Auszug aus meinem Bericht:Montag, 21.12.09 Weihnachtsfeier Freiercafe Eisbäreninvasion in Kaarst! Begattungsversuch mit Sonja und Monika. ........ Da ich also nicht wirklich einen Verdauungsschlaf brauchte, machte ich mich bald wieder auf die Suche nach einem geeigneten Weibchen. Jetzt lag meine Latte (ich meine meine Messlatte) natürlich schon recht hoch, und so war die Suche mühsam. Vor allem weil die ständig wachsende Zahl von begattungswütigen Konkurrenten allmählich lästig wurde. Da traf ich eine folgenschwere Fehlentscheidung. Mir war aufgefallen, dass sich für ein etwas schüchtern wirkendes, etwas abseits kauerndes Weibchen kaum jemand interessierte. So dachte ich (ja verdammt! Ich hätte nicht denken, sondern nur meinem Instinkt folgen sollen!), so dachte ich also, dass so ein Mauerblümchen, so eine junge bulgarische Dorfschönheit, doch vielleicht richtig darauf brennen könnte, mal einen gutgelaunten großen alten Bären in ihre Tatzen zu kriegen. Sie sieht nicht hinreißend aus, aber irgendwie unschuldig lecker. Wieder zu meinem Beuteschema passend etwa 160 klein, halblange dunkle Haare, Brust 80 B, Konfektion 36, etwa 25 Jahre, kräftiger Arsch, ebenso wie die Brust Natur pur, sanfter romantischer Blick. Wenn man sie Englisch anspricht, reagiert sie auf den Namen Monika. Hätte ich mich nur nicht in ihre Höhle locken lassen!!!!!!! Von Anfang an forciert sie das Tempo, als ginge es um eine Flucht vor einem Eisberg. Wenn ich gerade anfange zu genießen, geht sie schon wieder zum nächsten ihrer Programmpunkte über……und sie lässt sich nicht stoppen! Von französischen Bären hat sie nur sehr halbherzig etwas abgeschaut, was letztendlich mich eher an meine gelegentlichen Selbstbefriedigungsversuche erinnerte, schrecklich!! Ihre Muschi ist so stoppelig, dass ich mir fast meine empfindliche Zunge verletzt hätte. Und was viel schlimmer ist: Irgendwie prallt alles, was ich gerne will, an ihr ab. Obwohl sie z. B. seit dem Thekenraum weiß, wie sehr ich Knabbern an meinen Brustwarzen liebe, schlägt sie mir 3 x hintereinander die Doggy vor, die ja bei Hunden sehr beliebt sein soll, bei der es aber bisher kein Bären-Weibchen geschafft hat, gleichzeitig meine beiden Brüste kontinuierlich zu versorgen…………usw. usw. usw. Da alle meine Versuche sie auf meine Wünsche aufmerksam zu machen, abprallten, brach ich leicht knurrend nach 15 Minuten diese Prozedur ab mit den Worten „ich glaube das funktioniert nicht mit uns beiden. Wir brechen das jetzt besser ab!“ und wollte mich trollen. Aber Monika bestand nun sehr penetrant darauf zu erfahren, was ich meinte. Meine Erklärungen tat sie damit ab, dass sie sagte, sie habe mehrjährige Erfahrung. Sie ist aber erst seit wenigen Tagen im neuen Lebensraum, und so sagte ich ihr mehr und mehr grollend, dass sie dann meiner Meinung nach für den Job in einem solchen Club vielleicht nicht geeignet sei. Ich ergänzte noch, dass ich innerhalb des letzten Jahres rund 50 verschiedene Weibchen begattet habe und sie dabei nun erst mein dritter Flop sei. Irgendwie ist man als Eisbär sowieso immer selbst schuld. Ich hätte auf meinen Instinkt hören sollen, der mir mehrfach signalisiert hatte „schnapp dir doch einfach die Sonja noch ein zweites mal!“ Aber nein, mein Dickschädel musste ja unbedingt noch was Neues probieren! Als ich dann versuchte, meine Traum-Sonja am späten Abend nochmal zu begatten, um das Monika-Erlebnis zu übertünchen, ja verflixt nochmal, da tauchte die Sonja einfach nicht mehr auf. Ich fürchte, dass zu viele andere Eisbären ihre Witterung aufgenommen hatten.(oder sie hat sich nach dem Super-Erlebnis mit mir glücklich und zufrieden zurückgezogen) ........ brummelige Grüße Kiwi