Eine Po-sitive Neuentdeckung im Samya: Kerstin An ihrem 2. Tag im Samya, am vergangenen Freitag, dem Tag der großen Weihnachtsparty, war sie mir zum ersten Mal aufgefallen: die zunächst eher schüchtern wirkende junge Frau aus Bukarest, von etwa 23 Jahren, 165 groß, schwarzes halblanges Haar, kleine Brüste, erfreulich kräftiger Po, …. tanzte plötzlich wie entfesselt, unkonventionell, geradezu hüpfend, wobei ihre kleinen Brüste richtig natürlich mithüpften. An diesem späten Party-Abend wollte ich aber keinen Zimmerbesuch mehr, sondern Party machen. So verschob ich mein Vorhaben auf heute, auf einen ruhigen frühen Montag-Nachmittag. Heute ist sie dann glücklicherweise anwesend. Wieder wirkt sie sehr zurückhaltend, unterhält sich mit ihrer sehr schlanken Freundin. Wieder entzückt mich ihr strammer Arsch schon aus der Ferne. Als ich neben ihr sitze faszinieren mich ihre braunen Augen, ihr sanfter, ein wenig verträumter Blick. Jetzt fällt mir auf, welche schönen großen Nippel die zarten kleinen Brüste zieren. (Ich schätze später 75A, sie selbst sagt 70A. Wegen ihrem Po schätze ich Konfektion 40, sie sagt selbstbewusst 42 ) Die Unterhaltung ist schwierig: kein Wort Deutsch, ein wenig Englisch, manchmal muss die Freundin als Dolmetscherin helfen, aber mein kleiner Kiwi steht bereits nach 3 Minuten des Kuschelns auf dem Sofa. Wegen der Sprachbarrieren haben wir praktisch nichts abgesprochen. Auf dem Weg nach oben liegt meine Hand herrlich um ihre Taille und kann wegen des Schönen Pos kaum abrutschen. Ich schwelge in Vorfreude. Auf dem Zimmer beginnt sie etwas hektisch mich sofort mit Französisch zu bedienen, und das auch nicht besonders gut. Ich stoppe das, übernehme die Führung und beginne erst mal ganz ruhig mit zärtlichem Küssen (was normal gar nicht meine Art ist)mit Streicheln und Massieren. Sie versteht sofort meinen Wunsch nach zunächst sanfterer Gangart, und bald bin ich von ihrem Talent begeistert. Es macht total Spaß gegenseitig die Brüste zu verwöhnen, und es zeigt sich, dass sie gegen gleichzeitiges Muschifingern nicht das Geringste einzuwenden hat. Bald wälzen wir uns kuschelnd, streichelnd, küssend in verschiedensten Positionen auf dem riesigen Bett des „Afrika“-Zimmers. Zeit und Raum vergessend! Traumhaft! Irgendwann will ich aber dann doch das Kondom, und schon reitet sie auf mir. Dass sie vorher blitzartig ein wenig Gleitmittel aufgetragen hat, stört mich nicht im Geringsten. Entweder war es so wenig, oder sie ist so eng, jedenfalls ist jede Menge Reibungswiderstand da. So bewegt sie sich erst vorsichtig, aber dann erkenne ich die vorher unten anfangs so zaghaft wirkende junge Frau nicht mehr wieder: Sie gibt richtig Gas. Nach einiger Zeit werfe ich uns beide herum, um das ganze in der Missio zu Ende zu bringen. Dabei legt sie bald freiwillig ihre Beine auf meinen Rücken, sodass ich dabei noch gleichzeitig ein wenig auf ihren prallen Arsch hauen kann. Ein super Orgasmus. Ich bin begeistert! Aber wie heißt sie eigentlich?!!! Sie hat mir was buchstabiert, was mir sehr kompliziert vorkommt. Bevor ich wieder einen falschen Namen poste,(auf der Website ist sie ja noch nicht), dackele ich zu Sabine (GF) und kläre das Ganze: Kerstin heißt die Gute. Auf einem Zettel zeige ich den Namen meiner „Angebeteten“, die überrascht bis ungläubig reagiert. Ob sie meine Bitte, sie möge sich ab jetzt (5. Tag im Samya) doch bitte ihren Namen merken, wirklich verstanden hatte, war mir nicht klar. So bemühte ich wieder die Dolmetscherin. Das artete ja richtig in Arbeit aus! Am Ende guckte Kerstin irgendwie gar nicht glücklich. Die Stunden „danach“, die ich so liebe, das sich Wiedersehn im Thekenraum, sich freundliche Blicke zuwerfen, usw. …. Das gerät dann leider mit Kerstin nicht so toll. Als ich später meinem Freund Winnitou meine Neuentdeckung vorstellen will, ist sie eher muffelig, bleibt in ein Handtuch gehüllt. Als ich dann wieder etwas später sie am liebsten noch ein 2. Mal abschleppen will, möchte sie das nicht. Sie sagt, es gehe ihr nicht so gut. Ich war etwas ratlos, wie das sich alles so entwickelte. Nach mir hatte sie auch keinen Gast mehr,(obwohl Winnitou schon durchaus gewollt hätte) also fühlte sie sich vielleicht wirklich nicht fit. Aber warum ging sie dann nicht nach Hause sondern saß Stundenlang Handtuchverhüllt herum? Hoffentlich geht es Kerstin in 2 Tagen wieder besser. Da werde ich vermutlich einen neuen Anlauf starten. (Heute Abend hat mich freundlicherweise Janina über meinen „ Korb“ hinweggetröstet. War wieder super mit ihr, denn die hat ja auch einen herrlichen Arsch) neuerdings Po-sitive Grüße Kiwi
Bericht von Kiwi über Kerstin Hallo Kiwi. Dein Bericht ist wie immer sehr ausfürlich und zutreffend.Der Versuch mit kerstin anzubändeln ging gewaltig in die Hose.Aber was solls.,ein neuer Versuch ist bestimmt möglich: