Back2theroots III oder – Der cellophanierte Mann

Dieses Thema im Forum "Bochum: Eierberg" wurde erstellt von albundy69, 17. Dezember 2011.

  1. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Der dritte Anlauf unseres Eierbergstammtischs fand erneut sehr nette Resonanz. So begann meine samstägliche Erkundungstour mal wieder am Treffpunkt in der Laterne, in der wir trotz technischer Probleme mit der Kaffeemaschine den Kaffeeumsatz in Rekordhöhen getrieben haben. Danke Jungs, es war mal wieder sehr nett, den harten Kern in Straßenklamotten zu sehen. @Bokk: wenn wir solche Aktionen öfters widerholen brauchst Du eindeutig eine neue Kopfbedeckung. :D

    Nach meiner doch recht erfreulichen Bergpremiere in diesem Jahrtausend war die Auswahl exakt so gut und gleichsam schwierig wie in der Vorwoche.

    Runde 1 geht an eine Dame im von einem Laufhausblockwart mit harter Hand strengst geführten Haus 14. Achtung: Telefonieren unerwünscht: Man könnte ja die Mädels fotografieren. Rudelbildungen vor Huren - Zimmern ebenfalls unerwünscht: Stört die Vertragsverhandlungen – Döner Essen? Verboten. Junge: Ich habe mir die Security immer anders vorgestellt. Eher mit Kutte – Weniger als einen nervenden Ekel Alfred-Verschnitt mit einem überdimensionalen Ziwi im Gepäck.

    In der oberen Etage residieren in Zimmer 8 und 9 zwei sehr leckere Latinas. Da die erste fluggebucht ist fällt meine Wahl auf die äußerst Leckere

    Natalya, 30 aus Cuba. (H14 – Zi 9)

    • Mit hellbrauner Haut
    • dicken 75-D-Mördermelonen, die natürlich wirken
    • bei 160cm Größe und KF 36
    • eine Wespentaille
    • einer Haut die einem Nivea-Testgelände gleicht
    • einem wohlgeformten Mund
    • Zungenpiercing
    • Zahnspange!! :sabber:
    • und geilen Latina Bewegungen
    • sowie langem welligen Haar, schwarz.
    Sie macht sie mich wahnsinnig an! Sie hat was von Rubin aus dem Aca, das Gesicht jedoch im Längen sweeter. Kommunikation in respektablem Deutsch - ohne große Detailverhandlungen für 30 Euro rein, im Bad frischgemacht und als erstes diese leckere Dame aus ihrem Bikini gepellt.

    Pflegezustand des weiblichen Gesamtkunstwerkes meisterhaft, der Duft eine Mischung aus Kakaobutter und Loulou. Klar, dass ich diesen Appetithappen erst einmal auffresse. Küssen wird ausgewichen, nicht jedoch Zungenerkundungen ihrer mit Brasilianischem Schnitt und Piercing geschmückten Nacktschnecke, sowie einem Äußerst leckeren Weich-Poloch.

    Dabei geht Natalya gut mit, möchte dann jedoch die Initiative selbst übernehmen. Kondom raus, über den ungewöhnlich hart angeschwollenen Kolben gezogen und absolut formidabel tiefgeblasen. Hmm Franze MIT – Al – wie weit ist es gekommen mit Dir. Bist Du es? Nunja: Ich fasele ihr etwas vor von unglaublichen Verdienstmöglichkeiten von Damen, die in Clubs immer blank blasen. Sie interessiert das nicht und kontert mich damit aus, dass sie sich gewisse Tabus bewahrt und auch so gut zurecht kommt.

    Letztendlich überzeugt sie mit wirklich exzellentem Spiel des Mundes und noch besserem Mösen und Pogeschmack. Letzteren habe ich nämlich auf meinem Gesicht sitzen, dass ich dabei vor Nässe und sinnlichem Duft fast von selber abspritze.

    Etwas gefickt haben wir auch. Durchaus exakt mit dem Drive, der nur Latinas eigen ist. So lasse ich mir durch ein rotierendes Samenräuberinnenbecken den die erste Ladung Sahne aus der Banane schrauben, darf die Dame beim Schminken und Pissen beobachten und find sie verdammt geil!!

    Ich würde sie Leuten weiterempfehlen, die mit Tüte auf dem Pimmel keinerlei Probleme haben und auf Latinas aus dem Bilderbuch mit exzellentem Geschmack stehen. Tadellose Safernummer, Fotze und Po-Lecken sehr lecker, Dame sowieso. Wohlgemerkt: Ich habe kein Nachkobern verspürt: Was die Dame für mehr Geld gewillt ist von ihren Tabus preiszugeben habe ich nicht zu erfragen gewagt. Zu bestimmt und überzeugend war die von ihr vorgetragene Grundhaltung. 30€, großzügige Zeitauslegung.

    2 Stunden Kraft-Tanken, neue Gesichter begrüßt und statt gegen 1 Uhr Heim zu fahren steuert mich die Morgenlatte zu einer Dame, die einen selten geäußerten Fetisch von mir in fast idealer Weise erfüllt:

    In Haus 11 Fenster 79 fixte mich bereits in der Vorwoche eine wie eine blondierte Zigeunerbulgarin wirkende sehr affektiert tänzelnde Dame an, die durch ein hammerhart trainiertes Fahrgestell mit Waden glänzt, die an eine Profiturnerin erinnern. Durch diese ausgeprägte Muskulatur hat diese Dame einen federnden Gang, der mir den Atem raubt. Ein etwas herber Gesichtsausdruck sorgt für Gespött bei den Kollegen, für mich ist sie der Hardbody - Eyecatcher, der mich zum Beben bringt.

    Ich gehe wiederum ohne großartige Verhandlung rein und staune nicht schlecht, als sich mir in sehr gutem Englisch die Dame als:

    Jaqueline, 24 aus Brasilien vorstellt.

    • Blondiert mit schulterlangen Extensions
    • 155 cm groß
    • KF 32, Arschgeweih
    • mit heftig trainierten adrigem Body
    • 24 Jahre alt
    • herbem kantigen Gesichtsausdruck
    • Sehr feurigen blauen Augen
    • und gebräunter Haut
    Lässt sie glatt Erinnerungen an meine Alltime-Favourite Hardbodygranete Mandy LL erwachen.

    Hocherfreut, jedoch am Wahrheitsgehalt der Herkunftsangabe zweifelnd folge ich diesem 155 kleinen auf riesigen Plateaus schwebenden Referenzfahrgestell-Wesen sabbernd die Treppe hoch. Die Adern pulsieren nahezu, als sie vor mir hinauftänzelt.

    Auf dem Zimmer entkleidet setzt sich dieser Hardbody-Eindruck fort. Ich bin geil auf diese Beine und muss sie schmecken. Dabei dreht und windet sie sich gequält bis genussvoll schnurrend. Ihre Füße schmecken ebenfalls und sind essbar. So geht’s an den Miniarsch, der sich gestreckt wie ein offenes Scheunentor präsentiert und eine kleine enge Minikneife mit ausgeprägten Schamlippen.

    Ich male mir im Kopf die heissesten Versautheiten aus als ich Schwuppdiwupp schon wieder die Tüte übergezogen bekomme und danach regelrecht Mundverkolbt werde. Ich muss sagen: Das hat Jaqueline wirklich gut drauf. Sie verspeist das Ding bis zum Anschlag und übt einen Pressdruck auf die Wurzel auf, der Sterne auf meine Augen zaubert. Um nicht vorschnell abzuspritzen muss ich nun ficken.

    Hier erweist sich Jaqueline als eng wie ein Schraubstock, ihre Schnappfotze hat eine wahnwitzige Beckenbodenmuskulatur und pulsiert. So bewegen wir uns kaum und durch reine Beckenkontrakionen übt sie einen Drive aus, der es in sich hat.

    In der Missio wird dann etwas heftiger von meiner Seite aus genagelt. Ihren Fuß im Mund, die Hand auf den A-Titten semmle ich meine Kautschuk Ummantelung voll.

    Weg von diesem Hardbodyfetisch-Geschwafel erlebe ich nun eine Dame, die gar keine Anstalten macht, wieder ans Koberfenster zu kommen sondern ich bekomme eine Riesige Handybildersammlung von ihr päsentiert, die wohl während ihrer Spanischen Ära entstanden sind. Wir kommen uns dabei recht nah und sie gibt sehr viel von sich preis. Auffällig: Ich sehe Bilder einer selbstverliebten jungen Lady, die rund ein Jahr alt sind und von dem abweichen, was ich als Fetischobjekt gefickt habe. Nach bestimmt einer halben Stunde außersexueller Konversation winkt sie mir noch sehr lang nach, verfinstert jedoch das Gesicht immer genau dann, wenn man wegschaut.

    Mir wird niemand glauben, dass ich bei einer gummierten Blasenummer ins Schwärmen gerate, mich hat die Dame jedoch auf mehreren Ebenen sehr angefixt. Der Hardbody war in der Gesamtwertung eher der kleinere Teil. (Ich denke, eine kurzfristige Fortsetzung ist garantiert, weil ich sie sehr interessant finde) - 30 Minuten Sex, langer AST: 30€ (+TIP)


    Das für mich unerwartete Fazit des Abends ist, dass es Damen im Gewerbe gibt, die gewisse Tabus einhalten, die ich woanders als Nogo geißeln würde, diese jedoch trotzdem einen nachhaltigen Erinnerungswert auf mich haben. Beide Frauen würde ich jedem guten Freund bedenkenlos weiterempfehlen.