und du hast auch die erfahrung koks, extasy und amphetamin-konsum zu erkennen? erstaunlich, wo kommt diese erfahrung her? und du wählst eine ersatz-hure, wenn du das gefühl deine erste wahl hat was eingeworfen - respekt . ich wollte hier nicht nur die ignoranz der freier anprangern, ich denke die meisten haben einfach nicht die erfahrung sowas zu erkennen. mir geht es eher darum ein bewusstsein dafür zu entwickeln, das ein grossteil der huren ihren job nur mit chemischer unterstützung auf die reihe kriegen und der freier dies bei der beurteilung seines eigenen handels berücksichtigen sollte. der irru die alles-checker sind natürlich von diesen reflektionen ausgenommen. bevor es wieder eskaliert, mir geht es nicht um das kritisieren eines einzelnen, mir geht es hier um die erweckung eines bewusstsein die umgebung des pay6 in dem wir uns alle bewegen etwas realistischer zu betrachten. der irru
@irru Du bischt auf "Mischjon"! Ohooo! Oder doch Sekte , wo es doch schon die Andeutungen hier gab! >>>Link<<< Also Sekte is mit mir nicht! Mischjon - ok. Biste Einzelkämpfer also BetterSW-Ninja? Oder sammelst du gerade mächtige Heerscharen edler P6-Ritter? Wenn ich Interesse hätte, eventuell .... welchen Dienstgrad, Vollmachten und Stellung könnte ich da noch abbekommen?
Verstehe das Vorposting zwar nicht....aaaaber: Wir stehen bei diesem Themenverlauf nun vor einem Dilemma: Knapp zusammengefasst: 1. Wir gingen ursprünglich davon aus: Die spinnen, die Schweden mit ihrer Freierkriminalisierung 2. Lesen dann jedoch verallgemeinert: Wir ficken mit Drogensüchtigen, sprich Freier vergnügen sich mit hilfebedürftigen. Unrecht! Schlussfolgerung: Haben die vielleicht doch recht. Meine individuelle Ansicht: Wer Punkt 2 abstreitet ist blind. Folglich ists dringend an der Zeit, dass ein wenig Mission betrieben wird. Sonst könnte in D nämlich ebenfalls bald der Ofen aus sein.
Danke, Al! Wir dürfen hier nicht lobbyistischen Mahnern die Meinungshoheit überlassen, das freut nämlich am meisten die anderen radikalen - Zuhälter auf der einen und Prostitutionsfeinden auf der anderen Seite. Hier mal der erste Abschnitt des PDFs, welches ich heute morgen eingehangen habe. Gewerberechtliche Regulierung von Prostitutionsstätten I. Allgemeines Noch immer gibt es keine behördlichen Regulierungsmöglichkeiten in der Prostitution. Prostitutionsstätten (Bordelle) können ohne Erlaubnis betrieben werden und selbständige Prostituierte können ihr Gewerbe nicht anzeigen, obwohl die vielfältige Begleitkriminalität der Prostitution bekannt ist. Aufgezeigt werden sollen nachfolgend unter anderem Vorteile, die sich aus einer Erlaubnispflicht ähnlich der des Gaststättengewerbes ergeben würden. Ziel ist es vor allem, die Frauen, die als Prostituierte tätig sind, besser schützen zu können. Grundlage hierfür ist, das Umfeld der Prostituierten transparenter zu gestalten. Voraussetzung für mehr Transparenz ist eine bessere Kontroll- und Regulierungsmöglichkeit der Polizei- und Ordnungsbehörden. Rund 400.000 Prostituierte bieten in Deutschland ihre Sexdienste an. Der Jahresumsatz der Branche liegt bei geschätzten 12,5 Mrd. Euro. Etwa 1,2 Mio. Männer nehmen täglich sexuelle Dienstleistungen in Anspruch. Eine große Anzahl von Frauen bieten ihre Dienste als Prostituierte – aus welchen Gründen auch immer – freiwillig, selbständig und selbst bestimmt an. Aber es gibt auch die Anderen, die Opfer des „Rotlichtmilieus“, die zum Teil eingeschleust und aus unterschiedlichen Gründen unter Druck gezwungen werden, sich zu prostituieren. Ohne besondere Schwierigkeiten ist es möglich, den Aufenthalt ausländischer Frauen aus Ländern der EU – besonderes den osteuropäischen Ländern - zu verschleiern. Das Aufenthaltsrecht gewährt in den ersten drei Monaten erlaubnisfreien Aufenthalt. Bei Kontrollen wird regelmäßig angegeben, man sei vor wenigen Tagen eingereist, so dass dieser Drei-Monats-Zeitraum von Kontrolle zu Kontrolle neu zu laufen beginnt. Melderechtliche Regelungen (Anmeldepflicht innerhalb einer Woche nach Bezug der Wohnung) werden ignoriert. Zitat eine Mitglieds des U.S. Department of State ist: „Wir finden die Opfer nicht, weil wir nicht nach ihnen suchen“. Eine gewerbliche Anzeigepflicht würde zumindest auf die Existenz dieser Frauen aufmerksam machen. Mit dem im Jahr 2002 in Kraft getretenen Prostitutionsgesetz (ProstG) ist der Beruf „Prostituierte“ in Deutschland zwar legalisiert worden, es fehlt jedoch noch immer die gesellschaftliche Akzeptanz. Das Prostitutionsgesetz hat/hatte zum Ziel, die rechtliche und soziale Situation freiwillig tätiger Prostituierter zu verbessern. Die soziale Gleichstellung mit anderen „normalen“ Berufen wurde angestrebt. Eine Veränderung ist ohne weiteres zu erkennen: Mit Verabschiedung des Gesetzes wurde die Sittenwidrigkeit im Sinne von § 138 BGB der zwischen Prostituierten und Freiern geschlossenen Verträge aufgehoben. Ist die sexuelle Handlung vorgenommen worden, begründet dies eine Geldforderung. Die Prostituierte kann auf Zahlung klagen und vollstrecken lassen. Weitere Ziele sind/waren: · Verbesserung der Ausstiegsmöglichkeiten der Prostituierten; · die Reduzierung von Ausbeutung und Zwang gegenüber Prostituierten, · Schaffung angemessener Arbeitsbedingungen und vor allem · eine höhere Transparenz zum Zwecke der Entkriminalisierung des Milieus. (Quelle: BMfSFJ). Allgemein strebt das Gesetz weder eine Abschaffung noch eine Aufwertung der Prostitution an, sondern vielmehr die Beseitigung rechtlicher Diskriminierung, die die Prostitution gegenüber anderen Berufsgruppen benachteiligt. Eine weitere sichtbare Veränderung ist die Möglichkeit, legal ein Beschäftigungsverhältnis mit einem Bordellbetreiber einzugehen. Folglich sind die Prostituierten seit 2002 versicherungspflichtig/-berechtigt. Jedoch löst das ProstG die Situation nicht für · Prostituierte ohne legalen ausländerrechtlichen Aufenthaltsstatus; · Prostituierte mit legalem ausländerrechtlichen Aufenthaltsstatus, aber ohne Arbeitserlaubnis; · Schwarzarbeiterinnen; · minderjährige Prostituierte. Der Gesetzgeber hat sich mit dem ProstG - wie bereits die Niederlande und Österreich - dem Reglementierungstypus „Regulationismus“ angeschlossen. Beim „Regulationismus“ ist die Prostitution nicht verboten, wird aber hoheitlich/staatlich kontrolliert. In Deutschland ist dies bisher trotz des Prostitutionsgesetzes nicht umfassend umgesetzt worden. Dies ist unbedingt notwendig, um die Sicherheit für Prostituierte zu verbessern und die Begleitkriminalität verfolgen und bestrafen zu können. Die bedeutendste Begleitkriminalität ist der Menschenhandel. Im Jahr 2007 gab es in Deutschland 454 abgeschlossene Ermittlungsverfahren des Menschenhandels zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung. Von den 689 Opfern des Menschenhandels stammen 11% aus Bulgarien, 10% aus Rumänien und aus der Tschechischen Republik und Polen je 8 %. Etwa ein Drittel der 2007 ermittelten Menschenhandelsopfer gab an, mit der Prostitutionsausübung einverstanden gewesen zu sein. 25 % wurden über den tatsächlichen Grund der Einreise getäuscht, 16 % unter Gewaltanwendung zur Prostitution gezwungen und 15 % professionell z. B. durch angebliche Model- und Künstleragenturen oder über Inserate in Zeitungen angeworben. Die Erkenntnisse decken sich im Wesentlichen mit denen des Vorjahres. Der Anteil derer, die ihr Einverständnis zur Prostitutionsausübung gegeben haben, lag damit erneut relativ hoch. Erfahrungsgemäß wurden Frauen, die sich mit der Prostitutionsausübung einverstanden erklärten, nicht selten über die tatsächlichen Umstände getäuscht. Vielen Opfern wurden hohe Verdienstmöglichkeiten und damit verbunden bessere Lebensbedingungen in Aussicht gestellt. Verschwiegen wurde dabei häufig die Tatsache, dass zunächst ein Schuldenbetrag für z. B. Pass- und Visabeschaffung, Reise-, Verpflegungs- und Unterbringungskosten „abzuarbeiten“ ist, wodurch gezielt ein Abhängigkeitsverhältnis zu den Tätern geschaffen wird. Den Opfern bleibt keine andere Möglichkeit, als sich auf die Bedingungen einzulassen und der Prostitution dauerhaft nachzugehen. Die Aufnahme oder Fortsetzung der Prostitution wurde in 211 Fällen unter Ausnutzung der Zwangslage, in 190 Fällen unter Ausnutzung der Hilflosigkeit, in 144 durch Drohung, in 127 Fällen durch Gewalt und in 101 Fällen durch List bewirkt. (Quelle: Bundeslagebild Menschenhandel 2007, BKA). Die Dunkelziffer ist vermutlich um ein Vielfaches höher. Der Menschenhandel zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung ist eine der bedeutendsten, aber nicht die einzige Straftat, die Prostitution begleitende Kriminalität ausmacht. Hinzu kommen Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, Gewaltdelikte, Schleusungsdelikte, Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz, Fälschungsdelikte sowie diverse Waffendelikte. Diese Begleitkriminalität muss im Zusammenhang mit der Prostitution gesehen und bei neuen Ansätzen mitbetrachtet werden. (Polizeiliche) Kontrollen in Bordellen, Laufhäusern etc. sind jedoch nur bedingt möglich. In Hessen dürfen Gefahrenabwehr- und Polizeibehörden Wohnungen, wenn sie der Prostitution dienen, ausschließlich zur Abwehr dringender Gefahren jederzeit betreten (§ 38 Abs. 6 Nr. 2 HSOG). Eine dringende Gefahr liegt nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts vor, wenn eine Sachlage oder ein Verhalten bei ungehindertem Ablauf des objektiv zu erwartenden Geschehens mit hinreichender Wahrscheinlichkeit ein wichtiges Rechtsgut schädigen wird, d.h. bei Gefahr für Leib und Leben. Eine regelmäßige Überwachung von Prostitutionsstätten ist demnach nicht möglich. Auch die gewerberechtlichen Kontrollmöglichkeiten sind nicht anwendbar. Prostituierte können in fast allen Bundesländern weder eine Gewerbeanzeige tätigen, noch einen Antrag auf eine Reisegewerbekarte stellen. Bordelle werden als Zimmervermietungen betrieben. Folglich können im Grunde nur „konzessionierte Gaststätten“ von Behörden überprüft werden. Eine eingeschränkte Kontrollmöglichkeit ist größtenteils zum Nachteil der Frauen, denn sie würde vor allem dem Schutz und der Sicherheit der Prostituierten dienen. Fehlende Transparenz im „Rotlichtmilieu“ führt dazu, dass Straftaten nicht aufgedeckt und aufgeklärt werden können. Ein positives Beispiel ist die Lösung in den Niederlanden. Im Jahr 2000 wurden dort mit einer Gesetzesänderung das generelle Bordellverbot und das Verbot der Zuhälterei aufgehoben. Der Betrieb von Unternehmen mit Sexdienstleistungen ist seitdem nicht mehr unter Strafe gestellt, wenn die Prostituierte volljährig ist, dem Gewerbe freiwillig nachgeht und der Betreiber, falls notwendig, eine Genehmigung besitzt und die geltenden Auflagen beachtet. Die Niederlande ist mit dieser Legalisierung eines der ersten Länder, in denen die freiwillige Prostitution Volljähriger formell als reguläre Beschäftigung angesehen wird. Es wurde jedoch kein nationales Prostitutionsgesetz erlassen, sondern vielmehr den Kommunen die Umsetzung der Prostitutionspolitik überlassen, um den verschiedenen örtlichen Gegebenheiten individuell zu begegnen. Diese Aufsichtsfunktion der Gemeinden hat seit 2000 die Position sowie die Sicherheit und (hygienischen) Arbeitsbedingungen der Prostituierten gestärkt (Quelle: Niederländisches Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, FAQ Prostitution). Mit dem ProstG in Deutschland ist ein erster Schritt in diese - niederländische - Richtung getan. Es ist jedoch Zeit für weiterführende Maßnahmen, um die Prostitution zu entkriminalisieren bzw. regulieren und kontrollieren zu können. Juristisch betrachtet ist die Prostitution weiterhin eine Störung. Der Gesetzgeber hat es im ProstG versäumt, mit aller Klarheit und expliziten Erklärungen die „Sittenwidrigkeit“ von Prostitution abzuschaffen. Auch mangelt es dem ProstG dadurch an einer Ausstrahlungswirkung auf andere Rechtsbereiche/Gesetze. Die Lösung der Problematik liegt in einem System der Legalisierung mit konkreten Ge- und Verboten über das Gewerberecht. Die Gewerbeordnung ist ein Gesetz, das die Gewerbefreiheit nach dem Grundgesetz inhaltlich bestimmt, aber auch beschränkt. Grundsätzlich ist das Betreiben eines Gewerbes erwünscht. Notwendig ist daher regelmäßig keine Erlaubnis, sondern lediglich eine Anzeige. Die Regulierung einzelner Gewerbearten wird durch die Gewerbeordnung konkretisiert. Die Gewerbeordnung dient darüber hinaus aber auch der Gefahrenabwehr. Verstöße gegen die Bestimmungen der Gewerbeordnung werden mit Ordnungswidrigkeiten geahndet. Für Gewerbe mit engem Bezugspunkt zur Kriminalität bestimmt die Gewerbeordnung die schuldhafte Verletzung gewerberechtlicher Pflichten darüber hinaus zu Straftaten. Beispiele für Gewerbearten, für die der Gesetzgeber Regelungsbedarf sieht – also eine Erlaubnispflicht mit besonderer Überwachung durch die zuständige Behörde vorsieht - sind das Gaststättengewerbe, Personenbeförderung sowie die Gewerbe nach den §§ 30 ff GewO wie Spielhallen, Bewachungsgewerbe, Bauträger, Makler und Versicherungsvermittler. Nach § 38 Gewerbeordnung sind überwachungspflichtige Gewerbe z. B. der An- und Verkauf (Gebrauchtwarenhandel) von hochwertigen Konsumgütern z.B. Unterhaltungselektronik, Kraftfahrzeugen, Detekteien, Vermittlung von Eheschließungen und Reisebüros. Auch Reisegewerbe sind erlaubnispflichtig nach der Gewerbeordnung. Es stellt sich die Frage, ob die Gefahr für Allgemeinheit, die z. B. von Reisebüros (überwachungbedürftiges Gewerbe) und Versicherungsvermittlern (erlaubnispflichtiges Gewerbe) ausgehen, größer ist als die des Prostitutionsgewerbes. In der Diskussion über den Umgang mit Prostitution werden zurzeit verschiedene Modelle der Kooperation als Lösungen angesehen. Die Zusammenarbeit von Behörden mit dem „Rotlichtmilieu“ ist schon wegen fehlender gesetzlicher Möglichkeiten notwendig, um überhaupt einen Einblick in die Szene zu erhalten. Eine Zusammenarbeit erscheint jedoch von Seiten des „Rotlichtmilieus“ eher vordergründig. Offensichtliche Gesetzeslücken bzw. mangelnde Möglichkeiten der Behörden können von Seiten des „Rotlichtmilieus“ ausgelotet und verwendet werden. Da die Prostitution nicht gewerberechtlich reguliert und in den meisten Bundesländern nicht einmal anzeigepflichtig ist, erfolgt auch keine Information der Gewerbeämter an die Steuerbehörden. Der Staat verzichtet auf Steuereinnahmen in Milliardenhöhe. LG carbo
Schwedens, aus meiner Sicht nun langsam paranoid überzogene, Reaktion auf die negativen Begleiterscheinungen des Pay6 erinnert mich ein wenig an die Zeiten der Prohibition in den USA. Und? Hat das zur Lösung des Alkoholproblems geführt? Oder sind nachher nur blühende Schwarzmarkt-Geschäfte für die Mafia und andere zwielichtige Konsorten entstanden? Algundy69 bringt es auf den Punkt: Wie in Gottes Namen entkriminalisiert man den Pay6 ohne als etwas hilflose Notmassnahme den mehr oder weniger ahnungslosen Freier zu kriminalisieren. Denn: im Grunde genommen gilt es: Das Drogenproblem ganz allgemein an der Wurzel zu lösen Die Schlepperbanden konsequenter, auch mit Hilfe von länderübergreifenden Behörden vielleicht, zu verfolgen. Zwangsprostitution stärker zu verfolgen. Warum müssen da Freier in die Pflicht genommen werden? Können die Beamten nicht selber als getarnte Freier sich im Pay6 bewegen und auch selber so die Beweise für den Zwang sammeln. Für uns Freier bleibt es doch immer sehr undurchsichtig ob die Frauen tatsächlich sich im Zwang befinden. Und weiter: Vielleicht muss auch so manche militante Frauenrechtlerin mal akzeptieren, dass es eine ganze Reihe von Frauen gibt, die eine absolute Vorliebe für Lebenspartner haben, die eine gewisse, nicht gewaltlose Lebenseinstellung haben. Sperrt man Ihren Mann weg hinter Gitter, gehen die dann unter Umständen doch nur wieder los und suchen sich die nächste Dumpfbacke raus. Also: Die Gesetzgeber und -hüter sollten das Problem da angehen wo es entsteht und wo auch wirklich kriminell gehandelt wird. Ich erlaube mir mal, imho, als Hypothese in den Raum zu stellen, dass die Frauen mit denen ich öfters intim werde, ganz normale selbstbestimmte Frauen sind, die mit dem Pay6-Freiern nur dann Probleme haben, wenn die ungepflegt oder wie "Holzfäller" (nichts gegen die Berufsgattung als solches) antreten und sie nicht respektieren. Im Schnitt erleben die Frauen weitaus häufiger den Orgasmus als ich selber. Ich würde das doch als Indiz dafür nehmen, dass es zwar trotzdem nur ein Job für sie ist, den sie aber nicht ungern ausüben. Diejenigen Frauen die Arbeit mit uns Freier nicht mehr tun möchten, empfehle ich auszusteigen, falls sie das mit mir bereden sollten. Die letzte Frau der ich dabei half, fragte mich nach diversen kleinen Helfersakten (nicht LKS-like) was sie für mich als Dank tun könne: "Werde glücklich", meinte ich.
@Albundy @carbonara Wahrscheinlich hatte ich mich schon einmal ziemlich lächerlich gemacht hier. Kollege Yardbird schätzte damals 31.10.2009 wohl richtig ein: Damals dachte ich noch wirklich, dass hier nach Abladen der Testosteron-Anspannung, das Drumherum niemanden wirklich interessiert! Gelegentlich wurde ich dann ab und zu eines Besseren belehrt. Auch wenn zu Al's und Carbonaras Beitrag Etliches zu Schreiben wäre, weise ich zunächst darauf hin, dass es hier eine Reihe von threads gab, in den überraschend tiefgründig etliche Aspekte erörtert wurden. Sponatan fallen mir da ein Länder-Innenminister fordern Better SW usw. ggf. zu ergänzen Es macht aus meiner Sicht keinen Sinn, zum xten Mal alle möglichen Details wieder in einem neuen thead von links nach rechts zu wälzen. Da würde evtl ein Stichwortverzeichnis/Index zu wichtigen Diskussions-Beiträgen enorm helfen! Wenn die Diskussion dann wirklich einmal mit einigen Entscheidungen tatsächlich Wirkung erzielen soll, dann muss man da strukturiert vorgehen. Ansonsten ist das endlos und wie eine Obsession am Palavern. Heutzutage, man wird ja auch immer erfahrener, muss man solche Art Lobbyismus (Thema ist egal) oder als "politisierte Bewegung" sehr subtil vorgehen, damit man überhaupt zur Kenntnis genommen wird. 3 Sofort-Maßnahmen (Vorschlag): Der Index -> vermeidet Zeitverschwendung und endlose Debatten Kontakt zu seriösen Instituionen herstellen, dies sich mit Prostitution befassen und sie im Forum aktiv zu Mitarbeit bewegen. Damit bekommt die ganze Sache auch Serösität - ansonsten wird man von der anderen Seite als Spinner verunglimpft! Schaffung einer qualifizierten Struktur, die die Arbeit koordiniert
Ähm, ähm, mein Beitrag war kurz, nur das Zitat lang! Vielleicht sollten wir ein OT-Wikipedia aufbauen? Duck und wesch carbo
@carbo Ich hab doch nicht die Länge kritisiert. Ich würde nicht mal kritisieren, wenn ein neuer FK seinen Gedanken freien Lauf lässt. Aber im Sinne, wie ihr beide das meintet, - das war meine Intention schon 2009 UND ist es schwierig undendliche Wiederholungen zu vermeiden. Das würde dann wie endlose "Parteitags-Debatten" oder "Gremien", "Ausschüsse" usw. Ohne mich! Die Gegenseite lacht sich schlapp derweil!
Au Mann, da fällt mir nur Jürgen aus Big Brother ein - nä, Isch krisch Plaque! Iss halt mein Niveau! Zitat von albundy69 Folglich ists dringend an der Zeit, dass ein wenig Mission betrieben wird. Sonst könnte in D nämlich ebenfalls bald der Ofen aus sein. Aussage ceon - das war meine Intention schon 2009 Könnte, so gaaanz theoretisch, auch erst heute die Zeit dafür reif sein? Zumindest für Dumpfis wie mich! Und wo bitte steht etwas, dass ewiges, undifferenziertes Mahnen nach dem Mottto "der Strich wird geschlossen oder der Politiker will oder das Land plant" = alles Untergang des Abendlandes der Sache schadet? Ciao thread LG carbo
Ja könnte ... es könnte aber auch sein ich bin ein "Visionär" oder Hellseher ich habe nur den Trend richtig erkannt ... ich war nicht ganz bei Verstand ... DAS habe ich weder behauptet, noch geschrieben noch war es Absicht, dass irgend ein Satz SO bei dir ankommt! Also komm! Ich verstehe außerdem nicht, wie so es eine "Schande" sein sollte, etwas "NOCH NICHT" erkannt zu haben. Gründe kann es dafür viele geben. Insofern versteht ich nicht, warum du gleich eingeschnappt bist! Schaden? Es nützt aber eben auch nix, wenn ich mal Al's Aufruf zu der Mission ernsthaft nehme! Ich habe lediglich versucht, hier im Forum bereits vorhandenes Wissen zu bündeln, zu kanalisieren, damit die Mission mal zielführend zu einem Ergebniss kommt (hoffentlich). Wenn das "stört" - bitte!
Na gut! Ich bin nicht eingeschnappt, eher resigniert. Ich habe selbst einen sehr guten Freund, der hier aber nicht mehr mitschreibt, der im OT in meinen Augen hervorragende Beiträge schrieb und mit dem ich mich durchaus auf Augenhöhe intensiv unterhalten kann. Und dem war es unheimlich wichtig, dass er hier die Leute nicht maßregelt, nicht dominiert, sondern sich so auszudrücken, dass er die Leute mitnimmt. Was mich stört sind Sätze wie "ich habe nur den Trend erkannt", lass doch andere Dich loben oder geniesse es im Stillen. Aber jeder nach seiner Art. Meinen letzten Satz habe ich wohl nicht klar ausgedrückt, ich bin schon der Meinung, dass dieses ewige Warnen, es könnte so und so werden unserer Sache schadet, möchte stattdessen Offenheit auch für sinnvolle rechtliche Veränderungen, selbst wenn dies z.B. steuerrrechtliche Veränderungen hervorrufen würde, und da werde ich gebetsmühlenartig mahnen, solange solche, ich nenne sie mal Foren-Wut-Bürger, jede potenzielle Veränderung als Untergangsszenario darstellen. Und derartiges stand schon 2009 hier? carbo
@carbo Also beim besten Willen - ich kann dir hinsichtlich des letzten Absatzes nicht mehr ganz folgen. Was für ne Offenheit auch hinsichtlich steuerlicher Änderungen? Wer ist mit Forum-Wut-Bürger gemeint?? Hier im thread?? Und was hat 2009, du meinst sicherlich meine damaligen Kommentare, mit Untergangsszenarien zu tun??? Solange ich deine Gedankengänge nicht halbwegs nachvollziehen kann, sind eben Mißverständnisse nicht ausgeschlossen. Ich kann mich doch nur auf das beziehen, was du geschrieben hast! Oder? Die Sache mit dem Trend sehe ich eher als Feststellung denn als Eigenlob. Aber bitte! Da hab ich ja noch Glück, dass du nicht noch konstatierst, ich wäre doch bei Verstand gewesen! Dein guter Freund - ich könnte mir evtl. zwar denken wer gemeint ist, aber es ist immer heikel sich mit so diffusen Vorwürfen auseinanderzusetzen. Maßregeln kann ich zum Beispiel überhaupt nicht ... das kann nur einer hier Macchiato! Das ist sein Recht und übrigens auch seine Pflicht laut Gesetz! Domininieren - wollte jetzt nicht ausweichen auf Sexpraktik aber ich erahne, was gemeint sein könnte. Ganz klar - ich sehe und sah diese Postings hier im Forum als Informationsaustausch und bei kontroversen Thema auch mal als Argumentations-Wettstreit denn als laue, sich wiederkäuende Friede-Freude-Eierkuchen-Veranstaltung! Da bin ich wohl, ich bin noch nich so lange dabei wie du und dein Freund, dem grandiosen Irrtum aufgesessen, dass solche Aufrufe um es Willen nicht wirklich wörtlich zu nehmen sind!! Sondern eher wie bei ner Stammtisch-Runde "Hoch den Humpen mit Gebrüll -Ex und weg-donnernd auf den Tisch - wir fassen uns an den Händen und jeder sagt im Kreis "Ohmmm" - respektvolle Pause/Stille - Platz nehmen" Das Kommando "Weiter machen!" ist abzuwarten ! Sorry - wollte hier keinen Unfrieden und Unruhe reinbringen.
Chancen Vor dem Hintergrund der Sendung bei "Anne Will", bei der auch die MPin von NRW anwesend war, will ich mal glauben, dass bei ihr militante Feministinnen o.ä. Gruppen wenig Chancen haben. Sachlich vorgetragenen Argumenten ist sie aufgeschlossen. Ich könnte mir vorstellen, dass eine qualifizierte Stellungnahme des FC zu bestimmten Themen nicht deshalb vom Tisch gewischt wird, weil hier nur frauenverachtende Perverslinge unterwegs sind. >>>Link<<<
Chancen Vor dem Hintergrund der Sendung bei "Anne Will", bei der auch die MPin von NRW anwesend war, will ich mal glauben, dass bei ihr militante Feministinnen o.ä. Gruppen wenig Chancen haben. Sachlich vorgetragenen Argumenten ist sie aufgeschlossen. Ich könnte mir vorstellen, dass eine qualifizierte Stellungnahme des FC zu bestimmten Themen nicht deshalb vom Tisch gewischt wird, weil hier nur frauenverachtende Perverslinge unterwegs sind. >>>Link<<< Coup von DSK!!?? Es gibt einen äußerst interessanten Einwurf von Ulrich Wickert, dass DSK in einem Interview auf die Frage, was ihn bei der franz. Präsidentenwahl stoppen könnte, geantwortet habe (sinngemäß) . Fakt ist: Will er gewählt werden muss er als IWF-Chef ohnehin abtreten Er hätte offenbar große Chance gegen Sarkozy gehabt Diese Verschwörung würden viele Franzosen Sarkozy offenbar zutrauen - das bringt ihn noch näher an die Niederlage Sein Frau hält zu ihm - warum ? Angenommen er kehrt als "unschuldig" nach der Schlammschlacht nach Frankreich zurück, dann hat er gegen Sarkozy so gut wie gewonnen! Und wenn er diese "Beinstell-Variante" schon vorher nannte, dann war er sicher auf ein fremdgesteuertes Vorgehen als Provokation vorbereitet. Vielleicht sollte das auch so passieren, damit Sarkozy hinweggefegt wird!!?? Das wäre ein unglaublicher Coup! Es wird spannend!
Wie entwickelt sich Schweden In dem "Scobel"-Beitrag geht es eigentlich um Sklaverei und damit als Unterpunkt auch um Sex-Sklaverei. Interessante Passagen gibt es zu dem "Sex-Markt" mit dem Hinweis auf Schweden mit der Freierbestrafung! Ab Min 29:28 "...Verdrängungseffekte noch weiter in die Unsichtbarkeit ..." - Freier-Bestrafung bringt nichts >>>Link<<< (Nebenbei - auch bei der Vermittlung von Geschichts-Kenntnissen ist der Beitrag sehenswert)
Im schlimmsten Fall Morde wenn man P6 verbieten würde oder die Männer nicht wissen wo hin! Die armen Frauen und Mädchen. Ok aber die werden nicht wieder lebendig! Das kommt von Unwissenheit und diesen ganz dummen "Anti-Sex"-Quatsch! >>>Quelle<<<
Die Morde geschahen zwischen 1969 und 1984. In Deutschland ohne ein Prostitutionsverbot. Der Besuch bei einer Hure stand ihm offen. Beweggrund war wohl eine krankhafte Sexualstruktur: Ich kann also zwischen dem geschilderten Fall und dieser Folgerung keinen Zusammenhang erkennen: ceon Abba ich weiß, dass die Konstruktion eines Zusammenhangs Dir gelingen wird ...
Als Pudding kleistere ich alles zusammen! Mal sehen ... Na gerade ... man stelle sich nun ein umfassendes und überwachtes Verbot vor. Da müsste man mit mehr Morden rechnen ... Das ist richtig, aber er wusste möglichweise nicht wo, denn auch wenn kein Verbot bestand, so war es in den Städten in gewisse Viertel verbannt! Zur Überwachung hatte die Polizei sogar ne eigene Abteilung - "die Sitte". es Leute in kleinen Verhältnissen zu der Zeit gab, die kamen nicht groß aus ihrem Viertel raus ... mit anderen Worten, der wusste das vermutlich nicht ... zumal wenn er ungeselliger Einzelgänger war. und wenn ers gewußt hätte, hätte er das Geld gehabt? Damals waren auch noch andere Preise! In der Lokalzeitung waren solche Art Anzeigen nicht zu finden. Das hab ich sogar noch in den Neunzigern in manchen Landstrichen gesehen. Das hät nen Aufstand gegeben ... Und ob der die lokale Schmuddel-Blätter gelesen hat??? Er sich nicht getraut hat ... "er hatte psychologische Mängel" ... Ich glaube wir dürfen unsere heutige Informationsflut nicht einfach auf diesen Mann damals projizieren. Er gab ja an, er ist heut nen ganz Anderer. Ich war auch mal jung und schüchtern! Für ihn gab es das Angebot P6 möglicherweise primär aus Informations- und oder Geldmangel nicht! Ein bestehendes Verbot hätte es allerdings ganz ausgeschlossen! Deshalb schrieb ich "im schlimmsten Fall" und nicht "in diesem Fall"! Zumindest laut dem zitierten Psychiater nicht! Krankhafte Sachen werden meines Wissens auch in der Urteilsbegründung wegen möglicher Revisonsverfahren immer erwähnt ... oder eben nicht! Von Nekrophilie, was du vermutest, ist keine Rede. Stattdessen spricht der Staatanwalt einfach von Triebbefriedung ... ich füge hinzu "mangels Alternativen". So liest sich das. Ne "mangelnde Alternative" würde durch ein Verbot wie in Schweden usw. nur verschärft. Dass dies in Schweden gegenwertig nicht passiert, hängt u.a. auch damit zusammen, dass mobile Schweden sehr einfach nach "Südschweden MckPo", Polen oder ins Baltikum ausweichen können! Direkt sicher nicht, aber in der "Politik" muss man ja die "kommunizierenden Röhren", sprich die Wechselwirkungen über mehrere Ecken bedenken. Deshalb schrieb ich schon im Konjunktiv ... Auf dem Weg des "um-die-Ecke-Denkens" ist ja auch das ProstG erstmal möglich geworden! Ok und wie war der Pudding?