I - Der übliche 50Cent-Groschenroman aus der Anstalt Die Patienten der Anstalt für Geistig Abnorme Pissfreier waren für einen Samstagabend vergleichsweise ruhig. Nur eine Angelegenheit machte einigen zu schaffen: Am Vorabend war ein Raumschiff mit Kreaturen aus einer anderen Welt in unserem Anstaltsgarten gelandet. Die Typen hatten sich wohl verflogen und unsere Villa mit einem Puff verwechselt, wo geklonte Rumänobulgarinnen aus dem Weltall (die SpaceVotzen) durch die Gegend ficken. Meine Patienten, unser wichskranker Gärtner und sein buckeliger Freund fraßen dann mit den Außerirdischen schüsselweise Kohlsuppe und malten ihnen ein paar Karten mit Anfartsbeschreibungen zu verschiedenen Puffs in der Umgebung. Google Maps funktionierte bei den Aliens nicht und die Sachen aus dem Forum können die nicht lesen, weil ihre Sprache ganz anders ist. Am nächsten Tag waren die Außerirdischen zwar weg, aber wir hatten mit den Auswirkungen der Kohlsuppe zu kämpfen. Die Anstalt erbebte. Ich trug den diensthabenden Pflegern auf, die Kandidaten mit den derbsten Flatulenzen bäuchlings auf den Betten anzuschnallen und dann entweder mit dem Feuerzeug an der Poperze das Schlimmste zu verhindern oder sie halt ordentlich in den Arsch zu ficken bis die Luft raus ist. Ansonsten sprach für mich nichts dagegen, am nächsten Tag einmal eine Verabredung mit einer charmanten Dame des horizontalen Gewerbes zu wagen und die Anstalt Anstalt sein zu lassen. Die nackerten, todschicken aber halbverblödeten und vollgeklonten Bulgarorumäninnen in den bekannten Clubs hatten mich in letzter Zeit zunehmend angeödet. Eine deutsche Dame sollte es sein, eine mit Selbstbewusstsein, eigenem Kopf, am liebsten eine Hobbyhure. Zumindest eine Dame in einer weiße-bademantelfreien Zone mit Hobbyhurenillusion. Dazu sollte sie passenden Alters (ü30) sein, deftig, würzig-herzhaft, naturgeil.... Während Pfleger Igor unserem Sorgenkind, dem versoffenen Patienten Sommer (der hat hier auch mal was geschrieben, Füße leckend in einem Türkenpuff) noch mit dem Feuerzeug die Arschhaare wegkokelte, weil der Blödmann immer noch dauernd Kohlsuppe furzte, ...fand ich in unserem Forum mein feines Fick-Wunschdate, fleischgeworden in Form von Netty: https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=14209 http://netty35.liebesdienste.net/ http://www.kaufmich.com/Netty http://fonita.de/pretty-netty?s=381694857802 Und so weiter. Wahrscheinlich ist es schwerer, ein Portal zu finden, wo sie nicht wirbt. Profil passt. Ich mag diesen Typ Frau. Anrufen. Niemand da. Nachricht bei kaufmich schicken (PN im Forum muss ja nicht sein, ich gebe mich ungern im Vorfeld als Fickforenschmierfink zu erkennen). Hallo, kam schnell eine Antwort. Telefonisch Termin für den nächsten Tag gemacht. Nette Telefonstimme, etwas dunkel, die Dame raucht und sie lacht gerne. Im Original war die Stimme dann nicht mehr dunkel, nur am Telefon. Igors Bruder Volodja noch mal ein paar Eimer Altbier holen geschickt und selbige mit den Stationsärzten versoffen und dabei den Patienten geduldig zugehört. Tchja, dann fing mein Herzchen auch schon an, heftig zu pochen, weil ich arg erwartungsvoll war, am nächsten Tag Netty zu neuken. II - Die Dame und der Ort Dank Navi gut gefunden und sogar – und das ist in Wuppertal eine Erwähnung wert – einen Parkplatz in der Nähe ergattert. Angeschellt. Hinter der Eingangstür eines normalen Mehrfamilienhauses erwartete mich eine Dame in normaler Bekleidung. Meine Jacke aufgehängt – da war sie nun die Netty. Etwa 1.60 klein, nicht ganz schlank, nicht dick, so KG 38 würde ich schätzen. Normale Schuhe, wenn auch mit ganz respektablen Absätzen, schöne, aber leider unbenagellackte Füße, moderne 3/4 Jeans, normales T-Shirt. Kurze, struwwelig- hochgefönte (oder wie sagt man - wie nach Stromschlag?) Haare, braun mit dichten, blonden Strähnchen, ein bisschen spitzbübisch, spürbar neugierig auf den fremden, neuen Gast und auch ein bisschen mehr burschikos als mädchenhaft. 36 Jahre könnten hinhauen. Kein overstylter Optikschuss, aber auch beileibe nicht die Abteilung Rattige Resterampe des Goldenen Reiters. Sie sieht aus wie die ganz normale, nette Frau von nebenan. Wie eine Frau, die man vom Grillabend bei einem Kumpel kennt und danach mal auf einen Kaffee und mit geilen Hintergedanken besucht. Professionell im Sinne von nuttig wirkt sie überhaupt nicht. Wir machten es uns gemütlich und quatschten ein bisschen. Sie hat das Fickzimmer aufgeteilt, mit einer Couch nebst Tisch zum sitzen und labern und, mit einem Vorhang oder irgendsowas abgetrennt, eine Liegeecke mit Fickbettchen in schwarzweißer 70er Jahre Retrostyle-Dekoration. Bad mit Dusche gibt es auch. Wohnen tut sie da nicht, es handelt sich wohl um eine Terminwohnung. III - Ficken und so Da ich eh eine Stundenbuchung vereinbart hatte, hatte ich es auch gar nicht eilig. Bei solchen Dates finde ich es angenehm, das Drumherum, das Kennenlernen auszukosten. So blieben wir erst mal auf der Couch. Netty ist ziemlich gesprächig, beherrscht den Smalltalk, ist dabei recht offen und aufmerksam. Nach 5 oder mehr Minuten kamen wir uns langsam näher und tauschten erste zarte Zungenküsse aus und streichelten uns. Beide noch angezogen. Wie gesagt, ich wollte bewusst ein anderes Erlebnis genießen, als die ewig gleiche Leier in den Saunaclubs. Aber Netty wurde ungeduldig – scheinbar nicht ungeduldig aus Professionalität, sondern aus Geilheit - und packte mir an die Hose, wo mein fett angeschwollener Pimmel schon geil auf die erste zarte Berührung von Ladies Hand wartete. Dann gab es kein Halten mehr. Stehend knutschend zogen wir uns aus, mein Herzchen fiel mir vor lauter Pumpen fast aus der Biertitte, so geil war ich inzwischen. Wir drängten weiterknutschend zur Matte, plumpsten drauf und dass wir auf einmal aufgehört hatten zu knutschen registrierte ich erst im Unterbewusstsein, als meine fette Fickwurst in ihrem Mündchen verschwand und ich Kettenraucher nach Luft schnappen konnte. Nach einer geilen Blaserei wälzten wir uns geil auf dem Bett rum, griffen uns gegenseitig mal zart mal hart ab und irgendwann dann artete es in eine Wuppertaler Schlittenfahrt aus. Sie lag auf mir, ist ja auch bequem auf so einem Schnitzelfriedhof. Wir gingen zwischendurch auch in die Löffelchen-Position, mag ich sehr gerne. Beim Streicheln und Fingern ihrer Muschi hatte ich gemerkt, dass sie getackert, also gepierct ist. Zwei meiner zarten Klavierspieleronanistenfinger konnte ich mühelos in ihrer klatschnassen Muschi versenken, mehr wäre auch drin gewesen. Ein Stunden-Date heißt, dass man nicht aufpassen muss, dass man nicht zu früh abspritzt, also freute ich mich, sie ficken zu dürfen mit dem Wissen, dass nach dem ersten Abspritzen noch nicht alles vorbei ist und sie ritt mich richtig geil ab. Ihre Titten hingen und klatschten in meine vergammelte Visage. Ich schleckte sie jappsend. Titten in der Visage haben ist was supergeiles! Netty stöhnte und grunzte, aber nicht übertrieben laut und ich stöhnte und grunzte geil mit, bis ich abspritzte. Sie auch? Bei manchen Frauen habe ich das Gefühl, dass da, zum Beispiel wenn man sie leckt, auf einmal richtige Saftschübe aus der Muschi kommen und das Feeling ist wie ungespielte, echte Geilheit. Bei Netty ging das in die Richtung. Was das für Säfte waren, war mir auch egal, ich freue mich über jeden Tropfen, der aus einer Frau rausläuft. Orgasmusfrauensaft oder Pipi, who cares. Hauptsache nicht dieses Scheiß-Flutschi, aber das hatten wir wahrlich nicht nötig gehabt. Dann machten wir Pause, kuschelten, laberten und rauchten eine auf dem Sofa. Angezogen hatten wir uns natürlich nicht. Nach der Kippe ging die Knutscherei wieder los. Inzwischen waren wir gut aufeinander eingespielt, sie küsste etwas heftiger, ich griff beherzt zu. Dann hat sie mir auf der Couch geil einen geblasen. Wieder rüber aufs Bettchen, wieder ein zärtlich-wilder Nahkampf. Weil ich es in der zweiten Runde meistens außerhalb von Vaginapolis zu Ende bringe, gingen wir zum Schluss in das bekannte Blasi-Wichsi-Spiel über. Als ich dann mit den blöden Worten „ich kooommmää“ – kam -, ließ Netty es sich nicht nehmen, sich meine angeschwollene Eichel fix in den Mund zu stopfen und die vergorene Ficksahne komplett aufzunehmen. Unaufgefordert. Geschluckt hat sie es dann nicht, sondern in ein Zewa entsorgt. Habe ich kein Problem mit, der Schluckfetisch geht mir am Sack vorbei. Auch nach der zweiten Runde haben wir gelabert, gekuschelt und geraucht. Netty ist keine, die minutenstreng auf die Uhr kuckt. Dann zog ich mich irgendwann wieder an, gab ihr den Stundenobolus von 90+kleinen Tipp (schon wegen des nicht auf die Uhr Kuckens) und zog entsaftet und zufrieden von dannen. Wiederholungsgefahr? Ich hätte da ein paar Ideen zur Ausgestaltung des nächsten Beisammenseins, werde sie mal danach fragen. Wenn sie da Bokk drauf hat, dann ja. Weil, den Kick des Blind-Dates (oder Beinahe Blind-Dates), den hatten wir ja beim ersten Mal schon. Ich denke, so wie ich sie einschätze, ist das Blind-Date-mäßige auch ein Kick für Netty. Und bei der Wiederholung will ich die Dame ja nicht langweilen. IV - Zusammenfassung Lady: Netty in Wuppertal Optik: Alter: Laut Eigenangabe 36, könnte passen Klein, 1.60, kurze Haare mit blonden Strähnchen, KG ca. 38, Cup B-C von der Schwerkraft gelenkt. Nicht der Typ overstylte Porno-Hure, sondern der Typ nette Nachbarin. An der Muschi gepierct Herkunft: Deutsch Location: Privat in einer Wohnung in Wuppertal (alleine), keine stylische Luxusherberge, aber alles Notwendige ist da und es ist sauber Service: ZK: zärtlich bis geil FO: ja, mit Eierlecken (aber kein ZA) FT: Ja, sehr geil Fickificki: Zärtlich-heftiges Multistellungskampfkuscheln Muschifingern: War gestattet und die Garage war ausreichend geräumig Reinigung: Ja Fazit: Wer auf 19-jährige taubstumme Rumäninnen mit perfektem Body steht, ist bei ihr falsch. Wer Sex mit hohem Illusionsfaktor mit einer sympathischen und kommunikativen Milf mag, der könnte mit Netty eine Menge Spaß haben. Ich vermute aber Performance nach Sympathiefaktor und garantiere mal sicherheitshalber keine Nachfickbarkeit. Dieses Bild gibt sie vom Typ her meiner Meinung nach am besten wieder. Zeigt übrigens auch das aktuelle Fickzimmer. V - Der 50Cent-Groschenroman wird vollgemacht Als ich wieder zur Anstalt zurückkam, war das Flatulenzproblem erledigt. Ein paar Gaukler und ukrainische Nutten waren neu eingeliefert worden und wurden über Tropf mit den jeweils lebensnotwendigen Flüssigkeiten Alkohol und Sperma versorgt. Der Gärtner und der Bucklige saßen im Garten, soffen mit Wichse versetzten Wein und Pastis, onanierten, furzten und summten das Lied von der soup aux choux. Zu Essen gab es magenschonende gedünstete Bulgarin mit Apfel. Mein Freund, die Schwule Guste hatte eine Ansichtskarte aus München geschrieben, wo sie sich zum Oktoberfest in der Kanalisation eingemietet hatte, um, wie sie es gewohnt charmant ausdrückte, ein paar Lederhosen kaputtzuficken, bis sie bluten. Mindestens sieben. Also eigentlich allles wie immer. Der ganz normale Wahnsinn. Niemand hatte mich vermisst. Ich ließ mir von Igor die Nachttöpfe aller weiblichen Patienten unter 50 bringen, soff sie aus und ging mit geilen Gedanken an Netty schlafen. F I N
Netty ist wirklich nett Die Deko ist inzwischen deutlich weniger psychedelisch, ansonsten kann ich Bokkerijder's Bericht rundum bestätigen. Das, was sie als Eigenwerbung hier im Forum schreibt, setzt sie auch in die Tat um. Da gibt es nix zu meckern - außer vielleicht, wenn man Nichtraucher ist. Gruß Frankyk
Netty Wuppertal: guter Matratzensport mit Cumshot Moin War heute bei Netty in Wuppertal. Sie inseriert bei kaufmich, die Börse und div. anderen einschlägig bekannten Seiten. Nett am Telefon einen Termin ausgemacht. Vom platten Köln ins bergische Wuppertal gefahren. Teilweise gehts da rauf und runter wie bei "Die Strassen von San Francisco". Pünktlich angekommen. Kurz die Konditionen geklärt. Die halbe Stunde kostet 50 Ocken, die Stunde (glaub ich) 90/100 Euro. Im Preis sind so ziemlich alle extras drin, ausser anal und "Verkehr ohne". Sozusagen ein "Susi Sorglos-Paket". Sie bietet auch Natursektspiele an, geht auch gerne in Swingerclub oder lässt sich auf nen Dreier oder gar ne GangBang ein.... Netty ist knapp 40, hat recht große Hupen, kurze Haare, Intim rasiert mit nem Piercing in der Pflaume. Sie ist nicht auf den Mund gefallen, redet gerne und berichtete von ihren div. Sexerlebnissen, bzw. Clubbesuchen... Sie ist der Typ "Hausfrau von Nebenan"....kein Fotomodell, eher das Format "Nachbarin, mit der Man(n) mal eben ins Bett springen und ficken will. HAben erstmal einwenig Smaltalk betrieben. Da mein kleiner nach Luft schrie, hab ich ihn spontan mal rausgeholt. Netty hat ihn gleich begrüsst, dezent geblasen und am Ding gelutscht, das kein Wunsch übrig blieb. Wir haben uns der Klamotten entledigt und in den Bettbereich begeben. Dort hat sie geleckt und gelutscht was das Zeug hielt. Auch lecken ihrer Muschis ist möglich. Es gab Zungenküsse, Ganzkörperabscheckaktionen und ewig langes franze ohne... Hab schön an ihren Titten gesaugt....sehr nett. Dann haben wir uns für einen Ausritt entschieden. Heftig rumgegammelt und geritten. Sie stöhnte dabei.... Meinem Kleinen wurde es wieder arg übel. Hab ihn noch schnell von seiner Wintermütze befreit doch der Kleine dankte es mir mit einer üblen Kotzeinlage....und das alles auf die dicken Titten von Netty. Hab sie schön zugekleistert... NEtty war recht zufrieden - ich auch Noch netter Smaltalk. Es gibt auch Getränke..... Abschliessend noch ein Abschiedsküsschen. Fazit: ein sehr günstiges Susi-Sorglos-Paket, mit einer Frau die viel Service bietet. War recht zufrieden. Es gibt ein Stempelsystem, d.h. ab einer gewissen Anzahl von Besuchen gibt beim nächsten Besuch Rabatt.... Einige Stammkunden profitieren davon. So...jetzt erstmal was essen...