Fast jedes Jahr fahre ich für ein paar Tage nach Paris: zum Shoppen, zum Schlemmen und zum Sightseeing. Wobei ich mir nicht nur z.B. den Eiffelturm, den Triumphbogen und das Pantheon angucke, sondern auch die französischen Mädels, was man meiner Meinung nach am besten machen kann im Theatre Chochotte (am Rand vom Quartier Latin), das ich immer wieder gerne besuche. Theatre Chochotte 34, rue St Andre des Arts 75006 Paris Tel.: 0033-1 43 54 97 82 Öffnungszeiten: 12:30 – 0:30 Uhr (sonntags geschlossen) Die Anreise erfolgt am besten mit der Metro 4 bis zur Station St. Michel. Der unscheinbare Eingang befindet sich neben einem Kino. Durch eine Glastür gelangt man in einen kleinen Vorraum, wo Claude an der Empfangstheke auf die Gäste wartet und für die Tageskarte (man kann zwischendurch auch mal kurz rausgehen) 55 Euro Eintritt kassiert (in den letzten Jahren waren es nur 50 Euro). In dieser Etage befindet sich auch noch der Aufenthaltsraum der Mädels, die Solo-Kabine (Salon prive) und das Mini-WC. Von der Empfangstheke führt eine enge Treppe hinunter in den plüschigen Showraum im Keller. Dort stehen zwei Bankreihen mit Rückenlehnen, die nur 16-18 Gästen Platz bieten (was aber meistens ausreicht), so dass jeder fast alles gut sehen kann. Die Mädels arbeiten in zwei Schichten, jeweils sind vier Mädels anwesend, der Wechsel findet gegen 18:30 Uhr statt. Es beginnt mit 4 Solo-Shows, dann folgt eine Lesbo-Show, danach wiederum 4 Solo-Shows und dann eine weitere Lesbo-Show mit den anderen beiden Mädels, so dass man in diesem erwähnten Block jedes Mädel dreimal gesehen hat. Eine Solo-Show ist 4 Lieder lang und eine Lesbo-Show 5-6 Songs, spätestens zur Halbzeit sind alle Kleidungsstücke gefallen. Während der Shows gehen die Mädels immer wieder ins Publikum, legen sich auf die Rückenlehnen der vorderen Bankreihe und setzen sich auf den Schoss der Gäste. Die meisten Mädels sind damit einverstanden, dass man ihren Körper berührt, teilweise auch die Brüste, nur die Muschi ist im Normalfall tabu (ich orientiere mich an dem Verhalten der einheimischen Stammgäste). Im zweiten Teil der Shows sind immer tiefe Einblicke möglich, die Mädels spielen mit ihrer Muschi, manchmal werden Ketten oder Kugeln aus ihr hervorgezaubert, auch der Einsatz von Dildos kommt immer wieder vor, teilweise sind dann auch unterstützende Hände der Gäste erwünscht. Bei meinem letzten Besuch waren Nikita, Ina, Eva und Katharina anwesend, alle vier jung und hübsch. Nikita ist klein mit grossen Brüsten und war die Favoritin der meisten Gäste, auch weil sie während ihrer Shows immer wieder Brust-zu-Brust-Massagen anbot. Ina und Katharina haben kleine Brüste, die eine ist blond und die andere dunkelhaarig. Eva ist ein farbiges Mädel, so dass also für jeden Geschmack etwas dabei war. Während der Shows entstanden mehrmals lustige Gespräche zwischen Mädels und Gästen, die ich aber leider nur teilweise verstanden habe aufgrund fehlender Französisch-Kenntnisse. Aber keine Angst vor Sprachproblemen, Claude und im Normalfall die Hälfte der Mädels sprechen auch Englisch. Wenn man viel Geld übrig hat, kann man seine Favoritin auch noch in den Salon prive einladen. Claude bekommt 60 Euro für die Kabine und das Mädel 40 Euro für sich. In dieser Viertelstunde ist man zwar mit seiner Favoriten alleine, aber viel mehr als im Showraum ist auch hier meistens nicht möglich (maximal Handmassage, GV grundsätzlich nicht), so dass ich den Besuch in dieser Solo-Kabine nicht empfehlen kann. helfer9