Samstag sollte es mal wieder der Vulkan sein. Schon länger keinen Besuch gemacht und dann noch bei den Transdamen gelandet. Nach der üblichen Runde durch fast alle Häuser, oder besser gesagt nach den üblichen Runden wurden langsam die Beine müde. Es ist ruhig auf der Vulkanstrasse um die Mittagszeit. Nur wenige Damen vor Ort und noch weniger Kollegen folgen meinem Vorbild und suchen nach geeigneten Kontakten. Mir war nach Brüsten: entweder dick wie möglich oder klein wie nötig; ich hatte mich noch nicht entschieden. Dann in der dritten Runde in Haus 13 fiel die Endscheidung: drei Buchstaben in der zweiten 2 Etage kamen mir bekannt vor: DAW, das hatte ich doch schon mal gehört und im Kleinhirn ganz hinten unter positiv abgespeichert. In der Tür stand eine „mittelalte“ Thai, die mit knappem Bikini bekleidet, deutlich in untere Größe der Oberweiten einzusortieren war. Ein nettes Lächeln und schon war ich drin. 30,- Euro vereinbart, ohne groß zu fragen, was es denn hierfür geben sollte. Hatte ja die Idee Daw ist prima. Nachdem wir uns beide nackig gemacht hatten, zeigte mir die Dame die „Nahtstellen“ unter ihrer Brust: Ergebnis einer Rückoperation von dicken Ticken zu minimalen A- Körbchen: passte aber besser zu ihrem kleinen Körper mit einem Gesamtgewicht sicher um die 50 kg maximal. „Aber tut nicht weh, kannst du anpacken“, sagte sie noch. Hab’ ich dann aber nicht getan, sondern meine Hand zum Fingern benutzt. Ihre Riesennippel habe ich gleichzeitig in den Mund genommen. Während sie den kleinen Kunden in die Hand nahm, klingelte das Zimmertelefon: „ist nur eine Freundin“ sagte sie und machte weiter mit ihrer Handarbeit. Vom vielen Treppensteigen und der schwülen Wärme in den Häusern war ich leicht erhitzt, was sie hierbei schnell feststellte und ihr Programm unterbrach. Mit einem nassen Waschlappen wurde erst meine Kehrseite runtergekühlt, um dann von ihr wieder aufgeheizt zu werden. Dann folgte der Wechsel auf’s Bett, wo ich Gelegenheit hatte, meine Handarbeit durch mein Zungenspiel zu ersetzen. Ein nicht übermäßig gespieltes Grunzen von ihr ließ mich hier eine Weile verweilen. Dann Stellungswechsel: ich gemütlich auf dem Rücken und sie mit Mund und Hand am kleinen Kunden. Und als wie so schön in Rage kamen, kam der Spruch: „kannst einlochen, aber nicht reinspritzen“! Nee AO ist ja nicht mein Ding: Ich habe das dann abgelehnt und den Schwengel nur ab und an (von außen!) an ihre Muschi gedrückt.. Irgendwann war es um mich geschehen und ich spritze die Sahne auf unsere Körper. Die Reinigung nahm sie mit Papiertüchern vor und während ich aufstand, gab’s noch eine Rückenmassage. …und das Telefon klingelte wieder. Diesmal nahm sie das Gespräch an und erklärte mir, dass ihre Freundin Daw am Apparat gewesen sei. DAW? Ich dachte die war mit mir im Bett… Also stellte sich hinterher raus, dass ihr Name Mani ist und sie nur das Zimmer von Daw, die einen Tag Urlaub hatte, genutzt hatte. Ab Montag sei sie in einem anderen Zimmer. Also Mani hat gebracht, was ich von Daw erwartet hatte. Fazit: Mani, kein Optikhighlight, aber sehr serviceorientiert. Für gut 30 Minuten nur 30 Euro ist für die Laufhäuserszene wirklich gut. Ich komme wieder und buchte mal eine Rückenmassage dazu: das kann sie auch.
Beim lesen deines Berichts kam ich schon ins grübeln , Daw mit operierten Brüsten und dann noch das AO Angebot. Das kann doch nicht sein. Mani hatte ich vor etwa einem Jahr mal gebucht. Damals hatte sie sehr schlecht gemachte Brüste aber einen guten Service geboten. Leider war sie dann verschwunden. Gut zu hören das sie wieder da ist.
@geil143 Nee Mani ist keine Trans! Meine Bemerkung bezog sich auf alte Besuche, bei denen ich im Sexxpalace auf der "dritten Etage" gelandet war. Sorry für unklare Formulierung!
Eigentlich müsste ich die Überschrift umdrehen... Letzten Freitag hatte ich mich wieder zum Vulkan aufgemacht und hoffte auf die abgesprochene Erweiterung der Serviceleistung von Mani: Massage zum Aufwärmen und dann wie gehabt. Bei der Erstbesteigung der Treppenhäuser war dann weder das besagte Zimmer belegt noch war Mani zu finden. Also noch eine Ehrenrunde gedreht und u.a. Daniela in Haus 25 gesichtet. Aber ich wollte ja Massage und keine Haue! Bei der finalen Bahn fand ich dann eine Thai im vormals besuchten Zimmer. War aber nicht Mani. Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass Mani nicht aktiv war, ich aber das Original getroffen hatte: Daw! In der Annahme, dass das Original noch besser als der Ersatz sei, rein in die Bude und direkt einen Fuffi auf den Tisch des Hauses gelegt. „Kostet nur Dreißig“, versuchte mich die Zimmerbesitzerin zu verbessern. Aber das ließ ich mit mir nicht machen! Ich lass mich doch nicht abzocken! Ich mache auch keine Fehler! …und bestellte, wie geplant, noch eine Massage für den Restbetrag. Reihenfolge festgelegt, nackig gemacht und bäuchlings auf die Liege. Die Massage startete. Daw massierte im Stile einer Thaimassage, wobei ich allerdings feststellte, dass sie dies nicht gelernt hat; aber angelernt ist sie worden. Einige Griffkombinationen kamen mit jedenfalls bekannt vor. Nach dem Wechsel auf die Kehrseite ging es zu meiner Überraschung mit Massage weiter: auf einem Kissen in ihrem Schoß liegend gab es ein Kopfmassage! Aber das alles war dann vorbei und wir konzentrierten uns auf das Pflichtprogramm. FM, Handarbeit, dann aufsatteln, Wechsel in die Doggy – alles eher unspektakulär! Den Abschluss fand ich dann bei Ihrer Handarbeit mit gleichzeitiger Kronjuwelenstimulation. Fazit: Für 50,- eine zeitlich angepasste Session (ca. 40 Minuten) erlebt. Nichts Außergewöhnliches in den Bereichen Massage und Sex, aber akzeptabel in der Gesamtübersicht. Wiederholung erst einmal nicht geplant!
