Gutschein eingelöst Sozusagen auf dem letzten Drücker habe ich es dann doch noch geschafft das Laluna in Moers zu besuchen. Eine verlängerte Mittagspause hatte ich mir vorgenommen und entsprechend alle Termine gelegt. Angekommen um 12:45 Uhr und nach dem Kellerabstieg den Gutschein präsentiert. Da dieses erst mein 2. Besuch im Laluna war, hat man mir noch mal das Preisgefüge erklärt. Dann einen Bademantel und einen Spindschlüssel überreicht bekommen. Den Weg zur Umkleide kannte ich ja schon und so ging ich dann alleine los. An den Räumlichkeiten hat sich nach meinem letzten Besuch vor ein paar Monaten nichts verändert; auch der Geruch aus dem Abfluss der Dusche war noch genauso unangenehm. Verkleidet im Bademantel nach der Dusche wieder zurück zur Theke und erst mal eine Cola geordert. Anwesend waren insgesamt 8 Mädels und ein weiterer Eisbär, welcher aber nach kurzer Zeit schon wieder weg war. Nach kurzem Smalltalk habe ich dann nach Hülya gefragt, welche mir sofort präsentiert wurde. So setzte ich mich zu ihr auf das Sofa und ich durfte sie endlich auch einmal kennen lernen. Bei einem netten Gespräch kamen erste Annäherungsversuche zustande und es wurde gekuschelt, gestreichelt und geküsst. Nach ca. 10 Minuten gingen wir dann aufs Zimmer und diese quirlige, lebensfrohe Person vermittelte mir GF-Sex vom Feinsten. Bei der Aktion war alles vertreten, vom gefühlvollen Blasen, Eier- und Muschilecken, bis hin zum Stellungswechsel. So dauerte es nicht lange und der Conti war gefüllt und ich über glücklich. Hülya nahm meine Schlüsselkarte und lies sie mit einer 19 beschriften. Jetzt hatte ich mir eine Kippe verdient und genoss sie in aller Ruhe auf einem des Sofas. Nach anschließendem Duschen, Kaffeetrinken an der Theke und ruhigen 45 Minuten wollte ich eine zweite Runde mit einem Anderen Mädel wagen. So setzte ich mich allein in den großen Raum vor den Zimmern. Dies bemerkte die Thekendame und orderte gleich alle Mädels an ihre Plätze einzunehmen und den Kaffeetratsch im Nebenraum aufzulösen, schließlich sei ja noch ein Kunde da. So hatte ich jetzt die Auswahl und diese viel auf Melissa. Nach kurzem Smalltalk kam von ihr direkt die Frage nach dem Zimmer und da ich so langsam wieder mal zur Arbeit musste und noch ne Nummer schieben wollte, habe ich JA gesagt. Diese Nummer hätte ich mir besser sparen sollen. Erste Umarmungen im Zimmer brachten mich zu der Erkenntnis, dass die Dame besser noch mal hätte duschen sollen, ein intensiver Schweißgeruch unter ihren Armen stieg in meine Nase. Melissa zeigte sich nicht gerade motiviert, schaute mehr in den Spiegel oder zur Decke, Blasen war mehr als dürftig, mit viel Handeinsatz. Bei der Berührung ihrer Brüste fing sie gekünstelt an zu Stöhnen, Muschifingern war nur kurz, da wohl sehr empfindlich. Sie zu lecken hatte ich dann auch keine Lust mehr gehabt. An der Stelle wollte ich die Nummer schon abbrechen, habe mich dann doch durchgerungen sie noch zu vögeln. Nach dem Motto „Augen zu und Conti voll“ habe ich es dann doch noch geschafft und war froh, dass die Nummer ein Ende hatte. Bei der Reinigung erklärte mir Melissa, dass sie Heute nicht so gut blasen könne, weil sie ein frisches Lippenpiercing habe und sie würde es beim nächsten Mal besser machen. In der Tat war die Unterlippe etwas angeschwollen, aber ein „nächstes Mal“? Meine Schlüsselkarte hatte Melissa mit einer 16 beschriften lassen, wobei wir maximal 10 Minuten im Zimmer waren. Nun war meine Mittagspause nun wirklich schon lang genug und ich machte mich auf, die holde Gastlichkeit zu verlassen. Um 14:30 Uhr legte ich der Thekendame 60,- Euro in die Hände und ging meiner Wege. Wiederholungsfaktoren: Hülya: 100 % Melissa: 0 % Laluna: 25% An dieser Stelle noch mal herzlichen Dank für den Gutschein...
Tja, was macht man wenn man Samstagabends plötzlich nichts vorhat...ja, zum Beispiel nach Moers fahren. Gesagt getan. Ich mit bester Laune in den Keller, um einen schönen Abend zu verbringen. Doch was war das? Hinter der Theke lief eine keifende schlecht gelaunte Melissa umher. Katrin reichte mir mit steinerner Miene ein Handtuch...hier war man schon mal großzügiger und gab einem zwei...nun gut, man kann sich ja auch selbst bedienen. Na das konnt ja was werden... Von den auf der Homepage aufgeführten Mädels waren Alina, Candy, Isabella, Laura, Nelly und Roxana nicht anwesend. Somit blieben also 8. Da es über die Zeit hin gut besucht war, fiel mir die Auswahl nicht ganz so leicht bzw. ich musste mich mal ein bisschen in den Vordergrund schieben um als erstes Angelique zu buchen. Wirklich nettes Mädel mit dem man sich gut unterhalten kann. Am Anfang auf der Couch eher zurückhaltend, auf Zimmer ein guter Service. Allerdings roch sie untenrum alles andere als frisch...etwas ausführlicher hab ich schon im Angelique Unterforum über sie berichtet. Meine zweite Runde ging an Monica. Sehr empfehlenswert, sodass ich ihr doch direkt auch ein eigenes Unterforum widmen musste. Sie bietet echt einen guten Service der sein Geld wert ist. Ich geh mal davon aus, dass wir uns auch sympathisch waren, aber ich denke auch sonst ist das immer gut angelegtes Geld. Tja, zum Abschluss dann nochmal eine Runde mit Hülya, die ja auch eine sichere Bank ist. Somit einige schöne Stunden im Keller verbracht, auch wenn der Empfang schlimmeres befürchten liess und die Stimmung allgemein im Keller ja nicht mehr so wie früher ist. Zuviel Grüppchenbildung und scheinbar achtet auch keiner drauf, dass die Mädels sich nett und freundlich präsentieren. Wer ficken will muss freundlich sein. Das gilt auch für Dienstleisterinnen im Gewerbe. Es sollte den Mädels doch bewusst sein, dass man so ein paar zahlende Gäste mehr hat und diese dann auch gerne wieder kommen. Vielleicht sollte man denen ja mal ein Schild mit diesem Spruch in den wichtigsten Sprachen wie rumänisch und bulgarisch basteln und das dann im Keller an die Wand tackern...
Neue Mädels im Club Hallo zusammen, wollte Euch nur kurz darüber informieren, das es seit heute 2 neue Mädels im Club gibt. Ayla, seit Samstag abend im Club..gross, schlank gute Figur( erinnert etwas an Isabella von der Figur). Zum Service kann ich noch nichts sagen, aber versuche es heute vielleicht bei Ihr. Meine Beobachtung nach war sie aber gestern auch öfters gebucht. Zum 2 ten.... Name noch nicht bekannt, da Sie heute erst anfängt ( werden heute Papiere für Sie gemacht).... Ist klein und schlank. Hab Sie leider noch nicht richtig sehen können, aber denke das werde ich heute noch. Beides wohl Freundinnen von Melissa welche bisher in nem anderen Club gearbeitet haben. Fragt mich nicht wo...keine Ahnung, bin auch nicht aus dieser gegend. Bin derzeit Dauercamper im La Luna, werde aber dazu noch einen eigenen Bericht schreiben, nach meinem letzten Tag im La Luna heute und nachdem ich meine gedanken sortiert habe.
Nach einer langweiligen Weihnachtsfeier noch mal kurz im Keller vorbeigeschaut. Wie zu erwarten, war ich um die Zeit nicht der einzige Gast. Da mein Zeitfenster aber nicht allzu groß war und einige Damen nicht verfügbar waren, habe ich mich dann für Katrin entschieden. Sicher nicht meine beste Nummer im Laluna, aber trotzdem gut. Von den neuen Girls gefiel mir Nicole am besten. Zwar ein bisschen Babyspeck an den Hüften, aber ein hübsches Gesicht. Kam in Natura deutlich natürlicher rüber als auf den Fotos. Sie wird als Teeny Typ sicher gut gebucht werden.
..genug Bonbons im Papier gelutscht. Lange war ich nicht mehr in Moers. Lange heißt fast ein Jahr. Am Parkhaus großes Gedränge, auf dem Laluna-Parkplatz Platz satt. Die Räumlichkeit des Club-Laluna hat sich nicht wesentlich verändert. Jemand hatte wohl rote Farbe im Sonderangebot gefunden und einiges angemalt. Aber im Prinzip unverändert, der 60er Jahre Partykeller. Tina ist wohl wieder Frau im Haus, freundlich wie eh und je: “Ist schön dich mal wieder zu sehen!“ Meinen Frage: “Gibt’s außer Dir noch bekannte Mädels!“ „Für Dich wohl nicht, glaubte Tina, „Oder doch, Hülya und Katrin oder Arabella müsstest Du noch kennen, sonst 11 sind da heute!“. “ 25 “, erwartete sie den Eintrittspreis. War wohl schon lange der Preis. „Bademantel?“, das war neu, jetzt gab’s auch Bademäntel. Beim Gang zum Umkleiden, traf ich dann auf Hülya! Freudige Begrüßung und gleich werbendes Knutschen. Wirklich schön diese Bekannte zu treffen. Schnell umgezogen, neu sind auch Holzläufer im Umkeidebereich. Im weißen Bademantel setze ich mich zu Hülya im rosa Bademantel. Klar: “Wo warst Du so lange!“ Dass ich keine Lust auf vögeln hatte, konnte ich ihr nicht glaubhaft machen. Hülyas Deutsch hat sich ordentlich entwickelt. Besser auf jeden Fall als ich mir die Club-typischen Sprachen aneignen konnte. Sie hat auch ein paar Pfund zugelegt. War nach meiner Meinung nicht nötig. So blieb es beim flachsen! Als ich Hülya zuletzt sah, hatte sie ein Feuerzeug welches leichte Stromstöße abgab, wenn man es erzünden wollte. Damit hatte sie mich mal ‚reingelegt, als sie mir es gab, damit ich ihr Feuer geben würde. Als sie mir jetzt wieder ihr Feuerzeug gab, erinnerte ich mich daran und verweigerte die höfliche Geste. Hülya erklärte ihren Kolleginnen, die jetzt schon einige Zeit unser Albern beobachteten, dass sie mich mit so einem Feuerzeug mal reingelegt hatte, vermute ich mal, denn die Sprache ist mir weiter fremd. Zwischenzeitlich hatte sich ein Blickkontakt zu Monika entwickelt. Die eine für mich sehr ansprechende Erscheinung ist. Gut 180 groß High Heels, und sehr schlank. Leider verschleierte ein BH ein für mich wichtges Teil ihrer Fraulichkeit. Dass Hülya mein Interesse an Monika erkannt hat und missbilligte, zeigte sie unmissverständlich. Sie blickte zu Monika herüber, deckte mit der Hand ihre Augen ab und wandte dann die Blickrichtung von Monika ab. Sollte wohl heißen:“Guck‘ weg Monika!“ Da mir klar gewordenen war, dass Hülya mich akut nicht mehr begeisterte, erklärte ich ihr, dass meine Erlebnisse von früher nicht zu toppen seien und wir es daher auch nicht versuchen sollten. Stand auf, um mir einen Kaffee zu holen. Da entdeckte ich Katrin, die jetzt glatte Haare mit blonden Strähnen trägt. Wir wechselten ein paar Worte, ich sagte, dass mir an ihr die krausen Haare besonders, und daher besser gefallen haben. Sie mag wohl nicht mehr Gypsy Girl sein. Hülya kennt aus unerklärlichen Grünen meine Schreckhaftigkeit. Mit dieser Kenntnis hatte sie sich hinter die Theke geschlichen um, als ich mir den Kaffee holen wollte, mich hinter der Theke aufspringen mit einem lauten UUHHH zu erschrecken. Zugegeben ich erschrak bis auf die Knochen, wie man so sagt. Was Hülya nötigte mich mit heftigen Zungenküssen zu entschädigen. War ihr letzter Versuch, mein Vorhaben mich Monikas zuzuwenden zu unterbinden. Mit dem Kaffee in der Hand setzte ich mich zu Monika. “Ich bin Paul, aber dass hast Du ja schon mitgekriegt, und du bist Monika, wie ich mitgekriegt habe!“ Schell merkte ich, eine Rumänin getroffen zu haben, die in zwei Jahren hier in Deutschland nicht nur einigermaßen Deutsch gelernt zu haben schien und dass ich mit einer Tagesjungfrau die Couch teile. Was sie beklagte. Ihr Erfahrungspaket packte Monika gleich aus, als ich ihr erklärte, dass wir das ändern würden, wenn ich sicher wäre, dass sich unter ihrem BH nicht eine Überraschung versteckt hätte. Sofort präsentierte mir ihren Busen nackisch zur visuellen und habtischen Beurteilung und fühlte gleich beidhändig unter meinem Bademantel nach, ob sie Eindruck macht. Ihre prächtigen Brüste im B-Format zierten kräftige Nippel und machten Eindruck und führten direkt zu einer erhebenden Reaktion. Wir knutschten noch etwas auf der Couch herum und Monika zeigte, dass sie nicht nur nett anzusehen ist und über handwerkliche Fähigkeiten verfügt sondern auch Alchimistin ist und die Stoffverwandlung beherrscht. Auf jeden Fall fühlte ich wie Fleisch zu Stahl wurde und uns drängte die bescheidene Öffentlichkeit zu verlassen und ein Zimmer aufzusuchen. Wir haben fast vergessen den Schlüssel rumzudrehen. Als Monika beim Ausbreiten der Handtücher mir ihren Prachtarsch entgegen reckte und das gar auf nutzbarem Level, musste ich ihren Tangastring zur Seite ziehen und ihre Lustgrotte umgehend mit meinem Stahl zu füllen. „So eilig?“, kommentierte Monika. „Nee, nur 3 Stöße zur Begrüßung !“, sagte ich und entwöhnte die Samenramme nach laut gezält 3, wieder der heißen Grotte und legte mir die schöne Monika so zurecht, dass jetzt ihr Kopf über den Bettrand hing und ich stehend die Samenramme in ihrem Mund verschwinden lassen konnte und Monika ihre Saugfähigkeit aktivierte. Super!!! Ein, zweimal habe ich noch mal nachgedrückt als Monika eigentlich Stopp meinte, da musste ich mich dann entschuldigen, weil ich ihr so eine Träne rausgedrückt hatte. Monika wieder umgedreht, so dass jetzt Ihre Grotte den Platz am Bettrand übernahm und genauso meinen Samenlatte aufnahm und Funktion bekam. Schön ihre Titten in Schwung zu halten, erst recht als Monikas sich aufrichtet und sich mit den Händen nach hinten abstützte um kraftvoll meinen Stößen entgegen zu stoßen. So stoßen wir zum Höhepunkt vor. Kurz davor, schubste ich sie um, dass sie wieder ganz auf dem Bett liegt. Auch wenn ich „ohne“ in ihr unterwegs bin, in ihr kommen ist nicht mein Ding. Ich will wissen wie weit ich schießen kann. Leicht enttäuscht: Bist zur Brust kam’s nicht. Wir hätten mit 3 „Zimmern“ raus gehen können. Uns gefiel es noch einen halbe Stunde zu kuscheln und zu reden. Sie klagte, zuwenige Männer. 12 bis 15 sei ihre übliche Tagesration. Dass auch eine auf die Art gepflegten Muschie nicht an Attraktivität einbüßt habe ich gerade ervögeln können. Gerne wieder, aber nicht heute. Normalerweise brauche ich mich auch nach ausführlichem Sex nur etwas unter die Dusche stellen, nach diesem Akt brauche ich schweißgebadet eine ausführliche Dusche. Monika brachte mir die Karte mit der 4*18 unter die Dusche. Als ich zur Totaltrocknung in die laue Sauna ging, war Monika auch schon da und schwubb, er war auch wieder da und Monikas wieder dran. Wirklich lieb, doch nochmal traute ich mir Monika nicht mehr zu, wir schmusten etwas, mir wurde zu warm. Zum Abkühlen und Erholen setzte ich mich im vorderen Raum auf die Couch zwischen den Plätzen von Katrin und dem Teeny-Typ Viktoria. Aber Abkühlen war nicht…..Denn Viktoria untererhielt sich mit der Polin Angelique. Bruchstückhaftes Deutsch war ihre wohl einzige gemeinsame Sprachplattform. Thema waren ihre Gangbang Erlebnisse. Viktoria beschrieb, wie sie nach ihrem einzigen Gangbang,Nächte lang nur noch Schwänze im Traum gesehen habe und führte vor, wie sie tagelang nur noch breitbeinig laufen konnte. Sie gab zwar zu, dass sie auch den Ehrgeiz gehabt hatte, die meisten Schwänze abzukriegen, aber nie wieder. Angelique beschrieb GangBang als Party schlecht hin und schien sich auf das nächste Ereignis dieser Art zu freuen. Viktorias temperamentvolle Ablehnung von Gangbang, aber auch ihre eindrucksvolle Beschreibung ihres GangBangerlebnisses entwickelten die bekannte Zugkraft der Pflaume und ich setzte mich zu ihr. Die Versuche ihre Teeny-Brüste im Vorfeld zu erkunden, wehrte Viktoria entschlossen ab. Selbst die wertende Bemerkung, oder hast du gar keinen Titten, konnte sie nicht erweichen. Um mein 2.Ich dann nochmal zu erweichen, verschwanden wir auf’s Zimmer. Im Zimmer war Viktoria nur halb so lebhaft, wie sie sich draussen dargestellt hatte. Vielleicht hatte Monika mir doch ein Leben entzogen und ea lag an mier. Trotzdem reitze ihre enge Teeny-Muschie im Doggie bis zum Schuss auf den süssen Teeny-Po. Viktoria brachte mir die Karte mit 2*17 in die Dusche. War nett im Laluna gewesen zu sein und hat den Missgriff am FKK-Planet richtiggehend wett gemacht. Kein Grund mehr, auf dem Rückweg im FKK-Planet reinzuschauen.
Kellerausflug am Sonntag Vor ner Weile hab ich auch mal wieder nen Abstecher nach Moers gemacht..Spontan, Sonntag Abend gg. 19 Uhr komm ich an, leere PP vorm Saturn und vorm "Keller", uuups ... Egal, mal rein und gucken was läuft... Hinter der Theke glücklicherweise mein liebstes urgestein, das mich den Abend durch gut unterhalten hat .. Ein neuer Wäscheboy, wobei diesmal der Begriff "Boy" wirklich zutrifft, no comment.. Ich, erstmal der einzige Joe im Haus, also Handtuch um die Hüfte und an der Bar erstmal nen bisschen geplaudert bei nem Bottich Kaffee, der relativ neue Anstrich in PINK tat sein übliches .. Klare Ziele hatt ich mir ja schon zu hause gesteckt, Angelique & so ne andre Bildhübsche neue blondiene (leider schon wieder weg).. beide an dem Abend anwesend, Angelique mal wieder besetzt, also warte ich ne knappe std, zieh mir reichlich neuen Gesprächsstoff rein und krieg einige "merkwürdige" Anrufe mit .. Die andren Mädels waren gelassen, keine Bomben, aber auch keine Tief Stimmung, trotz niedriger Besucherzahl, später kamen noch 2-3 Joes dazu, wobei ich "komischerweise" mit keinem ein gesprächs-Bedürfnis verspürte .. Irgendwann haute ich mich mit ner Coke in meiner linken zu Angelique auf die Couch, die mittlerweile wieder da war.. Netterweise wurd mir auch die Möglichkeit des "Vorbesamten Packetes" geboten, is wohl gar nicht mehr so unüblich hier, aber beim ersten Date hab ich mal drauf verzichtet..lol... Sie is echt ne nette, sieht süß aus, schicker Body, spricht gutes Deutsch und ist gewillt, es tag für tag noch besser zu können, womit sie vieleicht evtl. allein da steht ... Bis auf nette gespräche und bisschen Kopf auf die Schulter kam allerdings auf der Couch nichts rüber, bei ner knapper halben std. sitzen..Warten wa mal das Zimmer ab... Angelique 22J., aus Polen. 1,75m, schwarze kurze haare, nette 75B Titten... Auf dem Zimmer war alle Distanz Schnee von vor-5 min..Im stehen bereits super ZK, weitere aufm Bett, geiles abschlecken und Astreines Blasen mit viel Spuck Einsatz.. Im LL hatt ich glaube ich in ner halben std. niemals so viele Stellungswechsel wie mit Angelique, Wahnsinn..Doch in der Rittposi hat sie mich fertig gemacht, schick in der Hocke, reitet sie mich weg, mit ihrer noch recht engem Pussy, bis ich ihr die volle Dröhnung gebe, die sie sich mit sichtlichen Spaß einreitet und noch fast bis ende der 1/2 std sitzen bleibt, zwischendurch immer noch langsam weiterreitet und wir dabei geil rumknutschen..Als sie von mir runter geht und nen Zewa greifen will, verspürte ich den merkwürdigen Drang nen Hinweis Schild vorm Zimmer aufzustellen "Vorsicht, Rutschgefahr.!" .. Sie ab zur Theke, ich unter die Dusche, noch mit nem Halbrohr, bei Gedanken an die klasse Nummer, echt...Als sie zurückkam, noch bisschen, bussy bussy und fertig, auch hat sie alles korrekt aufgeschrieben, so musses.! Da ich mir dachte, das ne weitere Nummer meine erste eh nicht toppen kann, ließ ichs auch sein, zog mir noch nen Drink, plauderet noch ne Runde an der Bar und machte mich nach nem echt lohnenden Besuch im Keller wieder vom Acker...Beim gehen, kamen noch Arabella und Hülya vom nickerchen zurück, zucker Süß ,.. Kellerfazit.. Zu meckern gabs nichts, aufgrunbd der Männerflaute waren einige Mädels ab und zu mal aufm Weihnachtsmarkt unterwegs, und wie gesagt welche oben am Schlafen, für die 2-3 Joes die da waren, gabs also noch genug zu naschen..Angelique von mir jedenfalls ne Bombastische Empfehlung, die neue Perle in blond is ja leider schon wieder weg.. Nächster Besuch is geplant "gaaaanz vieleicht zufällig am Montag" .. Dann haut mal rein Jungs
Zum Jahresabschluss noch ein letzter Besuch in Moers. Es war spät und das Zeitfenster eng. Als ich reinkam war es wie ausgestorben. Entweder waren die Girls auf dem Zimmer, hatten schon Feierabend gemacht oder...? Offiziell waaren wohl 6 Mädels da. Zum Glück lief mir hinten an der Dusche Angelique über die Füsse. Sie quatschte mich nett an und so verschwanden wir direkt ohne langes Gerede ins Zimmer. Dort gab es dann ausdauernden Sex bei dem sie mich ordentlich forderte. Ansonsten gibts zu dem Besuch nicht viel zu erzählen. Mal schauen ob es 2012 eine Fortsetzung gibt...
tabulos-good 3 oder die Magie der Doppelsechs Die tabulos-good Teile 1 und 2 haben euch so gut gefallen, dass sie 66 mal in der „hall of fame“ ein Voting bekommen haben! Die Losfee war so angetan, dass sie mir noch eine Freikarte fürs LaLuna spendierte - so konnte ich gar nicht anders und machte mich auf, die Wurzeln des tabulosen Treibens zu ergründen! Doppelsechs plus tabulose Freikarte – das ist die Magie aus der Fickträume geschmiedet werden! Fickträume von jungen Frauen, die begierig die Beine spreizen, den Saft von unersättlichen Kerlen in allen Spalten zur Schau tragen, die den Duft von Sperma als Parfüm auf ihren bespritzten Körpern verbreiten… … halt Träume vom Reiz der Verruchtheit, Verdorbenheit, vom sinnfreien - gierigen Treiben auf Frauen, deren einzige Bestimmung das Ficken und sammeln von Schwänzen in ihren vollgespritzten Löchern ist! Der Anfang war gemacht, die Träume zeigten Wirkung, die Hose wurde eng, das sich plötzlich und unerwartet auftuende Zeitfenster machten es unmöglich, diesem Druck auszuweichen… … es blieb mir nur die eine Chance ich musste die LaLuna Freikarte ausspielen! Mitten im Herzen von Moers, vorbei an langen Autoschlangen vor den Parkhäusern, erreichte ich das LaLuna - den Keller, der meine Fickträume auf den Blutstau in meinen Lenden reduzierte! Das Sündenbabel in einem Idyll von baulichem Zerfall, Hinterhofcharme, sündiger Ruhe im vorweihnachtlichen Trubel eines Kleinstadtzentrums… … genau die Mischung in der „Mann“ nicht gesehen werden will, in der er zum gierigen Sexmonster mutiert und alle Säfte seines Körpers, auf Schlampen verteilen will! Der fast leere Parkplatz vor dem beleuchteten Kellerabgang - von dem auch der Eingang zum ebenerdigen Swingerclub abgeht - lassen die Verruchtheit dieses Ortes in tabulosem Flair erstrahlen! Die Tür zum Kellerparadies öffnet sich fast wie von selbst und schon stand ich vor dem gemauerten Tresen im verruchten Licht, das durch rote, mit Pailletten bestückte Wandbehänge, den wirklichen Glanz eins tabulos-good Tempels ausstrahlte… … hier war ich richtig, hier wollte ich die Wurzeln des dreckigen Sex kennenlernen, hier wollte ich erleben was es heißt ein Schwein zu sein! Schwein hin, Schwein her – aber auch das schmutzigste Schwein will wissen was es kostet sich im Spermaschlamm zu suhlen… … der Eintritt war durch die Losfee geklärt, den tatsächlichen Gegenwert konnte ich bis zum Schluss nicht ermitteln! Das Suhlen ist mit einem unergründlichen Zahlencode verbunden, der bei der Verabschiedung in einer realen Geldforderung endet! Egal, ich wollte ja ein Schwein sein, mich in den Niederungen des P6 mit all den Sachen beschäftigen, die ansonsten kaum ein Mann offen ausspricht! Hier am wahren Ort der Sünde, der fensterlos, in rauchgeschwängerten Abteilungen, das in die Jahre gekommene Ambiente, auf das reduziert, auf das es hier ankommt – aufs Ficken! Ja - aufs Ficken… … aber was sollte ich ficken, eine von den 5 Hühnern, die gelangweilt auf zerschlissenen Decken, die kaum erkennbaren Sofas mit ihren ungenutzten Ärschen platt saßen? Oder war Eigenregie vor den Bildschirmen gefordert, auf denen sich die hier anwesenden Hühner hübsch zurechtgemacht, präsentierten! Na ja abwarten, erst einmal den Dresscode erfüllen – ich hatte mich für den Bademantel entschieden – duschen und einen Saunagang absolvieren, wobei die Temperatur der Sauna individuell von mir geregelt werden musste. Während der Wartezeit auf die richtige Temperatur am Tresen, kam dann ein Asiate mit einer kurzhaarigen Tatoomaus vom Zimmer zurück und beide erhielten von der männlichen Empfangsdame eine Plastiktüte mit ihrem Buffetsnack vom netten Dönermann… … die kurzhaarige sah ziemlich durchgenudelt und fertig aus, der mit weißen Rändern verzierte dunkle Fleck ihres Slips, zeigte mir deutlich, dass hier im Keller wirklich die Wurzeln aller tabulos-good Sünden wohnen! Die Tatoomaus war zwar nicht mein Fall aber auf jeden Fall war ich hier richtig, auch ließ sich nicht leugnen, dass ihr schlampenhaftes Äußeres und der sorglose Umgang mit ihrer vollgespritzten Fotze, einen gewissen perversen erotischen Reiz auf mich ausübten! Die Tatoomaus verschwand mit ihrer Plastiktüte in den Aufenthaltraum der Mädels – ein fensterloser Platz, neben der Waschmaschine, den Regalen mit Reinigungsmitteln, bestehend aus einem dazwischen gequetschten Stuhl in einem 6 Quadratmeter großen, mit einem Vorhang vom Gang mit den Duschen, getrennten Raum – reduce to the max, eben! Die Sauna hatte jetzt auch die gewünschte Temperatur, so dass ich im Basement des Kellers schwitzen konnte und dabei durch die Fenster der Sauna eine gelangweilte dürre Blonde beobachten konnte, die die Ausstrahlung einer lebenden Toten in Zombiemanier zelebrierte! Okay, die wird’s auch nicht! Nach dem Saunagang, mit Schnappatmung durch die übrigen Räume geschlendert – der Rauchanteil in der Luft des LaLuna reicht definitiv dazu, nicht selber rauchen zu wollen – und die verbleibenden Mädels begutachtet… … danach kurz gegenüber dem Umkleideraum geduscht - kurz im wahrsten Sinne des Wortes – 6 Sekunden Wasser, Brausenkopf ausrichten und wieder von vorne! Na gut duschen ist im LaLuna also nicht wirklich gefragt, dass erklärt warum einige Mädels sich ständig im Schritt reiben… … und reduzierte mein Interesse auf die einzige die keine dunklen Ränder im Slip offenbarte – sie trug ein Neglige! Auf Julia! Julia eine 22 jährige Bulgarin mit fülligen Körpermassen, geschätzte KG 42, dennoch vorhandener Taille, ca.165 cm groß, langen schwarzen Haaren, hängenden C-Cubs und einem netten Lächeln. Julia spricht sogar ein paar Worte deutsch, so dass der Zimmergang mit ein paar Preiserklärungen begonnen werden konnte. Grundsätzlich ist alles bei Julia möglich, wenn denn der Preis stimmt – nur 120 Euro für Anal, finde ich schon latent übertrieben! Ansonsten 30 Euro für geschützte 20 Minuten, 60 Euro für 30 Minuten, bleibt das Gummi weg sind 90 Euro für 30 Minuten fällig, 120 für die Stunde… … na ja ich wählte die 60 Euro Variante – schließlich bin ich ja geil auf solche Etablissements aber nicht lebensmüde – und konnte schnell eine gekonnte Gf6 Eröffnung erleben! Die dadurch ausgelöste Reaktion wurde dann schnell auf dem Bett mit dem Mund bearbeitet – variantenreich aber nicht tief – Versuche die verruchten Stellen ihres Körpers mit den Fingern zu erkunden, wurde durch geschickte Körperdrehungen verhindert… … lecken ist bei ihr problemlos möglich und absolut hygienisch sauber, denn ich hatte gar keine Chance an verschmutze Stellen vorzudringen - ich durfte stoppligen Schambesatz lecken! Eine Variante die mir noch jetzt ein Lächeln aufs Gesicht zaubert, wenn ich einen Bogen Schmirgelpapier sehe! Ich sag ja immer, lecken und blasen wird einfach überbewertet – also ficken! Groß genug war der Kleine ja aber so ein paar schmutzige Gedanken können die Festigkeit durchaus erhöhen, also fragte ich sie „fickst du eigentlich häufig mit Gummi?“… … „immer ficke mit, nur sauber, häufig Gast dürfe ficke ohne!“ - das war doch mal ein Kompliment, da ich zum ersten Mal hier war muss ich ja wenigstens sehr sauber gewirkt haben, denn sie war schon sehr enttäuscht als ich das Gummi haben wollte! Die Variante taugte also nicht zur Festigkeitsstabilisierung, also packte ich das Schwein aus und versuchte sie hart und tief in der Missio zu ficken… … stabilisierend wirkt es sich dabei aus, wenn ich die Kniekehlen der Mädels außen an meinen Ellebogen spüre, meine Hände an deren Hals halte und die hilflose Stellung ausnutze, mit aller Macht in die Fotze zu stoßen! Nachteil, manche Mädels werden trocken, dann platzt das Gummi und ich erlebe kostenfrei die tabulose Variation des Fickens… … nur hier war mir das Risiko zu groß, also Abbruch – auf die Finger gespuckt, die Fotze befeuchtet, und freihändig wieder hinein in das Schlampenloch! Ausweichen konnte sie dabei nicht, da ich ihre Beine mit meinen Armen gespreizt hielt und so ungehinderten Zugriff auf das zuvor Verweigerte hatte… … manchmal ist es eben doch schön ein Schwein zu sein! Dieses Spiel wiederholten wir ein paar Mal bis ich keine Lust mehr hatte, sie anschließend in der Doggy fickte, sie umdrehte, meine Zunge in ihren Hals steckte und in der Gf6 Missiostellung die Tüte füllte! Nichts Besonderes aber nett… … 30 Minuten waren punktgenau ausgenutzt und der Eintrag „2x7“ wurde auf meinem Schlüsselanhänger notiert! Nach meiner Kurzduscheinlage, wieder in die Sauna, die Zombiemaus wurde gerade von einem Kollegen klargemacht und verschwand mit ihm… … 10 Minuten später tauchte sie alleine wieder auf, ein Handtuch um Brust und Hüfte und einer Hand im Schritt, suchte krampfhaft etwas und verschwand mit einem langen blauen Gummidildo! Danach wieder Schnappatmungsraumbesichtigung, mittlerweile war ein kleiner etwas hektischer Mann aufgetaucht, der sich wenig interessiert nach meinem Befinden erkundigte und alle nicht fürs ficken eingeplanten Mitarbeiter begannen wild irgendwelche Tätigkeiten auszuführen… … Bettlaken mit der Taschenlampe ableuchten, Automaten verschieben, Handtücher im Regal sortieren, halt was so gemacht werden muss – die Ruhe der 2 Stunden vorher war vorbei! Jetzt kamen noch ein paar extrem wichtige Kollegen, die sich spontan auf die Sitzgruppe neben der Sauna verzogen um mit steinerner Miene wichtige Themen zu diskutieren… … muskelbepackt im Hessendress kam das riesige Rückentatoo richtig zur Geltung und machte deutlich das sein Träger für immer auf die Engel der Hölle schwor. Als er dann mit einem lässigen Schnipp vom Flur aus, ein dürres junges Mädel orderte, war klar - so wichtig und cool kann ich in diesem Leben nicht mehr werden! Mit dieser vernichtenden Erkenntnis war mein Bedarf an Erfahrungen mit den Wurzeln des tabulosen Treibens im LaLuna gedeckt! Geduscht, angezogen, die fälligen 60 Euro (der Wert von 2x7) an der Theke abgegeben und den Heimweg angetreten! Fazit meines LaLuna Erstbesuchs: muss Mann nicht unbedingt haben, war in jedem Fall eine neue Erfahrung und mir ist durch die wirklich wichtigen Leute noch einmal vor Augen geführt worden, in welchem Milieu wir uns bewegen… Fazit Julia: Eine austauschbare Rumänin ohne große Höhen und Tiefen, die mir nur deshalb in Erinnerung bleiben wird, weil ich das LaLuna nicht vergessen werde! Tabulos-good hatte einen Knacks bekommen, weg war die Unbekümmertheit mit der ich die Erfahrungen an der Oppumerstraße in Krefeld gesammelt hatte, zu der ich trotz Eckkneipensäuberung und fast Kotzanfällen zurückgefunden hatte… … aber genau diese Unbekümmertheit macht den Reiz an diesem verbotenen Spiel doch aus - also was lag da näher, als mich dem tabulos-good Treiben in der Oppumerstraße erneut auszusetzen! Nicht aus Triebhaftigkeit, nein aus rein psychologischen Antrieben, schließlich kann ich ja nicht aller Illusionen beraubt, durchs weitere Leben laufen… … ich musste mich also schweren Herzens dieser Prüfung stellen! Was ich dann mit einem Besuch in der Oppumerstraße 35 auch tat! Das rote Klingelschild in der Mitte wars, auf das ich drückte… … nicht wissend was sich dahinter verbirgt, nicht ahnenend welche Tür sich öffnet und welche Frau mir hinter der Türe begegnet! Einfach psychologisch wertvoll das Schicksal entscheiden lassen, dass war mein Anspruch… … ein Anspruch der eine Tür im 2. Stock aufgehen ließ und mich mit zwei erfahrenen Damen konfrontierte! Nachdem mir mitgeteilt wurde, dass die geschützte halbe Stunde 50 Euro, die ungeschützte 80 Euro und Anal 30 Euro extra kosten würde, entschied ich mich für die kleine kurzhaarige – den Namen hab ich wieder vergessen, der Einfachheit halber will ich sie Elisa nennen. Elisa … … ist eine 30 jährige Rumänin, ca. 158 cm groß, A-Cubs mit großen Nippeln, in alle Löcher fick- und fingerbar, leicht mongolische Gesichtszüge, kurze schwarze Haare und eine erfahrene Vollblutsexworkerin! Das Erlebnis war dann auch genauso … … erfahren! Das Highlight an das ich mich erinnere war, dass ich die Tüte füllte während ich meinen Schwanz mit meinen Fingern durch ihren Arsch massierte! Keine Engel der Hölle, die Finger schnippend junge Mädels heranzitierten, keine rauchschwangeren Räume aber auch kein Licht im Bad, dafür aber schnell hervorgezauberte Kerzen und Dauerwasser in der Dusche! Ein erster psychologischer Schritt in eine vielleicht doch erfolgreiche P6 Zukunft… … aber eben nur ein erster Schritt! Zur dauerhaften Sicherung des eigenen Triebstrebens war es natürlich nötig einen zweiten Schritt folgen zu lassen! Diesen wichtigen zweiten Schritt machte ich dann in die Oppumerstraße 1… … nicht beeinflusst durch Anzeigen, nicht gelenkt durch Empfehlungen, nur der eigenen Triebsteuerung folgend, stand ich vor der Türe im zweiten Stock bei "Winter"! Geschellt und es wurde mir aufgetan… …“Hallo, tut mir Leid wir haben Weihnachtferien, geht im Januar wieder!“ war die freundliche Ansage des jungen Mannes im Türrahmen! Na dann schellte ich eben eine Etage tiefer, wo eine Bildergalerie die tabulosen girls Vanesa, Julia und Diana ankündigte! Tabulos? Good! War meine Intention zum drücken der Klingel! Vanesa öffnete, Julia stand gelangweilt daneben, Diana war nicht da… … dafür bekam ich in einem Wortschwall, der Dieter Thomas Heck in eine sprachliche Schnecke verwandelt hätte, die Preisliste aufgesagt! „Stop ist mir zu schnell – ich nehm Julia!“ waren meine Worte die mir den Weg in Zimmer 2 ebneten! Julia 2… … eine 20 jährige Rumänin mit langen dunkelbraunen Haaren, A-Cubs, ca 165 cm groß, Kleidergröße 34, nicht dick, nicht dünn, einfach wohlproportioniert und ficktechnisch so ausgestattet, dass mein Kleiner ein aufrechtes Interesse signalisierte! Dieses aufrechte Interesse war es, das mich die Preisverhandlungen auf klar definierte Vorgaben lenken ließ… …„Ich will mehrmals kommen, also eine Stunde, alle Löcher benutzen, wenn ich Bock habe und du gut genug bist, in deinen Mund spritzen – also wie viel?!“ Klare Ansage, klares Grübeln – „mhm, also 50, plus 30, plus 20, minus 40, plus 80 sind 120 plus spritzen sind 140!“… …“Hääh???“ war meine nicht wirklich intelligente Aussage! „Also eine Stunde, alle Löcher benutzen und wenn ich Bock habe, in deinen Mund spritzen – hier hast du 150 und gut ist!“… …“Mhm – okay!“ das war geklärt, ausgezogen, kurze Waschung, wieder ins Zimmer! Ich legte mich aufs Bett und beobachtete wie sie langsam ihren jungen Körper entblätterte, die kleinen festen Titten, mit den etwas vorstehenden Nippeln, die weibliche Figur – schlank, dezent gepolstert, keine Hungerhakenansätze! Den Slip behielt sie an, so dass noch ein kleiner Rest Erkundungspotential übrig blieb. Dann hüpfte sie aufs Bett, kuschelte sich an mich, legte ein Bein angewinkelt über meine Hüfte und begann mich zärtlich zu küssen. Vom ersten Moment an übernahm sie die Führung und ließ keinen Zweifel aufkommen wer hier auf dem Bett das Zepter schwingt… … „okay, dann mal kein Schwein sein und abwarten was passiert!“ waren meine Gedanken hierbei! Sie küsste mich, während ihre Hände meinen Körper streichelten, ihr angewinkeltes Bein meine Lenden stimulierte… Zärtlich küsste sie meinen Hals, meine Brust, nahm meinen Schwanz zwischen ihre Brüste, streichelte mich und ihn mit ihrem ganzen Körper… … um dann freihändig, meinen absolut harten Schwanz in den Mund zu nehmen! Ich weiß nicht wie sie es machte aber das was sie machte war ein Erlebnis! Mein Schwanz absolut hart, eine falsche Bewegung und der Saft würde heraussprudeln… … ihre Zunge massierte leicht meine Spitze, mein Becken hob sich schon leicht um ihr den ganzen Saft in den Mund zu spritzen, da verschlang sie ihn, massierte mit Zunge und Gaumen den Schaft so, dass er nicht abspritzen konnte, dann schürzte sie die Lippen, wanderte damit am Schaft entlang, um dann wieder mit der Zunge meine Spitze zu reizen aber nur soviel, dass ich immer kurz davor war sie mit meinem Saft zu ertränken! Es war eine französisch Einlage die ich so noch nicht erlebt hatte – eine Mischung aus Überempfindlichkeit, Geilheit, zarter Schmerz, dem drängende Gefühl Druck abzulassen, um dann wieder zu genießen! Dann rollte sie von mir, legte sich lasziv auf den Rücken und räkelte sich so aufreizend, dass ich nicht anders konnte als mich zwischen ihre Beine zu knien und ihren jungen Körper mit den Händen zu erforschen! Sie hob ihr Becken und machte mir schnell deutlich, dass es jetzt an der Zeit wäre ihr den Slip auszuziehen und sie zu lecken… … was sollte ich machen, ich zog den Slip herunter und schon lag dieses feuchte, zart rosa Fleisch ihres jungen Fötzchens empfangsbereit vor mir! Langsam entblätterte ich mit meiner Zunge die Rosenblätter ihrer Wolllust, genoss das Drängen ihres Beckens nach Erlösung, schmeckte ihre zunehmende Geilheit, nahm intensiv diesen unvergleichlichen Duft einer paarungswilligen Frau in mir auf… … richtete mich auf, spreizte mit meinen Hände an ihren Knien ihre Beine, ließ die Spitze meines Schwanzes, das zart rosa Fleisch berühren! Sie wimmerte verdrehte die Augen, um dann urplötzlich mit ihrem Becken so nach unten zu stoßen, dass mein Schwanz vollständig in ihr verschwand! Keine Chance – mein Schwanz steckte absolut blank in diesem nassen jungen Fötzchen! Es war so intensiv, so vertraut, so geil, dass ein paar kleine Hüftbewegungen von ihr reichten, mir den gesamten aufgestauten Druck zu entlocken… … ich spritze ihr die gesamte Ladung tief in die Paarungshöle! Sie lächelte, zog meine Hüfte noch stärker an sich heran und melkte auch den letzten Tropfen mit ihrer Fotze aus mir heraus! Mit meinem immer noch harten Schwanz in ihr, griff sie ein Küchetuch, umfasste damit meinen Schwanz und zog sich langsam zurück, drückte sich das Küchentuch auf ihr Fötzchen und stellte sich aufs Bett… … die Beine leicht gespreizt, das Küchentuch abgesenkt, ließ sie mich mein Werk ansehen! Langsam bildete sich ein heller dickflüssiger Tropfen, der sich an ihrer Schamlippe zu imposanter Größe aufbaute, um dann mit einem deutlich wahrnehmbaren Entlüftungsgeräusch ins Küchentuch zu tropfen! „Ohh, du viel gesammelt!“ waren ihre Worte, als nach mehr minütiger Trockenlegung alles im Küchentuch gelandet war. Es folgte eine Zigarettenpause, ein Telefonat von ihr und ein netter small talk in English, wo sie recht freimütig über ihr Leben, ihre Familie, ihre „richtige“ berufliche Ausbildung, die psychologische Belastung des Jobs und ihre Zukunftsplanung berichtete! Dann plötzlich, drückte sie mich zurück aufs Bett kuschelte sich wieder an mich und das anfängliche Spiel wiederholte sich, nur dass sie jetzt meinen mit getrocknetem Sperma und Fotzensaft hell gefärbten Schwanz sauber leckte - tabulos-good… … bis sie über mir hockend, sich mit ihrer Zunge zu meinem Mund vorarbeitete, sich mit gekonntem Griff meinen wieder harten Schwanz in die immer noch nasse Muschi steckte und sich selbst fickte! Richtig sie fickte sich selbst, ich lieferte nur die Hardware, alles andere besorgte sie sich selbst! Dann stieg sie mit einem „Puuuhhh!“ von mir ab, legte sich auf den Rücken spreizte die Beine und schaute mich erwartungsvoll an… … um dann jeden Zentimeter, den mein harter Schwanz in ihr verschwand, zu genießen! Schließlich wurde ihr die Misso zu langweilig und ich musste sie Doggy nehmen… … die Schultern schön tief, den jungen knackigen Arsch in die Höhe gestreckt, die zart rosa Rosenblätter ihrer durch meinen Schwanz geweiteten Fotze um meinen Schwanz gelegt, konnte ich jedem Stoß live erleben! Konnte sehen wie mein Schwanz feucht schimmernd, langsam in ihr verschwand, konnte sehen wie sich ihr Anus weitete je tiefer ich in sie eindrang… … das musste ich ausnutzen! Daumen angeleckt und in ihren Arsch gesteckt - die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten… … und mit ein paar letzten heftigen Stößen spritze ich schon wieder alles in sie hinein! Diesmal war die Säuberung unspektakulär - sie wischte sich das Fötzchen trocken und ich nutzte die Dusche! Nach knapp 2 Stunden verabschiedeten wir uns mit einem Küsschen, ich fuhr mit einem latent schlechten Gewissen und trotzdem lächelnd wieder ins Büro! Ich hatte doch tatsächlich tAbulOs gefickt… … und ich muss sagen hier galt wirklich tabulos-good! Kurzprofil Julia 2: FO: ja, irgendwie anders EL: ansatzweise ZK: ja mit Nähe Fingern: ja Lecken: ja Gf6: ambitioniert Anal: ja aber nicht genutzt AO: nur verhinderbar mit vorheriger Planung GV: verschiedene Stellungen, geht mit Whf: wenn ich nicht so ein schlechtes Gewissen hätte 100% Fazit einer tabulos-good Erlebnis Woche: Der Keller ist nur was für Insider, für mich to much! Die Oppumerstraße bietet viele rotierende Mädels, alles ist möglich nur sollte man(n) sich seine Gespielin genau (zwischen den Beinen) ansehen. Julia 2 lieferte Stoff zur Fortsetzung der tabulos-good Serie! Ach ja, wer noch Lust hat Julia 2 mit seinem Saft zu beglücken, sollte sich beeilen – kann sein, dass sie ab Januar in ihre Heimat zu einem „normalen“ Leben zurückkehrt! In diesem Sinne beschauliche Festtage und lasst die Rute nicht zu sehr kreisen! Euer have-fun
Ne liebe Jung im LaLuna ?! Ein Freikarten-Besuchsbericht Passt das zusammen? Ich und der leicht als verrucht geltende Club in Moers? Wie auch immer, ich war dort. Hatte ich doch bei der letzten Freikarten-Verlosung eine Freikarte für das LaLanu gewonnen. Und schließlich habe ich diese Karte ja nur gewonnen, weil ich dafür Interesse bekundet hatte. Also hat es mich wohl irgendwie gereizt, auch diesen Club einmal kennen zu lernen. Sicher wäre ich auch die gut 110km nicht mal nur so gefahren. Aber mit einer Freikarte hatte ich in mir einen Zwang ausgelöst, mich selbst genötigt, die erste Freikarte in meinem Leben nicht einfach verfallen zu lassen. Jetzt hätte ich zwar noch bis 7.Januar Zeit gehabt, aber ich wollte nicht riskieren, dass mir kurz vor Verfall der Gültigkeit der Karte noch etwas dazwischen kommt. So bin ich in einer sicher "untypischen" Zeit kurz vor Silvester am Freitag nach Moers gefahren. Ich hatte vorher angerufen um zu erfahren, ob denn überhaupt und wenn ja, welche Mädels anwesend seien und bekam die Antwort: Arabella, Julia und Katrin seien anwesend. Na immerhin, drei Mädels die mir von der Optik auf den HP-Fotos schon zusagten. Und mehr als zwei an einem Abend würde ich eh nicht schaffen, so dass ich sogar noch eine Auswahl hatte. Also auf nach Moers... Nun zähle ich mich definitiv nicht zu den AO-Poppern. Ganz im Gegenteil!!! Diese Erfahrung habe ich lediglich zweimal gemacht. Einmal in einem Club im Kölner Süden mit einer DL, die dort letzten Sommer nur wenige Wochen während des Besuchs ihrer dort arbeitenden Schwester gewerkelt hat, zu der ich aber in den wenigen Tagen eine sehr persönliche Beziehung hatte. Und es ging eindeutig von ihr aus. Ich habe mich dem nicht verweigert, denn mit ihr wollte ich es auch, da sie nur die wenigen Wochen dort gearbeitet hat und keine Prostituierte ist. Sie ist seitdem wieder in ihrer rumänischen Heimat und wohl auch froh, nicht mehr diesem Gewerbe nachgehen zu müssen. Das andere Mal war es in einem Bonner Club, in dem ich über fünf Monate immer nur mit ein und dem selben Mädel zusammen war. Auch hier war alles sehr persönlich und irgendwann wollten wir es beide "ohne". Dies konnten wir sehr genießen, war es doch wie zwischen echten Liebenden. Wir hatten also beide unseren Spass daran. In beiden Fällen gab es AO übrigens niemals bis zum Ende. Entweder wurde dann noch eingummiert zu Ende gepoppt oder, wenn es schon zu spät war noch etwas überzustülpen, rechtzeitig die Höhle verlassen und außerhalb den Dingen freien Lauf gelassen (ist manchmal sowieso irgenwie geiler). In Moers dank freier Autobahnen (ein Vorteil der gewählten Zeit) nach 1 1/4 Stunde Fahrt angekommen, wurde ich von zwei Mädels an der Theke empfangen. Anderes Personal war gerade - bis auf einen Jungen der wohl für's Putzen und Waschen zuständig war - nicht zugegen. Ein Mädel sprach nur wenig deutsch, der Anderen, Julia, konnte ich aber meine Freikarte erklären und so wurde mir kostenloser Eintritt gewährt. Julia verhielt sich von Anbeginn sehr professionell, freundlich und Kunden orientiert. Mir wurden Handtuch und Bademantel ausgehändigt und dann zeigte mir Julia die Räumlichkeiten. Da diese hier schon vielfach beschrieben wurden, spare ich mir Wiederholungen. Nur so viel: Mit den größeren Clubs, in denen viele Mädchen arbeiten und irgendwie immer Party-Stimmung herrscht, hat das LaLuna nichts gemein. Zumindest an diesem Freitag Abend nicht. In einem Spind der Marke "billig" ohne Bügel habe ich dann irgendwie meine Sachen verstaut, mich in der großen und sauberen Dusche geduscht und dann voller Erwartung in den Hauptraum begeben. Eine Cola geordert, die mir sogar kostenlos kredenzt wurde und dann auf einem der berühmten, mit roten Decken überschlagenen, freien Sofa's Platz genommen. Gegenüber saß Julia, die mich immer anlächelte und auch recht schnell andeutete, doch neben ihr Platz zu nehmen. Aber ich wollte und musste erst einmal diese spezielle LaLuna-Atmosphäre aufnehmen. Das andere Mädel vom Empfang stellte sich dann als Arabella heraus. Nicht, wie auf der HP abgebildet mit blonden Haaren, sondern schwarz. Das war schon enttäuschend. Und irgendwie leider auch nicht diese Sympathie ausstrahlend wie auf dem HP-Foto. Die Dritte, Katrin, war wohl mit dem einzigen Gast neben mir, gerade auf dem Zimmer. Dann kam tatsächlich noch ein dritter Gast der, wie sich herausstellte, ein Stammgast von Julia war. Er verschwand dann auch umgehend mit ihr, so dass Arabella und ich ganz alleine im Clubraum waren. Schon irgenwie ein komisches Gefühl. Aber da Arabella von der Optik eher als Julia meinem Geschmack entsprach, entschied ich, mich zu ihr zu setzen und ein wenig zu reden. Ihr deutsch ist durchaus verständlich, aber sie fragt alle 4-5 Worte "verstehen?". Das nervt ganz schön, denn eigentlich verstand ich weitestgehend, was sie sagte. Irgendwann fragte sie dann nach einem Zimmergang den ich wollte und daher bejahte. Letztendlich keine gute Entscheidung, wie ich anschließend herausfand. Auf dem Zimmer wurde nach Klärung ihrer Frage, ob "mit" oder "ohne" gepoppt werden soll, von ihr ein Redeschwall über viele private Dinge ausgelöst, den ich nach ca. 10 Minuten nur dadurch unterbrochen bekam, dass ich sie küsste und mit der Hand zwischen ihre Beine und mit dem Finger in ihre Muschi fasste. Jetzt endlich erste Regungen von ihr. An Franze hatte sie wohl keine Lust, denn sie zeigte nicht den Ansatz, damit mal beginnen zu wollen. Also beschränkten wir uns auf Küssen (ganz o.k.), fummeln und fingern. Irgendwann wurde dann auch mit GV begonnen und als ich kurz absetzte um nicht zu früh zu kommen meinte sie, dass in 20 Minuten die Stunde voll wäre (habe ich zumindest so verstanden). Na, jetzt fühlte ich mich aber verarscht. Also habe ich ihr - wie einem kleinen Kinden - anhand der Zeiger auf meiner Uhr erklärt, wann wir auf's Zimmer sind, wann die von mir gewünschte halbe Stunde um sei, und wann die Stunde. Sie meinte darauf, wir könnten ja nachher auf dem Zettel an der Theke gucken, was sie aufgeschrieben habe. Aber sicher, mein Kind! Irgendwie wollte ich es jetzt nur noch hinter mich bringen und hab gefickt wie der Teufel. Ausreichend spitz war ich ja und so schaffte ich es locker, innerhalb "meiner" halben Stunde einen Abschuss hinzubekommen. Wir sind dann nach Grobsäuberung gemeinsam an die Theke, wo auf meinen Armband-Zettel die "geheimnisvollen Zahlen" geschrieben wurden. Julia saß auch gerade an der Theke (ihr Gast war schon abgefertigt und wieder gegangen), so dass ich mir von ihr die Zahlen erklären ließ und auch einen Blick ins Buch mit den von Arabella notierten Zeiten warf. Wir lagen tatsächlich - wie ich es mir anhand meiner Uhr gemerkt hatte - innerhalb der halben Stunde und das hatte Arabella auch mit ihrer "Mädchen-Nr. 11" korrekt auf meinen Zettel geschrieben. Also, geht doch! Arabella habe ich den Rest des Abends nicht mehr gesehen. Sie hatte wohl keinen Bock mehr. Außerdem war ich zwischenzeitlich der einzige Gast, denn auch Karin kam, nachdem ich geduscht hatte, ohne männliche Begleitung zurück zum Clubraum. Nun lief aber Julia zur Höchstform auf. Sie fragte, als ich mir ein Handtuch zum Duschen holte, erst einmal, warum ich denn nicht auf sie gewartet hätte. Nun, sie war ja offenbar mit einem Stammi auf Zimmer und da wollte ich nicht endlos warten, war meine ausweichende aber schlüssige Antwort. Als ich dann äußerte, nach der Dusche die Sauna testen zu wollen, saß sie schon drin als ich von der Dusche kam. Sehr geschäftstüchtig, die Halb-Bulgarin, Halb-Türkin mit guten Deutschkenntnissen. Wir haben uns dann in der Sauna auch nett unterhalten, erste Küsse getauscht und sie griff auch mehrfach zwischen meine Beine. Aber schließlich kam ich 1) gerade vom Zimmer und 2) saß ich in der heißen Sauna. Da geht so schnell nix! Nach der Sauna sind wir dann zur Dusche gegangen und es war für Julia selbstverständlich, dass wir gemeinsam duschen. Nun, sie hat zwar nicht meine Traumfigur. Aber was sie bislang gezeigt hat, scheint sie sehr Service orientiert zu sein. Und schließlich wollte ich heute Abend noch einen anständigen Service erleben und Julia schien dafür eine gesicherte Partnerin zu sein. Aber schau'n wir mal... Sie fragte dann, ob wir es uns etwas abseits, im Bereich neben der Sauna, gemütlich machen wollen. Ich vermute, sie wollte verhindern, dass ich evt. noch mit Katrin anbändel oder Katrin versucht um mich zu werben. Julia wollte mich wohl als Kunden an dem ruhigen Tag sicher haben und ich hatte auch nicht wirklich etwas dagegen. Sie holte uns dann je ein Glas Wasser (auch wieder ohne Berechnung) und kuschelte mit mir. In der nächsten guten halben Stunde wurde sehr viel und sehr leidenschaftlich geküsst und sie hat sich auch ohne Hemmungen mehrfach oral um mein bestes Stück gekümmert, was dieses mit aufrechtem Stand und Freude honorierte. Wenn sie zwischendurch nach einem Zimmergang fragte oder anbot, es auch gleich auf dem Sofa zu treiben, blieb sie unverändert freundlich, wenn ich dies noch verneinte. Sie wollte ihren einzigen noch anwesenden Gast ganz sicher nicht verlieren. Aber natürlich landeten wir später auch auf dem Zimmer und dort war der Service unverändert zuvorkommend und gut. Wie gesagt, Julia ist optisch ob ihrer KF (wohl etwas mehr als KF36) nicht meine Idealvorstellung, aber vom Wesen und ihrer Serviceeinstellung uneingeschränkt empfehlenswert. Im Anschluss an unser Zimmer haben wir getrennt geduscht und, nachdem ich mir einen Kaffee geordert hatte (jetzt war auch ein Thekenmann sowie die Chefin(?) anwesend), den ich auch mit 1€ zu bezahlen hatte, setzte ich mich auf das Sofa neben Julia's Sofa. Sofort begann eine angeregte, nette und teilweise auch private Unterhaltung. Ob Julia so immer ist oder ob es der Situation geschuldet war, dass ich der einzig anwesende Gast an diesem Freitag Abend war, kann ich nicht beurteilen. Ich habe es jedenfalls als sehr angenehm empfunden. So kam es, dass ich nach zwei sehr unterschiedlichen Erfahrungen mit CDL des LaLuna nach rund drei Stunden zufrieden aufbrach. Gerne hätte ich auch Katrin noch "ausprobiert", aber man ist ja nicht mehr der Jüngste und verkneift sich eben die Dinge, von denen man weiß, dass man sie sowieso nicht mehr schafft. Resumée: Sicher war ich an einem LaLuna untypischen Tag anwesend. Nicht brechend voll sondern absolut leer mit drei CDL von denen eine überwiegend nicht anwesend war und mir als einzigem Club-Gast in der überwiegenden Zeit. Der Laden roch dennoch mehr als ausreichend nach Zigarrettenrauch. Ich war froh, dass nicht mehr geraucht wurde! Die drei Mädels machten einen freundlichen Eindruck aber die beiden Getesteten waren doch sehr unterschiedlich in ihrem Serviceverständnis. Hier hat Julia absolut gepunktet!!! Das LaLuna ist zwar altbacken aber nicht ohne Charme und auf jeden Fall fand ich es sauber. Da habe ich in etablierten Großclubs schon schlechtere Eindrücke mitgenommen. Party ist dort allerdings wohl nicht angesagt. Ich kann mir das jedenfalls nicht vorstellen. Ob ich noch einmal hinfahre, kann ich momentan nicht sagen. Die Entfernung ist schon ziemlich groß so dass ich für Sex nicht unbedingt mehr als 100km fahren muss, aber es würde mich eventuell reizen, mal die richtige LaLuna Stimmung bei gut besuchtem Club mit vielen anwesenden Frauen zu erfahren. Mal sehen, man soll ja nichts überstürzen und auch nichts ausschließen. An dieser Stelle danke an's LaLuna für das Spenden der Freikarte (ohne diese hätten wir uns sicherlich nicht kennen gelernt), an's Forum, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben überhaupt etwas gewonnen habe und an Julia, für eine schöne Zeit! So habe ich die Erfahrung gemacht, dass das Freikarten-Thema durchaus sinnvoll ist. Lernt man auf diese Weise auch gerne mal entferntere Clubs oder Clubs, die man eigentlich sonst nicht besuchen würde, kennen. Und u.U. wird aus einem Erstbesuch dann auch eine Wiederholungstat. So rechnet es sich dann auch für den jeweiligen Club. In diesem Sinne, einfrohes neues Jahr von ne liebe jung
Im Kultkeller mit Freikarte und Diana Dem FC sei Dank, hatte ich kürzlich eine CLL-Freikarte abzufeiern. An einem schon etwas fortgeschrittenen Sonntagnachmittag traf ich dort ein und wurde von Tina persönlich begrüßt, freundlich wie immer. Es waren so gefühlt ca. 6 CDL anwesend und ca. 1-2 Mit-Eisbären. Naja, es war wohl insgesamt etwas ruhiger als sonst, da Sonntag. Nun ja, der morbide Charme des Sündenkellers hat natürlich nach wie vor einen legendären Kultstatus. Räumlichkeiten und Einrichtung sind oft beschrieben worden, so dass ich hier Widerholungen vermeiden will. Vielleicht nur dies: Die Heizung in der rechten Dusche wurde entfernt. Naja, sonst keine Veränderungen bemerkt. Für meinen Geschmack von Interesse waren Victoria und Diana. Da ich Victoria beim letzten Besuch beehrt hatte (siehe Bericht dort), hatte ich mich diesmal auf Diana eingestimmt. Sie sitzt in der Regel im hinteren Raum auf dem 1. Sofa rechts. Sie sieht mehr oder weniger exakt so aus wie auf den homepage-Bildern, also für meinen Geschmack sehr lecker. Vor ein paar Tagen ist sie 19 Jahre alt geworden. Alle Körperteile und Gesicht sind makellos. Die Brüste sind allerdings nicht ganz so prall und stramm wie etwa bei Victoria, sondern leicht weich, aber nicht hängend, per saldo OK bis gut. Von meinem letzten Besuch wusste ich schon, dass Diana praktisch kein Wort Deutsch oder Englisch spricht. Wie ich nun erfuhr, auch kein Spanisch, was mir sonst etwas weitergeholfen hätte. Während des folgenden Sofa-Aufenthalts waren wir nun beide etwas unsicher bis gehemmt, weil es bei einem Totalausfall der Kommunikation natürlich schwierig wird. Zu Zärtlichkeiten schon auf dem Sofa schien Diana jedenfalls nicht zu neigen, was die Situation überbrückt hätte. Nach einiger Zeit nannte ich ihr das Zauberwort "ZIMMA!?", was sie dann doch sofort verstand. Schon beim Verlassen des Sofas fragte sie "Kondom?", was ich bejahte. Auf dem Zimmer stellte ich zunächst fest, dass die ZK mäßig intensiv sind, und auch mit größeren Unterbrechungen behaftet. In dieser Disziplin ist dann doch Victoria 1 Klasse besser, wenn auch nicht perfekt. Das FO war lange und variantenreich, mit viel Zunge, insgesamt im Bereich von mindestens "gut". Das FO wurde dann in der 69er-Variante fortgesetzt (lecker Muschi!), wobei sie nach meiner Einschätzung nach längerer Dauer durchaus auch feucht wurde. Fingern geht. Nach endlosem 69 versuchte ich anschließend wieder mit mittlerem Erfolg, etwas mehr ZK zu erlangen und ließ mich gleichzeitig zu einem pussy-sliding in Seitenlage hinreißen. Unter unmenschlicher Kraftanstrengung psychischer Art gelang es mir, mir selbst ein kurz bevorstehendes AO zu verbieten und bat um Gummierung. Danach zunächst Reiter, wohl ihre Paradedisziplin, denn sie ritt sehr ausdauend und intensiv in verschiedenen Varianten, und dies unermüdlich lange, bis sie schwitzte. Ich erlöste sie dann und ging zu Doggy und später Missio über, wobei sie jeweils gut mitging. Ich beendete die Sitzung mit Aufnahme, die einwandfrei ausgeführt wurde (bis zum letzten Tropfen). Die Nettosexdauer betrug fast exakt eine Stunde, was mit 90 + 30 Teuro für Aufnahme = 120 Teuo abgerechnet wurde (nach kurzer Rücksprache mit Hülya, da sie sich, wie ich verstand, wohl nicht sicher war, ob 4 mal oder 3 mal 30 abzurechnen waren). Alles in allem eine runde Sache, Wdh.-Faktor 80%. Nach der Aktion mit Diana lächelte Victoria mich mehrfach interessiert an, aber aus Kraft- und Kostengründen habe ich sie auf das nächste Mal vertröstet. Fazit: Der Sündenkeller ist und bleibt Kult, für den AOler sowieso, für Nicht-AOler aber durchaus auch interessant. Der Sündenkeller ist hin und wieder auch gut für plötzliche Extremst-Highlights (wie in jüngerer Zeit etwa Candy). In diese Kategorie sind Victoria und Diana allerdings nicht ganz einzuordnen.
Freikarte endlich ausgenutzt Heute habe ich mich, der Losfee sei dank, auf den Weg zum Sündenkeller gemacht. Ist nicht leicht zu finden, aber mit dem Navi kein Problem. Parkplätze waren rar, daher ab ins Parkhaus (um die Ecke). Im Club Mail mit Code vorgezeigt, Bademantel und Handtuch in Empfang genommen und ab ging es ins Vergnügen. Den kleinen Spind mit meinen Sachen gefüllt, geduscht, das Eisbärenkostüm angezogen und zur Orientierungsphase erst mal auf die Couch. Von den Mädels konnte ich nur wenige von der Homepage wiedererkennen. Diana und Laura waren darunter und auch in der näherern Auswahl. Erst mal ein Getränk besorgt und dann ab zu Diana auf die Couch. Sie spricht sehr wenig Deutsch, kaum Englisch aber irgendwie klappte die Kommunikation trotzdem. Nach 10 Minuten ging es dann ab aufs Zimmer. Dort ging es dann gut los: ZKs bereits im Stehen und dann ab aufs Bett. Sie küsste meinen ganzen körper und landete schließlich bei meinem besten Stück. Das Blasen war gut. Die Glocken wurden mit einbezogen. Der anschließende Ritt und das Finale in der Missio waren auch recht gut. Alles in allem ein recht gelungenes Zimmer. Für den ersten Aufenthalt reichte es dann auch. Fazit: Der Club ist nicht der größte und schon in die Jahre gekommen und für längere Aufenthalte nicht geeignet. Wer Optikschüsse sucht, wird diese zur Zeit nicht finden. Aber dennoch ist wohl für jeden Geschmack etwas dabei. Die Sauna habe ich nicht genutzt, daher keine Aussage hierzu. Das man für die Getränke extra zahlen muss, halte ich für überflüssig, ist aber wohl nicht zu ändern. Wenn ich mal wieder in der Nähe bin, werde ich den Keller wieder aufsuchen.
Ein oder mehrer Karnickel im LaLuna! Untertitel: Was war das den für ein Arschloch im LaLuna! Nach langer Zeit vorgestern mal wieder Zeit und Muße gehabt Schwesternmäßig was zu unternehmen und da kam mir der "all incl. Tag" am 15. gerade recht. Also gegen 17 Uhr im Nonnenkloster LaLuna eingekehrt. Zu dem Zeitpunkt 10 Schwestern anwesend und etwa die gleich Anzahl +/- von Fickbrüdern. Sowohl bei den Schwestern als auch bei den Brüdern wie immer ein paar bekannte Gesichter dabei (aus meiner Sicht). Erste und dritte Audienz mit Laura, dazwischen eine Audienz mit Angelique. Drei schöne entspannende Kurznummer plus ein schöne Relaxtime vorher und hinterher sowohl im Saale wie auch in den Separees mit beiden. Kurznummer, weil auf Grund des "all incl. Tages" und einem Entree von 130,- Euros, die Zeit pro Audienz auf 20min begrenz war. Auch bezog sich "all incl." nur auf das blanke Vergnügen. Andere Servicepunkte waren wohl auch machbar aber nach wie vor Aufpreispflichtig. Hätten Man(n) auch anders haben können, denn man(n) hätte auch ganz normal buchen könnenn. So zwischen 19Uhr und 20Uhr dann auf einmal verschwanden nach und nach immer mehr Schwester. Mal kam eine wieder verschwand u.U. mal mit einem andern Bruder, war danach aber wieder weg. Und nach 20 Uhr dann auf einmal der totale Abriss . Selbst Laura die sich kurz vorher noch mit einem anderen Bruder eine Zeit lang auf ihrem Sofa unterhalten hatte, war auch weg . Auf Nachfragen hieß es, das die Schwestern dringend eine Pause benötigten. Der wahre Grund aber war: Wir hatten Karnickel unter uns! Und wie jeder weiß Karnickel können immer und ständig . Sie hören nicht auf bevor sie nicht alle (und ich meine wirklich alle) Weibchen mindesten 2 bis 3 mal gerammelt haben. Verzeiht mir Brüder diese ausufernde und ungebürliche Ausdrucksweise und Gott vergib mir (oder höhre und lese besser nicht hin). Ich hatte u.a. von den Schwestern Laura und Angelique schon so ein Andeutung bekommen, das jemand so über 10 bzw. 20 Nummern auf seinem Kärtchen hätte. Und das der/die die Wünsche der Schwestern, z.B. nicht in den Mund zu spritzen, nicht Respektierte. Dieses wurde mir auch noch im nachhinein bei einem kleinen Schwätzchen an der Theke beim Verlassen des Klosters bestätigt. So ab zwischen 21 und 22Uhr verabschiedeten sich dann auch immer mehr Schwesten ganz in den Feierabend. Als ich nach meiner letzten Audienz mit Laura aus dem Separee kam, fragte sie mich ob ich noch ein bischen Zeit hätte, sie würde sich eben frisch machen und dann wieder zu mir kommen. Ich bejahte. Nachdem ich mich frisch gemacht hatten, setze ich mich auf ein Sofa und wartete. Mal sehen was geschehen würde. Kurze Zeit später kam sie zurück und guckte sich erst mit ernster Mine um, um dann schnurstracks zu mir zu kommen. Ich merkte das sie wohl irgendwie vor jemandem flüchtet. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile, keine Ahnung wie lange aber ich hatte so das Gefühl das ihr meine Nähe ganz lieb war. Das eine oder andere Karnickel war wohl noch immer da. Na ja irgendwann war dann doch die Zeit gekommen wo ich diesen herrlich verruchten Ort der blanken Sünde verlassen mußte. Wie schon erwähnt wurde mir dieses ausufernde Verhalten von mindestens einem an der Theke bestätigt. Ein Fickbruder der mit mir das Kloster zu später Stunde verlassen wollte fragte nach ob es wohl alsbald wieder so einen "all incl. Tag" geben würde. Diese wurde mit einem "wahrscheinlich eher nein" beantwortet, da es wohl reichlich Beschwerden aus der Schwesternschaft gegeben hätte. Fazit (alle empfindliche Seelen bitte Ohren und Augen zu): Durch einige durchgeknallte Arschlöcher wird ein Konzept kaputt gemacht und alle andern haben darunter zu leiden. Zum einen die Schwestern welche sich mit solchen Chaoten abgeben müßen und zum andere WIR die mal ein bisschen Spass haben und Party machen wollen. Andere Brüder mögen da vielleicht anderer Meinung sein aber ich fand für 130,-€ in einem Zeitraum von 11Uhr bis 1Uhr in der Nacht hätten mit maaßen eine herrlich Party feiern können. Diese wir es nun wohl nicht mehr geben . Mag sein das es in anderen Klöstern anders ist und billiger ist. Nur habe ich festgestellt das man mit ein bisschen maaßhalten, egal wo, in welchem Kloster auch immer, ein geile Zeit mit den Schwestern haben kann und dann auch z.B. nicht so genau auf die Uhr geschaut wird oder man das eine oder andere extra bekommt. Danke an Laura und Angelique . Und: Karnickel gehören in den Stall und nicht in ein Kloster.
Super Bericht, Graue Eminenz ! Besser kann man wohl Hintergründe und Berichterstattung nicht in Worte setzen, bin ganz Deiner Meinung als überzeugter Laluna - Gänger ! Zocker
Schade! Das wäre wirklich sehr schade! Ich habe nämlich diese Gelegenheit nicht wahrnehmen können und hatte mich bereits auf die nächste Gelegenheit gefreut! Danke für deinen Bericht Graue_Eminenz!
Mega SpermaGangbang vom 2.4. Irgendwie wars mal wieder Zeit für ne schicke LL Gangbang, nach so viel guter Resonanz zur letzten Mega GB, musste ichs irgendwie mal wieder dazwischen kriegen.. Überpünktlich schaff ichs gegen 17.15 Uhr in den Keller, natürlich (fast) die ganze Banger Truppe anwesend , einige kamen noch nach. Die Stimmung war echt gut, genau so wie die Vorfreude der Jungs.. Die Räume waren schon präpariert, jeder Raum, 2 Matten und inner Sauna gings los.. Pünktlich um 18 Uhr, Kabuum.. Raum 1 an der Bar : Angelique & Diana , Raum 2: Isabella, Candy & Micky, Sauna: Laura, Erika, Denise ..Die Aufstellung blieb den Abemnd über und war ganz gut gewählt..! Taktisch fick ich mich vorm ersten ab-Spritzer von Angelique, über Diana, über Erika & Micky, & muss leider aufgeben, als mich Isabella ins Anale Stübchen lässt und knall ihr die erste Ladung (zumindest von mir) bis hinten durch.. Isabella, Micky & Candy waren definitif am hösten frequentiert.. Kurz Duschen, ne Coke und wieder ins geschehen.. Wieder Angelique und Diana, die schon ordentlich befüllt war, so schmatzte es richtig geil, als ich sie von hinten knallte , ich nehm sie hoch, leg sie auf die Couch und nehm sie halb missionar, was mal wieder für gute lacher sorgt .. Ich überlass nem Banger das Feld und geh mal in die Sauna, schmeiss mich zu Laura, die die wenigsten besteigungen des Abends hatte, lass mich gut durchreiten und werf mich eine Mattenetage höher an Erika, die für ihre üppige Figur ne gutb enge Pussy und dazu auch ne gut befüllte hatte und lös nen Bangher ab, der ihr grad einen reinsetzte Flatsch, flatsch..! Mit ständer arbeite ich mich weiter hoch, entlich mal an die Zuckersüße Candy, die aussieht wie nen 15 Jähriger schulmädchen mit ner Muschi wie gemalt, wo selbst ich mir leicht Pädophil vorkomme .. Äußerlich sah manns nicht so stark, aber als ich mich von der kleinen reiten lasse, merk ich, wie heftig sie schon abgefüllt war, als es mir beim stoßen am schwanz runterlief, harrrr .. Ich versuchte, meine Ladungen einzuteilen und Boxte mich weiter zu Micky, Baby Gesicht und gute Knutsch perle, ratter ein bisschen Missionar und geh weiter zu Angelique, die ich in der Doggy wieder bis kurz vor Ultimo Poppe und weiter gehts wieder zu Diana zur kurzen Missionar Zwischenaktion und zum 2ten Abschuss, wieder zu Candy, Baam, Fass übergelaufen.! Wahnsinn, was für nen Schaumiger Anblick.. Ich konnts selber nicht fassen, aber ich bin die 3 std. so oft zwischen den Mädels hin und her gesprungen, dass ich nicht mehr aus 2 mal abfeuern konnte, dennoch war ich sowas von hammer befriedigt und ausgelaugt, das es mir scheiß egal war und versuchte mich nochmal 5 min vor ende an Isabella, die sich echt Mühe gab, nochmal was Suppe zu kriegen, aber nichts war mehr zu machen, ich gab auf ... Ach ja, Essen gabs zwischendurch auch, erster Gang 3 Bleche belegte Brötchen, später nochmal drei Schachteln Pizza, wovon ich wegen übergebangtheit nur noch 2 Stücke schnappen konnte .. In allem ein klasse Fazit, mit riesen Vorfreude aufs nächste mal, wahrscheinlich wieder ein Mega Bang, laut Theken Aussage..! Flys Mädelfuckranking : 1 Candy 2 Diana 3 Isabella Top Pussy SpermaTank Ranking: 1 Candy 2 Isabella 3 Erika So hab ichs zumindest empfunden.. Der Hammer..! fly
Hier noch ein kurzer Bericht zu meinem letzten Besuch im Keller! Von den anwesenden DL´s hatte ich mir zuerst Micky ausgesucht. Sie spricht leider weder deutsch noch englisch, so dass es recht schnell hieß "Zimma". Dort wurde es eine recht schnelle Nummer (20 Minuten). Gute Küsse zu Beginn. Ein schönes Gebläse, ein paar Stellungen und fertig.... Anschließend zufrieden in die Sauna gegangen. Danach noch eine Stunde mit Isabella auf einem Zimmer verbracht. Sie spricht ein wenig deutsch, lieber aber englisch, aber zum Reden war ich ja nicht im Keller. Die Stunde auf dem Zimmer ging wie im Flug vorbei. Es war eine tolle GF-Sex-Nummer. Anschließend gab es noch eine gemeinsame Dusche. Beide haben korrekt abgerechnet. Es war bestimmt nicht mein letzter Besuch.
CLL revisited So nach lagere Zeit mal wieder im CLL, Hüyla is weg- schade! Aber egal, ich war ja unterwegs nach Frischfleisch in Form von Isabella und Candy. Lt. Homepage sollten 8 Damen anwesend sein, es waren aber nur 4 Damen anwesend und das an einem Mittwoch Abend! Die Dusche ist immer noch nicht repariert, die Damenauswahl ist m.M. echt unterirdisch aber das ist ja nun mal Geschmacksache. Geschafft hab ich nur Isabella (2 Stunden) Alles in allem hat sich nix verändert, nur die Damenauswahl ist viel kleiner und mäßiger als sonst… Na ja vielleicht kommen ja neue AO-Granaten mit der Zeit…
Ich war da!!!!!!!!!!!! Hallo liebe Mitstecher,ich war im Sündenbabel in Moers. Da mir heute nicht nach Tanzen zumute war und ich mal wieder sehr Geil war und noch eine Freikarte für das LaLuna hatte bin ich nach Moers gefahren. Danke für die Freikarte liebe Losfee. Das mit der Freikarte waqr schon lustig,die nette Thekenfrau wusste damit leider nichts anzufangen und schaute länger drauf und fragte mich was den alles kostenlos sei,ich sagte ihr rufe am besten deinen Chef an und er wird es dir erklären,gesagt getan und ich kam kostenlos rein. Eine sehr nette Blonde DL fragte Handtuch oder Bademantel,ich wählte den Mantel der auch sehr sauber war genau wie das Handtuch. Eigentlich hatte ich mir den Club schlimmer vorgestellt wegen der Vorberichte der Kollegen,aber es ist schon nicht überall schön,sondern sehr verbraucht und teiweise gammelig im grossen ganzen aber sauber. Nach dem Duschen in den sehr lädierten Duschen wo teilweise die Fliesen fehlten wollte ich in die Sauna,aber nach Aussage einer DL "sind kapput". Nun gut ich wollte ja eigentlich auch Ficken und warm genug war es im Keller. Der Rundgang durch den Club ist schnell gemacht,ist ja alles klein gehalten und alles in rot,aber ganz rot. Die Getränke waren allerdings kostenlos,ich hatte Cola und Wasser gut gekühlt. Bei meiner Ankunft um 19,00 waren 5 Dl vor Ort und hatten Langeweile,ach ja,ein Mitstecher war auch noch da,es kam aber kein Gespräch mit ihm zustande war wohl nicht aus dem Forum Von den 5 Damen sagte mir nur eine zu,Angeliqe 22 jahre jung,sehr schlank und kleine aber sehr feste Tittchen mit süssen Nippeln und einem grossen Tatto auf den Schultern und auf dem Arm was mich aber nicht störte da ich sie nicht Heiraten wollte,sondern nur Vögeln. Auf dem Sofa wurde besprochen was sie nicht macht und was ich wollte. Sie macht also alles ausser fingern und Anal was mir recht war,auch AO ist bei ihr kein Problem,was ich aber ablehnte sie aber meinte sie würde sich regelmässig untersuchen lassen und hätte noch nie was gehabt,aber egal. Auf dem Zimmer alles vom feinsten,schöne Zungenküsse und um den kleinen wurde sich auch gekümmert,Blasen nass und saftig ohne HE und Zahnbehandlung,also KLASSE.Nachdem ich merkte es geht bald dem Ende zu lies ich Gummieren und aufsitzen,der Ritt war fast göttlich sie konnte es es sehr gut,alles was recht ist. Dann das Grande Finale war klasse,geschmeidig die Tüte gefüllt und sie hat alles schön gereinigt und die Tücher entsorgt. Küsschen gabs auch noch und ganz korrekt abgerechnet,20 Min 30 Euronen. Dann ab zur Dusche,anziehen und zur Kasse und gelöhnt,wurde auch noch gefragt ob alles OK war was ich bejahte. Fazit,wer schnell und günstig Pimmpern möcht ist im CLL gut aufgehoben,ich werde bestimmt noch dort Vögeln gehen. Allzeit gut Hubert
ALL Inkl Day im CLL War heute auf dem all inklusive day im CLL. In der Zeit von 11.15 – 15.45 war es recht ruhig. Viele Eisbären zogen in kürzester Zeit mehr Nummern durch als „Mann“ bewältigen kann, trotzdem war immer wieder das Ein oder Andere Mädel „frei“, wenn sie auch zunächst keine langen Pausen hatten. Matratzen lagen in jedem Raum aus, bevorzugt wurde aber vor der Sauna geritten. Angelique nutzte auch einmal das Sofa und die erste Matratze im ersten Raum direkt nach dem Eingang. Die deutsche Neueinsteigerin Mia habe ich so gegen 13.00 Uhr einmal gesehen, danach nicht mehr. Für jeden Geschmack etwas dabei, die Länge der Dienstleitungen beschränkte sich aber auf maximal 20 Minuten. Ich habe 2 Mattengänge mit Jessica und einen mit Erika gehabt. Jessica hatte für meinen Geschmack bei der mündlichen Arbeit zu viel Handeinsatz, das wurde aber durch gute Reitereigenschaften wieder ausgeglichen. Erika legt gute Durchschnittsclubqualitäten an den Tag und hält ganz gut dagegen. Mir persönlich sagen die Gang Bang Partys im CLL mehr zu, wer nicht der Banger – Typ ist, für den ist der All inkl. Day wohl eher geeignet, obwohl ich meine das der Service an normalen Tagen weitaus besser ist. Zocker
Isabella im LaLuna Moers Ich habe bei der Lotterie hier eine Freikarte gewonnen und so kam es zur Premiere: Suitor im La Luna. Ankunft Ich traf aufgrund widriger Umstände erst gegen 22.00 Uhr ein und hatte leider vorher nicht mehr die Homepage studiert. Sonst hätte ich gewußt daß der von mir gewählte Termin für meinen Besuch ein Pauschalparty Tag war. Man hatte die Wahl zwischen Party und normalem Einzelservice. Jetzt stand ich natürlich da und musste mich entscheiden. 130 € pauschal all inc. für bis zu 8 Mal aufs Zimmer (anscheinend wurde hier ein Limit eingezogen um Zustände wie von der Grauen Eminenz beschrieben abzustellen). Das hört sich natürlich extrem billig an. Andererseits hatte ich ja den Eintritt umsonst und wollte den Club eigentlich normal testen, also die normale Preis- Leistungsstruktur. Außerdem lief der Gutschein bald ab und es war es ja bereits 22.00 Uhr und ich hegte nicht die Hoffnung in den verbleibenden Stunden noch unzählige Zimmer machen zu können. Also Freikarte eingelöst. Ich durfte wählen zwischen Handtuch und Bademantel. In der Umkleide fiel mir dann auf daß der Bademantel den man mir angeblich in die Hand drückte rechteckig und ohne Ärmel war und eine ungeheure Ähnlichkeit mit einem ziemlich zerschlissenen Handtuch aufwies. Das kam wohl daher weil es ein ziemlich zerschlissenes Handtuch war. Ich hatte echt nicht drauf geachtet was man mir da in die Hand drückte, gab ja anderes zu sehen Naja, Scheiß drauf, auf dem Weg durch die Räume hatte ich eh gemerkt dass es in diesem Puff viel zu heiß für einen Bademantel war. Der Club Ich hatte aufgrund der Berichte hier nicht eben die höchste Erwartungshaltung an das Ambiente. Es war mir also vorher klar, daß es sich hier nicht um einen gestylten Wellness-Tempel handelt. Die Einrichtung billig, geschmacklos und sehr rot. Duschen arg ramponiert und natürlich mit nerviger alle-drei-sekunden neu-drücken-müssen-automatik. Sauna aus. Spinde ramponiert, sehr klein und natürlich ohne Bügel oder sonstige Aufhängemöglichkeit. Videoüberwachung in der Umkleide, sehr grenzwertig wie ich finde, aber anscheinend nötig. Aber wisst ihr was. Das war mir total egal. Es war nicht dreckig, dann hätte ich mich auch unwohl gefühlt. Die Atmosphäre in dem Club lies mich das wesentliche sofort begreifen: Hier gehts ums Ficken, und im Verbund mit dem tabulosen und verruchten Image des Clubs passt es auch wieder, und ich war sehr selten beim ersten Betreten eines Clubs so aufgeregt was denn nun auf mich zukommen würde. Ficken Entschieden habe ich mich recht schnell für Isabella. Ich hatte in der Vorbereitung meines Besuches die Berichte hier natürlich studiert und einige positive Berichte über die "Porno-Queen" hatten in mir eine gewisse Erwartungshaltung geschürt. Außerdem fiel sie eigentlich sofort als der Top-Optik-Schuss in dem Laden auf. Sehr hübsch und absolut skinny. Hätte ich vorher keinen einzigen Bericht gelesen hätte ich mich ebenfalls für sie entschieden. Als ich mich neben sie setzte begrüßte sie mich einem netten Hallo. Das zweite Wort aus ihrem Mund war "Zimmer". Da hatte mein faltiger Arsch kaum die Couch berührt. Naja ok, dann also gleich wieder hoch und hinter ihr hergetrottet. Statt auf ein Zimmer schleppte sie mich aber auf eine Matratze im Nebenraum vor der abgeschalteten Sauna. Dort begannen die Verhandlungen über das kommende in englischer Sprache. Ich entschied mich für eine Stunde tabulos, wenn ich schonmal im Laluna bin. Der Preisunterschied zu einer halben Stunde ist ja nur 30€ und ich hatte ja einige gute Berichte im Hinterkopf. Leider ein Fehler. Ich will jetzt gar nich alle Details beschrieben, aber im Grunde lief es so ab daß ich das Gefühl hatte daß sie versuchte die Stunde mit mir am besten nur mit Streicheln und Küssen rumzukriegen (sprich sie hatte wohl nicht so recht Bock), ich aber wollte eher wilden Porno Sex. Nach viel Streicheln und Küssen ging es dann ans Ficken, und ja natürlich ist das unglaublich geil einen solchen Top Optik Schuss mit einem derartig geilen Body schön durchzuficken. Nach einiger Zeit fing sie aber leider an zu drängeln. You Finish ? You must finish. You cant finish ? You must finish! Spätestens ab hier war ich schon ziemlich genervt, ich kann schon, baby, aber ich will nicht weil die Zeit noch lange nicht rum ist. Jetzt waren wir beide uns wenigstens einig. Ich hatte nämlich so langsam auch keinen Bock mehr. Trotzdem war der Abgang schön tief in die enge Höhle schon toll. Der Body ist halt echt Hammer. Also ich schätze mein Vorhaben an einem Pauschal-Tag den normalen Betrieb zu testen war wohl sehr naiv. Sehr viele männliche Gäste nutzen so eine Pauschale ja gerne bis zum letzten Zimmer aus und dementsprechend hart wird Isabella dann wohl auch schon gearbeitet haben. Daß sie dann abends um kurz vor Feierabend keinen Bock mehr hat kann man ja sogar verstehen. Sie hat auf jeden Fall eine zweite Chance verdient, genauso wie das LaLuna an sich. Fazit Ich werde dort auf jeden Fall noch einmal hinfahren.