Sleepless Nights in Berlin... Etwas traurig schaue ich aus dem Fenster. Es regnet mal wieder wie aus Eimern, grau in grau wirkt Berlin und bei regnerischem Wetter immer etwas düsterer als andere Städte in Deutschland. Bonsoire Tristesse. Was will man an einem so trüben Abend großartig machen? Bei dem Blick aus dem Fenster komme ich zu 3 potenziellen Hauptstadtalternativen: Zunächst einmal wäre das das Artemis. Für mich als Optiker sicherlich die erste Wahl in Berlin, wenn es um Line-Up und Ambiente geht. Zahlreiche silikonierte Optikkracher aus dem GT haben hier ihre zweite Heimat gefunden. Und da ich schon länger nicht mehr vor Ort war, reizt es mich ungemein noch einmal nach dem Rechten zu schauen. Auf der Minusseite steht die schon fortgeschrittene Zeit, das mäßige Essen und die Kosten. Das Artemis ist rd. 20% teurer als die meisten Clubs in NRW, hinzu kämen auch noch Taxikosten...in Summe gut 180€ würde der Spaß in toto kosten. Zuviel für den angebrochenen Abend. Oder sollte ich einen der unzähligen Wopus in Berlin besuchen? Der Illusionsfaktor ist hoch. Im versifften Neukölln oder Pankow werkeln die sicherlich die geilsten Harz IV Muttis in ihren WoPu oder bieten versaute Gang-Bangs an. Unfreiwillig muss ich an die Wohnung von Pam & Co. in Hagen denken. Waren das noch Zeiten! Defacto sind solche Locations aber ohne Scout oder Insiderwissen aber unauffindbar und Abzockgefahr droht. Alternative drei wäre Dr. Google als meine Freund und nach Escort zu schauen. Mal was ganz Neues. Von Highclass bis Hornbach findet sich auch hier alles in der Hauptstadt. Myescortberlin Ich bleibe im guten Mittelfeld hängen und bestelle wie von einer Menükarte meine Wünsche. „Bitte einmal die geile Natja. Für eine Stunde und mit ZK, Franze total.“ „Wat kost denn anal?“ „Kommt für den Kurs auch noch aufs Menü!“ Eine freundliche Stimme am Telefon nimmt das alles abnickend entgegen. In rund einer dreiviertel Stunde wäre meine Bestellung vor Ort. Und das alles gibt es in Berlin zum absoluten Discountpreis. Die verbleibende Zeit nutze ich um über die Entwicklungen im Markt zu sinnieren. Fest steht: auch in dem einst für den Normalverdiener unerreichbaren Escortbereich dreht sich die Preisschraube unermüdlich nach unten. Die Konkurrenz aus Bulgarien und Rumänien besetzt auch diese Marktnischen sehr gekonnt. Berlin dürfte hier sicherlich der Vorreiter sein. Klar, wir reden hier nicht über die höchste Spielklasse. Ich erwarte kein 4-sprachiges Ex-Model im Chanel-Kostüm mit ´ner Reverso am Arm, aber das Gezeigte dürfte bei den meisten Clubgängern auf Akzeptanz stoßen. Ich bin mal gespannt, wann geschäftstüchtige Manager im Ruhrgebiet auf so eine Idee kommen und ihren Mädels einen Vor-Ort Service anbieten. Mögen ceon und Konsorten die Gedanken zu Ende diskutieren... Die Zeit vergeht mal wieder schneller als einem lieb ist und bevor ich meine Gedanken vollkommen geordnet habe, steht auch schon Natja im Türrahmen. Lächelnd, ganz adrett und vor allem eins: fast schon einen Tacken hübscher als auf den Bildern. So soll es sein und so ist es. Das Startprocedere erinnert fast schon an Wopus. Geldübergabe, ausziehen, kein küssen. Sie wirkt wie eine Diva. Anspruchsvoll und leicht unterkühlt. Shit, denke ich. Fehlstart. Deine Kohle hast Du gerade verbrannt. Aber ich werde eines besseren belehrt. Session No. 1 Im Bad unter der Dusche geht es richtig los. Es gibt geile ZK´s und mein Pimmel wird schön durchgeknetet mit Schaum. Um viel von der Zeit zu haben massieren wir uns auf dem Bett erst mal eine Runde. Nachdem ich den Po durch habe, spreize ich die Schenkel, beuge meinen Kopf runter und lecke sie von hinten. Ihr scheint es zu gefallen. Sie streckt den geilen Arsch ein ganzes Stück mir entgegen und ich stecke ihr einen Finger in die Möse. Verdammt ist die eng...Später lege ich mich auf den Rücken. Sie bläst wundervoll. Schön tief und sehr naß. Kaum zu glauben, dass der junge Käfer so versaut blasen kann. Irre. Ich spiele mit ihren Titten während sie bläst. Besser geht es kaum. Nach einiger Zeit lasse ich sie vor Bett stellen und nehme sie volle Pulle von hinten durch. Mit meiner linken Hand nehme ich ihre langen Haare und ziehe den Kopf nach hinten. Wie in einem guten Porno ficke ich sie durch. Sie stöhnt so schön mit und ich gebe Vollgas von hinten. Wir wechseln ins Bett. Wieder doggy, gefolgt von reiten und missio. Der Sex ist nicht schlecht. Schon gut. Wirkt vielleicht etwas mechanisch. Aber solange ich ne enge Möse vor mir habe, ist fast alles egal. Die erste Nummer lasse ich wie bestellt zu ende blasen und haue ihr eine Doppelpackung Eiweiß in ihren Mund rein. Porno de luxe. Wir kuscheln ne Runde und ich gebe Manöverkritik: - Du musst auch die Eier lecken Natja, dass mögen wir Männer - Und nimm ihn mal so tief in den Mund sodass Du würgen musst - Beim reiten ist es geil, wenn Du ihn fast Dir gleiten lässt und variiere das Tempo Ob Natja das alles verstranden hat. Keine Ahnung. Wenn gleich beim Fick number two 20% umsetzt ist das ne tolle Steigerung. Session No. 2 Wir duschen erst mal wieder eine Runde, bevor er los geht. Und siehe da: diesmal klappt es auch mit dem EL. Schön schmatzend bearbeitet Sie meine Murmeln und spielt mit ihnen. Die Zunge macht eine Ausfahrt bis zu meiner Rosette, umkreist sie ein par mal und fährt langsam wieder hoch. Dabei wird der Schwanz auch angerotzt. Wow. Ponolike, so wie ich es mag. Ich habe schon fast Gänsehaut auf dem Rücken, so gut ist die Performance. Und keinen Frühstart zu riskieren, hören wir auf. Ich lecke sie wieder ne Runde und stecke schon prophylaktisch meinen Zeigefinger in ihren Arsch rein. Wenig später führe ich Junior zusammen mit einer halben Tube Flutschi ihr hinten rein. Großes Kino! Und Flutschi sei dank kann ich sie auch fast eine halbe Stunde beglücken bevor sie immer jammender um einen Cumshot fleht. Den soll sie auch bekommen. Ich pelle schnellstens den Pirelli ab, gehe zu ihrem Mündchen, sie öffnet. Aber ich schieße zu früh. Schuss Nummer eins geht an die Backe, Nummer zwei auf Dekolltee und linke Titte. Der finale Stoß schafft es dann gegen das Kinn und fast ins Ziel. Der Anblick ist unbezahlbar. Mit einem 200er Puls sacke ich neben ihr ein. Wir kuscheln noch ne Runde. Sie macht sich wenig später fertig und ich bin fertig. ZK: gut und tief FO: gut, sehr pornolike, leider teils HE EL: sehr gut, incl. ZA, leider erst auf Anfrage Augenkontakt: könnte intensiver sein Sex: doggy, missio, reiten, anal Illusion: mittel bis hoch Wiederholung: 100% Fazit Natja: Sehr sinnliche und hingebungsvolle Dienstleisterin. Service und Optik treffen bei mir ins Schwarze. Und wären objektiv betrachtet im guten Mittelfeld eines guten Saunaclubs in NRW. In meinen Augen braucht es aber auch einen Freier, der die richtigen Stellknöpfe kennt und die kühle Diva zum auftauen bringt. Eher also nix für Anfänger! Die Angaben auf der Homepage entsprechen der Realität. Vielleicht wurde höchstens beim Alter geschummelt um ein 2-3 Jahre. Fazit Myescortberlin: Service und Aufpreise werden transparent aufgeführt. So soll es sein. Als Ersttäter kann ich noch keine umfassende Empfehlung für einen Blindflug geben. Fürs Erste hat es mir gut gefallen. Sehr gut sogar! Beide Daumen gehen hoch. Für mieses Wetter incl. Ausgehlustlosigkeit eine absolute Empfehlung. Oder eben für fußkranke Kollegen. Und sogar noch mehr. Musik, Licht und alles andere bestimme ich selber. Ein Hauptstadtbonus, wie sonst bei allem anderen, entfällt. Wer totales Clubfeeling will, bestellt sich hinterher noch ne LR-Pizza.
Gratulation zu der geilen Nummer abseits der ausgetretenen Pfade. Bin ich so paranoid, oder steht denen eigentlich ALLEN aus 100m lesbar "Rumänien" auf die Stirn tätowiert?