Die Kunst des Seins mit Kaya von Tantra-Art

Klingt toll die Überschrift oder? Bin ganz stolz auf die Formulierung. Aber auch auf mich!

Und das kam so…

Mittlerweile gibt es einen regelrechten Boom von Anbietern, die sich die Tantramassage auf die Fahnen geschrieben haben. Auch in diesem Forum gibt immer wieder Berichte, nach denen die werten Kollegen eine Anbieterin besucht haben.
Doch oftmals ist die angebotene Tantramassage nicht mehr als eine B2B oder gar Aufforderung zum GV. Ist ja auch nicht schlecht für’s Forum, aber es handelt sich halt meist um Etikettenschwindel.

Nun wollte ich nach einigen Fehlgriffen dem Thema folgen und eine andere „richtigere“ Art des Tantra kennen lernen.

Zur Minimierung weiterer Enttäuschungen hatte ich mich im Internet und in den bekannten Foren umgesehen und war auf Kaya in Mönchengladbach gestoßen, deren Besucher ausschließlich positiv berichtet hatten. Klar, keine Garantie für Qualität, aber immerhin ein Hinweis auf gute Aussichten.

Ich hatte Gelegenheit einen Termin zu bekommen, der zwischen zwei tantrischen Weiterbildungsveranstaltungen lag. Also gute Voraussetzungen eine zumindest (weiter)gebildete Anbieterin zu treffen.

Gestern war es dann soweit und ich buchte im Vorfeld eine Tantramassage über 90 Minuten.

In einem ruhigen Haus an einer verkehrsreichen Strasse in Mönchengladbach (aber mit Parkmöglichkeit) hat Kaya ihren Massageraum eingerichtet.
Ich wurde freundlich von einer jungen Frau in Straßenkleidung empfangen und in den obersten Stock geleitet.

Unsere Begegnung begann mit einem Gespräch, bei dem ich schon nach Kurzem Kayas Begeisterung an der Philosophie und der Durchführung tantrischer Lebensweisen spüren konnte. Wir sprachen sehr offen über ihre Motivation und auch ich konnte bereits nach kurzer Zeit Vertrauen bei ihr finden und mich bezüglich meiner Wünsche öffnen.
Die dabei entstehende Friedlichkeit war deutlich zu spüren und entsprach gar nicht der sonst üblichen „Sexualhektik“, die bei vielen anderen Dates zu tage tritt.

Mit einer gemeinsamen Dusche, bei der ich von ihr komplett abgeseift wurde, kam erstmals erotische Spannung auf, dem sich natürlich auch der kleine Kunde nicht entziehen konnte.

Zurück im Zimmer legte ich mich bäuchlings auf die Matratze und versuchte den vorher erhaltenen Tipps bezüglich Atmung zu folgen.
Der Tanz begann!
Was nun folgte empfand ich wie ein warmer Regen an einem kalten Tag. Kaya berührte mich mit ihrem Körper, ihren Händen und Armen und hinterließ auf meiner Haut anhaltende Wirkung.
Beim Versuch ihren Berührungen zu folgen vergaß ich eins ums andere Mal meine Atmung, aber auch meine Gedanken. Nur konzentriert auf die Körperlichkeit meiner Masseuse hatten wie gewünscht auch Gedanken an andere Dinge des Lebens keinen Platz mehr.
Bei ihren Aktivitäten wurde auch meine „erogene Zone“ immer wieder in die Behandlung eingeschlossen, so dass der kleine Kunde nach der obligatorischen Wende in bester Stimmung war.
Dies wurde natürlich nach diesem Wechsel noch intensiviert, doch der Wunsch nach dem spritzigen Finale war hierbei gar nicht so im Vordergrund, wie es sonst bei meinen P6 Besuchen üblich war.
Bis es dann doch zum „Kommen“ kam waren 90 Minuten verflogen und ich öffnete erstmalig nach Massagebeginn meine Augen. …und sah als erstes in Kayas Augen!
Ein starker Eindruck, der mich noch in den Abend begleitete.

Um erst einmal wieder bei mir „anzukommen“ blieb ich liegen und Kaya an meiner Seite. Als ich dann wieder auf den Beinen war, erhielt ich erneut eine Duschreinigung und machte mich dann nach mehr als 2,5 Stunden auf den Weg zurück „ins Leben“.

Fazit:
Wer eine angenehme Zeit zur Selbstfindung mit erotischer Atmosphäre sucht, ist bei Kaya richtig aufgehoben. Die Bereitschaft für eine kurze Zeit abzutauchen hilft hierbei den Besuch richtig zu genießen.
Für den schnellen Sex, reduziert auf die „Körpermitte“ ist ein Besuch bei ihr nicht empfehlenswert. Dies würde euch und ihr nicht gerecht werden.
Denn sie gibt mehr als ihren Körper!

Ihre Homepage: www.tantra-art.de

P.S.: In Natura ist sie noch hübscher!

 

Candle in the dark!

Ich darf mich hier einmal kurz beschreiben:
Ich habe die Maße 30 x 8 und mein Ende ist heißßß!

Nee nicht was die einschlägigen unter den Kollegen jetzt meinen: wären ja Topwerte für das Fortpflanzungsorgan.

Also ich bin eine Kerze und ein Geschenk eines Kunden an meine Chefin; und die heißt Kaya.

In meinem kurzen Leben habe ich schon einiges bei ihr erleben dürfen, aber alles darf ich nicht ausplaudern, bin doch keine Funzel!

Heute morgen war es wieder soweit. Ein Klient erschien schon „mitten in der Nacht“, also um eine Uhrzeit, in der der normale Bürger mal grade auf dem Weg zur Arbeit ist.
Aber wie gewohnt war Kaya schon da und wach für zwei!

Der Kunde kam mir bekannt vor, hatte ihn schon einmal vor zwei Wochen gesehen, als ich noch etwas größer war. Ich erinnere mich an seinen entspannten Gesichtsausdruck, den er nach der Behandlung zeigte, als er unser Zimmer verließ.
Ich darf „unser Zimmer“ sagen, sagt Kaya, da wir beide ja schon einige Zeit hier zusammen verbringen.

Und heute startete die „Behandlung“ beim Patienten wie üblich mit einem Vorspiel; na ja eigentlich der falsche Ausdruck, da das „Spiel“ aus dem verbalen Austausch von Nettigkeiten und Informationen besteht. Auch die nonverbalen Elemente kommen nicht zu kurz: auch nett anschweigen will gelernt sein!

Mit einem Handtuch bewaffnet folgt unser Patient Kaya in das Badezimmer. Was da abgeht, weiß ich von einem Kollegen, der dort für guten Duft sorgt. Ich sage nur: „Ganzkörperreinigung auf sensible Art“ mit viel Seife und heißem Wasser.

Als dann das eigentliche Programm beginnt, sehe mir den Besucher genauer an. Nicht sein Äußeres, das spielt bei uns keine Rolle! Aber wie ist er so drauf trotz der Frühe des Tages.

Ich seh’ sein Gesicht, die Augen hat er geschlossen; nur ab und an blinzelt er zu Kaya um auch dem Sehorgan etwas zu gönnen.
Und ich merke auch, dass der Herr auf Kayas Highlights reagiert. Als sie sich komplett auf ihn drauflegt und dabei seinen Lingam zärtlich zwischen ihre Beine klemmt.
Da wird der Kunde wie ich: Wachs in ihren Händen!

90 Minuten verfliegen wie im Nu, wobei mir oben rum ganz heiß wurde. Muss wohl am Feuer an meinem Dort und der Spannung in der Luft liegen.

Das Finale wieder einmal erfolgreich abgeschlossen habe ich den Eindruck, dass der Besucher trotz aller Genüsse hierbei sein persönliches Highlight erlebt.

Dann macht sie mich aus und ich warte auf den nächsten Termin!

Anmerkung des 1A Kunden:
War heute wieder bei Kaya und habe erneut eine unvergleichliche Tantramassage genossen. Mehr will ich hier nicht bekannt geben, soll halt mein Geheimnis bleiben.
Nur soviel gesagt: herzensgut!
Schaut mal rein bei Kaya; die hat übrigens eine tolle Kerze am Bettrand stehen.

 

Ich habe schon mehrfach bei den "Tantra-Anbieterinnen" gelesen, dass "Kommen" kein Muss ist, eine solche Option aber durchaus erwartet wird.

Vielleicht sind die gar traurig, wenn "Mann" nicht reagiert?