Villa Romantica: Berichtethema

Toyz are us

Es hatte sich im August ein Zeitfenster aufgetan, das einen P6 Besuch im Ruhrgebiet ermöglichte, da der Weg gerade dran vorbei führte. Zuerst war ich mir nicht sicher, ob es an diesem Tag ein Erstbesuch eines GB Clubs (Datteln) oder eine Visite in einem Saunaclub werden sollte. Für Zweiteres boten sich hier wegen der regionalen Lage die Freude oder die Villa Romantika in Recklinghausen an. Da die Freunde mir bekannt war und ich dort keine solche richtig verspürte, viel im letzten Drittel meiner Anreise die Entscheidung, die kleine Villa zu besuchen.

Natürlich kann man das ältere Gebäude im Pott nicht mit der Namensschwester aus Grefrath oder anderen RTC’s (Rote Teppich Clubs) vergleichen, aber jedes Ziel hat seinen eigenen Charme.

Beim Einlass wurde ich ohne danach gefragt zu haben informiert, dass nur 4 Damen im Haus seien. Das war aber kein Problem für mich, da bereits zwei gute für mich völlig ausreichend gewesen wären.
Eintritt von 30,- bezahlt, in dem dann neben einem Handtuch zur Verhüllung meiner Männlichkeiten, auch alkoholfreie Getränke (im Selbstzapfverfahren) und Kleinsthappen zur Stärkung enthalten waren. Gestern gab es eine Hähnchenreissuppe, dazu Toastbrot und gekaufte Waffeln vom Discounter. Aber wollte ich essen?
Ja eigentlich schon, da es Mittagsessenszeit war und mir außer meinem Frühstück nichts Beißbares in den Weg gekommen war.
Aber voller Bauch … nicht gern oder?

Die Räumlichkeiten sind allesamt sehr dunkel gehalten, da die runtergelassenen Rolläden kein Licht ins Dunkel lassen. Zudem sorgen nur wenige Lampen für die Helligkeit, die es mir ermöglicht hätte, etwas über die Sauberkeit des Hauses zu sagen; ich habe aber keinen Schmutz gefunden, gehe also davon aus, dass alles rechtens war.

Nicht nur die Räume waren nicht mit den RTC’s zu vergleichen, sondern auch Gunstgewerblerinnen. Alle vier würden wohl im Aca oder VV am Rande der Begierde sitzen.
Aber da ich ja auch keine Zwanzig mehr bin und ein etwas anderes Auswahlverfahren als einige Freunde des Optikficks einsetzte, war mir das gestern egal.

Relativ schnell fand ich meine Favoritin auf der Couch im Zimmer an der Eingangstür sitzen.
Toy, eine Frau aus Thailand, lockte mich mit ihrem Lächeln auf ihre Couch. Relativ schnell für meine Verhältnisse entschied ich mich für sie und parkte meinen handtuchumhüllten Alabasterkörper neben sie. Nach Austausch der Namen begann sie auch schon mit der Erkundung meinen Rundungen (und auch den Ecken und Kanten). Ich spürte ihre Hände zärtlich auf meinem Körper, langsam von oben nach halbunten wandernd. Dazu Küsschen an meiner Brust und ein wenig Gekuschel. Schwupps war das Handtuch geöffnet und der kleine Kunde fand sich in ihrem Mund wieder.
Dies ließ ich jedoch nicht allzu lange zu, da ich erst einmal die Lokalität wechseln wollte. Von der Couch ins Bett in ein Zimmer der ersten Etage. Die abgefragte Preisgestaltung war mir auf Grund meiner mangelhaften Hörtechnik nicht ganz klar, sollten aber laut Aussage beim Einlass bei 30,- anfangen.

Oben habe ich sie mir erst einmal bereit gelegt, um ihr zu zeigen, wo der Hammer hängt oder der Frosch seine Locken hat. Naja, ich wollte sie halt erst einmal zum Kennenlernen ein wenig verwöhnen. Nach zehnminütiger Leckarbeit war dies wohl erfolgreich abgeschlossen, ganz feucht war es zumindest bei ihr, was nicht nur durch den Schweiß unserer Körper kam.

Dann Wechsel und ich durfte in die Rückenlage, wo sie sich bei mir revanchierte und einen sehr zärtlich FO verpasste. War wirklich angenehm, leicht und luftig, dabei aber im an der richtigen Stelle. Dann ihre Frage, ob sie so weitermachen solle oder ein Richtungswechsel gewünscht sei. War natürlich! Nach dem Überziehen des Michelin für trockene Straßen – also ohne Rillen- (nein kein Conti mehr) ging sie im Schneidersitz auf den kleinen Kunden und ritt wie Teufel. Allerfeinste Sahne dieser Ritt und das gab es auch schnell ins Tütchen. Auch wenn ich zum Zeichen der Aufgabe schon abgewunken hatte, hüpfte sie noch ein Weilchen, um mir den Rest zu geben (oder besser zu nehmen).
Nach dieser erfreulichen Zeit verabschiedeten wir uns und jeder suchte die Dusche zur Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft auf. Erst einige Zeit später fand ich sie auf „ihrem“ Sofa, was ich nutzte um ihr endlich den verdienten Liebeslohn zu geben.

Auf meine Frage nach dem fälligen Kurs hörte ich ein “sind 30,- Euro ok?“ und konnte es kaum glauben. Dafür kriegt man im Laufhaus oder auf der Strasse gerade mal ein Schnellprogramm. Auf Grund ihres guten Einsatzes konnte ich es natürlich nicht bei 30,- belassen und kassierte für meinen „Braunen“ ein strahlendes Lächeln.

Erstmalig in meiner Sauna Club Geschichte hatte ich bereits nach gut einer Stunde wieder das Gefühl, erneut ein Zimmer aufsuchen zu wollen, so nett war’s für mich, aber irgendwie drückte doch ein anderer Termin und ich entschied mich, das Haus zu verlassen.
Leider wäre es auch nicht möglich gewesen, ohne erneute Zahlung die Villa später wieder zu betreten, da der Eintritt wohl nur den einmaligen Zutritt beinhaltet und keine Tageskarte ist.
Schade, sonst hätte man an mir noch einmal verdient.

Fazit:
Mit seinem speziellem Ambiente sicherlich kein Club bei dem man den ganzen Tag verweilen und Wellnessen kann, aber auf Grund der Preiswertigkeit durchaus eine Alternative für einige Stunden.
Die nicht getesteten Damen kann ich nicht beurteilen, es waren aber immer nur zwei/drei Kunden gleichzeitig vor Ort, so dass es kein Problem mit freien Kapazitäten gab. Zudem waren alle Damen mal „am Start“, was auf eine ausgewogene Betreuung hindeutet.

Ich komme wieder, die Suppe war super!

Nachtrag:
Toy ist sicherlich > 30, hat aber einen netten Körper mit Apfelpo. Oberweite etwa Klasse C, leicht hängend. Besonders schön: lange, dunkle Haare!
Alles andere müßt ihr schon selbst ansehen!

 

Blasmäuse - Daniela und Jana

War die Tage mal vor Ort und wurde in dem historischen RTC recht gut, bis sehr gut verwöhnt. Moderate Eintrittspreise, tagsüber 30 Euro und ein vernünftiges Zimmer kostet 30 Euro. Bearbeitet wurde ich von Daniela aus Polen, über die Flaschbier schon mal berichtet hat. Ich fand sie schön geil, recht hübsches Gesicht, Body wie von FB berichtet. Anblasen war im Kontaktraum jedoch fulminant in drei langen Wellen mit Pausen und enorm ausführlich. Eine super geile offene Action nach meinem Geschmack. Das Zimmer gestaltete sich vom Service sehr gut, mit Weiterblasen, Tittenfick und viel Knutscherei. Daniela mag offenbar nur Doggy, so daß ich sie schön lang von hinten wemsen durfte und tief in ihr abspritze. Zu zahlen waren danach unten dann nur 30 €, was aufgrund ihrer Leistung als phänomenal zu bezeichnen ist und mich etwas irritierte. Aber sie sagte, ist ok!

Einen ebenfalls erstklassigen Service bietet Jana, die eher etwas für Freier ist, die es molliger mögen. Blasen und ZK auf dem Sofa sind schon sehr sehr gut und intensiv und sie macht das auch mit anderen Typen, wobei man ihr dabei schön zuschauen darf. Eigentlich bläst Jana so gut, daß man gar nichts anderes mehr machen sollte, außer weiterblasen. Gute halbe Stunde mit FT kostet 40 €. Da kann man nicht meckern.

Die Stimmung ist sehr relaxt und angenehm. Keine Hektik. Nette Gespräche mit Kollegen. Liebe Thekenlady Claudia. Guter Kaffee.

Insgesamt sehr ok.

Gaucho

 

Toi Toi Toy und ein süßer Polskapimp

Runde 1 ging an Anja aus Polen. Eine frische Jungmaus, die man in historischen Alt-RTC in dieser Optik nun mal gar nicht erwartet. Anja ist ca. 25 Jahre jung, wirkt extrem natürlich, keinerlei Schminke, keine Tattoos, phänomenale Figur mit Wespentaille und einem Knackpopo aus dem Bilderbuch - Stunner! Anja hatte ich schon länger auf meiner Liste. Sie spricht kein Deutsch, nur polnisch und englisch. Eine kleine Unterhaltung öffnet hier ungeahnte Türen, dennoch bleibt sie dabei: sie küßt nicht und man darf auch ihre supergeilen Teenyfüße nicht massieren und lutschen

Sie ist sehr kuschelig auf dem Sofa und bläst richtig geil vor Zuschauern (DT)

Ganz nackt auf dem Sofa und geil im Zimmer: Anjas Blaskünste und Körperküsse sind hervorragend. Sie mag die 69 und das man ihr supernatürliches Fötzchen richtig tief auslutscht. Dabei gibt sie viel leckeren Quellensaft ab. Ist schon eine geile Sache. Sie sitzt mit ihren freudigen Löchern in meinem Gesicht und windet sich hin und her, bis sie kommt. Als sie sich schütteln mußte, hatte ich ihren ganzen wahnsinnigen Knackarsch im Gesicht. Hammer.

Laut Eigenauskunft mag Anja Sex. Ich sagte ihr, daß sie dann wohl den richtigen Beruf gewählt hat, da es sehr geil ist, mit ihr ein bißchen zu spielen... Jungs mit sehr großen Ruten sind willkommmen, denn Anja möchte tief, hart und möglichst ausdauernd gefickt werden. Stimmt wirklich! Ich würde sagen, ein polnisches Naturtalent, ein Polskapimp. Vorher anrufen, sie ist nicht jeden Tag da. Ihr werdet es nicht bereuen!

Runde 2 ging dann an die sehr charmante Toy aus Thailand, deren Service in der Qualitätskategorie Emy (Mausi und Team) einzuordnen ist. Wayne Schlegel berichtete schon ausführlich über diese Dame in einem anderen Forum. Diese Lady ist eine Perle im P6!

Toy ist schon etwas älter 35+. Sie hat für mich einen super Body, tolle Titten mit super steifen Nippeln. Eine extrem gut gepflegte Lady, super weiche Haut, sehr schöne Hände und Naturnägel, mit denen sie vorzüglichst am Sack krault, wenn sie bläst. Das ist eine sehr geile Sache, wenn's gut gemacht ist. Die kann das.

The Joy of Toy

Die etwas reiferen Ladys aus Thailand sind ein großartiger Genuß, wenn man sich mal richtig verwöhnen lassen möchte als frivole Massage. Jede Sekunde mit Toy war sensationell. Küssen, Streicheln, Fickspiele und die beste Blasung der letzten Jahre.

Man spürt hier einfach, daß Verwöhnen im Focus steht und sie sehr auf hochklassigen GF6 steht. Ganz große Klasse. Toy hat alles drauf, was Spaß macht und ich wurde mal als Freier so richtig klasse verwöhnt. Super Sache mit FT zum Abschluß. Alles rausgesaugt. Staubsauger.

Beide richtig gut.

Gaucho

 

FKK Recklinghausen - eine Perle im Revier

Zu erwähnen in der Liste der ehemaligen RTC ist noch die Villa Romantika in Recklinghausen. An der Blitzkuhlenstraße. Das ist eine triste Gegend. Entweder einen Teppich aus dem Hause Kibek direkt an der Abfahrt A2 oder in den Puff, wenn man die Hauptstraße weiter fährt und die Teppichböden und Baumärkte links liegen läßt.

Jaja, den Laden gibt's noch. Die Verhältnisse sind inzwischen x-mal beschrieben. Eintritt 30 Euro, geöffnet ist von 8 bis 22 Uhr. Kein Thermen-Ambiente und es gibt auch kein Buffet. Für einen langen Aufenthalt ist der Laden nicht zu empfehlen. Es ist langweilig. Konzentration auf das Wesentliche.

Das Haus ist wie die Zimmer sauber und ok, die Lage ist klasse. Es wird nichts unternommen, um den Laden auf Vordermann zu bringen. Keine Werbung, keine aktuelle Homepage. Nichts.

Die Damenzahl schwankte zuletzt zwischen 3 bis maximal 6. Der Service ist gut bis sehr gut, da hier fast nur bewährte Ladys mit Berufserfahrung jobben. Sie sehen aus wie Hausfrauen und ficken ohne Gnade.

Es gibt auch optische Knaller. Heiße Sexspielchen für moderate Kohle, ganz nach meinem Geschmack: Eine vorzüglich Wahl - und mit Sicherheit einen Besuch wert ist Vanessa aus Rumänien. Groß (175 bis 180), blonde kurze Haare, sehr schlank und sie hat verdammt die besten gemachten Doppel-D-Möpse, die ich kenne.

Mit Vanessa kann man sich ziemlich klasse unterhalten, wobei ich ihre endlosen Kuss- und Blasspielchen noch mehr schätze. Im Zimmer ist sie eine GF6-Granate mit feinem Service. Top! Sowohl beim Standardzimmer ab 30 Euro als auch bei längeren Sessions kann hier nix schiefgehen.

Eigentlich möchte man sie mitnehmen, heiraten und diese ganzen Puffbesuche für immer beenden. Sowas dürfen jedoch nur LKS durchdenken. Ich darf das nicht.

Ergänzen läßt sich, daß im Link zum FKK Diezenbach eine Jessi bei den Girls auftaucht. Die arbeitet derzeit ebenfalls in der Romantika und ist berühmt für ölige Glockenspiele, was auch immer das zu bedeuten hat. Sollte ich vielleicht auch mal ausprobieren

LV

 

Mittagspause mal anders

Gestern hatte ich ein klitzekleines Zeitfenster!
Das wollte ich mit einem Besuch in einer monströsen Begegnungsstätte schließen.

Da ich in der Nähe von Recklinghausen war, kam mir in den Sinn, dass die dortige Villa eigentlich alles zu bieten hat, was ich mir wünschte:
Luxoriöse Ausstattung, ein Buffet das Leib und Seele schmeichelt, eine riesige Getränke Karte, viele hübsche junge Mädchen aus Deutschland und, und, und!

Ja es ist schon über ein Jahr her, dass ich dort letztmalig aufgelaufen bin. So hatte ich jetzt nicht mehr alle Details im Kopf und musste doch ein paar Abstriche machen.
Dennoch kann ich auf gelungene 45 Minuten verweisen!

Nach Zahlung der Eintrittsgebühr von 30,- mit zwei alten Handtüchern bewaffnet unter die Dusche begeben und dem Reinigungsritual gefrönt.
Dann erst einmal eine langsame Einstimmung auf die Begegnung mit meiner Herzensdame, die mir bereits beim Eintritt aufgefallen war.
Aber erst einmal gab’s mal ein Käffchen und eine dieser kostbaren Eierwaffeln von Aldi. Nach ca. 3 Mußeminuten war ich dann soweit, das Abenteuer auf mich zu nehmen.

Ich habe direkt zu Toy gesetzt (sonst für mich untypisch), die ich da schon im letzten Jahr einmal besucht hatte. Ich verzichte deshalb auf eine neuerliche Beschreibung. Sie schien mich tatsächlich noch zu kennen, denn sie fragte wo ich solange gewesen sei. Das ist mir bisher noch nie passiert, dass sich jemand an mich erinnert. Wow!
Um keine Zeit zu verlieren begaben wir uns nach kurzem Aufwärmen auf der Couch ins Zimmer, wo dann auch eine abwechselnde Bereicherung unserer oralen Fähigkeiten stattfand.
Heißt, ich hab’ sie geleckt bis sie kam, dann haben wir die Rollen getauscht und ich konnte nach ihren französischen Bemühungen meinen Teil zu einem intensiven FT beisteuern.
Nach knapp 30 Minuten war ich fettich und konnte nach Zahlung der geforderten 50,- (plus Tip) das Haus wieder verlassen.
Fazit: Schmusekatze Toy wie vormals empfehlenswert, das Haus ist natürlich nicht die Sahne.
Für knapp 100,- also eine nette Stunde Mittagspause erlebt.

 

Schon wieder...

Auf meiner Rückreise von Berlin (siehe Kino Erdbeermund) mußte ich dann doch noch Sex haben und ich beschloss mich zu prostituieren, d.h. Sex für Geld zu machen.

Da ich noch das angenehme Erlebnis von letzten Woche im Hinterkopf hatte, habe ich die A2 kurz verlassen und meinen Weg zur Villa Romantika eingeschlagen.

Ich wollte dort ein wenig Liebe geben, um dann gut bezahlt die Fahrt nach Hause antreten zu können.

Wie die anderen Liebesanbieterinnen wohl auch mußte ich einen einmaligen Eintritt in Hhe von 30,- bezahlen. Klar, man muss erst in seinen Job investieren.

Für das Geld erhielt ich dann auch mein Arbeitsgerät: zwei Handtücher.

Kurz unter der Dusche frisch gemacht und dann den Raum mit den Kundinnen betreten.
Da ich es eilig hatte, wollte ich ein wenig animieren und hab' mich direkt zur Erstbesten gesetzt, obwohl insgesamt sechs Damen, teilweise jung und ansehnlich da waren.
Keine Ahnung warum so schöne Frauen sich Männer kaufen müssen...

Die von mir besuchte fand mich dann wohl auch nett, so dass sie mich zu streicheln begann und es nicht lange dauerte, bis sie mit mir ein Zimmer machen wollte.

Was hatte ich für ein Glück: so schnell hatte gar nicht mit dem Geldverdienen gerechnet.

Im Zimmer dann meinen Service vorgestellt: Leckspezialist in allen (Lebens)-Lagen.

Die Dame hat es sich dann erst einmal gemütlich gemacht und in Rückenlage ihre Muschi zur Schau gestellt. War kein Problem für mich, hatte ja vorher im Brockhaus Bilder davon angesehen und wußte somit, wo Frauen es gerne haben.
Aber wie anstrengend diese Arbeit sein kann, habe ich nicht geahnt. Es dauerte bestimmt mehr als 10 Minuten bis die Freierin mit nasser Muschi zu zucken anfing. Und ich war schon müde vom ersten Arbeitstag.

Zum Glück hatte ich eine verständnisvolle Dame erwischt, die auch ihrerseits geben wollte und schnell noch den kleinen Kunden in ihrem Mund verschwinden ließ.
Da ich aber noch recht ermattet von meiner Arbeit war, hat sie sich schon ganz schön anstrengen müssen, um mich auch zum Spritzen zu kriegen. Zum Glück war es meine erste, so dass ich noch genug Futter im Rohr hatte.

Dann haben wir noch ein wenig gekuschelt und sind dann zur Zahlung gegangen.

Irgendwie habe ich aber etwas falsch gemacht, da nach Übergabe der Scheine 60,- Euro weniger in der Tasche hatte, als vorher.

Ich glaub' das ist kein Geschäft für mich. Werde wohl weiter im Büro hocken!

Ach ja, den Namen der Frau muss noch nachtragen: Toy hieß die Kundin!

 

Fast wie beim Italiener: Combinatione

Ich arbeite zwischen den Tagen und dabei meine natürlich die zwischen Weihnachten und Neujahr, nicht die der Damen

Und meine Arbeit führte mich dann am Montag direkt nach Recklinghausen! Villa Romantika! Toy!
Der Sündenpfuhl war mit sechs Damen besetzt, dem gegenüber standen nur zwei oder drei weitere Herren, so dass bei meinem Eintreffen „genug für alle“ da war.
Da ich aber nicht genug wollte, sondern die bereits erprobten Leistungen von Toy buchen wollte, gab es kein langes Suchen.
Nackig gemacht, geduscht, auf die Couch und schon verschwand der Kleine Kunde in Toys Rachen. Aufwärmtraining auf der Couch und dann ging es auch schon ins Zimmer.
Und hier entwickelte sich dann so etwas wie eine Quatrostatione, also eine Vierliegenschaft.
Ich weiß, dass sie es mag und startete mit meinem Leckeinsatz; bis sie zuckte. Dann war ich an der Reihe und mit einem intensiven Gebläse revanchierte sich Toy bei mir.
Im Gegensatz zu sonstigen Gepflogenheiten ließ ich es aber nicht zum Finale hierbei kommen. Da musste doch noch mehr sein!?
Und es war! Ich ließ sie aufsatteln und mit wechselreichem Spiel brachte sie mich zum Finale.

Quatro? Das waren doch erst drei Aktionen!
Es gab Nachschlag in Form einer Thaimassage, die für eine DL mit anderem Schwerpunkt gar nicht so übel war. Vor allem entspannend war’s.

Fazit: Ein abwechslungsreiches Spiel dauerte ohne Vorspiel eine Halbzeit (45 Minuten), für jeden was dabei und mit geforderten 60,- Euro nicht überteuert. Lediglich die 30 Euro Eintritt sind für „Nippes“, ess und trink ich doch während meines Aufenthaltes nichts! Na ja die Dusche gönn’ ich mir schon!
Übrigens arbeite ich morgen auch! Mal sehen wo!?

 

Happy Weekend

Heute trat ich meinen Jahresantrittsbesuch in der Villa Romantica an. Der Eintrittspreis Samstags und Sonntags wurde auf 20 Euro gesenkt, unter der Eoche gelten die alten Preise von 25 Euro von 9.00 bis 11.00 Uhr danach 30 Euro.
Leider machte ausser mir kein weiterer Gast von dem Angebot gebrauch, von meinem Eintreffen um 10.30 bis 15.00 Uhr war ich der einzige Gast, der es mit den fünf anwesenden Dienstleisterinnen aufnahm.
Gruß Gunter13b

 

FKK in Recklinghausen: Junge Teens - alter Club

Inspiriert durch das neue RTC-Thema von Lee Valentine wollte ich selbst mal nachsehen, ob es diesen Laden überhaupt noch gibt. Zuletzt notiert wurde hier von HalJam Ende Januar 2011.

Es gibt dort keine Pauschalen nach dem System vom Old Cheffe. Bezahlt wird Eintritt. Am Wochenende 20 Euro. Sonst 30. Der Rest wird mit den Damen abgemacht, so wie man es eben macht.

Nach dem Zusammenbruch des RTC-Systems werkelten dort noch viele Jahre einige Urgesteine, die viele hier kennen dürften, Gabi, Andrea, Tessi usw. Einige sind ab und an anzutreffen. Wer dort eine bestimmte DL sucht, sollte vorher anrufen. Es gibt einen Dienstplan für die ganze Woche.

Sehr geile Stunden hatte ich dort mit der Rumänin Vanessa, mit den besten getunten D-Cups (früher Arabella Wattenscheid), Jessica, ebenfalls getunte Mörder D-Balloons (Villa Venus, FKK Dietzenbach, Pauschalclub Palace Gladbeck) sowie einer gewissen Teenmaus Anja aus Polen. Gunter13b hatte früher mal über sie in einem anderen Forum berichtet.

Generell würde ich sagen, dort habe ich die reifesten Weiber bearbeitet und die dickten Titten am Stück geknetet und möchte keine Sekunde missen, zumal zu extrem zivilen Preisen.

Der Steiger kommt

Aktuell sind die Thekendamen, wie Bokk berichtet, männlich, wobei der aktuelle Boy besser aussieht als der Vorgänger, der gerne barfuß auf Socken durch den Puff schlurfte. Nicht mein Fall. Ladys barfuß schon.

Gesichtet wurden bei meinem Besuch 5 Mädchen. Anetta (Polin, viele Tattoos, getunte Titten), Marianne (Yugoslawien, Ex-Grimberg), Sophie oder Sofia (Reif aber sehr guter Natur Service) und zwei neue deutsche Teens: Leonie und Alina. Die beiden ziehen offenbar wie Schwestern durch die FKK Clubs. Die Leonie kenn ich irgendwoher, entweder aus einem anderen Laden oder einem Porno, ich komme nur nicht drauf.

Deshalb wählte ich Alina, Anfang 20, Natur-B-Cup Tits mit langen Nippeln, hübsches Gesicht, schwarz gefärbte lange Haare, vermutlich mit Verlängerung. Gepiercte Muschi. Sehr groß, toller Popo, griffige Statur. Sehr weiblicher Body.

Auf dem Sofa kein Anblasen (macht sie nie), dezente Küßchen und kühle Distanz. Ich dachte, das wird nix, Griff ins Klo. Falsch.

Die Chemie stimmt. Im Zimmer eine sehr gelunge GF6-Session, wie mit meiner kleinen geilen Freundin, tolle ZK, Leckschmatz, Blasen und einen schönen Ritt zum Finale. Da Alina wirklich super natürlich perfomt und so schön ausläuft, verlängerte ich auf eine deutlich überzogene halbe Stunde zu 50 Euronen.

WF-Faktor Alina auf jeden Fall.

Über zwei Stunden verteilen sich da 3 Gäste am Wochenende. Iss wie in Aplerbeck. Ich mag eher den Taubenschlag wie im Arabella mit vielen Kollegen.

Fazit: Klassischer alter Revier-Club ohne großes Tamtam, für eine gepflegte Nummer zum korrekten Kurs. DL Auswahl sehr klein. Für Kollegen, die Acapulco oder Golden Time gewöhnt sind, ist das nichts. Keine echte FKK wie in der Grimberg.

LV

 

Glückauf Ficken - Villa Romantica RE

< -- *Rahmenstoryunsinn -- >​

Flaschbier

Nach einer kleinen Geburtstagsfeierlichkeit erwachte ich in der Entgiftungsabteilung unserer gemütlichen Klapsmühle. Nachdem ich realisiert hatte, dass ich mich nicht in einen riesigen Käfer namens Gregor verwandelt hatte, sondern einfach nur eine schöne, harte Morgenerektion aus der Bettdecke lachte, bemerkte ich im Bett neben mir einen mir unbekannten Patienten. Ich ließ mir vom Pflegepersonal fix einen blasen, mir meinen Mantel bringen und ging direkt in Chefvisite über.

„Ey Bokkäh hömma, bisse fit im Schritt?“ krächzte der Patient. Ich las seine Vorgeschichte. Er hatte wohl im Laufhaus in Recklinghausen (oder an der B225, das wusste niemand mehr so genau) schlecht gefickt, sich daraufhin eine Kiste Hansa Pils gekauft, sich auf die Rathaustreppe in Recklinghausen gesetzt und dort die Kiste verzehrt. Als er dann versuchte, auf das Dach des Löhrhof-Centers zu scheißen, wurde er eingeliefert und kam seltsamerweise zu uns in die Anstalt, statt nach Aplerbeck oder Haltern. Vorname Unbekannt, Nachname Flaschbier. Da erkannte ich ihn wieder. Ein ehemaliger FK, inzwischen inaktiv und nur noch lesender Gast. Wir waren mal Saufkumpane und Zockbetrüger in vergangenen Zeiten gewesen und hatten unsere ergaunerte Kohle dann immer in den RTCs verfickt, zum Beispiel in der Villa Romantica und in Gelsenkirchen. Und auch sonst hatten wir immer viel Spaß, weil im Ruhrgebiet ja gerne und viel gefeiert wird.

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< -- *Emschermodus -- >​

„Bokkäh“ sachtä Flaschbier für mich
„weisse noch, wie wir neben die Traprennbahn bei die Grullbader und Süda schön am ficken gewesen sint?“

Ich sachtä „jau“, sachtä ich, „Flaschbier“ sachtä ich „die Jana untie Claudia untie Andrea. Boah watt warn die lecka am knutschen. Mit die Andrea hap ich ma ne halbe Schtunde lang nur Löffelchen gefickt. Unt watt hat die gesacht? Könnte se noch ne Schtunde gut haam. Keah, watt warn datt Zeiten.“

„Hömma Bokkäh, ich sach dich ma watt. Bei euch im Keller, hinter die Gummizellen giptet ein Schacht, da gehtat runta bis auffe Sohle. Da könnwa unter Tage durchgehn, am Zollverein unt am ollen Schacht Hugo vorbei, da beim Grimberch und Ruhrzoo und watt, da gehnwa rechts, die Auguste Victoria lassen wa dann links liegen, da sint nur die ollen Straßennutten beim Schacht 8. Dann am Herne Constantin lank, vorm Mont Cenis nomma links und kommwa fast am alten Recklinghausen zwo raus, da tun wa anne Bude wacker n kaltes Pils zoschen und dann sint wa au schon mitn Aasch anne Blitzkuhle und der Weech is fast ganz unter Tage. Kommse mit oda watt?“

Ich sachtä „jau“, sachtä ich, „Flaschbier“ sachtä ich „da komm ich mit, tun wir ma ficken wie in alten Tagen.“ „Glückauf du ollen Pissfreier, bis ja gaa kein so feinen Pinkel. Glüüüückauf, Glückauf, der Freier kommpt ….. und er hat seinen steifen Piss in der Hant“

„Janee, is klaa. Unt dat Leder untam Aasch, fallera. Komm, Kumpel, gehnwa Schicksen ficken wie früa unt zoschen vorher n lecka Pils.“

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< -- */ Ende Emschermodus -- >

< -- */ Ende Rahmenstoryunsinn -- >

< -- *Ab jetzt normaler Fickbericht -- >​

Clubbeschreibung

Villa Romantica Hardfacts:
Villa Romantica
Blitzkuhlenstraße 109, Recklinghausen
http://www.fkk-romantika.de/home.html
Vergesst die Bilder der Frauen, die sind 10 Jahre alt oder so.

Anfahrt über A2 Recklinghausen Süd, Ri. Stadtmitte, Ampel Ri. Trabrennbahn rechts (ist ausgeschildert), nach 2-3 km hinter ner großen gelben Tanke auf der linken Seite. Parken an der Blitzkuhlenstraße ist manchmal schwierig, da stehen oft Trucks, aber der Club hat einen eigenen Parkplatz. Eine Busverbindung ab Re-Mitte gibt es auch.

Wir kamen und an wurden wohl von den Außenkameras gesehen, denn wir brauchten nicht mal zu schellen, der Drücker ging direkt an. Drinnen von einer Dame zwei Handtücher bekommen, erst mal zur Theke und 30 € Eintritt bezahlt.

Die von Gunter13b genannten Preise scheinen noch zu gelten:

Umziehen läuft in einer Spindkammer, wie früher. Handtuch zum Umbinden, kein Bademantel. Große Handtücher für Plautzenfreier gibt es auf Zuruf an der Theke.

Es war Abend, gegen 20.00 unter der Woche. Vier Damen waren anwesend, alle in Handtuch-Rollbraten-Kleiderordnung, wobei mindestens meine spätere Auserwählte noch einen Schlüpper anhatte, also kein konsequenter FKK. Eine der Frauen, Thai Toy ist wohl an den Laden angewachsen, die war schon vor 10-12 Jahren dort und ist – pardon – mit dem Laden mitgealtert. Die anderen kannte ich nicht.

Eine schlanke Milf in den 30ern mit mittellangen, blonden Haaren, eine noch etwas ältere, schlanke Dame (ich sachmaso ü40) mit kurzen, blonden Haaren und eine etwas jüngere, bisserl mollige, dunkelhaarige Lady. Zumindest bei den beiden letztgenannten schien es sich um Deutsche zu handeln. Das Wort Optikschuss würde ich nicht im Zusammenhang mit einer der Damen nennen wollen, eher Typ die normalen Frauen von nebenan.

Achja, als wir kamen, verabschiedete sich gerade eine dunkelhäutige Frau, Tessi war es wohl nicht. Die Heimgeherin hab ich aber nur im Vorbeigehen gesehen, kann sie also nicht weiter beschreiben.

Zwei Boys machten Theke und Handtuch-usw.-Service. Im Fernsehen lief Fernsehen. Die Atmosphäre war entspannt und locker. Alles in allem ein netter Hausfrauenpuff, dem man seine Vergangenheit als RTC aber noch an Mobiliar und Dekoration ansieht. Weder für Optikfetischisten noch für Wellnessfreaks geeignet. Aber der Laden ist seit Jahren dafür bekannt, dass hier servicemäßig oft auf hohem Niveau gearbeitet wird. Die älteren Damen dürften von ihren Stammis leben.

Zwei weitere Gäste. Anstelle des Automaten gibt es eine schicke SB-Zapfanlage für Softdrinks, kein Alkohol, natürlich kein Buffet oder so. Bütterchen gegessen wird vor dem Puffbesuch.

Michelle

Ich hockte mich zu der jüngeren deutschen Lady. Sie stellte sich als Michelle vor, war wohl neu in dem Laden (nicht neu im Gewerbe), offiziell 28 Jahre jung, ziemlich gerne und nett am plaudern und hatte so einen Dialekt, der gar nicht aus der Gegend ist. Vielleicht Leipzig? Ich habe nicht gefragt. Michelle hat lange, dunkle Haare, eine eher helle Haut, ist ein etwas molliger Typ und recht ordentlich betittet. Den Couchknutschtest bestand sie mit Auszeichnung, dann sind wir direkt nach oben (die Fickzimmer sind in der ersten Etage), ob sie Couchaction, anblasen und so macht, kann ich also nicht sagen.

Früher war das Anblasen in dem Laden Usus. War damals mit nem wwm-Dreier besonders geil, eine knutscht, eine bläst und die Freier am glotzen, mit der Latte in der Hand

Aber diesmal Zimmer mit Michelle. Oben gab sie auch ganz gut Gas, schöne Knutschaction (huch, fehlt der Dame da ein Zähnchen?) kunstvolles Gebläse einer nicht ganz unerfahrenen Blaskünstlerin. Muschifingern gestattet. Zumindest von sich aus hat sie kein AO angeboten, nachgefragt habe ich nicht. Gummiert, ein bisschen in verschiedenen Stellungen rumgesaut, dann Gummi runter und mündlich und händisch beendet. Sie sagte was von 20€ Strafe für im Mund spritzen, habe ich aber nicht weiter verifiziert, weil ich das gar nicht wollte.

Anschließend gereinigt und ausgekuschelt, auch unten war sie noch sehr lieb und anhänglich. Die Nummer hat 30 gekostet. Insgesamt war das eine 20 Minuten Nummer auf gehobenem Saunaclubstandard, sie hat alles richtig und gut gemacht. Ach ja, außer, dass sie die Füße weggezogen hat, die durfte ich noch nicht mal anfassen. Das war mein Wermuststropfen.
Vom Typ her hat sie mich übrigens entfernt an Jana erinnert, die dort früher am werkeln war, nur hatte Michelle weniger Make-Up.

Girl:
Michelle, Deutsche, offiziell 28, ich sachmaso, es könnten auch 3 Jahre mehr sein, dunkle, lange Haare, helle Haut, etwas mollig, ordentliche Titten.
Service:
ZK: Ja, fordernd
FO: Ja
Cunnilecken: Nicht versucht
Muschifingern: Gestattet
Fußerotik: Nicht erwünscht
Interaktion mit Geschlechtsteilen: In verschiedenen Positionen.
Whf: Im Prinzip ja, bloß, dass sie fußmäßig ziemlich ablehnend reagiert hat, sonst war alles prima. Schaun mer mal.

< -- */ Ende normaler Fickbericht. Ab jetzt nur noch Unsinn -- >​

BuMsa

Flaschbier hatte nicht gefickt, sondern nur das Wasser aus dem Badeschlappenbassin ausgesoffen und danach mit den Boys vom Personal RTL gekuckt. Dann verließen wir den Club, gingen unter Tage und kamen direkt neben den Gummizellen in der Anstalt für Geistig Abnorme Pissfreier wieder raus.

< -- *Emschermodus -- >​

„Kann ich mich ma bei dich duschen?“ fraachte Flaschbier für mich.

„Ga sicha, du Hansa Pils Bumsa“ sachtä ich für ihm. „Nix Bumsa," sachtä er für mich, "richtigen Berchmechanika bin ich, mit abgeschlossene Leere unt allet. Berch und Maschinmann, datt fehlte noch. Von die paa Kröten kannze nich ma im Puff gehn, hömma, Kumpel Bokkäh. Außadehm sint die Bumsa jetz alle am haatzen oder kaputt vonne Stauplunge. Ich bin wegen meine Sauferei aba konserwirt, wie dat Oops im Oopseinmachglaas.“ Da fing ich am lachen und machte ein.

< -- */ Ende Emschermodus -- >​

Als er sauber geduscht war, haben wir ihm noch den Inhalt seines ausgepumpten Magens in einer Plastiktüte als Souvenir mitgegeben und entlassen. Ob er dann einen gehoben oder irgendwo gefickt hat, ist nicht überliefert. Ist auch egal, weil der ganze Flaschbier-Geschichtenteil erstunken und erlogen ist und nur mein Puffbesuch stimmt. Und dass im Pott gut feiern ist, beim Gartenfest und in der Bürgerschützenhalle, das stimmt natürlich auch.

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In diesem Sinne, Glückauf ihr wackeren Ficker!



Gez.
Euer Bokk-Cervinski

 

Villa Romantica: Forget them and go

So schnell können sich Eindrücke ändern:

Wir schrieben das Jahr 1966. Die Rolling Stones spielten in Recklinghausen in der Vestlandhalle. Wir waren alle dabei. Zwar haben wir danach von den Bullen ordentlich die Fressleiste poliert bekommen, aber das war uns egal. Wir wollten Beatmusiker werden, wie die Rattles aus Hamburg, die Lords oder eben die Stones. Auf der Bühne bejubelt werden und geile Weiber ficken. Herzensbrecher sein. Für picklige Recklinghäuser Bengels, die sich damals noch die Sackhaare abschnitten, in der Hoffnung, dass sie schneller nachwachsen, eine ziemlich vermessene Vision. Schließlich lebten wir nicht gerade im ….

Heartbreakers​

Rom des Reviers

<--Hat nix mit Ficken zu tun, wen es nicht interessiert, bitte überlesen und zum Fickbericht scrollen-->​

Recklinghausen liegt am Nordrand des Industriereviers im Osten der naturräumlichen Haupteinheit Emscherland. Die Region blickt auf eine hochinteressante und wechselvolle Geschichte zurück.

Im Norden des Kreises Recklinghausen liegt beispielsweise die Stadt Haltern. Manche Historiker behaupten, dass ausgehend von einem Römerlager an der Lippe in der Gegend von Haltern, im Jahre 9 nach Christus die römische Armee in einen Hinterhalt gelockt worden und vernichtend geschlagen worden sei, die berühmte Varusschlacht also im südlichen Münsterland unweit von Recklinghausen stattgefunden habe. In diesem Fall, der von anderen Historikern zugegebenermaßen angezweifelt wird, welche die Varusschlacht eher höher im Norden vermuten, wäre dies ein Platz, an dem ein Jahrtausende prägendes Schlüsselereignis unseres heutigen Abendlandes stattgefunden hätte. Man könnte also sagen, möglicherweise wäre unsere kulturelle Existenz ohne Blick auf Recklinghausen und Umgebung nicht denkbar. Die Welt würde sich anders drehen.

Recklinghausen - die Legende​

Varus O Varus - Gib mir meine Armeen zurück!

Die Stadt Recklinghausen an sich wurde in Chroniken vergangener Zeiten aber erst im Jahre 1017 als Ricoldinchuson erstmals erwähnt. 1150 wurde Recklinghausen Mittelpunkt des gleichnamigen Vest, wobei der Begriff Vest weder etwas mit einer Festung noch mit einer Festivität zu tun hat, vielmehr deuten Analysen der linguistischen Histogenese darauf hin, dass lediglich eine administrative Begrenzung hinter dem Ausdruck steckt.

Im 16. Jahrhundert war Recklinghausen in die Konflikte um Reformation und Gegenreformation verwickelt (Truchsessche Wirren ausgelöst durch Gebhard von Waldburg). Zunächst scheiterte die Protestantisierung und immerhin gab es so Inquisitionen bis 1706, als die bislang letzte Hexe, Anna Spickermann zum Tode verurteilt und hingerichtet wurde.

Man kann erkennen: Der Recklinghäuser war immer schon traditionsbewusst.


Während in Witten kleinwüchsige Männer die ersten, damals noch horizontalen Stollen zum Kohlenabbau in die Erde trieben - zu Napoleonischer Zeit - wurde das Vest preußisch-westfälisch.

Im Zuge der Industrialisierung entwickelte sich Recklinghausen weiter zu einem Bergbaustandort. Die Erstteufe erfolgte 1869. Die letzten Schächte wurden in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts verfüllt, aber Gebäude und Fördertürme sind bis heute erhalten.

Recklinghausen heute

2011 ist Recklinghausen ein Ort des Kulturwandels. Es bietet Einwohnern und Besuchern einiges. Beispielsweise ein Ikonen-Museum, ein Sparkassen-Hochhaus und einen Stadtpark, in dem die international renommierte Volkssternwarte angesiedelt ist.

Zudem hat die Stadt berühmte Söhne und Töchter. Beispielsweise Hape Kerkeling und Renate Künast.

Außerdem ist Werner Hansch im Recklinghäuser Süden geboren und aufgewachsen. Aber wohnen tut der längst woanders, wie die beiden anderen Spaßvögel auch. Rock'n Roll war früher.

Grullbader​

Direkt am Anfang der Castroper Straße, hinter dem Hauptbahnhof ist ein seit Jahrzehnten berüchtigter Bordellkomplex zu besichtigen. Im Zuge der wechselvollen Historie der Stadt waren dort mal ein Pornokino, ein Tagesclub, ein Nachtclub, ein Table-Dance-Club, ein Sexshop, zeitweise sogar mit angeschlossenem Mini-Laufhaus und ein russisches Lebensmittelgeschäft untergebracht. Gute Ficks gab es dort nie (naja, außer eine dreckelige AO-Nummer im Kino in den 90ern), gut Geld wegwerfen konnte man dort stets. Der Laden ist gerade durch einen neuen Bericht aufgewertet worden. Aber ich bin da noch skeptisch.

In der Innenstadt kann der interessierte Besucher einige traditionelle Wohnungspuffs bewundern, beispielsweise den ehemaligen Club Inga an der Kunibertistraße und einen Mini-Wopu an der Löhrgasse. Kann auch sein, dass da jetzt Hundesalons und Teestuben sind.

Direkt gegenüber des Rathauses gibt es ein Laufhaus.

Einige Kilometer außerhalb des Zentrums, in einem Industriegebiet namens „Am Wetterschacht“ gab es gefühlt jahrtausendelang einen Wohnungspuff mit Thais und anderen internationalen Frauen, den Club Joy. Damals schon etwas teurer, hat sich dort in der Gegenwart ein Club angesiedelt, der sich ebenfalls in regional untypisch hohen Preisen bewegt. Aurora oder so ähnlich.

Recklinghausen liegt verkehrsmäßig beinahe im Zentrum des Universums.

Die A2 kreuzt hier die A43. Münster, Oberbarmen, Oberhausen und Ostberlin treffen sich nahe des traditionellen Grullbadviertels im Süden von Recklinghausen.
Der Hauptbahnhof in Recklinghausen bindet ebenfalls von Flensburg bis Garmisch im Norden und Süden und von Rotterdam bis Castrop alle relevanten Oberzentren der westlichen Welt an.

Es gibt sogar vom Hauptbahnhof aus einen Bus zur Villa Romantica, damit die notgeilen, aber altersbedingt fahruntüchtigen Rentner auf nichts verzichten müssen.

So schloss ich meinen Rollator am Hauptbahnhof mit einem Fahrrad-Zahlenschloss an einen zahnlosen Penner an und fuhr mit dem Bus in den Süden der traditionsreichen Stadt.

Grullbader​

<-- Ab hier über Romantica, Puff und so -->​

Villa Romantica: Das passte mal gar nicht

Angekommen, 30Eur Eintritt bezahlt, umgezogen, geduscht. Die Urgesteine Andrea und Toy gesichtet, dazu eine schwarzhaarige Dame, die ich meine, von früher zu kennen und Milf Gabi. Es war noch eine weitere, mir unbekannte, recht attraktive, blonde Dame vor Ort, die sah ich aber erst beim Rausgehen. Drinnen lief RTL. Ist ja auch spannender als Porno oder Musik. Der Thekenboy war gelangweilt, aber formal verbindlich freundlich.

Ich versuchte mich bei Milf Gabi. Auf der Couch nettes FO, alles ok. Keine Versuche ihrerseits auf ZK, das kam mir was komisch vor. Dann hoch auf Zimmer.

Ein gewohntes Ritual im Romantica fand nicht statt: Statt dass sich die Dame für eine Sekunde zurückzog, mit dem Hinweis auf Waschung, blieb Gabi auf Zimmer und cremte sich nur untenrum ein.
*KleinhirnanGroßhirn: NichLecken*.

Ihrerseits der Hinweis „30 für Franze und GV, 50 mit Küssen und
*habichvergessendenRest irgendwasmitlängerbesserundteurer*“.

Großes Erstaunen meinerseits, dass Küssen erst ab 50. In einem RTC? Och, nööö. Na gut, dann bisschen blasen.

Alte Freierweisheit: Solange auf Zimmer noch nicht viel passiert ist, auf Nachbesserungsvorschläge gegen Geld nicht eingehen, nur selten explodieren die Damen nach einem 20er extra.

Dann blies sie noch ganz kurz ohne Gummi, das tat sie übrigens gar nicht mal schlecht, anschließend stülpte sie kommentarlos einen Gummi drüber und blies gummiert weiter. In einem RTC. Ich bin aus den letzten 15 Jahren gewöhnt, dass erst kurz vor dem Versenken gummiert wird. Wir waren erst ein paar Minuten oben. Und ja, ich hatte geduscht und meine Visage und Nudel waren frisch rasiert.

Danke genug und Abbruch.

Hinterher noch der Hinweis ihrerseits auf mögliches FT für 50. Zu spät. Abgebokkt.

Ich gab ihr die 30Eur für den Versuch und exakt 17 Minuten, nachdem wir die Treppe hochgegangen waren, bog ich wieder auf die Blitzkuhlenstraße ein. Abzüglich Bezahlen, Waschen, Anziehen dürfte die Nettozeit auf dem Zimmer locker 8 Minuten gewesen sein.

Lady:
Gabi, Milf ü40, kurze blonde Haare, mittlere KF, braungebrannt, ca170-175
Service:
ZK: Nein
FO: Ja, kurz, dann FM
Cunnilecken: Nicht versucht, Muschi nicht mal gesehen.
Muschifingern: Nicht versucht, s.o.
Interaktion mit Geschlechtsteilen: Nicht versucht, s.o.
Whf: NULL

Fazit:
Das passte mal gar nicht!

Trotz vieler guter Erlebnisse früher, ist mir das Restrisiko eines solchen Fiaskos in einem Club mit Eintritt (auch wenn es nur 30 Eur sind) zu hoch, zumal die Anzahl der anwesenden Frauen gering ist und der Gegenwert des Eintritts im Grunde nur in der zu erwartenden geringen Flopquote besteht bzw. bestand. RTL kucken kann ich auch zuhause.

Kann natürlich in diesem Fall die berühmte fehlende Chemie zwischen den Beteiligten gewesen sein, wer weiß das schon. Vielleicht kann ein anderer besseres berichten.

Ich nehme aber für mich die Botschaft mit, dass ich zumindest damit rechnen muss, dass es zwischen einer Dame im Romantica und mir unter Umständen überhaupt nicht funktioniert und es auf eine Nummer auf Laufhausniveau hinausläuft. Deswegen empfehle ich den Club nicht weiter.
Vielleicht Chemie, vielleicht schlechter Tag von der Frau oder von mir, vielleicht brennt sie bei Stammis ein Feuerwerk ab oder die Mondphase war falsch ... von vielleichts haben wir aber nix.

Es gibt genug andere Örtlichkeiten und Damen.

Für mich ist das Thema durch und der Laden bis auf Weiteres abgehakt.
I don't worry about my yesterdays, forget them ... and go ... so sagte man 1966 in Recklinghausen und es gilt noch.

Forget them and go​

F I N​

 

Villa Romantika goes 21st century

Vorbemerkung: Ich habe diesen Bericht zwei Tage liegen gelassen, weil er so enthusiastisch war. Aber auch mit etwas Distanz bin ich immer noch begeistert!

Vorweggenommenes Kurzfazit: Kleiner ruhiger liebevoll gepflegter Ex-RTC mit einer handvoll deutschsprachiger MILFs für deutsche Gäste, höchster Entspannungsfaktor!

Öffnungszeiten täglich von 9-22 Uhr (gegen 21-21.15 Uhr wird zum Aufbruch geblasen, eine Buchung ist dann wohl nicht mehr möglich)

Eintrittspreise:
Mo-Fr 9-12 Uhr: 25 €
Mo-Fr 12-18 Uhr: 30 €
Sa/So 9-18 Uhr: 20 €
Sex kostet von 9-18 Uhr jeweils 30 € pro Nummer.
Nach 18 Uhr ist der Eintritt frei! 1x Sex kostet dann 40 €. Wer nach 18 Uhr kommt und ohne Sex wieder geht, muss 15 € zahlen.

Räumlichkeiten
Klingeln am Gittertor, nach wenigen Schritten steht man im Windfang. Rechts das Regal mit frischen Handtüchern, links das WC. Gegenüber vom Eingang ist die Treppe ins Obergeschoss, wo sich die (vier?) Fickzimmer und die privaten Mädelräume befinden. Hinter dem Windfang rechts ein erster Kontaktraum mit vier Sofas und nem Fernseher, dort der Durchgang zur Theke, wo sich auch die Wertfächer befinden. Hinter der Theke, aber im selben Raum drei Sofas, anschließendend ein weiterer Kontaktraum mit fünf Sofas und Fernsehern. Links herum geht es weiter zur Sauna. In demselben Raum, wo sich die Sauna befindet, stehen drei Sofas, davon eine richtig große Couch. Dieser Raum wird auch als Liebesnest genutzt, für (halb-) öffentliche Aktion, wenn gewünscht. Es folgt ein Flur zu den Duschen. Biegt man im Flur rechts ab, gelangt man in die Umkleide. Ca. 30 Spinde, Spiegel, Schuhanzieher, Kamm, Gel, Bürste, alles vorhanden und sauber. Geht man im Flur geradeaus, kommen rechterhand drei Duschen und abgetrennt zwei Urinale. Man muss also nicht in die Dusche pinkeln. Die Duschen haben keinen Zeitschalter. Alles ist sehr sauber.

Frauen
meist ca. 7 Frauen anwesend
Freitag abend nach 18 Uhr waren fünf DL da:
Michelle, deutsch, 32J., lange schwarze Haare, wirkt viel jünger, so Mitte 20, ist aber FETT
Toy, ältere Thai-MILF, schlank
schlanke deutsche Milf, braungebrannt (nicht asig), Tatoo auf der rechten Schulter, kurze blonde Haare, Gabi?
? deutsche Milf mit langen wasserstoffblonden Haaren. Sah aus wie eine Barbie Ü40 mit etwas Übergewicht
?, osteuropäische MILF, kurz dunkelblonde Haare (Bubikopf), zw.1,75 und 1,80 groß, schlank, sehr gute Figur, hübsches Gesicht

ALLE FRAUEN SPRECHEN GUT DEUTSCH. Darauf wird Wert gelegt. Ich habe den Eindruck, dass sich die Frauen untereinander gut kennen und die Chemie gut ist. Die dort arbeitenden Frauen, auch die , die Freitag nicht anwesend waren, sind überwiegend Deutsche.

Gäste
drei Männer, alles Deutsche, ich hab nur zwei wahrgenommen, den dritten erst beim Rausgehen.
So 1-2 Std vor Feierabend saßen plötzlich ca. 3 Männer Mitte /Ende 20 im Thekenraum. Angezogen, sonst unauffällig, redeten nicht. Direkt gestört hat es nicht, trotzdem irritierend, weil man sich fragt, was die da machen.

Essen & Trinken
Essen gib es nicht. Ein paar Waffeln aus der Plastikpackung. Als ich explizit nach Essen frage, bietet mir der freundliche Theker ein bemaltes Osterei an.
Kaffee aus der Thermoskanne. Nichtalkoholische Getränke zum Selberzapfen.

Ankunft
Ich werde von Michelle in Empfang genommen und mit zwei Handtüchern ausgestattet. Ich oute mich als Rückkehrer aus dem letzten Jahrtausend. Daraufhin werde ich von der freundlichen jungen männlichen Thekenfee begrüßt und mit einem großen dritten Handtuch ausgestattet. Michelle zeigt mir Duschen, Umkleide, Wertfach usw. Ich ziehe mich um und gehe erstmal scheißen. So ein Nachmittagskaffee/-Streuselkuchenschiß. Eine Wohltat, welche Erleichterung. Das WC spiegelt den ganzen Laden: Vom Heizkörper, der vermutlich älter ist als ich, blättert die Farbe ab. Aber der Thermostat ist neu! Der Klopapierspender ist sauber und funktional. Daneben hängt ein Flüssigkeitsspender, den ich noch nie gesehen habe. Er erhält Desinfektionsmittel fürs Klo! Und eine grafische Bedienungsanleitung, wie man das Papier benetzen und das Klo reinigen soll! Das WC roch auch noch gut und war mit Blümchen dekoriert! Hier würde sich auch meine schwäbische Großmutter wohl fühlen. Und das ganze an einem normalen Arbeitstag, der nachmittags richtig hektisch gewesen sein soll. Ich habe den Verdacht, dass die Villa von Schwulen oder Frauen geführt wird. Ich dusche.

Vorspiel
Von der Dusche kann ich in den Saunaraum gucken. Auf der großen Couch bläst die Osteuropa-MILF einen Gast. Ganz langsam und ruhig, sein Pimmel steht wie ne eins!. Ich stehe im Flur und sehe minutenlang zu. Wenn ich das hier schreibe, werd ich schon wieder ganz rattig. Der Gast kann mich nicht sehen, die DL könnte es, sie ist aber sehr konzentriert und ich glaube nicht, dass sie mich sieht. Ich habe Angst zu stören und setze mich im ersten Kontaktraum zu Michelle auf die Couch. Ich frage sie, wie das hier mit öffentlicher Action ist und ob ich da zusehen kann. Theoretisch hätte ich einfach in die Sauna gehen können, das hätte aber auf jeden Fall gestört. Michelle sagt, der Raum mit der Sauna sei als Liebesnest angelegt worden. Allerdings könne es sein, dass die DL sage: „Wenn Du zugucken willst, 30 EUR.“ Und wenn der Gast sage: „Hau ab.“ müsse das auch respektiert werden. M.a.W., öffentliche Action nur im allseitigen Einvernehmen. Wir kommen ins Plaudern, alte Zeiten und so. Sie erzählt, dass sie früher als 19jährige beworben wurde. Keine dumme Werbung, da glaubhaft. Obwohl sie äußerlich überhaupt nicht mein Typ ist, bitte ich sie um einen Zimmergang.

Leckschlumpf fickt die fetteste Frau seiner Karriere
Wir gehen nach oben, sie macht sich frisch. Auf dem Zimmer gibt es 40 min. verspielten MILF-Hochleistungssex. Sie erzeugt sehr glaubhaft den Eindruck, ich hätte sie über den Berg geleckt. Ihr FO ist sehr variabel und gut. Irgendwie habe ich Schwierigkeiten, beim Gummieren meine Erektion zu halten. AO ist aber nicht. FT +20, AV +50. Beides nix für mich. Ich komme schließlich in einer unorthodoxen Position halb liegend/sitzend, wichsend, gleichzeitig gewichst und geblasen werdend -und ihre dicken Titten hingen irgendwie auch noch an meinem Schwanz.
Netter AST, und ab unter die Dusche. Danach übergebe ich ihr diskret 40 EUR. Sie bedankt sich und ist genause nett wie vorher.

Abklingphase
Ich regeneriere mich in der Sauna. Hier bemerke ich den einzigen wirklichen Mangel: Die Tür schließt oben nicht richtig, deshalb wurde ein Handtuch über die Tür gelegt. Die Sauna ist konstant über 90 Grad. Ich absolviere einen kompletten Saunagang, dusche mich wieder und mache noch einen abschließenden Kontrollgang. Dabei fallen mir die bekleideten Männer im Thekenraum auf. Im zweiten Kontaktraum sitzen Toy und die osteuropamilf und unterhalten sich auf deutsch. Ich ziehe mich an und verlasse den Laden. Der Theker möchte extra Michell holen, damit sie mich verabschiedet, aber sie ist wieder auf dem Zimmer.

Bei Rausgehen, vor dem Gittertor im Garten, bemerke ich den vierten Gast. Ein betrunkener Deutscher. Er schafft es nicht, die Tür alleine zu öffnen. Wo war der bloß? Er muss völlig ruhig gestellt gewesen sein, ob der gepennt hat? Sein Taxi wartet schon und ich besteige mein Goggomobil, auf zu neuen Abenteuern, der Sonne entgegen.

Fazit:
Ein Superladen!
Frauen nur MILFs und nix zu essen, sonst alles auf hohem Niveau zu akzeptablen Preis.
Vom Konzept her ein Puff, der ältere DL und ältere Deutsche Freier in gepflegter, sauberer und ruhiger
Atmosphäre zusammenbringt, bei für beide Seiten akzeptablen finanziellen Bedingungen. Sicher nichts für jeden Tag, da ist die Frauenauswahl auch zu klein. Für mich als Alternative zu Türkenpuffs und Flatrateläden optimal.

 

Villa Romantika , Gaby

Auf der Suche nach einer "unter der Woche location" schien mir die romantische Villa mit ihrem Preismodell ab 18h freier Eintritt, Zimmer 40 € interessant.
In RE gegen 19.30 aufgeschlagen öffnete mir eine blondierte Pracht MilF die Tür und geab mir eine kurze Einweisung. Der Laden im typischen RTC -Design (sollten die sich mal urheberrechtlich schützen lassen).
Anwesend waren 2 weitere 3-Beiner, von denen sich einer gerade mit verkniffenem Gesicht einen schnullern lies. Das line-up bestand aus 2 Thai - Milfs, einer blonden die immer ostentativ ihren Blick abwendete , zwei weiteren freundlichen Blonden der mittleren Kategorie sowie der Türöffnerin. Diese hatte es mir auch angetan, und als die allesentscheidende Kussfrage geklärt und auf dem Sofa angetestet war ging es auch gleich aufs Zimmer. Dann kams : "Was willst Du denn anlegen".
Ich so, naja , bißchen knutschen, lecken etc... Sie: "Ja gut, 65 Euro." Da sie nun 100% meinem Beuteschema entsprach und ich wirklich scharf auf sie war willigte ich ein. Knutschen, anfangs zaghaft , später hab ich mir geholt was ich wollte. Blasen variantenreich mit Spucke etc..Ihe schmackhafte Muschi hab ich fast auffressen können und Ihre Riesentitten und wohlgeformter Arsch schön durchgeknetet. Gefickt dann in der Reiter , was ich aber nicht lange aushielt. Anschließend noch recht ausgiebiger AST.
Alles in allem eine geile Nummer mit einer Klassefrau. Abzüge in der B-Note fürs Nachkobern aber, leider Geil !

 

Ein chilliger Nachmittag

Hallo,

ein dienstlicher Termin nach arbeitsreichen Resturlaubstagen mit Renovierungsarbeiten im Haus führte mich in das nördliche Ruhrgebiet, so dass es nach der ganzen Anstrengung Zeit für eine Belohnung war. Der eigentlich geplante Antest des Club Verona fiel wegen der mauen Berichte hier aus (herzlichen Dank dafür) und so blieb ich in Recklinghausen und meinen RTC treu: ich lief um die Mittagszeit in der Villa Romantika ein. Um es vorweg zu nehmen: ein sehr angenehmer chilliger Nachmittag wartete auf mich.

Das Preisgefüge ist leicht geändert worden. Es gibt abends keinen freien Eintritt mehr mit höheren Zimmerpreisen, sondern die Staffelung ist 25,- € (9-12 Uhr), 30,- € (12-18 Uhr) und 20,- € (ab 18 Uhr). Samstags, sonntags und an Feiertagen 25,- €, das Standardzimmer kommt mit 30,- € daher. Die Villa Romantika ist ein Tagesclub, d. h. um 22.00 Uhr ist Schluss. Sie ist ein Geheimtipp für frühe Vögel, die Belegschaft fängt den Wurm schon ab 9 Uhr.

Parken ist total unproblematisch: entweder auf dem hauseigenen Parkplatz, entlang der Blitzkuhlenstraße oder auf den Parkplätzen der gegenüber gelegenen Landesumweltbehörden (LANUV). Eine Bushaltestelle aus der Stadt ist fast vor der Haustür, die Autobahnabfahrt der A 2 nur 4 Minuten entfernt.


Das Ambiente

Die Räumlichkeiten sind von leckschlumpf hinreichend beschrieben worden, im Internetauftritt bekommt man einen recht authentischen Eindruck. Es ist halt ein RTC alter Schule, man fühlt sich um 20 Jahre zurückversetzt. Die Villa Romantika ist eine umgebaute Villa, der man von außen und vom Grundstück her das Alter ansieht. Innen geht man im Erdgeschoss quasi im Kreis, leckschlumpf hat es beschrieben, im ersten Stock befinden sich die Zimmer – für einen RTC sehr geschmackvoll. Überall die RTC-typische altbackene puffige Atmosphäre, die bekannten Sofas, natürlich die rote Auslegware, gedämpftes Licht und (sehr angenehm) dezente chillige Musik (man kann sich unterhalten). Eine Zeitreise ins letzte Jahrtausend, kein Wellness, nix Modernes, total entspannt, keine Hektik – und sehr sauber und urgemütlich.

Es gibt keine Bademäntel, nur Handtücher um die Hüften, wie früher. Um deren Nachschub kümmern sich die DL selbst. Ich liebe es, wie damals bei Mausi – nur ohne Fahnen. Und: die Villa Romantika ist der einzige mir bekannte Club mit einem Mann als Theker und Aufräumer – auch sehr nett. Natürlich gibt es nix zu essen, nur Bonbons auf der Theke, die Mädels haben beim ortsansässigen Italiener bestellt. Kaltgetränke gibt es wie schon berichtet zum selberzapfen, mittlerweile ist ein professioneller Kaffeeautomat angeschafft, der alles Gängige ausspuckt.

Die Sauna war gut geheizt, die 3 Duschen wie in einigen anderen Clubs auch kommunikationsfördernd. Will man sich nicht verbrühen oder schockfrosten, bietet sich eine vorherige Absprache mit dem Mitduscher hinsichtlich des Einsatzes der einzelnen Armaturen an.


Das Lineup

Bei meinem Besuch waren 6 DL vor Ort:

- Jenny aus der Do.-Rep., ex-Freude, die HP hält aussagekräftige Fotos bereit
- eine ältere MILF-Thai mit hervorragender Sofa-Performance
- eine deutsche MILF mit kurzen blonden Haaren, toller Body, auf dem Gruppenfoto zu sehen, Name irgendetwas mit S (Sandra, Sarah oder so?), auf dem Sofa auch eine top-Show
- eine jüngere Osteuropäerin, auch nett anzuschaun, könnte Lora von der HP gewesen sein
- Marianna vom Balkan, eine Ü40 mit noch ansehnlichem Body, recht groß, B-cups, dunkle Dauerwelle, wirkt wie die Hausfrau von nebenan
- die blonde mollige Lara, Anfang 20, auch auf der HP zu bewundern

Alle Frauen sprechen sehr gutes deutsch (auch untereinander), tragen Dessous, verstehen sich offensichtlich untereinander sehr gut und verhalten sich ausgesprochen gastorientiert, wie es sich für einen Saunaclub gehört, d. h. es gibt intensive Sofagespräche und ausgeprägte Coachaction incl. ZK, Anblasen und allem was dazugehört. Dieses war bei allen Gästen zu beobachten. Alle DL wurden gut gebucht. Nicht nur auf den Sofas wurde geherzelt, auch in der Sauna wurde Tuchfühlung aufgenommen und ein Dreier kam auch zustande. Die Frauen animieren aber nicht, die Initiative geht immer vom Gast aus.


Die Gäste

Mit mir zusammen waren maximal fünf Gäste vor Ort, Deutsche im mittleren Alter, die alle recht gut gebucht haben. Also keine Hektik.


Die Zimmer

Neben zwei ausgedehnten Saunagängen habe ich zwei halbstündige 30,- € - Nummern in bester GF6-Manier absolviert.

Runde 1 ging an Dom.-Rep. Jenny, die mir sofort vom Sehen her aus der Freude bekannt war, habe sie aber dort nie gebucht. Sie hat echt einen Super-Body mit getunten C-cups. Ein schönes Sofagespräch mit viel Gefummel, Geknutsche und Anblasen fand seine Fortsetzung auf dem Zimmer. Dort kam sie mir zunächst sehr geschäftsmäßig vor, indem sie mir zunächst ihr umfangreiches aufpreispflichtiges Repertoire vorstellte (Wollen wir eine Stunde machen?/Magst du anal oder willst du mir in den Mund spritzen?/Sollen wir ohne Kondom?). Der darauf folgende Aufruf eines Standardzimmers meinerseits tat dem Service aber keinen Abbruch. Es gab ein herrliches Geknutsche, ausdauerndes gefühlvolles FO, das Lecken machte großen Spaß (o. k., der gespielte Orgasmus wurde schon besser performt) und nach mehreren Stellungen wurde im doggy vollendet. 30,- € war ein Spottpreis.

Zum Abschluss meines Aufenthalts gesellte ich mich zu Marianna, ab und zu machen mich diese Hausfrauen-MILF´s total an. Und es hat sich gelohnt. Wir hatten ein sehr nettes Sofagespräch, bei dem sie nach 28 Sekunden ihren BH ablegte. Es wurde wie zuvor geknutscht, gestreichelt, abgegriffen und vor allem ausführlichst geblasen, aber hier noch intensiver als zuvor, wie mit einer lange schon vertrauten Freundin. Auf dem Zimmer musste sie dann Schwerstarbeit verrichten, die Arbeit der letzten Tage, das erste Zimmer und insbesondere die langen Saunagänge hatten Spuren bei mir hinterlassen. Marianna hat die Aufgabe mit Bravour erledigt, ein unendlich langes und intensives FO wollte ich nicht so beenden, so blieb ich liegen und nach mehreren gekonnt absolvierten Reiterpositionen gab es ein ungemein befriedigendes Finale. Die allgemeine GF6- Stimmung drumherum mit ZK etc. tat ihr übriges. Eine tolle Frau.

So ging ich sehr entspannt und befriedigt nach Hause, von Marianna mit zärtlichen ZK verabschiedet (die persönliche Verabschiedung durch eine DL ist Hauspolitik).


Das Resümee

Ein sehr angenehmer Aufenthalt in einem sehr um die Gäste bemühten Club. Die Villa ist klein und übersichtlich, im besten Sinne Retro, kein Wellnessclub mit besonderem Komfort und nicht dazu geeignet, einen ganzen Tag dort zu verbringen. Sie punktet mit einer entspannten Atmosphäre und serviceorierten DL. Für mich eine ideale Location, um mal 3 Stunden abzuhängen und zwei nette GF6-Nummern zum Freundschaftspreis zu schieben.

Ich empfehle diesen Club.

Viele Grüße

wolle​

 

Villa Romantika am Samstag

Sa.19.01.13
Um ca.17U die Fickbude betreten 25Eur gezahlt und ab in die Umkleide, dann die Dusche benutzt.
Nach erstem umschauen 4Frauen -Jenny(ex Jasmin aus d. Freude) und Susy bd. DomRep. und zw.blonde Frauen.
Bin dann zu Jenny, da ich sie schon einige Jahre kenne.
Auf dem Zimmer die Nr. wie in der Freude irgendwie zwischen gut und schlecht
eben Profinr. Überraschend ihr angebot 1Std. Ficken+Anal+in den Mundspritzen alles ohne gummi für 200Eur.
Hab dann 1/2Std. normal gebucht.
Wiederholung: Kann man aber musss man aber nicht.

Sauna wurde erst nach anfrage angeschaltet.
Getränke aus dem Automat.

Insgesamte Bewertung: Es kann noch Besser werden.

gruss an alle Mitstecher

 

Toy - Aus Erfahrung Gut

Nach sehr langer Zeit mal in der Villa. Ich bin gerade in der Nähe, habe nicht zu viel Moos und auch recht wenig Zeit - und mich treibt auch die Erinnerung an herrliche Zeiten und Begegnungen in der Villa Romantica .
Das ist aber wohl mehr als 10 Jahre her, schätze ich. Damals fiel mir oft genug die Entscheidung schwer, mit welchem der herrlichen Mädels ich auf die Matte gehen sollte. Dann sind auf einen Schlag - ich glaube es war das Ende der eigentlichen RTC-Ära - gleich mehrere der Supergirls wie Alini, Lana und ??? abgewandert - in die Freude, wo ich sie dann zu einem ungünstigeren Kurs besuchen konnte .
Jetzt ist noch Vieles so, wie es schon damals war: die alte Villa, Duschen, Sauna etc. wie gehabt, aber sauber und durchaus gepflegt. Die Softdrink-Zapfanlage wurde erneuert. Ein Kaffeeautomat offeriert gleich mehrere Alternativen, sonstige kulinarische Genüsse muss man sich klemmen.

Wer hierhin kommt konzentriert sich auf´s Wesentliche - und scheint in der Regel auch nicht übermäßig lange zu bleiben. Das Wesentliche, das sind natürlich die Girls - und die decken in kleiner Besetzung eine große Altersspanne ab:
Aufgetan wird mir von einem sehr beleibten jungen Mädel, die sowohl als DL als auch als Hausdame tätig ist. Dann entdecke ich noch eine Blondine Ü40, eine Brünette Ü30 und Toy - eine Thai. Schließlich kommt noch ein hübsches, schlankes Mädel von geschätzt 25 Lenzen hinzu, die ihre durchaus vielversprechende Gestalt leider züchtig verhüllt hat - aber da sitze ich schon bei Toy, die vor 10 Jahren auch schon dort war und bei der ich mir eines guten und fairen Services sicher sein kann.
Toy ist übrigens die Einzige, die außer einem String nichts als blanke Haut trägt. Obwohl sie gewiß Ü40 ist, kann sie sich das leisten: Sie hat eine Top-Figur.
Auf der Couch erst mal ein wenig Small-Talk, Knutscherei, dann fragt sie, ob sie meinen kleinen Freund auch ein wenig verwöhnen darf - aber sicher doch !
Auf dem Zimmer geht es weiter mit Liebkosungen des ganzen Körpers, Top Gebläse in der 69er, schließlich Gummierung und anschließende Missionierung.

Obwohl ich eher auf junge Hüpfer stehe: es war schön mit Toy.
Sie ist sicher keine GF-Illusionistin, bietet aber guten und fairen Service. Durchaus bei Gelegenheit gerne mal wieder.

Macht´s gut,
Kalle