Viel Schnee und lecker Mädchen im LR (Weihnachtsfeier) Laut Navi brauche ich etwa 1 Stunde von daheim nach Kaarst zum LR. Das hat auch alles prima geklappt ... nur leider ist die Parkplatzsituation vor Ort bei dem Wetter eine Katastrophe. Nur die Hauptstraße war frei die Nebenstraßen so voll Schnee das einige Eisbären mit ihren PKW´s hängen blieben. Bis ich a) aus dem Schneechaos wieder raus war und dann endlich eine Parklücke gefunden hab. Waren gut und gern 1/4 Stunde rum. Ohne Schnee ist das sicherlich alles viel einfacher vor Ort mit dem Autoparken. Die Treppe erklommen und bevor ich die Klingel drücken könnte kam schon der Türsummer. Also rein und die zweite Tür wurde mir geöffnet. die sieht ja GEIL aus wenn das so weiter geht. Leider rede ich jetzt gerade über die super hübschen Empfangsdamen. Die nur da besuchbar sind und nicht mit aufs Zimmer gehen. So wurde ich dann von einer DL (name vergessen) durch den Club geführt. Merkwürdig schon das man da überall mit Straßenschuhen rumlaufen kann. Anderswo beginnt die Führung erst nach dem man sich umgezogen hat. So ging es dann nach dem frischmachen mit Eisbärenfell wieder hoch zur Bar. Dort traf ich auf einige bekannte Gesichter und auch einige neue Gesichter wurden bekannten Nicknames zugeordnet. Danke! Eine schier nicht endenwollende Anzahl super hübscher Mädels war da an dem Tag aktiv. Einige haben etwas mehr gebaggert als andere. Ich hab jedoch erstmal mich umgeschaut und die Cola getest die aus Flaschen eingegossen wird mit Eis und Zitrone. Irgendwann wars dann soweit das Essen war fertig und wer Lust hatte dürfte raus in die Kälte in ein extra Zelt. Leider zog die Kälte von unten an die Füße und dann langsam die Beine rauf. Achja gegessen hab ich ja auch noch. Das war jedoch kein wirklicher Genuß. Die Nudeln waren kalt und nicht wirklich lecker. Der Koch meinte es noch gut und hat dann so ne Art Butter drauf gekippt das Zeug schmeckte aber nur Würgh ! Das ist meine persönliche Einschätzung andere mögen da andere Geschmäcker haben! Hab die Kritik auch am Empfang beim gehen wahrheitsgemäß gesagt. Nach dem erlebten ging es dann erstmal in die Sauna dort kam ich dann mit einem Mädel ins Gespräch was vorher schon Jogi9 die Preise usw. erklärt hatte. Ich hab sie da ich das nicht alles bei der Lautstärke der Musik oben mitbekommen hatte. Gefragt ob sie uns 4 Eisbären das nochmal erklären könnte. Sie tat es und zeigte dabei dann noch ihren makellosen 18 jahre jungen Teenykörper uns dahin schmelzenden Eisbären. 1/2 Stunde = 50 Euro jede weitere halbe Stunde 25 Euro sprich 3 Stunden lägen dann bei 175 Euro komm vorstellbar das alle Mädels das wirklich mit machen. Wenn ein Gast nur küssen will würde sie das extra mit 20 Euro berechnen. Wenn ein Gast nur Oral verwöhnt werden will und nicht ficken will dann würde das Extra Aufnahme 25 Euro entfallen. Mit diesem Infoschatz ging ich auf Suche nach einem Mädel für die erste Zimmerbuchung. Unten an der Ausgabestelle für Handtücher gibt es eine Sitzreihe. Da saßen zwei blonde Mädels. Eine war mir vorher schonmal aufgefallen. Ich verweilte einwenig bei ihr und sie sprach mich an daraus entwickelte sich ein Gespräch und sie verschwand zwecks Schlüssel holen. Gebucht hab ich 1/2 Stunde + Aufnahme = 75 Euro. Ich hatte sie drauf angesprochen ob sie das auch so macht das wenn man nicht ficken will dann das Extra nicht mit berechnet wird. Aber das macht sie nicht! Tanja, 19 Jahre, deutsche, sehr schlank, kurze blonde Haare, Körbchengröße A, KF 32? Küssen ja ZK eher zaghaft nicht weiter vertieft FO mit etwas Handeinsatz man darf ihr jedoch in den Mund spritzen lecken und fingern war auch möglich und wurde von ihr sehr erfreut aufgenommen Glücklich und zufrieden ging es für mich nach dem frischmachen wieder hoch zu den Jungs und Mädels. Da stand ja noch die Tombola aus in der Umkleide traf ich schon auf ein weiters bekanntes Gesicht. Das sich später als Lostrommelbewacher rausstellte. Also schnell Namen auf nen Zettel geschrieben und rein in die Trommel. Die Zeit verging und mit einem weiteren bekannten Eisbären waren wir dann auf der Couch mit direktem Blick auf die Lesboshow an der Stange. GEIL der Ausblick das machte schon Spaß auf mehr. Dann stand die Auslosung an und die Freiercafe-Eisbären versammelten sich um die Glücksfee herrum. Und dann geschah es das unfaßbare sie sagte Morgan2009. Was ich hab gewonnen ? Geil freut mich riesig das ich den Laden im Sommer dann mit einer Freikarte besuchen kann. Der Sonderpreis eine riesen Flasche Sekt oder wars Champanger ging an meinen Sitznachbar. Die weitere Zeit verbrachte ich dann nochmal unten im Whirlpool der ist riesig und wenn man dann mal kapiert hat wie man ihn anbekommt ist der echt Klasse. Dickes Lob an den Club! Negativ fällt nur die geringe Raumhöhe auf wenn man ausm Pool raus ist und runter geht. Kann man sich schnell den Schädel anschlagen. Dannach ging es dann nochmal in die Sauna und später dann wieder hoch. Ich fragte dann noch einen erfahren LR-Besucher ob er mir ein Mädel sagen kann das super macht. Ja da gibts eine. Eine Brasilanierin recht groß ist sie und sie wäre der Knaller vorher wohl im Aca gewesen. Hmm also ran und recht fix mit ihr aufn Zimmer gelandet. Dort dann das für mich fast unglaubliche erlebt. Sie nahm ihn bis zum Anschlag in den Mund und behielt ihn in der Stellung auch kurzzeitig. Dazu EL und auch der Schaft wurde mit der Zunge liebevoll bearbeitet. Das Schauspiel wiederholte sich einigemale bis dann die Zeit reif war ihren großen Busen einzusauen . Erschöpft brach ich zusammen und sie streichelte mich noch einwenig und hauchte mir dann nochmal etwas Leben ein. ?Rene?, 28 Jahre, Brasilanierin, 1,78m, macht keine Aufnahme und ihre 2te Halbe Stunde kostet 50 Euro Dannach war ich dann ausgepowert und verließ wenig später den Laden gen Heimat. Kritikpunkte an den Club (Die Reihenfolge stellt keine Wertung da!): Parkplatzsituation war erschwert durchs Schneechaos Essen kein Vergleich mit der psr Musik ähnlich laut wie im Samya Im Club und in den Zimmern hängen nirgends Uhren Zumindestens in den Zimmern sollten Uhren hängen. So ist man als Gast der keine Uhr hat auf die wahrheitsgemäße Zeitberechnung der Mädels angewiesen. Positiv viel mir unteranderem aber folgendes auf: Super hübsche Mädels am Empfang und hinter der Theke Jedoch nicht buchbar. Schon eine Schande sowas ! Kritik wurde positiv aufgenommen. Wiederholungsfaktor liegt bei 100% jedoch erst in den Sommermonaten dann ist der Laden eher was für mich da dann auch der Garten mit genutzt werden kann und dort vermtl. weniger von der doch für meine Ohren recht lauten Musik zu hören sein wird. Also auf ein neues im schönen LR mit den besonders schönen Mädels vor und hinter der Theke. War schön mit Euch! Und besonders die vielen neuen Eisbärengesichter kennenlernen zu dürfen.
Eisbäreninvasion in Kaarst! Begattungsversuch mit Sonja und Monika. (Montag, 21.12.09 Weihnachtsfeier Freiercafe) Da ich nicht warten wollte bis mein Lebensraum am Polarkreis völlig weggeschmolzen ist, machte ich mich einst auf den langen beschwerlichen Weg, um ein neues Revier zu erobern. Nach endloser Wanderung ließ ich mich in der Kölner Bucht nieder, wo es sehr viele willige Weibchen gab. Doch ich muss zugeben, dass die ständige Verteidigung meiner Traum-Weibchen gegen die immer größer werdende Schar einwandernder Eisbären immer kräftezehrender wurde. Da hörte ich nun von einem neuen Lebensraum etwas mehr gen Norden, wo ein ganz besonderes Paarungs-Ritual, mit viel Fressen und der Verlosung von Zugangsrechten zum Lebensraum stattfinden sollte. Die Wanderung dorthin war einzigartig schön, da es kurz vorher mal endlich ausgiebig geschneit hatte. Am neuen Lebensraum angekommen, erstarrte ich für einige Sekunden: Das große Gitter am Eingang rief schreckliche Assoziationen wach. Aber der Geruchs-Mix einer Vielzahl von Weibchen ließ mich alle Vorsicht missachten und die Klingel drücken. Was für ein Anblick! Ein traumhaft aussehendes Weibchen stand vor mir, lockte mich hinein, und bat ein sehr gut gebautes (ich liebe Ärsche!)polnisches Weibchen, mir verschiedene Höhlen, Wildwechsel und Futterplätze zu zeigen. Statt mich auf diese vielen Informationen zu konzentrieren, sog ich die ganze Zeit den Geruch des polnischen Weibchens auf. Daher war es leicht, sie einige Zeit später in einer Art Thekenraum wieder aufzuspüren. Doch gerade als ich mich anschleichen wollte, kamen mir andere Eisbären in die Quere. Das war ja eine richtige Bären-Invasion! Bald hallte der Raum von Diskussionen über den neu gefundenen Lebensraum und vor allen natürlich über die Qualität der Träger der Nachkommenschaft. Ja, da fiel mir glücklicherweise wieder der eigentliche Grund meines Hierseins ein: welches Weibchen würde ich als erste befruchten?!!! Gerade als ich wieder zu diesem polnischen Weibchen, welches auf den Namen „Karina“ hörte, herübersah, und ich darüber grübelte, dass ich mal in meinem Hauptrevier mehrfach eine viel schöner aussehende Traum-Karina aus Polen befruchtet hatte, ………. Da passierte es! Ein nicht sehr großes, aber wunderschönes, natürlich und anmutig sich bewegendes Weibchen mit schulterlangen, dunklen Haaren tapste, nein „schwebte“ in den Raum und setzte sich auf einen der ersten Hocker. Das war so überraschend passiert, dass ich gar nicht dazu gekommen war, ihren Arsch zu begutachten. Aber ihre Augen!!! Bald habe ich trotz der Teil-Verhüllung alles über sie erschnüffelt. Etwa 160 groß, Konfektion 34, Brust 75 C (sehr kunstvoll geschönt), Mutter Spanierin, Vater Deutscher , perfekt Deutsch sprechend, etwa 25 Jahre, kaum geschminkt und insgesamt sehr natürlich wirkend, ein Traum von einem Weibchen! Sie hört auf den Namen Sonja. Ich alter Gauner umgarne sie mit romantischer Schwärmerei und sie lächelt und schnurrt unglaublich sympathisch. Ich spüre sehr bald, dass sie einer Begattung nicht abgeneigt sein würde, und schon bald zeigt sie mir ihre Höhle. Die ist zwar im Vergleich zu den Höhlen in meinem Hauptrevier recht klein und gut versteckt unter der Erde, aber das störte mich jetzt nicht im Geringsten. Ausgepackt ist ihr Körper noch hinreißender als vorher. Gierig schmusend stürzen wir uns aufeinander. Sie erweist sich als eine wahre Liebes-Künstlerin, und sie macht mich so heiß, dass ich auch Dinge tue und schön finde, die nicht zu meinem Standard-Repertoire gehören. Sie schmeckt so natürlich lecker, dass ich mich gar nicht satt schlecken kann. Nur dieses bei den Zweibeinern komischerweise so beliebte Küssen, das mag sie gar nicht. Aber das was sie mag, das macht sie alles unglaublich perfekt. Immer wieder nehmen wir Tempo raus, um die Dauer des Genusses nicht zu mindern. Dann wieder Vollgas! Eine feurige Achterbahn über die Eisberge der Leidenschaften! Wunderbar!!! Ich muss gestehen, dass sie mir nach der einen Stunde, die ich in ihrer Höhle verbrachte, seither einfach nicht mehr aus der Nase geht. War daher optimal, dass ich bei der anschließenden Verlosung von Zugangsrechten zu diesem Lebensraum umgehend einen weiteren Zugang gewonnen habe. Den werde ich mit Sicherheit baldmöglichst nutzen! Nun hieß es aber erst mal Energiereserven wieder auffüllen. Da Bären ja bekanntlich richtige Feinschmecker sind, hatte ich natürlich ein paar Kleinigkeiten zu mäkeln. Aber wenn ich ehrlich bin, dann gab es natürlich am Polarkreis auch nicht ständig Futter. Und dick werden kann beim Kampf um die Weibchen eh nur hinderlich sein. Da ich also nicht wirklich einen Verdauungsschlaf brauchte, machte ich mich bald wieder auf die Suche nach einem geeigneten Weibchen. Jetzt lag meine Latte (ich meine meine Messlatte) natürlich schon recht hoch, und so war die Suche mühsam. Vor allem weil die ständig wachsende Zahl von begattungswütigen Konkurrenten allmählich lästig wurde. Da traf ich eine folgenschwere Fehlentscheidung. Mir war aufgefallen, dass sich für ein etwas schüchtern wirkendes, etwas abseits kauerndes Weibchen kaum jemand interessierte. So dachte ich (ja verdammt! Ich hätte nicht denken, sondern nur meinem Instinkt folgen sollen!), so dachte ich also, dass so ein Mauerblümchen, so eine junge bulgarische Dorfschönheit, doch vielleicht richtig darauf brennen könnte, mal einen gutgelaunten großen alten Bären in ihre Tatzen zu kriegen. Sie sieht nicht hinreißend aus, aber irgendwie unschuldig lecker. Wieder zu meinem Beuteschema passend etwa 160 klein, halblange dunkle Haare, Brust 80 B, Konfektion 36, etwa 25 Jahre, kräftiger Arsch, ebenso wie die Brust Natur pur, sanfter romantischer Blick. Wenn man sie Englisch anspricht, reagiert sie auf den Namen Monika. Hätte ich mich nur nicht in ihre Höhle locken lassen!!!!!!! Von Anfang an forciert sie das Tempo, als ginge es um eine Flucht vor einem Eisberg. Wenn ich gerade anfange zu genießen, geht sie schon wieder zum nächsten ihrer Programmpunkte über……und sie lässt sich nicht stoppen! Von französischen Bären hat sie nur sehr halbherzig etwas abgeschaut, was letztendlich mich eher an meine gelegentlichen Selbstbefriedigungsversuche erinnerte, schrecklich!! Ihre Muschi ist so stoppelig, dass ich mir fast meine empfindliche Zunge verletzt hätte. Und was viel schlimmer ist: Irgendwie prallt alles, was ich gerne will, an ihr ab. Obwohl sie z. B. seit dem Thekenraum weiß, wie sehr ich Knabbern an meinen Brustwarzen liebe, schlägt sie mir 3 x hintereinander die Doggy vor, die ja bei Hunden sehr beliebt sein soll, bei der es aber bisher kein Bären-Weibchen geschafft hat, gleichzeitig meine beiden Brüste kontinuierlich zu versorgen…………usw. usw. usw. Da alle meine Versuche sie auf meine Wünsche aufmerksam zu machen, abprallten, brach ich leicht knurrend nach 15 Minuten diese Prozedur ab mit den Worten „ich glaube das funktioniert nicht mit uns beiden. Wir brechen das jetzt besser ab!“ und wollte mich trollen. Aber Monika bestand nun sehr penetrant darauf zu erfahren, was ich meinte. Meine Erklärungen tat sie damit ab, dass sie sagte, sie habe mehrjährige Erfahrung. Sie ist aber erst seit wenigen Tagen im neuen Lebensraum, und so sagte ich ihr mehr und mehr grollend, dass sie dann meiner Meinung nach für den Job in einem solchen Club vielleicht nicht geeignet sei. Ich ergänzte noch, dass ich innerhalb des letzten Jahres rund 50 verschiedene Weibchen begattet habe und sie dabei nun erst mein dritter richtiger Flop sei. Irgendwie ist man als Eisbär sowieso immer selbst schuld. Ich hätte auf meinen Instinkt hören sollen, der mir mehrfach signalisiert hatte „schnapp dir doch einfach die Sonja noch ein zweites mal!“ Aber nein, mein Dickschädel musste ja unbedingt noch was Neues probieren! Als ich dann versuchte, meine Traum-Sonja am späten Abend nochmal zu begatten, um das Monika-Erlebnis zu übertünchen, ja verflixt nochmal, da tauchte die Sonja einfach nicht mehr auf. Ich fürchte, dass zu viele andere Eisbären ihre Witterung aufgenommen hatten.(oder sie hat sich nach dem Super-Erlebnis mit mir glücklich und zufrieden zurückgezogen) Als ich dann den neuen Lebensraum ein wenig nachdenklich verließ, da hellte sich meine empfindsame Seele noch an der Pforte wieder auf, als mich dort die schöne und äußerst sympathische Sally (ja ich meine so hat sie geheißen) verabschiedete. Wegen Sally und wegen Sonja, aber auch wegen einiger Weibchen, die ich noch nicht genau genug beschnuppert habe, werde ich den Weg nochmal auf mich nehmen. Ich komme wieder! Aber liebsten natürlich bei richtigem Schneegestöber! brummelige Grüße Kiwi
weihnachtsfickerei Dank meines mitgereisten Kollegen, perfekter Winterbereifung und letztendlich rechtzeitiger Auftankung hat die Bodenhaftung auf dem rutschigen Untergrund gepasst und wir sind leider viel zu spät aber sicher gegen 20 Uhr im LR aufgeschlagen. Begrüssung Da mir aufgrund der spontanen Ansetzung der Fete recht mulmig war, ob überhaupt jemand kommt war ich schwer erleichtert, den anwesenden Kollegen in folgender Reihenfolge (es spiegelt keine Wertigkeit der Leute wider, eher die Nähe zur Theke ) die Hand schütteln zu dürfen: Hiersel (@home begrüßt), Görshi, Rivera, Klimbimopa, Erasmus, Kiwi, Illu, Christofxx81, Hara1d, Gordy, Er26nrw,kelaosi, callidus, morgan2009, Toro70....Jogi war bei Ankunft poppen, Bongobongo, Bokkerijder und Kommissar Loodar kamen nach mir an, der holländische Mann im Whirlpool wurde zumindest identifiziert....schlagt mich, wenn ich jemanden vergessen haben sollte. Happihappi Entgegen unserer Vereinbarung, einige der Riesengarnelenschwänze für mich in einer Tuppeware-Box aufzubewahren war es mal wieder nix mit potenzsteigender Kost. So musste ich mich vollkommen ausgehungert von den an der Theke auf die Tombola wartenden Kollegen entfernen und in einem draußen aufgebauten Bierzelt mit eigenem Koch eine frische Mahlzeit zubereiten lassen. Das Privilleg als erster in der Schlange zu stehen und den Koch anzufeuern übeließ ich gern meinem Mitfahrer. Das perfekt aufbereitete reichhaltige Essen (Zartes Fleisch in einem Gemüsemix getunkt mit Reis) war nach meinem Geschmack, die Unterhaltung mit den Kumpels und King R. vom LR angenehm. Personal, Mädels Überhaupt fiel mir an diesem Tag das sehr bemühte Personal in dem Laden auf. Permanent geht das Servicepersonal von sich aus auf Wünsche ein, fragt sogar nach Getränkewünschen und räumt hinter uns her, noch ehe der leergegessene Teller auf dem Tisch steht. Ich selbst war zuvor nur 3 mal im LR. Umso überraschter bin ich, nach Monaten der Abwesenheit von meinen Buchungen wiedererkannt zu werden. Die freundlichste von allen fragt jedoch nicht nach mir...Anni vermisst Kollegen Honeyslab und Deepy. Die Bulgarische Landsfrauenschaft ist jedoch komplett Buchungsfixiert, ausgerechnet meine Lieblings-Zoe erkenne ich aufgrund neuer Frisur erst im zweiten Moment, als sie sich deutlich schlanker als zuvor mit glatten dunkelbraunen Haaren vorstellt. Ich schaffe es gerade noch, dem geilen Jogi guten Tag zu sagen, als ich mir zwei Gläser Sekt reinschütte und mit einer leichten Blubberwasser-Erektion meiner LR-Muse ins Kino folge. Im schummrigen Licht lasse ich mich ein wenig sacken und genieße sehr saftige innige Küsse, die ihre Wirkung nicht verfehlen. Hätte er nicht mit dem Klimbimopi gequatscht hätte mein Lieblings-Kinokumpel Gershi seine helle Freude beim Anblick meiner erigierten Nudel gehabt. So verziehen wir uns in ein nahegelegenes Zimmer und ich, leicht Groggy durch den Sekt, verköstige mich ohne große Ausziehpause an diesem braunen aber Babypo-glatten Arsch. Wer einmal das Vergnügen mit der Babylonischen Angie hatte weis was ich meine, wenn ich von einem leckeren üppigen Fickschlitten rede. Zoe ist eindeutig von dieser Sorte. Sie hat nen samtweich glatte Oberfläche. Schmeckt chemiefrei lecker an allen relevanten Stellen und wird so richtig nass, wenn man die Zunge in alle vorhandenen Köcher bohrt. Sie ist nicht wirklich kitzelig, geht aber gut mit, wenn man ihre leckeren gepflegten Zehen mit roten Nägeln einzeln benetzt, besser ihre samtweiche Fleischmumu, die nahezu schreit nach saftigen Dehnspielchen. Während dieser Spielereien tut sie selbiges bei mir und lässt ebenfalle keine der Körperöffnungen aus. Meine Lieblingsposition zum angegeilten Eindringen ist die, bei der sie sich auf dem Bauch liegend auf dem Bett flegelt, ein Bein nach oben angewinkelt hat und sie ihre gut vorbereitete Saftschnecke paarungswillig und leicht geöffnet präsentiert. Man schiebt ihn hinein, legt sich auf sie und knutscht von hinten, und findet eine Partnerin, die den unausgelochten Stellungswechsel im Blut hat. Alles geschieht nun sehr inbrünstig, sie giert nach festen Handberührungen auch an ihren dicken Weichtitten und schafft es immer wieder, mich in der Rolle des Pferdes beim Reiten durch heftige Beckenrotation abzupumpen. Die Aktion dauert 50 Minuten. Abgerechnet werden 75 Euro. Wir sind ein mittlerweile gut eingespieltes Team, und es besteht für mich derzeit kein Bedarf, andere Experimente zu machen. Erfolgloses cool down Ziemlich groggy aber zufrieden genehmige ich mit die Dusche danach, schwitze jedoch auch wegen der hohen allgemeinen Raumtemperatur in der nun unter Partybeschallung befindlichen Hütte. Ähnlich wie im Samya geht die Stimmung Abends los, die Damen sind sehr flirtaktiv und freundlich und man fühlt sich wie auf dem, als das der Abend schließlich geplant war: Einer Party. Irgendwann verziehen wir uns alle ins Badewannen-heiße Whirlpool, was mir dank Sektunterstützung kreislaufmässig an diesem Abend den Rest gibt. Nach ewig langer Baderei bin ich nur noch eine vor Schweiß triefende Ungeheuergestalt und verzichte (da eh gut entsamt worden) auf weitere Buchungen. Nach langen Gesprächen auch mit Leuten, die ich teilweise noch nicht zuvor kannte verziehen wir uns gegen halb eins nach Hause. An der Kasse bekomme ich einen 5 Euro Gutschein auf den nächsten Besuch. Mein Kollege bekommt wegen einer offenbar berechtigten Beschwerde sogar 30 Euro auf den nächsten Clubbesuch angerechnet. Fazit: Aus meiner Sicht war die Wahl des Ambientes in anbetracht der späten Spontanansetzung genau richtig. An einem Montagabend bringen 20 naturgeile Foris gute Stimmung in einen so kleinen Laden hinein. Ich finde es nicht selbstverständlich, dass sich an einem Montag kurz vor Weihnachten überhaupt so viele Leute aufgerafft haben, vorbeizukommen. Die Essensversorgung fand ich sehr angemessen, die Mädels waren teilweise sehr hübsch...selbst die Suppe zwischendurch und Nachtpizza waren nach meinem Geschmack. An dieser Stelle noch mal meinen herzlichen Gruß und ein dickes Dankeschön an alle, die dabei waren.
Erstbericht aus dem Living Room: Jenny und Etienne Das Freier-Cafe hatte zur Weihnachtsparty gerufen. Rivera und ich sollten also zum ersten Mal das Wohnzimmer betreten. Am Empfang fiel mir schon die Kinnlade runter. Eine unheimlich attraktive Blondine empfing uns mit einem Lächeln. Der Ausschnitt dieser Empfangsdame machte mich ganz nervös. Die Erklärungen habe ich überhaupt nicht mitbekommen. Leider sind Empfangsdamen nicht buchbar. Die Ablösung dieser Dame war eine besonders attraktive bauchfreie Brünette. Auch nicht buchbar. Für mich ein absoluter Kritikpunkt!!! Uns wurde dann das Haus von Sabrina/Sabina gezeigt und wir waren sehr schnell im Bilde. Die Wellnessmöglichkeiten sind schön angelegt und sauber. Das ganze Haus ist gar nicht so groß. Es strahlt aber eine gewisse Wärme auf den Gast. Ich habe mich sofort wohlgefühlt. Der erste Gang ging an die Theke. Auch hier erwartete uns ein blondes Schätzchen. Nach ein paar Getränken gab es auch schon ein leckeres Essen. Das Essen war gut, aber reichte nicht an die Qualität meiner Stammclubs ran (Parksauna Residenz, Samya). Mit vollem Magen kann man auch wieder denken und jetzt konnten wir uns um die Damenwelt, die buchbar war, kümmern. Es waren eine Menge neuer Gesichter aus dem Forum dort. Die Gespräche waren dann auch sehr gehaltvoll. Meine erste Buchung ging an Jenny. Ein sehr junges Mädel. Wir unterhielten uns an der Theke und ich fand, dass sich zwischen uns eine gute Atmosphäre entwickelte. Sie hat einen festen Teenykörper und ist sehr hübsch. Auf dem Zimmer merkte man, dass sie noch recht unerfahren ist. Ich denke, sie war auch ein wenig nervös. Deshalb habe ich sie nur gestreichelt. Mit so einem langsamen Start war sie eher überfordert. Immer wieder öffnete sie ihre Augen und schaute mich erwartungsvoll an. Das hatte seinen Reiz! Die ZK waren am Anfang sehr verhalten. Zum Ende wurde es dann aber viel besser. Das FO war sehr(!) gefühlvoll. Meine orale Verwöhnung mochte sie, aber an ein Fallenlassen von ihr war nicht zu denken. Aber der GV in mehreren Varianten haben die Nummer dann gerettet. Da merkte man, dass sie auch Spaß beim Sex haben kann. Location: Living Room, Kaarst DL: Jenny Herkunft: Deutschland Optik: 18 Jahre jung, Konfektion 34, Körbchengröße A, einen Knackpopo, mittellange dunkle Haare, fester Teenykörper, hübsches Gesicht Art der DL: GF6, authentisch mit Spaß am Sex, Illusionsfaktor war niedrig, noch sehr unerfahren. Dauer: 60 Minuten Preis: 75 Euro Qualität: Greenhorn Wiederholungsfaktor: 20% Sterne: 3,5 von 6!!! Dann folgte ein Mega-Highlight in meiner P6-Laufbahn. Mir fiel eine attraktive brünette Frau ins Auge, die in der Nähe des Ausgangs auf einem Hocker saß. Sie hieß Etienne und kommt aus dem Ruhrpott. Einigen wird sie vielleicht noch aus ihrer Zeit im Samya bekannt sein. Für mich ist es immer wichtig, dass einigermaßen die Chemie stimmt. Und die stimmte, das war sehr schnell klar. Auf die Frage, was sie auf dem Zimmer nicht macht antwortete sie schnurstracks mit dem Hinweis, dass sie nicht ohne Kondom poppt. Das imponierte mir! Ich musste sie also buchen. Auf dem Zimmer fing es locker mit ein paar Streicheleinheiten und gefühlvollen Zungenküssen an. Diese waren sehr tief und nass. Sie küsst sehr gerne. Nach ein paar Minuten wollte sie meinen Kleinen kennen lernen. Das FO/EL hatte schon eine hohe Qualität. Es machte mich richtig wild. Immer wieder wurden Zungenküsse ausgetauscht. Sie wurden immer geiler. Jetzt wollte ich mich revanchieren und leckte sie. Dabei ist sie sehr authentisch. Erst nach ein paar Minuten Aufwärmübungen mit meiner Zunge kamen die ersten Laute. Sie genoss es. Zwischendurch gibt sie wertvolle Hinweise um eine Luststeigerung zu erlangen. Es war wirklich imposant wie die untere Körperhälfte anfing zu vibrieren. Die Lust erfolgte in einer schönen Wellenbewegung und endete mit einem geilen Höhepunkt und einem Danke von ihr! Jetzt wurde gummiert und los ging es in der Reiterstellung, später in der Missio. Auch hier gab es Hinweise, was sie es besonders mag. Diese Frau ist einfach zu bedienen! Nach ein paar Minuten hielt sie mich fest und ich durfte die Frequenz nicht verändern. Und auch hier waren wir erfolgreich. Wahnsinn! Zwischendurch forderte sie immer wieder diese tollen Zungenküsse ein. Wir verschmolzen zu einer Masse. Der Illusionsfaktor war nicht mehr zu erhöhen. Sie versteht ihr Handwerk. In der Doggy sollte ich meinen Höhepunkt haben. Wir platzierten uns vor dem Spiegel damit auch sie alles beobachten konnte. Ihre langen schwarzen Haare wirbelten über ihren Rücken und ich massierte dabei ihren Anus. Jetzt fing ich an zu schwitzen. Der Siedepunkt stieg und stieg. Die Augen trafen sich immer wieder im Spiegel. Ich wurde immer schneller und es brach aus mir heraus. Was für eine Nummer mit einer äußerst attraktiven Frau, die weiß was sie möchte. Wenn das meine erste Nummer gewesen wäre, dann hätte ich auf jeden Fall verlängert! Location: Living Room, Kaarst DL: Etienne (früher u.a. im Samya) Herkunft: Deutschland Optik: 26 Jahre jung, Konfektion 34/36, Körbchengröße B, einen Knackpopo, lange dunkle Haare, hübsches Gesicht, toller Körper mit verschiedenen Piercings Art der DL: GF6, authentisch mit super viel Spaß am Sex, kann sich fallenlassen(!), Illusionsfaktor war nicht zu toppen(!), Top-Performance Dauer: 60 Minuten Preis: 75 Euro + X Qualität: Mega-Highlight! Wiederholungsfaktor: 1000% Sterne: 6,5 von 6!!! Fazit: Der Club und auch Etienne werden mich wieder sehen!
Living Room: 1 Flop und 2x mäßiger Service Mein Zweitbesuch im Living Room. Bei meinem ersten Besuch hatte ich eine Bombennummer mit Etienne (siehe mein Bericht vom 24.12.2009). Grund genug wieder im LR aufzuschlagen. Mit ein paar FK im Schlepptau Richtung Kaarst gedüst. Am Empfang wieder von einer sehr reizenden Dame begrüßt. Das Abendessen war sehr lecker und schmackhaft. Ambiente ist sehr nett und Sauna macht einen sauberen und wohlfühligen Eindruck. Nummer 1: Lilly FK Rivera und ich philosophierten im Barraum mit zwei brasilianischen Schönheiten über den Service mit Brasilianerinnen. Das Gespräch verlief sehr nett und recht schnell verschwanden wir Vier in separaten Räumen. Auf dem Zimmer gab es dann zaghafte ZK. Sie wollte sehr schnell meinen Kleinen „spüren“. Sie arbeitete sich schnell von oben nach unten. Irgendwie überhaupt keine Illusion. Es war irgendwie total anders, als es sich im Vorgespräch andeutete. Dann habe ich sie verwöhnt. Das ging ihr aber viel zu langsam. Sie wollte so schnell wie möglich die Nummer zu Ende bringen und Flutschi war an der Tagesordnung. Nach 30 Minuten kam ich im Doggy. Das war nix. Weit entfernt von dem Servicelevel, den ich von Brasilianerinnen gewohnt bin. Location: Living Room, Kaarst DL: Lilly Herkunft: Brasilien Optik: Anfang 20, Konfektion 34/36, Körbchengröße B, lange dunkle Haare, Art der DL: abspritzorientierter Sex (fast Abzocke), kein Muschifingern, keine Brasil-Porno-Nummer wie im Vorgespräch anvisiert, sie hat aber Nehmerqualitäten Dauer: 30 Minuten Preis: 50 Euro Illusionsfaktor (Optik): ansprechend Illusionsfaktor (Sympathie): nicht vorhanden, was mich nach dem positiven Vorgespräch verwunderte Qualität: Flop! Wiederholungsfaktor: 0% Sterne: 1 von 6 Nummer 2: Kassandra Kassandra ist ein Optikhighlight. Ich hätte nicht gedacht, dass sie die volle Servicepallette (ZK, FO und auch Lecken) auf dem Zimmer anbietet. Die ZK waren dann auch sehr gut. Da ich sehr gerne küsse waren mir die Zeitintervalle aber einfach zu kurz. Auch das FO war grundsolide. Leider hat sie bei meinem ausgiebigen Lecken einen relativ durchschaubaren Orgasmus „herbeigezaubert“. Sie kam so schnell, dass ich es gar nicht mitbekommen habe. Alle GV-Stellungen (Reiterstellung, Missio und Doggy) waren zufrieden stellend. Die Nummer war von ihrer unglaublichen Optik (sehr gut gemachte Silikonbrüste, Traumkörper) bestimmt. Leider kein Servicehighlight. Location: Living Room, Kaarst DL: Kassandra Herkunft: Deutschland(?) Optik: Anfang 20, Konfektion 36, Körbchengröße B (Silikonbrüste), lange blonde Haare (Extensions), Traumkörper, „Puppengesicht“ Art der DL: Grundsolider Service, relativ schwache schauspielerische Leistung beim Lecken, lebt von ihrer Optik auf dem Zimmer, riecht sehr gut! Dauer: 30 Minuten Preis: 50 Euro Illusionsfaktor (Optik): Traumkörper gepaart mit den blonden Haaren (lecker!) Illusionsfaktor (Sympathie): Mir hat sie wenig Illusion auf dem Zimmer vermittelt Qualität: Mäßiger Service bei einem optischen Leckerbissen! Wiederholungsfaktor: 0% (aber ich musste sie mal genossen haben) Sterne: 4,5 von 6 Nummer 3: Mercedes Mercedes wurde mir von einem holländischen FK empfohlen. Sie sieht wirklich sehr gut aus. Sie hat ein bezauberndes Lächeln und die Akquise hat sich schon sehr gut drauf. Eigentlich wollte ich eine andere DL buchen, aber ich kam nicht an ihr vorbei. Auch ihr Service ist umfangreich. ZK, FO waren alles in Allem recht gut. Das Lecken bei ihr führte nicht zu einem befriedigenden Ergebnis. Leider hatten wir ein Zimmer (Nr. 12) mit der Aufschrift „LAGER“ bekommen. Es war zwar ein kleiner Ventilator aufgestellt, aber der brachte gar nichts. Im Zimmer war es dann entsprechend heiß. NIE wieder dieses Zimmer!!! Mercedes meinte irgendwann, dass sie nicht mehr kann. Die Hitze wäre doch sehr störend. Konnte ich nachvollziehen. Durch diese Hitze bekam ich dann auch noch Standprobleme. Daher kam ich dann auch nur mit Handeinsatz. Das kann ich aber Mercedes nicht ankreiden, eher dem unglaublich heißen Zimmer. Ich habe mich nach der Zimmer auch sofort am Empfang über das Zimmer beschwert. Location: Living Room, Kaarst DL: Mercedes Herkunft: Deutschland/Türkei Optik: Anfang 20, Konfektion 36, Körbchengröße B, lange blonde Haare, Traumkörper, super Lächeln, kann einen Mann sofort um den Finger wickeln Art der DL: Grundsolider Service, will sich nicht fallenlassen, tolle Optik, mag leichte Schläge auf den Po Dauer: 30 Minuten Preis: 50 Euro Illusionsfaktor (Optik): Traumkörper gepaart mit einem unglaublichen Lächeln Illusionsfaktor (Sympathie): Der Sympathiefaktor war eher bescheiden, wenig Leidenschaft Qualität: Mäßiger Service bei einem Traumkörper! Wiederholungsfaktor: 30% (in einem normalen Zimmer kann ich mir eine bessere Session vorstellen) Sterne: 4 von 6 Fazit: Mein Zweitbesuch im Living Room war eher sehr bescheiden. Nachdem ich mit Etienne bei meinem letzten Besuch eine Bombennummer (da hat einfach alles gestimmt) hatte war ich mit entsprechenden Vorstellungen angereist. Leider habe ich jetzt bei meinen 5 Nummern im LR bisher nur eine Servicegranate gehabt. Ansonsten waren es dann 4 mäßige Nummern. Beim Hinausgehen wurde ich gefragt, ob ich zufrieden gewesen wäre. Das habe ich verneint und habe meine beiden Anliegen (1. Nummer war grottenschlecht, 3. Nummer war durch ein Saunazimmer bestimmt) vorgebracht. Leider war die Reaktion des Empfangs nicht geprägt vom Servicegedanken, den ich in anderen Clubs gewohnt bin. Meine Beschwerdepunkte wurden „hingenommen“ mit dem Zusatz es weiterleiten zu wollen. Ich bin mal gespannt, wo die Infos hingeleitet werden. In nächster Zeit werde ich dort wohl nicht mehr auftauchen und mich wieder vermehrt meinen Stammclubs hinwenden.
Erstbesuch im Living Room: Joy & ILKA Nachdem ich die Weihnachtsfeiertage wie fast jedes Jahr mit einem grippalen Infekt im Bett verbracht habe, besann ich mich einer Wunderheilung um mich am gestrigen 2. Weihnachtsfeiertag auf den Weg ins LR nach Kaarst zu machen. Dank an dieser Stelle an einen befreundeten Forenkollegen der mir sein Freeticket zur Verfügung gestellt hat Mein persönlicher Eindruck: Am Empfang im EG eine nette Begrüßung durch Eva01 (?) eine sehr nett anzusehenden, leider nicht buchbaren Lady. Der Umkleidebereich im Keller gestaltet sich für einen Club Newbie wie mich recht "tricky" da die Schlösser der Spinde nicht klassisch mit einem Schlüssel geschlossen/geöffnet werden sondern mit einem Kontakt durch das Schlüsselband mit dem Schloss. Nach dieser kleinen Hürde erkundete ich den Sauna/Wellness Bereich mit einem Whirlpool, mehreren Duschen, einer Finnischen Sauna und einer leider defekten Dampfsauna. Auch eine Massageliege steht nebst Masseur (wechselweise weiblich/männlich) am Whirlpoolbereich zur Verfügung. Hier würde ich mir persönlich doch eine elegantere, etwas verborgenere Variante wünschen. Vom Saunabereich gelangt man entweder über eine Tür in den Außenbereich mit 5-6 zu Verfügung stehenden Liegen, einer kleinen Wiese und einem zur Zeit dort aufgestellten beheizten Zelt, in dem man(n) am Abend das Essen genießen kann. Ich wählte den Treppenaufgang zum EG in den sogenannten "Kontaktraum" bestehend aus einer langen Theke, mit einem separaten Bereich mit einigen Couchen "das Wohnzimmer". In diesem Bereich steht auch eine Stange an der sich am frühen Morgen noch eine Grazie gekonnt räkelte. Zum o. g. Zeitpunkt war das LR überschaubar mit ca. 20 DLs und ca. 30 Männern gefüllt. Am späteren Abend wurde die Anzahl erheblich erhöht, schätzungsweise 40/45 DLs und die mehr als doppelte Anzahl Männern. An meinem Platz an der Theke blieb ich durch das sehr aufmerksame und freundliche Thekenpersonal nicht lange unentdeckt und wurde nach meinem Getränkewunsch gefragt. Den Service möchte ich an dieser Stelle besonders hervorheben, da dieser in keinem Moment, auch nicht am späteren Abend beim Massenandrang, überfordert oder unfreundlich erschien. Den ganzen Tag hinweg wurden die weiblichen und männlichen Gäste mit Sekt und Sekt-O kostenlos versorgt. Die Getränkekarte liest sich sehr angenehm, über die üblichen Non Alkohol Drinks, verschiedene Biersorten -auch Alkfrei- bis hin zu unterschiedlichen Kaffeevariationen wird einem eine große, kostenfreie Auswahl zur Verfügung gestellt. Die Jagd: Als ich meine Blicke wie ein Jäger auf der Jagd nach Frischfleisch durch den Saal streifen lies, blieb ich kurzweilig wohl ziemlich verträumt an einer gepiercten Brustwarze einer schwarzhaarigen, kurzfrisierten, reiferen Lady hinter der Theke hängen. Ob es meiner heruntergefallene Kinnlade zuzuschreiben ist oder mein triefender Sabber aus dem Mundwinkel für folgendes verantwortlich war ? Sie schaute zu mir rüber und sagte: „was guckst Du denn so ?" und grinste mich frech an. Dieser Spruch gefiel mir zwar, jedoch versagte meine ansonsten nicht lange auf sich wartende lassende Schlagfertigkeit und ich stotterte ein "ich gucke immer so". Boing, na Klasse dachte ich, dass passiert auch nur einem Anfänger wie mir. Während eines netten Gesprächs mit einem weiteren Kollegen gesellten sich zwei Grazien zu uns und fragten ob sie stören würden. Nach meiner freundlichen Antwort, sofern Sie auf eine Buchung aus seien, müsste ich sie leider enttäuschen, ergaben sich noch ein paar Minuten Smalltalk und beide suchten sich ihre nächsten Opfer. Im LR ist die Animation wohl angeblich etwas ausgeprägter als in anderen Clubs, jedoch habe ich mich in keinem Moment belästigt gefühlt. Auch nicht als sich Ilka, die mit der frechen Schnauze und dem Spruch von vorhin zu mir gesellte und sich vorstellte. Mich verwunderte es sehr, dass sie sich in ein kleines Schwarzes gehüllt hatte, welches leider ihre gepiercte Brust verhüllte es ergab sich ein mehr als lockeres und flockiges Gespräch mit einigen "heissen" Anspielungen. Mein erster Gedanke war "Du Sau" , Du passt zu 100% in mein Beuteschema. Leider wurde aus einer Buchung für den Moment jedoch nichts, da ich es vorzog die Keramik Abteilung aufzusuchen und sie als Voll Profi (absolut nicht negativ gemeint) ihr Glück bei einem weiteren, netten FK suchte und mit ihm im Pornokino verschwand um ihm dieses einmal "zu zeigen". Ja ne is klar ! Nach dem Abendessen in geselliger Runde mit weiteren FKs (wo kommen die immer bloß alle her sollte es dann endlich mal zur ersten Buchung des Tages kommen. Meine ursprüngliche Wahl fiel auf Sandy, ca. 170 groß, kurze Blonde, zurück gegeelte Haare, einem "M" - Anhänger um den Hals, zuerst gekleidet in einem weißen, kurzen, luftigen Kleid und am späteren Abend in grau gestreiften "Fick - Mich - Chaps" , süßem A (?) Körbchen, einem knusper, braun gebranntem Body und wohl einer eher dominanten Ader/Art. Leider wurde sie mir vor der Nase zweimal weggebucht, da ich nicht wirklich aufmerksam war und die Pläne der Mitstreiter durchkreuzen konnte. Dank eines pfiffigen, witzigen und immer einsatzbereiten Kollegen, gesellte sich Joy, 25 Jahre, Thai, ca. 160 groß, B-Körbchen, witzig, flippig mit einem Möderarsch zu uns. Aus der Runde heraus durfte ich dann, dank der Großmütigkeit der Kollegen die Reise in Zimmer 2 mit ihr antreten. Das Zimmer ist mit einem großzügigen Spiegel an der Decke versehen und gewährt einem beim Liebesspiel alle möglichen Ein-/Ausblicke. Joy ist eine sehr zärtliche, liebevolle GF-Sex Partnerin, die die Kunst von sehr sinnlichen ZK und Streicheleinheiten am ganzen Körper in Vollendung praktiziert. Auch werden die Hals/Ohrpartie nicht ausgelassen. Das Spiel mit den Brustwarzen ist noch ein wenig ausbaufähig. Beim Lecken geht sie gut mit, jedoch hat mich ein etwas eigener Geruch von weiteren Leckspielen abgehalten. Sicherlich auch der selbst verursachte Stress mit der missglückten Buchung von Sandy führten dazu, dass mein kleiner Freund trotz hervorragendem Blow Job Einsatz von Joy nicht zu einem ordentlichen Kampfwerkzeug heranwachsen wollte und ich das ganze mit Blick auf eine breitbeinig gespreitzte, wild wichsende Joy mein Glück selbst in die Hand nahm und ihren Bauch, mit meinen Nachkommen vollspritzte. Sie ist ein sehr liebes Wesen und für die GF6 Fraktion hier sicherlich eine tolle Wahl. Als ich vom Duschen wieder das EG betrat dauert es nicht wirklich lange und plötzlich stand die freche Ilka wieder neben mir. Sie forderte mich höflich auf ihr auf der Couch Gesellschaft zu leisten bei einem erfrischenden Getränk. Ihre Art faszinierte mich von der ersten Minute an. Ich wusste das diese Chemie wie füreinander geschaffen ist. Eine Stunde später, nach ausgiebigen ZK auf der Couch und frechem Kräftemessen landeten wir nun endlich auf dem Zimmer. Wie der Zufall es wollte war es wieder die Nr. 2. Ilka küsst, knutsch nein sie frisst einen gierig auf mit ihren leidenschaftlichen Küssen. Ihre Fingernägel elektrisierten meinen ganzen Körper, ihre Berührungen waren fordernd, nahezu vertraut. Den Service den ich gestern mit ihr erfahren durfte in einem 60 minütigen schweißtreibenden Konzert der Großen Tenöre, war einzigartig, eine Mischung aus Pornoeinlagen, forderndem Dirty Talk, ausgiebigen Leck, Lutsch und Blaseinlagen, die mich mehr als nur quälten waren Geil, Geiler, el Geilo. Ilka ist mit Verlaub gesagt eine absolute geile Sau Ich weiß das sie mir nicht böse ist, hoffe es zumindest. Bei ihr ist jeder Cent mehr als nur gut angelegt !!! Leider schob ich nach der anschließenden Nr. ordentlich Kohldampf, aber wie ich bitter feststellen musste, gibt es im LR wohl feste "Mahlzeiten" und danach nücht mehr, niente, nada, nickes Auch wenn man(n) nicht zum Essen in einen Club kommt, oder unter anderem doch ? sollte es doch für diejenigen unter uns, die einen Clubaufenthalt von mehr als 8 Stunden planen, so kleine Snacks immer wieder mal geben, das dürfte den Kostenrahmen wohl nicht sprengen ?! Ilka wie eigentlich den ganzen Tag mehr als aufmerksam bemerkte meinen Frust und bat mir an mir ein leckeres Butti zu organisieren. Ich muss sagen RESPEKT ! Das habe ich so in dieser Art sehr selten erlebt und verdient ein dickes DANKESCHÖN !!!! Beim Verlassen des Clubs gegen 03:15 wurde ich und einige andere FK am Ausgang noch danach gefragt ob alles O.K. gewesen sei. Nun, wenn man eine solche "statistische Erhebung" macht, wird diese dann auch ernsthaft aufgenommen oder interessiert es den Betreiber nicht im geringsten was in seinem Club "verbesserungswürdig" ist ?! Gerade bei den vorgetragenen Aussagen 2er FK Kollegen, verwunderte mich die Reaktion des anwesenden Personals doch sehr. Hier habe ich nicht den Eindruck gewonnen, dass es überhaupt von Interesse war, diese oder jene Reklamation ernsthaft aufzunehmen und etwas ändern zu wollen. Aber wir werden sehen, einen weiteren Besuch bei Ilka habe ich auf alle Fälle fest eingeplant, jedoch werde ich mir diesmal ein Lunchpaket schnüren, oder es so handhaben wie einige DLs, wie ich überrascht feststellen musste, sich ihr Essen mehrmals am Tag/Abend via Pizza Blitz oder MC Donalds Taxi zu ordern. Ich würde mir wünschen, das die Thematik mit dem Essen, vielleicht einmal überdacht wird, denn gerade die Mädels die den ganzen Tag vor Ort sind, sollten doch schon mit Nahrung ausreichend versorgt sein. So, das war mein Erstlingswerk, auch wenn es recht lang geworden ist, hoffe ich sehr viele Leser erreicht zu haben.
2. Weihnachtstag im LR Anmerkung: Der Bericht weist in mehrerer Hinsicht Parallelen zum Bericht des Kollegen Jogi9 auf. Dies ist zum einen dadurch bedingt, dass Jogi9 ebenfalls Cassandra und Mercedes buchte und zum anderen sich meine übrigen Eindrücke mit denen des vorgenannten Kollegen weitestgehend deckten. Dank einer Freikarte trieb es mich (und eine kleine Reisegruppe) am 2. Weihnachtstag zum Zweitbesuch in den LR. Das Wohnzimmer war recht gut gefüllt und bei geschätzten 40 CDLs über den Tag verteilt konnte eigentlich nichts schief gehen. Wie beim Erstbesuch anlässlich der FC-Weihnachtsfeier hinsichtlich der Optik für jeden Geschmack immer genügend Auswahl vorhanden. Also beste Voraussetzungen für einen schönen Abend. Stress beim Buchen kam nie auf, lediglich um Mitternacht musste ich mal zehn Minuten auf den Zimmergang warten. Die - unter dem Strich leider enttäuschenden - Fuckten: Gleich zu Beginn fiel mir eine sehr sympathische, sehr hübsche und bestens gebaute Brasilianerin auf. Kelly, vom Typ her mit Aca-Patrizia vergleichbar, kam im Vorgespräch dermaßen nett und lustig rüber, dass es für ein Läuten von Alarmglocken keinerlei Gründe gab. Auf dem Zimmer ging sie erstmal ziemlich heftig zur Sache, aber es zeigte sich, dass sie das Ganze möglichst schnell hinter sich bringen wollte. Von pornomäßigem Service a la Brasil, wie im Vorgespräch angedeutet, keine Spur. ZK waren nicht tief, sie ließ lediglich ein Berühren der Zungenspitzen zu. Sie bläst zwar tief, aber viel zu heftig und monoton. Bereits nach ca. zehn Minuten kam die Frage, ob es nicht langsam Zeit zum Ficken sei. Wenigstens das war dann halbwegs zufrieden stellend. Fazit: Ihre Optik (Top-Body, hübsches Gesicht) und nette Art täuschen über die Gefahren hinweg: Emotionsloser, künstlicher und abspritzorientierter Service. Für mich die bisher mit Abstand schlechteste Brasi-Nummer. DL: Kelly Herkunft: Brasilien (K. spricht sehr gut Deutsch) Optik: Ca. Ende 20, sehr attraktiv, lange dunkle gelockte Haare, KF 36/38, sehr gut getunte C/D-Cups, ca. 1,65 m groß Service: Sehr zielorientierter Service Außerdem: Vor der Action sehr nett und kommunikativ Wiederholungsfaktor: Entfällt Sterne: 2 (nur aufgrund der tollen Optik) von 6 Meine nächste Eroberung war mir bereits bei der FC-Weihnachtsfeier aufgefallen. Cassandra ist wechselweise im GT und LR (mittwochs bis sonntags) tätig und für mich der beste Body in 2009 schlechthin. Bei dieser grandiosen Optik denkt mann eigentlich automatisch an einen Flop oder zumindest eingeschränkten Service. Da ein Kollege sie vor mir bereits gebucht hatte wusste ich, dass ich nicht gänzlich falsch liegen konnte. Aber selbst Warnungen hätten vermutlich nichts ausrichten können; ich musste sie einfach haben, ganz einfach! Aber ich hatte eigentlich keinen Grund zum Klagen: Cassandra machte einen sehr netten Eindruck, auf dem Zimmer bekam ich gutes GF6-Programm ohne große Einschränkungen geboten. Sie ist zwar auch etwas flott unterwegs, aber kein Zeitdruck oder -schinden, alles einwandfrei. Sie war aktiv und machte alles mit. Am Ende ein leises nicht übertriebenes Stöhnen, was die Illusion steigerte und mit ihrem Po in meinen Händen gelangten wir zu einem glücklichen Ende. DL: Cassandra Herkunft: Deutschland Optik: Ca. Anfang 20, sehr attraktiv, lange blonde Haare bis zum Po (dank einiger Haarverlängerungen), KF 34, perfekt getunte B/C-Cups, ca. 1,65 m groß, Typ Model/Friseuse Service: Handwerklich ordentlicher Service Außerdem: Optikschuss par excellence Wiederholungsfaktor: Recht hoch (insbesondere aufgrund der überragenden Optik) Sterne: 4,5 von 6 Die dritte und letzte Nummer hätte ich mir eigentlich schenken können. Aber ich ließ mich auf die unbekümmert wirkende Mercedes ein, die seit einigen Wochen im LR und vorher in einer Wohnungsadresse tätig war. Mich ereilte ein ähnliches Hitzeschicksal wie meinem Kollegen vorher und wir landeten in einem Zimmer (3, mit „Lager“ gekennzeichnet) mit saunaähnlichen Temperaturen. Wenigstens wirbelte hier ein aufgestellter Ventilator die Luft ordentlich durcheinander, so dass es leidlich erträglich war. Dennoch eindeutiger Kritikpunkt: Die Clubleitung sollte mal darüber nachdenken, ob sie derartige Zustände den Mädels und den Gästen zumuten sollte. Zu Mercedes: Das Beste waren die ZK, tief, nass und ausdauernd. Beim Blasen und Eierlecken schaltete sie dann allerdings einen Gang zurück: Beides war okay, aber nicht außergewöhnlich. Dafür zeigte sie beim Reiten eine recht gute Kondition, da haben viele andere Mädels zu fortgeschrittener Zeit schon deutlich früher schlapp gemacht. Sie ist zwar bemüht, den Gast gut zu bedienen, wirkt dabei aber etwas fahrig und auch unbedarft, was den Genuss schmälert. Trotz entsprechender Servicebereitschaft haben wir nur bedingt zueinander gefunden, auch deshalb, weil sie sich nicht fallen lassen konnte bzw. wollte. Insofern drängt sich der Eindruck auf, dass es ihr doch mehr um die schnelle Kohle geht. DL: Mercedes Herkunft: Deutschland/Türkei Optik: Ca. Anfang 20, recht attraktiv, lange blonde Haare, KF 34/36, A/B-Cups, ca. 1,60 m groß, Typ Friseuse Service: Ausbaufähiger Service Außerdem: Nettes Girl von nebenan Wiederholungsfaktor: Gering Sterne: 3 von 6 Dies war nun mein zweiter LR-Besuch innerhalb einer Woche. Enttäuschendes Fazit: Fünf Buchungen, davon nur eine (und die auch nur aufgrund des Optik-Illusionsfaktors) mit relativ hohem Wiederholungsfaktor. Der Club mag recht beliebt sein und vielleicht habe ich bislang einfach nur Pech gehabt, aber es wird mich in nächster Zeit nicht unbedingt wieder dorthin verschlagen.
26.12.2009... als Norddeutscher im LR Moin, nach meinem gestrigen Neby Aufenthalt führte mich mein Navi zielsicher gegen 13:15 Uhr zum LR nach Kaarst. Der Laden wird ja momentan sehr gehypt (meiner Beobachtung zumindestens) und erregte somit meine Neugier. Bereits bei der Ankunft fiel mir auf das der Laden heute gut besucht werden würde. Ich musste noch ein wenig was organisieren im Auto und konnte so bemerken das im halbminuten Takt die Klingel am Eingang betätigt wurde. Gemäß dem Reissverschlussprinzip fädelte ich in den laufenden Verkehr ein und wurde nach Betätigen der Klingel eingelassen (alles andere wäre auch sehr verwunderlich gewesen). Meine 50,00 Euro entrichtete ich an ein hinreissendes Geschöpf das sich als Eva vorstellte. Ich kam mir vor wie an der Rezeption eines fünf Sterne Hotels, so verdammt hübsch war diese Frau. Diese Qualität sollte sich während des gesamten Aufenthalts halten, alle weiblichen Servicekräfte sahen sehr gut aus. Das gibt mal einen dicken Pluspunkt. Eine ebenso leckere und charmante DL namens Diana (?) zeigte mir dann den Laden, bzw. erstmal den Keller. Im hinteren Umkleideraum hatte ich meinen Spind, leider war es dort saukalt und die Fenster dort hatten schon bessere Tage gesehen. Die Duschen waren auf alle Fälle 1a und es war auch irgendwie immer jemand am Feudeln oder Wäsche wegbringen. Überhaupt war das ganze Ambiente sehr ordentlich und machte auf mich einen super Eindruck. So toll das ich erst jetzt realisiere das es nirgends einen Fernseher oder so gibt. Dafür lagen diverse Zeitschriften rum, das hat man sonst auch nicht überall. Also machte der Laden mit dicken Pluspunkten auf sich aufmerksam und auch die Mädels waren recht lecker anzusehen. Nicht vorbereitet war ich jedoch auf das Animieren der Damen, damit habe ich in dem Umfang nicht gerechnet. Von einem "Suchst Du mich??", bis hin zu "Du bist mir symphatisch" (ist klar nach fünf Sekunden). Hatte teilweise ein bisschen Laufhaus Niveau, was für einen so guten Club eigentlich traurig ist. Leider bin ich dieser Art von Animation nicht ganz unempfänglich gegenüber und so nahm das "Unheil" seinen Lauf. Ich sitze da so auf dem Sofa und lese im "Stern" die fesselnde Weihnachtsgeschichte *schnarch*... okay eigentlich habe ich mehr die Ladies beobachtet die an der Bar auf und ab liefen. Die schöne Blondine mit den langen Haaren und dem türkisen Bikini reagierte leider nicht auf meine Blicke, dafür aber die Bulgarin Ani. Ich muss wohl mal zum Augenarzt, denn scheinbar schiele ich stark . Ani setzte sich neben mich auf das Sofa und schmiegte sich an mich, okay ich muss zugeben der Körper hat was. Gut gepolstert an den richtigen Stellen und schöne weiche Titten. Aber irgendwie musste ich sie loswerden dachte ich noch... also fragste mal nach Küssen... Pustekuchen "Ich küsse gerne" war die Antwort und das bewies sie mir dann auch. Verdammte Axt... also wieder weich geworden und mich in Zimmer 7 (das neben dem Pornokino) lotsen lassen. So richtig warm wurden wir allerdings nicht miteinander, wenn ich was gutes über sie sagen kann dann folgendes: Sie hat dicke Titten und ihr FO ist gut, doch irgendwie sprang der Funke wie gesagt nicht über. Auf Ficken hatte ich dann keinen Bock, sondern liess sie einfach machen. Irgendwann legte sie sich in der 69 voll auf mich drauf und ich machte mich lingual an ihrer Pussy zu schaffen. Währenddessen bekam der KPN eine Mischung aus HE und FO zu spüren was darin mündete das ich irgendwann zum Abschluß kam. Sie nahm es bereitwillig auf (was nicht ausgemacht war) und ich ahnte schon Böses. Das sollte dann nach kurzer Reinigung, dann auch am Spind auf mich warten. Sie knöpfte mir für ca. 35 Minuten 100,00 Euro ab. Nun muss ich sagen, das ich nicht der Typ bin der dann Stress macht. Ich sprach zwar mal kurz die nach meiner Uhr vergangene Zeit an, doch Ani blockte sofort ab. Ich wusste zwar das ich im Recht war, denn kurz bevor wir aufs Zimmer gingen fragte Ebru (hat sich mir später so vorgestellt) die blonde Deutsche mit dem geilen weissen Kleid diese nach der Uhrzeit und es war 14:10 Uhr, doch ich hakte das als weitere Erfahrung ab. Als ich beim Bezahlen war es übrigens 14:50 Uhr. Wieder im Kontaktraum angekommen beäugte ich die Menge an Eisbären die auf die Fütterung durch Kuchen wartete. Griff mir die AutoBild und stellte dabei fest das die JET Tankstelle mit der AutoBild zusammen arbeitet. Eine Information die mir später im Leben mal sicher viel nützen wird. Eigentlich wollte ich mich zu diesem Zeitpunkt schon wieder aus dem Staub machen, doch ich hatte die leise Hoffnung noch den Forumskollegen "DerFrisör" anzutreffen. Also blieb ich hocken, trank soviel O-Saft wie noch nie in meinem Leben, kam dann aber in den angenehmen Genuß der Gesellschaft von Ilka. Diese hatte sich ganz zu Beginn schon mal zu mir gesetzt und nett geplaudert. Wobei ich hier sagen muss dies wirklich plaudern war und nicht irgendeine Animation. Diese erfahrene Lady machte wirklich einen eloquenten Eindruck und wir unterhielten uns über manches aus der Clubbranche aber auch das Thema Küche wurde angeschnitten. Irgendwann verzogen wir uns ins Pornokino, mein Hinweis das ich wohl noch nicht wieder gefechtsbereit bin beantwortete sie mit "Musst ja auch nicht". Das Lächeln und Augenzwinkern verriet mir aber sie es irgendwie besser wusste. Im Kino durfte ich eine ganze Weile ihren Rücken streicheln und ich muss schon sagen für 41 Jahre hat sie wirklich einen richtig straffen und geilen Körper (überflüssig zu erwähnen das dieser um Längen besser ist als meiner). Nach dem mein rechter Arm eingeschlafen ist und ich mich auf den Rücken begab, legte sich Ilka quer über meinen Bauch und ich streichelte ihren geilen Arsch. Nach einer Weile erwachte KPN zum Leben und Ilka wollte ihm Hallo sagen. Eigentlich hasse ich öffentliche Nummern, doch irgendwann gelang es mir die Spanner auszublenden. Stattdessen bewunderte ich die geilen Zungenspiele von Ilka mit KPN. Sah gegen das Licht der Kinoleinwand echt geil aus, dabei griff ich immer wieder Ilka's strammen Hintern ab und mit Hilfe von ein wenig dosiertem Dirty Talk spritze ich irgendwann in hohem Bogen ab . Ich bin nicht sicher wo der zweite Schuß gelandet ist, will das aber auch gar nicht unbedingt wissen . Ilka kuschelte sich dann an mich und es gab auch noch ein paar echt geile Küsse, das kann sie also auch. Die Besucher des Kinos fanden die Vorstellung offensichtlich nicht so toll, denn es gab keinen Applaus . Bezahlt habe ich am Ende 75,00 Euro für einen geilen Blowjob, der sich mit allem drum und dran über gute 45 Minuten erstreckte. Bussi links, Bussi rechts und ein "Bis später" stand ich da entsaftet im Umkleideraum. Ilka würde ich jederzeit wieder buchen. Ist einfach eine sichere Bank und bringt auch das gewisse "Etwas" mit. Wieder stelle sich mir die Frage "Fahren oder Bleiben?" und ich entschied mich für letzteres. Nach der anschliessenden Dusche wollte ich mich eigentlich noch schön durchkneten lassen, doch die Masseuse (sieht übrigens auch gut aus) war gut gebucht und ich war zu doof mir einen Termin machen zu lassen. Ergo wurde der Whirlpool geentert und es gab deutlich mehr Blasen im regulären Whirlpool Betrieb als wenn man selbst in die Wanne furzt. Irgendwann tigerte ich dann wieder nach oben wo es praktischerweise gerade Abendessen gab. Dieses war auch recht lecker und pikant gewürzt. Ich wurde zwar nicht direkt scharf, doch wieder mal das Opfer einer Animationsattacke. Diesmal hatte es Lily aus Brasilien (jetzt wohnhaft LR Kaarst) auf mich abgesehen. Ich erteilte ihr erstmal eine Absage, doch ich wusste das ich sie später auf jeden Fall buchen würde... sie errinnerte mich zu sehr an die geile Momo aus dem PC Münster (jetzt Bochum) und ich hoffte auf eine ähnlich tolle Zeit wie mit Momo. Nach einiger Zeit verzog ich mich auf ein hinteres Sofa, wo nebenan sich einige Eisbären unterhielten. Ich hatte zwar den leisen Verdacht es sich hierbei um Forumskollegen handelt, war aber doch zu sehr auf Lily fixiert in dem Moment. Sorry an die Jungs. Ich gab Lily zu verstehen das ich nun bereit für sie wäre und sie verliess den Tresenbereich um sich zu mir zu setzen. Diesmal war ich zumindest so klug zu sagen das ich nur noch 75,00 Euro investieren wollte und sie meinte das wir dafür eine nette Stunde haben könnten. Da sie auch küsste waren wir uns dann schnell einig und verzogen uns in das letzte Zimmer im Trakt (#17 glaube ich). Wir gingen dann noch fix duschen und trafen und dann beide wieder an der Tür... warum wir nicht vorher duschen gegangen sind und dies auch nicht zusammen gemacht haben entzieht sich mittlerweile meiner Kenntnis . Ich will den Zimmergang hier nicht im Detail niederschreiben, denn es gelang mir irgendwie nicht mich fallen zu lassen. Dies war mir aus mehreren (privaten) Gründen nicht möglich. Ich kann jedoch sagen das Lily sich Mühe gegeben hat und ich würde mal vermuten das es durchaus guten Sex mit ihr geben könnte. Für mich gab es ein knapp dreissig minütiges Gespräch und der bemühte Versuch ihrerseits mir noch eine schöne Zeit zu machen. Ehrlich gesagt war ich zu dem Zeitpunkt noch entschlossen Lily bei meinem nächsten Besuch im LR erneut zu buchen. Dies wurde von ihr aber pulverisiert, denn nach der Geldübergabe gab es keine Umarmung, kein Küsschen und kein gar nix. Stattdessen wurde ein gewisser Werner überschwenglich begrüsst. Nachdem was ich ihr vorher auf dem Zimmer erzählt habe, hatte ich ein wenig mehr Feingefühl erwartet. So blieb nur ein blödes Gefühl und das dringende Bedürfnis zu Duschen und zu verduften. Nach der Dusche traf ich noch Kiwi und DenFrisör im zweiten Umkleideraum. Leider zu spät Männer, aber wir laufen uns sicher nochmal über den Weg . Beim "Auschecken" wurde ich von der Spätschicht an der Rezeption (übrigens auch so eine optische Granate) gefragt ob alles zu meiner Zufriedenheit gewesen wäre. Im großen und ganzen fand ich den Club als solches toll, doch ich äusserte meinen Unmut über das Animationsverhalten der Mädels und die Abrechnung von Ani (erwähnte aber auch das Programm mit FOmA). Dies wurde überprüft und ich bekam eine Freikarte ausgehändigt, da meine Zeitangabe wohl doch korrekt war. Mein Fazit für den LR ist also durchaus zweischneidig. Der Laden als solches ist TipTop... da gibt es nix zu meckern. Die Mädels waren eigentlich alle recht hübsch, aber man sollte sich vielleicht an die halten die NICHT animieren. Zumindest lese ich vor dem nächsten Besuch mal ausgiebiger die Berichte der anderen Kollegen, denn richtig vorbereitet war ich auf den Besuch in dem Punkt nicht wirklich .
Jack is back 14:00 Uhr - Online Briefing Noch 24 Stunden, bis der Präsident der Vereinigten Staaten die Bundeskanzlerin in Deutschland treffen soll. Mein Name ist Jack Bauer, ich arbeite inzwischen für den Secret Service, und soll eine spezielle Lokalität überprüfen. Der Präsident will morgen Abend in Abwesenheit der First Lady und als Abwechslung zur recht überreifen Kanzlerin in berühmt berüchtigten erotischen Gefilden wildern gehen. Um terroristische Zwischenfälle auszuschließen, werde ich als verdeckter Ermittler vorgeschickt. Von Macchiato, dem Operations Manager, hatte ich meine Koordinaten bekommen. Es handelt sich um den Livingroom in Kaarst. Die Location ist mit dem Goldentime verwandt, dort hatte ich bereits im Spätsommer erfolgreich ermittelt. 15:00 Uhr – Eintritt Frei Deutschland liegt unter eine Schneedecke begraben. Kein Vergleich zu dem warmen Wintern von L.A. Ich parke den Wagen in einer Nebenstraße und nähere mich dem Zielobjekt. Im Gegensatz zu meinem vermutlich türkischstämmigen Türmitansteher habe ich nach einer ersten Gesichtskontrolle bessere Karten. Meine albanischen Wurzeln bleiben offenbar unerkannt und ich darf ganz explizit alleine eintreten. Der Kollege schaut noch verdutzt, aber zieht dann ohne Worte ab. Im Foyer begrüßt mich eine reizende junge Dame, die meine Papiere prüft und mir in beeindruckend abgebrühter Form die Annehmlichkeiten des Etablissements einschließlich des Pornokinos aufzählt. Anschließend reicht sie mir eine alte Bekannte an die Hand, die mir alles zeigen soll. 16:00 Uhr – Wiedersehen mit Ebru Die türkische Maus heißt Ebru, erkennt mich auf Anhieb als Stammgast des Acapulco und so gibt es ohne viel Zutun einen ersten erfolgreichen Informationsaustausch. Der Abstieg in die weiträumigen Kellergänge bleibt beinahe ohne besondere Würdigung. Allerdings bin ich doch erstaunt, wie viel Nutzfläche sich hinter dieser Fassade befindet. Ich dusche kurz, tarne mich mit der ortsüblichen Eisbärenuniform und sondiere oben die Bar. Als Einstieg wähle ich einen Cappucino und zähle 20 weitere Eisbären und vielleicht 15 Damen. Trotzdem bin ich recht entzückt, soviel nackte Haut zu sehen. Schließlich war ich fast 3 Wochen nicht mehr im Einsatz gewesen und da tat der Anblick von durchsichtigen Oberteilen, getunten Atomtitten oder trainierten 36er Hüften richtig gut. Gewohnt, hilfsbereiten Informanten und korrumpierbaren feindlichen Agentinnen mühsam auflauern zu müssen, bemerke ich wohlwollend die erhöhte Animierbereitschaft. Es wird gecheckt, geblinzelt, gelächelt, sogar die Herren wirken kontaktfreudiger als anderswo. Nach und nach kommen weitere Damen zum Vorschein. Die Auswahl an verdächtigen Zielpersonen nimmt sukzessive zu. Nicht jede Dame kommt jedoch in Frage. Einige Frauen laufen mir so verführerisch an der Schulter vorbei, dass mein Colt schon loslegen will. 17:00 Uhr – Ebru kommt mir näher Den zweiten Cappuchino schlürfend nähert sich mir Ebru noch einmal. 10 Kilo leichter als damals im Acapulco sieht sie in ihrem schwarzen Netz-Bikini heute noch viel verführerischer aus. Ich bin mit der Situation überfordert, ihren langen, glatten schwarzen Haaren, den prallen B-Cups und dem fülligen Po gleichmäßig Beachtung zu schenken. Aber niemals vergesse ich meinen Auftrag. Wir tratschen über diverse Clubs, vergleichen Preise, Leistungen und Gäste. Von ihr kann ich mehr erfahren. Ich frage sie rhetorisch, ob sie eine Idee hätte, was ich bis zum Abendessen machen könnte. Vor dem Duschen, Saunieren und Chillen… Im Zimmer enthüllt sich eine kleine, pralle, gutgebräunte Mieze vor mir. Ihr Body ist fest, wo er fest sein soll und weich, wo er weich sein soll. Ihr Vorgehen ist ebenso professionell. Sie fragt mich wie lange ich bleiben möchte, ob ich das Standardprogramm möchte, usw. Ich schlage Küssen vor und werde prompt verschmatzt. Sie macht sich genüsslich über meine Nippel her, leckt in rotierenden Zügen mit ihrer Zunge meine Eier und verspeist den Colt im Mund. Ach ist das schön. 3 Wochen ohne Blowjob ist eine verdammt lange Zeit! Und umso härter freut er sich über die Aufmerksamkeit. Der Handeinsatz mit 2 Fingern wird wohlwollend geduldet. Ihr Mund weiß, wie man Männer-Colts verwöhnt. Ich biete ihr 69 an. Sie wendet geschwind ihren prallen Body, setzt ihre Möse direkt über meinem Mund ab und setzt ihre Saugeinheiten fort. Ich rieche feuchte Muschi und lecke los. Ihre hervorstehenden Schamlippen werden aufgesaugt, ihre Grotte mit meiner Zunge penetriert. Im Spiegel neben mir kann ich zwischendurch luftholend ihren dunklen Taint bewundern. Nach einer kleinen Ewigkeit werfe ich sie von mir und frage nach Gummis. Sie hat natürlich welche dabei und zieht es mir geschwind über. Trotz der Abrollschwierigkeiten freut sich mein Colt wippend und hächelnd auf ihre Muschi. Ich bejahe ihren Aufsattelvorschlag. Sie hockt sich über mich, öffnet ihre Spalte und führt meinen Colt bis zum Anschlag ein. Boah, wie eng. Geil! In wechselhaftem Tempo und unterschiedlichen Beinwinkeln reitet sie mich ein. Ihr Blick prüft mich. Ob es mir gefällt? Ja, ich will mehr von dir und deiner geilen Lustgrotte! Nach einer Weile schlage ich vor zu tauschen. Sie grätscht sich vor mir hin und verlangt nach Doggy. Ihr praller Arsch, breit aufgefächert, lockt mich intuitiv das Richtige zu tun. Ich loche ein und hämmere ihr druckvoll meinen Colt entgegen. Ihr Rythmus passt sich an und erwidert meine Bewegungen. Ich drücke ihren Hintern zusammen und feuere kurz danach genüsslich meine Nachkommen ab. Effektive Fickzeit ca. 17 Minuten. Aber dafür werde ich liebevoll saubergemacht und mit reichlichen Informationen versorgt. Warum es hier schöner sei als im Acapulco usw. Hier mein Profil für den Präsidenten: Ebru, 22, Türkei Optik: 1,65m, lange schwarze Haare, pralle B-Cups, 38er KF Smalltalk: Sehr dezent animierend, hat viel zu erzählen Küssen: Gut, jedoch professionell, ohne die letzte Hingabe Blasen: Engagiert, druckvoll, dynamisch, allerdings keine FT-Gefahr gespürt Lecken: Konnte wenig Erregung feststellen, aber ihre Lippen waren lecker Ficken: Eng, tief und fest. Variabel im Stellungsspiel, genießerisch im Abgang. Wiederholungsfaktor: 55% 18:00 Uhr – Sauna drinnen, Buffet draußen Nach dieser brauchbaren ersten Entsaftung wollen die übrigen Bereiche erkundet werden. In der Sauna treffe ich zwei Mitstreiter die zwar viel über das Ambiente mosern und die fehlende Hitze beklagen. Aber wichtige Infos über gefährliche Agentinnen kann ich ihnen nicht entlocken. Zu geschafft bin ich noch, um derart vielschichtige Themen anzufangen. Aber das Essen soll sich lohnen. Nach einem erfrischenden V+Lemon verlasse ich den Barraum und betrete das gottseidank beheizte Gartenzelt. Dort verköstigt ein Koch live die hungrigen Gäste. Zeitdruck und Futterneid sind nicht zu beobachten. Dafür aber die kaum benetzten Atomtitten eines blonden Starlets, die zwar viele gierige Blicke aufsaugt, aber die meisten Schwänze mit ihrer kühl dominanten Art wohl eher verschreckt. Ich verspeise 2 Putensteaks, etwas Reis und Gemüse. Die Informanten sind hier zu sehr mit dem Essen beschäftigt und vermeiden unnötigen Kontakt mit der eisigen Atemluft. Einen letzten sabbernden Blick auf die harten Nippel von Blondie werfend, kehre ich an die Bar zurück und gebe mich dem Hopfen hin. 19:00 Uhr – Natalie oder Liebesgrüße aus Polen Immer noch nicht ganz warm mit dem ungewohnten Animierverhalten bin ich überaus bemüht unerwünschte Blickkontakte abzuwürgen. Gleichzeitig sondiere ich die Umgebung nach meinen Favoritinnen, die vereinzelt jedoch arg gelangweilt wirken. Offenbar gibt es heute zu wenig tatkräftige Freier und wenn die Kasse nicht klingelt hilft auch lauter Dancefloor-Beat nicht. Völlig überrascht mich die Annäherung einer großen, reifen Dame mit dunkelblonden Haaren. In der Ferne noch ignoriert, zieht mich ihre direkte Präsenz in ihren Bann. Ich wehre mich gelangweilt gegen allzu plumpe Sprüche, aber das feuert sie nur umso mehr an, mich zu beeindrucken. Ihre Schönheit an sich ist schon beeindruckend, sie ähnelt Celine Dion, allerdings sieht sie sicherlich noch besser aus. Auf 1,75m kann ich praktisch nur straffen Körper entdecken, gehüllt in einen rosa Bikini. Wir reden über belangloses und nebensächliches Zeug, aber ihr lasziver Blick und ihre festen C-Cups sprechen eine viel eindrucksvollere Sprache. Ihre Hände kraulen mein Brusthaar und ich erstarre perplex. Mein Colt regt sich ebenso feste, als ihre Hände unter meinen Bademantel wandern. Ich flüstere ihr zu, dass es wohl was mit uns werden kann. So einfach ist das manchmal. Im Zimmer angekommen stachelt mich ihre (gut gespielte) Lust an, mich ihr ebenso lustvoll von hinten zu nähern. Im Stehen umspiele ich ihren Hals und ihre Schultern mit Küssen. Wir verschmelzen zu einem ersten feurigen Austausch, züngeln und knutschen uns in Fahrt. Ihr Tempo ist beachtlich – oder mein Puls ist schon am Rasen. Diese Frau ist heiß! Sie dreht sich um, bückt sich kurz, um etwas in ihrer Tasche zu suchen, während ich ihr von Hinten in den Po beiße. Und dabei mit meinen Händen ihre Liebeshöhle freilege. Sehr appetitlich anzuschauen! Wir fallen auf das Bett, ihre absolut festen C-Cups, ob echt oder nicht, springen mir wieder ins Auge. Ich streichele ihre erdnussgroßen Nippel mit meiner Zunge, inhaliere ihre Brustspitzen. Dann vergrabe ich mich in ihrer Seite, überziehe ihren Körper bauchabwärts mit weiteren Küssen und streichele ihre Haut bis zu den Füßen. Es scheint ihr zu gefallen. Bereitwillig öffnet sie mir ihre Beine und spreizt mir ihre blankrasierte Muschi entgegen. Ich lecke und sauge daran, so gut ich kann. Tempo und Intensität werden gehalten während ich mich leckend um positioniere. Ich biete ihr meinen Colt an, worauf sie sich über mich wirft und in der 69 fortfährt. An der Decke ertappe ich mich im Spiegel, eine Frau mit Hammerbody über mir, die meinen Schwanz lutscht und bläst, als gäbe es nicht leckeres. Voller Vorfreude grinse ich schon jetzt, denn diese Frau ist beeindruckend naturgeil. Oder hat einfach nur Spaß an ihrem Job! Als sie jedoch zu heftig mit ihrer Hand an meinem besten Freund zupft, werfe ich sie von mir und bitte um Gummierung. Sie wackelt über mir, neben mir, mit ihrem Knackarsch rum und zieht mir das Gummi drüber. Auch hier hakt es wieder, aber die Geilheit ist heute einfach zu groß, um es scheitern zu lassen. Ich freue mich einfach viel zu sehr, jetzt diese Frau zu ficken. Doggy starte ich, neben mir im Spiegel begutachtend, wie meine Hüfte gegen ihren Po knallt. Patsch, patsch, patsch. Schon jetzt ist die Intensität ihrer engen Muschi beängstigend. Um vorzeitiges Ejakulieren zu verhindern wende ich die gute Frau und missioniere. Sie hat für jede Stellung die passende Stimulation parat. Liegend reiben wir unsere Gesichter aneinander, angewinkelt fingert sie sich die Muschi oder massiert sich ihre Brüste. Ich spüre ihre Geilheit und gebe ihr als Ersatz für einen zweiten Schwanz meine Finger in den Mund. Geil, geil, geil! Kein Kamasutra, aber seitlich löffelnd will ich es jetzt wissen. Oben im Spiegel sehe ich, wie meine Hand ihre Brust hält. Sie feuert mich mit geilen Sprüchen an, während ich spüre, wie ich koche. Ich stoße einige letzte Male zu, bevor ich mich in Glückseligkeit verabschiede. Wir verharren so noch einige Zeit. Sie beschwert sich obligatorisch darüber, dass es schon vorbei sei. Ein gutes Zeichen! Ich beglückwünsche sie zu ihrem unglaublich durchtrainierten Körper und schwärme von meiner ersten Polin im Bett. Irgendwann säubert sie mich dann, versorgt mich mit letzten Küssen und notiert sicherlich meine Zufriedenheit über diese erfolgreiche Zusammenkunft. Hier mein Profil für den Präsidenten: Natalie, ca. 30, Polen Optik: 1,75m, Brünett, pralle C-Cups, 38/40er KF Smalltalk: Beeindruckend erfolgreich einehmende Art, ohne viele Worte! Küssen: Scheint ihr zu gefallen, aber ist nur Beiwerk zum eigentlichen Fick Lecken: Schien nicht nur mir zu gefallen. Aktivität und Intensität ihrerseits nahmen jedenfalls zu. Ficken: Temporeich, gestenreich, facettenreich. Geil! Wiederholungsfaktor: 90% 20:00 – Chillen an der Bar! Es gibt V+Lemon, V+Cola, Cola pur, Fanta pur, keine Sprite und noch mal von vorn. Es fehlen Kollegen zum Smalltalk, die wirklich was zu berichten haben. Keine Caballeros mit Zigarren, keine gierigen Triebtäter, keine Herren zum Philosophieren. Aber dafür gibt es ja das Freiercafé…. Im Pornokino läuft ein geiler Film, wieder eine süße Blondine im Stile von Seventeen, so wie man sie in Clubs leider nur selten findet. Die Herren um mich herum schweigen und genießen. Die vorbeiziehenden Frauen wissen mit uns leider nichts anzufangen. An der Bar gibt es noch einen letzten Blick auf die übrigen Damen. Doch die Stimmung scheint zu kippen. Sonntagabend in der Ferienzeit halt. Da muss man nichts erzwingen und sonnt sich lieber daheim an den schönen Erinnerungen. 21:00 Debriefing Der Präsident kann definitiv den Livingroom buchen. Die Location ist sauber, übersichtlich und bietet gute Verpflegung und nettes Ambiente. Ähnlich wie im Goldentime gibt es wohl auch hier Tage an denen einfach weniger los ist. Aber abseits der Massen lässt sich zuweilen entspannter fischen. Ich fahre über schneebedeckte Straßen heim und errinnere mich, wie schön die Zeit bei der CTU war, als es noch echte Terroristen zu töten gab und überlege, wie Tabakrauch wohl den Duft der Muschis verändert…
„Die Wunder von Kaarst" oder „Erstbesuch LR" Hallo Freunde, Stolz darf ich Euch die Erledigung des ersten guten „Neujahrsvorsatzes" melden. Oh Wunder! Umbi war mal anderswo! Ort des Wunders: Living Room Kaarst Im späten Nachmittag am zukünftigen Wallfahrtsort eingetrudelt und, oh Wunder, sofort einen Parkplatz ergattert. Eigentlich waren die wenigen vorhandenen Parkplätze, nebst Nebenstrassen, voll geparkt. Geklingelt und mir wurde aufgetan. Sehr nett von der Empfangsdame, welche sich genau wie die Verabschiedungsdame (beides Topschüsse) auf der falschen Seite des Tresens befindet, begrüßt worden, und eine kurze, allgemeine Einweisung erhalten. Halt die üblichen Infos über Preise, Getränke und Fütterungszeiten! Zur anschließenden Führung durchs Haus wurde eine junge, barbusige Dame Namens Kacy heranzitiert. Hier dann gleich mal meine Entschuldigung ans Forum für etwaige falsche Schreibweisen der Namen. Aufgrund der Partymucke und des Stimmengewirrs hab ich da möglicherweise nicht alles richtig mitbekommen. Leider gibt auch die HP, außer einigen Grundinfos zum Haus und jede Menge Ambiente-Pix, nix her. Für mich sehr ärgerlich ist die mangelnde Beschreibung der tätigen Damen. Ich hab’s halt nicht so mit dem schätzen. Bin, oh Wunder, meist sehr verblüfft wenn ich im Nachhinein mal auf die Daten der HP schaue! Hätte ich zumeist völlig anders angegeben! Deshalb hier immer nur eine recht oberflächliche Beschreibung meiner Buchungen. Sorry; Aber lieber wenig, als total falsch informieren. Die Führung hätte ich, dank der fabelhaften Beschreibungen einiger FKs, eigentlich nicht gebraucht. Aber wenn einem schon mal ein hübsches Mädel zur Verfügung gestellt wird...! Dem Knackpo erst mal in die untere Etage gefolgt! Links rum zu den Umkleiden und mir wurden die Geheimnisse der Chip-Schlüssel-Karte offenbart! Während ich mich auszog, suchte mir Kacy die passenden Schlappen und fädelte, oh Wunder, schon mal den Gürtel in die Schlaufen des Bademantels ein! Bärenfell und Gummientenfüße gefasst und weiter ging’s! Zurück, vorbei an den Duschen, zum Wellness Bereich mit Whirlpool, Saunen (eine Defekt) und Massageliege (hab ich noch genutzt). Treppe wieder hoch (immer dem Popöchen nach) und, nach kurzem Blick ins Pornokino, in den Hauptraum mit Theken- und Sofabereich. Eine Besichtigung der Außenanlage entfiel wegen „Dunkel" und „Kalt"! Die ganze Zeit über nettes Geplauder mit Kacy die dann, oh Wunder, auch meine Erstbuchung wurde. Nach dem Abschiedsküsschen ging’s aber für mich erst mal wieder in den Keller um die rituellen Waschungen nachzuholen. Dies, und der Rückweg zur Theke, gelangen mir, Dank der guten Führung, auch ohne Probleme. Oben dann mein obligatorisches Einstiegswässerchen geordert und erst mal alles auf mich wirken lassen. Wer die „Hochglanzneuundschönbildchen" der HP noch im Kopf hat, ist evtl. zunächst einmal etwas enttäuscht. In Natura wirkt alles doch etwas kleiner und nicht ganz so geräumig. Ist halt eigentlich doch nur ein normales Einfamilienhaus mit einigen Erweiterungen. Natürlich sind auch überall deutliche Gebrauchsspuren zu sehen. Nix schmuddelig oder so! Aber halt wie man es in einer Location erwarten kann die täglich von so vielen Leuten genutzt wird. Für mich auffälligste bauliche Veränderung zur HP, ist die nun im Sofabereich installierte Tanzstange! Diese wurde, oh Wunder, auch später tatsächlich (Nö; nicht von mir) genutzt! Der erste Blick in die Runde ergab ein ungefähres Verhältnis Eisbären zu Dl von ca. 2,124:1! Dieses Verhältnis sollte sich im Laufe des Abends noch deutlich verschlechtern! Es war also voll und sollte noch voller werden! Die Stimmung war gut bis ausgelassen. Die Partymucke dröhnte. Voll und laut ist leider auch nicht so meine Welt, aber objektiv betrachtet sicherlich gut! Ein Großteil der Gäste stammte auch hörbar aus dem benachbarten Ausland! Später probte dann noch ein kleines asiatisches Grüppchen die Invasion der „Living Loom Inseln"! Bei den Dienstleisterinnen gab es eigentlich die ganze mögliche Bandbreite an Figuren und Figürchen. Hierbei keine großen Ausreißer nach oben oder unten. Durchaus hübsche Mädels darunter. Aber noch nix mit Maulsperre Effekt! Also im ersten Moment (Empfang ausgenommen) keinen Topschuss und kein Wrack entdeckt! Ein recht hoher Anteil Transsilvanischer DL schien mir darunter zu sein. Leider, zu diesem Zeitpunkt, kein wie auch immer gearteter exotischer Farbtupfer. In der Ecke, rechts von der Theke, fanden sich noch Reste des Kuchen Buffet. Hab ich aber nicht probiert. Kuchen ist, oh Wunder, auch nicht so meine Welt! Genug umgeschaut! Halbe Stunde war schon mindestens rum! Auf zur Erstbuchung! Kacy sollte es also sein. Ein junges Mädel Anfang 20 von wohl italienischer Abstammung. Schlanke Figur, kleine feste Brust und einen süßen Knackpo. Wunderbare samtene, leicht gebräunte Haut. Ein hübsches Püppchengesicht, mit einen süßen Lächeln und dunklen Augen. Ist ja dann kein Wunder das man so was bucht. Leider beginnt sie ihren Körper mit Tattoos zu verschandeln. Das kleine im Nacken mag ja noch als „Jugendsünde" durchgehen. Das riesige in der Leiste als „Liebesbeweis". Aber bei dem großen am rechten Fuß, und ihren Erzählungen über die noch geplanten Stechbilder hört dann mein Verständnis auf. Da ist das Püppchen einfach kein Typ für! Ab ins Zimmer und dort dröhnt, oh Wu...Scheisse, auch die Partymucke. Konnte aber glücklicherweise ausgeschaltet werden. Endlich allein! Endlich Ruhe! Wie wohl in allen Zimmern, besteht das Bett aus Matratzen auf einem Podest! Und wohl auch in allen Zimmern ist ein Spiegel an der Wand zu finden. Schnell noch die Matratze mit einem frischen Laken überzogen und es konnte losgehen! Gestartet wurde auch recht GF like mit netten Zungenküssen und einem ordentlich FO. Die Eier wurden geleckt und gelutscht! Allerdings doch in keinster Weise so das eine echte Illusion (Widerspruch in sich gell) aufgekommen wäre. Technisch gut, aber es fehlte das gewisse Etwas. Richtig schlecht wurde es als ich dann zum Lecken runterrobben wollte. Lecken iss nich! Im Dienst gar nie nicht! Nicht nur an bestimmten Tagen nicht! Lecken darf nur ihr Lover! In dem Moment war ich, oh Wunder, doch etwas verblüfft! Die Verärgerung hat sich erst später entwickelt! Mag ja mein Fehler sein, aber im Paysex setze ich das mittlerweile, noch weit eher als Küssen, voraus! Aber das erste mal in einem neuen Laden! Hier ticken die Uhren womöglich anders. Also gummiert und das Mädel aufsatteln lassen. Leider schwächelte sie auch dabei recht schnell. Das Ganze erst in der Missio und dann, zum Absch(l)uss, im Doggy zu einem spritzigen Ende gebracht! Doggy war, mit Blick in den Spiegel auf den wunderschönen Körper, dann auch richtig gut. Gummi wurde durch Kacy entsorgt, ich erhielt ein Zewa zur Reinigung! Noch das Laken abgezogen und gemeinsam runter ans Spind und 50€ gezahlt und Tschö! Damit wir uns da jetzt nicht falsch verstehen! So richtig böse bin ich dem Mädel jetzt nicht. Dazu ist sie einfach zu niedlich und sie war auch im weiteren Verlauf des Abends immer nett zu mir. Ein Lächeln, ein nettes Wort! Ich werde sie also auch in Zukunft als Mensch mögen aber auf eine weitere Buchung verzichten. Wen wird es jetzt wundern das mir ein wenig die Motivation für weitere zwischenmenschliche Interaktion fehlte! Aber, oh Wunder, auch da gibt es im Living Room eine Lösung. Eigentlich wollte ich den Wellnessbereich ansteuern um dort ein wenig im Whirlpool zu relaxen. Aber zwischen sechs überwichtigen Holländern war nicht mehr wirklich viel Platz für mich. Eine alternative entspannende Betätigung wurde mir aber von Kathi offeriert. Kathi ist eine nette Blondine, welche aber für diese Örtlichkeit recht unpassend gekleidet war. Weiße Hose, weißes T-Shirt und weiße Turnschuhe waren ihr Outfit. Kathi offerierte mir eine Massage ganz ohne Erotik. „Halbe Stunde 30€, Stunde 50€, Nacken, Rücken, Beine" war ihre Ansage. Aaaah; jetzt klingelts! Kathi ist keine Masseuse, sondern Masseurin, eigentlich wohl sogar Physiotherapeutin! Dieses Angebot einer medizinischen Massage habe ich dann gerne angenommen und auch richtig genossen. Und, oh Wunder, nach dieser sehr guten und empfehlenswerten Massage war ich wieder mit der Welt im reinen. Auf zu neuen Abenteuern! Welt jetzt komme ich! Allerdings fuhr mir kurz vor erreichen des Thekenraumes ein eisiger Schreck durch die Glieder. Das ganze Haus wackelte und dröhnte unter der Gewalt sich eilig bewegender High Heels und Latschen. Der geübte Cowboy ruft wohl in solchen Fällen „Stampede"! Reinhard Mey singt in solchen Fällen aber von der „Schlacht am kalten Buffet"! Okay, in diesem Fall war es zwar warm (das Buffet) aber der Auflauf (die Menschen nicht das Gericht) wurde halt durch die Fütterungszeit verursacht! Eigentlich wollte ich ja nur durch die gemischte Schlange zur Theke! Allerdings hatte ich da die Rechnung ohne eine fürsorgliche DL gemacht! Sie zog mich vor sich in die Schlange und drückte mit Teller und Besteck in die Hände. Da gab es kein entrinnen mehr! Mir wurde dann vom Buffetmeister zu Kartoffeln und Porreegemüse eine Bratwurst aufgelegt. Fand ich jetzt nicht so toll und lecker! Hab aber tapfer, in eine kleine Ecke der Theke gedrängt, meinen Teller leergemacht! Da alles auch eine wenig versalzen war gab es dann von den flotten und freundlichen Thekenkräften reichlich Cola, bevor ich mich mit einem Gläschen dieses belebenden Getränks auf den letzten freien Platz im Sofabereich fallen lies. Yo; das Verhältnis Eisbären zu DL hatte sich weiterhin zu Gunsten der Eisbären verschoben. Für jedes neue Mädel das eintrudelte kamen zwei bis drei neue Gäste. Allerdings besserte sich die Qualität der Mädels deutlich. Recht verwundert bin ich aber immer über die Mädels die sich lieber mit den Spielautomaten als mit den Gästen beschäftigen. Manche haben so einen richtig bösen „Stör mich jetzt nicht“ Blick drauf. Ganz drollig sind auch immer die „IT-Girls“ (wer sind denn schon Paris und Nicole), zwei Freundinnen die sich Gegenseitig ihrer Schönheit und Überlegenheit versichern und mehr mit Posen als mit Gästebetreuung beschäftig sind. Insgesamt fand ich aber das Animierverhalten den ganzen Abend über Recht angenehm. Manche Mädels haben das mit dem Anflirten so richtig gut drauf! Ein Blick, ein Lächeln oder eine sanfte Berührung im vorübergehen! Bei den südosteuropäischen Mädels herrscht dagegen leider eher die platte Anmache vor. Simpler Spruch in Verbindung mit einem Griff in die unteren Regionen. Meiner Meinung nach, insbesondere wegen der mangelnden Deutschkenntnisse, eher für Laufhäuser geeignet. Ganz nett mit dem Gast neben mir auf dem Sofa geplaudert. Stammgast aber Nicht-FK! Konnte mir einen sehr schönen Überblick über das LR geben. Haben uns den ganzen Abend immer mal wieder zusammengesetzt um zu Tratschen und zu Plaudern. War sehr nett. Als ich mich mal wieder zur linken Ecke der Theke begab um Getränkenachschub zu besorgen erblickte ich ganz am anderen Ende ein Mädel welches sehr stark nach Latina aussah und gerade mir einem Gast in Richtung Zimmer unterwegs war! Und, oh Wunder, sofort war mein Jagdinstinkt wieder geweckt! Umbi mag Latinas! Die ganze Zeit dann nur noch durch das Haus geschlichen um sie ja nicht zu verpassen! Kurzen stopp am Spind eingelegt um die erste Dolormin des Abends einzuwerfen. Ich hab’s tatsächlich nicht so mit laut und voll! Kurzen Blick ins Kino geworfen wo auf der Empore heftig gevögelt wurde um dann wieder einen günstigen Platz an der Theke einzunehmen. Auf dem Rückweg vom kassieren konnte ich sie auch sogleich abfangen und sie mit in das, da dort nicht so laut, Kino nehmen. So wurde dann Lilly meine Zweitbuchung des Abends. Bei Lilly handelt es sich um eine Brasilianerin aus Recife. Ein nicht all zu großes Mädel mit den richtigen Rundungen an den richtigen Stellen. Umbi mag Latinas (hatte ich das schon erwähnt?) und so war die Buchung schnell beschlossene Sache. Allerdings gab es mittlerweile Wartezeiten für Zimmerschlüssel. Die Wartezeit konnte aber sinnvoll überbrückt werden und so erschien mir die Zeit bis wir auf dem Zimmer waren als nicht allzu lang! Dort hatte ich dann einfach eine sehr gute Zeit. Hier durfte ich dann auch nach Herzenslust lecken und wurde sogar um eine Wiederholung gebeten. Ob diese Bitte nur dem Zeitschinden diente oder tatsächlich von Lust inspiriert war, ist mir letztlich egal. Es war eine gute Zeit mit sehr gutem, nicht sehr wildem, Sex! Evtl. fällt so was ja dann unter die Kategorie „Sich selbst erfüllende Prophezeiung“, aber von Latinas bin ich bisher eigentlich nie enttäuscht worden. Zwischendurch holte Lilly uns dann was zu trinken und es ging sehr schmusig weiter. Lilly wollte eigentlich auch eine zweite Runde einläuten, aber ich war eher in Kuschel und Knutschstimmung! Später hat Lilly dann 100€ für ihren Service aufgerufen, von denen ich, oh wunder, keinen Cent bereut habe! Wenn es am schönsten ist sollte man eigentlich aufhören und so wollte ich, nach einem kleinen Abstecher in den Whirlpool und einem Bierchen, eigentlich den Heimweg antreten. Allerdings traf ich im Durchgang zwischen Duschen und Pool meinen neuen „Kumpel“ wieder. Also erst einmal Erfahrungen des Abends ausgetauscht. Der Durchgang ist übrigens ein wunderbarer Platz um in Ruhe mal alle gebuchten Mädels abzuchecken. Da kommen sie fast alle vorbei um nach getaner Arbeit ihren Lohn in Empfang zu nehmen. Aus dem Gesichtsausdruck des Kunden kann man dabei viel herauslesen. Für mich persönlich auch sehr günstig gelegen da ruhiger! Zu den Mädels die mir dann so vorgeführt wurden gehört dann auch eine Asiatin. Daraufhin entschloss ich mich, oh Wunder, meine Pläne über den Haufen zu werfen. Der neue Plan beinhaltete nun eine etwas längere Regenerationszeit mit anschließender Buchung dieses Mädels. Also war noch etwas „Zeit totschlagen“ angesagt. So was macht man am Besten mit essen, trinken, plaudern und gucken. Statt Bierchen gab es also zunächst mal wieder ein Wasser. Dazu habe ich dann von dem mittlerweile bereitstehenden Eintopf probiert. Nun ja; der Koch ist tatsächlich verliebt! Aber das Graubrot war lecker. Nun mit etwas mehr Muße durch das Haus geschlendert. Schon erstaunlich wie viel Personal da rumwuselt. Neben den Empfangs- und Thekenkräften, dem Massagepersonal und der Security, sind auch immer einen ganze Reihe Wisch- und Handtuchboys unterwegs! Nachdem ich einer gelungenen Darbietung an der Tanzstange zugeschaut hatte, galt es für mich die nächste Dolormin des Abends einzuwerfen. Unten wurde ich dann leider Zeuge eines sehr unschönen Vorfalles. Einem Gast war wohl sein Bademantel abhanden gekommen. Ich unterstell da jetzt zunächst mal keine Böse Absicht, sondern gehe von einer simplen Verwechslung aus. Dummerweise hatte der Gast seine Barschaft in einer der Bademanteltaschen und jemand hat dann die Gelegenheit genutzt als er bemerkte welches Geschenk ihm zuteil wurde. Trotz der Bemühungen des Sicherheitspersonals tauchte der Bademantel nicht mehr auf. Also Leute: „WERTSACHEN GEHÖREN INS SPIND“! Nach einiger Zeit fühlte ich mich nun wieder bereit für neue Schandtaten. Leider konnte ich meine geplante Asiatin nicht mehr entdecken. Alle Nachforschungen blieben ohne Ergebnis! Feierabend oder Dauerbuchung? Ich sollte es nie erfahren! Habe dann mal versucht mich mit der mittlerweile bereitgestellten Pizza zu trösten. Fazit: Ich fahr nicht zum Essen ins LR. Mit der Pizza hatte ich mich an die Wand gegenüber der Theke zurückgezogen. Dort stand neben mir ein sehr großes, sehr schlankes, blondes Mädel. Sie hatte mich schon mehrmals im vorübergehen sehr nett angelächelt und wir kamen ins plaudern. Sie hört auf den Namen Celina und ist Deutsche. Autsch! Deutsche? Umbi hat wohl in diesem Jahrtausend noch keine einzige Deutsche gebucht! Alle richtigen Reinfälle in meiner Paysex Karriere hatte ich mit Deutschen. Aber, oh Wunder, ich entschloss mich doch zu einer Buchung und hatte den besten Sex des Abends. Diesmal war alles etwas von der wilderen Art. Diese „Deutsche Maid“ (bei mehr Titten und Arsch würde ich „nordische Sexgöttin“ schreiben) hat mich echt überrascht. Die Details lass ich mal, bis auf zwei Beispiele, aus! Bein Lecken hatte ich meine Zunge an ihrem Kitzler, bis zu drei Fingern (mehr wollt ich nicht, sollte ja nicht zu weit gedehnt werden) in ihrer Muschi und den Daumen der anderen Hand zur weiteren Stimulation über dem Kitzler platziert. Als ich mal kurz hochblickte hatte sie ein Kissen fest umklammert und ihr Kopf war in recht unbequemer Position im Spalt zwischen Podest und Wand verschwunden. Aus dieser Gruft kamen recht unverständliche Laute des Wohlbefindens. Ob gespielt oder nicht, mich motivierte es! Nach meinem ersten Abschuss in der Missio blieb meine Nudel, oh Wunder, richtig hart. Also die Gunst der Stunde genutzt und nach Pirelli Wechsel schnell wieder eingelocht und zu einem schönen zweiten Höhepunkt gekommen. Ob meine in letzter Zeit festzustellende, für mich ungewöhnliche (normal ist nach der zweiten Nummer Schluss) Potenz evtl. an der Kombination von Dolormin und meinen übrigen Medikamenten liegt, sollte ich mal mit meinem Arzt oder Apotheker klären! Ach Quatsch, mein Friseur reicht auch! Sehr, sehr, seeehr zufrieden mit Celina runter ans Spind und 100€ plus Tip (kennt ihr auch so nicht von mir) übergeben. Der Glaube in die deutsche DL ist wiederhergestellt! Duschen, umziehen und an der Theke nach meinen Eindrücken befragt worden. Meine zwei Kritikpunkte bezüglich Lecken und Essen angebracht und meine persönliche Vorliebe für etwas ruhigere und nicht ganz so volle Lokalitäten (das ist ja kein echter Minuspunkt) angemerkt und, nach erhalt einer Ermäßigungskarte in Höhe von 5€, zufrieden nach Hause gefahren! Grüsse Umbi
Freikarte eingelöst im Living Room ich habe heute meinen Gewinn, die Freikarte aus dem Living Room eingelöst, war das erste mal dort, u.a. weil dieser auch 85 km von meiner Heimat entfernt ist und weil ich ja die meisten Eisbären aus dem Samya kenne und daher dort gerne verweile. Also in die Umkleide, Duschen und in die Sauna und Whirlpool. Die Sauna war recht groß und insofern gut, leider war zur Zeit die Dampfsauna im Umbau. Schön war es, nach der Sauna kurz vor die Tür nach draussen zu gehen und dann in den großen heissen Pool. Dieser hat mir sehr gefallen, zumal ich sah, das mehrfach Damen mit Gästen dort zusammen rein gingen. Dort und unten viel mir noch ein recht motivierter Masseur auf und das ständig Ordnung und Sauberkeit herrschte. Es gibt nur zu begrenzten Zeiten eine ebenso begrenzte Menge an Speisen, das sollte man erst mal wissen, dann ist das OK, geschmacklich war alles OK. Ich war dreimal auf Zimmer, leider habe ich es nicht so mit Namen, aber es fing an mit der eiunzigsten Thai, die mich im Kino animierte küsste und anblies, kein Top Act aber sehr zufriedenstellend, dann eine rothaarige Italienerin, die nach meinen subjektiven Vorstellungen in Sachen aussehen und Ficken ein Top Act ist, leider dafür nicht ihre Dienstleistung, da kaum Unterhaltung, keine Zungenküsse, Französich mit Gummi, dafür schön eng und gut zu nehmen, als letzte Dame nahm ich ein Griechin mit Handtatoo, ein nettes Mädel zum unterhalten und rumalbern, nach meinem Abspritzen hat sie mich sogar noch etwas massiert, leider war ihre Freundin dort total abgefackt, hoffentlich bleibt sie nicht dort, sie passt nicht zu den sonst sehr netten Damen im Living Room. Mein Besuch dort war OK, nichts haut mich aber vom Hocker, sodaß sich die weite Strecke für mich nicht lohnt. Danke für die Freikarte, Rudy.
Zum ersten Mal in LR Mal wieder Messe in Düsseldorf, das Abendprogramm fülle ich normalerweise meistens mit einem Besuch ins PHG aus. Doch nach vorheriger Recherche hier im Forum, wollte ich mal was anderes sehen, als ab in den LR: Ankuft gegen 20.30h, der Empfang, durch eine schwarzhaarige Schönheit, war sehr freundlich, fast schon herzlich. Sie erklärte die Preise und die Besonderheiten....kannte ich ja schon aus den Berichten. - Ob ich fragen hätte?? "Gewiss doch", sagte ich, "kann man Dich auch buchen??" Leider wurde diese Frage verneit, aber ganz nach dem Motto: Wer ficken will, muss freundlichen sein, habe ich freundlich gefragt ! Ich bekam meine Chip-Halsband und den Bademantel, dann wurde mir eine sehr uppige (russische?) Dame als Führerin an die Hand geben. Diese führte mich schnell in den Keller, zu den Umkleiden, den Handtüchern, den "Wellnessbereich" und dann war Sie plötzlich verschwunden... Naja, egal, erstmal aus den Klamotten, unter die Dusche und in die weiße Uniform. Mit den Badelatschen hatte ich so mein Problem. Es bedurfte 3 Anläufen um ein rechten und einen linken zu bekommen... 3mal griff ich ein Paar mit nur linken Latschen.... Was is hier los? Die ChipSpinde sind gewöhnungsbedürftig, die Duschen sind super...Wie im PHG auch gibt es einen Fön, Deo, Gel, etc... Ich vertraute mich mit meiner neuen Umgebung und nah eifrig die neuen Gerüche auf, will heissen, Rundgang durch Haus.... Ich machs jetzt mal kurz (mann kann sich hier in Rage schreiben, seit froh das ich schon was gelöscht habe). 1. Shila, ja könnte ne Griechin sein, 27 Jahre alt ZK sehr lecker, Lecken möglich, nur keinen Finger in die Muschi stecken ! Schmeckt sehr gut und wird super nass, Hab rund 25min geleckt !! Lässt sich fallen ! Sehr liebe Massage und Kuscheln, 69. Sehr schöner FO mit erst wenig Handeinsatz, dann haben wir auf FT ausgemacht. Sehr schön und ergiebigt hab ich Ihr das Mäulchen vollgemacht. Es ging kein Tropfen daneben ! Zimmerzeit: 35min (Sie bestand auf Bezahlung für 1 Std.) Bezahlung 75 Steine plus FT 25 Steine Wiederholungsfaktor: 75% 2. Luna (weiß nicht mehr genau), Deutsch, 28 Jahre alt schwarze Haare mit bloden Strähnen, viele geile Tattoos und Piercings...da steh ich drauf !! Schöner ausgiebiger FO mit Eieransaugen, 69, dann schönes Reiten (enge Muschi), dann Doggy mit sehr hochgestellten Beinen. Zärtliches Säubern und Streicheln. Geile Gespräche über Ihre Tattoos und Piercings. Zimmerzeit: 45min Bezahlung 50 Steine (Sie wollte nicht mehr) Wiederholungsfaktor: 95% 3. Erika, angeblich Spanisch/Inder-Mix, 20 Jahre Sie kommt defintiv aus Rümanien ! spricht English und genausoviel Spanisch wie ich ! Blonde Haare, nicht größer als ne Parkuhr, leckerer Hintern 1. Runde Schöner GF6 mit viel Knutschen, Streicheln, FO mit Eierlutschen, fester ZK mit viel Zunge, 69, Sie wird richtig fies nass und stöhnt sehr geil beim lecken, Schöner Ritt mit kräftigem Einsatz und Blickkontakt. Zwischendurch kuscheln, Rümanische Musik hören und Bilder auf Ihrem Handy anschauen. 2. Runde leckeres Anblasen dann Miso, bis mich meine Kraft verliess. Zimmerzeit: ca. 65min Bezahlung 75 Steine +Tip Wiederholungsfaktor: 100% Alles in Allem ein gelungener Abend. Ich komme gerne bald wieder !
Die (Club-übergreifende ) „Pracht-Arsch-Parade“ Bericht über den 29.1.10 (als ich den Bericht geschrieben hatte, konnte ich plötzlich kaum mehr entscheiden, in welchem Unter-Forum ich ihn eigentlich posten solle. Etwa unter LR?) (entscheidet selbst!) Die Gegenwart sah trostlos aus. Schon morgens früh strömender Regen, manchmal mit etwas Schnee vermischt. Samya täte gut, geht aber heute nicht. Habe meiner alten Mutter versprochen, sie heute am Niederrhein zu besuchen, bringt meist Stress, meine Stimmung total unten. Mitten in meinem Selbstmitleid fällt mir dann auch noch ein, dass ich mir vor ein paar Tagen im Samya bei einem Freund Geld geliehen hatte, was mir nun allmählich immer peinlicher wird. Also erst mal das Geld zurückbringen. Punkt 11 Uhr Samya. Berrit, die total nette Thekenfrau, öffnet, wir fallen uns lachend um den Hals, weil ich vorher noch nie so überpünktlich da war. Als ich ihr gerade erklärt habe, dass ich gar nicht bleiben will, fährt ein Taxi auf den Parkplatz, die Tür geht auf, und eine geradezu animalisch vulgär klingende rauchig-erotische Stimme ruft ironisch lachend über den Parkplatz: „ hi Kiwi! Hast du an mein Weihnachtsgeschenk gedacht?!?!?!“ Janina „das Tier“ ist nach etwa 6 Wochen Heimaturlaub wieder zurück, stürmt auf mich zu. Wahnsinnig hautenge schwarze Leder-Jeans. Woooooowwwwww!!!!! Küssend umarmen wir uns. ich drehe sie rum, inspiziere ihren Pracht-Arsch und begrüße ihn gebührend. Der Taxi-Fahrer staunt, als ein Begrüßungs-Knall nach dem anderen über den Parkplatz hallt. Er weiß nicht, dass es gerade das ist, was uns beide so innig aneinander bindet. Als wir dann anfangen zu erzählen, und wer mich kennt, der weiß, das kann dauern, wird der Taxifahrer ungeduldig und fängt an Janinas umfangreiches Gepäck auszuladen. Wir helfen ihm dabei, und bald haben wir wieder Zeit füreinander. Janina scheint sich an jedes Wort unserer Blödeleien von Mitte Dezember zu erinnern. Ich bin begeistert. Wir waren seit Janinas Auftauchen Anfang Dezember erst 3 mal auf nem Zimmer, aber die Po-Geschichten, auch die öffentlichen, die ihr auch irgendwie zu gefallen schienen, ja die verbinden anscheinend. Ich kriege schon wieder Lust, als ich daran denke, wie nach einem einzigen Ur-Knall im Thekenraum auf Janinas nicht vorgewärmten Arsch alle fünf gespreizten Finger sichtbar wurden, und sich nach mehreren Minuten farblich immer deutlicher von der Grundfläche abhoben, unter staunender Anteilnahme der Zuschauer im Thekenraum. Und wie wir dann wenig später im Zimmer übereinander herfielen. Animalisch. Meine Gedanken lodern noch jetzt wie Janinas Arsch. Auch jetzt bemerke ich kaum, dass ich auf einem eisig kalten Parkplatz im Schneeregen stehe. Die vorher depressive Stimmung ist wie weggeblasen. Ich denke an Selbiges und will bleiben, aber Janina redet mir ins Gewissen: „wenn du deiner alten Mutter verspochen hast, gegen Mittag bei ihr zu sein, dann hau jetzt sofort ab!!!“ Da ich genau weiß, dass der Familienmensch Janina weiß, wovon er redet, ziehe ich den Schwanz ein und gehorche. Während der Fahrt gehen mir die knapp 2 Wochen geballter Erlebnisse mit Janina durch den Kopf. Diese Vergangenheit des vorigen Jahres ist total in mir gegenwärtig. Meine Mutter wundert sich, dass ich so gut drauf bin. Abends auf der Rückfahrt nach Köln komme ich praktisch am Living Room vorbei. Wollte Janina mich nur trösten, als sie heute morgensagte, sie würde erst Morgen richtig anfangen zu arbeiten? Oder war sie vielleicht jetzt gar nicht mehr da? Und ich könnte auch mal wieder nach Olivia und Sonia sehn, wenn ich schon mal in der Gegend bin. 5 Minuten später betrete ich den LR. Beide Ersehnten leider nicht da, ich probiere die junge verruchte Adina. Na ja. Meine Gedanken immer wieder bei Janinas Arsch. ………… ……………und dann sehe ich eine Frau, die sich an der Theke wild zum Rhythmus der Musik bewegt, die mich vom Gesicht her an die Pop-Sängerin Cher erinnert. Braune Augen, braune lange Haare. Aber was viel wichtiger ist, das sehe ich als sie sich rumdreht: sie hat den phänomenalsten Arsch im LR. Durch eine Art Mieder das sie trägt, wird er besonders gut hervorgehoben. Eine ziemlich kleine Brust, aber unten Kleidergröße 40/42. Und alles ganz straff, merke ich beim ersten Zugriff. Logene heißt sie, ist in Tunesien aufgewachsen und als Volljährige nach Europa gekommen, um hier ihren Hintern zu versilbern. Ich schätze sie auf Ende 20. Ihren Po hält sie mit ständigem Training straff. Kiwi der Po-Kenner schmilzt dahin. Wie war das noch mit dem Spatz in der Hand…….. Ja irgendwie gefiel mir jetzt der gegenwärtige Arsch Logenes mindestens genauso gut wie der vergangene und auch zukünftige von Janina. Und jetzt fällt mir auch noch der von Angie ein, der prächtigste Arsch im Babylon. Und der von…. Verdammt, jetzt hab ich den Namen des Mädels nicht gespeichert, welches so arrogant war, mich nachdem ich den Arsch schon begrappscht hatte, nicht an sie ranzulassen. Aber die hatte den besten Arsch im ganzen GT. Und ich komme zu dem Schluss: Der Arsch von Logene ist neben dem von Angie der vom äußeren Erscheinungsbild her prächtigste. Als ich Logene vorschlage, dass wir uns ein wenig auf ein Sofa setzen sollten, trickst sie mich aus. Sie sagt, wir sollten besser schon mal einen Schlüssel vorbestellen, da es Wartezeiten gäbe. Nach 1 Minute kommt sie mit Schlüssel zurück. Ich bestehe aber drauf, dass wir uns noch kurz etwas hinsetzen, bin aber natürlich etwas enttäuscht. 5 Minuten später gehen wir zum Zimmer. Auf dem Zimmer bestätigt sich mein erster Eindruck: der Arsch ist total straff und durchtrainiert. (Dagegen ist der von Janina ein Wackelpudding.) Auch das Volumen einzigartig. Beleg: in Seitenlage muss sich meine Hand richtig durchkämpfen, um auch an die letzte Öffnung zu gelangen. Nicht dick und fett! Nein viel Muskelmasse. Aber leider viiiieeeell empfindlicher als der von Janina. Is nix mit Orgie! Der sonstige Service, nennen wir den mal den Normal-Service ist gut. Sie kann sowohl sehr anschmiegsam kuschelig als auch sehr wild und temperamentvoll sein. Aber meine Gedanken schweifen immer wieder zu Janina. Was nützt der perfekteste Arsch, wenn ich ihn nicht nur malen oder in Bronze verewigen will?!?! Im Vergleich meiner 4 Pracht-Ärsche aus vier verschiedenen Clubs gewinnt letztlich eindeutig Janina. Dafür gibt es 2 wichtige Gründe: zum einen hält ihr Arsch ganz einfach sagenhaft was aus. Aber das Allerwichtigste ist zweifellos: Janina hat es geschafft, die Illusion einer Verbundenheit in Bezug auf das Thema Arsch zu erzeugen. Und vor allem vermittelt sie die Illusion, dass ihr die Arsch-Spiele auch irgendwie Spaß machen. Auf der Rückfahrt nach Köln gehen mir Bilder aller vergangenen Erlebnisse mit ihr durch den Kopf, vor allem von unserem letzten Treff vor ihrem Heimaturlaub: ……….sehe ich wieder Janina an der Bar sitzen. Aber wie sie da sitzt!! Das eine Bein ist so unter den Arsch gelegt, dass dieser noch prächtiger als er eh schon ist, er sich richtig in den Raum reckt. Da kann ich einfach nicht widerstehen. Hinzu kommt, dass Janina morgen für mehrere Wochen nach Hause zu ihrer Familie fliegen wird. Also aufs Zimmer. Dort wird alles noch pornomäßiger als bei den ersten beiden Malen. Von Küssen und Schmuse-Sex und sanft devoten Situationen, über Fauchen, Kratzen und Beißen und ordinärem dirty talking, bis hin zu heftigem Mund-Fick und flaggelantischen Einlagen, wieder eine Menge dessen dabei, was einen Kiwi absolut umhauen kann. ………….. Als ich in der Ferne jetzt wieder den Dom sehe, da weiß ich, dass ich keinen der 3 anderen Pracht-Ärsche in näherer Zukunft besuchen werde. Aber den von Janina!!! Den schon sehr bald! Und dann werden die vergangenen Erlebnisse mit Janina mit den jetzt noch zukünftigen Erwartungen hoffentlich zu einer grandiosen realen Gegenwarts-Illusion verschmelzen……………………………… entzückte und entrückte Grüße: Kiwi
Bierprobe im Wohnzimmer Die freundlich geile Einladung zur Bierprobe im Wohnzimmer konnte ich ja ganich ausschlagen. Habja hier nen Kärtchen gewonnen und musste da mahin um dem Latte und Kollegas mal zu sagen watt da abgeht. Und da geht einiges zumindest watt datt Bier angeht Geiler Schuppen. Komme mit Kollegen da mittachs an und zeige mein Kot. Die gucken ers komisch dann abba allet klar. Ob ich Fragen hätte, ne ich weiss ja wo ett Bier gibt, war ja schonma da Mit dem Kollegen dann nachem Waschen nach oben und anne Theke gesetzt. Pils wollte ich haben als sone Else fragte. Alkfrei Nein sachte ich bin doch zum Spässken ham hier also richtiges Bier. Angefangen ham wa glaub ich mit Warsteiner, kann mich nich mehr so gut erinnern. Nachner halben Stunde hatte ich dann auch noch Bitburger und sonnen Gemisch wie Veltins V+ Cola oda so. Irgendwie alles lecker. Hühner liefen da auch rum und die wurden mit der Zeit soga alle hübscher Kollege musste ja fahn und machte sich ersma ans Essen ran und dann anne Hühner. Mir fiel eine auf die anne Daddelautomaten hinten inne Ecke stand. Hiess Steffi sachte mein Kollege späda als er wieda da war. Hatte inzwischen Becks Gold und Green Lemon gehabt. Green Lemon iss ja ga nich meins irgendwie. Gab Sodbrennen Dann liess ich mir auch ma nen Schnittchen schmieren von soner netten Maus mit älterem Fahrgestell. Keine Ahnung aba die mochte mich wohl weil se sonen Knackkerlchen wie mich ham wollte. Wollte se gerade zum Bier einladen da wa se auch schon wieda wech. Poppen mit nem anderen. Nich schlimm, für mich wärse sowieso nix gewesen. Ob ich noch nen Wasser ham wollte hörte ich nur von hinter mir. Ich schüttelte heftich den Kopp und orderte mal Nachschub an Bitburgerm, Krombacha hatten se ja nich. Danach drehte man mir nen Kölsch an weil neben mir sonen Kölner auch eins getrunken hatte. Ein Schluck war das Wässerchen leer. Da hätte sich die Maus von gerade gefreut. Hab ich doch noch Wasser getrunken und wenns nur Kölsches Wasser war. So langsam wurde ich abba rattich kann ich euch sagen. Steffi war auserkoren mir einen zu lutschen. Frachte obse auch nen Bier will, wollte se abba nich. Dann ma direkt auf Angriff geschaltet und von hinten ersma mit Ihr beim Daddeln geschmust und gefarcht ob se ne geile Bläserin wär. Ginsendes Ja kam zur Antwort und dann ging es nach hinten. Zur Abwechslung mal nen Weizenbier mitgenommen zum Spülen. Boah dann fingse an die Steffi. Küssen war ganz in Ordnung anfangs, nachher nich mehr, das Weizen hatte aufstossen zurfolge Die Maus ist über 20 und ne Deutsche. Kleiner wie ich und Peircings. Beim rauspellen ausser Kleidung kamen B Titten zum Vorschein. Geiler Anblick. Nicht ganz dürr, aber alles da was man brauch und gute Angriffsfläche zum anfassen. Ich machte Ihr abba schnell deutlich wofür sie da war und bat sie zum blasen Und wie sei blies war wirklich geil. Zungenspitze anner Eichel, Eier komplett versenkt im Schnüttchen, und dabei guckt die sowatt von geil. Odda wollte die womöglich nur mein Bier Zwitschgendurch dudelten wir mal inner 69, boah hat die ne enge Möse. War wirklich lecker abba Bier schmeckt noch besser. Selbst Weizen. Also wieder runtergeschoben und nur lecker abgegriffen an allen Stellen wo ich hinkam. Dann fragte sie mich hilfebittend an ob wir denn auch noch ficken würden. Ne sachte ich datt wollte ich nich. Konnte ja schlecht sagen Kollege hat gesacht dasse blasen klasse besser iss als beim poppen oder wie macht ihr datt. Bot Ihr nen Schluck an abba wollte se nich. Also weiter blasen lassen. Druck war zwar da auffer Pfeife aber die Bierchen ham die Pfeife wieder ruhig gestellt. So hatte ich lange meinen Spass und liess se schwitzen. Den ultimativen Abschuss machte ich abba nich im Mündchen sondern zog et schnell wech und spritze mir alles aufm bauch und auffe leer Flasche Dann abba schnell wieder zurück denn ich hatte ja Durst und Kollege wartete bestimmt. 50 Ocken hatse bekommen und verdient. Trinkgeld brauche ich selber, habja schliesslich auch Durst ne Kollege war abba schon wieder beim Poppen also musste ich warten. Alser wieda da war konnten wir noch schön 2 bis 3 Bierchen zischen und auch noch was zwischen ne Kiemen nehmen. Irgendsonen Fleischzeuch mit Gemüse und Reis oda so. Dazu noch nen Bierchen und datt ging richtig gut runter. Dann war ich langsam müde vom anstrengenden Tach und Kollege musste zu seiner Alten nach Hause. Auffer Rückfahrt noch schnell beschlossen dass im Sommer zu wiedaholen wegen dem Garten und so. Zuhause bin ich dann schnell auffe Couch beim Fernsehgucken eingepennt und das obwohl ich meine Flasche noch nich ma leer hatte. Prost sacht Flaschbier
Ungarischer Nachmittagskaffe im Living Room... ...mit einem Schuss polnischer Sahne! Hallo Freunde, diesmal trieb es mich an einem verschneiten, aber sonnigen, Sonntagnachmittag ins LR. Angenehm ruhig war es bei meinem Eintreffen. Ohne die beim letzten Besuch so nervende Techno-Mucke. Kein Streichquartett, aber immerhin normale Rock/Pop Musik! Diesmal konnte ich auch schon auf eine Führung verzichten und fand den Weg zu Dusche/Umkleide und zurück ganz ohne fremde Hilfe. Oben wurde gerade Frühstücks- gegen Kuchen Buffet ausgetauscht, als ich mich zu meinem ersten Wässerchen an die Theke setzte. Der Andrang an Dl und Eisbären hielt sich in Grenzen. Auch diesmal wieder ein deutliches Übergewicht in der Anzahl der Eisbären. Auf ca. 10-12 sichtbare Mädels kam ungefähr die doppelte Anzahl an Herren. Blick in Richtung Spielautomaten schweifen lassen und eine barbusige Dame entdeckt, welche mir bekannt vorkam. Grübel, Grübel!? Aaaah; jetzt ja! Das Mädel hatte mich doch bei meinem letzten Besuch so selbstlos in die Schlange zur Raubtierfütterung gezogen. Also mal hin Zwecks Kontaktaufnahme. Diese gestaltete sich auch sehr angenehm. Nach einigen Minuten des gemeinsamen Spielens eines völlig blödsinnigen Spieles an dem Automaten dann doch lieber zu Streicheln und Küssen nebst Small Talk übergegangen. Nett! Schmeckt lecker! Darf Schlüssel holen! Nelly war die Auserwählte. Dreißigjährige Ungarin der man das Alter allerdings nicht ansieht. Die Beschreibung „barbusig" bedeutet bei ihr allerdings nicht nur „Toppless" sonder auch „ohne Brust"! Nun ja; halt eine sehr kleine A –Größe! Allerdings sehr passend zu ihrem schlanken, sportlichen Körper! Die blonde Kurzhaarfrisur, in Verbindung mit der schönen Bräune, unterstützt den sportiven Eindruck noch! Auf dem Zimmer kurz noch etwas geknutscht, bevor Nelly sich recht zügig, zwecks gegenseitigen verwöhnen, runter in die 69er arbeitete! Der Blow-Job war eher gefühlvoll als intensiv/tief und insgesamt gesehen auch etwas zu kurz. Recht zügig wurde gummiert und Nelly hockte sich auf mich. Sehr schön freier Blick auf den im Zylinder pumpenden Kolben. Generell ist mir diese hockende Reiterposition sowieso lieber als die sitzende. Neben dem besseren Aus/Einblick knallen mir dabei wenigsten keine Arschbacken schmerzhaft auf die Eier! Aber auch ein sportives Mädel wie Nelly ermüdet in dieser Stellung relativ schnell, und so wurde in die Doggy gewechselt. Auch hier eine sehr schöne Präsentation des Zielgebietes. Kopf und Oberkörper flach auf die Matte gedrückt und dabei den Hintern, mit weit gespreizten Beinen, schön in die Höhe gereckt. So kam es dann auch relativ schnell zur Tütchenfüllung! Entsorgung des Gummis durch Nelly und netter AST! Ohne dieses nette Geplauder vor und nach der Nummer, und auch im weiteren Verlauf des Tages, hätte ich ihr Tempo wohl als sehr Abschussorientiert bewertet. Aber, passend zu ihrer sportlichen Art, ist dies wohl ihre Vorstellung von gutem Sex. Fazit: Nelly passt nicht so ganz zu einem Kuschelficker wie mir! Eine nochmalige Buchung ist allerdings nicht ganz ausgeschlossen! Den Einsatz von 50€ also sicherlich nicht bereut! Verabschiedet und getrennt zur Körpereinigung begeben. Allerdings zufällig wieder oben an der Theke getroffen und bei Kaffee und Kuchen noch ein wenig geplaudert, bevor Nelly sich wieder an ihrem Stammspielautomaten platzierte! Ich hab mir noch ein zweites Stück Kuchen (übrigens lecker) gegönnt, bevor ich mich mit einem weiter Tässchen Kaffee, zur weiteren postkoitalen Entspannung, auf eine Couch setzte! So langsam trudelten auch immer mehr Mädels ein, und so hatte ich dann genügend zum gucken! Nach ca. einem halben Stündchen der Entspannung (neudeutsch chillen, gell?), fragte mich ein Mädel ob sie sich zu mir gesellen dürfte. Gute Figur! Nettes Gesicht! Sie darf! Nathalie war ihr Name. Eigentlich das genaue Gegenteil von Nelly. Allerdings auch aus Ungarn. Anfang Zwanzig. Sehr weibliche Figur. Also, da waren richtig Titten und Arsch vorhanden. (Ok; einzig ein kleiner Bauch mit einem nicht so schönen kleinen Tattoo trübte den sehr positiven Eindruck!) Dazu die langen, gelockten schwarzen Haare. Helle Haut. Mmmmh! Vollweib! Meinerseits war auf jeden Fall sofort eine gewisse Sympathie vorhanden. Bei dem sehr netten Gespräch (übrigens dann doch besser auf Englisch) wurde auch schon sehr schön gekuschelt, gestreichelt und geknutscht, so das einer Buchung meinerseits so gar nichts im Wege stand. Völlig überraschend stimmte sie meinem Vorschlag zu einem Zimmerbesuch auch augenblicklich zu! Auf dem Zimmer gab es dann, eher meinen Neigungen entsprechenden, Kuschelsex. Alles einen Gang langsamer aber dafür zwei Gänge intensiver. Tiefes gefühlvolles Blasen ihrerseits! Ich meinerseits konnte mich ganz ruhig dem Verwöhnen ihrer schönen fleischigen Muschi widmen! Nach der Gummierung eine schöne „Slow Motion" Nummer in der Missio, bevor es mich doch nach einem blanken Abschuss in ihrem Kussmund gelüstete. Freundlicherweise wurde ich noch mal auf den dafür fälligen Aufpreis von 25€ hingewiesen! Insofern war die kleine Erläuterung auch eine ganz hilfreiche Unterbrechung um mich wieder ein wenig runter zu bringen, da ich sonst wohl schon bei der ersten Lippenberührung abgespritzt hätte. So konnte ich dann das Zungenspiel noch ein wenig genießen, bevor es zum unvermeidlichen Abschuss kam! Die 75€ für diese Nummer haben sich allemal gelohnt! Eine Wiederholung ist in jedem Fall angesagt. Nach Zahlung und Duschritual war dann eigentlich ein letztes Wässerchen an der Theke eingeplant. Allerdings wollte Nathalie mich unbedingt zum Essen einladen. Nun ja; Also sie wollte gerne mit mir zusammen ins Zelt zum Live Cooking. So kam ich dann noch zu einem guten Essen in angenehmer Gesellschaft. Als Nathalie sich dann zum Zähneputzen verabschiedet hatte bin ich, angenehm entspannt und satt, mit meinem Wasser ins Kino getapert um mich dort ein wenig in Meditation und Kontemplation zu ergehen. Das poppende Pärchen auf der Empore störte mich dabei auch weniger. Nach einigen Minuten, welche ich mit geschlossenen Augen wohlig in eine Couchecke gekuschelt verbracht hatte, erhielt ich plötzlich eine sehr angenehme Kopfmassage. Hatte nun zunächst mal auf Nathalie getippt und das ganze einfach eine Zeitlang genossen. Als ich dann allerdings die Augen öffnete sah ich zunächst einmal nur mir unbekannte große Titten. Also Augen zu und genießen. Nach einiger Zeit forderte die an den Titten angebrachte Masseurin etwas Platz neben mir auf der Couch ein. Julia war der Name der guten Fee. Eine polnische Dame so Mitte bis Ende Zwanzig. Blond und, wie schon erwähnt, mit guter Oberweite. Allerdings doch eher so der ländlich, bäuerliche Typ. Lasst es mich mal so sagen. Im Hellen und ohne die vorherige tolle Massage hätte ich sie nicht gebucht. Allerdings hatte die Kopfmassage in einer Streichelmassage in den unteren Regionen ihre Fortsetzung gefunden. Dummerweise wurde die einäugige Schlange dadurch wieder geweckt. Also durfte auch Julia einen Schlüssel holen gehen. Diesmal ging es dann, Premiere für mich, die Treppe hoch. Dort sind eigentlich die Spinde/Duschen der Mädels, aber ein weiteres Zimmer wurde wohl zur Nutzung für den Matratzensport freigegeben. Zum Sex mit Julia gibt es dann nicht viel zu erzählen. Im Hellen gefiel sie mir ja nun gar nicht mehr. Allerdings war sie eine gute Knutscherin. Dafür war ihr Blow-Job allerdings viel zu hart. Zum poppen fehlte mir mittlerweile auch der nötige Elan. So hab ich dann halt auf ihren großen, sehr gut knetbaren, Brüsten abgespritzt. Die 50€ hätte ich mir sparen können! So jetzt noch ein Abschiedstrunk und Tschö. Bei dem gesellte sich dann wieder Nathalie zu mir. Noch einige nette Minuten miteinander verbracht, bevor ich dann vor der nun doch einsetzenden Techno-Mucke geflüchtet bin. Und nur mal zur Klarstellung! Nix gegen Techno! Nur halt nicht im Club bitte! Fazit: Guten Tag gehabt. Nelly kann ich, auch wenn nicht ganz meine Baustelle, empfehlen. Mit Nathalie hab ich die ideale Dienstleisterin für meine Bedürfnisse und einen netten Menschen gefunden. Wir verstehen uns einfach! Julia war sicher eine völlig unnötige Buchung, welche sicher keine Wiederholung findet. Grüsse Umbi
Clubsonntag im Livingroom Am Sonntag musste es endlich mal wieder ein geiler Nachmittag und Abend im Wohnzimmer in Kaarst sein. Gegen 13.30 Uhr angekommen, wurde ich von einer süßen dunkelhaarigen jungen Maus freundlich begrüßt. Die Kleine hätte ich am liebsten sofort vernascht- aber leider tabu Nach einem leckeren Kaffee und einer Runde im sprudelnden Whirlpool machte die kleine Türkin Ebru auf sich aufmerksam und wir kamen in ein nettes Gespräch, das dann auf einem Zimmer vertieft werden musste. Nach zarten ZK und einer Muschileckeinlage meinerseits wurde mein Schwanz gekonnt und mit gutem Grip von Ebru geblasen. Als die Latte schön feucht von Ebru durchgeblasen worden war, ließ ich sie gummieren und knallte sie schön in der Missio durch und spritzte auch so ab. Geile halbe Stunde, die 50€ hatte sich Ebru verdient. Mein Höhepunkt des Tages sollte aber noch auf mich zukommen, sie begegnete mir im Durchgang zur Sauna, wo sie schüchtern um sich blickend herumlief. Diese süße Maus musste ich einfach ansprechen, sie trug pinke Unterwäsche, hatte ein süßes mädchenhaftes Lächeln- ein Teenygirl wie aus dem Bilderbuch. Bei diesem Jungmädchentraum handelt es sich um die 18-jährige Ella (sie ist die Schwester von Kim), sie war erst den zweiten Tag in diesem Job. Mit Ella habe ich wunderschöne 90 Minuten auf dem Zimmer erlebt. Sie küsst leidenschaftlich und ausgiebig, ist zuckersüß und so was von natürlich- wow! Beim Lecken zitterte ihr ganzer Unterleib und ihr zartes Stöhnen törnte mich noch mehr an. Ihr Blowjob war nass und variantenreich und sie ging voll auf meine Wünsche ein und ließ sich gut führen. Meinen Megaorgasmus hatte ich dann, als sie vor mir kniend, schmatzend blasend, meine volle Ladung tief in die Kehle gespritzt bekam- genial Dann haben wir noch ausgiebig gekuschelt und wieder unendlich lange ge- knutscht. Danke mein Engel! Nach dieser Session hätte ich Schluss machen sollen, aber ich war doch noch neugierig auf Ellas ältere Schwester Kim, die den Job schon länger macht. Die Nummer mit ihr war nicht schlecht, reicht aber an ihre kleine Schwester nicht heran. Der Illusionsfaktor war längst nicht so hoch wie bei Ella. Ihre ZK waren eher verhalten, sie konnte mir keine echte Leidenschaft vermitteln. Beim Blowjob ging sie aber auch gut auf meine Wünsche ein und so entschied ich mich die halbe Stunde ebenfalls in ihrem Mund zu beenden, sie sollte doch ihrer Schwester in nichts nachstehen. Auch sie ließ ich vor mir knien und schoss ihr die Ladung in den Hals. Aber auch hier zieht sie gegenüber ihrer Schwester den kürzeren, sie entsorgte sehr schnell meinen Saft und hatte es über sich ergehen lassen, ihre Schwester Ella hatte selbst mit dem Mündchen voll Sperma noch supersüß gelächelt und mich niedlich angefunkelt. Nach drei Entsaftungen kam der gemütliche Teil des Abends, habe beim Live Cooking eines der letzten Steaks ergattert- das Fleich war viel zu schnell alle! Anschließend noch ein paar Salitos gezischt und in Gedanken Joy, die kleine Thailänderin, auf der Theke durchgevögelt- so schön kann Kopfkino sein, real war mein Pulver aber für diesen Clubsonntag verschossen. Am Ausgang dann von dieser geilen Blonden verabschiedet worden, jedes Mal denke ich mir, wie schade, dass ich sie nicht buchen kann...
Eisbärwanderung nach Kaarst – Living Room, 14.02.10 - ausgehungert Für Kiwi Ich verzichte auf Zwinker-Smilies, bitte keine Formulierung hier bierernst nehmen An die lieben Pötter hier im Forum: Kaarst wird nicht nur mit Doppel-a geschrieben und gesprochen, sondern auch mit r – und das muss rollen, wie im Barrrhnhof. Apropos Anfahrt öffentlich Über Neuss Hbf. und von dort mit der Linie S28 (kommt wohl vom Neandertal) Richtung Kaarster See (r bitte mitsprechen!) eine Station bis Haltestelle Ikea Kaarst fahren, von dort gute fünf Minuten Fußweg (also optimal angebunden). Anfahrt mit dem Auto Ausführlich auf der HP www.fkk-livingroom.de erklärt, auch optimal ans Autobahnnetz angebunden. Ab nach Kaarst Meine hier gewonnene Freikarte wollte eingelöst werden! Das Wetter ist genauso ideal, wie bei Kiwi’s Revierwechsel Eisbäreninvasion in Kaarst! Begattungsversuch mit Sonja und Monika, geschlossene Schneedecke, frostige Temperaturen, klare Luft, sogar ganz leichter Schneefall. Im Gegensatz zu ihm will ich aber im neuen Revier mir längst entlaufene Weibchen zurückerobern, es ist ja Valentinstag! Meine gesuchten Zuchteisbärinnen wären (in alphabetischer Reihenfolge) Nicole, Ungarin, Ex Blue-Note (Ratingen-Südwest ) Eines meiner liebsten Weibchen all-time. Per PN erfuhr ich vor geraumer Zeit, dass sie im BN ziemlich gehänselt wurde, weil sie untenrum an Format gewonnen hatte - das könnte jetzt auch den Kiwi anlocken, aber wenn … den beiß ich einfach weg, ich habe diesen Winter schließlich richtig erfolgreich Robben gejagt (und ich spiele nicht auf ‘ner 6er Position in der Bundesliga – AUTSCH), und ob der Kiwi mit seinen Fettwerten den Sommer übersteht … ? Wegen der Hänselei sei Nicole im BN weg – glaube ich aber nicht, denke eher bei ihrer Optik und Haptik ist das Preisgefüge im Living Room (das heißt ja auf Deutsch Wohnzimmer, für einen Samyaner eigentlich eine vollkommen unakzeptable Club-Bezeichnung ) für sie attraktiver. Gerade in der letzten Phase meiner BN-Zeit vor ca. zwei Jahren hatte sie immer einen sehr engagierten Service geboten, wenn mir auch Zungenküsse verwehrt blieben, das mache sie nur bei jüngeren . Supascout hatte mir sehr nett und hilfsbereit von ihr per PN berichtet, den öffentlichen Beitrag hier sah ich leider erst gestern früh. Thea, Rumänin, zu Beginn ihrer Laufbahn einen Monat im Samya Ebenfalls eines meiner Lieblingsweibchen, wenn auch leider nur für viel zu kurze Zeit im Samya gewesen . Sie sagt, ihr Geschäft ist im LR stetiger. Sie ist ein junges Mädchen, das von der Natur mit den Brüsten einer sizilianischen Mama ausgestattet wurde, mir gefiel es, ihr definitiv nicht – so hat sie die Natur vom Doc vor geraumer Zeit in füllige B-Form bringen lassen, aber ohne so ein Plastikszeugs inner Brust, es wurde sogar ein Stück Naturgewebe entfernt. Den meisten Eisbären gefällt es wohl auch besser. Ich mag halt Natur, auch wenn es quasi "Schläuche" waren! Ich hatte sehr schöne GF6-Sessions mit ihr, damals sprach sie nur englisch, was heute anders ist. Zur Not starte ich meine Paarungsversuche aber auch bei mir unbekannten Damen – dazu habe ich keine Vorbereitungen getroffen, wenn ich auch den ein oder anderen Beitrag hier im LR-Bereich dankbar gelesen habe. Die Fahrt ging also über die Stadt von der Neil Diamond schon vor ca. 35 Jahren ganz begeistert sang Neil Diamond Dort beim Umsteigen - es ist ja auch Karnevalssonntag - sah ich viele maskierte Neandertaler und dazwischen ein süßes, kleines Eisbärenjunges – Kiwi, Dein letzter Besuch hier war also richtig erfolgreich. Gott, wie süß – daneben kannste den Knut aber so was von vergessen. Ankunft Ich wurde gegen 15.30 Uhr durch die Gittertür gelassen – oh, Mann, Eisbären in Käfighaltung, was soll denn das ? Drinnen warte eine sehr hübsche junge Dame am Empfang, der ich den Ausdruck des Gutscheins gab. Die ganze Thekencrew dort war ausgesprochen sexy und attraktiv. Sonderpunkt dafür! Eintritt der übliche Fuffi, für mich aber nicht, ätsch ! In die Hand bekam ich einen sauber gefalteten Bademantel gedrückt und um das Handgelenk von ihr einen elektronischen Schlüssel gebunden, beides auch sehr löblich. Spinde im Keller leider nur halbhoch. Preisgefüge Zu den Preisen der Damen gab es keine offiziellen Auskünfte, aber € 50 die halbe, € 75 die ganze Stunde und € 25 für FT wurde nicht wirklich widersprochen. AV dann wohl auch clubübliche € 50, darauf einigten sich also die Damen. Ankunft, Teil 2 Meine Frage nach der Anwesenheit von Nicole wurde verneint und Thea sei auf dem Zimmer. Telefonische Auskunft dazu ist möglich – also nicht zum Zimmer, liebe Staatsdiener – ist ja schließlich ne intime Handlung, tsss! Thea war aber nicht auf dem Zimmer, sondern kam gerade vorbei, sie erkannte mich, ich erkannte sie, aber nicht als Thea – irgendwie hatte ich die Brüste, eh nein die Haare ganz anders in Erinnerung und ich dachte auch, sie sei größer. Das klärte sich aber schnell und da wurde mein Strahlen immer größer und ihr Strahlen wurde immer größer – und ich hatte fast schon Angst, da kommen jetzt so ein paar Mullah-Diener und entführen uns nach Natans. Natürlich war sie diejenige, die mir dann die Örtlichkeiten zeigte. Ich sagte ihr dann auch direkt, dass sie ne Buchung hat. Ich also geduscht so schnell und so gründlich wie nie und ab nach oben – da saß dann Thea und hatte ne Buchung – vielleicht sollte ich auf Wahrsager umsatteln, Mist ! Aber mein LITTLE ANGEL (hier sollte ein Smilie stehen) kann das mit mir machen, es waren aber auch nur dreißig Minuten. Sauna Natürlich vorhanden, aber nicht genutzt! Kontaktbereich Auf den Bildern hier im Forum gut zu erkennen, der Hinweis auf viereckige Bodenfliesen dort stimmt schon, aber es finden sich sicher insgesamt sechzig Sitzgelegenheiten. Teilweise halten sich die Damen auch unten auf, das Ganze ist zunächst ein wenig unübersichtlich. Ich denke mal es waren um die 30-40 CDLerinnen am Start. Pornokino Vorhanden, aber nix für mich! Animation Ich empfand sie als angenehm. Direkt zu Anfang kam eine größere Mulattin mit KF38 zu mir, der ich nur „Thea“ zuhauchte, was direkt einen Fluchtreflex auslöste und nicht viel später dann Natalie aus Polen, mit der ich mich kurz über Polen und ihre Heimatstadt austauschte, sie findet sie wohl schön – ich sag dazu hier nix, mache mir doch nicht die ganzen FKs aus dem nordöstlichen Forumsbereich zum Feind, ich doch nicht ! Trotzdem, Krakau, nebenan, ist definitiv viel schöner! Eh, basta! Auch sie zog dann schnell ab ins endlose Eis, um ein paarungswilliges Männchen zu ergattern. Beide wurden vermutlich durch meine begeisterten Blicke auf ihre ordentlichen Nachwuchsernährungs- maschinen von mir ermuntert und wussten sicher auch, dass ich neu und erstmalig dort war, da der Eingangsbereich sehr gut einsehbar ist. Der Pawlow‘sche Hund lässt grüßen! Ansonsten nur einige kurze Blickkontakte mit div. Damen, ein kurzer, rein visueller Anbändelungsversuch einer blondierten sehr schlanken Freundin von Thea. Wie gesagt, alles sehr, sehr angenehm! Insgesamt empfand ich die Stimmung im Club als ruhig und gediegen. Das Zimmer mit Thea Um 16.50 haben wir zwei uns dann – nach kurzem Gespräch – in Zimmer 7 zurückgezogen. Schönes Zimmer mit geräumiger Spielwiese und reichlich Spiegeln. Perfekt! Beschreibung Thea: Rumänin, durchaus passables deutsch (seit 2 Jahren hier), 22 Jahre, 164cm, schlank, also 50plus kg, 75B+ ohne Silikon perfekt modelliert, Beckenbereich durchaus als gebärfreudig zu bezeichnen, dunkle, gut mittellange Haare, hübsches, ausdrucksstarkes Mädchengesicht. Medizinisch ästhetische Beurteilung ihrer Brüste: perfekt, für mich gar zu perfekt, da die Brustwarzen extrem hoch liegen (wird sich im Laufe ihres Lebens wohl noch ändern), Narbe im Unterbrustbereich ertastbar. Zu ihrer Anfangszeit im Samya wurde ihr Service wohl unterschiedlich wahrgenommen, aber ich war einer ihrer Favoriten, passiert mir leider selten BIGSMILE (hier sollte ein Smilie stehen). Also, ich denke bei uns stimmt die Chemie voll! Da das unverändert schien, habe ich ziemlich direkt zwei Stunden klar gemacht, das durch den Eintritt gesparte Geld will ja investiert werden. Und es waren zwei richtig schöne und geile Stunden, FO, GV, Unterhaltung, GF6 Feeling, Zärtlichkeit, eingehen auf Kundenbedürfnisse, alles absolut top, Küsse und Geräuschkulisse noch ganz leicht steigerungsfähig. Zum Lecken war ich mal wieder zu faul! Auch hier hätte ein Smilie seinen dauerhaften Lebensraum finden können! Illusionsfaktor: 1000%, das war keine Illusion!!! Das war große gegenseitige Sympathie! Einziges Manko, aber das lag an mir: ich bekam nach gut einer Stunde Hunger, richtig Hunger, die letzte geschlagene Robbe lag zu lange zurück. Und wer den guten Herrn Maslow und seine Bedürfnispyramide kennt, weiß dass das auf die Libido schlägt. Bezahlt € 150 +TG Verpflegung Ja, die ist wohl gut, leider habe ich da fast gar nichts von mitbekommen. Ob ich bei der Einführung etwas von Thea abgelenkt war? Vermutlich! Ich jedenfalls kam gegen 19 Uhr wieder mit einem Eisbärenhunger in den Hauptraum, die Begriffe Live-Cooking, Suppe und Pizza fielen ja bei der Einführung, aber von Essen war nun überhaupt nichts zu sehen. Kein futternder Rivale, keinerlei Überbleibsel eines Raubtiermahles. Hmm, das wird wohl noch was dauern, 20 Uhr? Mein Hungertrieb wird immer stärker, ich gaffe die Mädels an! Wie würde diese Brustwarze in Aspik wohl schmecken oder dieses kleine Tittchen dort kross durchgebraten? Am liebsten aber den Riesenfleischklops dahinten mit einer kräftigen Soße verziert? Hmm, das kölsche Stichwort „Ist datt e Leckerche!“ bekommt jetzt eine völlig neue Bedeutung. Es ist 20 Uhr, die Wahnvorstellungen werden immer schlimmer, der Körper stellt auf Fettverbrennung um, 20.30 Uhr, ich spreche Thea dazu an, erhalte nur ein Achselzucken, 20.50 Uhr, ich gehe verzweifelt in den Vorraum, das ist wohl Cheffe, der mir dann sagt, dass es um 21 Uhr eine Suppe gibt. Und Cheffe wirkt sehr nett und verbindlich, auch ein wichtiges Kriterium für mich! Um 21 Uhr gibt es dann tatsächlich Kohlsuppe (wir sind zweifelsohne am Niederrhein), offensichtlich frisch und hausgemacht, wirklich sehr lecker, nicht nur nach dem Motto „Hunger ist der beste Koch“! Nach zwei Tellern und zwei Scheiben Brot ist der schlimmste Hunger gestillt, aber Kohlsuppe ist halt auch ein Lebensmittel, was gerne im Abnehmbereich eingesetzt wird . Da ich nicht erst mitten in der Nacht in Köln ankommen will, verlasse ich die heiligen Hallen gegen 21.25 und gebe Cheffe noch das kurze Fazit „Super Club“, womit ich seiner evtl. Zufriedenheitsnachfrage zuvor komme. Das Outdoor-Live-Cooking ging von 17.30-19.30 Uhr, aber da der Blick nach draußen nicht frei war, habe ich das schlicht und einfach verpasst - da musste ich leider Anfängertribut zollen. Auf der HP steht alles dazu klar und deutlich unter Preise! Fazit Wie auf dem Gutschein von Macchiato vermerkt, ist Living Room ein NRW Top-Club. Da verbietet sich jeder konkrete Vergleich mit einem anderen Top-Club, den ich wie aus der Westentasche kenne. Ich wohne zum Glück in Kölle, aber wenn ich z.B. in Neuss wohnen würde, wäre das LR wohl „mein Club“ – mir ist halt auch die schnelle Anreise wichtig. Und mit Thea durfte ich eine CDL genießen, die für mich absolut zur Referenzklasse zählte und zählt. Wiederholung sicher irgendwann geplant, dann aber werde ich vorher anrufen, ob Nicole da ist! Mein Dank an Macchiato und Team und an das LR-Team für die Freikarte, so macht Paarung doch noch mehr Spaß. LG carbonara PS: die Beschränkung auf zwölf Smilies ist bei so 'nem langen Beitrag wirklich blöde, verhindert aber auch den GRRRR-Smilie hier ZWINKER-Smilie
Patrizia & Thea Vor einigen Wochen war es samstags mal wieder an der Zeit, einen Abstecher in den LR zu machen. Angekommen gegen 16:30, war der Club noch überschaubar gefüllt, anwesend waren zu der Zeit etwa 30 Damen, Gäste ein paar weniger. Abends waren lt. Auskunft einer CDL 73 Damen auf der Liste, das erscheint mir vielleicht etwas zu viel. 60-65 Damen waren aber sicher anwesend, da zu keinem Zeitpunkt weniger als 25-30 Mädels im Barraum waren, dazu die im Kino, die im unteren Bereich, Damen, die am Empfang auf einen Schlüssel warten und nicht zu vergessen, die 20 Ladies, die gerade ihrem Verdienst nachgehen, da abends permanent alle Zimmer belegt waren. Ich hatte jedoch jeweils ein gutes Timing für die Zimmerbesuche erwischt, mußte ich beim ersten Mal gegen 21:30 etwa 20 Minuten und beim zweiten Mal gegen 1:15 gar nur 5 Minuten auf einen Schlüssel warten. Die Ladies waren abends in "guter" Überzahl, es war also nicht so voll an Eisbären, wie ich es sonst schon öfters erlebt habe. Wie immer eine große Anzahl optischer Klassefrauen, zudem mind. 30 Damen, die man dort quasi immer sieht, 15, die ich schon ab und zu gesehen habe und der Rest mir bisher unbekannte Gesichter. Ein großer Anteil einer wirklichen Stammbelegschaft also, einer der Hauptgründe, warum ich mich dort besonders wohlfühle. Das ganze Servicepersonal ist sehr um die Zufriedenheit der Gäste bemüht, so merkt sich z.B. die Empfangsdame die Namen der Gäste, und man bekommt automatisch, ohne wie in anderen Clubs ausdrücklich danach fragen zu müssen, einen obenliegenden Spind, solange eben welche verfügbar sind. Leider ist die Dampfsauna immer noch defekt, dies schon seit mind. Mitte September. Das Essen, es gab Gulasch mit Spätzle und Rotkohl (Blaukraut), reichte nicht ganz für alle, hier wird aber prompt und professionell reagiert. So wurde innerhalb einer Stunde nochmal nachgeliefert, anscheinend in Form von Spaghetti mit Hackfleischsoße, kann ich aber nicht mit Sicherheit sagen, da ich schon satt war. Außerdem hab ich zwei Damen mit einer Gemüsesuppe gesehen. Spätabends gab es dann auch noch die übliche Pizza, hier muß also keiner verhungern, wie in anderen Clubs schon mal üblich. Das Gulasch war zart und schmeckte, Pizza, wie üblich, auch. Runde #1 Patrizia: Für die erste Runde des Tages hab ich mir dann mal wieder Patrizia ausgesucht, mit ihr hatte ich schon zweimal das Vergnügen. Wir landeten im Keller in Zimmer 16, die Liegeflächen sind so groß, daß auf der einen Seite wohl 3, auf der anderen Seite 2 Paare locker Platz hätten. Im Zimmer war eine angenehme Temperatur. Patrizia ist aus Polen, 25 Jahre, sehr hübsches Gesicht, rotblonde schulterlange lockige Haare, 165cm groß, knapp 60kg, leicht griffige Figur mit schönen B-Cups. Patrizia spricht sehr gut deutsch. Entgegen unserer beiden Neigungen war es diesmal eine eher ruhige Nummer, bei der wir zuerst mindestens 10 Minuten einfach nur intensiv rumknutschten, ehe mich Patrizia dann auf den Rücken "warf" und ein paar Minuten sehr gekonnt und völlig freihändig blies. Sie macht das nahezu perfekt, da sie dabei auch immer schön die Hoden und Damm mit Fingerkuppen und -Nägel stimuliert, herrscht hier sofort höchste Abschussgefahr, so daß ich sie erstmal nach unten "drehte", um mich an ihrer leckeren Spalte zu vergehen. Ich lecke sie eine ganze Weile sehr intensiv, sie wird feucht und schmeckt sehr lecker, bearbeitet sich dann nach und nach immer heftiger dabei selbst die Nippel, ehe sie beginnt, meine Leckbewegungen durch Handbearbeitung ihres Kitzlers zu unterstützen, wobei ich dann das Tittenkneten übernehme. Nach und nach wird sie immer heftiger in ihren Bewegungen, was mich natürlich beim Lecken einschränkt und ich zum Ausgleich ihren Eingang mit dem Finger bearbeite, ehe sie diesen quasi sich selbst einführt. Gut, dann massieren wir der Dame zusätzlich noch den G-Punkt und nach einigen weiteren Minuten hat sie völlig außer Atem einen sehr heftigen Abgang. Danach ist berühren tabu, auch bei einem Anhauchen ihrer Brustwarzen geht sie schon an die Decke. Wir knutschen daher wieder, sie unten, ich oben, dabei rutscht sie dann soweit unter mir hindurch, bis sie meine Latte im Mund hat und mich wieder in den siebten Himmel bläst. 2-3mal ziehe ich immer gerade noch rechtzeitig meinen Schwanz aus ihrem Mund, dann kann ich es doch nicht mehr halten und saue ihren Bauch und Titten ordentlich ein. Helfe ihr dann aber natürlich auch, meine Nachkommen zu beseitigen. Patrizia bittet um eine kurze Zigarettenpause, danach geht's in die zweite Runde. Wir knutschen kurz, sie knabbert an meinem Hals abwärts, knabbert an meinen Brustwarzen und fängt anschließend wieder an zu blasen. Sie hebt meinen Schwanz mit der Zunge an und nimmt ihn dann komplett freihändig in den Mund. Auch die Eier werden immer wieder schön geleckt, Blickkontakt fehlt auch nicht. Das lasse ich mir gerne 10 Minuten gefallen, ehe dann gummiert wird. Wir poppen uns durch diverse Stellungen, Missio, Doggy, Missio...Sie hält gut dagegen, hält Blickkontakt und es wird geknutscht dabei, Absch(l)uß dann in Seitenlage. Patrizia macht mir vorbildlich und zärtlich den Görschi und wir schmusen und knutschen noch eine ganze Weile und unterhalten uns nett dabei. Insgesamt dauert unsere Session 2 1/4 Stunden, sie rechnet aber nur fair 2 Std., also 125€, ab. Diesmal war es nicht die Ultra-Pornonummer, danach war mir auch an dem Tag nicht wirklich, so daß ich genau das bekommen habe, was ich wollte. Perfekt wie immer, Wiederholung selbstverständlich jederzeit wieder. Runde #2 Thea: Frisch geduscht komme ich noch rechtzeitig in den Barraum, um noch ein paar Stücke Pizza zu erhaschen und quatsche noch ein wenig mit den Kumpels, ehe ich mich dann zu Thea setze und nach einem Viertelstündchen Vorplausch geht sie einen Schlüssel holen. Ich bin sehr erstaunt, als sie nach 5 Minuten mit einem Schlüssel zurück ist und wir verschwinden in den Keller in Zimmer 10. Auch dieses Zimmer ist angenehm temperiert. Mit Thea hatte ich ebenfalls schonmal das Vergnügen. Thea ist aus Rumänien, 22 Jahre (lt. ihrer Aussage), sehr hübsches Gesicht, ganz süßes Lächeln, braune nackenlange Haare, etwa 165cm groß, schlank mit guten B-Cups und leicht braunem Teint. Thea hat vom Gesicht und vor allem den Augen her eine nicht unerhebliche Ähnlichkeit mit der Sängerin Fergie und spricht ganz akzeptabel deutsch. Unterhaltung ist also kein Problem, ferner spricht sie englisch, italienisch, spanisch und natürlich rumänisch. Thea steht anfangs noch auf dem festen Rand der Liegewiese quasi über mir und wir knutschen, während ich sie aus ihrem BH befreie. Dabei hab ich irgendwie ein wenig Schwierigkeiten, so daß wir beide lachen müssen, ehe ich ihn dann doch noch aufbekomme. Wieder ist mir im Moment mehr nach knutschen, so daß wir die ersten Minuten so verbringen, ehe ich mich dann daran mache, Thea's leckeren Körper zu verspeisen. Sie hat eine unglaublich zarte, weiche Haut, die getunten Titten fühlen sich sehr weich und echt an, ihr Parfüm macht mich ganz geil und ich wandere abwärts zu ihrer leckeren Spalte, die ich solange leckend verwöhne, bis sie ihren Orgasmus hat und mich bittet, sie momentan nicht weiter zu berühren. Störend finde ich ihr anfangs gekünsteltes Stöhnen, was aber nach kurzer Zeit des Leckens aufhört und dann einem echten, sehr dezenten Stöhnen weicht. Dann bin ich dran und werde mit einem guten Blowjob verwöhnt, laut spratzend mit Druck, auch die Eier werden schön geleckt. Beim Blasen macht sie mit 2 Fingern langsame, eher sanfte Wichsbewegungen, stört mich jetzt aber weniger, weil durch die vorherige Nummer sowieso keine verfrühte Abspritzgefahr besteht. Anschließend wird gummiert und engumschlungen knutschend gepoppt. Ich fülle bald die Tüte und Thea macht mir sehr zärtlich den Görschi. Wir kuscheln und plaudern ein wenig und ich bin ruckzuck wieder einsatzfähig und werde wieder auf volle Gefechtsbereitschaft geblasen, ehe dann wieder in diversen Stellungen gepoppt wird. Zuerst reitet sie mich, wobei ich schön ihren Körper bearbeiten kann, dann geht's in die Missio, dann Doggy, zum Schluß in die Löffelchenstellung, Punktlandung nach einer Stunde, Kostenpunkt 75€. Das anfänglich gekünstelte Stöhnen gewöhne ich ihr noch ab, ansonsten gibt es an Thea absolut nicht das geringste auszusetzen, jederzeit gerne wieder. Dann wird noch schnell geduscht, der Kollege wartet schon, da er nach Hause möchte. Allerdings wollen wir uns noch vom Agenten verabschieden und auf dem Weg dahin werde ich noch von Patrizia, dann von Thea und zum Schluß nochmal von Patrizia einer intensiven Abschiedskussorgie unterzogen. Lasse ich mir natürlich aber gerne gefallen. Fazit: Sehr netten Abend mit den Kumpels verbracht und zweimal richtig geil gepoppt. Was will man mehr?
Komm lass uns ins Kino gehen Neulich am Samstagabend betrete ich gegen 21 Uhr das LR und finde einen Laden vor, der aus allen Nähten platzt. Beweis dafür ist die Tatsache, dass Badeschlappen nur noch in einer Größe für Günther Netzer Füße vorrätig sind, an er Theke tummeln sich Damen, die vergeblich auf Zimmerschlüssel warten. Im Getümmel ein wahrer Schmelztiegel der guten Stimmung: Laute Discomusik, dezent aber bestimmt flirtende Damen an der Theke von teilweise überirdischer Optik, schnuckelige emsige Thekendamen, die man selbst schon oft gefickt hat, leckere Suppe, Holländischer Massenauflauf...Ruhe finde ich im gut beheizten Außenzelt, in dem ich mich mit Kollege Illu und Sponti akklimatisiere. Beide trinken ein Bierchen und Essen vom dieser Suppe, ich trinke wie immer...ne Tasse Kaffee zum Auftauen. Zurück im Hauptraum beobachte ich Damen, die das Problem haben, trotz paarungswilliger Gäste nicht ihren Dienst verrichten zu können, weil die Wartezeit auf Schlüssel knapp ne Stunde ist. So begrüße ich die wenigen mir bekannten Damen und werde von Amors Pfeil getroffen, als plötzlich die Sonne aufgeht und Elisabeth den Raum betritt. 24 Jahre, Domrep 170 gross, KF 32-34 A Titti - Model-Optik Die schwarze Dame erinnert mich unweigerlich an eine Naomi Campbell, hat eine phantastische schlanke Figur, leider mit sehr kleinen Titten, Sinnliche rosa Lippen und ausdrucksvolle Augen mit tiefem Blick. Ihr Gang ist geübt, so federt sie an mir vorbei mit einem Po zum Nüsse Knacken und einer kerzengeraden Haltung einer Ballerina. Ich spreche sie an und lasse mir berichten, dass sie aus der Domrep ist, erst seit 3 Tagen im LR weilt und 24 Jahre alt ist. Da mir bereits durch Reden Schweißperlen entstehen genehmige ich mir eine Dusche, komme wieder hoch und greife sie an der Theke ab. Da ich extrem geil bin überrede ich sie, ins gut gefüllte Kino zu gehen. Wir bitten zwei Pärchen, Platz auf der Empore zu machen, ich entkleide ihren Stoffrest, der als Bikini dient und habe im dunklen Licht nur die Silhouette einer elfenhaften Dame vor mir, die nach Chanel No. 5 duftet. Ich muss sie probieren und beginne, ihre zarten Knospen zu liebkosen und erreiche damit den Effekt, zwei fast steinharte Nippel zu erzeugen. Geküsst wird zuerst zaghaft, dann mit mehr Nähe..Sie schmeckt himmlisch. Ich taste mich Zentimeterweise nach unten, benetze ihren herausstehenden Bauchnabel und sehr mit dem Restlicht eine offene rosa Spalte vor mir, die mich einlädt, einfach nur drin zu versinken. Hierbei ist es hilfreich, dass ein lautes Getummel im Raum herrscht. So kann sie ihre lauten Lustschreie ausstoßen, ohne dass es den anderen und mir unheimlich wird. Sie krallt sich an der Matraze fest und drückt mich mit der anderen Hand immer tiefer in ihr Becken hinein. Ich, vollkommen narrisch nach diesem Geschmack und dieser immer größer werdenden anschwellenden Perle nehme das Leichtgewicht und setze sie auf meinen Schoss und lasse sie reiten. Sie selbst macht Druck bis zu einem Punkt, den man an ihrer Hautbeschaffenheit unweigerlich als Punkt höchster Erregung identifiziert, sie wird klatschnass am Rücken und brüllt auf inbrünstige Weise. Als sie nicht mehr kann knie ich mich vor sie und sie saugt mit einer irren Festigkeit mein bestes Stück auf, dass ich neben den Leuten um mich herum nur noch Sterne sehe. Immer tiefer und fester geschieht dieses devote Spiel, bei der ich ihren Kopf per Hand führe und Gedanken an einen Mundfick bekomme. Es wird geschickt gummiert und in der Reiterposition eingelocht. Auch hierbei intensive Beckenarbeit auf höchstem Niveau, Körpergriffe, die wie Krallen wirken und zwischendurch nunmehr sehr innige saftige Küsse. Die Endposition wird in der knienden Missio gefunden, in der ich ihr mit Händen abgestütztes Becken feste nagele und nagele, bis es mir einfach kommt, ich zusammensacke und erst diese wundervoll enge Grotte verlasse, als von meiner Erektion nichts mehr übrig ist. Wir liegen und entspannen eine Weile und beobachten die neidischen Blicke der um uns sitzenden Pärchen und verziehen uns nach unten, wo ich 50 Euro +Tip übergebe. Fazit: Elizabeth ist ein Muss für Fans modelhafter schwarzer Damen, sie taut kusstechnisch leider erst dann auf, wenn sie die Körperkontrolle verliert, spielt jedoch eine sehr realistische Performance, was die Illusion des eigenen Spaßes an der Verwöhnung und harten Penetration angeht. Kommunikation auf niveauvolle Art....für mich eine Top-Empfehlung speziell für Optikfans. Leider muss ich den Ort dieser tollen Erfahrung verlassen, da ich ne Verabredung in Köln habe. Zurück bleibt die Erinnerung an einen am Samstag prall gefüllten Laden mit guter Stimmung und eine unvergessliche Kinonummer, bei der mein Lieblingsgershi wahrscheinlich geklatscht hätte.
Die Schöne und das Biest Lange war es her das "ER" im Wohnzimmer war, auch generell glänzte "ER" durch Abwesendheit. So machten sich die ersten Sorgen und fragten was denn los sei, die Begründung für die Abwesendheit des "ER" lag in vieler Arbeit und Stress und da musste "ER" auf sein Lieblingshobby verzichten. Ausser kurzen Besuchen auf der HBS und einer Filmpremiere war "ER" fast enthaltsam, so wurde es Zeit nach knapp 8 Wochen im neuen Jahr mal wieder einen entspannenden Club Aufenthalt zu planen. Kurzentschlossen wurde am frühen Montag im Chat des Cafe´s die Örtlichkeiten besprochen und so traf "ER" wie verabredet Nachmittags in Kaarst ein, fast zeitgleich fuhr auch Mr.G vor, so waren die ersten beiden des angekündigten Trios schon vor Ort. Am Empfang des Hauses wurden die beiden freundlich Empfangen, nach kurzem klären der obligatorischen Dinge, ging es nach unten um sich der Kleidung zu entledigen, eine kurze Dusche zu nehmen mit dem Ziel es sich dann frisch gestylt und im weißen Bärenfell im Wohnzimmer gemütlich zu machen. (Anm.: NEIN während der o.g. Zeit, kam es zu keinen Sexuellen Handlungen, weder zwischen den Beiden noch dritter die Anwesend waren!!) Im Wohnzimmer angekommen, endeckte "ER" erstmal die frisch bezogenen Couchen die jetzt in einem gemütlichen "Porno Style" auf sich warten. Bei einem Cafe an der Theke wurde dann erstmal die Lage sondiert. Zu diesem Zeitpunkt war es sehr überschaubar, wenig Eisbären, gelangweilte Damen, die in Masse wohl ihre Wurzeln an der Schwarz Meer Küste hatten, darunter wenige Optische Ausreißer, weder positiv noch negativ. Nach einem Wechsel der Sitzgelegenheiten, in die "Porno Style Couch", dauerte es nicht lange das sich zwei Damen zu den beiden bequemten. "ER" war mit seiner Animateurin nicht wirklich glücklich, so saß "ER" dort und ließ sich zu einem Gespräch quälen, während der Kollege wohl sichtlich den Besuch genoß und es auch nicht lange auf sich warten ließ bis G sich mit der Holden Schönheit aus dem Staub machte. Wie bei einem Olympischen Staffellauf , wechselten die Gesichter auf der Couch und so saß der dritte des Trios dort und vertritt den G beim quatschen. Trotz der guten Gespräche mit Illu fragte sich "ER" langsam, ob er nur zum quatschen nach Kaarst gefahren sei, doch auch verzweifelte suchende Blicke, lösten sein Problem nicht. Es war einfach keine Dame dort die ihn gereizt hätte. So begleitete "ER" seinen Kollegen zum essen, und suchte und suchte. Erst einige Zeit später, nachdem auch G den weg wieder an die Theke gefunden hatte, erblickte "ER" etwas blondes, junges, schönes was durch die Türe kam. Seine Augen fixierte dieses Geschöpf auf dem Weg an die Bar. Als sie an ihm vorbei ging, war es vorbei, der Duft ihres süßen Parfums, das war der Grund dass "ER" sofort die Verfolgung aufnahm. Kim, 19 Jahre aus Deutschland, ca. 180cm mit Heels, blonde längere Haare mit dunklen Strähnchen und frech gestyltem Pony, schlank, blaue Augen und süßen B Cup, gehüllt im grünen Bikini. Beim Gespräch mit ihr bekam "ER" heraus das die Schönheit im Sommer meißt im GT tätig ist, und die beiden fanden schnell einen Draht zu einander, wenn nicht sogar den "heissen" Draht. So dauerte es nicht lange das die beiden sich auf dem Weg in ein Zimmer machten. Die Schönheit wusste genau was sie tun musste, um dem lieben "ER" um den Finger zuwickeln, so liebkoste sie ihn mit ihrer Zunge, und präsentierte frech ihren süßen makelosen Körper. Ihre Zunge verwöhnte ihn in allen lagen, auch das von ihm so geliebte lecken seiner Weichteile beherrschte die Schönheit in Perfektion. Hätte "ER" nicht die Notbremse gezogen, um auch ihre süße und wohlriechende Spalte mit der Zunge zu verwöhnen, wäre es schnell vorbei gewesen. Doch so konnte "ER" sie mit seiner ausdauernden Zunge und seinen Fingern verwöhnen, woran auch sie sichtlich und spürbar freude und spaß hatte. Permanenter Augenkontakt machte die Sache noch geiler für die beiden, und so wurde "ER" dann gummiert um der Schönheit dann in der Missio zuzuschauen, wie sie süß und geil stöhnt. Dieser geile Anblick, dazu ihre Zunge die während des Ficks immer wieder ihre Lippen anfeuchtete, ihre süße und enge Spalte und dazu ihre festen und süßen B Cup Titts, all dies trug dazu bei das "ER" seinen Spaß dabei hatte und das Gummi füllte. Kurz Facts: FO = FO sehr ordentlich, kaum HE EL = Ja Augenkontakt = ja ZK = ja GF6 = ja Lecken = ja sehr lecker, wurde nass, ließ sich fallen Stellungen = Missio und Reiter Säuberung = komplett Wiederholungsfaktor = > 90% Kim, die süße Teeny Schönheit, verabschiedete sich freundlich von "ER" und empfang ihre obligatorischen 50 €. Nach kühlender Dusche kehrte "ER" dann zurück zu den beiden anderen, wobei einer währendessen auch schon abtrünnig war und sich in ein Kämmerlein zurück gezogen hatte. Bei Kühler Coke machte "ER" sich schnell wieder einen Überblick , so war es ein wenig voller geworden, einige Männer aber auch Damen fanden den Weg ins Wohnzimmer. "ER" wollte noch eine weitere Nummer, aber mal wieder was geiles und keine Girlfriend Nummer, aber die Auswahl war nicht leicht und als die Favoritin dann noch von einem anderen vor den Augen weg gebucht wurde, musste eine Alternative her. Da endeckte "ER" gegenüber ein mit braunen Haaren, in einem schwarzen engen Kleid und hohen Stiefeln gehülltes Biest. War sie genau das Biest was "ER" jetzt brauchte? Alena, 31 Jahre alt, braune Haare, grüne Augen, aus Deutschland mit Eltern aus Marroko, leicht hängende B Cup, KF 40, ca 170 cm, gekleidet im schulterfreien engen schwarzen Kleid und schwarzen hohen Stiefeln. Als das Biest, "ER´s" Frage, ob eine 31 Jährige ihm noch was beibringen könnte, mit einem gekonnten Griff wieder zur Geilheit verhielf, wusste "ER" das sie jetzt genau das ist was "ER" braucht. Also wechslten die beiden schnell wieder die Räumlichkeiten und zogen sich zurück. Als "ER" es sich auf der Matratze bequem machte, packte das Biest ihre Utensilien aus, welche ihn doch sehr neugierig machten. Schnell kam sie zu Ihm und verwöhnte ihn mit ihrer Zunge, schön nass und feucht, wie "ER" es am liebsten mag, immer wieder feuchtete sie seinen Freund mit Speichel an und massierte und leckte ihn. Dann der Griff zum Utensil das Massage Öl welches sie dann auf seinem Freund verteilte um ihn dann hart und feste zu massieren, dabei gleiteten ihre Finger immer wieder über sein Po Loch was im gefiel. Um ein Vorzeitiges Ende auszuschließen übernahm "ER" dann schnell die Zügel und leckte das Biest innig, leider wollte sie seine Finger nicht spüren, und sagte frech dagehört was anderes rein! "ER" ließ sich nicht lange bitten, und fühlte nach der Gummierung ihre Spalte, seine Hände griffen ihre Stiefel und drückten ihre Beine ausseinander während "ER" sie feste hämmerte. Ihre Aufforderungen: Komm fick mich du Sau, spornten Ihn an sie noch fester zu hämmern. Bei lautem Gestöhne fühlte "ER" das Gummi und war froh diese Wahl getroffen zu haben. Kurz Facts: FO = FO sehr ordentlich, nass und tief EL = Ja Augenkontakt = ja ZK = ja GF6 = ja Lecken = ja sehr lecker, wurde nass, kein Fingern Stellungen = Missio, Reiter Säuberung = komplett Wiederholungsfaktor = > 92% "ER" spendierte dem Biest ihren Obolus und verabschiedete sich, mit innigem Kuß. Da die beiden anderen Mitstreiter auch schon auf dem Weg nach Hause waren, ging "ER" unter die Dusche und machte sich dann auf den Weg nach Hause. Diesmal wird "ER" wohl hoffentlich nicht so lange brauchen, bis er wieder mal den Weg in einen Club findet.