Aktuell ist alles da, was man im Hof erwarten darf: Anna, (Alina), Angie, Babsi, Carmen, Dana, Erika, Ina, Jacqueline, Jenny, Katja, Magda, Mara, Nathalie, Suzan. Fehlt eigentlich nur Leonie. Nunja und Sandy; aber die ist ja schon länger weg.
Hofnotizen Am Vortag erkundige ich mich nach der Besetzung. Wer ist morgen da? „Wenn willste dann?“ Irgendwie hört sich das so an, als wenn sie mir jeden Namen bestätigt hätte, den ich nennen würde; Hauptsache ich stehe erstmal vor der Tür. Wird Nathalie da sein? „Ähem Moment; ja sie wird morgen da sein.“ Wer noch? „10 andere Mädels.“ Ob der gefühlten Verarsche bin ich ich gespannt. Suzan bescheinigt mir beim Eintritt abgenommen zu haben (Wo?), Erika klascht mir beim Umziehen aufm Arsch – hier fühl ich mich wohl. Ich sollte öfter kommen als 1-2x im Jahr. Heute komm ich erstmals in den Genuß von einer gepflegten Grillaktion, mit der sich Alina abquält, sowie der letzten(?) Sonnenstrahlen dieses Sommers. ... Heute zur Auswahl: Anna, Alina, Angie, Babsi, Carmen, Dana, Erika, Ina, Jacqueline, Jenny, Katja, Magda, Mara, Suzan. Fehlt eigentlich nur Leonie und ... Nathalie. Hofstimmung? Mal liegt sie brach, mal komm ich prima mit Kollegen in Unterhaltung. Eine Maid fummelt immer zum falschen Moment am MusicMaker und drückt meine Ohrwürmer weg. Wer meinen Geschmack so mit Füßen tritt, wird bestraft mit Nichtbuchung, nicht unter 20 Jahre. Ich erkenne Katja nicht wieder, so wie sie daliegt und da ist noch eine fast gleichen Kalibers. Diese kommt zur Bar, schenkt ein paar Getränke aus. Ich frage u.a. nach ihrem Namen. „Na Nathalie!“ Das hat gesessen. Der Traum meines letzten Besuches. Längere und straßenköterblonde Haare und ein paar Gramm mehr auf Rippen – aber sie ist es. Sie muß nur kurz was (wen) erledigen, dann ist sie bei mir. Kurzes Anbändeln auf der Couch im Terrarium, dann knüpfen wir fast nahtlos an den letzten Besuch an. Nathalie baut eine unwahrscheinlich warmherzige Stimmung auf, die mich gefangen nimmt und nur schwerlich wieder entläßt. Viel ist meinem Erstbericht nicht hinzuzufügen: Unspektakulär schöööön. Nathalie, PL, Ende20 165cm, KF 38+, C/D-Cup mittellange, -blonde Haare Optik: natürlich-hübsches GND erfahrene Services: ZK, FO, CL, GV Gf6: definitiv Performance: ungekünstelte Hingabe 30 min – 50€ Nach der halben Stunde holt mich die Wirklichkeit ein: Will sie doch tatsächlich meine Schlüsselnummer für die Endabrechnung. Und ich dachte, sie liebt mich. Nachdem ich gute 2h mit saunieren, labern und rumlungern verbracht habe, überlege ich noch was Neues anzufangen. Ich hätte da noch 1-2 Optionen und die sind frei. Meine Entschlußkraft läßt zu wünschen übrig. Ich lasse sie ziehen. Nathalie liegt auf der Couch. Ich lege mich dazu. Wir dösen und schmusen ein wenig vor uns her. Viele Gäste sind nicht mehr da. Mädels sind auch schon wech. Die können zum Feierabend hin dann gehen, wenn ihr letzter Kunde gegangen ist. Ich frage Nathalie, wer ihr letzter Gast ist. Sie blickt mir lächelnd in die Augen. Au man, klar. Ich mach mich dann vom Acker, damit damit sie auch paar Minuten eher heim kommt. Bei der Rückfahrt komm ich ins grübeln. Wieder nur 1x aufm Zimmer gewesen, wieder nur so'n GF-Dingens. Liebling wird doch nicht zusehends versoften? Ich muß dringend mit dem Inhaber des Nicknames ein ernstes Wörtchen reden. Fazit Der Hof erwacht aus der Urlaubslethargie. Alles bleibt wie es ist. Der Telefonjoker sprach wahr. Liebling
Mit ein paar Tagen Verspätung nun mein Bericht des Hof-Besuchs letzte Woche. Trotz längerer Abstinenz in Hennef erkannte man mich doch wieder...tja, ob dies nun ein gutes Zeichen ist... Wie ich dann später feststellen durfte hatte sich doch tatsächlich was verändert im Club. Es wurde Geld investiert und oben die Zimmer mal ein bisschen verschönert. Für die regelmäßigen Besucher sicher keine Neuigkeit mehr, aber für mich schon. Unten soll sich auch noch was ändern, allerdings ist seit der Ankündigung bis heute wohl schon ein bisschen Zeit ins Land gegangen ohne Ergebnis. Bei meinem Eintreffen war es noch früh am Tag, die Tore hatten sich gerade erst geöffnet und so trudelten die Mädels erst so langsam ein. Zu guter letzt waren es dann so ca. 13. Bekannte Gesichter wie Anna, Mara, Leonie, Erika und ein paar, wie Alina oder Suzan, die ich zumindest anhand der Berichte der FK's hier schnell zuordnen konnte. Die erste Nummer musste natürlich an Anna gehen. Eine wirklich liebenswerte Frau mit einem tollen Service, die einem das Gefühl gibt es wäre mehr als Liebe auf Zeit oder besser gesagt Sex für Geld. Immer wieder schön... Die zweite Runde ging an Erika, die mich einfach so an der Theke anmachte und mich davon überzeugt diesmal nicht nein sagen zu können. Ich hatte mit ihr nämlich schon unterschiedlich gute Nummern erlebt und sie eigentlich nicht mehr auf meiner to-do-Liste. Na ja, sie war diesmal viel gesprächiger und auch ihr Service hat mir besser gefallen, einfach gefühlvoller und mit mehr Laune bei der Sache. Es waren also gut investierte 50 Euro. Danach war dann erst mal ein bisschen Erholung angesagt, Sauna, rum lümmeln und quatschen... bevor es in den Abschlusskampf gehen konnte. Dafür hatte ich mir Angie ausgesucht, mit der ich mich vorher schon längere Zeit nett unterhlaten hatte. Tja, was lernte ich an diesem Tage...nett unterhalten und richtigen Spaß beim Sex haben sind zweierlei. Es war einfach nur eine Standardnummer, da sie sich nicht richtig einbrachte und ihr zwar ausdauerndes Blasen dann aber doch sehr eintönig war, ohne Abwechslung, ohne Augenkontakt, einfach ohne Illusionsfaktor...da half auch der ein oder andere Kommentar meinerseits bzw. der Versuch dies zu ändern nichts. Wiederholung also eher ausgeschlossen. Fazit: Mal wieder ein schöner Besuch im Hof, allerdings ohne die schon vielfach erlebte Hofstimmung. Dies war an diesem Tage allerdings auch auf die anwesenden Männer zurückzuführen und sicher nicht nur dem Hof anzukreiden.
Tina und Anna im Hof So was erlebe ich manchmal: ich freu mich auf das Wiedersehen mit einer Frau, die ich vor kurzem kennen gelernt habe, und der Schwanz turnt beim bloßen Gedanken an das Bevorstehende wild herum. Und dann liege ich mit der Angebeteten im Bett – und nichts geht! Kleinzerenka weiß plötzlich nicht mehr, wie ein einfacher Felgaufschwung geht, und das Herz sinkt in die Magengrube anstatt sich in die Lüfte zu erheben. So erging es mir am Montag, dem 12.9.11, als ich den Schieferhof betrat und Tina mich in Empfang nahm, mit der ich vor sechs Wochen zum ersten Mal zusammen gewesen bin. Die Freikarte, für die ich mich noch ganz herzlich bei der Schieferhof-Leitung bedanke, wurde anstandslos akzeptiert. Schnell geduscht, mit Tina aufs Zimmer – und dann, nach einem kurzen Freudentanz, schlief der Kleine einfach ein. Da ich diese Situation kenne, hat sie mich nicht zu Boden gezogen, aber angenehm war sie auch nicht. Ich war Tina sehr dankbar, dass sie nicht das gesagt hat, was 90 % der CDL in dem Fall sagen: "Aber ich bin nicht schuld!" Ich habe es noch nie erlebt, dass eine Frau sich so daneben benommen hat (verbal oder sonst wie), dass ich ihr guten Gewissens die Schuld für meine Impotenz gegeben hätte. Natürlich ist der Mann "schuld", er hat den Schwanz, nicht die Frau. Bei mir gibt es hauptsächlich zwei Gründe für solche Situationen. Zum einen, dass erst bei der zweiten Begegnung mit einer Frau (nach längerem zeitlichen Abstand) die Stunde der Wahrheit schlägt. Die Euphorie des Anfangs ist weg, ich merke, die Frau gefällt mir ja doch nicht so gut, wie ich sie in Erinnerung habe. Zum anderen, dass ich ein psychisches oder, wie man heutzutage sagt, ein "mentales" Problem habe, sei es mit der Frau, sei es mit mir selbst (oder beides in einem). Bei Tina war mir sofort klar, dass ich enttäuscht von ihr war. Nicht von ihrem Aussehen, im Gegenteil, das hat mich gleich beim ersten Anblick wieder fasziniert. Aber von ihrem Verhalten. Ich hatte gehofft, dass sie von ihrer in meinen Augen überzogenen safer sex Praxis ein wenig abgerückt sei. Früher war es meistens so, dass Frauen, die im Schieferhof blieben, sich der Laissez-faire-Atmosphäre, für die der Club so berühmt ist, angepasst haben. In letzter Zeit funktioniert das nicht mehr, die Frauen beharren auf ihrem Stil. Vor einem Jahr habe ich erlebt, wie so eine Frau nach einer zufälligen und ganz flüchtigen Berührung von Schwanz und Klitorisbereich (nicht Vagina!) aufgesprungen ist und ein Kleenex geschnappt und sich abgerubbelt hat. Die hat aber durchaus FO gemacht und, wenn ich mich recht entsinne, sogar mit Aufnahme. Doch egal, ob das ein Widerspruch ist oder nicht: der Wille einer CDL ist selbstverständlich zu respektieren, ohne jede Einschränkung. Deshalb war mir klar, was ich bei Tina tun musste: mich damit abfinden, dass sie so ist, wie sie ist. Und je mehr ich so etwas in meinem Kopf wälze, umso mehr tue ich es auch. Nach einer längeren Wartezeit habe ich mich wieder zu Tina gesetzt. Allein durch ihren Anblick und wie sie sich vorbeugte und ihren fantastischen Busen zur Bewunderung freigab, wurde ich so geil, dass ich gleich mit ihr aufs Zimmer gegangen bin. Und diese zweite Session wurde so herrlich wie die früheren mit ihr. Zwei Tage später war ich wieder zwei Mal mit ihr zusammen und total begeistert. Tina geht immer mehr mit, präsentiert sich in geilen Posen, die sie zunehmend selbst erfindet, ohne dass ich viel sagen muss. Es ist ein Fest! Und beim FO, was ich sonst eher links liegen lasse, freue ich mich auf Tinas wildes, überschäumendes Mundficken. Kurzübersicht Tina Herkunft: Rumänien, spricht leidlich gut Deutsch. Alter: 22 Jahre, Größe: 164 cm Gesicht: Ernst, mit grünen Augen (und nur grün!), die einen immer mehr faszinieren, je länger man hineinschaut. Wesen: sehr zurückhaltend, liebevoll und anpassungsbereit. Haare: schwarz, glatt, bis zu den Schulterblättern Figur: KG 36, BH 75B. Maße: 92 – 68 –89. ZK: besser geht's nicht, hemmungslos. Muschifingern: ja, Eindringen je nach Verfassung FO: ausgezeichnet, in Richtung DT. FT möglich. GV: alle Stellungen, geht selbst mit, macht kein Theater. Wiederholung: so lange Tina im Schieferhof bleibt, und das ist hoffentlich noch sehr lange! Da Schlittenfahren mit Tina nicht möglich ist, ich aber so ein unstillbares Verlangen danach habe, habe ich mich an Anna herangepirscht, der fraglos besten Schlittenfahrerin aller Zeiten! Ich kenne Anna seit über fünf Jahren und war schon mehr als 50 Mal mit ihr zusammen. Vor einiger Zeit kriselte es zwischen uns, deshalb sage ich: herangepirscht bzw. vorsichtig meine Fühler ausgestreckt. Und siehe da: Anna lächelte verständnisvoll! Darüber war ich so glücklich, dass ich es gar nicht sagen kann. Denn eins ist sicher: wenn es eine Frau gibt, die ich in die nicht zustande gekommen HoF für Frauen gewählt hätte, dann Anna vom Schieferhof! Es ist hier im Forum viel Gutes über sie geschrieben worden, siehe https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=3669 Ich will dem nur ein paar persönliche Worte hinzufügen. Anna ist für mich eine der besten CDL, die ich je in meinem Sexleben kennen gelernt habe. Dafür gibt es viele Gründe. Zum einen natürlich Optik und Service: Anna hat einen herrlichen Busen, an dem ich mich nicht satt sehen kann. Und auf dem Zimmer ist sie immer voll dabei und gibt sich die größte Mühe, meinen Wünschen gerecht zu werden. Einziges Tabu: ohne Gummi ficken! Da ist sie absolut eisern. Doch davon abgesehen gibt es nichts, was sie nicht macht. Und sie macht natürlich nicht nur mit, sondern gestaltet mit, je nach dem, wie man es will. Wie viel Spaß haben wir schon zusammen gehabt! Herumgealbert, nur noch Blödsinn gemacht. Damit weise ich indirekt auf einen weiteren dicken Pluspunkt hin: Anna spricht hervorragend Deutsch! Man kann sich mit ihr über Tod und Teufel unterhalten und auch mal ironisch werden ohne Angst haben zu müssen, dass sie einen missversteht. Genauso wichtig wie Aussehen und Service ist für mich das Wesen einer Frau. Anna ist eine ganz liebe, warmherzige Frau, vertrauenswürdig und anständig in einem fast schon altmodischen Sinne. Und, nicht zuletzt: Anna ist die Ausgeglichenheit in Person! Sicher hat sie mal einen Tag, wo sie nicht so gut drauf ist. Aber selbst dann ist sie nicht launenhaft. Ich habe nie erlebt, dass sie ausfällig geworden ist oder schlecht über andere gesprochen hat. Und wer so oft und so lange (also ganze Tage) im Schieferhof gewesen ist wie ich, kriegt so manches zu hören, was er nicht für möglich halten würde, wenn er es nicht selbst erlebt hätte! Zusammenfassung: Anna ist eine blendend aussehende, herzensgute und ausgeglichene Frau. Ein Vorbild!
Erstbesuch Schieferhof (August 2011) Hier mein Erstbericht aus dem Schieferhof (wenn auch mit ein bisschen Verzug): Ich muss gestehen, dass ich schon manchmal irgendwie verdorben sein kann: Mein Geburtstag nahte und der erste Gedanke, der mir durch den Kopf kam, war: "Wo werde ich umsonst vögeln gehen können?" Schnell mal auf meiner Lieblingsseite informiert, und ich musste feststellen, dass lediglich das Samya und der Schieferhof dies ausdrücklich auf ihrer Seite anbieten. Da ich aus dem Samya weniger gute Erfahrung mitbrachte und den Schieferhof noch nicht kannte, beschloss ich der altehrwürdigen Institution einen Besuch abzuschaffen. Ich überwand mich somit, die beschwerliche Reise "in die Pampa" anzutreten (immerhin beinahe 150 km). Mein Navi erwies sich als zuverlässig und ich gelangte problemlos an den besagten Ort. Ich war jedoch überrascht festzustellen, dass der Parkplatz vor dem Haus - entgegen aller Befürchtungen - ziemlich leer war. Obwohl die Uhr schon 21:30 zeigte (leider hatten sich spontan ein paar Gäste eingeladen, die meinen Aufbruch verschoben hatten), war der geringe Andrang wohl auf zwei Umstände zurückzuführen, die leider mit meinem Geburtstage zusammenhängen und nicht abzuändern waren: Wir waren im August (also immer noch Ferienzeit) und mein GB fiel auf einen Montag (definitv nicht der beste Tag für einen Saunaclub-Besuch). Aber naja, war eben nicht zu ändern. Ich begab mich zum Eingang, klingelte und mir war geöffnet. Wie ich es schon gelesen hatte, wurde ich dort von ein paar splitterfasernacken Girlies begrüßt. Lecker! Die freundliche Empfangsdame - geschätzte Mittvierzigerin mit Brille und langen, braunen Haaren - erklärte mir das Prozedere und überprüfte noch schnell meinen Ausweis für das Geburtsdatum. Die kleine Erika zeigte mir die Spinde, die Dusche und die restlichen Räumlichkeiten. Mein erster Eindruck: Soso, das Babylon ist also definitiv nicht der kleinste aller Clubs! Aber ein kleiner Klub kann auf jeden Fall stimmungsmäßig seine Vorzüge haben... kann... denn leider war an meinem Geburtstagabend beinahe nichts los! (vielleicht 6 DL und 3 FK) Nachdem ich mir meine Dusche gegönnt und das Badetuch um die Lenden gewickelt hatte, trat ich den Gang zur Theke an, um mir ein kleines Bier zu gönnen und mein erstes "Beuteopfer" auszusuchen... (ich musste mich ja beeilen, da der Club ja schon um 0:00 schließt!) Bisschen umgeschaut: leider kein Optikschuss in Sicht... aber da stand eine nackte Milf an der Bar, die dann doch irgendwie mein Interesse weckte. Dabei handelte es sich um Jacqueline, die sehr einfach zu erkennen ist, das sie von oben bis unten tätowiert ist! Zusammenfassung: Jacqueline Herkunft/Sprachen: Deutschland, Deutsch Alter: 36, nach eigener Angabe Haar: braun-blond Größe: ca. 1,70 m Titten: B-Cups Körper: gepflegt und gut erhalten Tattoo/Piercing: ganzer Rücken und Bauch voll tätowiert ZK: großzügig Lecken/fingern: scheint es zu mögen, lässt sich fallen FO: in Ordnung, aber nicht das "gewisse etwas" Augenkontakt: eher wenig GV: nicht probiert Jacquline machte mich irgendwie neugierig. Obwohl sie viel älter ist, als ich, schreckte mich das nicht ab, da ihr Körper sehr gut in Schuss gehalten und auch ihr Gesicht noch sehr ansprechend ist. Wir setzten uns auf die nächste Bank und begannen eine kleinen Smalltalk. Doch ziemlich schnell griff sich das Mädel meinen Schwanz und begann ihn zu massieren und abzulecken. Ist doch irgendwie ein herrliches Gefühl, vor aller Welt Augen einen geblasen zu bekommen. Nach einer gewissen Zeit beschlossen wir dann doch, ein Zimmer zu nehmen. Da ich zuerst mal "entsaftet" werden wollte, sagt ich ihr von vornherein, dass es bei Blasen und Wichsen bleiben wird. Kein Problem... Aber da ich ja nicht nur nehmen, sondern auch gerne geben will, nahm ich mir erstmal ihre rasierte Muschi vor. Schön fleischig und lecker... und die gute Dame mag es anscheinend, wenn man sich um sie kümmert. Nach einer Zeit gekonntem Lecken und gleichzeitigem Fingern fingen die Beckenstöße an und dann ließ sie sich komplett fallen: Wenn das kein richtig intensiver Orgasmus war, dann muss sie schon eine sehr gute Schauspielerin sein! Dann kam wieder mein Schwanz an die Reihe, aber hier muss ich ehrlich gestehen, dass sie - obschon sie sich sichtbar Mühe gab - dann doch nicht irgendwie das "gewisse Etwas" liefern konnte. Es fühlte sich gut an, aber nicht außerordentlich... ich musste sie bitten, ein bisschen fester ranzugehen, damit es mir langsam hochkam. Im Endeffekt habe ich über 20 Minuten gebraucht, um zu kommen (was sehr ungewöhnlich bei mir ist, da ich sonst eigentlich recht schnell schieße). Aber naja: Ziel war ja wie gesagt nur die Entsaftung. Ich gab Jacqueline direkt ihre 50 EUR weil sie gerade Feierabend machen wollte und verabschiedete mich von ihr (an dieser Stelle muss ich den Schieferhof loben: das was man öfters liest und als "Nicht-Eingeweihter" kaum glauben kann, kann ich ich so bestätigen: es wird in der Tat nicht so genau auf die Uhr geschaut... ich war so um die 35-40 Minuten im Zimmer und hab den halbstündigen Tarif bezahlt... in anderen Clubs undenkbar! Also Hut ab!) Der Rest des Abends stellte sich jedoch als Wechselbad der Gefühle heraus. Ich gönnte mir wieder ein Bier und begab mich in den unteren Clubbereich um meine nächstes "Opfer" zu finden. Und dann sah ich sie dort sitzen: Neben Ines aus dem Babylon vielleicht die schönste DL, die mir je unter die Augen gekommen ist! Die Rede ist von der brasilianischen Schokoprinzessin Leonie (meine ich zumindest so verstanden zu haben), die einen makellosen Körper aufweist! Einziges Problem: Sie war in inniger Diskussion mit einem FK, der sie schon anlutschte (also quasi eine Option auf sie geworfen hatte ) und gleichzeitig noch mit einer anderen Blondine herumfummelte (osteuropäischer Akzent, relativ jung, große aber hängende Titten und Zahnspange (?) oder so). Für mich war klar: An diesem Abend wollte ich nur noch mit Leonie in die Kiste, sonst nichts! Also wartete ich geduldig, dass der gute FK seinen Smalltalk beendete und mit den beiden Girls endlich ins Zimmer ging. Die Zeit vertrieb ich mir mit einem Gepsräch mit einem anderen FK, der unbedingt noch die Blonde rannehmen wollte. Was wir beide nicht erwartet hatten: Der doch schon etwas ältere Kollege (sicherlich Ende 50, Anfang 60) hat doch tatsächlich die 2 Schönheiten über eine Stunde für sich beansprucht. Die Konsequenz war ziemlich eindeutig, als das Trio gegen 23:30 aus dem Zimmer herauskam und sich der FK und ich uns auf unsere jeweiligen Auserkorenen stürzten, fiel die Antwort ziemlich eindeutig aus: "Zu kaputt, kann nicht mehr ficken, für heute Feierabend!" Meine Illusionen fielen in sich zusammen und mit einem weinenden Auge musste ich Leonie von dannen ziehen lassen. Da ich keinen Bock hatte, irgendeinen anderen Frustfick hinzulegen beschloss ich, ein wenig enttäuscht, den Club zu verlassen und den Heimweg anzutreten. Fazit: Es mag sein, dass der oben stehende Bericht ein wenig negativ erscheinen kann, aber ich denke, dass dies eher von einer unglücklichen Vernetzung von Zuständen herrührt und ich somit dem Club definitiv irgend wann mal - unter hoffentlich bessere Umständen - einen zweiten Besuch abstatten werde (wenn es mir die Umstände erlauben, diese Strecke erneut anzutreten). Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es vor allem im unteren Partyraum richtig heiß hergehen kann, wenn die Anzahl der DL und der Freier stimmt!
Der Hammer Seit Monaten hatte ich den Hof nicht mehr besucht und nach dem tollen Montag, den ich dort erlebt habe, frage ich mich warum ich so lange gewartet habe. DIESER TAG WAR EINFACH DER HAMMER!!! Von den vier Zimmergängen mit Sandra, Babsie, Erika und Neuzugang Laila (Deutsche fremder Abstammung, 25-30, wunderschöne getunte E-cups, 1m70, 60 kg) habe ich jede Sekunde genossen. So viel Nähe und Sympathie mit den Mädels gibt es in keinem anderen Laden und der Hof bleibt absolute Spitze. Bis bald, lieber Schieferhof!
Zensus im Hof: NE DAS HAT NIX MIT Zensur zu tuen, sondern bezieht sich auf die gewesene Volkszählung. Jetzt muss ich mich bei meinen FK entschuldigen – ich habe den Hof, schon Emde Mai diesen Jahres besucht, den Bericht auch vorgeschrieben, aber leider vergessen ihn einzustellen. Da ich ihn aber trotzdem lesenswert finde, stelle ich ihn verspätet ein und hoffe das Ihr Spass dran habt. Um mein Hobby zu finanzieren, habe ich mir einen kleinen Nebenjob zugelegt und bin als Volkszähler unterwegs. Glücklicherweise bekam ich als einen meiner ersten Einsatzorte den Hennefer Hof zugewiesen. Ich habe mal 3 grüne Bögen für die Einzelbefragungen eingepackt. Ob ich jetzt den orangen Fragebogen für die Gebäude und Wohnungszählung nehmen sollte oder den violetten für Wohnheime und sensible Einrichtungen – keine Ahnung – zur Sicherheit mal Beide. Um den Steuerzahler Geld zu sparen bin ich aus dem fernen Kölle mit der Bahn angereist. Die S12 fährt bis Hennef Bahnhof und da ich früh genug war bin ich sogar mit dem Bus nach Lichtenberg gefahren. Wenn man vom Gleis die Treppe wieder hoch kommt muss man rechts am Bahnhof vorbei und da befindet sich dann der Busbahnhof. Die benötigte Linie 522 hält im rechten Haltestellenbereich und man muss in Lichtenberg Ort aussteigen. Die einfache Fahrt kostet 6,80 € und wer mit ner Gruppe Freunde unterwegs ist (soll ja vorkommen) kriegt das Gruppen Retour Ticket für 21,80 €. Ich finde der Hof lohnt sich wirklich mit öffentlichen Verkehrsmitteln, da im Eintrittspreis ja die alkoholischen Getränke enthalten sind und am Freitag, den 20.5 gab es als Leckerchen noch ein paar Cocktails dazu. Aus dem Bus raus rechts die Strasse hoch, wenn dann rechts der Landgasthof Reuter liegt, die nächste Strasse links in den Schieferhof. Vielleicht könnt Ihr ja bei Reuter schon das Buffet riechen. Krustenbraten riecht man auf jeden Fall nicht. So nach 500 Metern findet ihr dann die Nummer 28 (sehr gut sichtbar) auf der rechten Seite. Geklingelt und es wurde aufgetan, irgendwie sieht es bei meiner Mama im Flur genauso aus. An den Empfangstresen und als Volkszähler hat man natürlich freien Eintritt (Danke ans FC!). Conny war freundlich, irgendso ein deutsches Blondchen erkannte mich als Stammgast (aha) und führte mich zum Spind. Auch als Volkszähler muss mann sich kleidungsmässig den Gegebenheiten anpassen, also Strip und Handtuch um die Hüften. Hübsche Girls im Club, alle naggisch und viel in Bewegung. An der Theke ein Käffchen und in Omas Sitzgruppe im Erdgeschoss Platz genommen. Reine Herrenveranstaltung, wo sind denn hier die Mädels. Naja erstmal Gebäudefragenbogen orange – freistehendes Einfamilienhaus, hhmm passt irgendwie nicht so richtig, also nehmen wir mal den violetten Bogen – passt der? Kloster wohl eher nicht, gab es im Hof schon den Nonnentag?. Seniorenunterkunft, naja das Alter der meisten männlichen Bewohner könnte dafür langen, aber langen 30 Minuten auf dem Zimmer als Wohnanschrift?. Psychiatrische Einrichtung – wenn man den Gesprächen einiger Stammkunden mit Mädels und Personal so zuhört, dann könnte dies das richtige sein, Wohnheim nehmen wir das, die verschiedenen Zimmer in Erdgeschoss und Keller sind zwar nur temporär belegt, aber in der ersten Etage gibt es regelmässige Übernachtungen, also sagen Wir Wohnheim, den Punkt Hurenwohnheim habe ich leider im Bogen nicht gefunden. Nach dem Ausfüllen des Bogens erstmal ne kleine Zwischenstärkung am Buffet. Ich denke es war der berühmte Krustenbraten mit matschigem Gemüse und Bratkartoffeln – warum man grade Bratkartoffeln für eine Warmhalteschüssel wählt bleibt mir auch ein Rätsel, mir wäre der Rosinenreis sicher lieber gewesen. In der Vitrine daneben, gab es die übliche kalte Plattenauswahl ergänzt durch Pudding und Kuchen. In meinen Augen alles vollkommen ausreichend. So kommen wir jetzt mal zu der stichprobenhaften Einzelbefragung. In einem Wohnheim sollen 2 Anwesende als Stichprobe befragt werden. Die Daten natürlich nur für die Volkszählung ;-) Aufgrund meines Faibles für „schwarz“ hatte ich mich vorher schon für Leonie entschieden. Ab in den Keller und dann sah ich sie schon mit einem Kurzzeitbewohner und Anna in einem Zimmer verschwinden, also doch erst in die Sauna. Gute Temperatur, netten Talk mit den Italienern. Beim Rauskommen fehlte mir doch irgendwie ein Kaltwasserschlauch oder ne Schwallbrause zur Abkühlung, aber es ging auch so. Beim späteren Auffüllen des Flüssigkeitshaushaltes kamen dann die 3 Glücklichen auch aus dem Zimmer wieder raus und ich platzierte mich nahe des Stammplatzes meines favorisierten Kohleneimers äh sorry schokobonbon, oder war das verboten Stichprobenbefragung 1 – Leonie aus Brasilien Kurze Abstimmung auf dem Sofa und in eines der Zimmer im Erdgeschoss. Normalerweiser dauert die Einstandsnummer bei mir nur 30 Minuten, aber wir liessen es recht langsam angehen und es wurde ein angenehmes Stündchen draus. Besonderes kann ich leider nicht sagen, sie ist absolut routiniert, bläst gut feucht und tief, beim Dreistellungskampf gab es nix zu bemängeln, sie geht auf den Kunden ein, ist sehr stossfest uns besonders beim Reiten kommt Ihr geschmeidiger Gazellenkörper gut zur Geltung. Der Abschuss erfolgte im Doggy nach äusserst heftigem Hämmern, bei dem sie recht laute Balzlaute von sich gab. Jetzt kann ich mir vorstellen das die Nachbarn des Hofs nicht so glücklich mit diesem Wohnheim in der Strasse sind. Mir solls egal sein, aber der Clubleitung würde ich empfehlen etwa mehr auf Schallschutz zu achten. Insgesamt ne gute Clubnummer die sicherlich dem Hofstandard entsprach und auch mit einer äusserst attraktiven Gespielin stattfand. Leider fand ich keine Nähe zu Leonie und so blieb das Gefühl nicht aus, das hier ne Standardnummer ausgeführt wurde. Durch den fehlenden Illusionsfaktor leider nur eine Wiederholwahrscheinlichkeit von 50%, die sich daraus begründet, dass ich ein Faible für schwarz habe und wahrscheinlich auch beim nächsten Besuch nicht um diesen Body herumkomme. Die nachfolgende Erholungsphase läutete ich wieder mit einem Saunagang ein, diesmal blieb ich alleine, danach wieder Wasser fassen und wieder in die Essenskammer. Das Buffet wurde regelmäsig nachgelegt, sowohl herzhaft als auch süss, grade letzteres gefällt den SDLs sehr gut und sorgt sicherlich für das eine oder andere Röllchen. Auch an der Bar wurde man oben wir unten immer schnell und freundlich bedient. Zwischendurch abundzu mal im Garten und die Rauchopfer abgehalten, dabei ergaben sich angenehme Gespräche mit anderen Hurenfickern, Das Publikum im Hof ist in der Regel sehr angenehm und freundlich. Als dann am späten Nachmittag der Barkeeper erschien, wurde die Stimmung wesentlich gelöster und es kam ne gute Hofatmosphäre auf. Auch ich zog mir 2 leckere Caipis rein, hielt mich aber noch zurück, da ich noch ne 2te Nummer schieben wollte. Aber so richtig kam nix rüber und meinem Beuteschema entsprach auch nix. Angenehm während dieser ganzen Zeit war, das die polnische Anna mich sehr umsorgte – nach der Sauna die Haare glatt gestrichen, immer für Getränke gesorgt, mir die Zigaretten hinterhergetragen, usw. Dabei gab s auch etwas Smalltalk, aber immer mit soviel Distanz, das niemand eine LK Vermutung bekam und andere Männer immer wieder die Chance hatten sie zu buchen, so war sie immer mal wieder für 30 Minuten verschwunden. Da sie absolut nicht meinem Beuteschema entspricht, habe ich eine Buchung auch nicht mal im Entferntesten in Erwägung gezogen. Stichprobenbefragung 2 – Anna aus Polen Aber es kam anders, also ich mir wirklich überlegte wen ich denn jetzt noch nageln könnte, war Anna wirklich die beste Option und nach Ihrer nächsten Nummer nahm ich dann etwas Tuchfühlung auf. Es wurde wenig getalkt, das hatten wir ja vorher schon ausreichend erledigt, sie rammte mir ziemlich zügig Ihre Zunge an die Mandeln und machte auch einen äusserst angenehmen Tiefentest auf dem Sofa mit hochgerecktem Hintern, der den anderen Gästen auch gut gefiel. Auf dem Zimmer (im Untergeschoss) ging es nach dem Schema weiter – tiefer heftiger Blowjob, eigentlich drücke ich mich gerne ums Lecken, aber hier wurde es brutalst eingefordert. Also musste ich mich mit eine zugegeben schönen und leckeren Muschi intensiv beschäftigen. Durch eine tolle Show mit Windungen und Stöhnen war der Illusionsfaktor > 100%. Am Anfang dachte ich sie wollte einen schnellen Mundabschuss erwirken, aber nicht bei mir – beim 2ten Mal dauert es halt. Irgendwann kam sie mit rotem Gesicht und leicht geschwollen Augen zu mir hoch, leckte mir kurz die Mandeln, hauchte mir ficken ins Ohr oder knalle sich auf den Rücken, Beine breit. Gummi war natürlich kurz vorher drauf. Ich rauf auf meine polnische Betreuerin. Hier gab es Pornosex vom Feinsten, ich hämmerte wir Bob der Baumeister und wollte den Rekord im Tiefnageln brechen, sie wand sich unter mir wie eine Schlange und feuerte mich ziemlich derbe an. Wechsel in den Reiter, schön aber nicht Ihr Königsdiziplin, aber ich konnte meine Hände schön wandern lassen und sie auch recht feste abgreifen, sie hoppelte auf mir rum, aber irgendwie war das nicht der Bringer. Also schnell in den Doggy sie flach den Kopf runter, Beine Auseinander und den Arsch hochgereckt, geiler Anblick der mich wieder schön andocken liess und das vorherige Spiel in der Mission weiterführte. Grade als ich einen besonders heftigen Stoss setzen wollte, kam sie auf die Idee ihren Kopf zu drehen und durch meine Schwungmasse haute er voll gegen die Wamd, Ich wollte ihr ein Kopfkissen geeben,, aber sie schaute mich in ihre verdrehten Stellung böse an und meinte „ wollen wir hier ficken oder Schmusespielchen veranstalten“ O-Ton – Also wie du willst, schön weiter gehämmert und sie wimmerte nett unter mir, dann nach mal Re_Wechsel in die Missio, Beinchen hoch und danach kannten sich mein Köpfchen und Ihr Gebärmutterhals auch persönlich. Bei Blonden, hellhäutigen finde ich es immer schön wie sich bei hartem Sex Ihr Gesicht verändert, das wird knallrot und schwillt an. Die Augen schwellen leicht zu, ein geiler Anblick, der mich immer an meine beiden blonden Ex-Freundinnen erinnert. Leider war es mir nicht möglich beim Ficken abzulaichen, so bat ich sie nach gefühlten 2 Stunden ficken um den finalen Blowjob. Den führte Sie in Perfektion durch und nahm einen heftigen Erguss sauber auf. Nach der Zewa-Entsorgung, die ich halb tod auf dem Rücken liegend wahrnahm, kuschelte Sie sich neben mich, hauchte mir einen Kuss auf die Backe und bedankte sich für den Fick. Das wollte Sie nicht öfter am tag haben, aber einmal am Tag findet Sie so einen Wachmacherfick toll. Die Nadel meiner Illusionsfaktor-Anzeige schnellte in den roten Bereich über 1000% und ich würde den Rest des Tages mit stolzgeschwellter Brust rumlaufen, was anderes würde nach der Nummer bei mir nicht mehr anschwellen. Die Stunde war leicht überzogen, im Zimmer war ne Scheiss-Luft und sie öffnete die Zimmertür, wobei ich dachte sie würde jetzt gehen, aber sie wollte nur Luft, sah eine Kollegin und rief sie ins Zimmer. So lag ich mit 2 Frauen im Bett, wobei die eine der anderen erzählte wie toll der Fick mit mir grade war, die Nadel der Illusionsfaktor-Anzeige wickelte sich grade um den Maxbegrenzer und fing an zu piepen. Danach auf dem Sofa noch ein bisserl was Privates, aber mit der entsprechenden Distanz und bald kam auch die nächste Buchung wieder. Ich zog mir noch ein paar Cocktails, wehrte einen rumänischen Anbaggerversuch ab und machte mich bald auf dem Heimweg, sonst müsste ich meinem Arbeitgeber ja noch Überstunden aufschreiben. Taxi zum Bahnhof. Würde immer empfehlen drin zu warten, den bei mir dauerte das Taxi gut 15 Minuten, zu spät für Hennef, Zug verpasst und dann noch ne Stunde am Bahnhof, selber schuld. Fazit; eine durchwachsene Nummer mit nem schönen Blacky und eine überraschende Hardcore-Nummer mit der polnischen Anna, Das Hof-Ambiente finde ich nach wie vor gut. Sicherlich gibt es preiswertere und im Wellnessbereich besser ausgestattete Clubs, aber die verbilligten Aktionstage für einen Fuffy sind in jedem Fall das Geld wert. Eigentlich auch die 70, damit halten Sie den Pöbel raus, bieten Alkohol und eine einmalige Atmosphere. Die Mädels im Hof sind gut geschult und Flops werden schnell entfernt. Mann muss den Hof erlebt haben Ich werde nicht das letzte Mal dagewesen sein Der irru
Back to the roots Zurück zu den Wurzeln hiess gestern das Motto im Hof. Da ich vor 20 Jahren einige Male im Hof war und die öffentliche, offene Atmosphäre dort genossen habe, wollte ich das ganze Mal wieder erleben. Ich stellte mir wilde Poppereien auf Barhockern und Couches vor und da war doch noch ne Liebeschaukel m Keller. Mir war aber auch klar dass man die Zeit nicht zurückdrehen kann, aber Versuch macht kluch Also am frühen Nachmittag eingelaufen, wieder mit dem Zug um das eine oder andere Gläschen zu geniessen. Der neue Busbahnhof ist eröffnet, hat das Dorf nett gemacht, ist jetzt direkt links von der Treppe- die 522 hält im mittleren Bereich, die Anzeigetafeln sind wohl noch ausser Betrieb. Scheiss Wetter, die Strasse hat keinen Bürgersteig rein in den Tempel der Couch-Aktion, freundlich wie immer, aber mir fiel auf das es brechend voll war, Theke im Erdgeschoss voll, Couch voll, aber kein Päärchen, Cäfchen, Zigarettchen, passiert nix, es machte auch niemand den Anschein eine Konversation oder ein Fickerchen zu beginnen. Also in den Keller, da sah es schon besser aus. Ein Hurenbock liess sich auf der Couch von Leonie und Natali? verwöhnen, ne schöne Nummer, schwarze Haut auf weissem Schwanz gefällt mir doch immer noch gut. Gefickt wurde nicht, nur geblasen und geleckt, zum Ficken kam der arme Kerl nicht. Allgemeine Stimmung: bis ca. 18 Uhr war der Hof brechend voll, die Mädels auch ganz gut gebucht, Couchaktion habe ich relativ wenig mitbekommen, vier Nummern, die aber nett durchgeführt wurden und mich auch entsprechend anmachten. Leider hatte man hier im Hof mehr Inspiration der anderen erwartet, das sich der eine oder andere von der öffentlich Aktion anmachen liess und spontan ne parallele Nummer startet, nix da und auf der Liebesschaukel unten habe ich keinen gesehen, der Glaskasten war recht gut besucht, aber das ist in meinen Augen nur halb-öffentlich. Das Essen war ok, knödel, Rotkraut und Braten, da ich meine Darmgrippe grade überwunden hatte, habe ich mich an der kalten Platte gütlich getan. Zu meinen Nummern: Bei meinem letzten Besuch hat mich Tina recht intensiv versucht anzubaggern, aber ich war müde und meine rumänischen Begierden sind recht gering. Da sie mir aber von der Figur und auch von der Art gefiel hatte ich sie mir für heute vorgenommen, da ich mich Keller wohler fühle wollte ich sie schon auf der Couch oder wenigsten im Glaskasten durchziehen. Zur Entspannung einen Saunagang und dann nach oben, was gestern Ihr bevorzugter Aufenthaltsort war. Sie stand an der Theke im intensive Gespräch, bischen Porno geguckt und neben mir war ne sehenswerte Nummer mit 2 Mädels, alle komponenten mit vielen stellungswechsel und lesbischem Einlagen dabei. Gegenüber sassen 5 Hurenböcke und taten wie unbeteiligt, auch keine Regung unter dem Handtuch zu sehen. Plötzlich schwarze Haare in meinem Gesichtsbereich und im ersten Tunnelblick nahm ich Tina wahr und lud sie ein eben mir zu sitzen, was sie wahrnahm und mir auch sofort die Mandeln begrüsste. Beim 2ten Blick sah ich dann das es Erika war, aber egal durch die Nummer neben mir, war ich jetzt so aufgegeilt das ich auch ficken wollte. Ähnlichkeit besteht ja, der body is ein bischen verwelkt, aber sehr angenehmes Wesen. Nach dem obligatorischen Anblasen kam von ihr die Frage, ob ich es auf dem Sofa machen möchte, was ich nicht verneinte und es war ne schöne Nummer im sitzen von hinten von oben, sie ist sehr stossfest und belastbar, bischen viel Pornogequatsche und Gestöhne, aber wahrscheinlich stehen ja andere drauf. Nach den Aktion wollte ich mir schön den Pinsel aussaugen lassen, aber leider bläst Erika für mich etwas zu hart und da sie das Programm in 30 Minuten beende wollte wichste sie auch recht hart, was mir nicht gefiel, aber die Geilheit hatte mich paralysiert und ich wollte eigentlich nur abspritzen. Im Augenwinkel sah in meine ursprüngliche Wahl Tina und bat die zur Komplettierung der Nummer dazu. Ihr Kusse und das Nippellecken schon wesentlich weicher als bei Erika als bat ich sie zur Versorgung der Mitte und Erika kümmert sich um meine Zunge und Nippel und leckte mir mit abenteuerlichen Verrenkungen während des Blasens von Tina die Eier. Tina ist beim Blasen wesentlich weicher als Erika, aber vielleicht wollte ich Erika mit dem Brutalo Blowjob auch für das harte Durchnageln vorher bedanken. Etwas negativ war der Abschuss, da Tina im letzten Moment den Schwanz aus dem Mund nahm und ich mir alles auf den Bauch jauchte, für die Zuschauer vielleicht etwas pornomässiger, aber da wir keine Absprachen bezüglich FT oder ähnlichem hatten kann ich mich nicht beschweren. Die Abrechnung wurde jetzt kompliziert, sie erklärten mir das nach der Nummer, aber mein Blut war noch woanders beschäftigt und ich verstand nur Bahnhof, nach der Dusche habe ich mich dann nochmal zwischen den Grazien plaziert und dann auch verstanden. Jedes Mädel darf einen Gast einladen die Nummer auf der Couch durchzuziehen und ich wäre ihr Gast gewesen. Die Beteiligung von Tina muss ich mit einem Programm bezahlen. Ihr Programm wäre gratis (An die Hofbetreiber auf diesem Wege einen herzlichen Dank). Obwohl die Nummer mit Erika über 45 Minuten gedauert hat, hatte sie nur ein Programm aufgeschrieben. Da ich bezweifel das der Hof den Mädels das Gratisprogramm mit 50 Euro vergütet, habe ich sie animiert noch ein weiteres Programm aufzuschreiben was sie auch sofort machte. Das brachte mir den ganzen Abend nette Pokniffe und Augenzwinkern ein. Für mich ne schöne Couchaktion, die 5 Junx von der Aktion vorher hatten sich auch nicht bewegt und bei meinen Rundumblicken habe ich einige Zuschauer an der Bar gesehen. Nach der Nummer Essen, Sauna, Entspannung, Anna vorgebucht, den sie war fast nur unterwegs war. Dann kam Fussball und der Glaskasten war voll belegt, aber nicht zum Ficken. Lustig war das es in der Halbzeit keine Zimmer gab und ein Pärchen das Bett in der Glaskammer nutzen, Da sie aber nicht zu Spielbeginn fertig wurden, mussten sie dann doch ein Zimmer suchen. Intolerante Fussballfans. Zwischen 18 Und 21 Uhr war es recht leer, aber dann trotz Fussball wieder ziemlich voll, auch sehr viele neue Kunden. Bischen getalkt mit Anna bis ein Zimmer frei wurde. Da Sie sich noch gut an die letzte Nummer erinnern konnte, gab es wieder Porno live, der Reiter war dieses Mal perfekt, da ich was müde war, liess ich mir den Abschluss schon Saugen, was sie sehr Abwechslungsreich und feucht wahrnahm. Sie ist ein Topschuss, gute Gesprächspartnerin und in meinen Augen die Bestgebuchte Frau im Club. Sie wird sicherlich den Job irgendwann an den Nagel hängen, aber wohl nie den Club wechseln Insgesamt mal wieder ein toller Tag im Club. Schade das sowenig sich zur Couchaktion animieren lassen wollten, aber Uhren lassen sich nicht zurückdrehen. Ich muss jetzt nochmal in den Hof da ich jetzt noch die rumänische Tina einmal komplett durchziehen will. Der irru zufrieden
30 Jahre Schieferhof. Feierliche Aufnahme in das Museum "Haus der Geschichte". 30 Jahre Schieferhof. Feierliche Aufnahme in das Museum „Haus der Geschichte“. Aktion „back to the roots“. Ich meine, darauf muss ich doch mal hinweisen. Denn das war schon ein Knaller. Die Presse war begeistert. Alle Zuhörer auf dem Bonner Rathausplatz jubelten, als Bundespräsident Christian Wulf begleitet von seiner Ehefrau und der Oberbürgermeisterin Bärbel Diekmann auf der Rathaustreppe am Tag der Deutschen Einheit verkündete, dass der Schieferhof nunmehr in das Museum „Bonner Haus der Geschichte“ übernommen wird. Der Schieferhof werde als eigenständige Außenstelle des Museums unter bisheriger Leitung weiter betrieben. Der im Vergleich zum Haupthaus nur geringfügig höhere Eintrittspreis von 70,-€ bleibe bestehen. In seiner Laudatio wies Wulf darauf hin, dass es Zweck des historischen Museums sei, die Auseinandersetzung mit historischen Ereignissen der jüngeren Deutschen Geschichte zu suchen und Parallelen zu entdecken. In diesem Sinne habe sich der Schieferhof um die erotische Kulturpflege besonders verdient gemacht. Im Schieferhof werde längst Vergangenes ständig lebendig gehalten. Er rechtfertigte die Aufnahme des Schieferhofs in das Museum insbesondere auch mit der grenzüberschreitenden Wirkung des Schieferhof, was an den Besuchern aus der Schweiz, aus Italien und besonders aus den Beneluxstaaten unschwer zu erkennen wäre. Der Schieferhof reihe sich nahtlos in die kulturhistorische Entwicklung der westdeutschen Erotik ein. Nach der sexuellen Revolution durch die Pille, Oswald Kolle und Beate Uhse sei der Schieferhof folgerichtig entstanden. Er wusste zu berichten, dass der Schieferhof anfangs der 80er Jahre zunächst als Swingerclub betrieben wurde. Die neue Freiheit, die erotischen Fantasien auszuleben, durfte genossen werden. Der Schritt dahin, dass sich einzelne Männlein und Weiblein, die keinen Partner hatten, dann unter Berücksichtigung finanzieller Vorgaben fanden, war ein leichter. Die Jury habe sich auch aufgrund der Liebe zum historischen Detail, die immer wieder zu Tage trete, für den Schieferhof entschieden. Die Einrichtung werde liebevoll mmer wieder auf den Stand der 80er Jahre gebracht. Penibel achte man auch darauf, dass die gereichte Hausmannskost nach wie vor dem Geschmack der 80er Jahre entspreche. 30 Jahre fester Bestandteil der erotischen Entwicklung zu sein, rechtfertigen die Auszeichnung. Wulf geriet richtig ins Schwärmen und berichtete plötzlich von Details, die er nur aufgrund eines persönlichen Besuches im Schieferhof kennen konnte. Seine –wie man weiß noch junge- Ehefrau schaute ihn immer mehr entgeistert an, als er dann noch bemerkte, nur die dort tätigen Damen seien nicht dieser frühen Historie zu zuordnen. Allenfalls die dort schon seit dreizehn Jahren liebevoll Hand anlegende Babsi…. Hier brach Wulf dann plötzlich ab. Augrund seines Gesichtsaudruckes in diesem Moment vermutet man, dass seine Frau ihm kräftig auf den Fuß getreten hat. Die Geschäftsleitung des Schieferhofs hat inzwischen verlauten lassen, dass sie die Auszeichnung mit großem Dank annehme und auch in Zukunft alles dafür tun werde, das Flair der 80er Jahre zu erhalten. Früher sei man das den zahlreichen Besuchern schuldig und heute der gesamten deutschen Öffentlichkeit. Jeder, der das Geld aufbringen könne, sei herzlich eingeladen, durch einen Besuch in ihrem Haus einen Streifzug durch die erotische Zeitgeschichte zu erleben. Hierzu gehört selbstverständlich auch, dass erotische Praktiken der frühen 80er Jahre gepflegt und den Besuchern zugänglich gemacht werden. Mit der Aktion „back to the roots“ hat der Schieferhof wieder mal einen konkreten Beitrag geleistet, die Anfangszeiten der erotischen Entwicklung ins Gedächtnis zurückzurufen. Bekanntlich war es früher im Schieferhof üblich, dass sexuelle Verrichtungen nicht im Zimmer sondern auf den –heute historischen- Sofas im Wohnzimmer und in der Kellerbar vor den Augen aller Besucher vorgenommen wurden sogar bis zum krönenden Abschluss. Hier knüpft der Schieferhof an seine Historie an und veranstaltete einen „Couchtag“ mit der Besonderheit, dass derjenige Besucher, der sich öffentlich mit einer der anwesenden Damen vergnügte, hierfür nicht zu bezahlen brauchte. Eine glänzende Idee, wie ich mir dachte, und was mich letztlich antrieb, das jetzt zu solcher Berühmtheit gelangte Haus anzusteuern. Zufällig kenne ich den Weg ziemlich genau, ja selbst mein Auto scheint den Weg genau zu kennen, denn es steuert schon fast selbständig geradewegs in den Westerwald hinein. Noch das Lied vom schönen Westerwald auf den Lippen betrete ich den Eingang, werde wie üblich von einer völlig unbekleideten Dame hineingebeten, von der ich ebenso zufällig den Namen schon kenne: Carmen. Wie vielleicht der eine oder andere schon weiß: eine sehr nette und für dortige Verhältnisse sehr schlanke junge Dame. Sie begrüßte mich sehr herzlich, nicht allein deshalb, weil wir uns schon einmal körperlich sehr nahe gekommen waren, sondern weil Höflichkeit dort sozusagen Hofstandart ist. Unter Hofstandart im engeren Sinne versteht man die auf dem Sofa praktizierte, dem Zimmergang vorausgehende orale Einstimmung. Also ein Relikt der in frühen Tagen -wie oben beschrieben- vollständig ausgeführten Couchaktion. Zunächst konnte ich oben im Wohnzimmer keine Veränderung und keinen Hinweis auf die Aktion „back to the roots“ feststellen. Als ich allerdings die Kellerbar betrat, sah ich einen mir bekannten Forumskollegen auf dem Liegesofa in Gesellschaft mit zwei Damen, die dem werten Kollegen körperlich sehr nahe waren. Die eine, deren Namen ich zufällig kenne, war Nathalie und die andere, deren Namen ich auch…., war Leonie, die Schönheit mitten aus dem schwarzen Afrika. Nathalie hockte vor dem Kollegen und hatte seinen Schwanz mit Mund und Händen in Bearbeitung. Leonie küsste den Kollegen unentwegt und sehr leidenschaftlich. Das einzige, was der Kollege tat, war, bei Leonie mit der linken Hand, genauer gesagt mit dem Finger, an ihrer Möse zu spielen. Für weitere Tätigkeiten war er offenbar zu sehr abgelenkt. Nun so sehr war er offenbar doch nicht abgelenkt, denn er erkannte mich und begrüßte mich mit einem Kopfnicken. Sehr aufmerksam von dem Kollegen. Ich schaute mir die Aktion wie die übrigen Besucher noch eine Zeitlang an. Es war schon sehr nett anzuschauen, wie zwischenzeitlich Nathalie und Leonie ihre Rollen wechselten und der Kollege seinen Spaß hatte. Nicht zuletzt, weil ich den Kollegen vor seinem Finale mit meinen Blicken nicht ablenken wollte, ging ich vorzeitig nach oben, wo er kurze Zeit später auch eintraf. Er erklärte mir, dass ihm eines der Mädels die kostenlose Couchaktion angeboten habe. Er musste allerdings für das weitere Mädel, dass er für den Dreier ausgesucht hatte, dass übliche Entgelt bezahlen. Die ganze Sache gab natürlich viel Gesprächsstoff, weil diese Aktion im Hof völlig neu war. Ich war mir nicht sicher, ob ich es wirklich auch machen sollte. Ich müsste da schon über meinen Schatten springen und ziemlich viel Mut aufbringen. Zuschauen war doch auch ziemlich geil. Vielleicht sollte es dabei bleiben. Auf der anderen Seite war die Aussicht, es umsonst treiben zu können natürlich sehr verführerisch. Dazu kam auch eine gewisse Eitelkeit, denn ich wollte wissen, ob es tatsächlich ein Mädel gab, das mich aussuchen würde. Ich machte den Kollegen auf eine Dame aufmerksam, die ich tatsächlich doch noch nicht kannte. Schande über mein Haupt, denn Ina, so hieß sie, war im Hof und auch dem Kollegen gut bekannt. Wir waren uns offenbar noch nicht über den Weg gelaufen. Das zierlichste Geschöpf, das ich im Hof bislang gesehen habe. Böse Zungen würden sie als Hungerhaken bezeichnen. Mit roten Stiefeln, sehr skinny, blonde längere Haare und eine ziemlich kecke Erscheinung. Der Kollege kannte sie näher und wusste nur gutes von ihr zu berichten. Ich setzte mich zu ihr und wir waren uns gleich sympathisch. Sie erklärte, dass bei der heutigen Aktion das Mädel frei wählen könne, ob und mit wem sie eine öffentliche Couchaktion machen wollte. Im gleichen Atemzug sagte sie, dass sie mich gerne auswählen würde. Irgendwie war ich jetzt im Zugzwang. Ich sagte ihr, dass ich mich sehr geschmeichelt fühlte, aber nicht wüsste, ob ich der Situation gewachsen sei. Sie lachte mich mit den Worten an. „Das schaffen wir schon.“ Und es gäbe eine Lösung, falls es mir gar nicht gefallen würde, könnten wir abbrechen und in ein Zimmer gehen. Dann müsste ich allerdings bezahlen. Mir ging es eigentlich darum, für mich selbst auszuloten, ob die Chemie soweit zwischen uns stimmen würde, dass ich mir das Spiel zutrauen würde. Versagensängste sind nie vollständig auszuschließen. Hinzu kam, dass sie mir bis dahin unbekannt war. Die Wiederholung mit einem mir bekannten Mädel würde mir leichter fallen. Aber ich folgte meiner Intuition, dass wir gut zusammen passen würden, und stimmte zu. „Ich setze uns dann mal auf die Liste.“ sagte sie und wollte aufstehen. Moment mal, was sollte das denn jetzt heißen? Sie erklärte, dass die Aktionen hintereinander in gewissem zeitlichem Abstand stattfinden müssten. Ich dachte, wir können dann wohl gleich loslegen, denn zu der Zeit war keine öffentliche Äkschen. Sie kam wieder mit den Worten: „Wir sind um fünf Uhr dran.“ Hääh, was war denn jetzt gebacken?! Wir hatten erst viertel nach vier. Ich kam mir plötzlich vor wie im Theater. Ich sollte zu einer bestimmten Uhrzeit eine Show abliefern. Und dazu noch eine Sexshow. Also dazu fühlte ich mich kaum in der Lage und wollte schon die ganze Sache abblasen. Aber irgendwie wollte ich vor Ina jetzt nicht wie ein Feigling da stehen und fügte mich in mein Schicksal. Ich wusste, dass ich bis dahin tausend Ängste ausstehen würde. Wie sollte ich jemals auf Knopfdruck öffentlich Sex vorführen. Spontan es einfach drauf ankommen zu lassen, ist den Versuch Wert, aber so? Wie gewohnt fing ich an, Ina zu streicheln. Sie rückte aber von mir ab und verwies darauf, dass wir erst später dran sind. Oh Mann, noch so eine ungewohnte Situation im Hof. Sollte ich mich jetzt neutralisieren? Ina platzte dann in meine Gedanken und Befürchtungen mit dem Vorschlag rein, es doch zu dritt machen zu können. Das lenkte mich etwas ab und ich fragte, wer es denn sein sollte. Sie schlug Jenny, die süße Griechin vor. Wie man sich denken kann, kenne ich Jenny schon sehr lange und hatte schon sehr schöne Zimmeraufenthalte mit ihr. Durch meinen Kopf schoss der Gedanke, dass das die Lösung sein könnte, denn mit Jenny würde ich mir wegen der Vertrautheit mit ihr die öffentliche Show zumuten. Ich willigte wieder ein. Sie sagte Jenny bescheid. Dann kam sie wieder und sagte: „Jenny hat aber eine Knieverletzung und kann nicht knien.“ Irgendwie war mir jetzt alles egal. Ich malte mir aus, dass Jenny doch auch im Stehen oder Liegen zu irgendeinem fruchtbaren Beitrag in der Lage sein würde. Dies half aber auch nicht darüber hinweg, dass ich eine derart nervöse halbe Stunde verbrachte, wie ich es in einem Club noch nicht erlebt hatte. Wie bei einer Meditation saß ich zehn Minuten vor dem Countdown im Wohnzimmer in der Ecke der Couchreihe und versuchte mich zu entspannen. Den Schlüssel und die Brille hatte ich abgenommen, um mich so bar jeglicher Dinge und in dem Bewusstsein meiner Nacktheit dem nunmehr folgenden Geschehen vollkommen auszusetzen. Allein das Handtuch überdeckte noch das Objekt, das die gaffende Menge in Kürze wird anstarren werden. Dann kam Ina, von Jenny keine Spur. „Wir können loslegen. Jenny kommt gleich.“ Das auch noch. Es war wie bei einer wichtigen Prüfung in der Schule, wo alles schief läuft. Und Ina legte los. Überraschung, sie fing mit ganz inniglichen Küssen an. Das fühlte sich außergewöhnlich gut an. Die Zungenküsse wurden immer intensiver und wie bei einem gewohnten Reflex griff ich nach ihrem Hintern. Oh, wie klein und süß. Meine Hand erkundete sozusagen wie gewohnt das weitere Umfeld. Weitere Überraschung, Ina schien schon feucht zu sein. Während ich darüber nachdachte, dass es wohl eher eine Dauerfeuchte sein müsste, kraulte mir Ina, ohne dass ich es sofort merkte, unter dem Handtuch am Gemäche herum. Auch das sehr gefühlvoll. Ich war immer noch völlig entspannt und mir war es egal, was jetzt alles folgen wird. Es passte mit Ina. Das wusste ich jetzt schon. Dann nahm Ina die berühmte Hofhaltung ein, indem sie sich zu meinem Schwanz herunterbeugte und sich auf einen Arm aufstützte. Plötzlich erschien Jenny auf der anderen Seite neben mir, grinste mich an und setzte sofort zu einer wilden Küsserei an, bevor ich noch „Hi, Jenny.“ sagen konnte. Das war geil wie immer und lenkte mich völlig von dem ab, was Ina an meinem Schwanz machte. Ich fühlte so nebenbei, dass sie es sehr gut machte, ganz nach meinem Geschmack. Ich ließ mich weiter fallen und die Mädels machen. Natürlich hatte ich längst eine Riesenlatte. Das ganze bildete sich dann immer mehr in eine Gefühlslawine aus, die stetig größer wurde. Ich konnte meine Gefühle gar nicht mehr richtig zuordnen. So war es also, wenn es ein guter Dreier war. Echt geil. Natürlich wechselten die Mädels dann und Jenny blies mich. Sehr gut. Man weiß nicht, wie sie in ihren kleinen Mund so viel Schwanz rein kriegt. Zeitweilig hatte ich jeweils einen Finger von jeder Hand in der Muschi von beiden Mädels. Auch ganz nett. Ich kann aber jetzt bei bestem Willen nicht mehr sagen, welche von den Mädels heißer war. Irgendwie kam ein Kondom über meinen Schwanz, Ina stellte sich mit dem Rücken vor mich und schob ihn sich rein. Schöne Doggy-Nummer. Aber das geilste war die dabei von Jenny durchgeführte Rahmenbehandlung, indem sie abwechselnd meine Eier rieb und leckte. Es ging dann in diesem Hin und Her weiter und bei diesen überbordenden Gefühlen habe ich nicht einen Moment daran gedacht, ob und wie viele mir zuschauen. Jenny bot mir die Missionarstellung an, wobei das relativ schmale Sofa schon mal die Grenzen des Machbaren zeigte. Schade, im Doggy hätte ich es bestimmt mit Jenny zu Ende bringen können. Jenny blies dann zum Finale. Ich ließ Ina mit ihren zarten Händen den Bereich unter meinem Schwanz massieren. Es war nicht einfach auf dem Sofa, aber Jenny blies mich dann wirklich ins Finale. Leider applaudierte keiner, weshalb ich dann davon absah, meine Hände wie ein Profi nach einem gewonnenen Tennismach in die Höhe zu reißen. Couch-Aktionstag? Gerne wieder.
Take the long way home: Freitagsruhe im Hof "So you think you're a Romeo, playing a part in a picture-show. Well, take the long way home.Take the long way home 'Cause you're the joke of the neighborhood. Why should you care if you're feeling good. Well, take the long way home, Take the long way home." "But there are times that you feel you're part of the scenery All the greenery is comin' down, boy. And then your wife seems to think you're part of the furniture Oh, it's peculiar, she used to be so nice." Insgesamt drei Eventtage hat mich den Alltagsstress gekostet. Den FC-event in Freude, den Couch-tag und den Pornotag im Hof hab ich leider an mir vorbei gehen sehen weil die Finanzkrise uns wieder arbeit besorgt. Na ja gut, ich hatte hier schon gelesen es war zB am couchtag schon beachtlich voll; es scheint die Mädels waren so gut besetzt dat nicht jeder Gast mit ein Zimmergang wieder gegangen ist. Am 14.10. war ich dann heilfroh dat es mal wieder ein ruhiger Tag war. Supertramp spielt auf dem Radio, schönes Wetter, fast keine Staus, also aufgepaßt. Um zwei war tatsächlich nit so viel los, nur fünf Leute hab ich angetroffen (diejenigen die schon auf Zimmer waren nicht mitgerechnet). Wat die damenauswahl angeht gab es drei auffällige Abwesenden: Katja, Jenny und Mara. Eigentlich könnte mann Babsi auch dazu zählen, denn obwohl sie mich begrüßte war sie heute dauergebucht von ein Fan aus Luxemburg. Das von mir angesprochene Barometer-effekt schlägt jetz also umgekehrt um sich - I like a challenge! Die Auswahl war trotz allem in ordnung: Alina (td+), Angie, Anna, Carmen, Dana, Erika, Ina, Jacky, Leonie, Magda, Mascha, Nathalie, Susan und Tina. Plus Sandra/Gabi für massagen. Wie Terry Pratchett schon meinte: mit einem guten Kuchen hat mann ab und zu mehr erfolg als mit ein mittelgroßer Sturmbock. Also hatte ich weil ich gerade Geburtstag hatte ein Apfelkrümelkuchen mitgenommen die meine lieben gefräßigen Kollegen mich noch gelassen haben (die anderen zwei haben den donnerstagmittag nicht überstanden ) Matchstick Men Kaffee und Kuchen bot auch gleich die möglichkeit zu eine kleine Denkpause. Obwohl ein paar Favoriten ausfielen, immer noch genug Auswahl da. Ich entschied mich für Leonie als Tagesöffnung, war schon eine weile her dat ich sie ausgewählt habe. Wie immer fängt es ganz normal an mit ein netten plausch, aber schon schnell geht das in streicheleien und fummeleien übrig. Dann wird ein Zimmer frei und werde ich auf eine netter ruhiger Tageseröffnung eingeladen. Während Leonie mir ihre Blaskünste vorführt, spielt Morgan Fichter dazu etwas Violine und schließlich is auch der Rest von Camper van Beethoven zur stelle. Wieso, frage ich mich, mag ich Status Quo-coverversionen besser als Status Quo selbst? Diese Frage war gedacht um etwas Zeit zu gewinnen (zuviel Denken kann angeblich ein Orgasmus hinauszögern) aber leider hat es mir nicht viel geholfen. Leonie ließ sich während ihre bloasmeziek-einlagen sehr gerne lecken, und setzte danach auf für eine ausführliche Reiternummer. In doggy ist es dann schon passiert, turbo 1 disintegriert mit viel Lärm und ölverlust... Bam! Leonie, Brasilien, ende 20 schlank, C-Cup, lange schwarze rastahaare €50 (150% Wdh) Wir schmoren noch etwas nach und gehen duschen. Als ich mir ein häpchen Essen hohle, sehe ich der Luxemburger hat Babsi mit ein Japanisches menu überrascht. Ist leider nicht so mein geschmack, aber die beiden und Conny haben es anscheinend genossen. Da hab ich den Chinesischen Restaurant bei mir um die Ecke lieber. An der Theke erwartet mir dan Jettrap 1. Ich trinke mir ein Kaffee, komme mit Ina ins gesprach und dann meldet Sandra in 15 minuten kann ich zur massage Ich denke kurz nach und verabrede mir für danach mit Ina. Driving me crazy Eine halbe Stunde später bin ich wieder etwas in form, und kann gleich abrechnen weil Sandra ihren Schicht beëndet hat. Noch eine halbe Stunde hab ich im Kellerbar gehockt und dann setzte sich Ina sich fröhlich grinsend neben mir. Es gab ein kurzes gesprach, etwas streichelein hin und her, kurze Unterbrechung weil ina jemand ansprach. Inzwischen kommt auch Mascha vorbei und so zwischendurch ist date 3 auch festgelegt. So kann's aber schnell gehen. Ina lenkt dann meine Aufmerksamkeit wieder auf sich und packt da an der Theke aus mit eine Runde Zungengymnastik. Das Duell wurde so intensiv dat mann es wirklich kein vorgeschmack nennen, eher eine Vorspeise. Schließlich saß Ina auf mein Schoß und kriegte ich gar nix mehr mit was um mir herum so passierte *schnitt* Filmriß. Ich finde mich in ein Zimmer wieder, liege sehr komfortabel auf den Rücken, meine rechte hand zwischen Ina's beine und Klein Sabata in den dunklen Tiefe von Ina's mund versteckt. In sachen Bloasmeziek ist sie wirklich vom Fach. Sie saugt auf mich herum alsob sie eine Zigarre inhaliert. Schon nach ein paar tiefe(re) Einlagen springen Warnlichter an und klingt die hohe, etwas jammerende Stimme von Fine Young Cannibals-sänger Roland Gift: She drives me crazy, like no one else. She drives me crazy, and I can't handle myself" Ina reitet dann sehr engagiert auf mich herum, das tempo wird schneller und wilder. In doggy lassen wir dann die Sau raus bis turbo 2 sich in einzelteile zerlegt.. Bam! Ina, Russisch/Deutsch, ende 20 gertenschlank, a-cup, lange blonde haare €50 (Wdh: TILT - numeric value too large to compute) Wir verabschieden uns herzlich und ich geh wieder essen. Inzwischen ist kollege Gpunkt eingetroffen und auch ein stammgast mit Spitzname "Locke" wurde signalisiert. Dat waren auch die einzige bekannten heute, der rest war vielleicht noch müde vom Herbstficken in Bochum. Leider war in dem Moment nicht soviel los. Ein paar mädels hatten das Glück ein long-timer zu haben, die anderen mußten leider warten. Als ich dann später Mascha wieder gesichtet habe, werde ich selber aktiv. Million Ways Kaum sitze ich daneben, hat sie mich schon umarmt und küßt ganz lieb. Damit bewirkt sie dat ich nicht mehr aus die Umarmung heraus will und alles wat sie anstellt einfach so passieren lasse. Obwohl ich eigentlich bangte ich hab michselbst überschätzt kriegt Mascha mich mit ihre Blaskunste wieder zum Stehen. Dat kann sogar wörtlich genommen werden, denn auf Zimmer werde ich im stehen von ihr angeblasen. Sie sucht fröhlich die DT-grenzen auf, guckt mich dabei fast unschuldig an. Ok Go hat wieder eine absurdes Musikchen gefunden, und den YT-clip dabei denken hilft etwas zur ablenkung. Als aktiver bewerber für gleichberechtigung verwöhne ich Mascha dan auch oral, bis sie mir ein Conti anschraubt, und ich zum ficken ausgefordert werde. In doggy frage ich mich ob ich mir ein neuen Mechaniker suchen muß, die Bauqualität von Turbo 3 ist nämlich so mau dat er Mascha's Reibungswärme überhaupt nicht gewachsen ist. "Koekwous!" denke ich. "Bam" macht turbo 3 Mascha, Russisch, Anfang/Mitte 30 Schlank, C-cups, lange blonde haare €50 (Wdh: TILT - numeric value too large to compute) Alleen Dallas? Pfffff, drei solche Zimmer, da kann mann etwas müde werden. Als ich mich zur Ruhe im Keller setze ist immer noch nicht viel los. Fast wie in Dallas "De sfeer was mat, Alina stond te gapen, en in de hoek lag een vroege klant te slapen." (ubersetzung: Atmophäre mau, Alina am gähnen, Locke sogar am schlafen). Ich dachte schon an weggehen, aber dann war Magda wieder da, "en toen ging die tent op tilt." Naja, Magda ließ Locke wieder aufwachen, und zusammen mit Anna kriegten sie es fertig dat einige Gäste und CDL's wieder auf Zimmer wollten oder sich unten gesellten, so das doch eine art Kneipenatmosphäre entstand. Magda fand etwas Trancemusik dazu (und hatte noch eine CD-bestellung für mich), Locke war zusammen mit Gpunkt Thekenschlampe, Jacky gabelte ein paar Gäste aus ihre Zeit im Waldsauna auf. Und was mich angeht, ich hatte Jettrap 2 am Hals. Ich hatte Susan im vorbeigehen angesprochen, aber sie hatte leider ein Gast der nochmal wollte. Als ich die beiden nach fummelei nach oben gehen sah, hab ich mich zu Magda gesellt und gefragt ob ein Polnischer Dreier mit Anna möglich wäre. Das Ende der Polnische Landessitzung war dat es möglich wäre wenn ich 90 minuten warten könne. Susan kommt etwas bedröppelt zurück, ihr Gast wollte dann doch nicht mehr und sie hat das gerade auch mitbekommen Schade, schade, irgendwie werd ich das wieder einhohlen Alive and kicking Die 90 minuten gingen recht schnell über die Bühne. Anna saß schließlich auf mein Schoß, mußte aber Magda an ihr Versprechen erinnern. "Und wenn ich mein Taxi verpasse, fährst du mich nach Hause!" droht sie mir. Magda ruft dann wir können schon anfangen und verschwindet nach oben. Zehn minuten blieb sie wech, aber wir bekammen unerwartet Hilfe. Denn als ich ein freies Zimmer besetzen will, erwartet mir plötzlich Susan, die nicht lange fackelt, aber einfach anbläst während Anna mich in ein langer Zungenkuß verstrickt. Oh mann, sie will mich wohl spüren lassen wat ich verfehlen werde. Sie macht ihre schönste Sache der Welt so gut dat alle Alarmlichter und Simple Minds plötzlich zu gleich aufschreien: "You turn me on, you lift me up, like the sweetest cup I'd share with you. You lift me up, don't you ever stop, I'm here with you. Now it's all or nothing, cause you say you'll follow through. You follow me, and I, I, I follow you." Anna hat das mitbekommen und meint sie könne dat auch. Ehem, stimmt: sie kann... sogar sehr gut Susan übernimmt das Zungenduell für eine Weile. Ich weiß es gibt "Die Hase" als Taktik für das Marathon, aber eine Hase für ein Dreier ist für mich etwas neues. Schließlich steigt Susan mit besten Dank und ein Zimmer-versprechen in Dezember aus. Anna und ich machen ruhig weiter bis Magda eeendlich da ist, fast unauffällig mit bloasmeziek anfangt und ein Russischer Haltegriff ausprobiert Die Polnische Brigade wechselt sich ein paar Mal sehr gut, bis Magda in reverse cowgirl aufsitzt und schnell das richtige Reittempo findet. Anna will dann schließlich in doggy gefickt, also Reifenwechsel (Conti Contactsport, nie war (ein) Gummi besser benannt ) Ich merke schon beim einloggen Anna fühlt angenehm eng an, es wird während die Beschleunigungsphasen nur noch besser. Magda versteckt inzwischen mein Kopf zwischen die Brüste, flüstert sachen die ich nicht verstehe, aber wat solls. Ihr Ton hat viel mehr effekt als einfach laut "Ooooh, komm, komm endlich Schätzi" aufdröhnen. Schließlich quetscht Anna mich zum letzten mal alles heraus... Oilspill located Bam! Anna, Polen, 28 schlank, b-cup, lange blonde haare €50 (Wdh: TILT - numeric value too large to compute) Magda, Polen, mitte 20 schlank, großer c-cup, blonde haare (hochgesteckt) €50 (Wdh: TILT - numeric value too large to compute) Special Guest: Susan, Turkei, mitte 20 griffig, c-cup, (noch) blondierte haare (sie mach ein wechsel auf dunklere Seite) Wir quatschen noch was bis Anna weg muß (Taxi ist fast da) also rechne ich ab und dusche. Pff, wieder ein entleerenden Hoftag erlebt. Das ist fast der einzige Club wo mann sich 5-mal €50 ausgeben kann ohne sich dabei zu denken ob das viel Geld für wenig Nähe ist, da dank alle vor- und nachspielereien Auslauf fast normal ist. Ich zieh mich an, werde von Mascha und Magda lieb verabschiedet. Bis dezember Im Auto muß ich etwas warten bis den Airco aufgewacht ist und hör mir Mumford and Sons zu, die mit ihre besondere Mix von Folk, Ballads und Rockmusik sehr gut zu lange Autofahrten passen. "So come out of your cave walking on your hands. And see the world hanging upside down You can understand dependence, when you know the maker's land So make your siren's call. And sing all you want I will not hear what you have to say Cause I need freedom now .And I need to know how To live my life as it's meant to be." And I will hold on hope, and I won't let you choke On the noose around your neck And I'll find strength in pain, and I will change my ways I'll know my name as it's called again!!" Groeten vanoet Remunj, Euer Eisbär der eine Minute Stille in Acht nahm für Dan Wheldon, gebohren am 22. juni 1978 in Emberton, UK, verstorben am 16. oktober 2011 in Las Vegas. Rest in Peace, Difficult Dan. Wir werden dich vermissen
Erstbesuch Hof – Next Level Hallo zusammen, wie angekündigt noch ein Erstbesuch, anbei die Beschreibung: Ich gehe total gereizt gegen 16:30 in die Tiefgarage auf der Arbeit. Noch ganze zwei Autos drin. Da nutzte es auch nichts, dass ich bereits gegen 6 Uhr angefangen und auf die Pause verzichtet hatte, halt um früh gen Hennef aufzubrechen. Naja, dank Handy den Weg direkt gefunden. Außergewöhnliche Lage! Ich war immer noch voller Bad Vibrations und zusätzlich noch extrem aufgeregt, ob der ungewöhnlichen Lokalität. Ich hatte mich ehrlich gesagt, noch nie näher mit dem Schieferhof beschäftigt, befand sich dieser doch in einer für mich uninteressanten Schublade. Check In verlief geschmeidig. Erstmalig wurden mir die Räumlichkeiten durch eine DL präsentiert. Im Keller traf ich schließlich auf die befreundeten Kollegen. Mein Puls bewegte sich langsam wieder in gewohnte Regionen. Der Club war gut gefüllt. Frauen waren ca. 15 am Start, Männer am Anfang in der Überzahl, mit der Zeit aber immer weniger werdend. Die meisten Damen fand ich optisch ansprechend, eine bunte Mischung, jedoch keine asiatische oder farbige DL gesichtet. Die Anbandelung spielt sich in einen typisch 80er Jahre Kellerraum inkl. Theke ab sowie einem gemütlichen Wohnzimmer im Erdgeschoss. Zu Beginn habe ich mich ausschließlich im Keller aufgehalten. Die Stimmung unter den Gästen und Damen empfand ich als sehr gut, wahrscheinlich bedingt durch die Enge, außerdem schienen mir viele Stammgäste anwesend zu sein. Die Damen animieren minimal und waren niemals aufdringlich oder unangenehm. Sicherlich erwähnenswert ist auch die oft gezeigte öffentliche Action (meistens auf den Sofas, aber auch in einer gänzlich einsehbaren Ecke, genannt Glaskasten). Im Gegensatz zu größeren Clubs kann man vor dieser auch schlecht flüchten. Die Gäste waren im mittleren bis gesetzten Alter. Ins Auge gefallen ist mir eine Dame mit atemberaubend kurviger Figur. Ich hatte vorab bereits mit ihrer Freundin Celine ein klein wenig gesprochen, so dass ich mich, nachdem Celine mit einem Kunden verschwunden, neben Laila an die Theke stellte. Als ich sie anschaute, schlug der Blitz ein. Zu sehr entsprach sie meinem perfekten Frauenbild. Ich wurde wieder nervös, konnte sie nicht anschauen oder gar in die Augen blicken. Laila ist ca. 170 lang, KF 38-40, wirkt zwar irgendwie kräftig, aber auch schlank. Sie weist einen breiten, strammen Po, schmale Taille und einige gigantisch große OW (würde so 90E tippen) auf. Der Begriff Vollfrau beschreibt sie am Besten. Gesicht nach meinem Geschmack ebenfalls sehr hübsch, besonders ihre großen Kulleraugen. Laila dürfte Ende 20 sein und kommt aus Deutschland. Haare, wellig, dunkelbraun und nach hinten gesteckt. Durch ihre natürliche, einfühlsame Art nahm sie mir nach kurzer Zeit meine Schüchternheit und wir sind zusammen aufs Zimmer. Laila küsst viel und gut. Die ZK haben Spaß gemacht. Sie ist sehr zärtlich und arbeitet den ganzen Körper ab. Sie lässt sich dabei überall abgreifen und hat wenig Berührungsängste. FO war gut, vielleicht etwas monoton und nur mittelmäßig tief. Das ganze Vorspiel empfand ich trotzdem extrem abwechslungsreich, besonders toll die Küsse auf Hals, Wange und Ohr. Dabei wichste sie meinen Schwanz und ich massierte ihre riesigen Obermänner. GV war kurz und schmerzlos, wie ich es liebe. Anfang und Ende im Reiter, gekonnt durch Laila ausgeführt. Ich muss ja nicht noch einmal betonen, wie krass der Po und die Brüste in dieser Stellung zur Geltung kommen. AST auf demselben Niveau, sie reinigt mich fürsorglich und wir unterhalten uns streichelt bis die halbe Stunde vorüber ist. Bezüglich der Bezahlung ist zu erwähnen, dass man die DL nicht nach der Nummer bezahlt, sondern den gesamten Betrag aller Nummern beim Austritt berappen muss. Laila Aus: Deutschland Alter: Ende 20 Haare: Braun, lang und gewellt KF: 38-40, ca. 170 cm lang, alles fest und stramm, breiter Hintern OW: E, getunt, hängend Tattoo: Keins entdeckt FO: Ja ZK: Ja GF-Faktor: Hoch Porno-Faktor: Niedrig WF: Scheisse wird mir langsam peinlich, hab mich schon wieder verliebt In natura ist sie viel hübscher! Nun war ich erleichtert, aber auch hungrig. Es gab Rouladen mit Erbsen und Möhrchen sowie Salz-Kartoffeln. Zusätzlich offeriert der Hof ein kaltes Buffet mit leckeren Schnitzeln und allerlei Aufschnitt. Ich hatte am Vortag bei Muttern das identische Menü gegessen und konnte die Qualität somit gut vergleichen. Ich mochte hierbei keinen so großen Unterschied feststellen, was für den guten Geschmack der dargebotenen Hausmannskost spricht. Ich habe trotzdem nicht so viel gegessen, wenn ich aufgeregt bin oder war, vergeht mir immer etwas der Appetit. Ich fand die drei Jungs dann klaffend im Wohnzimmer im Erdgeschoss wieder und lauschte weiter ihren unterhaltsamen Geschichten. Nach einer Weile setzte sich dann Celine, die Freundin von Laila neben mich und ein interessantes Gespräch ergab sich. Celine ist mindestens genauso sympathisch wie Laila, wir haben uns glänzend unterhalten. Ich merkte auch, dass ich nach einer Weile wieder spitz wurde, hatte eine leichte Erektion. Also hoch ins Zimmer. Dort war’s dann irgendwie komisch, ich hatte plötzlich überhaupt keine Lust mehr, Errektionsprobleme. Egal was Celine versuchte, mein Kopf spielte nicht mehr mit, so dass ich abgebrochen habe. Nicht schlimm, typischer Fall von Überfickung und Reststress. Die restliche Zeit hat Celine mich noch gekrault und wir haben unsere Unterhaltung fortgesetzt. Btw. Celine ist 178 lang, schlank aber nicht dünn, blonde mittellange Haare, recht hübsches Gesicht, A-Cups. Ich weiss nicht ob sie küsst, weil nicht forciert. Im Anschluss zum Ausklang mein erstes und letztes Bier genossen und zufrieden auf den Weg nach Hause gemacht. Leider bin ich wieder in die falsche Richtung (Altenkirchen) gefahren. Ist mir kürzlich in Velbert ebenfalls passiert. Normalerweise verfüge ich über einen guten Orientierungssinn, aber nach Clubbesuchen ist dieser doch arg gestört. Verärgert über den Umweg hab ich es dann rollen lassen und bin prompt geblitzt worden. Zum Glück war ich nicht so schnell. Ich weiss noch, wie oft die Jungs zu mir gesagt haben, Patrone pass auf, da is ne Blitze........ Kein Problem, bin ja Schmittschen Schleicher ;-) Fazit Hof: Ihr mögt euch jetz wundern, aber auch im Hof hats mir gut gefallen und wird mich deshalb wiedersehen. Ich könnte den Club sogar Neulingen empfehlen. Mann kommt mit den Damen, durch die räumliche Enge bedingt, automatisch leichter in Kontakt und ins Gespräch. Diese sind, wie oben beschrieben, freundlich zurückhaltend, ab und zu wird minimal animiert, aber niemals aufdringlich. Auch der simple Kontakt zu den anderen Nicht-Forum-Gästen vereinfacht Neulingen den Einstieg. Dagegen sprechen sicherlich die fehlenden Rückzugsmöglichkeiten und auch die vielfach dargebotene Aktion ist nicht jedermanns Sache. Die Optik der Damen kann natürlich nicht mit der Freude oder dem Acapulco verglichen werden, die anwesenden Damen waren in meinen Augen aber mehrheitlich erotisch anziehend. Verpflegung war auch gut. Musikauswahl gemischt, Trance, Schlager, Pop und NDW wechselten permanent. Lautstärke mittellaut, so dass wir uns noch gut unterhalten konnten. Das Konzept - kleiner gemütlicher familiärer FKK-Club mit Atmosphäre wurde in meinen Augen veritabel umgesetzt. Ein Kollege meinte treffend, dass ein Besuch alle zwei Monate passt. Dem kann ich mich bedingungslos anschliessen. Ok wünsch Euch noch ne angenehme Restwoche. Ciao Patrone PS:Bei ner Korrektur wurde das letzte Berichtsviertel gefressen. Musste diesen Part also noch einmal neu schreiben.
Halloween im Hof (31.10.11) Bei Ankunft gegen 15:00 Uhr fand ich einen mehr als gut gefüllten Hof vor, der angekündigte Rabatttag mit ermäßigtem Eintritt (50 EUR) hatte wohl Wirkung erzielt. Nachfolgende Gäste bekamen schon keinen Spind mehr. Erst am frühen Abend entspannte sich der Spindengpass wieder. Der Gästeschar stand nahezu die gesamte Stammbesetzung gegenüber: Anna, Mara, Babsi, Erika, Mascha, Tina, Nathalie, Katja, Alina, Carmen, Magda, Jacqueline, Angie, Dana, Suzan, Masseurin Sandra sowie die (für mich) neuen Hofküken Celine (Deutsche, Ende 20, gertenschlank) und Laila (Deutsche, Mitte bis Ende 20, E-Cups). Die meisten mottogemäß im Halloween-Look. Buchung 1: Nathalie, Polin Für die erste Runde musste der Umstand, dass GF6-Bombe Nathalie vor Ort war, natürlich zwingend genutzt werden. Hochqualitativer GF6 mit einem supernetten, überaus serviceorientierten Knutschmonster. Buchung 2: Tina, Rumänin Die hübsche und überaus nette Rumänin Tina war mir in Sudbadzeiten nie groß ins Auge gefallen, hat sich aber (für meinen Geschmack) zu einem echten Blickfang gemausert. Dazu ausgestattet mit einem Prachtbody mit schönen, festen B-Cups als Aufhänger. Auf dem Zimmer bot Tina fast das perfekte Wohlfühlprogramm: Massives Geknutsche mit tiefem Zungenversenken, ansprechendes FO, auch wenn ihr da noch etwas der Feinschliff fehlt, sehr engagiertes Poppen. Während ich ihr meine oralen Verwöhnungskünste angedeihen ließ, schrumpfte jedoch die Standfestigkeit. Ende der Fahnenstange und klares Anzeichen für Übersättigung. Tina schaffte es jedoch mit einem ausdauernden Mix aus FO und Handbetrieb, die erforderliche Betriebstemperatur wieder halbwegs herzustellen und damit eine abschießende schöne Popprunde einzuläuten. Trotzdem, eine kurze Auszeit ist nun dringend angezeigt. Fazit: Superschöner GF6 mit einem bildhübschen Schwarzmeergirl. Wenn sie noch an paar Stellschrauben dreht, hat sie Highlightpotential. Kurzübersicht Tina RO, ca. Anfang bis Mitte 20 Längere glatte schwarze Haare, KF 36/38, B-Cups (fest) Ca. 165 cm groß Recht gutes Deutsch FO: Engagiertes und recht gutes tiefes Gebläse EL: Ja, ausdauernde Eierschleckerin Augenkontakt: Ja, könnte sie aber noch intensivieren ZK: Nass, tief und ausdauernd; geschicktes Spiel mit Zunge und Lippen Lecken: Genuss; leider etwas aufgesetztes Stöhnen Fingern: Nicht probiert GV: Reiter und Missio; Tina geht sehr leidenschaftlich mit GF6-Faktor: Mittel bis hoch Porno-Faktor: Niedrig Illusionsfaktor Optik: Bildhübsches Schwarzmeergirl Illusionsfaktor Nähe: Hat sich zweifellos eingestellt Zeitweise kam sogar, auch bedingt durch gute Musikauswahl, die aus früheren Zeiten bekannte echte Hofstimmung auf. Die Mädels waren gut drauf und in einer netten Fk-Runde (das FC war mit vier aktiven Schreiberlingen angemessen vertreten) macht sowieso fast jeder Clubbesuch Spaß. Gegen 18 Uhr nahm dann der Cocktailmixer seine Tätigkeit auf. Ca. fünf verschiedene Cocktails zur Auswahl, auch alkoholfreie, sehr lecker. Der Mann verstand sein Handwerk. Zeitweise echt volle Hütte, die Gästeanzahl nahm jedoch gegen 21:30/22 Uhr rapide ab, so dass es den Mädels, die bis zur Schließung der Pforten fast vollzählig präsent waren, zunehmend langweiliger wurde. Ach ja, auch das ausreichend angerichtete kalt-warme Buffet konnte sich sehen und schmecken lassen, wie immer gut-bürgerliche Hausmannskost (Rouladen, Salzkartoffeln, Erbsen/Möhren). Fazit: Der Hof zeigte sich von seiner guten Seite. Zahlreiche Gäste, zumeist gute Stimmung, ordentliche Mädelauswahl.
Freikarte für den Schieferhof Ich wollte immer schon mal den Schieferhof kennen lernen,soll ja auch Familiär dort zugehen. Letzten Freitag hatte ich leider spät Feierabend,so bin ich erst kurz vor neun Uhr vor Ort. Die Thekendame kommt aus dem hinteren Gebäude,komm ich nehme dich gleich mit rein. Mara führt mich durch den Club,der gefällt mir auf Anhieb. Nach der ersten Runde,geselle ich mich zu einer kleinen Gruppe,im unteren Bereich. Mara und noch ein Mädel,sind auch dabei,lachen und scherzen. Kippen sich Puffer hinter die Binde,ich bekomme auch einen angeboten. Mara zeigt mit der Hand auf mich,du Frischfleisch,hoch oder tief. Im Flaschenboden befinden sich Zahlen,die höchste oder niedrigste Zahl gewinnt. Hunger macht sich bemerkbar,also nach oben und futtern. Ich weiß nicht,wie ich es beschreiben kann,ich sage mal,eigenartig. Zwei große Schalen voll mit unzähligen verschiedenen Sachen. Von Schnitzel,Hähnchen,Salat,Bockwurst und Blutwurstscheiben und und...... Erweckt irgendwie den Eindruck,als hätte man alles,was übrig geblieben ist,da rein geschüttet. Ich fische mir ein Schnitzel,ein Hähnchenschenkel und paar einzelne Fritten raus. Das Fleisch ist sehr trocken,die Fitten erweisen sich als Annanass Steifen. Am besten schmeckt mir der Eintopf,wenn ich ihn auch nicht einordnen kann. Gestärkt bestelle ich mir unten einen Wodka-Lemon und schau mir eine Live Show an. Ein Typ bekommt gerade,von einer schwarzhaarigen(ich meine Erika,bin aber nicht sicher),einen geblasen. Mir wird beim zu Sehen schon heiß,der Typ scheint nichts zu merken. Schaut nicht einmal nach unten,wirkt sogar abwesend. Auf einmal schiebt er sie von sich,glaube nicht,das er gekommen ist. Ich setze mich an den Tresen,da kommt Mascha und verwickelt mich in ein Gespräch. Du weist,das wir hier nicht Animieren,ja hat mir Mara schon gesagt. Nur komisch,das ihre Hand unter meinem Handtuch sehr fleißig ist. Geküsst werde ich dann auch noch,jetzt weiß ich,was kein Animieren ist. Das,nicht Animieren,hat mich überzeugt,ein Zimmer ist unausweichlich. Mascha ist eine ganz liebe,die Chemie stimmt sofort,zwischen uns. Wir küssen uns erst mal lange,man merkt,das es ihr Spaß macht. Mir macht es auch Spaß,auch wenn jetzt mein Mitbewohner geküsst wird. Nach dem Zimmer,gehe ich an die Bar im Erdgeschoss,ein Bier trinken. Der komische Typ von unten,beteuert der Thekenfrau immer wieder,das hätte er nicht gesagt. Die Thekenfrau scheint ihm aber nicht zu glauben,ging um die Blaseinlage unten. Mascha kommt und unterhält sich mit mir,ich freue mich,das sie,auch nach dem Zimmer,Zeit für mich hat. Da fragt der komische Typ Mascha,ob sie mit ihm auf das Zimmer geht. Zwei Minuten später,ist Mascha wieder da und zeigt,mit dem Finger,den Vogel. Ich hätte ja zu gern gewusst,was der Typ gemacht hat,das es Mascha so Abstoßend fand. Später kommt der Blase Hase,vom komischen Typ,zur Theke,meint sie kennt mich. Sie hat mal im Babylon gearbeitet und kann mir sogar die Namen,von zwei Freunden,sagen. Warum habe ich sie nur nicht gefragt,worum es bei dem Typ ging. Mit einem habe ich nicht gerechnet,das Ein Uhr wirklich Schluss ist. So bleibt mir nichts weiter übrig,als schlafen zu gehen. Bis ins Hotel Reuter sind es fünf Minuten zu gehen,ich habe sehr gut geschlafen. Das Frühstück war sehr gut und hätte für fünf,meiner Sorte,gereicht. Es hat mir sehr gut gefallen,ich komme mit Sicherheit wieder. Gruß Rob
Halloween-Party im Schieferhof ... Da mein letzter und einziger Hofbesuch schon ziemlich genau 1 Jahr zurück lag, wurde es mal wieder Zeit der Mutter aller Clubs einen Besuch abzustatten.Die Halloween-Party war eine gute Gelegenheit das in die Tat umzusetzen.Also mit meinem Scout (ihr wisst schon wen ich meine ) verabredet und zusammen gegen 15.00 Uhr im Schieferhof eingetroffen.Es waren schon viele Mitstecher anwesend und wir bekamen gerade noch einen Spind. Im Hessendress stiegen wir runter in den Partykeller, wo wir uns erst mal einen Kaffee genehmigten. Die anwesenden Damen waren mir alle gänzlich unbekannt, zum Glück kannte sie mein Scout umso besser, sogar alle mit Namen und welchen Service sie bieten. Er legte mir Nathalie sehr ans Herz, die er aber erst mal für sich in Beschlag nahm und kurze Zeit später verzog er sich mit ihr aufs Zimmer. Da ich nicht mehr fahren musste, der Kollege ließ mich freundlicherweise bei ihm übernachten, genehmigte ich mir ein lecker Kölsch. Dann betrat eine Lady den Keller, die ich bisher noch gar nicht gesehen hatte und mir sofort ein paar heiße Blicke zuwarf. Der Kollege kam dann auch schon mit Nathalie zurück und ich interviewte ihn sofort wegen der blonden Lady. Mascha hieß die Gute, leider konnte er mir nichts über ihre Qualitäten verraten, da er sie auch noch nie auf der Bettkante hatte, was mich natürlich wunderte. Nathalie gefiel mir rein körperlich auch sehr gut, aber der Funke sprang irgendwie nicht so recht über. Mascha wurde dann aber sofort von einem Nebenbuhler belagert und gebucht, was aber nicht so schlimm war, da der Cocktailmixer auch gerade seinen Dienst begonnen hatte und ich mir so einen Caipirinha bestellen konnte. Mittlerweile trafen noch zwei weitere bekannte FK ein, sodass eine nette Unterhaltung begann und die Popperei erst mal wieder hinten angestellt wurde. Nach einem weiteren Caipi machte sich mein Magen bemerkbar, worauf ich oben den Buffetraum aufsuchte, um nach was Essbarem zu schauen. Mascha Alter: Mitte 30 Herkunft: Russland (Moskau) Lange blonde Haare KF: 36/38 C-Cups Silikon Ca. 1,65 m groß Dort traf ich Mascha an, die wohl den gleichen Gedanken wie ich hatte. Bei Schnitzel und Salat unterhielten wir uns eine Weile, danach setzte ich mich mit einer Tasse Kaffee auf ein Sofa im oberen Bereich. Mascha schaute, nachdem sie mit dem Essen fertig war, kurz um die Ecke und ich winkte sie zu mir auf die Couch, was ihr nicht unangenehm war. Sofort hatte ich ihre Zunge im Hals, ihre Hand an meinem Schwanz und ich dachte…die hats aber eilig. Wir machten uns noch kurz frisch, trafen uns später wieder auf dem Sofa und suchten sofort ein Zimmer auf. Hier wurde erst mal weiter geküsst und nach relativ kurzer Zeit begann Mascha mit dem Gebläse. Bevor sie jedoch anfing, machte sie mich darauf aufmerksam, dass ich ihr nicht in den Mund spritzen dürfte. Das hatte ich zwar auch nicht vor, war aber für mich doch irgendwie komisch, da FT im Hof eigentlich Standard ist. Das gibt natürlich Abzüge in der B-Note. Der Rest war eigentlich routiniert von ihr abgespult. Nach kurzem Blasen ließ ich sie reitermäßig aufsatteln, wobei ich ihre gepimpten Brüste küssen und abgreifen konnte. Beim Kneten war ich jedoch sehr vorsichtig, da ich bei Sillies immer die Befürchtung habe, irgendwas kaputt zu machen. Naturbrüste wären mir lieber gewesen, aber heute an Halloween machte ich mal eine Ausnahme. Mascha fühlte sich gut an und ich merkte wie mir beim Reiten die Säfte hochstiegen, ihre Aufforderung zum Stellungswechsel lehnte ich ab, da ich mich gerade auf den Abschuss konzentrierte. Nach für mich rekordverdächtigen 20 Minuten füllte ich den Conti gut ab und nach einem kurzen AST, wo wir uns über Russland unterhielten, verließen wir das Zimmer. FO: zart und gefühlvoll, Mitteltief EL: Ja auch Augenkontakt: ab und zu ZK: ganz ok, könnte inniger sein Lecken: nicht gemacht Fingern: nicht gemacht GV: Reiterstellung, war für mich an diesem Abend ausreichend GF6-Faktor: niedrig Porno-Faktor: niedrig Illusionsfaktor Optik: Hübsche Frau, leider Sillies llusionsfaktor Nähe: niedrig WF: eher nicht Fazit Mascha: Attraktive Frau, die aber nicht zu viel Nähe zulässt. Ansonsten eine durchschnittliche Nummer, was mir an dem Abend aber völlig gereicht hat. Wer auf FT steht, ist bei ihr aber an der falschen Adresse. Gegen 22.00 Uhr war es schon recht leer im Hof geworden und die Mädels langweilten sich etwas. Bei einer letzten Flasche Bier kam es noch zu einer lustigen Unterhaltung mit den Kollegen sowie Mascha, Tina und Erika. Nachdem sich Mascha von einem Kollegen noch schön massieren ließ, verließen wir gut gelaunt den Hof. Fazit Schieferhof: Es war ein schöner Tag im Hof mit netten Kollegen und gut gelaunten Mädels. Es kam zwar keine Bombenstimmung auf, aber bei gemäßigter Musiklautstärke und Partymusik erlebte ich eine schöne Feier. Ich denke mal jetzt wird es nicht wieder 1 Jahr dauern, bis ich den Hof nächstes Mal besuche.
Einschläfernde Atmosphäre Montags gegen 14 Uhr traf ich am Schieferhof ein und parkte mein Auto auf einem der beiden ausgeschilderten Privatparkplätze. Nach dem Einlass wurde ich als erstes von einer älteren Dame vom Typ Hausdrache gefragt, wo ich geparkt hatte und konnte sie mit meiner Antwort zufrieden stellen. Der Gutschein wurde wortlos akzeptiert. Eine Frau unbekannten Namens zeigte mir flüchtig Umkleide und Dusche und nach dem Duschen den restlichen Club, der mir eigentlich ganz gut gefiel. Es sieht schon alles ein bisschen nach 70er/80er Jahre aus, aber das störte mich nicht und von heruntergekommen oder renovierungsbedürftig kann absolut keine Rede sein. An der Sauberkeit gab es auch nichts auszusetzen. Der Club war noch kleiner, als ich ihn mir vorgestellt hatte, was mit den Sofas ringsrum aber eigentlich ganz gemütlich wirkte. Mir wurde dieser Club ja wegen seiner tollen sexy Stimmung empfohlen. Die Stimmung war wie im Altersheim. Außer dass die Frauen überwiegend nackt waren sowie dem gar nicht so üblen Film auf dem Display im Wohnzimmer konnte ich nichts entdecken, was irgendwie sexy sein könnte. Im Wohnzimmer im Erdgeschoss saßen alle nur rum, rauchten, und schauten auf das Pornodisplay. Fast niemand sprach etwas. Im Keller war es ähnlich, nur war die Musik leiser und die Frauen unterhielten sich, statt Pornos zu kucken. Hinter den Bars waren eher unattraktive und ältere Damen, eine sah aus wie Hannelore Kraft. In dem Club herrscht Animierverbot. Gleich zu Beginn missachtete Erika dieses und sprach mich auf meine Schuhe an, sonst wurde ich kein einziges mal angesprochen. Wie toll die Stimmung war, sieht man auch daran, dass ich von den meisten Frauen die Namen nicht erfahren habe. Es waren ungefähr 10 Frauen und etwa genauso viele männliche Gäste da. Letztere waren verhältnismäßig freizügig und liefen oft auch ganz nackt durch die Gegend. Ich war natürlich der jüngste. Gespräche unter den Männern gab es kaum, auch eine Begrüßung z.B. in der Umkleide ging nicht leicht von den Lippen. Die Frauen haben mir eigentlich alle nicht gefallen. Ein paar waren mir zu alt und verlebt, einige hatten Tattoos, Piercings oder Silikon, und sie waren mir alle unsympathisch. Immerhin waren sie fast alle nackt, hatten aber oft ein Handtuch zumindest um die Hüften und saßen meistens so, dass man keine Muschis sehen konnte. Ganz anders als auf den Werbefotos auf der Webseite. Ich dachte erst, das Animierverbot bezieht sich nur auf ein offensives Ansprechen, aber auch rein optisches Animieren gab es praktisch nicht. Die Frauen bewegten sich so unsexy wie vermutlich zuhause im Badezimmer. Da mich diese Situation einfach nur tierisch langweilte, legte ich erstmal einen Saunagang ein. Die Sauna war sehr gut. Danach hatte sich an der problematischen Situation aber nichts geändert. Im Keller unterhielt ich mich ein bisschen mit einer Frau unbekannten Namens. Aber ich verstand ihre Ausführungen nicht und sie war mir auch zu alt. Als ich schon ein paar Stunden dort mit rumhängen verbracht hatte, hörte ich im Damengeflüster "wahrscheinlich ist er zu schüchtern und traut sich nicht" oder so ähnlich. Meinten die mich? Andere Gäste sah ich allerdings ebenfalls stundenlang nur schweigend rumhängen. Dass ich mit meiner inzwischen schlechten Laune auch nicht mehr besonders ansprechend gewirkt habe, kann ich mir gut vorstellen. Ich dachte schon langsam daran, ungefickt wieder zu gehen. Es hat ja keinen Sinn, mit einer ins Zimmer zu gehen, die mich eigentlich nur abstößt. Inzwischen aß ich ein bisschen Pudding. Das Essen hat mich auch nicht wirklich zum zugreifen animiert. Das Abendessen gab es vermutlich erst nach meinem Besuch. Während dem Pudding habe ich dann doch noch eine gefunden, die mich zwar auch nicht wirklich antörnte, aber zumindest freundlich schaute. Sie hieß Tina und sah ziemlich unauffällig aus. Nach Optik und Newsletter Rumänin, 165cm groß, B-Cup, vermutlich inzwischen 22 Jahre, normale Figur, mittellange glatte schwarze Haare und eigentlich sehr hübsch. Sie hat keine Tattoos und Piercings und sagte mir auch, dass sie so was nicht mag. Als einzige trug sie ein schwarzes Röckchen, weil sie, wie sie mir sagte, schüchtern ist, was auch meinem Eindruck entsprach. Beim Kennenlerngespräch sagten wir nur wenig, dann streichelten wir uns ein bisschen. Nun kam eine Stellung, die wohl die Stellung des Hauses ist. Sie legte sich seitlich auf meinen Schoß und küsste mich, während sie mit einer Hand hinter ihrem Rücken an meinen Schwanz fasste. Ich habe diese Stellung noch mehrmals bei anderen gesehen. Als nächstes wurde dann kurz geblasen und dann ging's ins Zimmer. So lief das bei allen Paaren ab, längere gemeinsame Dinge auf dem Sofa gab es nicht, immer nur kurzes Vorspiel. Auf meinen Wunsch wurde es ein Zimmer mit Spiegel, es hatte zwei gut positionierte Spiegel. Tina nahm ein samtartiges blaues Tuch mit, breitete es auf dem Bett aus und nahm es nachher wieder mit. Küssen und Blasen ohne Kondom ist hier wohl obligatorisch und wirkte pflichtbewusst. Nach ein bisschen Blasen und Muschilecken vor dem Spiegel machten wir gleich Doggy. Auf meine Nachfrage wechselten wir kurz zu Missio, dann begab sie sich gleich wieder in Doggy-Position. Mehr Stellungen fielen mir in dem Moment nicht mehr ein und sie gab sich auch nicht experimentierfreudig. Tina fühlte sich sehr gut an und ging gut mit. Zwischendurch machte jemand die Tür einen winzigen Spalt auf, schaute rein und machte die Tür wieder zu. Nachdem ich gekommen war, lies Tina keinerlei Hektik aufkommen, sondern machte ganz langsam und gemütlich. Zu meiner Schwanzgröße und meinen Kondomen sagte sie nichts und es gab damit auch keine Probleme. Ich habe mich mit Tina gut verstanden und bin froh, dass sie mir den Tag noch gerettet hat. Im Wohnzimmer war die Situation noch immer unverändert langweilig. Dafür nahm der Rauch in dem kleinen Raum inzwischen eine Dimension an, dass ich langsam Atemprobleme bekam. Alle Frauen rauchten. Tina saß seit unserer Nummer vor einer gefühlten Stunde schweigend mir gegenüber auf dem Sofa. Gegen 18 Uhr erklärte ich ihr meinen Aufbruch und sie sagte, sie bringt mich dann zur Tür. Nachdem ich mich angezogen hatte, brachte ich meinen Schlüssel an die Empfangstheke. Jemand fragte nach meiner Spindnummer und rief dann Tina. Unter den Augen des Hausdrachen gab ich Tina 55 Euro. Da dieser mich ansah, aber nichts sagte, fragte ich, ob wir fertig sind. Er sagte nur harsch "Ja". Es klang wie "frag nicht so blöd und geh endlich". Eine Verabschiedung oder gar die Frage, ob alles in Ordnung war, gab es nicht. Tina brachte mich zur Tür und verabschiedete mich sehr nett. Ach ja, vermutlich hab ich nur einen schlechten Tag erwischt ... ;-) Zusammenfassung: - Einschläfernde Atmosphäre - Unattraktive unsympathische Frauen - Unfreundlicher Hausdrachen - Rauch + Frische Bettlaken + Spiegel >> Reaktionen auf den Beitrag abgetrennt: Diskussionsthema, M.
Tanz der Smileys (Hof) VORBEMERKUNG Vieles im Leben muss man einfach hinnehmen, weil es Schicksal ist. Die Geburt zum Beispiel. Aber auch - die erste Zigarette (schmeckte scheußlich, so dass es bis heute meine letzte war), - das erste Bier (schmeckte auch nicht gut, aber da war ich nicht so konsequent), - der erste Kuss (schmeckte fantastisch, so dass Küssen eine meiner Lieblingsbeschäftigungen wurde), - die erste bewusst erlebte Erektion (im Tanzkurs beim Langsamen Walzer, und nur, weil die Weiber diese Dinger vorne haben, wo man dauernd dran stößt. Peinlich! Und himmlisch...), - der erste Fickversuch (totale Pleite! Aber der zweite wurde ganz toll. Lob und Preis allen Frauen, die Geduld mit aufgeregten Männern haben!), - die erste Hure (war auch erst beim zweiten Mal richtig gut), - die erste Ehefrau (war und ist so gut, dass es keine zweite geben wird), - der erste Besuch im Schieferhof (die größte Erleuchtung meines P6 Lebens!) und… - das erste Smiley! Heute, Sonntag, den 20.11.2011, mit feierlicher Andacht! BERICHT Letzten Mittwoch war ich zum dreihundertsiebenundvierzigsten Mal im Schieferhof Rechne selbst: seit vierundzwanzig Jahren gehe ich pro Jahr im Schnitt ungefähr fünfzehn Mal in den Hof Was ist!? Magst du keine Zahlen? Die Welt besteht aber aus lauter Zahlen, du auch. Soll ich dir sagen, wie niedrig dein IQ ist, wenn du das leugnest? Okay, Friede auf Erden und den Frauen ein Wohlgefallen! Als ich um 17 Uhr mit einem sehr netten Forumskollegen den Hof betrat, waren folgende Damen anwesend: Angie, Anna, Babsi, Dana, Erika, Jacqueline, Katja, Leonie, Magda, Mara, Nathalie, Susan und Tina. Vor einem Jahr, am 10.11.10, auch einem Mittwoch, waren folgende Damen anwesend: Angie, Anna, Babsi, Dana, Erika, Ines, Katja, Leonie, Magda, Mara – Was kann ich dafür, dass im Schieferhof so wenig Wechsel ist bei den CDL? Die Frauen sind SEHR gut, jahaaaa! Aber wenn du immer in dieselben Gesichter blickst, das ist, nun ja, ich will nicht sagen langweilig Ohren waschen, Bigmotz, ich habe gesagt: ich will NICHT sagen! Ich mag die alle und ganz besonders die Anna und die Dana und die Tina. Aber der Mensch liebt nun mal die Abwechslung, darum sucht er als Mann immer neue Frauen Das ist die Evolution, ihr Hornochsen! Schlag nach bei ceon: das Testosteron zwingt den Mann, seine Gene möglichst breit zu streuen. Er hat zehn Mal mehr von der Sexdroge im Blut als die Frauen, während die zum Ausgleich mehr Oxytocin produzieren Auch noch mundtot machen, he? Das Gesäß zeig ich ihm! Aber damit ihr endlich Ruhe gebt: ich bin ja im Hof geblieben und hab mir gleich die Anna geschnappt und bin mit ihr aufs Zimmer Ja, das ist ein Weib! Anna die Große! Fürstin von und zu Lichtenberg, Schutzpatronin aller Hurenböcke Sie hat mir ihren allerneuesten Schlitten vorgeführt, Zwölfzylinder mit sexhundert PS, Spitze dreihundertdreißig Sachen, schneller als ein ICE. Gibt leider kein Smiley für Schlittenfahren Nein, das ist kein Poppen, da entstehen gleich wieder Missverständnisse. Ich würde einen Smiley mit zwei schnuckeligen Tittchen in einen Porsche Carrera setzen Herrgottsakra! Weg mit euch! Kaum hat man sich mit ihnen angefreundet, tanzen sie einem auf der Nase rum. Vielleicht macht Schlittenfahren sie nervös, weil sie's nicht kennen. Lassen wir's lieber. Danach stand Französisch auf dem Stundenplan Stell dir vor, die Anna wäre meine Französischlehrerin gewesen! Wie gerne wäre ich zur Schule gegangen! "Bonjour, chères élèves, votre queues, s'il vous plaît…" Oder wie heißt Schwanz auf Französisch? Alles Banane, okay. Übrigens, meine echte Französischlehrerin damals war auch nicht von schlechten Eltern. Die hatte einen Busen, mon dieu! Nur eine kurze Abschweifung. Mit 15 war ich schon auf den Geschmack gekommen, weil ich Jahre vorher zum ersten Mal das Foto einer nackten Frau gesehen habe. Einer der größten Momente meines Lebens! Das waren noch Zeiten, ohne Internet, ohne Pornohefte Bin ja gleich fertig! Ich war total fasziniert von diesen merkwürdigen Schwellungen auf der weiblichen Brust. Und dann der schwarze Urwald weiter unten! Damals gab's den noch. Später wurde er brutal abgeholzt. Resultat: die Klimakatastrophe! Okay, okay, zurück zu Anna… Nichts gegen die Rumis, aber zwischendurch eine Polin, das ist wie ein Saunagang, heiß und belebend! Anna macht dich zum Tier, zum Sextier, zum Ficktier! Wanderer, kommst du zur Anna, lass alle Hoffnungen fahren! Ja, jetzt seid ihr richtig. Dieses ganze kopflastige Bohai ums Berichteschreiben, Beobachter versus Genießer und so, das schiebt Anna einfach beiseite. Sie bläst dein Gehirn durch, bis nur noch die Endorphinpumpe übrig ist und dich mit Glückshormonen überschwemmt! Aber danach bist du kaputt! Du denkst, du kannst nie wieder eine Frau ficken und brauchst einen neuen Schwanz Danke, jetzt reicht's. Apropos – gab's das schon mal, eine Schwanztransplantation? Diesmal konnte ich drauf verzichten, denn nach einer Stunde hatte der Kleine sich doch wieder erholt. Und was wollte er? Natürlich zur Anna! Die spinnen, die Smileys! Was ist mit denen los!? Man kann gar nicht mehr in Ruhe erzählen. Lassen wir die Anna, vielleicht mögen sie es nicht, wenn man zuviel vom Selben erzählt. Und ich war ja auch noch mit Dana und Tina auf dem Zimmer, ganz tolle Frauen mit wunderschönen Glockenspielen Es reicht, hab ich gesagt! Über Tina komm ich aus dem Staunen nicht heraus, absolut phänomenal die Frau! Ihr supergeiles Gestell passt so haargenau in meine Wunschoptik, als sei sie ganz speziell für mich gebaut worden! Gottverdammich! Mir platzt der Kragen. Ab in die Kiste! Der Spuk muss ein Ende haben! Nie wieder will ich was mit diesen Vampiren zu tun haben. Aus, Sense! Abrakadabra, Simsalabim! Besen, Besen, sei's gewesen! In die Ecke, Smileys! In die Ecke! Scheiße! Was tun, wenn nicht mal Goethe hilft? Hätt ich bloß nichts mit denen angefangen! Also bleibt nur die Radikalkur raus aus dem Freiercafe! Über Dana erzähle ich ein anderes Mal. Tut mir leid, liebe Dana Ich will hier raus! Ra-haus! A-haus! … Was ist los? Warum geht das nicht? Oh Mann, jetzt kapier ich's endlich! Da ist was faul im Programm! Ein Virus! Katastrophe! Müsste Macchiato doch längst gemerkt haben. Warum reagiert er nicht? Hallo! Hallo, Macchiato! Die Viecher vermehren sich wie die Karnickel. Die machen alles kaputt. Ma-chi-aaaa-tooo!!! Wo ist dieser Scheißkerl? Sein Lebenswerk ist gleich im Eimer aber er kümmert sich nicht drum Der hat doch zwei Ministranten Illudingsbums! Ich :sheep: kann nicht mehr, ich er stick sau : fe Hilfe! Hilfe! Hilfe! Bokkeraaaiiiii - NACHWORT EINES FREUNDES Bokkerijder konnte gerade noch rechtzeitig die Smileyinvasion stoppen, bevor der arme Zerenka erstickt worden wäre. Eine Nachbarin hörte seine Schreie, unterbrach ihre Freiercafe-Lektüre ("Süßes Angebot von einem Loverboy"), lief hinüber und begann sofort mit einer Mund-zu-Mund-Beatmung. Unerschrocken massierte sie den kleinen Zerenka mit ihrer Muschi, bis der immer noch etwas größere aus einem feucht-glitschigen Traum aufwachte und nach einem Bier verlangte. Überrascht stellten sie fest, dass sein Schwanz genau in ihre Muschi passte. So ein Zufall! riefen sie beide und lachten sich an. Auf Zerenkas Schreibtisch fanden sich Notizzettel, die er offenbar für den Bericht genutzt hat, den er gerade schreiben wollte. Übrigens möchte er sich an dieser Stelle dafür entschuldigen, dass dies auch wieder kein ordentlicher Fickbericht geworden ist, nicht mal eine blumige Schwärmerei, sondern nur ein kläglicher Torso. Er selbst weilt zurzeit in einer FKK-Reha im Bergischen Land, in der sich FC Schreiber von den Strapazen des FKFs (Freikartenfickens) erholen können und je nach Krankenkasse ein bis drei Schwestern pro Tag bezahlt bekommen. Gerüchteweise verlautete, Z. habe die leider unleserlichen Notizen nicht nur unmittelbar nach jedem Zimmergang an der Theke des Hofkellers angefertigt, sondern auch während er auf dem Zimmer war. Immer wieder soll er das Liebesspiel unterbrochen und etwas auf die in seinem Handtuch versteckten Zettel gekritzelt haben. Verschämt habe er sich bei der jeweiligen Dame damit entschuldigt, dass ihm beim Ficken immer die besten Ideen kämen, und wenn er die nicht gleich festhalte, seien sie verloren. Dass er sich damit als Lügner entlarvt (angeblich bläst Anna ihm doch das Berichteschreiben aus dem Hirn), scheint ihm nicht aufgefallen zu sein. Was mich sehr nachdenklich stimmt: die Ursache des Vorfalls ist bis heute nicht zweifelsfrei geklärt. Einige Smileyforscher äußerten den Verdacht, dass die putzigen Kerlchen über eine bislang unbekannte Fähigkeit verfügen, sich von einer bestimmten kritischen Masse an explosionsartig zu vermehren ("Smileybombe"). Häuptling Bigmotz wies das empört zurück und gab die Schuld an dem Vorfall der Ausbeutung und Arbeitsüberlastung seiner Kollegen. Er drohte mit einem Generalstreik, wenn nicht endlich der seit Jahren geforderte Tarifvertrag zu Arbeitszeit und Smileynutzung (höchstens drei Smileys pro DIN A4 Seite) zustande käme. Immerhin entschuldigte er sich bei Zerenka. Der sei gar nicht persönlich gemeint gewesen, sondern nur zufälliges Opfer des Smileyfrustes geworden. Zerenka hat erhebliche Zweifel an Bigmotz' Erklärungen und argwöhnt immer noch eine gezielte Attacke gegen ihn, weil er die Smileys bisher gemieden hatte. Da er aber ein harmoniesüchtiger Mensch ist, zog er seine Anklage wegen versuchten Totschlags zurück und lud alle Smileys zu einem Versöhnungsfest in den Schieferhof ein. Wir werden berichten!
Winter Winds: letztes Hof-besuch 2011 "Well I'm so above you, and it's fine to see. But I came to love you anyway. So you tore my heart out and I don't mind bleeding Any old time to keep me waiting, waiting, waiting. Oh, oh-oh I got a love that keeps me waiting Oh, oh-oh I got a love that keeps me waiting I'm a lonely boy, I'm a lonely boy. Oh, oh-oh I got a love that keeps me waiting." Es ist manchmal sowohl ein Fluch als ein Segen wenn mann ein sehr breiter Musikgeschmack hat. Etwa eine Top10 liste aufstellen ist fast unmöglich, weil ich immer angst habe etwas zu vergessen. Es hat aber vorteile dat ich Musik sehr schnell in verbindung bringe mit Ereignissen. Als ich zum Beispeil Montag vor eine Woche ein Unfall auf der Arbeitsplatz baute (Fehler beim Ausparken ) kam schon schnell Bob Geldof's Megahit hoch in eine Art Galgenhumor. Ein anderes Beispeil ist Lonely Boy, der neue Single von Black Keys: sehr gutes Gitarren-intro, ansteckender rhytmus und den text erinnert schon an das Lange Warten dat nach mein Hof-besuch eintreten wird. Der neue CD El Camino ist schon bestellt, fünf Songs hab ich aber schon heruntergeladen. Der Clip is übrigens eigentlich ein castingvideo von ein Figurant der offiziele clip. Wie der aussehen wird werden wir leider nie wissen. Derek Tuggle hat mit seine Tanzfreude Black Keys so beëindruckt dat sein Clip jetz "the official video" ist Common People Trotz kälte und graues Wetter lief alles am Schnürchen: Schlüssel fur Reuter hatte ich um 12 abgehohlt, dann noch ein Kaffee bei der neue MacCafe und schon war's 13.15. Letzte Freikarte einwechseln, umziehen, Kaffee bitte Conny. Line-up am freitag 2.12: Angie, Anna, Erika, Ina, Jacky, Jenny, Layla, Leonie, Magda, Mara, Nathalie, Susan en Tina plus Sandra/ Gabi für massagen. Alina war auch da, aber im doppelschicht weil Gerti frei war. Andere auffällige Abwesenden: Babsi, Carmen, Dana, Katja en Mascha. Die CD von Baseballs die ich für Babsi mithatte konnte ich bei Magda zum Aufbewahren lassen, ach ja, und die Tiesto-cd die ich mit hatte auch. Da sie trance mag, kriegte sie noch Ananda Shake dazu. Sandra schrieb mich mal wieder als Schlußlicht auf in der Massagereihe und ich setze mich dann zu Susan, da wir noch etwas unvollendetes aus dem letzten Besuch hatten. Eine zeitlang passierte nix ungewöhnliches, nur zwei menschen die eine zeitlang mit einander plaudern und sich ein Apfelschorle teilen. Bis dan Susan mich zu küssen anfängt und ich damit nicht mehr aufhören will. Auf zimmer geht es eigentlich so weiter, ganz verschmust und mit etwas atemmangel weil die Pausen zwischendurch recht kurz sind. Ich werd aber ganz still wenn Susan mir ihre blaskünste vorführt und geniesse es einfach wie sie die DT-grenze ein paar Mal aufsucht. Bevor es zum frühen ende kommt hab ich eingegriffen und sie eine Zeit geleckt. Im GV wat wir danach noch fabriziert haben war ich etwas zielstrebiger als sonst. Missio war sehr okay, doggy aber noch viel besser. So bin ich dann auch geendet als das Motormanagement meinte ich soller 10cc an strafgewicht loswerden krk-Bam Wir laufen ruhig aus, schwätzen die Stunde voll und verabschieden uns mit dickem Kuss. Unter die Dusch pfeife ich mit einem breiten Grinsen Paul Young nach: "Susan's gonna buy you a dream to cling to. Susan's gonna love ye just as much as she can... and she can!" Susan, Turkei, mitte 20 griffig, C-Cups, lange blondierte haare €100 (200% Wdh) Mother (down to) Earth Nach Kaffee und ein kleiner snack wurde mir klar dat sich die Gästeanzahl deutlich vermehrt hat. Auch FK's Alain1 und shasar waren inzwischen eingetroffen, genau wie stammgast Jackrum. Der versuchte noch vergeblich sich in die Reihe für Sandra an zu schließen und verstand nicht so richtig dat shasar und ich bei Reuter übernachten und wir trotzdem kein alcohol nahmen. "Ift doch party für euch oder?" Wir meinten "Wenn du party willst, geh auf'm Partytreff" Babsi war also frei heute, also mußte ich wieder improvisieren. Nach kurz hin und her schieben war ich mit Magda und Mara so um acht verabredet. Sandra kam mich um halbsechs abhohlen, aber dann wurde ich mit eine verrückte Art Unterbrechung konfrontiert: Telefonitis Interruptus. Mama auf dem Voicemail wegen spinnender Rechner Draußen war es saukalt, also hab ich mich auf die Toilette zurückgezogen um ihr den neuen Pavillion Laptop zu erklären. "Und trink nicht zufiel in der Kneipe okay?" fügt sie noch hinzu. Ich hatte kurz mühe nicht laut zu lachen. Sandra wartet noch auf mich und war wieder so freundlich ein paar rsi-knoten wieder heraus zu massieren. Unten wurde abgerechnet, denn Sandra feierte jetz Wochenende. Alain1 war inzwischen mit Magda auf zimmer gewesen, shasar hatte eine Stunde Physiotherapie mit Mara gut überstanden. Ich nehm mir eine Orange da die zweite ladung Schnitzel noch nicht da ist und die Sauberbraten schon alle sind. Etwas vor acht ist Magda da, sagt sie werde mal Mara aufspüren. New Gold Dream Fünf minuten später liegen wir auf der Couch hinter der Glasscheibe und müssen eine entscheidung treffen: wiese oder zimmer. Es wird doch wieder die Wiese, obwohl inzwischen der barraum voller ist weil Erika mal wieder einen Tanzdemo vorhat oder so. Ich hab nix mitgekriegt weil mir Mara sehr lieb ab zu lenken begann und Magda mit ihr flatterzunge lebhaft unterstutzung bietet. Die "Flexpool", sowie mein Chef die mischung aus feste angestellten und interim-kräfte nennen würde, macht ihre sache sehr gut und liegt vor allem in sachen bloasmeziek fast gleich. Mick McNeill schaltet ein keyboard ein und das Rhytmus von New Gold Dream schleicht sich leise hinterher. "New Gold Dream, they're the ones in front of me, the Siren and the Ecstasy." Ich lieg eigentlich ganz komfortabel so während die beiden sich schön bemühen, obwohl Magda mich zum lachen bringt als sie fragt ob Mara sich nicht so breit machen kann. "Deja-vu" denken wir beide zugleich. Magda lenkt dan etwas aufmerksamkeit bei den Barhocker weg indem sie sich reverse cowgirl auf mich setzt. Mara blockiert alle sicht, denn sie will geleckt werden. Nein, ihr braucht euch keine Sorgen zu machen da hinten, ich komm schon ganz gut. Ganz gut klar natürlich meine ich Mara will dann auch und wechselt Magda ab. Ihr cowgirl fängt noch ganz ruhig an, aber wir treiben einander etwas voran bis mal wieder qualifickationstempo erreicht ist. Auch missio hat eher PSE-tendenzen, aber dan greift Steward Magda ein. Feuerwerk und warnungsschüsse sind hier kein problem, sogar erwünscht, aber NICHT wenn sie nicht dabei involviert ist. Also zieht mich Magda in ein doggy das auch nicht gerade langsam voran geht. Sie hält gut dagegen und es fühlt sich auch hier angenehm eng an. Irgendwie setzt sich dan ein nervendes chorus in mein kopf fest. "81, 82, 83, 84... 81, 82, 83, 84" Als ich etwas müde werde ich vom interim mit eine Russische massage überrascht und die feste angestellte improvisiert zum FT "And the world goes hot, and the city takes, and the bear goes crashing... all along the way". Magda meint gegen Erika und Jackrum die weiße Fahne sei oben, aber ich und Mara sind die Meinung Gelb/Roter Fahne wäre besser: "Warnung für Öl auf der strecke, bitte etwas geduld bis alles entsorgt ist Magda, Polen, mitte 20 schlank, großer c-cup, blonde haare (hochgesteckt) €100 (Wdh: TILT - numeric value too large to compute) Mara, Niederlande, ende 20 Schlank, b-cup, halblange dunkle haare €100 (Wdh: TILT - numeric value too large to compute) Aftermath Etwas verweht bleib ich noch eine weile nachgeniessen. Wie ich gehofft hatte hat es mit Magda toll hingehauen. Nicht nur "Flexpool" sondern auch Flexpolin also SchlieBlich wird es dann doch zeit auf zu räumen. Mara bekommt noch eine Supertramp-cd von mir, aber vielleicht hätte ich statt Green Day die Simple Minds dazu schenken können. Na ja, dat soll ich mich zum nächsten mal merken. Ich dusche, schwätz noch wat mit shasar und ess mir ein paar Schnitzelschen. Nach dem essen versucht shasar sich nochmal Nathalie vor zu knöpfen, ich bleibe auf ein Couch liegen. Alle da oben reden sehr viel aber krieg nix mit. "Kabalis" nennt Jurk! dieser effekt. Als ich etwas aufwache ist es schon 11 uhr. Leider kann ich Jenny nit mehr auf ein Abschluß überreden, denn sie geht nach hause, also Kuß und tschuss. Dju nog-e-weg, nächstes Mal muß ich mir merken sie geht IMMER um ELF Also schwätz ich noch was mit Susan, massiere sie kurz und dann mach ich auch schluß, denn sonnst kann ich in Essen meine Augen nicht aufhalten. Magda und Susan kommen zum abrechnen und verabschieden mich. Bis nächstes Jahr und frohe Festtagen schon Das Stück zu Reuter laufen dauert nicht lange, aber den eisig kalten Wind ließ es doppelt so lange erscheinen. Oben auf mein Zimmer höre ich mir noch was musik auf mein Handy und mit dieses Lied von Mumford & Sons schlief ich ein. "As the winter winds litter London with lonely hearts Oh the warmth in your eyes swept me into your arms Was it love or fear of the cold that led us through the night? For every kiss your beauty trumped my doubt. And my head told my heart "Let love grow" But my heart told my head "This time no This time no" groeten vanoet Remunj, Euer eisbar der sich sehr mit den Race of Champions amusiert hat. Vor allem die Duelle indem die Skoda's oder die Honda buggy's gefahren sind waren klasse! Sabata
Hof Zeit Ist auch schon wieder ca. 2 Wochen her, aber besser jetzt als nie. Tatzeit: Donnerstagabend Opfer: Ich Täter: Erika, Tina, Mascha Tatwerkzeuge: Titten, Ärsche, Temperamente, Fotzen, Lippen usw., so ziemlich alles was Frau so zu bieten hat. Tathergang: Ich sitze friedlich auf dem Sofa, da kommt Erika herangeschwebt. Sie setzt sich eng neben mich, legt Ihre Beine über meinen Schoß, hält mir die Titten ins Gesicht und sieht mich mit großen Augen an: „Na du, schön dich mal wieder zu sehen“. Hm, wieso mal wieder??? Antwort: ein übler Redeschwall mit Geschichten aus der Vergangenheit und einigen Verwirrungen sowie verbotenen Kontrollgriffen an meinen Schwanz; „sagte ich`s doch, du bist es!“ Na gut, irgendwie schien Sie ja recht zu haben, aber muss mann sich gleich an jede erinnern??? Bumms, wie kann mann so etwas nur sagen und überhaupt wer ist denn jede??? Vom Getue angelockt kam dann noch eine Tina angeschlichen und setzte sich an meine andere Seite, fing auch an mit den Beinen zu wippen. Hübsches Gör die kleine, schöne feste Titten und ein nettes Gesicht sowie einem rundem Südpol. Da hatte ich bald die Schnauze voll(er Zungen, Titten usw.), so konnte das nicht weitergehen. „Fertig machen zum blasen“ hörte ich mich noch sagen, dann schwanden die Sinne so langsam. Habe noch hockende Weiber und gierige Münder und sonst was in Erinnerung und komme eine Etage tiefer auf der großen Matratze wieder zu mir. Mittlerweile stecke ich irgendwie fest, mein Schwanz ist fest angedockt und der Mund auch durch Nippel verstopft. 6 Arme, Beine verknoten sich ineinander, 3 Münder, 2 Fotzen und 1 Schwanz sabbern und rollen auf der Matratze herum. Irgendwann sitzt Erika auf und reitet nach Laramie, aber bevor Sie das Ziel erreicht wird nicht das Pferd sondern die Reiterin gewechselt. So geht das alles noch ne Zeit hin und her, bis wir irgendwann ruhen können (und müssen), sehr feine Geschichte mit den beiden. Später dann liege ich unten auf den Sofas rum, eine Mascha versorgt mich ganz nett mit Drinks. Etwas später dann erforscht Sie die was ich unter dem Handtuch habe. Obwohl ich eigentlich noch platt bin, springt mein Schwanz heftig nach oben, schmerzt ein wenig und trotzdem entsteht das dringende Gefühl nach meeeerrhhhhr! Da ich den beiden nicht wiederstehen kann, suchen wir uns ne gemütliche Ecke und fangen ganz langsam an. Sie ist nun nicht so ganz mein Fall, attraktiv bestimmt aber eben nicht mein Ding. Bloß wie lange kann mann das denken wenn mann gerade aufgefressen wird. Nach einigen Regeln der Kunst werde ich recht tief und genüsslich geleckt und geschleckt und geschlabbert und immer weiter aufgeblasen. Kurz bevor der Ballon dann wegen Überdruck platzt kommt er in eine Rettungstüte. Zur Abkühlung wird er dann noch in eine feuchte Höhle gesteckt, doch was ist das? Von wegen Abkühlung! Ist wie im Regenwald, so feucht und warm und macht auch fieber! Wir bewegen uns hin und her bis ich nicht mehr kann, der Schluss kommt dann außerhalb dieser Fieberhöhle, lang und heftig zuckend …… Dann ein merkwürdiger Ast, mit langen Geschichten von weiß nicht was die nicht hierher sollen, merkwürdige Sache. Jedenfalls war`s ein richtiger Hammer Abend.
Zweiter Besuch im Schieferhof (Dezember 2011) Mein Herz schlug einen dreifachen Rückwärts-Salto mortale, als ich erfuhr, dass ich im FC eine Freikarte für den altehrwürdigen Schieferhof gewonnen hatte – nochmals ein dickes Lob an die Forumsdirektion für die geleistete Arbeit (vor allem vor dem Hintergrund, dass das hier alles auf völlig unabhängige und nicht-kommerzielle Weise von Statten geht!). Endlich konnte ich nach meinem Erstbesuch, den ich aufgrund ungünstiger Umstände (Montagsbesuch, Sommerferien, nur im Abend möglich – also alle don’ts des aufgeklärten Clubbesuchers) mit gemischten Gefühlen, aber mit dem festen Vorsatz, irgendwann einmal zurückzukommen, verlassen hatte. Hätte allerdings selbst nicht gedacht, dass dieses „irgendwann“ so früh stattfinden würde (denn der Schieferhof ist definitiv einer der am weitesten entfernten Clubs für mich, sodass die Planung nicht immer einfach zu bewerkstelligen ist). Dem Vorweihnachstrubel und dem Endjahresstress in der Firma zum Trotz konnte ich einen Donnerstagnachmittag freimachen und die beinah zweistündige Fahrt antreten. Gegen 14 Uhr in Hennef angekommen, entdeckte ich noch eine freie Parklücke vor dem Haus – alles deutete auf einen ruhigen Nachmittag ohne großen Andrang hin. Im Club selbst wurde ich von einer splitternackten Mittel- bis End-30er Blondine in Empfang genommen (einfach nur herrlich diese Tradition … versetzt einen direkt in gute Stimmung). Die Formalitäten regelte dagegen Conny (glaub ich zumindest so aufgefasst zu haben); die Freikarte wurde anstandslos akzeptiert, aber wirklich herzlich war das Ganze nicht (siehe unten). Nach der Reinigung schaute ich mich zuerst ein bisschen im oberen Bereich um. Dort war die Blondine, die mich empfangen hatte, und die Tattoo-Lady Jacqueline, die mich bei meinem ersten Besuch verwöhnt hatte aber mich nicht wiederzuerkennen schien (was ich ihr natürlich nicht übel nehme, war ja wie gesagt ein etwas komischer Verbleib). Zuerst stillte ich meinen Hunger am reichen Büffet und setzt mich neben einen FK, der gerade mit einer DL sprach, dir mir irgendwie ins Auge stach obwohl sie gar nicht meinem üblichen Profil entsprach: sie war ein etwas rundlichere (eher „Babyspeck“) Brünette, hatte eine Zahnspange, kleine B-Titties und sprach – glaube ich – recht akzentfrei deutsch. Es war wohl irgendwie dieses (fast) unschuldige „girl-next-door“-Aussehen, was sie irgendwie interessant machte. Weiß jemand, um wen es sich handeln könnte? Naja, da sie beschäftigt war, ging ich erstmal in den unteren Bereich. Dort „lungerten“ ein paar andere Girls rum, darunter die äußerst ansehnliche Brasilianerin Leonie, die mir schon bei meinem ersten Besuch mehr als nur aufgefallen war, und ein paar Polinnen (Anna, Magda und eine andere, deren Name mir jetzt nicht einfällt). Ich genehmigte mir ein Bierchen und schaute mich um: die Wahl für mein erstes Zimmer war ziemlich schnell auf Leonie gefallen. Zusammenfassung: Leonie Herkunft/Sprachen: Brasilien – Portugiesisch, Deutsch Alter: Anfang 30 Haar: schwarzhaarig Größe: ca. 1,70 m Titten: B-Cups (relativ hart) Körper: absolute Modell-Maße, richtig leckere Schokoprinzessin Tattoo/Piercing: Intimpiercing, Arschgeweih ZK: in Ordnung (aber nicht sehr tief) Lecken/fingern: Fingern nicht gewünscht (wobei ein wenig toleriert), geht beim Lecken absolut ab FO: richtig gut Augenkontakt: in Ordnung GV: Reiter (von vorn und von hinten … mit super Ausblick auf Knackarsch gekommen) Ich setzte mich zu ihr hin und wir begannen ein wenig Smalltalk. Doch recht schnell „verirrte“ sich ihre Hand unter mein Handtuch, was meinem kleinen Freund alles andere als unangenehm war. Es wurde ein bisschen rumgeknutscht und dann fing nach bewährter Clubmanier das öffentliche Gebläse an. (ist doch wohl das geilste Gefühl der Welt) Als Leonie davon überzeugt war, dass der Apparat vollständig funktionstüchtig war, verkrümelten wir uns in eines der Zimmer. Dort konnte ich weiter an ihrem wundervollen Körper herumspielen und mir ihr Intimpiercing mal von nahem ansehen (war das erste mal für mich, dass ich sowas "im wirklichen Leben" bewundern konnte). Und als ich schon da unten war, fragte ich sie, ob sie gerne geleckt werde. Sie machte es sich in einer Ecke bequem und spreizte die Beine: die Antwort war eindeutig! Ich machte mich also an ihr Fötzchen heran, schon von allen Seiten, mal tief und mal nur kurz den Kitzler (samt Piercing) berührend. Ihre Atmung wurde schwerer, ihre Bauchmuskeln spannten sich an, das Becken hob sich langsam auf und ab. Ich merkte, dass ich auf dem richtigen Weg war! Dann wurde es auf einmal heftiger: Sie hebte ihr Becken etwas höher und drückte meinen Kopf gegen ihre Pussy ... meine Zunge glitt immer tiefer in sie ein. Und schließlich ließ Leonie dann alles kommen und kam mit einem etwas lauteren "Ooooh jaaaahaaa!". Mission accomplished, capt'ain! Sie brauchte einen Moment um sich wieder aufzurappeln (O-Ton: "Ich bin immer so faul nach Orgasmus!" ... einfach nur süß). Dann meinte sie noch: "Jetzt bis du dran!" Ich deutete allerdings an, dass ich schon was länger keinen Sex mehr hatte, und sie es doch bitte nicht allzu heftig angehen soll. Und was folgte überraschte mich wirklich überaus: Hier im Forum hatte ich von ihren Pornosexqualitäten gelesen und befürchtete, dass das jetzt eine schnelle Nummer werden würde. Aber nichts von dem! Leonie ließ es ganz langsam in der Reiterstellung angehen: Sie reibte ihren Hammerkörper ganz sinnlich an den meinen und ließ meinen Schwanz mal tief bis zum Anschlag reingehen und mal ganz leicht auf "Eichelhöhe" drehen. Einfach genial! Als ich merkte, dass meine Kondition dann doch besser, als zuerst vermutet war, bat ich sie, sich umzudrehen und in der Reiterposition weiterzumachen. Sogar jetzt krieg ich wieder eine Latte, wenn ich nur an diesen Anblick denke, wie mein weißer Prengel in ihr schwarzes Fötchen verschwand und sie ihn ganz "sambamäßig" mit den Hüften und dem Becken bearbeitete. Diesen Anblick genießend, fing auch ich an ein bisschen heftiger zuzustoßen... und sofort merkte Leonie, dass es Zeit fürs Umschalten war (von GFE auf Pornosex) und sie ritt heftig mit! Einfach nur perfekt dieses Timing und dieses "Gespür" für den Kunden! Schließlich kam ich dann in dieser Position und umarmte sie noch etwas. Ohne zu übertreiben kann ich behaupten, dass diese Performance sich ohne zu zögern in meinen Top 3 der geilsten Erfahrungen im Pay6 einordnet! Nach meiner Dusche im Oberbereich checkte ich zuerst noch schnell ab, welche Mädels dort abhingen, aber leider war da keine, die mir an diesem Tag wirklich zusagte (aber diese „Reviertrennung“ ist im Schieferhof schon krass … ich habe die Mädels nur ganz selten zwischen Ober- und Unterbereich pendeln gesehen). Ich richtete meinen Schritt also wieder in Richtung Unterbereich, wo ich von der Treppe aus eine Diskussion zwischen den Mädels über „Orgasmen mit Zunge“ mithören konnte. Als ich im Raum reinkam richteten sich auf einmal alle Blicke auf mich! Leonie saß auf der Couch, grinste mich an und fragte, ob alles klar sei … natürlich war alles klar, war ja eines der geilsten Zimmer meiner Freierkarriere, das ich gerade hinter mir hatte! Und wenn ich das Lächeln der anderen Mädels dort richtig interpretiere, hatte sie anscheinend ganz tüchtig die Werbetrommel für mich gerührt und ihnen von unserem Zimmer berichtet! (so was gibt einem natürlich einen Ego-boost für den Tag) Ich genehmigte mir eine kleine Ruhepause und sah, dass sich der Raum mittlerweile mit anderen Gästen füllte. Die DL mit dem Teenie-Babyspeck saß auch dort und ich malte mir bereits aus, wie ich sie – sobald mein Motor wieder aktiv ist – für mein nächstes Zimmer buchen könnte. Aber natürlich kam es wie es kommen sollte: Gerade als ich sie ansprechen wollte, ging sie in den Oberbereich. Wenige Sekunden später setzte sich ein bis dahin unauffälliger FK hinter ihr her in Gang. Meine Illusionen wurden völlig zerstört, als sie dann wenige Augenblicke später wieder runterkam, um ihre Handtasche zu holen. Schade! Ich setzte mich also auf die Couch und beobachtete wie Magda (die auch noch auf meiner „Wunschliste“ steht) mit einem FK herumflirtete. Leonie war zwischenzeitlich verschwunden. Aber aus den Augenwinkeln beobachtete ich immer wieder Blicke, die von einer DL kamen, die eigentlich nicht so ganz mein Profil war. Aber weil ich dann doch irgendwie Bock auf Interaktion hatte, bat ich Anna, sich doch bei mir zu setzen. Zusammenfassung: Anna Herkunft/Sprachen: Polen – Polnisch, Deutsch Alter: Anfang 30 Haar: blond Größe: ca. 1,70 m Titten: B-Cups Körper: etwas rundlicher Hintern Tattoo/Piercing: keine gesehen ZK: scheint sie zu lieben (richtig tief und feucht) Lecken/fingern: Fingern nicht gewünscht, genießt Lecken FO: in Ordnung (aber ein bisschen mehr EL hätte mir auch gefallen) Augenkontakt: in Ordnung GV: Reiter (in dieser Position gekommen) Mit einem zuckersüßen Lächeln schmiegte sich Anna an mich. Wir machten ein wenig Smalltalk wobei sie mir verriet, dass sie schon Jahre im Schieferhof arbeite und schließlich ja schon 30 sei. Ich machte einen erstaunten Gesichtsausdruck, der eher der langen Karriere im selben Club galt als ihrem Alter … was sie aber irgendwie falsch auffasste und als Anlass für eine kleine, spielerische „Neckerei“ nahm (sie hatte mich ja auch gut und gerne 10 Jahre älter geschätzt als ich bin … aber sie sagte, das dürfe man ihr nicht verübeln, denn es würden ja nur selten Freier unter 30 im Schieferhof auftauchen. Wo sie rechte hat…) . Joa, ich muss zugeben, selbst wenn sie dann doch ordentliche Rundungen hat, war sie einfach nur zum Anknabbern süß in diesem Moment. Was ich dann auch bei ihren weichen Lippen machte … und hier muss ich einfach nur sagen, dass Anna wirklich Zungenküsse zu lieben scheint (hab selten ein fremde Zunge so tief in meinem Hals stecken gehabt) Wir haben einfach nur während ein paar Minuten wie zwei pubertierende Jungendliche rumgelutscht. Dann aber hatte sie ganz schnell mein Handtuch auf Seite geschoben (während andere DL’s das diskret machen, wird man bei Anna anscheinend einfach vollständig „freigelegt“) und mein schon längst harter Kollege in ihren Mund reingeschoben. Kleines Schierhofsches Aufwärmblaskonzert und dann suchten wir uns oben schnell ein freies Zimmer. Dort angekommen ging es zuerst mit den tiefen Zungeküssen und gegenseitigem Fummeln weiter. Als ich sie dann fragte, ob sie denn auch gerne geleckt würde, meinte sie mit einem Grinsen, dass nachdem was Leonie erzählt hat, sie nur darauf warte … aha, aber sonst keine Erfolgsdruck hier! ;-) Ich ließ also meine Zunge spielen (den Finger hatte sie schnell beiseite geschoben) und Anna ließ sich gehen … vielleicht mehr noch als Leonie, denn sehr schnell spürte ich, wie ihr Fötzchen feucht wurde, wie sie meine Arme packte, schwerer atmete und anfing mit ihrem Becken zu schlagen. Das war die Aufforderung für mich, den „Zungentornado“ loszulassen und mit einer Beckenzuckung und einem lauten Seufzer kam sie! Aber ich machte mir den Spaß daraus, richtig weiter tief zu lecken (obwohl sie vergebens versuchte, meinen Kopf von da unten wegzudrücken) … das löste bei ihr einen heftigen Kicker- und Lachanfall aus. Schließlich bekam sie mich dann doch weggedrückt und fragte was das denn soll. Ich meinte einfach nur mit einem Augenzwinkern „ich hab eben weitergemacht“ … Sie schaute mich an, setzte dann ein schelmisches Grinsen auf und sagte: „Na warte, ich werd' gleich auch weitermachen“! Danach ging es wieder französisch her, doch obwohl ich sie gebeten hatte, es langsam anzugehen, machte sie sich in meinen Augen etwas übereifrig an die Gurke ran. Auch als sie dann gummiert aufsaß ließ sie sich kaum bremsen (da muss ich sagen, gefiel mir die Herangehensweise und das Timing von Leonie besser). Es dauerte also nicht lange bis ich kommen musste. Und wie versprochen riss sie mir den Conti vom Schwanz und blies noch so heftig dran, dass ich fast in Ohnmacht gefallen wäre. (nee, so schlimm war es dann doch nicht … aber trotzdem krass) Da war es wieder, dieses schelmische Grinsen: „Soll ich auch weitermachen? – Nee, danke Anna. Du hast es mir jetzt gezeigt.“ Wir kuschelten noch ein bisschen und hatten einen ganz angenehmen PST. Ich duschte mich und machte mich für den Abschied bereit. An der Kasse angekommen machte ich Connie, die an der Theke arbeitete, ein Zeichen. Mit einem eisigen Blick kam sie zu mir, kassierte ab und brüllte die Namen von Leonie und Anna in den Unterbereich. Leider kam nur ein "nicht da" zurück (mussten wohl beide gerade einen anderen Gast beglücken), woraufhin Connie - ohne jegliche Gesichtsregung - einfach nur meinte: "Ich mache dir auf". Und das war dann auch meine Verabschiedung (das "Tschüss, bis zum nächsten Mal" oder "Hat alles geklappt?" musste ich mir dann wohl selbst dazu denken) ... ein bisschen dürftig und unterkühlt finde ich, aber naja, das sollte mir den Superbesuch nicht mehr verderben können. Fazit: Das Zimmer mit Leonie war vielleicht eines der besten, das ich je im Pay-6 hatte! Dies muss wohl der sagenumwobene „Schieferhof-Standard“ sein. Einfach nur Hammer! Das Zimmer mit Anna war ebenfalls ein korrekter Service (wenn auch nicht das gleiche Feuerwerk). Aber man bekommt in diesem Club wirklich den Eindruck, dass sich die Mädels wirklich fallen lassen und auch Spaß an ihrer Arbeit haben… und dann macht das Vögeln für den Freier natürlich auch doppelt Bock. Allein dafür lohnt sich die lange Anfahrt! Allerdings finde ich, dass für den gefragten Eintritt (den ich hier glücklicherweise dank Freikarte nicht abtreten musste), der doch einer der höchsten in ganz NRW für einen Saunaclub ist, ein freundlicher Service – auch für Nicht-Stammkunden – nicht zu viel verlangt wäre. Ab und zu ein Lächeln oder ein lakonisches „war alles in Ordnung?“ bzw. „schönen Abend noch“ beim Auschecken dürfte wohl drin sein.
Hof is geil .. conny auch ... Moin Jungs, Heute war der kleine MX, mit heftig viel Revolution in der Hose, Richtung Hennef aufgebrochen. Genaues Ziel meines Interesses war der altehrwürdige Schieferhof AKA Bernd‘s Saunaclub. Ankunft ca. 16h nach heftigen Staus auf der AB … aber wen, ich bin jung, ich habe Zeit. Keine Ahnung was die korrekte Antwort auf die vielzitierte Parkplatzfrage gewesen sein könnte. Ich sagte lediglich „vor dem Haus“ und das wurde wohlwollend zur Kenntnis genommen. Der Grund der Frage erschloss sich mir bisher nicht wirklich… Man möge mir mein schlechtes Gedächtnis verzeihen, ich glaube der Name der Hausdame war Conny. Und ich muss schon sagen, die Frau hat was. Und ich meine jetzt ihr gutes Aussehen. Sehr attraktiv die Lady und ich hätte sie gerne näher kennen gelernt… sehr viel näher. Scharfer Hase … Ok, aber da das nicht zur Debatte stand, musste ich die Revolution in der Leistengegend erst Mal abbrechen und lies mich willig von Susan durch die Räumlichkeiten führen. Mir leider zu jung. Aber auch eine sehr sexy Blondine. Der Hof ist sehr gemütlich und geradezu heimelig. Nachdem ich alles inspiziert hatte, orderte ich einen Kaffee bei Conny und lies mich damit im oberen Bereich nieder. In Ruhe mal das Angebot auf mich wirken lassen. Zuerst stellte ich fest, dass für mich zu viele junge Mädels anwesend waren. Das änderte sich aber schlagartig als ich Babsi erblickte. Genau mein Typ , 48 Lenze, blond, KG36 und Waffenscheinpflichtiges Lächeln, absolut sexy und sieht keinen Tag älter als 40 aus … Leider immer in Bewegung und nicht greifbar. Also wechselte ich nach 20 min die Location Richtung Untergeschoss. Dort ne Cola geordert und lässig am Bistrotisch gewartet. Und ca. 10 min später erschien Babsi auch dort und setzte sich zu Susan auf die Couch. Leider kein Platz um mich dazu zu gesellen. Hm, Abwarten und Cola trinken … nette Blickkontakte … verlockendes Lächeln Weitere 10 min später entschwand Babsi wieder. Nach oben, wohin ich ihr ca. 2 min später folgte. Sie stand an der Theke und ich ging zum Angriff über … Ich : Du bist aber schwer zu erwischen Sie : Warum? hat doch bestens funktioniert, grins Ich : Und wie Wir nahmen die Couch neben dem Tannenbaum und die Chemie stimmte. Nettes Geplausche und ZK vom Feinsten… beide positiv überrascht. Nachdem das Küssen zu einer wilden Knutscherei gesteigert war, wurde die mittlerweile zum tumultartigen Aufstand gesteigerte Revolution mündlich begrüßt. Die Frau kann nicht nur wunderbar küssen … das FO war göttlich. Und ich sagte augenzwinkernd, dafür muss ich mich aber sofort revanchieren. Zimmergang, wunderbarer GF6, ja ich habe mich revanchiert, und dann echt guter AST. Danke Babsi! Ich wäre später gerne nochmal mit ihr .. aber leider kam es nicht mehr dazu … Ein toller Start im Hof. Nachdem ich nun frisch geduscht wieder im oberen Bereich rumlungerte, fiel mein Blick, ca. 40 min und ein hervorragendes Abendessen später, auf eine wunderbare Erscheinung. Jaqueline (Steffi) 38 Jahre, blond, herrliche Tattoos auf einem braunen KG38 Prachtbody. Sie ließ sich ein paar Plätze entfernt auf der Couch nieder und wir kamen ins Gespräch. Die Chemie stimmte quer durch den Raum und ich rief nur „halt mir den Platz neben dir frei, ich bin gleich zurück.“ Schon sprintete ich los, nochmal duschen .. Man weiss ja was sich gehört, und dann zurück zu dieser Prachtfrau. Der Platz neben ihr war meiner. Netter PST und dann ging die Knutscherei wieder los. Und ja, die können das dort alle gut. Herrlich .. Paradies für ZK Fans. Auch bei ihr wieder herrliches FO und ab ging es . dasselbe Zimmer eine andere Frau. Wiederum herrlich gefühlvoller GF6 … FO, Lecken, Reiter, FO, Misso … BummBang der Conti war nochmal rappelvoll … Auch mit ihr wieder ganz besonders offener und netter AST …Haben uns gut verstanden. Nun war es mittlerweile 20 Uhr und da sich die beiden Blonden Hammerfrauen gerade mit zwei vermutetenden Stammgästen zu nem flotten 4er verdrückten, musste ich mich anders orientieren. Babsi war endgültig unerreichbar geworden. Da mir nichts passendes ins Blickfeld lief, wozu ist man im Saunaclub, geh doch mal wieder saunieren .. Sauna astrein, Nettes Gespräch über Clubs mit einem fremden Kollegen .. Da aber keine spezielle Relaxmöglichkeiten vorhanden, ein Extra Handtuch geschnappt und im oberen Bereich damit aufs Sofa gelümmelt. Nach 20 min Pause .. kam es dann zu einem für mich bisher undenkbaren Vorfall. Ich sitze auf der Couch links und rechts jeweils 2 Plätze frei. Also Platz satt ! Kommt ein „blutjunges“ Ding (U40) Namens Erica angeschlichen und ranzt mich an, ich solle mich nicht so dick machen Zuerst denke ich noch wat will die ? Hat die nen Knall ? Aber die ist süß, 25 Jahre (Wusste ich vorher nicht), KG32, lange schwarze Haare, süßes Gesicht aber rattenscharfer Blick in den schwarz geschminkten Augen und labert mir die Hucke voll, wir kommen ans klönen über Ihre Heimat und dass ich schon Mal in Transsylvanien Urlaub gemacht habe. Sicher vor ihrer Geburt… Ich versuche ihr zwei Mal klar zu machen, DU BIST MIR ZU JUNG ! … sie meint nur „bin 30“ … Irgendwie hat das Luder aber etwas in den Augen das mich rattig macht. Und ich denke, komm Junge, Jeder hat das Recht auf nen Flopp … wie jüngst ein geschätzter Kollege zu mir sagte .. Der Hoftag war bisher ein echt guter, die Frauen toll, der Sex prima. Und wenn schon ein möglicher Flopp, dann einer der mich so geil macht wie Erica. Gedacht, gesprochen, na dann lass es uns einfach mal versuchen. Arm um das kleine Luder gelegt und los ging das Geknutsche. OK, hier muss ich sagen … das können die reifen definitiv besser. Aber mies wars auch nicht .. eher anders, nicht ganz so leidenschaftlich wie vorher. Jedenfalls fühlte sich dieser schlanke Body prima an und das FO war Porno. Daher ruckzuck ein Zimmer gesucht, aber da wurde es eng … bis auf den Fensterraum im UG alles belegt. Der war mir aber zu dunkel … also ganz nach oben OG … und dort ging es zu Sache. Es wurde nicht mehr geredet, es wurde nicht getanzt .. Aber es wurde gerammelt, bei Gott es wurde gerammelt… wie die Karnickel. Das Mädel hat mich angefeuert, als wenn es nen Preis zu gewinnen gäbe. Verbal und mit Hand- (Klapse auf meinen Arsch) und Körpereinsatz sowie extrageilen Blicken. Eine geile Pornonummer vom Feinsten, die nach diversen Stellungswechseln mit der sprichwörtlichen Hirnrindensprengung © G in der Doggy endete. Und auch hier gab es danach noch prima AST … wo sie dann zugab erst 25 zu sein. Das Luder hatte beobachtet mit wem ich vorher wegschlich und sich altersmäßig in mein Beuteschema geflunkert. Es sei ihr nun vergeben … AST ohne Zeitdruck wie bei den Ladies zuvor. Wenn die Chemie stimmt, und das tat sie bei allen 3en, dann nehmen die Damen sich alle Zeit der Welt. Ich musste aber los und beendete selber, sonst würden wir heute noch nett quasseln. Ich duschte, zog mich an, und schritt zur Zahlung und Abschied an den Tresen. Korrekte Abrechnung. 3 x 50€ Und nun folgte etwas Unerwartetes, dass ich faszinierend und süß fand. Die 3 Ladies wurden an den Tresen gerufen, nahmen sich brav ihren Teil und stellten sich zum Abschied im Spalier an der Ausgangstüre auf … Von jeder Einzelnen gab es einen netten Abschiedskuss und Gruß. MX entschwand entspannt und zufrieden in die Nacht … Hof is geil ! Die Conny auch …