Finca Erotica, Dierdorf Für letzten Samstag hatte ich mich mit zwei FK in der Finca verabredet. Den Sommer über bis in den Herbst hinein bin ich dort regelmäßig zu Besuch gewesen und habe dort einige sehr schöne Tage verbracht. Aber da das Wetter nicht mehr so gut war bin ich dort schon einige Wochen nicht mehr gewesen. Also war es Zeit mal wieder nach dem rechten zu sehen. Pünktlich zur geplanten Abfahrt fing es leider an zu regnen. Nein, das war so überhaupt kein Motorradwetter. Also kurzfristig umdisponiert und per Handyticket einen Fahrschein für die Bangbus Linie 2 gezogen. Linie 2 hat zwar doch häufiger Verspätung als die sehr zuverlässige Linie 1, aber dennoch standen wir pünktlich um 14:00 Uhr am Eingang der Finca. Mit der Happy Hour Regelung gab es keine Probleme und auch Gäste, die noch etwas nach uns eintrafen kamen in den Genuss des vergünstigten Eintrittpreises. Dafür ein dickes Kompliment an das Finca Team und ich würde mir wünschen, dass andere Clubs ähnlich großzügig bei derartigen Vergünstigungen agieren. Denn eine allzu kleinliche Auslegung solcher Regelungen erweckt oftmals den Eindruck von Erbsenzählerei. Nach dem Frischmachen ging es erst einmal ans Buffet. Wie immer um diese Uhrzeit gab es das leckere Brunch Buffet und ich stärkte mich mit Rührei und Würstchen für die vor mir liegenden Aufgaben. Nachdem das wichtigste erledigt war wurde natürlich mit den FK gequatscht und das line up sondiert. Leider waren viele meiner persönlichen Favoritinnen nicht da. Insgesamt war ich sogar leicht enttäuscht und so erging es auch meinen FK, die ebenfalls oft in Dierdorf zu Besuch sind. Aber später entdeckten wir dann doch den einen oder anderen Lichtblick. Auf eine hübsche neue Blondine hatten wir alle ein Auge geworfen und ich kann froh sein, dass ich nicht der Vortester unseres Trios war, denn servicetechnisch war sie wohl ein Flop. Aber dann tauchte Christina auf. Erstaunlicherweise hat sie mich zunächst komplett ignoriert. Hm, das kenne ich so gar nicht von ihr. Sonst baggert sie mich immer gleich an sobald sie mich sieht und meistens konnte ich nicht lange widerstehen... Nach einiger Zeit kam sie dann aber doch auf Touren. Ich wurde schließlich doch begrüsst und es wurde auch schon mal vorgefühlt wie es mit einem Zimmergang aussieht. Wenn sie so richtig loslegt mit Küssen und ihren geilen Body gegen meinen Schwanz presst, dann ist es meistens recht schnell um mich geschehen. Aber diesmal hatte ich mir vorgenommen sie etwas zappeln zu lassen. Rache muss sein Mittlerweile waren noch einige andere bekannte Gesichter im Clubraum aufgetaucht. Leider waren es keine Vanessa oder Veronica sondern nur weitere FK So ging es also weiter mit Quatschen Kaffeetrinken und Warten auf die Ankunft von ein paar Topschüssen. Aber in der Hinsicht tat sich so gar nichts. Als Christina dann ihren nächsten Angriff an der Theke startete war es schließlich so weit, dass ich auch auf ihre Anmache einging. Die Küsse wurden inniger und sie rieb ihren Prachtarsch an meinem besten Stück. Das bleib natürlich nicht lange folgenlos. So stand ich also im wahrsten Sinne des Wortes an der Theke und trank meine Cola, unterhielt mich mit einem FK der dort auf dem Sofa saß und währenddessen bearbeitete Christina immer weiter das Handtuch Sie wollte dann doch mal den Zwischenstand ihrer Bemühungen überprüfen und so schob sie meinen Hessendress beiseite, ging vor mir auf Tauchstation und verpasste mir mal wieder einen schönen Blowjob an der Theke. Der FK hatte sichtlich Spaß an der Vorstellung, die er da aus nächster Nähe beobachten konnte und auch Aneta ließ es sich nicht nehmen bei ihm Platz zu nehmen und das ganze fachfräuisch zu kommentieren Wir sind dann aber doch irgendwann Richtung Zimmer verschwunden. Hier hat Christina gleich wieder Vollgas gegeben nachdem die Tür geschlossen war. Sie verschwendet wirkliche keine Zeit mit irgenwelchen Vorgeplänkel. Meine Zimmer mit Christina sind meistens kürzer als eine halbe Stunde, aber auch wenn der eine oder andere FK es nicht so ganz verstehen kann, so bin ich doch jedesmal sehr zufrieden. Denn wenn ich die Wahl habe zwischen einer halben Stunde auf dem Kinderkarussel oder 20 Minuten auf der Achterbahn, dann nehme ich halt Christina ähm die Achterbahn So war ich auch diesmal nach ca 25 Minuten (plus minus) auf dem Zimmer fix und fertig und richtig geil entsaftet. Die anderen FK hatten leider nicht so viel Spass gehabt. Nach einigen Diskussionen wurde dann gegen 18 Uhr entschieden den Club zu wechseln. Beim Gehen wurden wir natürlich gefragt, ob alles in Ordnung gewesen wäre. Worauf ich mit einem einfachen „Ja“ antworten konnte. Nur ein FK überraschte uns alle mit der Antwort: „Nein, ich bin sauer.“ Das blieb natürlich nicht ohne Rückfrage von der Thekendame: „Ja, warum denn?“ FK: „Weil wir jetzt ins Samya und nicht in den Living Room fahren.“ Laut lachend verließen wir die Finca und hinterließen eine konsterniert dreinblickende Thekendame.... Samya, Köln Nach einer kurzweiligen Fahrt hielt Bangbus Linie 2 vor dem Samya. Für einen Samstagabend war erstaunlich wenig los im Samya. Aber so nach und nach trudelten doch weitere Gäste und Mädels ein. Seit meinem letzten Besuch anlässlich der Martinsfeier hat sich bei den Mädels erfreulicherweise etwas getan. Einige der anwesenden FK hatte ich schon mehrere Wochen nicht gesehen und so gab es erst einmal ein grosses Hallo und bald das erste Bierchen. (Dem noch einige folgen sollten...) Wir hatten uns mal wieder gemütlich auf dem Sofa im Thekenbereich eingerichtet und verfolgten aufmerksam das Geschehen Irgendwann kam ein neues Mädel und fragte, ob sie sich auf den Platz neben mir setzten durfte. Vom Aussehen gefiel sie mir wirklich gut und sie hatte auch eine sehr sympathische Art, so dass sich schnell eine sehr angenehme Unterhaltung mit Marzella entwickelte. So verlief auch das Zimmer. Der allerletzte Funke hat mir etwas gefehlt, aber für ein erstes Zimmer war es schon recht gut. Ich denke, dass ich sie demnächst noch einmal buchen werde. Es war jedenfalls grundsolider Saunaclubstandard, der von ihr geboten wurde. Richtig viel los war im Samya auch den Rest des Abends nicht und in Sachen Stimmung kochte der Club an diesem Abend eher auf Sparflamme. Zumindest meine persönliche Stimmung sackte ins bodenlose bei der Balkan-Folklore gefolgt von (zumindest gefühlt) sämtlichen Songs von Modern Talking. So war ich dann auch nicht abgeneigt als zu vorgerückter Stunde einer der FK vorschlug noch ins Mondial zu fahren. Mondial, Köln Für die Fahrt ins Mondial stieg ich dann um in den Bangbus Linie 1. Als wir gegen 3 Uhr ankamen war ich sehr erstaunt, dass dort so viel los war. Nach der überschwenglichen Begrüssung durch das nette Empfangsmädel ging es dann in eine weitere Umkleide an diesem Tag. Im direkten Vergleich ist es im Samya übrigens leise. Der DJ hat wirklich alles gegeben und auch bei den Gästen herrschte eine sehr ausgelassene Stimmung. Die Jungs waren echt alle gut drauf und wir haben zunächst nur dagestanden und uns breit angegrinst. Da steppte wirklich der Bär! Wirklich überrascht war ich darüber, dass obwohl es schon so spät war dort immer noch mehr Topschüsse am Start waren als im Samya zur „Prime-Time“. Die Mädels waren auch gut gelaunt und einige kamen vorbei, um mal kurz „Hallo“ zu sagen. Also es wurde etwas animiert, aber auf eine sehr nette und keineswegs aufdringliche Art. Die beiden FK sind dann ziemlich schnell Richtung Zimmer verschwunden. Ich habe mich dann zu einem recht hübschen Mädel gesetzt. Mit Laura konnte ich mich auf englisch ganz gut unterhalten. Von der Optik hat sie mir richtig gut gefallen und das es ohnehin schon recht spät war sind wir dann bald zum Eingang um einen Zimmerschlüssel zu bekommen. Leider war kein Zimmer frei und so konnte ich auf dem Weg zu einem der Fickbüdchen auch gleich mal die Dachterrasse besichtigen. In dem Gartenhäuschen war es leider sehr kalt. Aber ich hatte ja was zum Aufwärmen dabei. Es ging auch ganz nett mit Zungenküssen los. Einen vernünftigen Blowjob gab es aber nicht, da sie meinte sie bekäme den Mund nicht so weit auf. Also hat sie meinen Schwanz etwas mit der Zunge abgeschleckt. Danach haben wir dann etwas gepoppt, aber das habe ich dann abgebrochen, da sie meinte das mein bestes Stück zu gross wäre. Hinterher meinte sie dann, dass sie seit 4 Jahren in dem Job wäre, aber so ein Kaliber hätte sie noch nicht gesehen und das sie demnächst nicht mehr mit deutschen aufs Zimmer gehen würde. LOL Der Club hat mir aber ganz gut gefallen. Zu den Zimmern kann ich nichts sagen, aber die Fickbüdchen sind genau so schei*** wie in Rodenkirchen. Demnächst werde ich da mal Nachmittags aufschlagen und ein paar von den Schüssen testen. Fazit: Macht es wirklich Sinn drei Clubs an einem Tag zu besuchen? Nein, natürlich nicht, aber wir haben an dem Tag verdammt viel Spaß gehabt. Von daher möchte ich diesen besonderen Tag nicht missen.