freundlich und nett · Tattoos und Piercings: Stempel am Hals, Sticker über Lippe, Tattoo-Entfernungsspuren. · Service: ZK, FO, GVM · Dauer der Nummer: ca 30 Minuten · vereinbarter Preis: Euro 50,-- + Tip · Aufpreise: nicht erfragt · Tabus: nicht weiter nachgefragt · Besonderheiten: Anwesenheit ggf. telefonisch abklären Nach Einrichtung der Baustelle kam erstmal die Frage wie lange ich mit ihr möchte. Da beschlich dann dennoch erstmal ein ungutes Gefühl, was noch so kommen könnte. War aber letztlich völlig unbegründet. First Time half an hour. Das zarte Persöhnchen in den Arm geschlossen und es gab die zugesagten Zungenküsse. Dabei ist kleine so ein wenig dahingeschmolzen. Dann die Aktion in die Horizontale verlagert und es ging weiter mit Blasen. Nicht spektakulär, nicht besonders tief, war o.k. Zwischedurch ein paar Zungenküsse, H(J)osefina strahlt mich an mit ihren hübschen Augen. Nach knapp 10 Minuten Klein-Pathfinder verpackt und Ausreiten ist angesagt. Federleicht dieses Fickhäschen und seeehr ausdauernd mit viel Engagement....dann Wechsel in die Missio. Geschmeidiger zierlicher Körper, H(Jo)sefina schliesst die Augen und scheint die Nummer ein wenig zu geniessen. Zart rosa Bäckchen, erhöhte Atemfrequenz. Sie klammert sich förmlich an mich und geht prima mit. Kann man nur schwer schauspielern. Zwischendurch kleine Schmuseintermezzi und weiter geht es mit Leidenschaft. Wechsel in die Doggy, dieser süße Knackarsch, mal langsam mal schnell, finales Gasgeben, alles muß raus...Ein Hauch von Glückseligkeit über H(J)osefinas Gesicht. Die Kleine kann solche Nummern sicher nicht im Stück reproduzieren. Bei uns Beiden hat einfach alles gepasst. It's Sport, jow da hat sie recht. Fazit zu H(J)osefina: bei den besten Nummern des Jahres 2011 hätte sie es bei mir aufs Treppchen geschafft. Trotz nur durchschnittlicher Blasperformance Top-Empfehlung aufgrund der herausragenden Leistung beim Poppen. Es waren aber auch noch ein paar andere Leckerlis am Start. Unter anderem die ganz liebreizend rüberkommende schon bekannte Golda, mit der ich noch nicht das Vergnügen hatte, die mir aber schon beim letzten Besuch aufgefallen war. Aufgrund der viagrafrei begrenzten Schusszahl die Qual der Wahl. Ich entschied mich für die hübsch anzusehende Tiana (Rumänien) · Körper und Figur: ausgeprägte Kurven, etwas Babyspeck · Haut: makellos, gepflegt. · Alter: Anfang 20 · Größe: ca. 1.65 cm · KF: 38 · Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen · Augen: braun · Gesicht: hübsches mädchenhaftes Gesicht · BH: B+ natur. wohlgeformt und knackig · Haare: schwarz, glatt, fast schulterlang · erster Eindruck: freundlich und nett · Tattoos und Piercings: keine Bemalung, kein Metall · Service: ZK, FO, GVM · Dauer der Nummer: ca 30 Minuten · vereinbarter Preis: Euro 50,-- · Aufpreise: Liste nach Mädel am Empfang. · Tabus: Liste nach Mädel am Empfang. · Besonderheiten: keine Freundliches und ruhiges Wesen, Tiana ist eher ein Schmusekatze für die etwas gemächlichere Gangart. Keine Berührungsängste bei den Zungenküssen. Anschmiegsamer weicher Mädchenkörper, herrlich knackige volle Brüste wie Mann sie selten hat. Kein störender Feuchttucheinsatz, kein hektisches Genuckel. Blasen zwar nicht tief aber durchaus variantenreich, war insgesamt o.k. Bevor es zum Poppen geht, kommt etwas Flutschi zum Einsatz, leichter Abtörner für mich. Der übliche Dreistellungskampf. Kurzes Ausreiten mit langsamer Gangart. Nach fünf Minuten Konditionsschwäche. Wechsel in die Missio, etwas eingeschränkte Beweglichkeit. Erregung hält sich in Grenzen, auch in der abschliessenden Doggy. Poppen leicht über Clubstandard. Mehr kann man normalerweise nicht erwarten, war zufrieden. Fazit zu Tiana: lecker Mädsche sagt der Kölner. Performance leicht über Clubdurchschnitt. Kann man durchaus empfehlen. Ob Zufall oder Murphys-Gesetz: immer wenn ich auschecke kommt der Hausmeister vom Samya. Fazit zum Samya: angenehme Atmosphäre im Club, opulente Küche, leckere und nette Mädels, mehr zufriedenstellende Zimmersessions. Ich komme gerne ins/im Samya.
Samya Köln Abtörn Girl Das neue Jahr hat Puffmässig schon scheisse angefangen,leider muss ich in meinem ersten Bericht 2012 die beleidigte Funz spielen. Am Samstag war nicht all zu viel los im Samya und die Eisbären eindeutig in der Überzahl.Frauen waren zwar auch genügend da aber wenn man von zweien an eine schlechte gerät ist der Tag leider versaut. Ich hatte eine Frau im Auge und zwei FK sprachen auch gut über Gül.Sie ist Türkin(27) sieht sehr hübsch aus,meistens halte ich mich von Frauen die zu gut aussehen fern weil die oft meinen mit ihrem Aussehen ist schon alles getan. Ich hab mich dann mit ihr unterhalten und wir verstanden uns ganz gut.Als wir auf den Schlüssel warteten nahm das Gespräch eine uncoole Wendung,sie fing an darüber zu erzählen das Leute die ihren Freund kennen es ihm erzählen um ihn zu ärgern. Ich krieg immer ein abtörn wenn DL von ihren Freunden erzählen aber ich liess es über mich ergehen und versicherte das ich bestimmt zu niemandem gehe und dem das erzähle(als ob ich nix anderes zu tun hätte). Mein Fehler war das ich geil auf sie war und die üblichen Servicefragen vergessen hatte,ein fataler Fehler. Auf dem Zimmer wurde mir sofort klar das sie sich vom Küssen drücken wollte,der Kopf wanderte direkt nach unten zum FO. Ich liess sie machen aber da sie sich beim FO nicht gerade toll anstellte unterbrach ich sie und testete ob sie küsst. Sie wollte ausweichen und meinte sie küsst normal nie.Ich konnte ihr zwar noch ein paar ZK durch nettes zureden abringen die dann auch recht sanft waren aber irgendwie bekam ich einen Abtörn weil sie das nur so kurz wie möglich machte und dann wieder auswich. Irgendwann reichte es mir und ich liess es einfach.Ich hatte gehoft das der Rest besser wird aber dem war nicht so. Beim FO immer nur oben geleckt,sehr eintönig.Nach EL musste ich fragen,sie machte es,aber kaum der Rede wert.Immer nur gezüngel und wenig Kontakt,kein saugen. Punkten konnte sie immerhin mit einer netten Schlittenfahrt.Nachdem sie ins Handtuch spuckte wies ich sie darauf hin das die Spucke ruhig auf meinem Schwanz landen darf.Das machte sie auch und liess mit der Hand ein wenig Spass aufkommen. Beim Ficken kommt halt ihr geiles Aussehen zum tragen und deshalb machte es Spass.Besondere Vorkommnisse die zu erwähnen wären gibt es nicht,ich machte leer,das wars. Sie fragte mich noch wie ich es fand.Ich antwortete ihr ehrlich das es mir nicht gefallen hatte.Sie nahm das aber locker und blieb weiterhin freundlich. Nett ist sie ja,aber der Service war schlecht bzw. nicht Bundesligatauglich. Fazit : Anstatt mir ne Zerrung ans Ohr zu quatschen hätte sie mir mal lieber gesagt das sie nicht küsst Ich weiss ich bin ne Dramaqueen aber zum Glück bin ich es nicht gewohnt das mir bestimmte Servicepunkte vorenthalten bleiben,das nehm ich mir persönlich. Auch wenn es nur das mässige ZK war,der Rest war auch nicht toll. Sogesehen war es einer der schlechtesten Nummern die ich im Samya je hatte. Wiederholung : Definitiv NEIN. Meine Laune war nach dem Atörn etwas im Keller und auf ein erneuten Flop hatte ich keine Lust.Mein Freund war mit einer Frau im Zimmer von der er hinterher schwärmte.Auf sein Urteil war bisher immer verlass deswegen ging ich danach auch zu ihr. Senta(21) heisst sie und kommt aus Deutschland.Sie soll auch mal im TL gearbeitet haben und ist hin und wieder im Samya. Optisch ist sie nicht so mein Ding aber insgesamt sieht sie ganz nett aus. Sie ist extrem schmal und hat lange blonde Haare.Sie redet nicht viel und wirkt etwas schüchtern,ist aber sehr lieb. Im Zimmer mutierte sie zum Knutschmonster,sie legte sich auf mich und hörte gar nicht mehr auf mich mit leidenschaftlichen ZK zu bombardieren. Zusätzlich rieb sie ihre Dose gegen meinen Schwanz,quasi eine Schlittenfahrt im liegen. Irgendwann lotzte ich sie nach unten,dann startete sie mit FO. Sehr feucht und motiviert,die Hand kam zum Einsatz aber das liess sie nach einem Hinweis. Meine Eier wurden ohne Aufforderung geleckt und gesaugt und das sehr gut.Sie machte das sehr ausgiebig und irgendwann wollte ich ficken. Auch beim ficken wurde viel geküsst.Ich wunderte mich das sie so gut dagegen hielt trotz ihrer dünnen Figur. Die Fickerei zog sich noch etwas hin und irgendwann konnte ich nicht mehr und liess sie bis zum Finale EL und Hand machen. Am Ende flog einiges in der Gegend rum und sie musste etwas in Deckung gehen. Fazit : Absolut vorzeigbare Nummer! Die Dame hat Potenzial und scheint ein gutes Herz zu haben. Eine Wiederholung ist möglich. Am Ende war es dann ja doch noch gut,aber in Zukunft wird bei jeder nachgefragt-egal ob schön,nett oder Mutter Theresa. Ich hab nämlich kein Bock auf Abtörn Girls http://www.youtube.com/watch?v=N_BjVdOVi3A&ob=av3n
Erstbesuch am 10.11.2011 Hi, Erstmal danke an alle im Forum. Am 10.11.2011 war mein erster Besuch in einem Sauna Club. Ich habe mich nach euren Hinweisen für das Samya entschieden und mein Abend passt mit den Beschreibungen. Zum allgemeine. Club ist sehr Sauber, Musik (wie nach den hiesigen Berichten erwartet) recht Laut. Essen war in Ordnung. Gab Nudeln mit Muscheln/Shrims, Hänchenflügel, Steaks, Gemüse und Pommes. Ich war gegen 19Uhr dort. Letzten Parkplatz im Hof erwische und geklingelt. Wurde von einer netten Dame mit ansehnlicher Oberweite und Handy im Ausschnitt empfangen. Auf Nachfrage bejaht das ich zum erstmals hier bin. Bekam die nötigen Infos in Bezug auf Kosten und wurde gefragt ob ich bleiben wollte. Also 50€ gehöhnt und ab Nach unten zum Umziehen. Saunabereich ist ganz Nett, scheint aber primär nur zum Duschen genutzt zu werden. Ab nach oben in die Bar. Die Musik war noch akzeptabel laut. Damen zu Herren Anteil würde ich sagen so 50/50. Damen alle oben Ohne meist nur mit String und Hohen Schuhen. Wolle euren Rat ernst nehmen erst mal alles wirken zu lassen und die Damen zu Beobachten. Also ein Wasser aus dem Kühlschrank genommen und aufs Sofa gesetzt. Hatte eiskalte Hände, mehr vor Nervosität als vom Wetter. Also zur Theke und nen Kaffee besorgt. Neben mir sas ein schlankes Mädel (Name leider vergessen). Größe 150, B cup, sehr schlank. Merkte die kalten Hände und meinte ich könnte sie bei ihr wären. Versucht ins Gespräch zu kommen was mit gebrochenem Deutsch und etwas englisch schwierig war. Kommt aus Bulgarien ist seit drei Monaten hier Brauner Zopf. Aus Hände wärmen wir kuscheln so das ich kaum noch zum Kaffee trinken komme und nach recht kurzer Zeit kommt auch schon die Frage nach Zimmer. Ich verneine 1-2 zweimal. Will ja eigentlich warten, kann dann aber doch nicht widerstehen. Sie besorgt nen Schlüssel und ab Nach oben in den zweiten Stock. Sie ist recht aufgeschlossen lässt Zungenküsse und lecken zu. So richtiges Knistern kommt aber nicht auf. Nach dem üblichen drei Stellungskampf sind wir nach ner halben Stunde durch und Sie ruft die erwartet 50 Euro auf. Also etwas enttäuscht wieder runter, duschen, kurz an der Theke was gegessen nen zweites Wasser besorgt und Platz gesucht. Inzwischen ist es voller geworden und Sitzplätze auf dem Sofa oder an der Theke sind rar geworden. In der Mitte auf dem Großen Sofa ist noch was frei. Also nix wie hin. Rechts in Reichweite sitze eine Mädel mit südlichem Akzent. Nach kurzem kommen wir ins Gespräch, bin völlig Überrascht das sie deutsch Spricht und aus Köln ist. hätte ich bei der Optik und den vorhergehenden Erfahrungen nicht erwartet (Das meiste weibliche Stimmengewirr ist eher gebrochen deutsch). Netter Smalltalk, plötzlich kommt ein Herr in Poloshirt rein und fängt an Gäste per Handschlag zu Begrüßen. Mich auch, grüße freundlich zurück und frage die Dame neben mit wer das ist. Sie meint das ist der Clubchef, der macht das immer. Bin ihm später nochmal auf dem Gang begegnet und wurde nett gefragt ob alles in Ordnung ist. Muss sagen das gefällt mir. Macht den Club sympathisch. Zurück zum Gespräch mit Melek, so heist die Dame neben mir. Hab die Begrüßung des Clubchefs gleich mal zum Ansatzpunkt genommen sie mal ein bissel auszufragen. So nach dem Motto seit ihr hier angestellt? Bin überrascht das sie drauf eingeht. Nach ihere Aussage zahlen die Mädels auch 50€ Eintritt, alles was sie dann auf den Zimmern verdienen ist zu 100% ihnen. Kann mir dann auch nicht verkneifen die zweite Frage nach der Angst vor Geschlechtskrankheiten/Aids zu stellen. Wieder eine überraschend de Antwort. Sie sagt das vom Club aus alle zwei Wochen ein Arzt Kommt und alle Mädels inklusive Aids Test untersucht. Sie fängt an aufzurücken und angenehm zu schmusen. Ich meine ich brauch noch ein bissel bis zur nächsten Runde und sie zieht nach Kurzer Zeit ab. Nach kurzem setzt sich ein weitere Männlicher Besucher zu mir und wir kommen nett ins Gespräch mit immer wieder Blicken auf die netten Aussichten. ist wirklich für alle Geschmäcker was dabei. Links ein nettes lachen von einem Mädel. nach weitere Beobachtung fängt sie an mit dem Herrn intensive ZKs zu tauchen. Das macht schon beim Hinschauen Spaß. Die zwei verschwinden nach oben, ich nehme mir vor zu beobachten wie sie wiederkommen. Das wird aber nix, entweder hab ich sie verpasst oder zu kurz gewartet. Nach einer Stunde hätte ich langsam nochmal Bock, jetzt könnte eigentlich Melek wieder auftauchen. Also mach ich mich nach kurzem warten auf die Suche ob ich sie irgendwo finde. Einmal Durchs ganze Haus getiegert von ganz oben bis ganz oben. Nix zu machen, scheint also besetzt zu sein. Na gut also ab an die Bar, noch nen Wasser gezogen und dem Treiben zugeschaut. Gucke nach rechts und da sitzt sie keine drei Stühle weiter vor der Schiebetür nach draußen. Also ab rüber und gefragt ob wir uns in den Sitzbereich im zweiten Stock verziehen wollen. Die Musik ist hier unten inzwischen unerträglich Laut. Sie bejat, also ab Nach oben in eine Ecke gepläzt nach etwas Smalltak zu kuschen übergangenen, was von ihr sehr nett erwidert wird. Meine wirklich sie sucht jemandem zu anlehne und schmusen. Nach gefühlten 20Min kommt die Frage ob wir uns zurückziehen wollen. Diesmal bejahe ich. Wir landen im ersten Stock in der Mitte, inzwischen hört man die Musik von unten ohne Boxen im Zimmer. in Überschacht keine Uhr im Zimmer zu finden und frage nach. Sie meint hab auch keine ich hab das so im Griff, mir wir etwas unwohl aber ich lass mich drauf ein. Das Feeling welche sie Vermittelt macht zu viel Spaß. Wir schmusen gemütlich auf dem Bett weiter . Sie fragt ob sie anblasen soll, nix dagegen. Sie bläst mit Lümmeltüte an und mit Zahneinsatz. Nicht unangenehm aber ungewohnt. Küssen lässt sie überall zu, ZKs scheint sie nicht zu mögen auch ok. Als ich langsam nach unten wandere und ihre Muschi lecke stelle ich, zu meiner Freude, überrascht fest das sie ganz feucht ist und es ihr Spaß zu machen scheint. Also langsam wieder nach oben und wetergeschmust. ohne Vorplanung loche ich im Missionar ein ohne das einer von uns beiden was dazu beiträgt. Bin einfach plötzlich drin und sie fängt mit geschlossen Augen leicht an zu söhnen. Einfach nett weiter zu machen, kann meine Augen gar nicht von ihrem Gesicht lassen, so schaukeln wir uns beide langsam bis zum Finale. Scheint ihr auch Spaß gemacht zu haben. War Total die Erfahrung wie ich sie mir gewünscht hatte und schon ich richtung GF6 verstehen würde. Totales Gegenstück zur ersten Nummer. Wir haben dann noch nett ne runde im Bett gekuschelt und gequatscht. Dann ab nach unten und Bezahlen. Sie ruft zu meiner Überraschung 100€ auf. Ich zahle, da ich mit 75€ gerechnet hatte und ihr sowieso eine TIP geben wollt. Kann mir aber die Frage zur Berechnung nicht verkneifen. Sie sagt 40Min auf dem Zimmer für 75 und 25 für da schmusen im Zweiten Stock. OK, ich hatte sie an der Bar gefragt ob wir uns zum Quatschen nach Oben verziehen wollen, aber nicht erwartet das sie es berechnet. Naja, sie hat sich ihren TIP selbst genommen und die Zeit war sehr schön. Würde sie wieder Buchen, nur die 25Euro fürs Kuscheln nicht durchgehen lassen. Inzwischen weis ich das es unüblich ist und man, wenn es nicht vorher angekündigt war, das schon anmerken sollte. War dann noch kurz, nach dem Duschen, an der Bar um runter zu kommen. Als ich gerade gehen wollt sehe ich sie in einer Ecke sitzen, also nochmal rüber. Will doch Tschüss sagen. Lande neben ihr und hab sie gleich nochmal einige Minuten kuschelnd in den Armen, so macht Tschüss sagen Spaß. Alles in allem ein angenehmer Abend dank Melek. Habe das ausgegeben was ich maximal vor hatte. Wenn es mich wieder lockt und Melek auf der Samya Seite angekündigt ist bin ich wahrscheinlich wieder da. Melek (Samya Info) Größe: 1,71m Alter: 21 Oberweite: 75B Haare: Dunkelblond, lang Konfektion: 36 Eigenschaften: glattrasiert, naturgeil, verschmust, vielseitig, temperamentvoll Service: Zungenküsse, Massage, Schmusen, Lecken, Franz. ohne, Muschifingern, Körperbesamung, Lesbenspiele, Rollenspiele, Dildospiele, Fusserotik, Behinderte, Freundin für Dreier Sehr verschmust, ZKs mag sie scheinbar nicht so gerne, Franz (bei mir) nicht ohne. Für mich jedenfalls GF6 Faktor. Klaus
Hallo Klaus, ich habe ja blaue Augen, aber du scheinst ja himmelblau strahlende Halogenscheinwerfer zu haben Grüsse Nick
Das war die Sicht nach dem ersten Besuch im P6. Inzwischen dürfte ich die Bekanntschaft von Tiffany und Becky machen und würde dies relativieren. An dem Abend war die Steigerung von Melek, trotz der nicht ganz korrekten Abrechnung, im Vergleich zur ersten Damen eine erhebliche Steigerung. Aber Tiffany und vor allem dann Becky haben sie eine sehr gutes Stück nach unten rutschen lassen. Am Montag war ich nochmal dar und es war fats nix loas. Keine Stimmung und auch der Anzahl der Damen war übersichtlich. Leider war keine meiner gesuchten dabei und Becky kam nicht obwohl sie auf der Liste Anwesenheitsliste für 15Uhr angekündigt war :-( Ist das Montags öfters so oder war es nur ein Scheiß Tag. Hab dann beim Versuch mit Siera (https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=14824) noch auf die Falsche gesetzt. War ne reine Laufhausnummer, die Chemie hat nicht gepasst. Hatte das schon beim Gespräch befürchtet, aber sonst war nix da was mich gereizt hätte. Einzig das Gespräch in der Letzten Stunde mit Gül war sehr net. Wirklich eine aufgeschlossenes offenes Wesen mit dem schon allein das quatschen und lachen Spaß macht. Hatte sie noch wegen Zimmer angesprochen um den ersten Gang zu vergessen. Sie meinte heute lieber nicht mehr sie wäre zu fertig und wollte gleich heim, wir könnten dies auf den nächsten Besuch verschieben, sie wollte nicht das ich sie mit schlechtem Service in Erinnerung behalte. War erstaunt über die offenheit aber keine Problem, lieber so als einen 50er verbrannt und keinen Spaß gehabt. So haben wir noch weiter auf der Bank nett gequatscht. Klaus
Fr der 13te im Samya Ein freudiges Ereignis lockte mich wie viele andere bekannte und später nicht mehr mir unbekannte FKler ins Samya. Was war der Grund ein lieber Kollege feierte dort seinen 29ten übrigens feiert er den schon zum 11ten mal. Ich hatte eh in Köln zu tun und so seilte ich mich dann gegen kurz vor 17 Uhr vom Termin ab und fuhr gen Samya. Parkplatz gefunden und rein ins vergnügen. Bereits in der Umkleide die ersten namenlosen bekannten Gesichter gesehen. Die jedoch später ihr wahres Ich zeigten . Schön war es das man so wieder viele weitere FKler kennen lernen könnte. Hat Spaß gemacht Jungs. Glücklicherweise nahm ich noch vor 20 Uhr reichlich Pommes ein. Die waren zwar nicht perfekt, aber satt haben sie gemacht. So gut gestärkt nahm ich Platz in der Lounge wie viele weitere Geburtstagsgäste es auch taten. Ich hab nicht nachgezählt schätze aber so 20 - 30 waren es. Eine gesellige Runde wurde abgerundet durch die zuvorkommende Servicekraft. Achso es gab da ja noch unzählige Frauen. Was mich jedoch stark überrascht hat das nicht mehr alle Oben Ohne waren. Es waren mind. 1 Handvoll die ihren Busen nicht blank zeigten. das kannte ich so vom Samya noch nicht! Viele optisch ansprechende Frauen waren schon dabei. Echt gereizt haben mich nur 3. - Eine mir unbekannte die zeitweise ne Brille auf hatte und eine der wenigen war die nicht oben ohne rum lief. - Senta - Bella Senta war ausm Rennen da recht gut besucht. Ich hatte sie einmal angesprochen da war leider die Antwort hab schon nen Gast. der Kollege hat sicherlich viel Spaß mit ihr gehabt. Die unbekannte die zeitweise ne Brille an hatte saß ewig und drei Tage mit einem Gast auf der Couch. Auch nix zu holen. Da blieb noch Bella als sie wieder mal frei war sprach ich sie an es folgte etwas Smaltalk auf der Couch und dann begann die Zeit des warten auf einen Schlüssel. Reine Zimmerzeit so 20-25 Min. das was geboten wurde war gut keine Frage, aber viel war das auch nicht. Extras bietet sie keine an! FO sehr schön EL göttlich ZK bzw. Küssen Fehlanzeige gefickt haben wir nicht Zum Abschluss gab es eine schöne Massage. Wenn ich das Forum so durchforste kann ich gar nicht glauben das ich mit der gleichen Bella auf Zimmer war wie die anderen. In den meisten Fällen wo ich zuvor mit Mädels aufn Zimmer war sind die mit Küssen direkt über mich hergefallen. Wobei ich jetzt sagen muss das mir sowas wie gestern auch schon anderswo unterlaufen ist. Unterm Strich war es zwar eine schöne Zeit mit Ihr. Auch wenn es unter den oben genannten Punkten für mich keinerlei Wiederholungsgefahr besteht. Da gebe ich die 50 Euro lieber anderweitig aus. Noch vorm Urknall hab ich das Samya verlassen und so die Show um Mitternacht leider verpasst. Ich bedanke mich an dieser Stelle an das Samyateam für den schönen Tag im Samya und besonders an das Geburtstagskind für die Einladung.
Neujahrsempfang im Samya (13.01.11) „Du bist ja nur anlässlich von Geburtstagsfeiern bei uns“, so Sabines Ansage mit vorwurfsvollem Unterton bei meinem letzten Besuch. So ganz Unrecht hat sie ja auch nicht, aber das Samya ist auch nicht die einzige gute Adresse in unserer Clublandschaft. Gestern war’s mal wieder soweit, natürlich aufgrund einer Geburtstagsparty; die Einladung eines aufstrebenden Jungspundes im Hessendress sollte man nicht ausschlagen. Sabine, ich gelobe Besserung für 2012! Mehr als 20 Fk folgten dem Ruf des Geburtstagskindes. Ohne uns hätte sich der Besucherstrom in überschaubaren Grenzen gehalten. Line-up war ganz okay, ohne in Begeisterung zu geraten. Zum Essen wurde wie gewohnt in die Lounge geladen. Hier ist man wohl mittlerweile von einem oft sehr zeitaufwendigen Mehrgangmenü zu einem Buffet übergegangen. Sehr positiv. Das Essen wie immer bei solchen Anlässen absolut top; diesmal gab’s Putenkeule mit Gemüse und Kartoffelgratin nebst superleckerer Nachspeise. Beste Betreuung durch die charmante Amira. Was das Samya in dieser Hinsicht auf die Beine stellt, verdient höchste Anerkennung und dürfte in unserer Region einmalig sein. Buchung 1: Letizia, Äthiopierin Letizia war mir bislang stets durch die Lappen gegangen. Gestern war die Gelegenheit so günstig, dass sie sogar für eine Tagesentjungferung genutzt werden konnte. Letizia fiel mit tiefsten, saftigsten, fordernden ZK’s über mich her und begann mit einem spitzenmäßigen FO. Nach kurzer Zeit musste ich bremsen und verlegte mich auf’s Lecken. Geil, wie sie sich mit ihrem Becken meiner Zunge entgegen drückte und sich komplett fallen ließ. Tiefes Fingern auch kein Problem, sogar von ihr gefordert. Letizia lässt den Gast mit jedem Atemzug spüren, dass Sex nicht nur ihre Profession ist, sondern ihr richtig Spaß macht. Wirkt im positiven Sinne „unprofessionell“ bzw. wie eine Hobbyhure. Leider fiel das Poppen viel zu kurz aus. Lag zum einen an ihrer geilen Performance und zum anderen an meinem Überdruck. Beim nächsten Mal sollte ich sie nicht als Tagesauftaktnummer buchen. Wenn man überhaupt etwas zu kritisieren hätte wären es ihre nicht aufhörenden Lobhudeleien, die irgendwann an Reiz und Realismus verlieren. Für Gäste mit Minderwertigkeitskomplexen aber natürlich extrem aufbauend. Erfreulich auch die faire 50/25-Abrechnung, das scheint im Samya ja auch nicht durchgängig zu herrschen. Fazit: Top-Buchung, keine Frage. Mehr Intensität und Leidenschaft kann man nicht erwarten. Kurzübersicht Letizia ETH, Mitte 20 längere dunkelbraune lockige Haare, KF: 36, A/B-Cups Ca. 160 cm, sehr gutes Deutsch FO: Sehr tief und nass ohne Ende; jede Menge Spuckattacken EL: Siehe FO; ihre Zunge verirrt sich auch schon mal in südlichere Gefilde Augenkontakt: Ja, immer wieder geiler Hammerblick ZK: Ab der ersten Sekunde megatief, sehr intensiv, fordernd und ausdauernd Lecken: Hochgenuss; Letizia ließ sich (vermutlich) komplett fallen Fingern: Vorne problemlos, Hintereingang ist tabu GV: Nur Reiter; wegen Überdruck schnelles Ende GF6-Faktor: Hoch Porno-Faktor: Mittel bis hoch Illusionsfaktor Optik: Sehr attraktive Schokoperle Illusionsfaktor Nähe: Mehr Nähe geht kaum! Buchung 2: Giovana, Halbspanierin Die bildhübsche Halbspanierin Giovana (böse Zungen bezeichneten sie als „Tochter“ von Amal, die auch mal im Samya und anderen Clubs tätig war und für zweifelhaften Service stand) schlug gegen 22 Uhr auf, angeblich ihr zweiter Tag im Samya. Vorher war sie wohl in der Frankfurter Gegend tätig. Der Lärmpegel war zu diesem Zeitpunkt bereits auf einem bedenklichen Level, so dass ein Vorgespräch oder die Abklärung der AGBs nicht durchführbar waren. Natürlich klarer Anfängerfehler, aber manchmal setzt der Verstand in solchen Situationen eben aus. Der Rest ist schnell erzählt. Giovana scheint keine von der Sorte aktiver Dls zu sein. Auch der Versuch, sie durch orale Liebkosungen aus der Reserve zu locken, schlug wegen fehlender Gegenreaktion komplett fehl. Darüber hinaus keine ZK, dafür ist sie sich wohl zu schade. Ihre beste Leistung war das Aufziehen des Gummis mit dem Mund. Das anschließende FO/EL (erst nach Hinweis in der richtigen Blickrichtung) ebenfalls nicht der Rede wert. Auch beim finalen Poppen (dafür brauchte es drei Stellungen) gab sie ihre komplette Passivität nicht auf; Eigeninitiative scheint ein Fremdwort für sie zu sein. Die Nummer war dann auch deutlich vor Ablauf der halben Stunde beendet. Fazit: Anstandspunkte nur für die tolle Optik. Alles andere ohne Worte. Das Jahr ist noch jung, aber Giovana dürfte klare Anwärterin für die Zitrone des Jahres sein, denn schlechter geht’s kaum noch. Kurzübersicht Giovana D/E, Anfang bis Mitte 20 Lange schwarze gelockte Haare, KF 34/36, A/B-Cups (fest), ca. 160 cm, Bauchnabelpiercing, perfektes Deutsch FO: Langweiliges Rauf und runter ohne Zungeneinsatz EL: Ja, nach Anfrage Augenkontakt: Ab und an ZK: Nö Lecken: Ging ihr komplett am Arsch vorbei Fingern: Nicht probiert GV: Doggy, Reiter und Missio; alles ohne Leidenschaft GF6-Faktor: Nicht vorhanden Porno-Faktor: Nicht vorhanden Illusionsfaktor Optik: Typ junge Sandra Bullock, Eyecatcher Illusionsfaktor Nähe: Den kennt sie ganz bestimmt nicht PS: Die Eröffnung eines Mädelthemas lohnt nicht, da sie sich wohl kaum länger im Samya halten wird. Mir wurde es dann wieder einmal deutlich zu laut, nur mit Anschreien mag ich mich nicht den Kollegen unterhalten. So machte ich dann gegen Mitternacht die Biege. Zwei Nummern voller Gegensätze, nette Gespräche mit den Kollegen, tolles Essen: Es hat mir insgesamt recht gut gefallen im Wohnzimmer anderer Leute.
geburtstagparty 13/1 Gestern im Samya mit einladung von kollege D., 29, sollte man nicht sagen aber .0 auch nicht... Arriviert gegen 16uhr, nicht so viel los im Samya wo die letzte zeit viele mädels nur nach 19uhr arrivieren habe ich den eindruck. Grazie an die viele bekannten war es schnell 20 uhr, ohne zimmer zu machen. Viele nette leute kennen gelernt, einige französische stammgäste waren auch anwesend, eigentlich zu viel "social time". Gerade das essen vergessen, aber um 20u15 dann doch oben mit genossen von speise und getränke, war sehr gut organisiert wie immer... Speziale danke an Amira die ganz alleine die ungefahr 25/30 eisbären versorgte mit rotwein und mehr... hat sie klasse gemacht, war momentan nicht einfach sich zu konzentrieren auf essen und trinken . Die kindersurprise war nett, wir sind allen kinder in diesem Clubs, so es passte genau zum thema heute... Als nicht-Deutschsprechende besucher war es manchmal nicht so einfach die gespräche zu folgen, aber war sehr nett die erfahrungen von unbekannte (viel)schreibern zu anhören, und zufällig hatte der kollege neben mir die selbste interesse für musik wie ich, wir haben uns dann auch eine stunde oder etwas unterhalten uber diese geschmäcksache, ganz toll. Gevögelt musste dann auch noch später, und eine bildhübsche Deutsch-Russin war dafur genau die richtige entscheidung. Zina kennte ich schön von einige zimmern vorher, aber heute war sie wieder sehr sehr gut im zimmer. Sie war etwas gelangweilt weil die meiste besucher wollten nur essen und reden sagte sie mir im "couch-gespräch", aber ein kindersurprise später war sie etwas mehr locker und gut drauf, oder vielleicht hatte den Vodka-redbull damit etwas zu tun Zimmer 1: ZINA, 21, mittallange braun-rote haren im moment, eigentlich etwas zu dunn, aber nur optisch genau meine geschmäck. Service war sehr gut wie vorher, wir verstehen uns gut, und jedes mal bin ich ganz zufrieden von ihre service. Eine sehr tolle stunde, könnte mann nicht meckern, wiederholungsgefahr: 100%! Douschen und wieder im barraum, das geburtstagkind hat noch verborgen tanz-talente und wie im nachmittag wieder viel gequatscht mit die anwesende kollegen. Die musik war mit etwas zu laut, so oben in die Lounge etwas relaxen, und dort kollege Frankieboy getroffen, Tropical Cat getroffen die wie meistens sehr dauergebucht war, aber sie vorgestellt an einige kollegen, aber diesmal selbst keine chance gehat für ein zimmer mit diese blonde servicedame...Kann mal passieren, und ist eigentlich nur fair, ich touriste muss die heimat-kindern priörität geben, ganz klar. Aber hoffentlich sehen wir uns ein nächtstes mal... Es war ein sehr nettem tag im Samya, 35 frauen ungefahr, viel (zu viel vielleicht) social time mit bekannte und vorher unbekannte leute, essen war wie immer spitze organisiert, hatte wirklich spass gemacht, und unbedingt komme ich wieder im Samya, vielleicht wenn kollege D. 30 wird . Peace out!
Sibel, Tropical Cat, Tiana (Samya) – eine Steigerung ins Märchenhafte! Vorgeschichte Das Jahr 2012 begann für mich am 1.1. mit Macchiatos froher Botschaft: "Du hast eine Freikarte gewonnen!" Besser geht's nicht. Neugierig in der Beglückten-Liste nachgeschaut – und ein wenig enttäuscht oder präziser: sehr enttäuscht den Schwanz eingezogen! Denn mein Name tauchte ausgerechnet beim Samya auf. Dort hatte ich doch nur mein Kreuz gemacht, damit die Gewinnwahrscheinlichkeit insgesamt größer wird. Aber gewinnen wollte ich woanders, Babylon oder Freude39 oder Blue Note oder… Solche Leute hab ich dick, denen man es nie Recht machen kann. Im Dezember 11 pöbelt Zerenka herum, weil die Glücksfee ihm das Hinterteil entgegen streckt. Doch als sie dem Gröbaz (größter Busenfan aller Zeiten) im Januar 2012 die nährende Brust darbietet, nörgelt er an ihren Zitzen herum. Aber das war ja nur der Anfang! Demütig fand Meckerfritze Z. sich mit der Realität ab und stellte seine Planung aufs Samya um. Er verbringt seine Sexurlaube nämlich nicht in der Karibik oder in Thailand, sondern in Nordrheinwestfalen, aufgestückelt in 12 Monatsportionen. Und die Januarportion war am 10.1. fällig. Ganz selbstverständlich nahm ich an, dass bis dahin der Freikarten-Code eintreffen würde. Typischer Fall von denkste! Bis zum Abend des 9.1.12 kein Code. Zähnefletschend saß ich am 10.1. im ICE nach Köln, da fiel mir die Rettung ein: der Geburtstagsbonus! Seit 1985 betätige ich mich als Sextourist, aber erst als ich hier im FC mit dem Berichtelesen angefangen habe, wurde mir bewusst, dass einige Clubs dem Geburtstagskind den Eintritt schenken. Nun bin ich zwar Steinbock, aber nicht am 10.1. geboren, sondern ein paar Tage später. Aber eine gewisse Unschärfe, hoffte ich, wird schon akzeptiert werden. Schon wieder denkste! Ich heiß doch nicht Heisenberg, sagte stumm die Empfangsdame im Samya, und laut: nur am Tag der Geburt freier Eintritt! Da lob ich mir den Schieferhof: als ich am Abend desselben Tages dort nachfragte, wurde der Zeitabstand akzeptiert, 70 Euronen gespart! So war also die Situation, als ich um halb zwölf im Aufenthaltsraum des Samya saß und mir vornahm, mein ursprüngliches Vorhaben, den Club nach der Pleite mit Siera vor zwei Monaten für eine Weile zu meiden, nun doch in die Tat umzusetzen. Prompt bestätigte meine erste Damenerkundung an diesem Vormittag, dass es höchste Zeit für einen Samya-Boykott war. Sibel Ich sprach nämlich eine hereinkommende Frau an, die mir wegen ihres prächtigen Busens ausnehmend gut gefiel. Sibel nennt sie sich, und als ich den Namen hörte, machte es irgendwo Klick in meinem altersschwachen Hirn. Während ein Teil meiner Aufmerksamkeit sich auf die Suche nach dem Klick-Ort begab, stellte der andere Teil die im Samya unbedingt notwendige Frage nach Zungenküsse ja oder nein. Als verkündete sie mir ein Geheimnis, dämpfte Sibel die Stimme und meinte: "Zungenküsse kosten hier aber normalerweise extra." Wie bitte!? Ich dachte, ich hör nicht richtig. Zungenküsse extra!??? War das ein etwas eigenwilliger Begrüßungsscherz? Aber Sibels Gesicht sah nicht nach Scherzen aus. Das hatte ich in bald sechs Jahren Samya noch nie gehört. Ich wandte mich sofort von Sibel ab, weil die Gefahr bestand, dass ich ihr gegenüber unflätig wurde. Mit prall gefülltem Wutbauch setzte ich mich weit weg in die Polster. In dem Moment fiel mir Freund Kiwi ein. Der hatte was über Sibel geschrieben, und sehr positiv, soweit ich mich erinnerte. Da waren auch noch irgendwo Fotos, und die Frau eben war genau die von den Fotos. Warum hatte sie mir diesen Schwachsinn verzapft? War das eine verquere Art, mich loszuwerden, weil ich ihr unsympathisch war? Aber sie hatte mich erst so nett angelächelt, dass es daran nicht gelegen haben konnte. Also ein plumper Versuch der Abzocke? Endlich kam eine der bekleideten Damen vorbei, die im Samya nach dem Rechten schauen. Sie wies gleich zwei der sechs anwesenden CDL an, ihre Badetuchumwicklungen zu reduzieren. "Die Männer wollen Titten sehen!" rief sie laut und zu meiner allerhöchsten Zufriedenheit. Dieser Frau erzählte ich, was ich soeben erlebt hatte, worauf sie zu Sibel eilte und mit ihr in die Küche entschwand. Nach einigen Minuten kamen beide wieder heraus, und die "Aufseherin" berichtete mir, sie habe Sibel erklärt, dass Zungenküsse im Samya keine Extraleistung seien. Sibel werde so etwas nicht wieder behaupten. Ich war ziemlich sicher, dass Sibel das auch vorher gewusst hatte. Aber die Ernsthaftigkeit, mit der die "Aufseherin" das alles berichtete, beseitigte die letzten Zweifel, ob es sich vielleicht doch nur um einen verunglückten Scherz von Sibel gehandelt hatte. Als wir uns wenig später in die Augen schauten, lächelte sie mich wieder ganz unbefangen an, als wenn nichts gewesen wäre. Und zum Teufel, ihr Busen sah so lecker aus, dass ich in größter Versuchung war, sie doch noch zu nehmen. Aber das wäre in dem Moment sehr riskant gewesen! Für die Zukunft möchte ich es jedoch nicht ausschließen. Die Frau hat was! Um der Situation etwas Positives abzugewinnen, verfasste ich schon mal im Kopf – haha, von wegen Schreibprobleme! – einen saftigen Verriss dieses meines ehemaligen Lieblingsclubs Nummer 2. Kritisieren ist immer lustvoller als belobigen, da fällt einem viel mehr ein. Interessant finde ich auch, dass Sibel nach Siera die zweite Frau ist, mit der Kiwi schöne Erlebnisse hatte, während bei mir die Chemie nicht stimmte. Dieselben Frauen werden nicht nur von verschiedenen Männern verschieden wahrgenommen. Sie verhalten sich offensichtlich auch unterschiedlich zu den Männern. Und erst dadurch, dass diese darüber berichten, entsteht ein differenziertes Gesamtbild der Frauen mit Licht und Schatten. Damit sind wir am Tiefpunkt dieses 10. Januars 2012 angelangt! Und wie Ihr alle noch aus der Analysis wisst, ist ein Tiefpunkt der Stimmungskurve dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung (erste Ableitung) ihr Vorzeichen ändert, von negativ zu positiv. Mit anderen Worten: von nun an ging's bergauf! Die "Aufseherin" hatte mich bereits auf eine andere Frau aufmerksam gemacht, Onita, die würde auf jeden Fall zungenküssen. Dem ewigen Nörgler Zerenka war ihr Busen zu klein, aber das sagte er nicht laut. Denn zu dem Zeitpunkt hatte er sich bereits für eine andere Frau entschieden, die bei der Theke stand und sich angeregt mit einer CDL unterhielt. Die war nicht nur schlank (mit kleinem Bäuchlein), sie hatte auch ein sehr nettes, von blond-braun melierten Locken umrahmtes Gesicht und einen sehr schönen, mittelgroßen Busen, dem man das Weiche, Verführerische ansah. Und sie lachte gerne, das merkte man sofort, und strahlte eine ansteckende Fröhlichkeit und Lebendigkeit aus. Als die "Aufseherin" dann ihren Namen nannte, machte es Doppelklick: Tropical Cat Natürlich hatte ich über sie gelesen im FC, eine der großen neuen Stars im Samya. Und Zerenka gehört ja manchmal zu den ganz Naiven. Der hatte sich tatsächlich was Tropisches unter diesem ungewöhnlichen Namen vorgestellt, Karibik, goldbraune Haut und viel Strand mit lauter eisknabbernden Langnese-Mädchen, und diese Sorte ist nicht so sein Fall. Und dann steht eine sehr mitteleuropäisch wirkende Frau vor mir, mit rundem Gesicht und breitem Lachen, und erklärt mir ihren Namen und fragt mich nach dem Beruf und gerät ganz aus dem Häuschen und säuselt immer wieder: "Oh, bist du süüüß!" Wer meint, das sei doch so nervtötend, dass er lieber zu Sibel geflohen wäre, der irrt gewaltig. Tropical Cat sagt das so nett und mitten drin zwischen Kitsch und Kommerz, dass es einfach nur lustig ist und man sich köstlich amüsiert. So ging das immer weiter. "Na, klar!", "Ist doch kein Problem!", "Ja, sicher", und dazwischen immer wieder eingestreut: "Nein, bist du süüüüüüß…" Ob ihre Lebenslust wirklich so ungebrochen ist, wie sie erscheint, vermag ich nicht zu beurteilen, ist letztlich auch egal. Den Kritikus im Zerenka hat sie jedenfalls mühelos entwaffnet und zum Verstummen gebracht. Mit einem Wort: eine hinreißende junge Frau! Auf dem Zimmer wurde das ganze Programm abgewickelt. Was bei mir nicht selbstverständlich ist: allein durch ihre äußerst sympathische Art und ihre wunderbaren Küsse hat sie Kleinzerenka auf Vordermann gebracht, so dass ich ein exzellentes Französisch genießen konnte und wir dann "stundenlang" gefickt haben. War ich selig, endlich mal wieder eine Frau im Samya getroffen zu haben, die rückhaltlos küsst! Auch das "Negative" an ihr gefällt mir. Damit meine ich: sie lässt große Nähe zu, grenzt sich aber auch klar ab, ohne spielverderberisch zu wirken. Schlitten macht sie nicht, hält mir aber keine Predigt, was das für Gefahren in sich birgt, sondern legt sich neben mich und presst sich ganz eng und dicht an mich, so dass der Schwanz sich zwischen ihre Beine schiebt, genau bei der Muschi. Eine einfache, wunderschöne Geste! Dass solche Frauen dann doch einen Nachteil haben und immer denselben, versteht sich leider von selbst: sie sind wahnsinnig begehrt! Entweder nimmt man sie gleich ein oder zwei Stunden, was nicht meine Art ist, oder man sieht sie ebenso lange nicht wieder. Ich hatte mit Tropical Cat eine zweite Session ausgemacht, aber ich habe sie von 13 Uhr, dem Ende unserer ersten und einzigen Session, bis 16 Uhr, als ich das Samya verließ, nicht wieder gesehen! Wenn ich allerdings um 13 Uhr geahnt hätte, was mich noch erwartete, wäre ich nicht so enttäuscht gewesen, als ich vergeblich auf Tropical Cat wartete. Denn so angetan ich von ihr bin, und natürlich werde ich sie wieder nehmen, wenn wir uns im Samya wieder begegnen: als ich eine halbe Stunde später vom Relaxen im Keller wieder in den Aufenthaltsraum kam, saß hinten links in den Polstern eine Frau, bei deren Anblick mein Herz sofort das Kommando übernahm und meine Schritte in ihre Richtung lenkte. Tiana Das sind die Augenblicke, auf die ich bei jedem Clubbesuch ein wenig hoffe und die doch ganz, ganz selten eintreten. Zuletzt war mir das vor einem halben Jahr im Schieferhof passiert, als ich die dortige Tina zum ersten Mal gesehen habe. Aber jetzt, bei dieser Frau im Samya, war es noch viel stärker. Denn die hatte nach meinen Maßstäben ein wunderschönes Gesicht und einen märchenhaft geilen Busen! Groß und ausladend und himmlisch geformt. Natürlich muss man für die Fülle empfänglich sein, für dieses In-den-Raum-Hineinragende. Für mich gibt es nichts Schöneres auf der Welt! Über Tiana, so heißt meine neue Samya-Göttin, hatte ich natürlich auch schon gelesen, was mir jedoch in dem Moment nicht mehr gegenwärtig war. Tage später, wieder zuhause, habe ich das alles sofort konsumiert und zum x-ten Mal beglückt festgestellt: das Schönste am P6 ist und bleibt, dass die Geschmäcker der Männer so verschieden sind! Nur dadurch kommt der Reichtum im Angebot zustande. Sicher herrscht über Tiana mehr Einigkeit als beispielsweise über Sibel zwischen Kiwi und mir. Und doch habe ich Tiana als ungleich intensiver und beglückender erlebt als er oder Pathfinder, vielleicht so wie Rainerzufall. Ich hoffe, im Folgenden teilt sich ein wenig von meiner Begeisterung über diese Frau mit! Sie bejahte die ZK-Frage so lebhaft, dass wir gleich in den ersten Stock stürmten. Bis zu dem Zeitpunkt war ich mir lediglich sicher, dass die Frau "richtig" war, weil ihre Optik mir die Potenz sicherte. Dass sie darüber hinaus noch viel mehr sein würde, merkte ich erst, als ich mein Ritual "Der erste Kuss" begann und Tiana bat, sich an die Wand zu stellen, damit ich sie anschauen und küssen konnte. Tiana stellte sich demonstrativ folgsam mit dem Rücken an die Wand, schloss die Augen und verkündete in feierlichem Ton: "I'm your prisoner!" Das kam so trocken und unerwartet aus ihr heraus, dass ich wahrscheinlich erst ziemlich blöd aus der Wäsche geschaut habe und mich dann kaum halten konnte vor Lachen. Damit hatte Tiana das Ritual zerstört, aber so originell, wie keine Frau vor ihr. Und nebenbei hatte sie mich auch noch hübsch ironisch aufgespießt, so dass ich sie nur noch herzhaft umarmen konnte! Wir waren zwei Mal eine halbe Stunde zusammen und haben in dieser Zeit alles durchexerziert, was ich vorher mit Tropical Cat gemacht hatte, und sogar ein bisschen mehr, denn Tiana hat sich auch auf mich drauf gelegt. Aber das war nicht das Eigentliche. Das Eigentliche lag in Tianas dunklen Augen und ihrem verschmitzten Lächeln. Das hat Bataillonen von LKS Bazillen in meiner Brust herumkrabbeln lassen, die aber alle von meiner alterssauren Lymphe gnadenlos gekillt wurden! Tianas Maße 97-74-95 kennzeichnen eine griffige KG 38 Figur, "deftig", wie die Bayern sagen. Und sie hat nicht nur das Herz am rechten Fleck, sondern mit 97 cm Oberweite auch eine satte Portion Busen anzubieten! Da hat man mehr in der Hand, als rein geht. Dass sie B-Cups trägt, zeigt an, wie wertlos eigentlich die Angabe der BH Größe ist. Tropical Cat hat auch B-Cups, aber Tianas Brüste sind bestimmt doppelt so groß. Livia ist nach wie vor meine optische Nummer eins im Samya, aber nimmt man den Service hinzu, steht Tiana jetzt für mich unangefochten an der Spitze. Vom Wesen und vom Service her ähnelt sie – bei mir!! – ein wenig Steffi, auch wenn sie längst nicht so hemmungslos ist wie die. Das muss ich betonen, damit niemand auf die Idee kommt, er könne mit Tiana Steffische Sternstunden erleben. Steffi war, was Hemmungslosigkeit angeht, einsame Spitze im Samya. Das Beste an Tiana ist für mich neben der Optik ihr Humor und ihre Nähe. Unterhaltungen sind nur in Englisch möglich, aber das macht überhaupt nichts. Wir haben fast nur Blödsinn geredet. Tiana ist so komisch, ich kann es überhaupt nicht fassen! Wie kann eine auf den ersten Blick sehr hübsche, aber doch ein bisschen kleinmädchenhaft wirkende 23jährige Rumänin derart witzig, überlegen, geistreich und schlagfertig sein? Ich habe durchaus positive Vorurteile über Rumäninnen (natürlich ist Tiana Rumänin!), nämlich dass die meisten von ihnen so warmherzig, liebevoll und ernst sind wie beispielsweise früher Diana im Neby oder jetzt noch Tina im Schieferhof. Allein die Sprachbarriere verhindert in der Regel bei solchen Frauen, dass man über Banalitäten und Verständigungen in Sextechniken weit hinauskommt. Man ist ja schon froh, wenn das klappt! Und dann kommt diese Tiana daher, die mich nie zuvor gesehen hat und absolut nichts über mich weiß, und pflaumt mich an und "verarscht" mich auf die liebenswürdigste Art, als wären wir ein Ehepaar am zehnten Hochzeitstag! Spielt die große Liebende ("Oh, I love you!") und rollt dabei mit den Augen, dass man vor Lachen nicht mehr ficken kann! Ich habe sie gefragt, wie es möglich ist, dass wir uns so gut verstehen. Sie hat überrascht die Augen aufgerissen, als sei ihr das noch gar nicht aufgefallen, und mich gefragt, welches Sternzeichen ich bin. "Capricorn!" wiederholte sie ganz selig, als sei das des Rätsels Lösung, "Capricorn!" Das sei sie auch, sie habe gerade Geburtstag gehabt. Ob's stimmt? Keine Ahnung. Wenn die Frau ihr Geld nicht mehr mit Poppen verdienen kann, sollte sie als Clown im Zirkus auftreten. Das ist aber nicht alles. Tiana kann nicht nur frech und komisch sein, sie kann auch große emotionale Nähe zulassen. Zum Beispiel, wenn sich der einkondomierte Schwanz in ihrer Muschi wärmt und ich sie endlos küsse und in den kleinen Pausen zum Luftholen einfach nur anschaue und es ganz still im Zimmer ist, so still, als hätte die Welt vergessen, sich weiter zu drehen… Leider fährt sie im Februar in ihre Heimat zurück, will aber im März wieder kommen. Ich hoffe inständig, dass sie es auch wirklich tut und nicht wie Steffi auf Nimmerwiedersehen verschwindet! Kurzübersicht Tiana Herkunft: Rumänien, spricht Englisch und Französisch, kein Deutsch. Alter: 23 Jahre, Größe: 168 cm Gesicht: sehr schön, mädchenhaft, "Schwarzmeer"; tiefbraune, hellwache Augen; spitzbübisches Lächeln Wesen: witzig und schlagfertig, aber auch still und zurückhaltend Haare: schwarz, schulterlang Figur: KG 38 & BH 80B. Maße: 97 – 74 – 95. ZK: wundervoll zärtlich und innig Muschifingern: geil! FO: für den Laien Zerenka sehr gut GV: Reiter, missio und Seite Wiederholung: ein absolutes Muss, wenn sie wieder kommt. Besonderheiten: die erste Kandidatin für meine Frau des Jahres 2012!
Samya: Freitag der 13te Samya: Freitag der 13. Doctore feierte seinen Geburtstag im Samya und hatte eingeladen. Eigentlich wollte ich kurzfristig noch absagen, denn Tage zuvor hatte ich einen Traum, in dem es auf dieser Geburtstagsparty heftig zur Sache ging. Das reinste Massaker erlebte ich in diesem Traum, dagegen ist die bekannte Filmreihe „Freitag der 13te“ das reinste Kasperletheater gewesen. Natürlich glaubte ich nicht daran, dass es zu einem Massaker kommen würde, aber ein gutes Zeichen schien dieser Traum auch nicht zu sein, zudem bin ich auch noch ein wenig abergläubisch. Bewaffnet und mit vollem Magazin entschloss ich mich dann aber doch noch dazu, mich auf die Party zu trauen, und das war gut so. Danke nochmals an das Geburtstagskind für die Einladung, an dieser netten geselligen Runde teilnehmen zu können. Werbung : Wer auch mal daran denkt, seinen Geburtstag in einem Club mit Freunden zu verbringen, hier ein paar Infos: http://samya.de/Home/Information#2 Aus Erfahrung weiß ich, dass man auch mit der GL sprechen kann, um im Fall einer Party mit Freunden, einen anderen Termin ausmachen kann, der etwas abseits des tatsächlichen Geburtstages liegt. Line up / Gäste: Da immer noch einige Mädels im Urlaub sind, war das Verhältnis DL-Gäste für die Mädels sicher recht gut, aus Sicht der Gäste hätten es gerne ein paar Mädels mehr sein dürfen. Aber das ist um diese Zeit in vielen anderen Clubs auch so, und dürfte sich wohl spätestens zum Ende des Monats wesentlich bessern. Zudem waren einige hochkarätige Mädels anwesend. Ein paar, aus meiner Sicht, wesentliche Details: Anja steht auf der HP morgens zwar noch als Urlauberin drin, ist aber definitiv anwesend. Selbiges gilt für Billiana, Carla, Livia und Zina. Becky dagegen scheint wohl wieder mal im Urlaub zu sein, sehr zum Leidwesen einiger Thaifans, die auf der Party waren. Zudem waren/sind wieder ein paar neue Frauen im Samya, die auf der HP noch nicht gelistet sind. Fuckten: Wenn man als Stammgast so vielen Kollegen gegenüber steht, die seltener oder sogar zum ersten Mal vor Ort sind, ist natürlich die Anzahl der Anfragen bzgl. der Ladys recht hoch, und so vergeht auch eine Menge Zeit mit Quatschen, was aber OK ist, denn in anderen Clubs stehen einem ja auch selber Kollegen mit Rat und Tat zur Seite. Aufs Ficken habe ich aufgrund meines Aberglaubens am Freitag den 13ten verzichtet und auf Samstag den 14ten verlegt.
Freitag, der 13. und Docmedi feiert Geburtstag Hi Kollegen, normalerweise kommen bei mir freitags Clubbesuche nicht so häufig vor. Aber bei Docmedi´s Sause musste ich mit dabei sein. Nach der Arbeit düste ich nach Köln und traf ca. 18.10 Uhr im Samya. Es war zunächst noch recht ruhig und das Männer-Frauen-Verhältnis passte. Ich kam also nach dem Duschen und Anlegen meiner Lieblingsfreizeitkleidung, dem gossen Weissen, in den Clubraum. Natürlich wollte ich als erstes das Geburtstagskind ausfindig machen. Doch bevor ich ihn und die ersten Kollegen sah, fiel mein Blick sofort eine attraktive CDL, die genau meinem Beuteschema entsprach. Raquel, Spanierin. Aber erstmal waren ausführliche Gespräche mit Gästen angesagt. Schön den ein oder anderen Clubgänger wieder zu sehen. Ich ging dann auch nach oben um einen ersten Blick in die Geburtstags-Lounge zu werfen. Ich fand es schön, dass diese speziell für uns als geschlossene Gesellschaft hergerichtet wurde. Essen klasse, und mit Amira wurde für uns auch eine freundliche und attraktive Servicekraft abgestellt. Toll fand ich auch die Idee von Docmedi, die Platzreservierung vorzunehmen. Ich bekam auf meiner Platzkarte den Beinamen "ewiger Jäger" verpasst, womit ich mich auch gut identifizieren konnte. Neben bzw. gegenüber mir sassen zwei interessante Kollegen, die ich zum ersten Mal kennen lernte. Zur Rechten sass wie durch die Hand Gottes ausgewählt der wiederaufgetauchte Kollege aus guten Zeiten. Vielen Dank an Docmedi, der Samya-Geschäftsführung und dem Samya-Team. Die Ausrichtung der Geburtstage im Samya ist einfach klasse. Im Laufe des Abends lernte ich natürlich ein paar interessante Damen kennen. Siera - das Mädchen von den drei Kontinenten (Belgien/Europa, Kongo/Afrika und Brasilien/Südamerika). Schon interesssant diese exotische Dame. Aber ich habe das Forum in der Vergangenheit gut verfolgt und eine Buchung war nicht geplant. Auch war ich einem Forumkollegen und Samya-Kenner dankbar, der mir nach meinem Gespräch mit Raquel sagte, dass ich mit ihr sehr wahrscheinlich einen Vollflop getätigt hätte. Alternativ wäre noch Stella, die Bulgarin in Frage gekommen, über die ich positives gehört hatte. Ich interessierte mich jedoch für Tropical Cat. Allein der Name und bisherige Berichte waren schon vielversprechend. Und sie sollte anwesend sein, aber dauergebucht und über Stunden nicht im Clubraum zu sehen. Das machte sie noch interessanter. Warum sollte ich eine Risikobuchung eingehen und dann kommt wohl möglich noch ein Top-Act. Aber wie soll man an diese Frau heran kómmen? Ich begab mich dann in die obere Etage, die wieder normal hergerichtet war und unterhielt mich mit einem von Docmedi´s Gästen. Und dann kam noch der gut ins deutsche Clubleben integrierte Belgier hinzu. Das wurde dann zu meinem Vorteil. Wir fingen Tropical Cat zum richtigen Zeitpunkt oben ab. Ich lernte sie kennen und der Kollege gab mir den Vorzug. Nochmals herzlichen Dank dafür. Wir gingen alle zusammen nach unten. Ich wurde von vielen Augen angeschaut nach dem Motto, wo hat der die denn jetzt auf einmal hergeholt. Manchmal muss man auch Glück haben. Ich parkte Tropical Cat bei einem Kollegen und duschte mich. Dann besorgte TC uns ein Zimmer. Auf Zimmer 14 ging es mit Tropical Cat sofort stürmisch los. Schon im Stehen ging die Knutschorgie los und ich bekam einen geblasen. Dann setzte ich sie auf das Kommodenschränkchen und verwöhnte sie. Es passte alles. Die ist einfach locker drauf, kann was und tut alles um den Gast zufrieden zu stellen. Und ja, ich bin wie auch der ein oder andere Vorgänger total süss. Und bin ein richtig geiler Typ und ganz anders als ich aussehe und sie es von mir vermutet hatte. Manches war so wie man es gerne hört. Auch das Stöhnen war pornomäßig. Ich kann gar nicht die ganze Zeit wiedergeben. Aber es war klasse und schnell war mir klar, dass der seltene Fall bei mir eintritt und ich ne ganze Stunde buchte. Und die war klasse und pornomässig. Besonders gefiel mir ihre Zungenarbeit wie sie Schwanz und Sack behandelte. Tropical Cat kann ich servicemässig absolut empfehlen. Optisch ist sie nicht das Top-Model aber schon attraktiv und interessant. Aber ihre Art und Einstellung ist einfach klasse. Sie erinnerte mich ein wenig an Flora, die in erster Linie aus dem Acapulco und der Villa Vertigo bekannt ist. Der Service dürfte vergleichbar sein, auch wenn ich Flora nie getestet habe. Aber die Art ist sehr ähnlich. Nur optisch ist Tropical Cat um einiges attraktiver und natürlich jünger. Beschreiben oder einen Steckbrief zu TC brauche ich ja wohl nicht mehr zu verfassen. Dank Freiercafe-Forum und Samya-homepage dürften schon genügend Infos vorliegen. Danke für die tolle Geburtstags-Party am Freitag after work. Bis demnächst. Euer Berichterstatter Frankieboy, der ewige Jäger.
Friday the 13th / Reinfeiern im Samya Dank der Einladung eines netten FK zur gemeinsamen Zelebration seines Wiegenfestes, verschlug es mich am Freitag auch in die Domstadt am Rhein. Bin schon am Nachmittag im Samya angekommen und es fiel einem schon erst einmal auf, dass es noch sehr ruhig war. Auch am Abend war der Laden zwar ganz gut gefüllt, aber nicht so überfüllt wie ich es sonst schon mal am WE in diesem Club erlebt habe. Die Stimmung wurde davon aber nicht beeinträchtigt. Ich habe viele nette Gespräche mit anderen Kollegen geführt und vertrieb mir auch mit ein paar Saunagängen die Zeit bis zum großen Geburtstagsdinner in der Lounge. Hierfür ein großes Kompliment an die verantwortlichen Leute im Samya, denn alles war prima organisiert. Wir haben mit den über 20 Gästen aber glaube ich dann schon die Kapazitätsgrenze der Lounge erreicht. Amira, war aber sehr freundlich und bemüht jedem Gast gerecht zu werden, was Ihr auch gut gelang. Wir bekamen ein wirkliches leckeres 3 Gang Menü teils in Buffetform serviert, welches galube ich allen anwesenden Gästen sehr gut gemundet hat. Einzig der servierte Rotwein, passte nun gar nicht zu dem Essen, er war viel zu fruchtig, lieblich, bin daher geschwind wieder auf Bitburger in 0,33 l Gebinden umgestiegen. Nach dem Essen noch weitere Konversation gepflegt und zwischen durch immer mal wieder nen Pilsken. Hier schloss ich Parterre auch wieder an, und habe am Stirnplatz vorm Tresen direkt an der größeren Pole- Table-Dance Fläche, erst einmal diverse tolle Darbietungen von hübschen DL´s genossen. Da vorne an den Plätzen ist das fast mit Geruch ... Ich hatte auf jeden Fall meinen Spass gehabt! Die Zeit verflog recht schnell, so dass es bedrohlich auf Mitternacht zuging. Nach dem Einreihen in die Gratulantenschar erwarteten recht viele Leute, und wohl auch das Geburtstagskind, eine Show an der Polestange zusammen mit nem Mädel. Das blieb aber leider aus, zu mindest solange wie ich da unten war. Eine Sache fehlt noch .... Warum geht man eigentlich überhaupt in so einen Club ... Hmmm Ja richtig, schreibe mir hier einen Wolf, und noch nix rein gar nix zu irgendwelcher Action. Die folgte ca. gegen 01:00 Uhr mit der überaus liebreizenden Golda: Golda, sehr junges nettes aufgeschlossenes Mädel, schlank mit traumhaften Brüsten Golda war mir bisher unbekannt, nur aufgrund eines Tips vom netten FK, habe ich mich zu einer Buchung von Golda entschlossen. Eigentlich, hätte ich nämlich einem so jungen, attraktiven Mädel keinen so perfekten Service zu getraut und hatte für mich schon andere Favoritinnen zurecht gelegt, welche dann aber auch ständig nicht greifbar waren. Nun Gut, nach dem Hinweis, hin zu Golda ein bisschen SmallTalk auf der Couch in ganz respektablem Deutsch, und dann ab aufs "Zimmer". Golda kam zurück mit dem Schlüssel eines Blockhauses neben dem Haupteingang. Na tolll dachte ich mir, was datt wohl gibt... ne Schnellnummer im Gartenhäuschen, oder was erwartet mich nun? Die Hütte war aber schön geräumig von innen, so dass meine erste Befürchtung haltlos war, jedoch hätte es ruhig ein paar Grad wärmer sein können. Die Hütte war mit so einem kleinen Elektroofen geheizt ... Mit Golda erlebte ich dann eine sehr geile halbe Stunde, die nichts zu wünschen übrig liess. Kann die junge Dame wärmstens empfehlen! Madame hätte auch gerne auf eine volle Stunde erweitert, doch bedingt durch die Raumtemperatur und meinem vorherigen Alkoholkonsum, habe ich mir dieses Erlebnis für einen späteren Besuch aufgespart. Fazit Samya: In Gesellschaft von ein paar netten Kollegen ein super Laden um Spass zu haben! Habe dort viel Vergnügen gehabt am letzten Freitag! Gruß Martinez P.S. Noch einmal besten Dank für die Einladung zu dieser tollen Party!
Freitag, der 13. Vielen Dank noch einmal an das Geburtstagkind für die Einladung und die tolle Party!! Die nette Eisbären-Gesellschaft in der sehr schönen Lounge bei Super-Essen ist schon denkwürdig, wenn man wie ich bisher noch keine Samya-Geb.-Feier mitgemacht hat. Das Samya hebt sich von anderen Clubs positiv ab durch das "Disco-Feeling" sowie die Möglichkeit, mit den girls an der Theke oder in den Sitzecken zwanglos in Kontakt zu kommen, ohne sofort zu einer Buchung gezwungen zu sein. Sehr schön waren auch die Tanzeinlagen der girls unmittelbar hinter der Theke, die teils ein gewisses Thailand-go-go-feeling vermittelten. Es war alles eine sehr runde Sache, obwohl ich statt Kader (nicht so der Hammer) doch lieber Priscilla gebucht hätte (eine sehr sehr nette Deutsche, ethnsch halb italienisch, die mir leider zu spät aufgefallen ist und die auch stark begehrt war).
Samya Marigo: nette Servicegraupe Samya Marigo: Servicegraupe hoch 10 Da ich am Freitag den 13ten, abergläubisch wie ich nun mal bin, nicht gefickt hatte, machte ich mich einen Tag später wieder auf den Weg ins Samya, um dieses nach zu holen. Gegen 19 Uhr traf ich ein. Line up/Gäste: Recht ordentliche Besetzung traf auf ein Heer von Eisbären, was natürlich zu Zimmerwartezeiten führte. Selbst um 2:30 Uhr musste ich noch auf einen Schlüssel warten, auch wenn die Wartezeiten nicht all zu lange waren. Essen: War wie immer gut, Braten hat mir persönlich nicht so geschmeckt, habe mich da eher an Putenschnitzel und Reisgericht gehalten. Musik: Natürlich wieder einiges an rumänischen Klängen dabei, aber gut so, wenn die Mädels dann auch tanzen und ihre Tittchen wippen lassen. Mir gefällt es. Stellenweise aber in der Lautstärke mal wieder ein bisschen hoch, so dass ich mir schon mal ne kurze Auszeit in der Eingangshalle nehmen musste. Aber Alles in Allem auszuhalten. Qual der Wahl: Carina machte mich ja mal wieder ganz schön an, wir passen auch eigentlich ganz gut zusammen, hätte ich da nicht meinen Leckfetisch, mit dem sie wohl weniger was anfangen kann. Siera sah mal wieder rattenscharf aus, wirkte aber auf mich heute mal wieder ein wenig kühl, gibt Tage, da habe ich ein besseres Gefühl, sie anzusprechen, so ein Tag war heute nicht. Letizia schwang sich von einer Buchung in die nächste, Tropical Cat war so gut wie nicht zu sehen. Neben einigen anderen Frauen viel mir Marigo noch auf, die zwar nicht unbedingt in mein bevorzugtes Beuteschema passt, aber etwas Natürliches an sich hat, was mich doch reizte. Zudem kommt sie aus CZ und tschechische Frauen hatte ich schon lange nicht mehr. Marigo: 22 Jahre CZ (verstand aber von den paar Brocken die ich auf tschechisch kann kein Wort) 168 cm, KF 36, B-Cup langes braunes Haar Sehr wenig geschminkt, aber gerade diese Natürlichkeit machte mich heute an. Auf dem Zimmer angekommen, war sie ruckzuck aus ihren Klamotten raus, und auf dem Bett liegend gab es erst einmal ein paar ZK, die OK waren. Schnell lag sie auf mir drauf, und übersäte meinen Oberkörper mit Küssen, das war schon gut, und obwohl ich normalerweise nicht so sehr drauf stehe, gefiel mir sogar, dass sie meine Nippel küsste. Ich schloss die Augen und genoss, dachte schon daran, wie geil sich das wohl anfühlt, wenn sie so meinen Lümmel und die Juwelen verwöhnt, aber so weit runter ging sie nicht. Immer wieder kam sie hoch, küsste wieder Hals und Mund, und schob sich dabei immer sehr gefährlich nah mit ihrer Pussy gegen meinen Zauberstab, der die Situation natürlich nicht ausnutzte, und sich deshalb immer wieder etwas zurück zog, obwohl die Versuchung schon recht groß war. Als ich sie dann auf den Rücken legte, und mich über sie beugte, war der Illusionspegel sehr hoch, als sie mir ihr Becken entgegen drückte, dieser wurde dann aber bei den ersten Leckattacken ihrer Nippel durch übertriebenes Gestöhne gekillt, genauso war es dann auch beim Lecken. Wäre ich ihr erster Gast am Tag gewesen, hätte ich evtl. Naturgeilheit vermuten können, aber so törnte es mich doch eher ab, obwohl mein Lümmel immer noch der Illusion des blanken Vergnügens verfallen war, welche dann aber auch zerstört wurde, als ich mir das Gummi aufziehen ließ. Sie scheint noch nicht lange im Geschäft zu sein, denn beim Aufziehen des Pneus war sie nicht sehr geübt, so dass sie erst einmal die richtige Seite suchte. Als die Tüte dann drauf war, lochte ich in der Missio ein, spielte aber erst ein wenig, und versenkte nur den Kopf, um dann nach ein paar Rein- und Raus- Bewegungen den Schaft komplett zu versenken. Aber irgendwie öffnete sie die Schenkel nicht richtig, so dass ich erstmal gar nicht weiter reinkam, bis ich, listig wie ich nun mal bin, meine Beine über ihre schwang, so dass sie nun ihre Beine zusammen hatte, ich meine Beine außen, den Lümmel natürlich noch drin, jetzt bis zum Anschlag versenken konnte. Recht unspektakulär kam ich zum Ende, so leise war ich wohl im Puff noch nie. Kompatibilitätsfaktor: 33 % Wiederholung wohl kaum, aber sag niemals nie Sicherlich würde sie auf Ansage hin auch Blasen und Eier lecken, denn Berührungsängste hat sie wohl kaum, aber ich geh nun mal nicht auswärts ficken, um Anleitungen für Standarts zu geben. Sicher wird sie aber ihre Stammgäste finden. Erklärung zur Punktevergabe: 0 = Flop 1 = ausreichend 2 = gut bewertet werden folgende Servicepunkte, die ich als MUSS für guten Sex ansehe. ZK: 1 Punkte, Lecken: 1 Punkte, Fingern: 2 Punkte, Franze ohne: 0 Punkte, EL: 0 Punkte GV: 0 Punkte Insgesamt 4Punkte von 12 Möglichen
Mein Hausarzt weiß instinktiv genau, welche Therapie mir gut tut: Marigoooooo! Bericht über den 13.1. im Therapie-Zentrum Samya (kommt verspätet wegen Arbeitsüberlastung Sa/So) Mein Hausarzt hatte mich für den Freitag den 13. anlässlich seines 29. Geburtstages zu soner Spezialbehandlung ins Therapiezentrum Samya einbestellt, und weil ich wusste, dass ich den darauf folgenden Samstag und Sonntag arbeiten musste (denn manchmal muss ich halt auch bisschen Kohle reinholen), tja, deshalb bin ich also schon gegen 14.30 dort eingetroffen, mit dem festen Vorsatz, spätestens gegen 21 Uhr wieder zu verschwinden. Dass dann diese Therapie doch letztlich zu nem richtigen 10stündigen harten Arbeitstag ausarten würde, tja, das ahnte ich zu Beginn noch nicht. Bereits kurz nach 15 Uhr versammeln sich die ersten Geburtstagsgäste um das ewig jung gebliebene Geburtstagskind, das von fast allen der anwesenden Mädels zunächst geradezu angehimmelt wird, bis sie merken, dass der dauernd mit den äußerst sympathischen und zudem gut aussehenden Gästen quatscht, und nicht im Träume daran denkt, alle schönen Hennen zu bespringen, zumal seine Gedanken weit in die Ferne schweifen ……….. aber das ist wieder ne ganz andere Geschichte. Ich quatsche mich derzeit intensiv mit dem netten Luzifer fest, und während ich mit ihm ein Kuchen-Wettessen veranstalte, sehe ich auf der gegenüberliegenden Thekenseite eine unbekannte Henne, die sofort auf meine Flirt-Versuche anspringt und hin reißend lächelt. Ich flitze schnell mal um die Theke, stelle fest, dass das Marigo ist, eine Tschechin aus Prag, die zwar keine der mir geläufigen Sprachen spricht, aber sich sofort an mich schmiegt. Aber ich will ja die gerade sich erst formierende Geburtstagsparty nicht schon wieder verlassen, und verlasse deshalb zunächst mal Marigo wieder, die mir mit Dackelblick nachschaut. Eigentlich warte ich ja auf Canel, die mich ja vor 2 Tagen so begeisterte. Aber jetzt kommt Stella mit Sibel im Schlepptau in den Raum. Also flitze ich hin, um die beiden, vor allem natürlich Sibel ausführlich zu begrüßen, aber nach dem etwas enttäuschenden Zimmer vor 2 Tagen bin ich mir nicht sicher, ob ich Sibel heute wieder verführen möchte. Jetzt erzählt einer der Geburtstagsgäste, dass er vor paar Minuten auf der Treppe ne super aussehende Neue gesehen hat, und schon sieht er sie mit ihrer Freundin in den Thekenraum treten und schreit „da ist sie ja!“ „aber wer ist die Größere neben ihr?“ sagt ein anderer, und ich renne ohne ihm die Antwort zu geben los, denn es ist „meine“ Canel, und Sekunden Später umarmen wir uns, ich sage ihr wie sehr ich mich freue, dass sie es doch ermöglicht hat heute zu kommen, und Canel sagt, dass sie nur wegen mir heut ins Samya gekommen sei. Und so liegen wir dann sehr bald Händchen haltend auf einer dieser weit in den Raum hineinragenden Sofa-Flächen, gemütlich nebeneinander,…….. und quatschen und quatschen…………… und quatschen. Ab und zu setzt sich mal einer meiner Freunde kurz zu uns. Und Luzifer hält es bei uns sogar ziemlich lange aus, so dass ich schon fürchte, er wolle sie mir wegschnappen, denn irgendwann fängt Canel sogar an diesen Teufelsbraten, oder soll ich lieber sagen, diese Lichtgestalt bisschen anzuhimmeln. Irgendwann merke ich, dass Canel und ich jetzt bereits fast 2 Stunden auf dem Sofa verbracht haben und ich dränge aufs Zimmer, wo sich dann dieselben beglückenden Situationen wiederholen, die ich bereits vor 2 Tagen durchlebt habe. Nur dass wir es heute noch viel bewusster und viel langsamer angehen lassen. Und auch nach dem berauschenden Finale möchte ich Canel gar nicht mehr hergeben, bleibe endlos eng umschlungen mit ihr liegen……… …….. …………… bis mir plötzlich laut der Magen knurrt, weil der natürlich ganz genau weiß, dass es jetzt bald oben in der Lounge das Geburtstags-Festessen geben wird. Und im Übrigen bin ich dem Magen auch dafür dankbar, dass er mich genau 3 Minuten vor Ablauf von 2 Stunden gewarnt hat, denn die nächste angebrochene halbe Stunde hätte ja meinen eh schon strapazierten Geldbeutel arg überansprucht. Canel, 20, die Deutsch-Türkin, die mich weiterhin rundum begeistert _____________________________________________________________ Sprache: perfektes Deutsch, da in Deutschland aufgewachsen Gesicht: außergewöhnlich schön, äußerst dezent geschminkt Augen: grün, zurückhaltend Haare: lang braun, sehr natürlich Figur: schlanke ideale Modell-Figur (90-60-90), seidige Haut Größe: 178 cm (mit Schuhen locker 190 cm) BH: 75 B KG: 34/36 Besonderheit: Tulpen-Tattoo Bauch rechts, Ring im Nasenflügel; Services sympathieabhängig Vorleben: unregelmäßig immer mal wieder Samya (Stand 13.1.12) Service: ZK, Streicheln, gegenseitige Brustbearbeitung, 69er, Lecken, FO, GV Dauer, Preis: 120 Minuten, 150 € Gesamt-Optik: sehr gut Gespräche: sehr gut Service: sehr gut Illusion: sehr gut Wiederholungsgefahr: 100% Das Festessen ist wieder, wie in diesem Therapie-Zentrum üblich, dazu geeignet, auch die Geschmacksnerven aufs Beste zufrieden zu stellen. Einziger Haken für son geiles Lauf-Vögelchen: etwa eine ganze Stunde von den paarungsbereiten Jung-Hennen getrennt zu sein, das macht richtig Stress. Auf der anderen Seite steigert es natürlich die Vorfreude. Und als ich dann endlich wieder unten ankomme, schwebt gerade eine nie gesehene südländisch heiße Henne vorbei, leider schon im festen Griff eines nicht mal besonders gut aussehenden alten Hahns. Ob ihr’s glaubt oder nicht: jetzt tigere ich seit mehr als 2 Stunden hier herum und hab diese Henne nicht wieder gefunden, obwohl ich sogar ihren Namen herausbekommen habe, Fernanda glaub ich. Eigentlich wollte ich ja jetzt schon nach Hause, aber erstens ist mir inzwischen klar, dass wir um Mitternacht erst in den Geburtstag reinfeiern, und zweitens will ich diese heiße Henne haben. Sibel steht inzwischen überhaupt nicht mehr zur Diskussion, denn die wirkt lustlos wie schon Vorgestern, ist fast ständig Handtuch umschlungen, und schaut manchmal wehmütig zu mir rüber. Auch nach einer weiteren Stunde keine Spur von Fernanda. Gespräche wegen der überlauten Musik inzwischen nur noch schreiend möglich. Als ich merke, dass selbst die nettesten Gespräche mit all den netten Geburtstags-Hähnen meinen allmählich aufkommenden Frust nicht wegdrücken können, da kommt genau in dem Moment die anschmiegsame Prager Henne in den Raum, die sich am frühen Nachmittag schon mal an mich gekuschelt hatte, Marigo. Bevor sie mir jemand wegschnappen kann, stürz ich mich jetzt sofort auf sie und organisiere nen Zimmerschlüssel. Zuerst müssen wir aber noch 5 Minuten warten, denn dann ist es Mitternacht, wir gratulieren noch hurtig meinem heiteren Hausarzt zum Beginn seines letzten Lebensjahrs im Kreise der wirklich Jungen, holen noch brav seine Genehmigung ein, uns von den folgenden Feierlichkeiten zurückziehen zu dürfen, und schlendern eng umschlungen und uns kraulend die Treppe hinauf. Auf dem Zimmer wirkt Marigo zunächst ein ganz klein wenig schüchtern, ist mit Sicherheit noch nicht lange im Geschäft. Auch ist kaum verbale Kommunikation möglich. Sie versteht ne Menge Deutsch, traut sich aber das eigen Sprechen in Deutsch noch wenig zu. Aber sie hat den absoluten Willen, mir was Gutes zu tun, und bemüht sich mich total zufrieden zu stellen. Nichts geht von ihr selbst aus, weil sie eher abwartet, bis sie weiß was ich will. Aber dann ist sie total engagiert dabei. Ich genieße es, ihren weichen Körper zu streicheln, ihr immer wieder durch das natürliche Haar zu fahren, während sie mich zunehmend in ähnlicher Weise streichelt. Ihre Zungenküsse sind genauso abwartend wie alles andere, nicht fordernd, eher zaghaft, aber irgendwie liebe ich diese zurückhaltende Art. An ihren sofort steif werdenden Brustwarzen darf ich nach Herzenslust spielen, und auch heftiges Saugen und ein wenig Beißen scheint ihr durchaus zu gefallen. Als ich mich jetzt in der 69er ihrer wunderbar natürlich riechenden Schnecke zuwende, erlebe ich, dass sie alles was ich mache sehr natürlich genießt, sie bleibt ganz ruhig, so als wäre sie in sich versunken, vergisst es, mich weiter zu bearbeiten, bewegt jetzt zunehmend selbst ihre Möse an meiner Zunge vorbei. Als ich jetzt ihre Kitzler-Gegend mit den Zähnen vorsichtig festhalte, während sie sich sanft bewegt, fängt sie an zu stöhnen, und ihre Finger krallen sich in meinen Hintern. Da ich es wieder mal weniger darauf abgesehen habe, sone Henne über den Berg zu schubsen, sondern wie so oft nur an meinen eigenen Genuss denke, drehe ich mich aus der Seitenlage auf den Rücken und ziehe Marigo dabei auf mich. Statt liegen zu bleiben setzt sie sich sofort aufrecht und presst mir quasi ihre Schnecke tief ins Maul. Obwohl mir jetzt fast die Luft wegbleibt, genieße ich es tierisch, auf einem ganzen Maul voll Schnecke rumzukauen während Schleim in meinen Schlund trieft. Und als die jetzt inniger stöhnende und sich auf meiner Fresse sitzend leicht auf und ab bewegende Marigo jetzt auch noch in meine Brustwarzen kneift, spritze ich beinahe meine Nachkommen auf meinen Bauch, aber es gelingt mir noch mich zu beherrschen. Jetzt will ich poppen! Schnell ist Groß-Kiwi eingetütet. Und Marigo beginnt zu reiten. Alles verhältnismäßig vorsichtig und zurückhaltend, aber im Grunde ja richtig, um mich bisschen runterzuholen. So genieße ich ihre wippenden natürlichen Brüste, knete sie immer wider durch, ziehe Marigo an den Brüsten zu mir herunter, küsse ihren Mund, knabbere an ihren Brüsten. Doch irgendwann will ich lieber Vollgas geben und bringe es in der Missio brüllend zu Ende. Schnaufend liege ich jetzt an Marigo gekuschelt, die mich total zufrieden und wie verliebt anlächelt, ja beinahe anhimmelt. Wächst mir da etwa eine neue Illusions-Künstlerin a la Roxy heran? Jedenfalls weiß ich, dass ich mich auf ein nächstes Zimmer mit ihr freue, auch wenn wir uns leider nicht intensiv unterhalten können. Aber auch was die deutsche Sprache betrifft, scheint sie sehr lernfähig zu sein. Marigo, 22, das sehr natürliche tschechische Mädel von Nebenan ___________________________________________________________ Sprache: ganz wenig Deutsch Gesicht: schön, äußerst dezent geschminkt, einladendes Lächeln Augen: braun Haare: lang braun, sehr natürlich Figur: schlanke Schöne von Nebenan Größe: 168 cm BH: 75 B KG: 36 Besonderheit: sehr natürliches „Mädel von Nebenan“ Vorleben: seit 1 Monat in Deutschland, seit 2 Tagen Samya (Stand 13.1.12) Service: ZK, Streicheln, gegenseitige Brustbearbeitung, 69er, Lecken, FO, GV Dauer, Preis: 60 Minuten, 75 € + Tip Gesamt-Optik: gut Gespräche: befriedigend Service: gut Illusion: sehr gut Wiederholungsgefahr: 80% Na, jetzt ist es bereits nach 1 Uhr, und aus meinem vorgesehen Kurzaufschlag bei der Geburtstagsparty ist nun doch ein gut 10stündiger harter Arbeitstag geworden, aber ich bereue nichts davon, auch wenn ich das arbeitsüberladene Workshop-Wochenende über jetzt wahrscheinlich bisschen unkonzentriert sein werde……. ………nicht nur wegen der Müdigkeit, …… ……… sondern auch, weil ich dauernd daran denke, ob sich das mit Marigo wohl noch ausbauen lässt. gespannte Grüße Kiwi
Samya, 14.01.2012, Lucxandra Hallo, letzten Samstag stand ich um 20:00 Uhr noch immer ungefickt am Tresen herum. Keine meiner CEFs da, irgendwelche hochgelobten DLs reizten mich gar nicht. Bekannte Flops wollte ich nicht und nur zum Essen und Trinken war ich ja eigentlich nicht da. Nur eine pagenkopf-blondierte DL auf der anderen Seite der Theke lächelte mich dauernd an und verdrehte ihre Augen in Richtung des ersten Stocks.. ich schielte zurück so ein paar Mal und irgendwann liess ich mich von ihrer Ausstrahlung erweichen und ging zu ihr hin, damit unser Schielen endlich ein Ende fände. Bei ihr angekommen tauschten wir unsere Namen aus (Ich Nick, sie Lucxandra) http://samya.de/gallery/index.php?gid=720 Sie 170 cm, ich 187 cm.. öhm: 24 sagte sie mir, sei sie alt, KF 38, 75b, Zungenpiercing, kann kein Englisch, dafür verständliches Deutsch. Spanisch was besser. Aus Rumänien vom Schwarzen Meer sei sie und ich musste feststellen, dass ihre Nähe meine Hormone zum Schwingen brachten. Dazu hübsch und lacht gerne. Die Buchung war also perfekt :zwinker. Also erst mal ab unter die Dusche, dann mit ihr auf Zimmer 9. Dort stellte ich fest, dass sie Schatzi perfekt aussprechen kann (ich steh da drauf). Sie fragte mich auch, ob ich 30 Minuten oder eine Stunde bleiben wolle.. Ich sagte nur, dass es so lange dauert, bis ich fertig bin und wir nahmen mit unseren Körpern Kontakt auf. Sie ist schmusig, wenn auch ihre Zungenküsse doch reichlich mager ausfallen, dafür ist sie oral sehr schwanzfixiert (ich ja auch), quittierte meine Streicheleien mit kunstvollem Stöhnen, was ich aber mit meinem Schwanz abstellen konnte Ihr Französisch ist wirklich gut, Eierlecken habe ich nicht eingefordert, sie behrsscht die Blaserei auch sehr gut ohne Handeinsatz, was ihr irgendwie selber gut gefiel. Flutschi habe ich ihr sanft in ihre Muschi verrieben, was sie sehr mochte. Also Fingern könnte möglich sein, aber die harte Variante ist eh nicht mein Ding. Geleckt habe ich sie nicht, sowas hebe ich mir nur für besondere Gelegenheiten auf. Das Gummi zog sie gekonnt mit ihren Lippen auf und weil sie so einen knackigen Hintern und die entsprechende Uhrenglasfigur hat, liess ich sie das Hündchen machen und ich dockte von hinten an. Sie ist eng, schön eng und ihre Muschi fühlt sich wirklich sehr schön, dass ich mich erst gar nicht bewegen wollte, sondern dieses Gefühl auskosten wollte.. Aber nicht lange und es ging ab Sie hielt gut dagegen und danach bestand sie darauf, dass ich das Gummi nicht selber abzog, habe ich aber und meinen Knoten rein gemacht und meinen Kleinen sanft mit den Zewas zu reinigen. Konnte sie auch gut. Fazit: Fehlende tiefe Zungenküsse, ich bin da in den letzten Monaten was zu sehr verwöhnt (Iva, Tiffany, Meltem..), aber der Rest war schon klasse. Deshalb ist eine Wiederholung mit ihr auf jeden Fall drin, alleine deshalb weil sie mich erst gar nicht berühren muss und mein Kleiner macht schon Männchen Viele Grüsse Nick
Rodenkichen Budapest: der Nirvana Fick der Lusthansa So ganz einfach war der Anflug auf den Airport Rodenkirchen nicht. Nach über einem Jahr Abstinez vom Kirschbaumweg muss ich im Gewerbegebiet höllisch aufpassen, die richtige Abfahrt nach links zu erwischen. Ein Hinweisschild rettet mich aber vor dem Verfahren und ich komme gut und glücklich am frühen Abend an. Hätten einige Kollegen nicht ganz so latent homosexuell geparkt, wäre auf dem Hauptplatz sicherlich noch für 3-4 PKW Platz vorhanden. Tribute to Docmedi Ein sehr netter und geschätzter Kollege hatte zu seinem Geburtstag geladen. Also eine tolle Gelegenheit in Rodenkirchen mal wieder nach dem Rechten zu schauen. Das Einchecken läuft problemlos, freundlich und schnell. Mir fällt direkt auf, das der vermuffte Teppich im Treppenhaus einem dunklen Laminat gewichen ist. Das wertet auf jeden Fall das Samya deutlich auf und hinterläßt einen positiven ersten Eindruck. Leider werde ich in die erste völlig überfüllte Umkleide gebucht. Hier wollen sich gerade 5 Dreibeiner gleichzeitig auf 9qm umziehen. Um nicht an irgendeinen behaarten Arsch zu stoßen, muss ich mich in slow motion vorsichtig umziehen. So lange habe ich noch nie zum umziehen in einem Club benötigt. Leider trübt der Blick auf den Boden das Bild und so stehe ich sicherheitshalber auf meinem Duschtuch. Desinfektionsspray für die Latschen finde ich leider auch nicht. Ein Kleiderbügel fehlt auch. Also erst mal ab in die Duschkatakomben, wo ich feststellen muss, dass es Handtücher nur am Empfang gibt. Ganz schön blöd. Der kleine Partyclub Als ich die Party-Zone entere und eine Apfelschorle aus dem Kühlschrank nehme, sehe ich schon zahlreiche bekannte Gesichter. Man kennt sich und ist recht schnell in eine Gruppe integriert, kann fachsimpeln, rumklönen oder über die letzten Erfahrungen berichten. Im deutlich anonymeren Großclub braucht es dann schon etwas mehr Zeit zum Warmwerden. Gegen 18 Uhr ist die Lounge auch noch nicht so voll, Spitzplätze gibt es genug. Später am Abend wird es da schon schwieriger einen Sitzplatz zu bekommen. Das sind aber die Vor- und Nachteile eines recht kleinen Clubs. Line-Up Das Line-Up haut mich nicht sonderlich vom Hocker, ist aber noch im grünen Bereich. Eine knappe Handvoll Topacts, einige bekannte Wanderhuren und viel Durchschnitt transsilvanischer Provenienz sehe ich. Meinem Buchungsraster, Ungarn, Silies, porn-style, bleibe ich treu und von daher steht Marcella schon so gut wie auf der Buchungsliste drauf. Bevor die Geburtstagsparty steigt, bekomme ich schon unter den neidischen Blicken eines hochgeschätzten stillen Teilhabers des Samyas ne Runde Streicheleinheiten und ZK. Fast ne halbe Stunde gemäßigte Couchaction mit angezogener Handbremse ist schon mal eine Ansage. Party Die Geburtstagsparty steigt in der Lounge. Man hat drei Tische toll eingedeckt und auch die Mühe des Geburtstagskindes kann sich mehr als sehen lassen. Neben einem sehr fruchtigen Rotwein hat er für alle seine Besucher noch Überraschungseier und Schockobons besorgt. Es gibt Platzkärtchen mit Adjektiven. Vom omnipräsent über fabelhaft und schnellspritzend werden die Kollegen beschrieben. Meine Karte ziert ein bestechend präzise und dürfte mich recht gut beschreiben. Das Essen wurde auch passend zum Anlaß ausgesucht: - Honigmelone mit Serrano-Schinken - Filetpfanne in Pfefferrahm und Kartoffelgratin - Mascarpone auf frischen Erdbeeren Für mich in absoluter Topqualität und fast auf PSR-Niveau. Störend war nur die sich stetig entwickelnde brütende Hitze durch 24 Besucher, 2 laufende Bain-Maries und 1 vollbusige Bedienung. Ab dem Nachtisch war es schon recht unangenehm warm. Ich möchte mich an dieser Stelle recht herzlich bei Docmedi bedanken und den Lesern meines Berichtes die Frage stellen, woran man eine gute Geburtstagsfeier im Samya erkennt? Ganz einfach: das üblicherweise pulkartige Verlassen der Lounge nach dem Essen bleibt aus. Nach dem Essen verharrten rd. 70% der Gäste noch in Gesprächen. Dementsprechend wurde auch recht "smooth" gebucht. Hat mir so sehr gut gefallen, zeigt aber auch, das perfektes Feiern mehr ist als nur ne Namensliste an Sabine zu übersenden. Abflug nach Ungarn – Stewardess Marcella Kurzvita: Irgendwann in den 80ern in Ungarn geboren, Stationen in Velbert, Brüggen und seit 2 Monaten in Köln. Als ich wieder ins Basement wandere, sehe ich Marcella. Definitiv der Stunner des Abends und die Couchaction war schon top. Also gebeten einen Schlüssel zu holen. Auch auf dem Zimmer fällt die Sauberkeit sehr negativ auf. Links neben dem Bett liegt eine Contiverpackung, rechts ein Zewawichstuch. Für einen 50€-Club unflätig. Ich bekomme aber schöne ZK´s an der Bettkante. Marcella öffnet mein Eisbärenfell, knetet meine Murmeln und beugt sich langsam Richtung Junior. Tolles FO! Langsam, tief, schnell – das volle Programm läuft und immer wieder ein super Blick zu mir. Meine Beine zittern. Also ab ins Bett. Wieder FO, wieder eine tolle Blasregie von Marcella. EL wird ansatzweise auch performed. Bevor sie dran ist, packe ich die Leckerein von Docmedici aus. Sie guckt überrascht. Ich packe das Ü-Ei aus. Lege die Hälften auf die tollen Sillies und öffne das Ei. Lustigerweise ist eine Figur drin, die wir Tittimann taufen. Und Tittimann ist so geil wie ich. Er taucht an die gepiercte Pussy ab und verwöhnt den Kitzler ein wenig. In der Zwischenzeit sind die beiden Häften des Ü-Ei auf den Titten geschmplzen. Genüsslich lecke ich die flüssige Schokolade ab. Die Nippel von Marcella verwandeln sich dabei in Traktorventilnippel. Langsam küsse ich mich bergab zum Tittimann, der sich tapfer an Piercing hält. Auch hier schmeckt es einmal. Eine Mischung aus Kinderschokolade und frischer Muschi. Köstlich – sage ich Euch. Bums ins Nirvana Den Sex starten wir in der doggy. Ich gebe richtig Gas uns bumse unermüdlich. Wahnsinn, den tollen Body von hinten zu nehmen. Marcella geht sehr gut mit. Stöhnt überzeugend. Wenn meine Blicke nach links und nach rechts in versiffte Zimmer so abgelenkt hätte, wäre nach der Halbzeit schon Ende gewesen. Wir wechseln also in die Missio, wo sie ihre Beine aber so komisch anwinkelt, dass ich nicht mit voller Länge rein kann. Das ist nicht der Bringer. Wir wechseln in die Löffelchen. Auch hier keine tolle Performance. Soll mir etwa die tolle Nummer entgleiten??? Was für ein Scheiss auf einmal??? Ich lasse sie aufsatteln. Cowgirl reverse. Wow wow wow, was für ein Anblick Und sie reitet richtig gut. An die beiden Stellungen zuvor muss ich nicht mehr denken. Ich stecke den Zeigefinger an ihre Rosette, was ihr ganz gut gefällt. Dann wechselt sie noch in die normale Reiterstellung. Ich halte es vielleicht noch fünf Minuten aus und gebe von unten Vollgas. Nassgeschwitzt donner ich das Conti voll. Puls 200. Hello Nirvana. Es gibt noch ne Runde AST, meine klitschnasse Stirn wird abgetupft, noch ein wenig schmusen. Fertig. FO: sehr gut und variantenreich EL: o.k. Augenkontakt: war da Sex: doggy, missio, löffeln, reiten reverse, reiten Illusion: sehr hoch, da echter ungarischer Pornosex Wiederholungsgefahr: 100-120% Fazit: Missio und Löffeln waren nicht so dölle. Dafür gibt es für den Rest 5*****. In der Summe bleibt es bei einer vollem Empfehlung. Ich will nicht vor dem Berg halten, dass bei Marcella sicherlich viel sympathieabhängig ist. Ähnlich sieht es auch der Pressereferent des Samya. After Sex Dann wieder runter. Shit, Handtuch vergessen. Also wieder rauf. Mich wunderts bei den ganzen unnötigen Gängen, die ich heute mache, warum eine ehemalige orthopädische Fachklinik keinen Aufzug hat. Im Keller sehe ich auch die neue Sauna, die noch ein wenig nach Holzabteilung im Baumarkt riecht und die alte 1:1 ersetzt. Die Erneuerung finde ich ehrlich gesagt etwas halbherzig. Ich hätte auf die kleine Biosauna und Mini-Dampfe zu Gunsten einer XL-Sauna und eines Hot Tub verzichtet. Oben steigt in der Zwischenzeit wieder die Party. Alle Sitzplätze sind belegt, 2 Mädels tanzen auf dem Tresen. Ob ich altersbedingt schlechter höre oder der DJ die Lautstärke Samya-untypisch reduzierte, vermag ich nicht zu sagen. Vom Soundlevel paßt es auf jeden Fall und ich empfinde es als angenehm für eine Party. Ich trinke noch einige Softdrinks und schaue dem Treiben zu. Zimmertechnisch scheints keine Steigerung mehr zu geben, mein Zeitfenster schmilzt ebenfalls. Also ab in den Keller, umziehen, diesmal auf dem Bademantel und ab durch die Tür. Fazit: Nach über einem Jahr Abstinenz aus Rodenkirchen war der Besuch eine willkommene Abwechslung und hat mir durch die Bank gut gefallen. Positiv fällt mir auf, dass im Samya fast permanent renoviert und erneuert wird. Insbesondere die miefige Treppenanlage wurde erneuert, es gibt neue Eisbärenfälle und auch der Barbereich wirkt nach der Auffrischung sehr stylisch. Negativ fällt mir die Sauberkeit in der Umkleide und den Zimmern auf. Auch die bewußte Verknappung von Handtüchern geht nicht. Das paßt nicht ganz zu meiner Erwartungshaltung bei regulären 50€ Eintritt. Von daher bleibt das Samya ein Club, den ich sehr selektiv und am liebsten zu Parties besuchen werde.
Burzeltag im Samya Unter Androhung von Schlägen seitens des Doc,blieb mir und vielen anderen auch,eigentlich nichts anderes übrig als ausgerechnet am Freitag den 13. die Rösser vor die Kutsche zu spannen und den Weg nach Köln anzutreten. Da sich unsere Abfahrt leider ein wenig verzögerte,trafen wir leider erst gegen 15 Uhr 30 ein und konnten uns dennoch einen Parkplatz in der Pole Position sichern. Geplant war eigentlich früher einzutreffen und den Tag entspannt mit Spiegeleiern (nicht was Ihr wieder denkt) zu beginnen,aber die Zeit war leider abgelaufen. Nun ja so stärkten wir uns erst einmal mit dem „normalen“Frühstück.Auch nicht schlimm. Nach und nach trafen zahlreich die weiteren erwarteten Forenkollegen ein und so verging die Zeit mit den üblichen Begrüßungen und vielen Small Talks bis zum Abend wie im Fluge. Zwischen durch blieb immer mal wieder Zeit das Line-Up zu sondieren,welches sich als durchaus sehenswert präsentierte,wenn auch schon mal mehr geboten war,aber viele Damen scheinen immer noch Urlaub zu machen und in vielen anderen Clubs ist es erheblich magerer. Also nix zu meckern. So plätscherte der Tag dahin,die Stimmung war mehr als gut und ich nutze zwischendurch die Liegen im Wellnessbereich für ein Nickerchen,um den Stress des Tages abzubauen. Fragt mich bitte nicht wie es kommt,das ich einen der Art versauten und geilen Traum hatte. Das muss wohl an der Aura des Puffs liegen. Ist schon irgendwie krank,man geht in den Club und haut sich aufs Ohr(das ist schon irre genug) und träumt dann noch einen Porno. Naja...soll vorkommen. Von irgendwelchen Nebengeräuschen geweckt erwachte ich dann.... Na ratet mal.... Natürlich mit der sprichwörtlichen Chromola(Chronische Morgenlatte). Was macht man dann??? Zum Glück bin ich ja im Puff. Jippi!! Die anderen Chromolas verlaufen nicht so glücklich,also ab auf Brautschau. Nach einigen Blickkontakten ging dann kein Weg an Dunja vorbei. Dazu an anderer Stelle mehr. Guckst Du hier:https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=16941 Nun ja,den Zeitpunkt für diesen Zimmergang hätte ich blöder nicht wählen können,aber was soll ich machen ich war ja „traumatisiert“ und wir hatten ausgerechnet eines der oberen Zimmer neben der Lounge,wo natürlich die gesamte versammelte Mannschaft zum Abendessen geladen war. Toll... Es kam natürlich das was kommen musste. Beim Verlassen des Zimmers auf dem Weg zur Treppe brach logischerweise tosender Applaus aus. Ich habe nur noch auf „Standing Ovations“gewartet. So schritt ich dann als Häuptling hochroter Kopf (danke Jungs) zum Ausgang. Nichts desto Trotz war es ein sehr gelungener Abend mit netten Kollegen sehr gutem Essen,ausgelassener Stimmung in einem Club mit Wohlfühlfaktor. Auch ich möchte an dieser Stelle meinen Dank an das Geburtstagskind für die Einladung zum 29. ausprechen und mich auch beim Samya für die hervorragende Organisation,die Freundlichkeit und all die Mühen die so eine Party mit sich bringt nochmals bedanken. So long..
Samya Marigo - Spiel mit dem Feuer! Samya: Marigo für mich NoGo – Nachtest nicht bestanden Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, am heiligen Sonntag mal zu Hause zu bleiben, kein Samya, kein Club, kein WoPu, keine Thaikaraoke Bar. Kühlschrank war auch voll, sogar vorgekocht war schon, brauchte nur noch in der Mikro warm machen und genießen. Asiatisches Reisgericht mit Schweinefleischstreifen, jede Menge Gemüse und natürlich mit Chili, so dass es zweimal brennt. Zudem hatte ich die Nacht vorher durchgemacht und lediglich gegen Mittag 2 Stunden geschlafen, nämlich bis genau zu dem Zeitpunkt, als mich das Klingeln meines Telefons wieder weckte. Wie liebe ich solche Ereignisse, zeigen sie doch mal wieder ganz deutlich: Wer meine Freunde hat, braucht keine Feinde mehr! Ein sogenannter Freund fand, dass es draußen recht kalt sei, und somit das beste Saunawetter wäre, ich sollte mich fertig machen und ihn in der Sauna treffen. Da ich des Öfteren erzählt habe, welche Vorteile Saunaclubs für Männer ohne Frauenbegleitung gegenüber „normalen Saunen“ haben, war er nicht davon abzubringen, sich das Samya mal anschauen zu wollen. OK, 17 Uhr Samya, Treffpunkt Theke! Schlafen brauchte ich ja jetzt nicht mehr, also machte ich mich gleich nach dem Duschen auf den Weg, und kam gegen kurz nach 16 Uhr im Samya an. Dort wartete ich dann umgezogen, bei Kaffee und Kirschstreusel, und blödem Verzähl mit den Mädels, auf den „lieben Freund“. 17 Uhr, keiner zu sehen 17:30 Uhr, ich warte immer noch vergebens, 18 Uhr, ich hab die Faxen dicke und geh zum Spind, hole mein Telefon, und sehe den Eingang einer neuen Nachricht. „Sorry, kann doch nicht kommen, mein Weib ist zu Hause, Treffen der fleißigen Stricklieseln fällt unerwartet aus.“ Na klasse, da sitze ich nun wegen DEM im Club, und dann sagt der ab. Da ich jetzt aber nun einmal hier war, nutzte ich natürlich auch die Gelegenheit, und saunierte. Pflichtbewusst wie ich nun mal bin, gibt es dann natürlich auch einen Bericht. Line up/Gäste: Schätze mal, dass so ungefähr 25 Frauen anwesend waren, die sich am späteren Abend mindestens doppelt soviel Gästen stellen mussten. Kurze Zimmerwartezeiten von 10 Minuten waren da schon mal drin. Fuckten: Ja, ihr werdet es nicht glauben, ich habe auch gefickt . Da ich gestern ein recht sonderbares Zimmer mit Marigo hatte, https://www.freiercafe.net/beitrag/98733 (sie betrieb eine recht gefährliche Art der Schlittenfahrt) wollte ich der Sache heute doch mal etwas näher auf den Grund gehen, und mal austesten, in wie weit die Kufen belastbar sind. Ich weiss, in dem Bericht schrieb ich, dass ich keine Wiederholung brauche, da ich aber nicht wüsste, wer mir da demnächst ne ehrliche Auskunft über den Service und seine Grenzen geben könnte/würde, habe ich dann doch beschlossen, mich selber dieser Aufgabe zu stellen. Also ab aufs Zimmer mit uns. Selbe Szenario wie gestern, die Kleine knutscht sofort, küsst wieder Brust und Nippel, geht aber partout nicht mit dem Kopf runter bis zum Sack. Stattdessen wieder diese Schlittenfahrt, bei der Mann das Gefühl hat, sie wollte sich das Ding blank einverleiben, als sie aber merkt, dass ich dieses mal nicht zurückzucke, verlässt sie ein wenig der Mut, und sie nimmt ein wenig mehr Abstand, hätte ich jetzt nicht erwartet, aber gut dass ich das jetzt abklären konnte, denn auch bei späteren Versuchen, ihr etwas gefährlich näher zu kommen, bremste sie nun von sich aus ein wenig. Für sie schien klar zu sein, dass ich sie wohl wieder lecken würde, und sie am Blasen vorbei kommen würde, so wie gestern, aber da hatte sie die Rechnung ohne PZ gemacht. Lecken hatte ich keinen Bock, da da gestern nicht allzu viel von ihr rüber kam, und Blasen sollte heute Pflicht sein. Ich hatte Gleit- und Massagegel dabei, ließ sie sich auf den Bauch legen und massierte sie erstmal kurz auf dem Rücken, ihren Arsch, und zu guter letzt verschaffte ich mir mittels Gel den Zugang zur sonst trockenen Grotte. Dann ließ ich sie sich auf den Rücken legen, massierte großzügig die Titten ein, wobei sie schon wieder mit diesem übertriebenen Gestöhne anfing, aber genau das wollte ich ihr ja heute abgewöhnen. Mit noch etwas mehr Gel schmierte ich ihre Pussy ein, und fingerte vorsichtig drauf los, vom Stöhnen her hätte sie nach 90 Sekunden gekommen sein müssen, aber so viel Zeit gab ich ihr nicht. Da ich neben ihr kniete, rückte ich einfach näher zu ihren Gesicht, und hielt ihr den Prügel einfach an den Mund, brav nahm sie ihn auf, lutschte ein wenig daran, versuchte sich sogar in Pornoeinlagen, wollte aber nach gefühlten 60 Sekunden Schlussmit Blasen machen. „Hey Baby, komm, jetzt ist er erst richtig kalt du Du kannst ihn schön tief in den Mund nehmen.“ Mit diesen Worten führte ich sie ein wenig in die Kunst des Maulfickens ein. Ach wie schön ruhig es jetzt plötzlich war! Aber ans Eier lecken konnte ich sie nicht ranführen. Bevor jetzt wieder selbsternannte Moralapostel kommen und sich zu Wort melden, möchte ich gleich darauf hinweisen, dass dies NICHTS, aber auch rein Gar Nichts mit Vergewaltigung zu tun hatte. Beim anschließenden Pussysliding achtete sie darauf, dass ich nicht zu weit geschlittert bin, und griff vorsichtshalber schon mal nach dem Kondom. Da ich eh nicht vorhatte, blank einzulochen, sondern ihr lediglich mal ne Lektion darin erteilen wollte, dass nicht mit allen Männern gut zu spielen ist, ließ ich mir natürlich auch brav die Tüte montieren, was heute sofort auf Anhieb klappte. Jetzt kam mir die hin und wieder mal etwas lautere Musik vom Samya zu Gute, hatte ich doch gelernt, störende Geräusche auszufiltern, sonst wäre ich beim anschließenden Ficken in der Missio, danach im Beinstrecker, bestimmt durch ihr unnatürliches Gestöhne abgekackt, so aber machte ich am Ende laute Musik, als ich meine Nachkommen in die Tüte schoss. Irgendwie schien sie froh darüber zu sein, dass ich gekommen war, Fickmarathon scheint auch nicht ihre Disziplin zu sein. Nachdem ich ihrer Grotte entwichen bin, total KO und fast am ersticken, scheiss Zimmer ohne Fenster, säuberte sie mich gründlich, allerdings ohne dem „Kleinen“ einen Abschiedskuss zu geben, wie es sich eigentlich gehört. Meine Erschöpfung wollte sie zum Kuscheln nutzen, aber ich besann mich darauf, dass ich schließlich den zahlenden Part übernehmen musste, (ich weiss, ganz schön assi) und forderte gleich noch eine Massage ein, da ich die halbe Stunde schon zu weit überschritten hatte, um sie für diese tolle Leistung mit einem Fuffi abspeisen zu können, hab ja schließlich auch Benimm. Das machte sie dann auch, aber sorry, dem Mädel scheint jede Art von Gefühl abhanden gekommen zu sein. (Schon klar, liegt an der fehlenden Chemie) habe dann nach 45 Minuten das Zimmer beendet, wollte lieber noch nen Kaffee trinken, als die restliche Zeit auf Zimmer zu verplämpern. Kompatibilitätsfaktor: 33 % gefühlte 0% Wiederholung schließe ich nach diesem zweiten Zimmer komplett aus. Auch wenn es hart klingen mag, hab da selbst beim Wichsen mit der linken Hand ein geileres Erlebnis. Wer drauf steht, so ein junges Ding zu dominieren, und ihre Unwissenheit etc. schamlos auszunutzen, der mag bei ihr richtig sein, denn dem „erfahrenen“ Mann hat sie nur wenig entgegen zu setzen. Erklärung zur Punktevergabe: 0 = Flop 1 = ausreichend 2 = gut bewertet werden folgende Servicepunkte, die ich als MUSS für guten Sex ansehe. ZK: 1 Punkte, Lecken: 0 Punkte, Fingern: 2 Punkte, Franze ohne: 0 Punkte, EL: 0 Punkte GV: 1 Punkte Insgesamt 4 Punkte von 12 Möglichen