Fazit: 15 Minuten Handjob für 100,- Euro Klingt ja nich’ so dolle, aber da muss ich doch genauer werden: Gestern habe ich mich definitiv entschieden, meine meist erfolglosen Pornokinobesuche ab sofort eventuell, wahrscheinlich einzustellen und wieder ein anständiger Freier zu werden. Die Abschlussveranstaltung in diesem Ressort war dann der Besuch des „Life Erotika“ in Essen. Die einzige Frau ich dort sichtete war eine Dame die die Putzfrau (vielleicht war sie es ja auch) hätte sein können; sie verließ allerdings das Kino als ich erschien. Also ich habe fertig mit Pornokinos, zumindest heute! Was macht der brave Freier dann in Essen? Er geht „ mal eben“ auf die Stahlstrasse, in der mittlerweile etwa 50% der Damen auch SM auf ihrem Speiseplan haben. Und das wollte ich doch als Neueinstieg testen! Nach einer ganzen Weile der Warterei habe ich mich für Sabine entschieden, die am linken Fenster des Hauses 53 residiert. Ich habe mich ihr als Newbie geoutet was die Erforschung der dunklen Seite des Sexuallebens angeht. Unter Berücksichtigung meiner Vorgaben der „Nogoes“ bat sie mich für 100,- per 30 Minuten in ihr Reich. Ich habe geschluckt und dann genickt. Dort angekommen wurde ich während des Nackigmachens erst einmal interviewt, welche Spielarten ich mir den vorstellen könne. Das Problem war, dass ich mir scheinbar recht wenig vorstellen konnte, da mit analen Dildospielen und Haue schon die wichtigsten Spielarten ausfielen. Also wurde ich kurzerhand ans Bett gekettet und Sabine schnürte meine Hoden ein. Dann gab es eine Portion Oel auf den kleinen Kunden und das (Hand-)Spiel begann. Ergänzenden Angeboten von Sabine konnte ich nichts abgewinnen, so dass ich bis auf eine Berührung ihrer eingepackten Oberweite keine weiteren Erfahrungen machen konnte. Es blieb also beim Handjob, der in verschiedenen Variationen ausgeführt wurde, aber von Sabine stark beeinflusst wurde: immer wenn ich kommen wollte, wollte sie nicht. Wollte sie mehr, konnte ich gerade nicht. Mein Eindruck, dass sie es darauf angelegt hatte wurde später bestätigt, als sie zugab, manche Herren bis zu einer Stunde zappeln lassen zu wollen. Bei mir gab es aber ein Einsehen, so dass ich bereits nach einer Viertelstunde zum Ziel kam. Beim Nachgespräch wurde beidseitig festgestellt, dass Sabine ein wenig zu vorsichtig mit dem Besucher umgegangen war. Ein wenig mehr SM hätte er schon vertragen. Fazit: siehe oben? Nein, bei Berücksichtigung meiner Vorgaben gab es für eine (über) vorsichtige DL wohl nur wenig Spielraum. Die Dauer der Veranstaltung hin dann damit zusammen, dass ich nicht länger mit dem Finale warten wollte. Dennoch: Ein „Hunni“ für diese Aktion (und wohl die anderer Gangart) ist bei diesen Rahmenbedingungen zu viel.
Da hast Du auch eine der schlechtesten Vertreterinnen dieses Genres ausgesucht. Ja, sie sieht klasse aus, aber die Leistung ist sehr schlecht. FallS Dich die Lust noch nicht verlassen haben sollte, dann geh mal zu Nicole in Haus 54 Zimmer 80 oder Ihrer Kollegin, die nur am Wochenende im gleichen Zimmer werkelt. Und wenn Du über die Optik hinwegsehen kannst, dann geh mal zu Christine in Haus 55, Zimmer 53. Sie hat sicher schon die 6 vorne beim Alter - hat aus meiner Sicht aber die beste Technik aller Dienstleisterinnen.
