Aurelia Bolearis – oder scheiss auf die 2 Minuten und wenn die Lichter aus gehen…. …..und das Kopfkino startet! Wann hat ein Laden eigentlich den Namen „Wohnzimmer“ verdient???? ….okay, man kommt an und wird nett & freundlich am Eingang begrüßt, trifft alte und bekannte Gesichter, die einen herzlich begrüßen – wie zum Beispiel Sam, welche ich noch aus dem ACA kannte und vor allem Sie mich im Umkehrschluss. Schon mit dem zweiten Besuch kommen weitere nette und fürsorgliche Menschen hinzu, wie Sabrina – welche ebenfalls eine Gute Seele des LR darstellt, immer freundlich, keck, aufmerksam, zuvorkommend und um den Gast und Menschen dahinter bemüht – gerade für eine alte Gastroschlampe, wie mich der ja schließlich auch irgendwie sein Studium finanzieren musste und mit einem sehr kritischen Blick ausgestattet ist, verdient die Professionalität und Umsicht besondere Anerkennung. Das ausgezeichnete Essen, das sonstige umsichtige und diskrete Personal, wie auch das Gefühl als Gast & Kunde ernst genommen zu werden und im Mittelpunkt zu stehen, machen das Living Room wahrlich zu einem Hort des Ausharrens und Wohlfühlens – hier können die Aufenthaltsstunden schon mal verfliegen – kurz gesagt ein rumdum gelungenes Dienstleistungspaket? Nun gut, jetzt ist das natürlich aus des Freier´s Perspektive nur die halbe Miete, denn siehe z.B. der FKK Planet in Merzenich, welcher wohl nicht so wie gewünscht läuft, ebenfalls vorbildlich geführt, steht und fällt natürlich mit den anwesenden Damen und deren Service. Wenn jedoch die Messlatte, wie oben geschildert durch das konstante Personal hochgehalten wird, sollte das „teils fluktuierende“ Wanderpersonal schon aus der persönlichen Erwartungshaltung dem Etablissement gerecht werden? Aber das standen ja gute Erfahrungen mit Tricky und sogar 1 mit Sternchen Nummern von Leidenschaft bis Porno mit z.B. Jeanette – unbedenklich weiterempfehlenswert und Chantalle zu Buche und diese rundeten genau obiges Bild ab – ergo, perfekter Laden! ….als ich nun von dem ersten Blick auf das Line-Up am vergangenen Freitag sehr angetan war, angeregter Small-Talk mit Natasha folgte, welche ein wirklich hübsches Gesicht und einen formvollendeten Kussmund, wie auch eine sinnliche Ausstrahlung hat – ich hätte Sie mal buchen sollen anstatt mich nur bezierzen zu lassen, eine dunkelhaarige mit KF 32 und einem Pooooooo zum verlieben mich stetig anlächelte und noch weitere optische Highlights zur Auswahl standen, wie die von Al erwähnte „Über-Titten“ Fraktion, derer 2 vorhanden waren (mehr zu den beiden später) musste ich mich doch wieder einmal von so einem Girlie mit Next-Door-Charme und hübschem Gesicht einfangen lassen – Ja, die will ich, dabei sollte es doch anders herum so sein – s.o. Ja, die will mich! (auch, wenn es primär die Kohle ist). Es sollte also Aurelia sein, 25, rum., mehrsprachig über Englisch, Französisch, Spranisch – weiß gerade gar nicht, ob ich überhaupt deutsch mit Ihr gesprochen habe, da ich bei den rum-Girls eh automatisch immer auf engl. Umschwenke, blond, Pagenschnitt mit Pony, KF 36, B-Körbchen, braune Augen, seit eigenen Angaben erst seit Anfang der Woche im LR. …..und der Anfang war ja auch recht verheißungsvoll – wieder ein wenig mit Charme umgarnt, ein wenig Intellekt, wie auch Witz aufgezeigt und dann erwähnt, dass ich mich mal frisch machen gehe und dann gerne wiederkomme – na ja, das hören die Mädels ja sicherlich häufiger. Knapp 20 Minuten später nochmals vorstellig geworden und gesagt, dass wir nun mal los könnten – Wartezeit Zimmer ca. 10 Minuten und diese gemeinsam am Tresen verbracht, wirkliche Nähe fehlte aber plötzlich und irgendwie dachte ich schon über meine Entscheidung nach, aber ich bin halt nen Dickkopf und wenn ich will dann will ich halt. Also ab auf´s Zimmer in den Keller und plötzlich sollte die Eigendynamik des Zimmers Ihren Lauf nehmen, denn gerade angekommen, wollte Sie sich nun noch kurz frisch machen und nochmals kurz pullern gehen. Frage: „Hmmm, aber wir haben doch 10 Minuten auf das Zimmer gewartet, da hättest Du Dich doch schon mal frisch machen können!“ Antwort: [/B]„Ach, was machen denn die 2 Minuten!“ – und das Kopfkino nahm seinen Lauf, denn irgendwie hatte ich da Dank dem G´man in Erinnerung das gerne mal bei 32 Minuten auch schon mal die 2. halbe Stunde abgerechnet werden kann und das mit den 2 Minuten denn dann ja garnicht so egal ist???? Nun war natürlich die Toilette gegenüber gerade besetzt, dann frei, aber es müffelte noch zu stark – okay, verstand ich ja, aber wäre ja alles gar nicht nötig gewesen – der Vorschlag Dusche kam dann nicht so an, aber da war ja noch die Toilette beim Jacuzzi auf die ich Sie verwies. ….es vergang eine Minute bis ich dann schon mal das Bett bezogen hatte – ich hätte ja schließlich die Zeit während des Wartens dafür und ich steckte mir mal ne Zigarette an. Nach knapp 3 Minuten war Sie dann wieder zurück und dann steckte Sie sich doch auch mal noch ne Zigarette an – upps, ich hätte meine ja nur ausmachen brauchen. Nun will ich also nen Fuffi für Unterhaltung verbraten - cool, denn ich habe ja ansonsten keine Freunde! Also wurde ein wenig über die schweizer Erfahrung geplauscht, meine span. Kenntnisse degradiert und mein Kopfkino sagte mir bereits: a)…beschissenes Timing mit dem frisch machen nach dem Zimmergang b) …die war pullern, aber wie will die sich denn mal ordentlich ohne BD da unten sauber gemacht haben – eigentlich war der Film damit schon gerissen. Nun kam noch die Frage der Fragen, wie wir denn jetzt weiter machen wollten – seit Wann fragt man so was???? Bevor es zu einem albernen Näseln und ein wenig Anblasen kam, musste ich Sie zusätzlich noch fragen, ob Sie nicht einmal das Kaugummi herausnehmen möchte. Als ich dann einmal zu etwas mehr Intimität übergehen und Sie küssen wollte, folgte ein Wegdrehen des Mundes, in einem zweiten Anlauf ein weiteres Mal – Ende – Abbruch meinerseits – einfach zuviel!!! Auffrischen, Pullern, Kaugummi und jetzt noch das! Es folgte noch ein kurzer Austausch verbaler Ablässe meinerseits, indem ich nicht einmal auf das Frischmachen oder das Pullern genauer einging und ein Versuch Ihrerseits das Ruder nochmals rum zu reißen durch tiefes in die Augen schauen und schon wieder dieses Näseln. Na ja, die Nummer war durch, ich bedient und nicht im Ansatz willens noch einmal Besserung zu erwarten – schön, dass Sie sich dann den anderen witzigen, charmanten, verspielten Typen in mir zurück wünschte, aber irgendwie sah ich es nicht mehr ein den Unterhalter zu mimen – es sollte doch andersrum sein, oder???? Nix war´s mit der Aurelia Bolearis, dem Nordlicht – aus die Maus und scheiss auf die 10 Minuten. Den Fuffi für nix warf ich auf´s Bett und ging offensichtlich fluchend aus dem Zimmer – das war mir in den letzten 5 Jahren nicht passiert und als arrogant durfte ich mich auch noch bezeichnen lassen – recht hat Sie, das bin ich auch, aber mehr für Personen, die mich nicht kennen. Nach einem kurzen kollegialen Telefonat beschloss ich dann doch meinem Frust weiteren Ablass zu verschaffen und ging zum Empfang und erzählte zunächst anonym von der komischen Art des Frischmachens nach dem Zimmergang, dem Wegdrehen und dem Hinweis auf den Kaugummi, bevor ich dann doch gebeten wurde einen Namen zu nennen – ich hätte mal nach der Konsequenz fragen sollen, bevor ich den Namen verriet. Nun gut, der Vorfall wurde registriert und mehr passierte dann auch nicht – irgendwie hätte ich mehr erwartet, denn den Frust hatte ich nun an der Backe und das für die nächsten Stunden. In der Folgezeit konnte eine liebevolle und unendlich engagierte Jeanette mich auch nicht von meinem Frust befreien – Katja sah gleich in meinem Sternzeichen, dass jegliche Aufbesserungsversuche zum Scheitern verurteilt wären. Mit dem weiteren Verlauf des Abends/der Nacht durfte ich dann noch unendlich viele Wooo-Girlies wahrnehmen, wie auch ein sich verändertes Publikum, welches immer jünger und einseitig internationaler wurde feststellen. Woooooo Girls????? Eine Erklärung: ….Teil II zur Motivation der Woooo-Girls kann ich auf Nachfrage gerne rüber mailen. DJ Tonny (stand so auf dem Shirt) spielte dann noch den passenden Song dazu, damit ich mich mal schön in meinem Mitleid suuuuuuuuuuulen konnte: http://www.myvideo.de/watch/656946/Justin_Timberlake_Cry_Me_A_River?pnv=1#display Dann fing ich mir noch nen Korb von einer der Über-Titten Mädels ein, welche nicht nur durch Ihre Titten, sondern auch durch das Tattoo, welches sich bis über den Oberschenkel zog auffiel, sondern viel mehr dadurch indem Sie sich über ne Stunde irgendeinem Typen mit Migrationshintergrund anbiederte und diesen zum Mittelpunkt Ihres Universums erklärte, wobei ihn dies recht kühl ließ. Selbiges gab es noch von der anderen Teeny-Titten-Maus zu beobachten – irgendwie erschlich mich das Gefühl, dass der desinteressierte, osmanische Machotyp und Pseudozuchtbulle Freitag´s Abends mehr gefragt ist. Nebstbei fühlte ich mich gesellschaftlich schon ACA Verhältnissen ausgesetzt und diese albernen Aussagen von Nelly123 konnte ich bei dem Publikum wirklich nur belächeln - eher bald schon gegenteiliges. …..nach Pizza und Saunagang wollte ich den Abend aber trotzdem nicht so enden lassen und fand meinen optischen Gefallen an Daniela, 22, rum, KF 36, B-Cup, weibliche Figur und irgendwie erinnerte Sie mich immer an Mini Maus. Die Nummer mit Ihr war dann ganz okay, aber auch da war ich schon wieder viel zu viel Alleinunterhalter und irgendwie konnte man es mir mittlerweile eh kaum mehr recht machen. Beim Verlassen wurde des LR um 3 Uhr wurde zwar nochmals obligatorisch nachgehakt und ich verwies auf das bereits erzählte, aber mehr passierte nun nicht – denn vielleicht reicht es ja, wenn die 2. Nummer passabel ist – mir nicht und wieder hätte ich mehr erwartet. Mein persönliches Fazit des Abends: - Beschweren lohnt nicht - Meine Anonymität als Schreiber ist wohl passé - Nie wieder eine DL bereits am Tresen klar machen oder besser gesagt vorher auch mal provokativ das ein oder andere vorher abklären, was ich bisher nie gebraucht habe - Ich bin ein Vollidiot, dass mir so was unterlaufen ist, denn mittels der eigenen Erfahrung muss man solch eine Nummer vorhersehen können - Nicht ich muss das Mädel wollen, Sie sollte mir zeigen, dass Sie mich will - Noch mehr Arroganz an den Tag legen, wie auch Desinteresse, so wie es mir jene osmanischen Zuchtbullen aufgezeigt haben - Das LR am Wochenende meiden – vielleicht kann mir AL mal was zu dem Samstagspublikum schreiben - …..mir mal lieber bewusst machen, Wer hier was von Wem will! - ….darauf warten, dass mein eigentlicher Grund für den Freitagsbesuch, Laura endlich mal von meiner To-Do Liste verschwindet ......irgendwann erwischt es jeden mal und mein Gesamtbild vom LR hat auf Grund der mangelnden Reaktion nen dicken Kratzer bekommen.
Zu Teil 1: Zustimmung: Du hast das Erfolgsrezept erfolgreicher Schlampenprofiler entdeckt. Und es funktioniert länderübergreifend. Alles andere wie Süssholzraspeln, Romantik, Aufmerksamkeit und gekünstelter Respekt: Sichere Methode um dort zu landen, wo Du Dir die Zähne ausgebissen hast: An der Beschwerdetheke <--Ironiesmiley Das Publikum war gemischt, ne Menge Franzosen, wenige Holländer, ne Hand voll netter Türken, ansonsten einheimisches Publikum. Deutsche Altluden dieses mal Fehlanzeige.
Der dritte Besuch! Nachdem keine „Expertentips“ rechtzeitig verfügbar waren, machte ich mich völlig unbelastet auf, das Wohnzimmer allein zu erkunden. Mittwoch 15:30 Uhr, Parkplätze waren nur noch am „Bad“ in einer Nebenstrasse zu bekommen… … sollte das Wohnzimmer schon jetzt so voll sein? Frohen Mutes die Stiegen zum Eingang erklommen, wieder summte der Türöffner noch bevor meine Hand auch nur den Versuch unternommen hatte, die Schelle zu drücken… … die heiligen Hallen der Lust betreten, schwups liegt auch schon der Bademantel auf der Theke! Meine freie Einladung präsentiert, ein Blick, eine kurze Frage nach meinem Namen und der Empfang war leer… … 2 Minuten später, das Spindbändchen erhalten, ein „viel Spaß“ entgegengenommen und der nächste Kollege wurde mit Namen begrüßt! Hä, hab ich was nicht mitbekommen, wo war der herzliche Empfang meiner ersten Besuche, wo war Sam, wo waren die freundlichen um Aufmerksamkeit buhlenden Mädels – nicht da! Ja so ist das, bist du 2x innerhalb von 3 Monaten da gewesen gehörst du wohl zur Familie und die Familie kennt sich im Wohnzimmer ja bekanntlich aus… … gut dann halt der guten Familientradition entsprochen – Dusche, Eisbärenfell, Wohnzimmer! Jetzt war auch klar warum keine Mädels um Aufmerksamkeit gebuhlt haben… … es waren nur 5 „übriggebliebene“ anwesend! Die Zahl der Kollegen war auch nicht größer, so konnte ich mir in Ruhe mit meinem Kaffee einen Platz auf einer Couch suchen … … hmm, welchen nehme ich denn? Richtig – alle Plätze frei, eine Auswahl der anderen Art, mal nicht Mädels sondern Aussichtsplätze… … aber Aussicht worauf, auf Steve Mc. Queen als Rennfahrer, auf das Poster mit amerikanischem Downtown Motiv (oder deuten die chinesischen Schriftzeichen auf Chinatown)! Musik – war da Musik, vielleicht aber wenn dann leise, Bar verwaist, nee da war ja doch jemand, dann halt noch ein Wasser… … anderer Aussichtspunkt! Jetzt der Blick auf die Schiebetüre – der Hebel ist unten, ist sie verriegelt oder könnte man sie in der Position aufschieben, ihr seht – das sind wirkliche Probleme! Langweile ich euch? Dann könnt ihr mein anfängliches Gefühl verstehen! Es kommt ein Mädel ins Wohnzimmer, setzt sich weit weg, in die äußerste Ecke nimmt sich eine Zeitung… … ein Kollege kommt, setzt sich, steht auf, setzt sich auf einen anderen Platz, aus dem Nichts taucht eine dürre dunkelhaarige auf, setzt sich zu ihm! Spannung? Nein small talk mit Maskengrinsen von ihr… … la le lu nur der Mann im Mond schaut zu! 16:30 Uhr: es treffen ein paar Mädels ein, optisch richtig gut und fast alle sprechen deutsch – schon wieder eine neue Erfahrung! Na dann wollen wir mal ein Ründchen drehen … … nicht wirklich viel los auf der Andrea Doria! Zurück zum „alten“ Platz, mittlerweile liegt gegenüber ein Handtuch! Zwei Mädels im Durchgang schauen sich abwechselnd ins Höschen, lächeln sich an, zeigen sich ihre High Heels und verschwinden… … während ich ihnen hinterher schaue wird der Platz gegenüber von einer dunkelhaarigen belegt, die sich freundlich lächelnd meinen Aschenbecher auf den Schoß nimmt und mich so zwangsläufig zu einer Unterhaltung zwingt! Die Musik ist jetzt lauter, das Wohnzimmer füllt sich, die Unterhaltung verkommt zu einem Wortfetzengeschrei … … also schwinge ich mich neben sie und wir können die Unterhaltung mit einigen zarten gegenseitigen Körpererkundungen intensivieren. Wie ich so während meiner Erkundung ihr Top nach unten ziehe und das Spiel „wachse Knospe wachse!“ spiele, während sie das gleiche Spiel bei mir an anderer Stelle spielt, entdecke ich ein Muttermal zwischen ihren Brüsten … … das kenn ich doch, war das nicht meine Heilerin des „Tabulos good“ –Traumas? „Das muss sie sein“ denke ich bei mir, will punkten (da sie mich anscheinend nicht erkennt) und flüstere ihr zärtlich ihren Namen ins Ohr – „das fühlt sich richtig gut an Ines – du bist aber ein böses Mädchen!“… … „ hä, wer ist Ines – ich bin Christina oder kurz Ina!“ Oh Mist! Hatte ich damals wieder nicht richtig zugehört oder hatte sie nur undeutlich gesprochen während sie meine Eier fast verschluckt hatte – keine Ahnung, wenigstens das Alter stimmt! Weiter geht’s mit zarten Berührungen, einem small talk wie bei Teenies auf der Parkbank, tiefen Blicken und der Frage was machen wir als nächstes… … entweihen wir das Wohnzimmer und ich nehme sie direkt hier auf dem Sofa, gehen wir ins Kino und spielen die geile Nummer von damals noch einmal oder nutzen wir das Zimmer? Wieder wird mir klar, dass wir einen unendlich schweren Job haben, ständig mit unsäglich harten Aufgaben konfrontiert werden, Details bedenken und Entscheidungen treffen müssen … … Herausforderungen an denen Ungeübte zerbrechen würden! Nicht so ich – hart mit Stolz den Wirrungen stellend, entschied ich mich für das Zimmer… … klar und präzise formulierte ich meine Anweisung „ein tolles Zimmer mit jeder Menge Spiegel, ich will aus allen Winkeln sehen wie ich dich durchficke!“ Klare Anweisung, klares Ergebnis – Zimmer 4! Viele Spiegel und vor allem ein riesiger direkt über der gesamten Lustwiese – wieder was Neues! Na dann auf ins Vergnügen! Ina zieht sich aus und gemeinsam entern wir das ausgebreitete Bettschutzlaken … … zartes, tiefes Küssen, anschmiegen, breitbeiniges erklimmen meines Körpers, kurz meinen mittlerweile bis kurz vor der Platzgrenze stehenden Schwanz mit ihrem nassen Fötzchen gestreichelt, um ihn dann freihändig in den Mund zu nehmen! Zungeneinsatz den Schaft entlang bis zu den Eiern, meine Beine mit einem Ruck auseinander gedrückt, sich dazwischen gekniet und eine Schwanzwurzelbehandlung bis zum Anus durchgeführt, dass selbst mir, dem Herrscher über Schwanz und Geldbeutel, alles egal war – nur aufhören sollte es nie! So lag ich da auf dem Rücken, breitbeinig, dazwischen eine 90-60-90 Figur, deren Mund intensiv zwischen Schwanzwurzel und – Spitze hin und her wanderte… … und das Ganze aus allen möglichen Blickwinkeln im Spiegel beobachtet! Leute seit der Nummer dürft ihr mich „Held“ nennen, denn so wie ich den Abschuss verhindert habe, dass sucht seines Gleichen! Das bekam Ina natürlich mit und wollte nun ihren Lohn empfangen – lecken und ficken! So wurde gummiert, ich durfte ihr nasses Fötzchen lecken, ein wenig mit meinem Finger den G-Punkt suchen, dann nahm sie meinen Kopf hoch, räkelte sich kurz und präsentierte ihren Körper in der „Nimm mich“ Stellung, dass selbst ein Held wie ich nicht anders konnte, als den knüppelharten Schwanz, freihändig in ihre nasse Lustgrotte einzuführen! Es folgte ein Fick der Güte „zwei ausgehungerte am Buffet“, in unterschiedlichen Stellungen, in unterschiedlicher Härte… … mal sanft, mal hart, dass die Eier schon Schmerzsignale sendeten! Dann schließlich in der Missio die Erlösung, mit den letzten harten Stößen jagte ich alles in die Tüte, dass ich selbst überrascht war zu welchen Orgasmen ich noch fähig bin… … erschöpft liegen wir aufeinander, streicheln und küssen uns, dann steige ich von ihr ab und schwups zieht sie gekonnt das Kondom, vom immer noch harten Don Juan! Dachte ich – denn auf der Hälfte seiner Länge prangte, wie eine Trophäe, der Restgummi … ...Entsetzen auf beiden Gesichtern, ein großer Fleck zwischen ihren Beinen und zwei Fingerspitzen von ihr als Spermaträger! Oh ha – Kuppel abgesprengt! Sie also schnell raus zum waschen und nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie zurück – die Kuppel war wirklich abgerissen! Nach dem Blaskonzert, in der Kameraeinstellung, mit dieser Hauptdarstellerin kein wirkliches Wunder. Natürlich war das Ganze nur ein Zufall aber der Absch(l)uß war so heftig, dass er in meiner Biografie einen sicheren Platz erhält! Fast hätte ichs vergessen, die Kurzbeschreibung: ChristINA 27 Jahre, Pagenschnitt der schwarzen Haare, ca. 174 cm groß, schöne A-Cubs mit stark wachsenden Nippeln, Tattoo im Nacken, seit Januar aus Rumänien zurück in Deutschland, spricht gut deutsch, aufgeschlossenes Wesen, allerdings zurückhaltend in der Außenwirkung. FO: ja, intensiv mit wenig Hand- aber viel Zungeneinsatz DT: nein, schafft sie nicht EL: ihre ausgewiesene Spezialität ZK: tief, vertraut, sehr intensiv Anal: nein Fingern: ja Lecken: ja GV: verschiedene Stellungen, hält gut gegen Gf6: perfekt Whf: 100 % Fazit Ina: Ein süßes Mädel von nebenan, hat Spaß am Job, wirkt unscheinbar, im Nahkampf richtig gut, das was bezahlt wird ist in Ordnung, kein Kobern, kein Nachkarten – frei dem Motto „zahl was es dir wert war!“ Für mich eine richtige Servicegranate! Nach der Nummer mit Ina, konnte alles was danach kommt nur ein Schuß in den Ofen werden, also eine Runde Sauna und ab zum Essen… … sehr lecker, ausreichend und (sehr angenehm) keine Warteschlange! Danach noch ein paar nette Gespräche mit Männlein und Weiblein geführt, geduscht , angezogen, zufrieden den Heimweg angetreten. Fazit LivingRoom: Auch wenn der Start zäh war, insgesamt wieder richtig fun gehabt, auch wenn das Wetter diesmal nicht mit spielte, war die Atmosphäre ab 18 Uhr richtig gut, Zelt und Schirme machten den außen Aufenthalt angenehm, so dass ich nichts wirklich vermisst habe – außer den guten Geist Sam, der normalerweise schon Nachmittags die Stimmung hebt. Deshalb mein aufrichtiger Dank an Ina, den LivingRoom und natürlich an die Losfee! In diesem Sinne hoffe ich euch nicht zu sehr mit der Anfangsbeschreibung gelangweilt zu haben, bleibt anständig wie ich sein sollte! Euer have-fun
Living Room Kaarst Samira-Suela Premiere im Wohnzimmer Es war schon länger geplant mir mal den Living Room anzuschauen,der Gewinn einer Freikarte vereinfachten mir die Entscheidung mich auf den beschwerlichen Weg nach Kaarst zu begeben. An der Stelle nochmal vielen Dank an das Freiercafe für die Freikarten Unglaubliche 90 Minuten hab ich für 58 KM. gebraucht weil es auf der A57 einen riesen Stau wegen Markierungsarbeiten gab. Diesmal hab ich es auch geschafft die Freikarte auszudrucken,kommt ja auch irgendwie cooler als da mit dem Laptop reinzumachieren wie damals im Hof. Der Besitzer klärte mich über das gröbste auf und eine herbeigerufene DL zeigte mir kurz den Laden. Die Preise sind wie im Samya,30 Min-50 Euro,60 Min-75 Euro. 15 Uhr und der erste Eindruck war das schon recht viele Leute da waren. Ich hab mich etwas umgesehen,die Einrichtung ist recht schön und sauber. Den Hauptraumraum fand ich ungewöhnlich hell und durch die Anordnug der Sessel kam ich mir etwas wie auf dem Präsentierteller vor,kann aber auch daran gelegen haben das ich alleine war und niemanden kannte. Das finde ich anfangs immer etwas unangenehm aber später gewöhnt man sich dran. Das wichtigste-die Frauen-waren auch genug da.Anfangs würde ich sie auf mindestens 20 schätzen,bis 20 Uhr können es sogar über 30 gewesen sein. Optisch waren genug Damen da die mir gefielen,etwa 5-6 wo ich auf anhieb gefallen fand und sehr viele wo es eine gute mitte war,und sehr wenige die gar nicht in Frage kamen. Also war die Auswahl nicht schwer,ist auch mal schön wenn man irgendwo neu ist und sieht komplett neue Frauen. Obwohl komplett ist nicht ganz richtig,zwei Damen kannte ich von der PSR,die erzählten mir den neusten Pufftratsch. Ich machte mich dann mal auf die suche und landete bei der Dame die mich am Anfang rumführte.Ich glaub sie hiess Rebecca,blond,zierlich,rumänin.Ich fand sie schon ziemlich heiss aber als ich sie nach dem Service fragte sagte sie das sie manchmal küsst und manchmal nicht.Das war mir ein bisschen zu viel vielleicht deshalb sah ich mich nochmal um. Etwas passendes war schnell gefunden,Samira eine kurvige Marokkanerin. Ich hielt sie erst für eine Latina und war damit nicht der einzigste wie sie sagte.Sie spricht sehr gut deutsch und ist sehr umgänglich. Mein Eindruck von ihr war so gut das ich auf Servicefragen verzichtete und nach einiger Zeit den Zimmergang ansteuerte. Das Zimmer hatte zwei grosse Betten,beide an die Wand gebaut,mit dem TV an der Wand sah das ein bisschen wie eine Luxus Gefängnisszelle aus. Aber der Raum hatte was,für Rudelbumsen sehr praktisch. DL : Samira-27-Marokko Optik : Lange braun gefärbte Haare,sehr kurvige Figur mit einem auffälligem Hinterteil,etwas vernabte Wangen, Insgesamt eine sehr hübsche Frau. Küssen : Zärtlich. FO : War gut,etwas viel Hand aber angenehm,schön feucht und mit viel Gefühl.EL macht sie auch ganz gut. Lecken : Sauber und rasiert.Viel Reaktion. GV : Das war Hammer.Da hat alles gepasst,schön eng und einfach geil. Das war auch insgesamt der stärkste Auftritt von ihr. Fazit : Ich war zufrieden,Samira ist sehr lieb und ihr Service liegt auch im oberen Bereich. Wiederholung : Ja,kann man machen. Die erste Nummer war schonmal erfolgreich und langsam bekam ich hunger.Um 18 Uhr gab es Essen vom Grill,alles sehr lecker auch die Salate schmeckten mir. Die Sauna und den Whirlpool habe ich auch getestet-alles in ordnung. Es wurde Zeit für die 2. Runde. Ich kannte die Dame aus der PSR,da heist sie Chayenne (die kleine Schwester von Suela).Im LV nennt sie sich aber Suela was ein wenig für Verwirrung sorgte. Aber ansonsten ist sie total locker drauf und man kommt sofort mit ihr ins Gespräch. Sie machte keinen Druck was den Zimmergang betraff,also wurde ich aktiv. Das Spiegelzimmer ist sehr gelungen,gefiel mir echt gut. DL : Suela jr. 21-Ägypten Optik : Lange schwarze lockige Haare,schöner Körper und süsses Gesicht. Küssen : Sehr intensiv,echt gut. FO : Sie machte es gut besonders EL.Sie ist aber nicht so versaut wie ich es mir gedacht hatte,sie ist wohl eher die bravere von den beiden Suelas Aber auch so war es gut. Lecken : Sauber und rasiert.Sehr ausgiebige 69er. GV : Das war kaum zu verbessern,vom ersten bis zum letzen Stoss! Absolut Hammer. Fazit : Ein persönliches Highlight.Es gibt immer eine die besseren Service macht aber wenn ich Aussehen,Art und Service zusammen betrachte gehört sie zu meinen absoluten Favoriten. Wiederholung : Ja,da muss eine Fortsetzung her. Zeit um ein Fazit für den Living Room zu ziehen. Was die beiden Zimmergänge angeht bin ich mehr als zufrieden,zu den anderen Frauen kann ich natürlich kein Urteil fällen aber es kämen einige in Betracht. Das Personal war sehr freundlich und fragte schonmal ob man noch was trinken will. Die Einrichtung und der Aussenbereich kann sich sehen lassen,der Hauptraum wirkt mir nur etwas zu steril. Aber der Laden kann mit den anderen Clubs die ich kenne gut mithalten Insgesamt ist der Club zu empfehlen und immer mal wieder eine Reise wert.
LR: Noch son langweiliger Clubbericht So Leute, am Samstag stand mein zweiter Besuch im LR an. Meine Erwartungshaltung war hoch, hatte ich doch auf Tigerhais Geburtstag (was wo mein erster Besuch war) Bekanntschaft mit Dunja gemacht und mir trotz schlechter Vorzeichen irgendwie Hoffnung auf ein Wiedersehen gemacht - war leider nicht.... Ansonsten aber alles wie gehabt. Freundlicher Empfang, Umkleide auch wiedergefunden, Bademantel an und ab ins Getümmel. Der Club präsentierte sich heute von seiner guten Seite: sauber, gutes Essen (es wurde gegrillt), freundliche Bedienung und.... ein sehr vielfältiges und ansprechendes Lineup - alles bis auf eine Asiafraktion vertreten. Nachteilig allenfalls die Zimmerwartezeiten später am Abend und sanitäre Anlagen, die dem Dauerfeuer der Gäste in Punkto Hygiene irgendwann nicht mehr stand hielten. Schnell war eine Handvoll Damen als mögliche Gespielin ausgeguckt....nutzte aber lange nichts, denn ich hab vor lauter Wellness den Arsch nicht hochgekriegt. Und zwar geht das so: Ich kam so gegen 16 Uhr hungrig an, verquaselte erst einmal ne Stunde mit FC Franzisco. Danach war mein Hunger so groß, dass ich vor dem Essen nix mehr anfangen wollte...also erstmal Sauna. 18 Uhr dann Essen...ich konnte mich nicht zurückhalten und hab mich Überfressen. Also war erstmal Kaffee und Verdauen angesagt. So gegen 20 Uhr wurde ich dann doch unruhig, aber meine Auserwählte, Samira aus Marokko wollte sich nicht vom Daddelautomaten wegbewegen (Ich bin übrigens für ein Gesetz gegen Daddelautomaten im Puff!!!). Ok.. erstmal Alternativprogramm: Frauenfußball. Wenn man einmal träge vor der Glotze hängt klebt man da fest, dann gabs auch noch Verlängerung und ich begab mich schließlich leicht gefrustet von der Parie so gegen 23:15 wieder ins Getümmel. Da stand wieder meine Auserwählte vorne am Empfang wie bestellt und nicht abgeholt.... ne war ja klar, wartet auf nen Schlüssel um für den Rest des Abend für eine Langzeitkissenschlacht gebucht zu sein Zuerst wollte ich warten, so nach ner Stunde gab ich auf, denn meine Zweitbesetzung für den Abend war nach Zimmergang wieder aufgetaucht: Anita. Anita ist eine kleine dralle Dame mit blondierten Haaren. Sehr hübsches Gesicht und lächeln, KF 38, C-Cups natur, großer üppiger, dabei aber fester Hintern. Augenfarbe braun. Alter 24. Deutsch mit spanischen Wurzeln. Bauchnabelpiercing, keine Tätoos. Wir unterhielten uns beim Warten auf ein Zimmer angeregt und schmußten schon etwas. Ich hatte das Gefühl, dass die Chemie stimmt, fragte aber trotzdem nach, ob sie küsst - wurde bejaht. Auf dem Zimmer dann die Ernüchterung. Trotz Anklopfen mit der Zunge waren nur Küsschen drinn. Eigentlich für mich der absolute Abturner aber irgendwie entwickelte sich trotzdem eine innige schmusige Nummer: Zuerst wurde lange gestreichelt, geküsst und geknabbert bevor ich zum Angriff überging. Anita ließ sich gerne lecken und fingern - alles sehr authentisch und wenig gespielt. Die Revanche an klein Logan auch Klasse - FO tief und feucht (vielleicht ein wenig zu eintönig und ohne EL, aber da bin ich nicht so anspruchsvoll - ich fands gut), nochmal 69 und danach aufgesattelt. Ich bat um vorsicht, da ich schon durchgeladen hatte.... und Anita erfreute mich mit einem ganz langsamen und zärtlichen Ritt...Geil! Genauso innig ging es nach einiger Zeit in der Missio weiter, ehe ich in der Doggy das Tempo verschärfte und meine Botschafter im Angesicht ihres geilen Pferdehinterns nicht mehr zurückhalten konnte. Alles in allem eine geile Nummer ohne Zeitdruck und mit viel Zärtlichkeit. Trotz nicht vorhandener Zungenküsse gibts fünf von sechs Blümchen für den netten Blümchensex. Kostenpunkt: 75 Eus für ne schöne Schmusestunde. Fazit Anita: Trotz guter Deutschkenntnisse auf beiden Seiten hatten wir offenbar ein anderes Verständnis von Küssen....nächstes mal muß ich mich wohl unmißverständlich ausdrücken Trotzdem - und dass war überraschend für mich - entwickelte sich eine gewisse Nähe und ich war zum schluß mehr als Zufrieden. Wiederholung: ziehe ich in betracht, vor allem wenn ich mal lust auf einen 1a-Opulenzhintern habe ;-)
Die Lügenbaroness und ein tolles Erlebnis mit Rosa An Fronleichnam war ich mit 2 Kumpels im Living Room verabredet, Nummer 3 musste leider kurzfristig absagen. Angekommen etwa um 16:15, wurde ich freundlich empfangen, nach dem üblichen Prozedere standen erstmal ein paar Käffchen und ein Stück Kuchen auf der Prioritätsliste. Kurz darauf kamen die beiden Kumpels, der eine war in der Sauna, der andere bei "Zimmeraktivitäten" gewesen. Trotz des schönen Wetters war nicht viel los im Club, zu dieser Zeit waren die etwa 25 Damen klar in der Überzahl. Abends dürften etwa 50 Damen anwesend gewesen sein bei etwa ausgeglichenem Verhältnis zu den Gästen. Wie ich von mehreren Seiten hörte, war am Vortag wohl sehr viel los und man hatte spontan den Feierabend um eine Stunde nach hinten verschoben. Lt. Website hat der Living Room nun mittlerweile generell vor Feiertagen bis 4 Uhr morgens geöffnet. Anwesende Damen u.a.: Lea, Leonie (beide DE), Natalia, Nina, Selina (alle PL), Maria (BG), Monique (ESP), Renee (BRA), Nadja (RU/LAT), Melanie (ALB), Samira, Aleyna (beide MAR), Denise (LEB), Sophia, Lorena, Rosa, Romina, Larissa, Jeanette, Carla (alle RO), Sabrina (ESP/RO), Triki (GRE) uvm. Um 18 Uhr haben wir uns dann erstmal am Grillbuffet bedient, die Salate waren leider nicht von der gewohnt guten Qualität, das Gegrillte war zwar ok, aber auch schon mal deutlich besser gewesen. Wenigstens war die Pizza gewohnt gut. Unter den Neuzugängen war ein polnischer Super-Optikschuss namens Nina. Als ich Nina später für einen Zimmergang ansprach, verstrickte sie sich in recht dubiose Ausreden mit Zimmerwartezeit bzw. Nicht-Wartezeit. Als ich sie in ihren Widersprüchen ertappte, sagte sie, sie mache jetzt gerade Pause und "später vielleicht". Der Witz dabei ist, daß sie an dem Tag nicht sehr viele Buchungen hatte und mind. die letzten 2-Std. zuvor überhaupt keine. Ich habe absolut kein Problem damit, wenn eine Frau nicht mit mir auf's Zimmer gehen will, doch soll es mir dann einfach direkt sagen und mir nicht irgendwelche Lügen auftischen. So fühlte ich mich mächtig verarscht und habe bei Anna nachgefragt, ob es denn Schlüsselwartezeiten gäbe, was natürlich - genau wie ich es erwartete - nicht der Fall war. Anna merkte wohl, daß etwas nicht stimmte und lies nicht locker, bis ich ihr die Geschichte erzählt hatte. Beim Namen der Frau winkte sie nur ab und erzählte, daß es schon mehrere Beschwerden über Nina gegeben habe. Nach der Sache mit Nina brauchte ich erstmal eine "Auszeit" und wollte dann mit Rosa auf's Zimmer. Rosa hatte ich schon einige Wochen nicht mehr gesehen, da sie nur noch eher selten im Club ist. Nun war sie gebucht und ich musste einige Zeit warten, bis sie wieder zurück war. Da sprach ich sie dann direkt an, wir suchten uns ein gemütliches Plätzchen und ich nahm Rosa in den Arm bzw. sie lehnte sich an meine Schulter an und wir unterhielten uns eine ganze Weile. Ausgerechnet dann, als sie einen Schlüssel holen wollte, waren alle Zimmer belegt und wir mussten eine knappe Viertelstunde warten. Rosa ist aus Rumänien, 22 Jahre alt, sehr hübsches Gesicht mit großen dunklen Augen, lange schwarze Haare, etwa 160cm groß, schlank mit leicht hängenden B-Cups. Rosa spricht ausgezeichnet Deutsch und ist eine sehr charmante Gesprächspartnerin. Im Zimmer angekommen breitete Rosa das Laken aus, wir zogen uns aus und küssten uns innig. Die ZK waren diesmal um Längen besser als beim ersten Mal. Schon mal ein toller Anfang! Rosa küsst meinen Hals und findet wieder hinter dem Ohr eine erogene Zone, die außer ihr bisher nur die russische Prinzessin entdeckte. Ich bekomme davon eine richtige Gänsehaut und sie wandert ganz langsam weiter nach unten. Ich liebe es, wenn eine Frau dabei die langen Haare langsam über meinen Oberkörper streifen lässt. Ihr FO ist absolut erstklassig, Rosa merkt, wenn sie etwas langsamer machen muss, um dann das Tempo gleich wieder langsam zu steigern. Das geht ein ganzes Weilchen so, bis ich eine Gelegenheit, als sie über mir hockt, dreist ausnutze, zwischen ihren Beinen nach unten rutsche und sie quasi auf mein Gesicht sitzend ziehe. So richtig Luft bekomme ich beim Lecken nicht, das merkt sie wohl auch und stützt sich nach vorne gebeugt am Fensterbrett ab, so daß ich sie deutlich bequemer und intensiver lecken kann. Ich wechsele die Position und lecke sie dann, während sie in Doggy-Position vor mir kniet, von hinten weiter. Ihre Erregungskurve steigt, aber so komme ich nicht richtig an den Kitzler ran, also drehe ich sie auf den Rücken, wo ich dann meine Mission zum sehr intensiven Abschluß bringen kann. Heute könne sie dann sicher sehr gut schlafen, meinte Rosa nur grinsend. Nun bin ich wieder an der Reihe und bekomme die Fortsetzung der exzellenten Blaseinlage. Der Latexanzug kommt über den Fahnenmast und Rosa setzt sich auf mich. Es folgt ein kurzer, aber intensiver Ritt und die Nachkommen haben sich den Weg ins Gummi gebahnt. Rosa reinigt mich zärtlich und sagt, sie wolle jetzt kuscheln. Das machen wir dann natürlich auch und mit langsamen, dann intensiver werdenden ZK geht es in Runde 2. Der Halbmast wird gekonnt auf Vollmast geblasen und anschließend gummiert. Wir ficken uns durch diverse Positionen, beginnend im Reiter, dann Missio, Löffelchen und Doggy. Da passt unser Größenverhältnis nicht richtig und Rosa legt sich flach auf den Bauch, während ich mich über ihr abstütze. Da sie mich immer weiter anfeuert, endet das bis zum Absch(l)uss in einem richtig heftigen Gerammel, wie ich es von ihr bisher gar nicht kannte. Schweißnass sinken wir uns in die Arme und Rosa meint nur zu mir, nun würde sie heute aber schlafen wie ein Baby. Wir kuscheln ein paar Minütchen, dann reinigt mich Rosa und wir verlassen das Zimmer, da es bereits 3 Uhr und somit Feierabendzeit ist. In der Umkleide übergebe ich 100€ für 1,5 tolle Stunden. Fazit Rosa: Rosa ist eine sehr charmante und hübsche Frau. Ihre Stärke ist ganz klar kuschliger GF6, umso erstaunter war ich, daß sie diesmal so richtig aus sich rausging und eine Seite von sich zeigte, die ich ihr niemals zugetraut hätte. Wir kennen uns schon lange und ich habe wohl im richtigen Moment den richtigen Knopf erwischt. Für eine Pornonummer ist sie sicher nicht die richtige, für GF6 aber eine absolute Top-Empfehlung. Fazit Living Room: Es war nicht sonderlich viel los im Club, das Essen war schonmal besser, das Damenangebot war aber gewohnt gut, wenn auch nicht so viele Damen vor Ort waren wie sonst. Mit Rosa hatte ich eine gewohnt tolle Nummer, also war ich insgesamt natürlich sehr zufrieden.
Ob blond oder braun, ich liebe alle Frauen Nach meinem heißen Besuch im Dolce Vita in Düsseldorf zog es mich einen Tag später nach Kaarst. Ich hatte noch eine Freikarte aus der letzten Verlosung mit Ablaufdatum 15. Juli. Also, nichts wie los, ich war schon wieder so was von spitz, hatte mich im DV so richtig warm gevögelt, es musste einfach fortgesetzt werden, es brodelte in mir... Bei Nieselwetter zum LR getigert und meinen Ausdruck mit der Freikarte präsentiert, problemlos eingecheckt, eine DL fragte neugierig "Was hast du da?" "Ich will auch so was haben". Nee Süße, dass ist nichts für dich Mit ausgiebiger Körperpflege stimmte ich mich auf die kommenden Stunden ein und bereitete meinen Body für die süßen Girls vor. Als warm up habe ich erst mal einen Kaffee getrunken und vom Kuchen und den Windbeuteln genascht-lecker! Lecker war auch der Anblick von Nancy, zerbrechlich und zart, leicht melancholisch schauend, schwebte sie durch den Raum. Ihre hochgesteckten Haare gaben den Blick auf ihren wundervoll geformten Hals frei, dazu ein schwarzes Nichts von Neckholder und ein super kurzer schwarzer "breiter Gürtel", Nancy sah so verführerisch aus. Eine Mischung aus Geilheit und Beschützerinstinkt ergriff Besitz von mir, ein Teil von mir sehnte sich danach meinen Schwanz tief in ihren Mund zu versenken, ein anderer Teil von mir wollte sie zärtlich im Arm halten und mit ihr knutschen Ich folgte Nancy Richtung Kino, sie stand am Eingang und ich schmiegte mich sanft von hinten an sie, ich umschlang sie zärtlich mit meinen Armen und küsste ihr duftendes Haar. So standen wir da und plauderten ein wenig, wir stellten fest, dass wir uns lange nicht gesehen hatten und unser letztes gemeinsames Zimmer schon ne Weile her war. Ich sehnte mich nach Zweisamkeit, ich sehnte mich nach Nancy und bat um den Schlüssel. Im Zimmer stellte Nancy sich auf das Bett, ich kniete vor ihr und bedeckte ihren ultra-flachen Bauch mit Küssen, meine Hände erkundeten sanft Nancys Brüste, ihren Knackpo und ihre wahnsinnig schlanken Schenkel. Nancy sank zu mir nach unten aufs Bett, wir tauschten herrliche Zungenküsse, meine Lippen brannten vor Verlangen nach ihr. Nancys Nippel waren schon super steif und lugten frech in die Höhe, ich umspielte sie mit intensiven Zungenwirbeln. Mich lockte Nancys zarte Pussy und ich versank in ihrem Schoß, meine Lippen und meine Zungen glitten über ihr Lustzentrum und Nancys Unterleib erschauerte und zitterte geil. Das anschließende FO war so rattenscharf, Nancy spielte wunderbar mit ihrer Zunge, der Anblick im seitlichen Spiegel war atemberaubend, tief und gierig schluckte Nancy meinen Schwanz, dabei warf sie mir immer wieder verruchte Blicke zu, ich winselte nach dem Gummi, Nancy grinste und gummierte, dann setzte sie sich schön langsam auf mich und ritt mich ab. Mein Schwanz steckte tief in dieser kleinen Elfe und ich spritzte nach einer Weile aufschreiend ins Gummi. Schöne after Sex Küsse leuteten das Ende einer supergeilen Stunde mit Nancy ein, ich gab ihr 80 Euro und trollte mich absolut befriedigt unter die Dusche. Anschließend füllte ich meine Flüssigkeitsvorräte mit Kaffee und Cola auf Eis wieder auf. Ein Blick auf die Terrasse ergab, dass der Grillmeister bereits in Aktion war, also ab in die Kälte, einen Teller geschnappt und von den Salaten was aufgetan, der Tortellini-Salat war richtig lecker, auch die Nackensteaks und das gegrillte Geflügel waren sehr schmackhaft. Beim Essen habe ich noch nett mit einem mir unbekannten Mitstreiter geplaudert, der mir storys aus seinem Leben erzählte, die echt zum Schmunzeln waren "Nach dem Essen sollst du rauchen oder eine Frau gebrauchen", haha ich bin ja Nichtraucher, also war der Fall klar. Vor dem Kino begegnete mir Asha, eine blonde Polin mit frecher Bob-Frisur und very nice titties. Sie meinte keck, dass der Eintritt ins Kino 5 Euro koste. Ich ließ mich von ihr recht schnell umgarnen und stimmte einem Zimmergang zu. Auf dem Zimmer sollte ich mich gleich hinlegen und relaxen, da dachte ich schon: shit, wird doch wohl kein Flop werden? Doch Asha begann meine Brustwarzen zu verwöhnen, ihre Zunge umkreiste meine Nippel gekonnt, zum FO legte Asha sich schön seitlich hin und präsentierte so ihre langen Beine und ihre rasierte Spalte, im Deckenspiegel konnte ich schön das Auf und Ab ihres Kopfes sehen und auch einen Blick auf ihr Arschgeweih richten. Asha bläst druckvoll, gut dass dies meine zweite Nummer war, Variationen und gekonntes Spielen mit dem Schwanz hatte sie leider nicht im Repertoire. Ich sagte ihr dann, dass jetzt erst mal sie dran sei und ich ihre Pussy lecken wolle. Bereitwillig legte sie sich auf den Rücken und ließ sich mit weit gespreizten Beinen von mir durchschlecken, leider hielt sie nicht so lange durch, also ließ ich sie nochmal blasen, mein Mast stand stramm, ich war geil auf Asha und wollte sie noch schön in der Missi nehmen. Gummi drauf und hinein ins Vergnügen, mit kräftigen Stößen bohrte ich sie durch und Asha untermalte die Szenerie mit geilem Stöhnen. Genüsslich spritzte ich ab, anschließend ließ ich mich noch etwas am Rücken kraulen. Insgesamt eine solide halbe Stunde zu 50€, besondere Nähe oder Leidenschaft kam nicht auf, aber ein ehrlich geiler Fick als Dessert nach dem Barbecue war es auf jeden Fall. Nach erneuter Duschung und Eincremung meines verfickten Leibes brauchte ich erst mal Ruhe, ab auf eine der Couchen beim Durchgang zur Sauna und etwas Augenpflege betreiben, zwischendurch noch wieder mit Nancy geplauscht- ahhhh herrlich entspannend. Nach ausreichender Ruhephase zog es mich zurück ins Geschehen, mit einem lecker Kölsch beobachtete ich das Treiben, leider gab es kaum tanzende Girls, erst recht nicht gekonnt an der Stange- schade, also nett mit einem Gast aus den Niederlanden geredet und aus den Augenwinkeln die Damen gescannt, mir war noch nach einer dritten Nummer: Scarlet, Meggy und Natalia machten ihre Aufwartung wurden aber von mir vertröstet. Dann kam Suela, eine exotische Schönheit mit dunkler Haut, und fragte, ob sie sich neben mich setzen dürfe, na klar doch! Höfliche junge Frau, ihre lockigen dunklen Haare, ihre strahlend weißen Zähne machten mir Lust auf mehr. Wir landeten in einem Zimmer ganz oben im Dachgeschoss. Suelas Körper und ihre funkelnden Augen geilten mich dermaßen auf. Ich fiel mit Händen, Lippen und Zunge über sie her. Unsere Zungen verschmolzen in zarten Küssen miteinander, ich knetete ihre kleinen süßen Brüste und drückte Suelas Beine auseinander, beim Lecken konnte ich immer mal wieder hoch in das süße Gesicht von Suela blicken, da sie sich leicht mit den Armen abstützte. Herrlich zu sehen, wie sie mit geschlossenen Augen in vollen Zügen genoss, wie sich ihr Mund oder ihre Stirn vor Lust anspannten oder wenn sich ihr Mund leicht stöhnend öffnete. Dann war es an mir mich zurückzulehnen und zu genießen. Suelas FO war sehr druckvoll, leider auch mit Zahneinsatz und wenig variantenreich. Es erfüllte seinen Zweck, doch meine Härte war mehr der geilen Optik denn Suelas oralem Einfallsreichtum zu verdanken. Das Spiel mit dem Schwanz muss sie noch verfeinern. Dezente Hinweise von mir setzte sie aber zeitweilig um, sie verfiel dann nur zu schnell wieder in ihren harten Blasmodus. Ein frühzeitiges Abspritzen konnte sie aber nicht bewirken, war schließlich meine dritte Nummer Ums Ficken kam die Süße nicht herum. Her mit dem Latexgewand, zwei Kissen unter ihren Hintern und ab mit dem Harten ins zarte rosa Schneckchen. Der Fick war optisch und vom Feeling her absolut geil, dabei in Suelas süßes Gesicht zu sehen und ihre langen Beine weit beim Ficken auseinander zu halten- NICE! Ich steigerte mein Ficktempo konstant und ergoss mich ein drittes und letztes Mal. Geiler Abgang, doch dann herrschte bei Suela schon Aufbruchstimmung, sie wollte sich kurz frisch machen, ok, doch als sie wieder ins Zimmer kam, cremte sie sich ein und machte keine Anstalten sich weiter um mich zu kümmern, es waren ca. 40 Minuten vergangen und ich wollte von meiner Stunde noch was haben, schließlich musste ich sie bezahlen. Suela drängte aber zum Aufbruch, sie war hungrig und hatte Angst nichts mehr von der Pizza abzukriegen. Sorry Babe, wenn die Pizza wichtiger ist als der Gast, stimmt was nicht. Die Nummer mit Suela war insgesamt geil, aber sie sollte lernen, dass mit dem Abspritzen des Mannes die Show noch nicht vorbei ist, wer ne Stunde bezahlt kriegt, sollte sich auch ne Stunde um den Gast bemühen. Mit leerem Sack ( natürlich mein Geldsack) und seeligem Blick verließ ich gegen 23:45 den LR.
LR am 15.07.11: Gut, grottig, phänomenal Ankunft so gegen 14:30 Uhr, also gerade noch rechtzeitig, um das Frühstück noch mitnehmen zu können. Ein Fk, der wieder einmal eine selbst auferlegte Clubpause nicht einhalten konnte, war schon vor Ort. Ein flugunfähiger Laufvogel komplettierte später unsere kleine Fk-Runde. Die Lage stellte sich zunächst wie bei den letzten Besuchen dar: Sehr wenige Gäste (da mag vielleicht auch der Beginn der Oberkasseler Kirmes eine gewichtige Rolle gespielt haben), Mädelbesetzung vorwiegend geprägt durch die Rum-Fraktion. Mädelanzahl insgesamt auch geringer als sonst üblich; vielleicht werfen da die bald beginnenden Sommerferien bereits ihre Schatten voraus. Angesichts der angenehmen Temperaturen hatte ich mich eigentlich darauf gefreut, paar Stunden im schönen LR-Garten zu verbringen. Leider wurde daraus nichts, da ein erhöhtes Zeckenaufkommen zu verzeichnen war. Hab’ ich in der ausgeprägten Form auch noch nie erlebt. Jedenfalls hielt ich es deshalb dort nicht allzu lange aus, andere schienen damit kein Problem zu haben oder fühlten sich nicht entsprechend belästigt. Erst ab ca. 23 Uhr war hinsichtlich der Gästeanzahl eine gewisse Sollstärke zu verzeichnen. Zumindest bis zu diesem Zeitpunkt gab’s keinerlei Zimmerwartezeiten. Buchung 1: Diana, Rumänin Die skinny Rum Diana mit dem echten 32er-Body und den aufgespritzten Blaselippen machte mich bereits beim letzten Besuch wuschig. Auch in Anbetracht fehlender Alternativen zu der frühen Tageszeit ging ich das Risiko ein, auch weil ZK in Aussicht gestellt wurden. Bei Diana gibt’s keine Anlaufzeit, die Post geht sofort ab. Normalerweise jedoch nix für eine Erstbuchung, da die Gefahr besteht, bereits nach wenigen Minuten „fertig“ zu sein. Mit den eigentlich guten ZK hält sie sich nicht lange auf. Danach gekonnte, deftige Blasmusik mit ordentlich Spucke. Die blank rasierte, wohlriechende Zuckerschnecke forderte dann meine ganze Energie, weil Leidenschaft bzw. Genuss zu spüren war. Auch beim Poppen ist einiges dabei, was eine recht gute, leicht versaute Nummer ausmacht. In der Doggy und diesen Hammerarsch vor Augen muss man schon an andere Sachen denken, um nicht schon nach kurzer Zeit das Tütchen zu füllen. In der Reiter gekonnte Rhythmuswechsel ihrerseits, geil. Den guten Gesamteindruck trübte lediglich die Tatsache, dass Diana wohl zu den Sprinterinnen gehört. Eine gewisse Zielorientierung ist nicht abzustreiten. Fazit: Solider Clubstandard mit Pornowürze. Nicht mehr und nicht weniger. Nix für Kuschelkater. Kurzübersicht Diana RO, ca. Anfang bis Mitte 20 KF 32, A-Cups (fest) Ca. 165 cm, lange glatte blonde Haare, manchmal zum Zopf gebunden Konversation in Englisch FO: Pornomäßig und mitteltief; nicht zu kräftig, kaum Handeinsatz, mit Spucke wurde nicht gespart, geiler Zungenschlag EL: Ja, sehr gut Augenkontakt: Geil, mit Hammerblick ZK: Mitteltief, aber noch im grünen Bereich Lecken: Hochgenuss; mag sie offensichtlich sehr, ohne sich aus der Reserve locken zu lassen Fingern: No GV: Doggy (bei diesem Arsch eine wahre Wonne) und Reiter, aufgrund der tollen Optik optimaler Kickfaktor GF6-Faktor: Niedrig Porno-Faktor: Mittel Illusionsfaktor Optik: Skinny Rum mit Pornooptik Illusionsfaktor Nähe: Hielt sich erwartungsgemäß in überschaubaren Grenzen Buchung 2: Claudia, Rumänin Bereits seit einiger Zeit fiel mir eine ausgesprochen hübsche Dl auf. Die Kennenlernphase verlief sehr positiv. Claudia, ca. Ende 20, Rumänin, kam bei passablem Deutsch sehr nett rüber, die berühmte Chemie schien zu stimmen, so dass ich - fahrlässiger Weise – z. B. erst gar nicht nach ZK fragte. Auf dem Zimmer dann eine einzige Katastrophe. ZK wich sie aus, FO war lediglich ein monotonos Rauf und Runter ohne jeglichen Zungeneinsatz. Beim Lecken drückte sie ihr Becken so weit nach unten, dass ein Rankommen kaum möglich war. Auch beim Poppen keine Besserung. Nach jedem Stellungswechsel neues Flutschi, was nicht gerade zur Erhaltung/Steigerung der Geilheit beitrug. Ich war kurz davor, das Ganze abzubrechen, kriegte aber irgendwann mit Ach und Krach nen Absch(l)uss hin. Fazit: Greenhorn-Vollflop. (Einen Stern gibt’s ausschließlich für ihre nette, freundliche Art). Leider wurde mir meine Experimentierfreudigkeit wieder mal zum Verhängnis. Trotz ihres fortgeschrittenen Alters hat sie so gut wie nichts drauf. Böse Absichten, Abzocke usw. möchte ich ihr keineswegs unterstellen, dafür ist sie einfach zu nett. Kurzübersicht Claudia RO, ca. Ende 20 KF 36, A-Cups (hängend) Ca. 165 cm, lange glatte hellbraune Haare Passables Deutsch FO: Höchstens mitteltief; zwar fast ohne Handeinsatz, aber mehr als monoton und einfallslos EL: Siehe FO Augenkontakt: Ja, ab und an ZK: No Lecken: Mir verging bereits nach kurzer Zeit die Lust Fingern: Nicht probiert GV: Reiter, Doggy und Missio, alles nur mit mäßiger Leidenschaft; neues Flutschi bei jedem Stellungswechsel GF6-Faktor: Niedrig Porno-Faktor: Nicht vorhanden Illusionsfaktor Optik: Sehr attraktive Dl Illusionsfaktor Nähe: Sehr nette Art, jedoch überhaupt nicht kompatibel mit ihrem Service Buchung 3: Alicia, Halb-Kroatin/Albanerin Nach dem Fehlgriff wäre eigentlich Bewährtes in Form von Samira oder Melanie sinnvoll gewesen, aber gerade die beiden waren längere Zeit nicht greifbar. Da kam die attraktive Alicia (oder Alisha?), die mich mit gepflegtem Dirty-Talk anmachte, gerade recht. Wieder eine Risikobuchung. Es sollte meine bisher beste LR-Buchung werden. Alicia ruft übrigens einen Stundentarif von 100 EUR auf. Darauf weist sie vor Beginn der Session hin, was ich fair finde. Die in unseren Breitengraden aufgewachsene Halb-Kroatin/Albanerin spricht perfekt Deutsch und präsentierte mir auf dem Zimmer zum Auftakt feurige, tiefe ZK. Diese fielen allerdings recht kurz aus, da sie sich umgehend ihrer Spezialdisziplin widmete. In optimaler Sichtposition zu mir beugte sie sich runter und verschlang geradezu meinen Schwanz. Lutschte fest, nass und massierte dabei immer wieder ihre Mandeln. Selten so ein formidables FO erlebt. Saugintensiv, freihändig, DT, auf die Zunge schlagen, dabei immer ihren geilen Pornoblick im Visier. Schaut Euch mal ein Vorzeige-Porno-Blowjobvideo an: Alicia steht da in nichts nach! Es hätte nicht viel gefehlt und Alicia hätte mir die dritte Ladung allein mit ihrem genialen Blaskonzert gezündet. Klar, dass ich mir dieses Vergnügen ausgiebig angedeihen ließ, deshalb kam ein Lecken nicht mehr in Frage. Stattdessen musste ich noch ihre Poppfertigkeiten testen. Nicht unerwartet zog sie, garniert mit Dirty-Talk, bereits bei der Reiter alle Register, so dass es nach kurzer Zeit um mich geschehen war. Fazit: Hammergeile Action mit einer absoluten Blowjobqueen. Es bedarf zwingend einer Fortsetzung, da gibt’s noch einiges zu erledigen. Kurzübersicht Alicia HR/AL, Ü30 KF 38, B/C-Cups (natur, fest) Ca. 165 cm, längere gelockte dunkelblonde Haare (manchmal zum Zopf gebunden) Perfektes Deutsch FO: Absolute Porno-Referenz; Sensationell und pornomäßig; mal ultratief, mal nur die Eichel mit der Zunge bearbeitend; sehr feucht mit maximaler Vielfalt; gemäßigter, geiler Handeinsatz, Spucke ohne Ende EL: Ja, absolut perfekt Augenkontakt: Megageiler Blickkontakt ZK: Kurz und heftig Lecken: Musste angesichts des langen Blaskonzerts ausfallen, wird aber zwingend nachgeholt Fingern: Nicht probiert GV: Nur Reiter; kurz, aber supergeil! GF6-Faktor: Kennt sie den? Porno-Faktor: Megahoch Illusionsfaktor Optik: Attraktive Dl mit versauter Ausstrahlung Illusionsfaktor Nähe: Trotz Porno schon irgendwie gegeben Nette Geste bei der Verabschiedung: Nach Befragung durch Empfangsdame Etienne wurde mir eine Gutschrift über 25 EUR als Entschädigung für die Nullnummer mit Claudia ausgehändigt. Fazit LR: Mir hat es - wie eigentlich immer - dort recht gut gefallen. Bis in den späten Abend hinein war’s ruhig und überschaubar. Line-Up zufrieden stellend; (Grill-)Verpflegung top.
der dominante kölsche Optik-Schuss und die einfühlsame Rumänin Sandra im LR Bericht über den 15.7.11 im LR (den ich wegen Arbeitsüberlastung erst heute abliefern kann) Heute muss ich nun eine Freikarte auf den letzten Drücker verdaddeln, hab nur ein begrenztes Zeitfenster und tippele daher schnellstmöglich zum LR. Schon bevor ich die Umkleide erreiche, begegnet mir unten im Flur ein stroh-blondes junges barbusiges bildhübsches Mädel, das mich frech angrinst und aufreizend mit ihrem Arsch wackelt, so dass ich irgendwie sofort Feuer fange, mich ihr in den Weg stelle und sie nach ihrem Namen frage. „Jasmina!“ antwortet sie mir in bestem Deutsch mit kölschem Klang. Ich dusche schnell renne nach oben, und was treffe ich als erstes oben im Thekenraum? nette Kollegen: meine Freunde Rivera und Tigerhai. Doch an der Theke steht auch Jasmina, oder besser gesagt: sie wibbelt da herum. Irgendwie kann sie keine Minute ruhig verbringen, ohne irgendwie die Hüften zu schwingen oder sich sonst irgendwie zu bewegen. Ich zögere, weil ich spüre, dass ich heute etwas Ruhigeres bräuchte, denn auch einem sonst daueraktiven Vögelchen geht es heute mal nicht so optimal, wegen ein bisschen viel Stress in den vergangenen Tagen. Aber ich komm nicht mehr los von diesem reizvollen blutjungen Ding. Also verlasse ich die netten Kollegen schon nach der Begrüßung wieder, und bändele mit Jasmina weiter an. Die Chemie scheint auf Anhieb zu stimmen, wir tauschen Albernheiten aus, kommen uns schnell näher. Schon nach etwa 3 Minuten kommt von Jasmina die Zimmerfrage. So was macht mich normalerweise stutzig, doch diesmal ist Klein-Kiwis Wunsch mir Befehl: er will sie sofort! Auf dem Zimmer angekommen, erklärt mir Jasmina, dass sie sich erst noch frisch machen müsse und verschwindet. Nach knapp 10 Minuten kommt sie wieder und schimpft auf ein Mädel, was wohl „ das Ding, wo wir Frauen uns unten rum waschen können“, wie Jasmina mir erklärt, so endlos lange blockieret habe. Als ich Jasmina bitte, ihre Schuhe auszuziehen, hält sie mir nen kurzen Vortrag darüber, dass sie keinen an ihre Füße lasse, unter gar keinen Umständen, das könne ich mir abschminken. Dabei hab ich noch nie Füße liebkost, will nur immer gern die Mädels pur, ohne Klamotten, rechtfertige ich mein Verlangen. Nun erkläre ich Jasmina, dass ich es gerne erst mal ruhig angehen lassen würde, um Klein-Kiwi bisschen Anlaufzeit zu geben, da ich 3 sehr stressige Tage hinter mir habe. Jasmina schließt daraus erst mal, dass sie nun Zeit hat, u.a. über den winzigen hellen Fleck oberhalb ihrer Poritze zu philosophieren, der sie an ihrem ansonsten perfekt solar-gebräunten Körper so sehr stört. Und dann findet Jasmina es bisschen daneben, dass ich ihre zarten Brüste bewundere, und sie als wunderschön natürlich, und genau zu den Proportionen ihres eher zierlichen Gesichts, dem flachen Bauch und dem 34er Po passend lobe. Denn Jasmina wird sich die Brust in Kürze vergrößern lassen, sagt sie………. und ich schlucke runter, wie schade ich das finde, denn Jasmina schaut mich so böse bis mitleidvoll an. Doch dann lässt sich Jasmina schließlich doch auf zärtliches Küssen, auf Streicheln und Brustnuckeln ein. Doch als Klein-Kiwi gerade seinen Namen ändert, und etwa, sagen wir mal zwei Drittel auf dem Weg zu Groß-Kiwi zurückgelegt hat, da sagt Jasmina plötzlich: „Das wird mir jetzt zu langweilig!“ und will unbedingt ihre Französich-Kenntnisse zeigen. Ok, ich find den Wechsel gerade zu dem Zeitpunkt nicht ganz so toll, aber lasse mich darauf ein. Das Franze macht sie ohne körperliche Nähe und ohne Augenkontakt, aber rein technisch gesehen ist es ok, aber halt auch nicht umwerfend, so dass Klein-Kiwi länger als normal braucht, seinen Namen allmählich wieder zu ändern. Dass sich Jasminas Haar total künstlich anfühlt, spornt ihn auch nicht gerade an, und als er nach paar Minuten wieder so etwa zwei Drittel des Sollzustandes erreicht hat………….. , da bricht Jasmina schon wieder ab und meint, sie hätte jetzt eher Lust auf was Wilderes. Klein-Kiwi zieht sich beleidigt zurück, und ich weiß, dass wenn er dabei auch noch so bockig zuckt wie jetzt, weil er sich bisschen verarscht vorkommt, dass es dann unglaublich schwierig werden wird, ihn wieder in Groß-Kiwi zu verwandeln. Zunächst schlage ich Jasmina vor, einfach noch mal in Ruhe von vorn zu beginnen, verrate ihr, dass jetzt ein schönes Kneifen meiner Brustwarzen Klein-Kiwi wieder wecken könnte, sie lässt sich zwar darauf ein, aber nicht ohne auf ihren bisschen angeknickten Pflaster-geschützten Nagel hinzuweisen, macht es dann auch so wenig einfühlsam, man könnte auch sagen „grob“, dass Klein-Kiwi sich bald total bockig zeigt, zumal Jasmina auch jetzt wieder allzu viel körperliche Nähe vermeidet, von der inneren Illusion von Nähe ganz zu schweigen. Wir sind jetzt etwa 10 Minuten gemeinsam auf dem Zimmer, und ich ja bereits 20 Minuten. Da zieht mein kleines Vögelhirn den Schluss, dass es besser ist, mein kostbares bisschen Sperma für willigere Objekte meiner Begierde aufzusparen, statt jetzt hier in irgendeine Trickkiste zu greifen, nur um es irgendwie zu Ende zu bringen. Als ich Jasmina das erkläre, wird unser Gespräch phasenweise sogar richtig leidenschaftlich und stellenweise auch bisschen vulgär bis aggressiv. Ich will hier wenigstens mal eine spannende Stelle aus unserem munteren Austausch schildern: Als Jasmina das Versagen auf mein Alter schiebt, entgegne ich, dass ich mit schon unzähligen jungen Mädels bestens zurecht gekommen bin, und dass ich auch heute wieder mal, wie so oft, aber besonders in meiner momentan sehr stressigen Phase, mich auch nicht durch die Einnahme von Potenz-Verstärkern noch zusätzlich belasten wollte, zumal ich beruflich 2 sehr anstrengende Tage noch vor mir habe, dass ich aber auch ohne Hilfsmittel normalerweise prächtig zurechtkomme, wenn, ja wenn das Mädel ein bisschen einfühlsam auf Klein-Kiwis Wünsche eingeht. Daraufhin sagt Jasmina nicht etwa so was wie. Ok, dann lass es uns doch noch mal versuchen, oder so was ähnliches, nein, sie hält mir nen Vortrag darüber, dass die Männer, die zu ihr kommen, nie Potenz-Verstärker nehmen, da sie allein alle Kerle total geil mache, und dass im Golden Time, wo sie sehr lange gearbeitet hat, sowieso niemand so was nehmen würde; sie als Frau könne das beurteilen. Da war selbst ich schnatterfreudiges Vögel-Früchtchen fast sprachlos. Und ich versuche seither brav, die zahlreichen Verstärker-Bekenntnisse auch jüngerer Kollegen zu vergessen. Na ja, letztlich picken Jasmina und ich uns dann doch nicht die Augen aus, sondern schieben alles mal wieder auf die vielzitierte Chemie, die wohl doch nicht so ganz gepasst hat. Dank des äußerst heftigen Ast ist auch die halbe Stunde dann annähernd gefüllt, und ich bin um ein paar Erfahrungen reicher. Aber irgendwie fall ich in Abständen halt immer wieder mal auf sonen eher banalen und auch bisschen vulgären egozentrischen Optik-Schuss rein. Jasmina, 21, der bisschen zu egozentrische kölsche Optik-Schuss ___________________________________________________________ Sprache: Deutsch Gesicht: sehr sexy, provozierendes Lächeln Augen: grau-grün Haare: lang (verlängert), strohblond mit schwarzen Strähnen Figur: sehr gute Proportionen, schlank, perfekt gebräunter Körper Größe: 158 cm BH: 75 A (wird bald größer!) KG: 34 Besonderheit: Optik-Schuss, bewegt sich sehr sexy Vorleben: Domina-Studio, längere Zeit GT, jetzt seit 1 Monat sporadisch im LR Service: 69er, Brustnuckeln, FO Dauer, Preis: 20 Minuten, 50 € Gesamt-Optik: sehr gut Gespräche: befriedigend Service: befriedigend Illusion: mangelhaft Wiederholungsgefahr: 10% (weil ich in Bezug auf Optik unverbesserlich bin) Nach diesem Desaster brauch ich erst mal was zu essen. Da trifft es sich gut, dass als ich wieder auf Rivera und Tigerhai treffe, und ich die beiden über Jasmina zutexten will, Rivera sofort sagt, dass er Hunger hat, weil er wohl längst weiß, dass nur Essen mich beruhigen kann. Und so vertilgten wir 3 bald vergnügt die wieder sehr leckeren Grillsachen, und Rivera war natürlich wieder weit vor mir fertig, weil ich natürlich dauernd meine Erlebnisse loswerden wollte, sogar mit vollem Mund, was mir doch schon mein Oma streng untersagt hatte. Während wir 3 nun so zufrieden mit vollem Bauch auf nem Sofa plaudern und über alle Mädels dieser Welt philosophieren, sehe ich in der Ferne an der Theke ein Mädel, das mir zulächelt, und zudem noch genau in mein Beuteschema zu passen scheint. Also mal hin und ein zärtliches Geflüster gestartet. Ich bin sofort sehr angetan, doch dann sagt sie mir nach etwa 3 Minuten, dass wir doch vor etwa nem halben Jahr schon mal aufm Zimmer gewesen wären. Verflixt! Da schrillen bei mir die Alarmglocken, da ich mich zwar auch schon gefragt hatte, woher sie mir so bekannt vorkommt, aber wenn ich mich an nix aus dem Zimmer erinnere, dann kann das nur sehr mittelmäßig gewesen sein, denn an Flopp oder gut bis sehr gut würde ich mich erinnern. Da entschließe ich mich lieber, den Rückzug anzutreten. Denn nach Jasmina will ich jetzt nicht noch mal was überstürzen. Und Jasmina läuft in dem Moment auch noch an mir vorbei, übrigens völlig neu gestyled, diesmal diese zur Vergrößerung verdammten Brüste hinter nem echt süßen Bunny-Bikini verbergend. Dann, nach vielleicht ner halber Stunde nettem Männer-Gequatsche, merke ich, dass ich mich plötzlich nicht mehr auf Riveras Worte konzentrieren kann, denn in der Ferne, gegenüber der Theke, den Rücken zu mir, sitz ein wunderbarer Arsch, der obwohl er sitz, seine tolle Form nicht verbergen kann, weil er ne total schön enge Taille über sich hat, die ihn so richtig zur Geltung bringt. Spontan unterbreche ich Rivera mit den Worten: „ Ich muss mal kurz nachsehen, was für ein Gesicht zu dem tollen Arsch da hinten gehört“. Als ich näher komme wird mir erst klar, wie schön ihr langes braunes Haar aussieht, ich greife hinein, spüre wie wunderbar natürlich es sich anfühlt, und als sich das Mädel in dem Moment umdreht, und ich in ihre hintergründig lächelnden tiefbraunen fragenden Augen sehe, da spüre ich, dass ich aus der Nummer wieder nicht mehr rauskommen werde. Es ist Sandra aus Rumänien, bildhübsches Gesicht, das wie 21 wirkt, obwohl sie laut eigener Angabe 26 ist, die Brüste, noch hinter nem schönen schwarzen Bikini versteckt, lassen eine sehr gute Form erahnen. Von Schuhen bis Tasche alles sehr dezent und passend in schwarz. Schon diesen Anblick genieße ich, und dann zeigt sich, dass sie hervorragend Englisch spricht, sodass sich eine interessante Unterhaltung entwickelt. Sie ist erst den 2. Tag im LR nachdem sie lange in Spanien gearbeitet hat, und kennt sich noch nicht ganz mit den Gepflogenheiten hier aus. Diesmal bin ich es, oder besser gesagt Groß-Kiwi, der schließlich aufs Zimmer drängt. Ja, ich glaub es kaum, schon während ich Sandra im Thekenbereich kraule und streichele, lugt er plötzlich neugierig aus dem Bademantel hervor, wahrscheinlich um auch mal ein Auge auf Sandra zu werfen, und diesmal hab ich ein echt gutes Gefühl, denn auch Sandra scheint bisher das Zusammentreffen mit mir altem Knacker recht nett gefunden zu haben. Jedenfalls strahlt sie mich an. Auf dem Zimmer staune ich, wie perfekt geformt ihre B-Brüste sind. Wie es so meine Art ist, schwärme ich von Sandra perfekt geformtem Körper, während ich ihn gleichzeitig ausgiebig streichele und küsse, und diesmal fällt alles von Anfang an auf fruchtbaren Boden. Mein zärtliches Spiel an Sandras Brüsten erregt uns beide. Groß-Kiwi ist darüber, dass er alleine das Tempo vorgeben darf, so begeistert, dass ich mich schon nach paar Minuten kaum noch beherrschen kann , so dass ich es jetzt bin, der das Tempo ständig forciert. Absolut geiles 69er. Ich bin überwältigt von Sandras wohlschmeckender Schnecke, die nicht nur Lecken, sondern auch intensives Saugen und bisschen Knabbern zulässt, so dass ich aufs Fingern verzichte, weil eh schon…….. ……… ………. Wahnsinn! Ich kann mich nicht mehr kontrollieren, werfe mich herum, da ich nicht weiß, ob sie Aufnahme möchte, und spritze mir auf meinen Bauch. Sandra ist erstaunt und erfreut zugleich über diesen plötzlichen Ausbruch, und lächelt mich mit ihren tiefbraunen Augen in atemberaubender Weise an. Und natürlich erzähle ich ihr jetzt, eng an sie gekuschelt von meinem Missgeschick zuvor. Und Sandra streichelt mich noch inniger, tröstet mich mit innigen Küssen und nur wenige Minuten später steht Groß-Kiwi wieder wie ne Eins, und unser Spiel, das ja eh noch nicht wirklich zu Ende geführt war, fängt von vorne an. Ich glaub es erst selbst nicht, aber diese Sandra schafft es, mich wieder so geil zu machen, dass wir diesmal nichts auslassen. Und ich glaubte schon fast, ich sei im Stress zu nix zu gebrauchen. Und jetzt das! Ich glaub das liegt schon ein paar Jahre zurück, dass ich mal innerhalb einer Stunde mit demselben Mädel 2x abgespritzt habe, denn als alter Knacker denk ich da sowieso inzwischen immer schon bisschen an das nächste Zimmer, und sei das erst am nächsten Tag, denn die Sperma-Produktikon hat sich halt in den letzten Jahren durchaus bisschen verlangsamt. Aber mit Sandra komm ich mir jetzt wieder richtig jung vor, und ich bedanke mich überschwänglich mit vielen zärtlichen Küssen, ………da muss sie jetzt auch noch durch. Sandra, 26 (sieht aus wie 21), die einfühlsam auf mich eingehende hübsche Rumänin _____________________________________________________________________________ Sprache: perfektes Englisch, ganz wenig Deutsch Gesicht: sehr hübsch, wirkt viel jünger als sie ist, wirkt bisschen spanisch Augen: dunkelbraun, tiefgründiges Lächeln Haare: sehr lang, braun, wunderbar natürlich, bleiben gern beim Sex offen Figur: sehr gute Proportionen, feste Brüste, enge Taille, knackiger Arsch Größe: 160 cm BH: 75 B KG: 36 Besonderheit: wundervolle Natürlichkeit, und ein toller Arsch Vorleben: lange in Spanien, jetzt 2.Tag im LR ( ab sofort ganztägig ) Service: ZK, 69er, gegenseitiges Brustnuckeln, Lecken, FO, GV Dauer, Preis: 60 Minuten, 75 € + Tip Gesamt-Optik: sehr gut Gespräche: gut Service: sehr gut Illusion: gut Wiederholungsgefahr: 100% Bisschen Abzug in der Note für Illusion ergibt sich dann etwa ne Stunde später, als Sandra an mir vorbeigeht, und mich nur sehr oberflächlich ansieht. Aber das wär ja auch zu viel des Guten, wenn Sie schon so perfekt wäre wie „meine“ Lina, oder „meine“ Leila, oder ……. Will sagen: in die Spitze meines Harems ist Sandra noch nicht vorgestoßen, aber ich bin so angefixt, dass ich wegen ihr den LR auf jeden Fall bald wieder besuchen werde. Denn heut muss ich jetzt schleunigst nach Hause, denn es wartet jede Menge Arbeit. Aber für die bin ich jetzt dank Sandra wirklich vortrefflich gewappnet. begeisterte und relaxte Grüße Kiwi
Ein chilliger Montag Auch diesmal keinen langen Stau im Berichtekanal, denn das Aca macht "erst" um 10:00 Uhr auf... ich habe also noch etwas Zeit den gestrigen Tag Revue passieren zu lassen. Gegen 13:30 Uhr von der sehr hübschen blonden Thekendame in Empfang genommen worden, die anstandslos meine alte Freikarte für ein unkorrektes Zimmer von ewigen Zeiten akzeptierte und mir meinen Bademantel aushändigte. Nach dem frisch machen und der Verwandlung in den Eisbären mal oben kurz nach dem rechten gesehen. Bereits beim Eintreten dachte ich mir beim Anblick der Damenriege "Okay, ist halt Montag früh am Tag.", doch da blitzte doch tatsächlich ein Lächeln auf "Verdammt die kennst Du doch... aber was macht die denn hier?" Nach kurzem Small Talk war aber klar, das sie und ihre Freundin unerwähnt bleiben wollen, weil sie gerne mal einen anderen Club testen möchten (weitere Nachfragen zwecklos... müsst schon selbst hinfahren). Ich pflanzte mich erst mal nach draußen um den Tag zu geniessen, hatte mit der Zeckenwarnung vom Kollegen Rivera aber kein gesteigertes Interesse meinen zarten Körper auf eine der Liegen zu platzieren. Die Damenwelt und einige Gäste hatten damit weniger Probleme wie sich raus stellen sollte. Nach einer Weile erinnerte ich mich der gestrigen Frage vom Kollegen Bärchen, der evtl. auch kommen würde wenn eine oder zwei der Damen anwesend wären die auf seiner Liste stehen. Ergo kurz mal an der Rezeption gefragt mit dem Ergebnis das eine Melanie nicht bekannt ist und das Alicia noch für ein paar Wochen im Urlaub ist. Die schlechte Nachricht dann per SMS überbracht, doch Bärchen ließ es sich dann doch nicht nehmen mir Gesellschaft zu leisten (der Laufvogel musste wegen gerade überstandener Vogelgrippe leider absagen). Das Damen Lineup fand ich ganz okay für einen Montag, richtige Optik Granaten waren aber nicht dabei... trotzdem sahen mal wieder alle Mädels besser aus als ich, keine Ahnung wie die das machen . Eine Dame stach zu dieser frühen Stunde dann aber doch heraus.... ein polnischer Super Schuss mit gemachten Titten und einer leicht arroganten Ausstrahlung... zwar nichts für mich, aber Bärchen hatte schon Interesse. Einen Namen haben wir (bzw. ich) nicht in Erfahrung bringen können... ein Gast der mit ihr gerade im Keller abrechnete hat ihren Service gelobt und konnte sie Polen zuordnen, aber den Namen hatte er schon wieder vergessen. Der Tag ging dann auch recht flott vorbei und gegen 18:00 Uhr saßen wir entspannt im Garten mit zwei Mädels beim Essen... ich fand es völlig okay und es gab auch reichlich... allerdings bin ich als bekennender Nichtkoch auch kein Maßstab. Beim Essen fiel uns dann ein weiterer Optik-Schuss auf... und diese Dame war wirklich ein Highlight. Lange (bis zum Arsch) reichende rote Haare und eine schön gebräunte 32'er Figur. Die Art wie sie sich bewegte hatte auch etwas von "Seht mich an... ich bin da." und ich habe noch keine Frau gesehen die für die drei Stufen vom Wintergarten in den Barraum so lange gebraucht hat, weil sie jeden Schritt zelebrierte.... allerdings ganz eindeutig nicht meine Baustelle. Meine Baustelle war dann eine knackige Rumänin, die ich vorher schon mal im Samya gesehen hatte. Nach einer längeren Zeit mit Blickkontakt über ein paar Sofas hinweg kam die Dame namens Meruna dann auch zu mir auf das Sofa und wir hatten einen recht amüsanten und kurzweiligen Smalltalk. Meruna lacht sehr gerne und hat auch wunderschöne blaue Augen, die dann so lustig blitzen. Optisch sicher nicht die auffälligste, aber sie kann sich ohne weiteres sehen lassen (in einer Kontaktanzeige würde sicher stehen: Tageslichttauglich). Sie hat eine ordentliche 36/38'er Figur mit den passenden B/C Titten, lange braune Haare und ist eigenen Angaben nach 25 Jahre alt. Den Rücken zieren im übrigen ein paar Stern Tattoos. Da das Gästeaufkommen doch eher gering war und wir uns wirklich nett unterhielten wurde die Schlüsselfrage erst nach 20-30 Minuten gestellt und wir zogen los um in Zimmer 11 unserem Treiben nachzugehen. Da ich schon von einer längeren Buchung ausging nahmen wir noch eine große Cola mit, die wir auch brauchen sollten. Auf dem Zimmer hat Meruna dann keinerlei Berührungsängste. Da Zimmer 11 ein Sofa hat begannen wir dort unser Treiben mit langen und intensiven ZK und es wurde auch schon ein bisschen mit der Muschi am Pimmel rumgespielt. Irgendwann ging sie dann mit Zwischenstop über meine Brustwarzen eine Etage tiefer und blies hingebungsvoll meine Nudel. Der Blowjob war schon ziemlich gut und ich habe es schon deutlich schlechter erlebt. Nach einer Weile wechselten wir dann auf das Bett wo wir uns erstmal wieder ausgiebig küssten und ich mich anschließend oral revanchierte. Meruna hat einer sehr fleischige Muschi mit ausladenen Schamlippen und einem recht großen Kitzler... sie ließ sich bereit willig lecken und auch fingern (derer zwei) war kein Problem. Recht schnelle stellte sich eine Naturfeuchtigkeit ein gepaart mit dem leicht salzigen Geschmack den die meisten von uns wissen lassen "So scheiße leckst Du gar nicht." Trotzdem gelang es mir nicht Meruna aus den Gleisen zu werfen auch wenn ich mehrfach das Gefühl hatte das es gleich passieren würde. Es wurde dann nochmal ausgiebigst geknutscht, kurz angeblasen und anschließend schön in der Reiter und der Missi mit hochgestellten Beinen gepoppt. Das Ende kam dann bei mir sehr intensiv und ich war rundum zufrieden (und das Gummi ordentlich voll)... da noch ein bisschen Zeit war ließen wir die Zeit noch kurz ausklingen und gingen nach etwas mehr als einer Stunde und der Abrechnung (75,00 €) wieder getrennte Wege. Da ich Kollegen Bärchen noch kurz auf Zimmer gehen sah, ließ ich mir beim Duschen Zeit und hockte mich noch kurz in den Barraum, der doch recht überschaubar mit Gästen gefüllt war. Ich hing meinen Gedanken nach und wurde dann von Bärchen nach gut einer Stunde aus selbigen gerissen (zwischendurch habe ich aber noch zwei Stück Pizza verdrückt) und wir machten uns gegen 23:30 Uhr auf den Heimweg. Hätte nicht gedacht das der Montag bisher der beste Clubtag auf meiner Tour werden würde... was aber eher ein Indiz dafür ist wie beschissen es bisher gelaufen ist. In den Living Room gehe ich immer wieder gerne... auch wenn etwas außerhalb meiner normalen Route liegt. Servicepersonal ist super (große Getränke -0,5 Liter- auf Wunsch) und der Club ist sehr sauber. Am Empfang steht auch ein Hinweis auf Umbauarbeiten... davon konnte ich allerdings nirgends was bemerken während meines Aufenthaltes.
Relaxter Tagesausklang im Living Room (LR, 11.08.11) Dreieinhalb Tage purer Stress lagen Donnerstag nachmittag hinter mir, die Sonne strahlte ausnahmsweise mal zum Bürofenster rein, und ich hatte mir einen schönen Abend sowas von verdient. Also auf in den Living Room, wo ich auch schon wieder fast zwei Monate nicht mehr war. Eintreffen gegen 17 Uhr, noch sehr leer, Damen deutlich in der Überzahl. Wenn man die 18-jährigen Rumäninnen abzieht, dürfte der Durchschnitt eher so bei Ende 25-30 gelegen haben. Keine Totalausfälle, aber auch keine, die mir schon beim ersten Anblick die Kinnlade auf die Theke fallen läßt. Bei immer noch strahlendem Sommerwetter, einer Seltenheit in diesem Jahr, gehts eh erstmal mit der Zeitung auf die Liegen im Außenbereich. Eine Stunde später gibts dann auch Gegrilltes. Noch einige Kontrollrunden, aber so richtig aufdrängen tut sich immer noch nix. Zwei bis drei Frauen erscheinen mir dann doch interessanter, aber die sind trotz sehr geringem Männerbesuch in 20 Minuten inklusive frischmachen wieder da. Muß nichts heißen, aber ist schon mal ein Warnsignal. Also werden erstmal die Wellnessangebote weiter genutzt. Whirlpool, Sauna und eine wie immer sehr gute Massage. Wieder auf der Couch oben ist es kurz nach 21 Uhr, ich bin total relaxed, und merke, wie fertig und müde ich eigentlich bin. Mit der Erkenntnis, dass ein Zimmer den Abend kaum noch besser machen könnte, entschließe ich mich zum Aufbruch. Das erste mal in ca. 15 Besuchen (abgesehen von einem mal wo ich stinksauer nach 30 Minuten wieder gefahren bin) verlasse ich den Living Room ungepoppt und bin trotzdem total zufrieden und entspannt, und hatte einen schönen Abend.
Erstbericht LivingRoom vom 09.08.2011 Hallo liebe FK's, ich habe jetzt bereits einige Zeit mitgelesen und wollte nun mal auch meinen Senf hier beisteuern und meinen ersten Bericht loswerden. Ich war kurzfristig letzte Woche im LR, weil mich meine Wege mal wieder in die Nähe von Kaarst führten. Mein Zeitfenster war zwar nicht allzu groß, aber bis 16 Uhr hatte ich Zeit. Kurz nach 11 Uhr wurde ich von Nora, die mich auch direkt wiedererkannte, mit Küsschen begrüsst. Ich muss schon sagen, der neu gestaltete Empfangsbereich sieht schon richtig edel aus und die Kombination aus goldener Theke und Noras Lächeln sind einfach unschlagbar, um einen den Tag zu verschönen. Nach dem üblichen Waschritual habe ich mich dann mal in den Barraum gewagt und auch da hatte sich wieder einiges getan. Das Frühstücksbuffet war herrlich angerichtet auf dem ebenfalls neuen Buffet. Alles ist jetzt harmonisch in gold- und platintönen gehalten und passt perfekt zu der ja bereits vor ein paar Monaten installierten Theke. Aber jetzt mal zum wesentlichen . An der Theke saßen bereits einige DL's und auch schon einige Eisbärenkollegen waren anwesend. Für mich war aber erstmal stärken angesagt, also ab das Buffet gestürmt und ordentlich reingehauen. Nach der mehr als hinreichenden Stärkung war mir erstmal nach relaxen, also einen schönen Platz in der Lounge gesucht (in der Nähe der Tanzstange) und von dort erstmal die Lage gecheckt. Zu der frühen Stunden waren wie gesagt schon einige Mädels anwesend, die meinem Beuteschema entsprachen, aber noch nicht das richtige eben um so früh schon einen Zimmergang zu wagen. Also war eine kleine Positionsverlagerung angesagt, und ich verzog mich zusammen mit meinem Latte Machiato und ein paar Zigaretten erstmal in den Garten und harrte der Dinge die da kommen sollten. Ich entspannte grade noch auf einer Liege im Garten und dann sah ich Tina, die ich schon mindestens anderhalb Jahre nicht im LR gesehen hatte. Etwas moppeliger als früher aber immer noch die gleiche lustige und offene Art. In Ihrem Schlepptau war Elisa (oder Eliza???), eine Freundin, 18 Jahre alt, noch komplett neu im Geschäft und perfekt passend in mein Beuteschema Nach kurzem geflirte mit den beiden musste ich diese scheue kleine blonde Maus einfach antesten und schon war ein Zimmergang zu dritt abgemacht. Infos zu Elisa (Eliza) - 18 Jahre alt, - ca. 1,70 groß - deutsch, - schön schlank, - Körbchengröße 75A (schön Teenielike) - komplett neu im LR und Job Service: - FO, GF6, ZK - schönes sanftes FO, girlfriendlike eben - noch ein wenig zurückhaltend und schüchtern aber taut bei passender Chemie schnell auf. - GF6 pur - 100% Wiederholungsfaktor in Kombination mit Tina! - 100% Re-Test Gefahr (aber dann alleine! ) Was im einzelnen auf dem Zimmer so passierte, würde den Rahmen sprengen, auf jeden Fall war es eine echt geile Dreiernummer mit den beiden! Ein paar Details erspare ich euch aber trotzdem nicht: Tina war wie immer absolut in ihrem Element. Sie blies schön und hielt mir dabei immer wieder ihren Prachtarsch entgegen in der Hoffnung ich würde mich gleichzeitig auch um sie ein wenig kümmern, während ich mich mit Elisa beschäftigte. Leider war ich aber zu sehr mit der kleinen neuen Maus beschäftigt, die meine volle Aufmerksamkeit genoss. Elisa blies zuerst langsam und sehr zärtlich, was sich aber bei zunehmendem Vertrauen schon änderte und sie auch Augenkontakt hielt und schön freihändig meinen kleinen Freund tief in den Mund nahm, und dabei auch etwas forscher wurde. Nach dem schönen Blaskonzert der beiden, gings aber noch richtig auf die Matte und auch da war Elisa erst zurückhaltend aber nachher voll dabei. Irgendwie war sie es auch die mehr von allem abbekam als Tina, da ich unheimlich auf sie fixiert war. Zum Dank dafür haute Tina mir ein paarmal ziemlich feste auf meinen Hintern, mit den Worten "Hey ich bin auch noch da!", gepaart mit ihrem herrlich frechen Grinsen. Mein Finale wollte bei einer derartigen "Anfeuerung" nicht mehr lange auf sich warten lassen, und so war das Zimmer nach knapp einer Sunde zu meiner vollsten Zufriedenheit finalisiert. Nach dem Zimmer ging es wie üblich nach unten, und die beiden erhielten ihren mehr als wohl verdienten Obulus + Tip. Elisa verabschiedete ich noch mit den Worten, dass wir das nochmal wiederholen müssten, und dann aber nur zu zweit, was sie mit einem süßen, schüchternen Lächen und einem saftigen Schmatzer quittierte. Nach der nun mehr als erforderlichen Dusche gings nach oben, wo mich Nora direkt abfing und erstmal eingehend interviewte wie es war und ob ich zufrieden gewesen sei. Es entwickelte sich ein schönes Gespräch zwischen uns beiden, und sie erzählte mir noch von ein paar anderen Mädels, die jetzt neu im LR wären und die ich unbedingt mal antesten müsste. Hier noch ein paar Infos (soweit ich mich noch erinnern kann ) 1. Mimi, 20 Jahre, bulgarisch, schwarze lange Haare, BH70B, läuft wohl immer oben ohne rum, schlank, hat früher im Cleopatra gearbeitet (sie huschte einmal kurz während des Gesprächs an uns vorbei, und das mit oben ohne kann ich bestätigen, sehr lecker ) 2. Agatha, 18 Jahre, polnisch, blond, spricht etwas deutsch, BH 75C 3. Dani, 20 Jahre, deutsch-albanisch, BH 70A, seeehr schlank, rötlich gefärbte Haare. Nach dem Small-Talk mit Nora begab ich mich nochmal nach draußen in den Garten um die restliche Zeit die ich noch zur Verfügung hatte, ein wenig Sonne zu tanken und weiter zu entspannen. Draußen lief mir dann auch noch Kassandra in die Arme (deutsch, jetzt blond, war früher schon mal im LR und GT, um Verwechselungen zu vermeiden, noch ein paar Facts: 24, 1,80m, muskulös-schlank, schöne gemachte 75C Titten). Sie erkannte mich wieder und wir quatschen noch ein wenig über alles möglich. Kassandra ist jetzt wieder im LR, und ich musste ihr versprechen bei meinem nächsten Besuch mal mit ihr ein wenig zu zimmern. (Gott fiel mir dieses Versprechen schwer ) Leider war die Zeit jetzt schon was knapp für mich, daher musste ich dann auch schon los, und saß kurz vor 16 Uhr nach einem schönen, sehr entspannten Tag im LR, wieder in meinem Auto. Gruß Morph76
LR: die Leistung wurde immer wieder gesteigert Es war für mich schon eine Weile her als ich das letzte Mal im Living Room war. Um genau zu sein Mitte Mai. Es war also die richtige Zeit den LR Mal wieder zu besuchen und freitags ist fast immer gut. Ein FK wollte auch noch kommen und das ist fast immer gut. Ich traf so kurz nach 13u. ein, bekam noch einen Parkplatz vor dem LR, und erhielt die Clubklamotten am Empfang. Schnell nach unten, duschen und wieder nach oben. Es war an diesem Freitag sehr ruhig, Mädels und Männer, sollte sich später nicht wirklich ändern. Das Wetter war schon in Ordnung, angenehme Temperaturen und trocken. Als ich am Frühstücken war, redete ich mit der Thekenfrau. Sam heisst sie und ist immer gut drauf. Ein Mädel fiel mir sofort auf, und ich fragte bei Sam nach wie sie heisst und wo sie her kommt. Gut zu wissen dass es eine Polin ist, die sind meistens vom Service her super. Inzwischen traf der FK ein und wir quatschten ein wenig weiter, natürlich behielten wir die Mädels im Auge. Ich war noch immer von dem einen Mädel begeistert und als sie vorbei lief, sagte ich zu dem FK dass sie noch eben warten musste. In dem Moment sagte sie zu mir: „Das habe ich gehört, lass die noch mal eben warten.“ Ich ging zu ihr hin und das Eis war gebrochen. Auf der Couch redeten wir weiter aber sie kam nicht wirklich näher. Erst als ich sie umarmte kam das erst. Die Schlüsselfrage liess auch nicht lange auf sich warten. Natalia Natalia ist eine ca. 25-järige Polin, 1.65m, hat lange blonde Haare, grau-grüne Augen, feste sehr schöne C-Titten, KF38, leicht gebräunte Haut. Weiter ist sie tätowiert (Bein: gross und Fuss). Auf dem 1. Blick wirkt sie freundlich und nett. Leider hält sie sich zurück, auch auf dem Zimmer. Zusammenfassung ZK: nein FO: gut, aber viel Handeinsatz und kein Eierlecken Augenkontakt: kaum Lecken/ fingern: nicht versucht GV: Missio und Reiter, tief reinstecken unmöglich wegen ihrer Körperhaltung GF6: nein PST ja, AST kaum Wiederholungsgefahr: nein Als sie den Schlüssel geholt hatte, gingen wir nach unten und sie schlug vor gemeinsam zu duschen. Wir legten unsere Sachen ab im Zimmer und gingen unter die Dusche. Unter gemeinsam duschen verstehe ich doch etwas anders, da ich in einer Ecke mich duschte und sie in einer anderen Ecke. Na gut, mal sehen was noch kommt. Im Zimmer legte ich mich hin und bekam von ihr eine Massage verpasst. War sehr gut, zwar kaum Nähe, aber ich war unruhig. Ich hatte da ein komisches Vorgefühl. Als ich mich umgedreht hatte, fing sie an sofort meinen Schwanz zu massieren und zu blasen. Was soll das denn wieder? Ich versuchte ihre Muschi näher zu kommen aber ohne Erfolg. Das Blasen war ok, viel Handeinsatz. Die Gummierung ging problemlos und ich durfte sie ficken. In Missio fing ich an aber konnte nicht so richtig ficken. Sie hielt ihre Beine ganz komisch und tief reinstecken ging nicht. Es tat auch irgendwie weh und wir wechselten in Reiter. So konnte sie mich abspritzen lassen. Die Nummer mit Natalia war nicht super und ich werde sie auch nicht mehr buchen. Unten gab ich ihr das Geld und verabschiedete mich. Nach einer erfrischen Dusche ging ich wieder nach oben und versuchte ein wenig Spass zu haben. Das Gelang mir auch, im Garten war es gut aus zu halten wären da nicht die Zecken gewesen. Also wieder rein. Ein weiterer FK war auch noch vor Ort und da es Essenszeit war, unterhielten wir uns und verspeisten die Grillsachen. Die Schmeckten sehr gut. Die Zeit verging relativ schnell, abwechselnd war ich im Kino oder an der Theke. Eine Rumänin flirtete mit mir und ich machte das Spiel mit. Wir redeten immer wieder ein wenig und fassten uns an. Aber wirklich näher sind wir nicht gekommen, noch nicht. O ja fast vergessen, da lief auch ein „Monster“ rum. Gross, KF40, helles (weisses) Gesicht. Sie versuchte mich zu verführen aber ich hatte Angst. Später wusste ich wer das „Monster“ war, es war die Kim aus dem Schieferhof. Ein wenig Wellness war jetzt auch angesagt und ich ging zusammen mit dem FK in den Whirlpool. Wir redeten über alles Mögliche aber die Damen kamen doch an erster Stelle. Als ich wieder oben war, war es Zeit zu ficken bzw. hatte ich Lust zu ficken. Die Rumänin konnte ich aber nicht vergessen. Als ich wieder im Kino war, kam sie rein und sie sah mich, kam auf mich zu und setzte sich. Ein schöner PST entstand und sie holte einen Schlüssel. Adriana Adriana ist eine 22-järige Rumänin, 1.60m, hat lange schwarze Haare, braune Augen, feste B-Cups, KF34/36, gebräunte Haut. Sie ist ein Optikschuss, also sehr hübsch. Sie ist sehr freundlich, sieht toll aus und spielt gerne mit „Männer“ Zusammenfassung ZK: nein FO: gut, auch Eierlecken Augenkontakt: ja Lecken/ fingern: habe sie gelckt aber sie lässt sich nicht fallen GV: Missio, Doggy und Reverse Cowgirl (in Hocke), macht gut mit GF6: jein, da sie keine ZK anbietet PST ja, AST ja Wiederholungsgefahr: wenn ich Bock auf sie habe, ja Im Zimmer machten wir uns nackig, legten uns hin und kuschelten bzw knutschten mit einander. Als ich versuchte sie zu küssen, sagte sie leise dass sie das nicht mag. Auf dem Mund küssen ohne Zunge war kein Problem. Sie hatte es wenigstens gesagt und nicht den Kopf weggedreht. War kein Problem für mich. Ich ging jetzt weiter, leckte und massierte ihre Titten und machte mich auf der Suche nach ihrer Liebesgrotte. Die fand ich aber war schon nass, sehr nass sogar. Ich fing an zu lecken und sie schien es zu geniessen aber fallen liess sie sich nicht. Jetzt war ich dran und ganz langsam küsste sie meinen Körper und suchte meinen Schwanz. Der wurde schnell von ihr, mittels ihrer geilen Zunge, verwöhnt. Es war schön und die Eier wurden auch geleckt und massiert. Da ich jetzt fickbereit war, liess ich mich gummieren. In Missio fing ich an, wie so oft auch, wechselte in Doggy und liess mich in Reverse Cowgirl zu einem Höhepunkt bringen. In allen Stellungen machte sie gut mit, etwas mehr Initiative ihrerseits wird es noch besser und geiler machen. Adriana ist ein Optikschuss mit einem guten Service, nicht Top aber auf gar keinen Fall ein Flop. Am Spind bekam sie von mir ihren Obolus für eine geile halbe Stunde. Nach der Dusche hatte ich Hunger, es war auch Pizzazeit. Ein paar Stücke Pizza stärkten mich und konnte so noch einige Zeit aushalten. Im Kino war ich wieder zu finden sowie auch unten im Whirlpool und in der Sauna. Im Whirlpool konnte ich mich mit einem Mitstecher ziemlich gut unterhalten. Ich war aber noch geil und wollte ein Zimmer noch machen. Es sollte aber noch etwas dauern. Als ich so kurz nach 2 im Kino sass, kam eine hübsche Brünette zu mir. Ich hatte sie schon gesehen im Laufe des Tages aber sie war für mich noch uninteressant, das sollte sich aber sehr schnell ändern. Ina Ina ist eine 27-järige Rumgriechin, 1.70m, hat mittellange braune Haare, braune Augen, AB-Titten leicht hängend, KF34/36, helle Haut. Weiter ist sie tätowiert (Nacken und Rücken, Chinesische Zeichen). Sie wirkt sehr korrekt und geil. Immer freundlich und nett. Zusammenfassung ZK: ja und tief FO: sehr gut und auch Eierlecken bzw. Massage Augenkontakt: ja Lecken/ fingern: geniesst es, wird sehr nass und fingern ist erlaubt GV: Missio und Doggy GF6: ja sicher PST ja, AST ja Wiederholungsgefahr: jaaaah Im Kino fing das knutschen sehr wild an, da wurde geküsst, geleckt, gewichst usw. Jedes Mal als sie zurückkam, wollte nach dem Schlüssel fragen, fing alles wieder von vorne an und es wurde immer geiler. Im Spiegelzimmer, neben dem Kino, machten wir alles soweit fertig und legten uns hin. Genau da wo wir im Kino aufgehört hatten, machten wir weiter. Geile Zungenküsse, Knutscherei, alles was dazu gehört. Ich streichelte ihren Körper und steckte einen Finger in die Muschi. Sie war schon sehr nass. Sie fing an zu blasen, leckte und massierte die Eier, es gefiel mir sehr. Ich wollte ihre nasse Spalte auch mal lecken und begab mich nach unten. Mein Lecken gefiel ihr sehr und sie liess sich fasst fallen, sie war noch nasser als vorher. Da ich ficken wollte, gummierte sie mich und ich konnte meinen Schwanz reinstecken. Bevor ich aber tief rein steckte, holte ich meinen Schwanz kurz raus und wieder rein. Ich hatte Bock mal richtig zu ficken und stecke meinen Schwanz tief rein, Zungenküsse wurden ausgetauscht, und ich hämmerte weiter. Sie streichelte meinen Rücken, Brust und Gesicht und klatschte mich auf den Po. Ich war so geil dass ich es nicht mehr länger aushalten konnte, küsste sie tief und füllte das Konti mit meinem Saft. Voll nass geschwitzt legte ich mich hin und sie reinigte mich. Da es mir so gut gefiel, verlängerte ich auf eine Stunde. Pause hatte ich aber nicht, da wir wieder an einander kuschelten und uns küssten. Wieder wurde geblasen, wild geknutscht und noch viel mehr. Eine Runde ficken war wieder angesagt. Diesmal fing ich an in Doggy und konnte so ihre Titten massieren. Nach einer Weile wechselten wir doch wieder in die Missio. Ich hämmerte und küsste sie weiter bis ich zum 2. Mal das Konti füllte. Ich war selber noch mehr am Schwitzen als beim 1. Mal. Ein Zeichen das es sehr gut war. Nach der Reinigung verliessen wir das Zimmer und sie bekam ihr Geld für eine hammergeile Stunde plus Tipp. Ina ist immer eine Buchung wert und wenn ich wieder im LR bin werde ich sie bestimmt wieder ficken. Der Clubtag war jetzt vorbei, und nach der Dusche und wieder angezogen verliess ich den LR voll zufrieden. Die Nummer mit Ina hat alles wieder gut gemacht.
Das Spontane ist das Unverdorbene (Johann Wolfgang von Goethe) Teil2 Das Spontane ist das Unverdorbene (Johann Wolfgang von Goethe) Teil2 Wir fahren also spontan zum nächsten Club und betreten am frühen Abend den Living Room. Riveras Hausführung geht recht schnell, anscheinend ist uns beiden daran gelegen, uns einen Überblick über die Damenriege zu verschaffen. Der Kollege war zwar schon ein paar Mal vor Ort, die Meisten der anwesenden Frauen kennt er aber nicht. Abwartend gönnen wir uns etwas Gegrilltes. Der Vorteil beim Club-Hopping ist: Man fällt nicht so schnell als Buffetfräse auf. Als wir uns den nächsten Überblick verschaffen, ist die Lage unverändert. Lediglich 2 vermeintliche Flops sind bekannt und eine hübsche Lady die zwar guten, aber distanzierten Service bieten soll. So verbringen wir die nächste Warte-Runde im Whirlpool, nicht das schlechteste um Zeit zu überbrücken. Beim nächsten Kaltgetränk ist die Situation klar, Spontanität ist gefragt. Es gilt neue Welten zu erforschen, neues Leben, wenn auch keine neuen Zivilisationen. Lara Name: Lara Herkunft: Deutschland (türkische Wurzeln) Alter: 22 KF: 36/38 (geschätzt) Größe: 165 cm Oberweite: C-Cup (Natur) Haare: Schwarz, lang, gewellt, gerne zum Zopf gebunden Mit Lara komme ich 2 Mal zufällig zum Smalltalk. Hierbei macht sie einen recht natürlichen und sympathischen Eindruck. Bei unserer 3. Begegnung stellen wir fest, dass wir beide Langeweile haben. Sie geht sie äußerst geschickt auf Tuchfüllung, ohne dabei aufdringlich zu sein. Mit ein wenig flirten und anfangs „zufälligen“ Berührungen die später zu Streicheleien werden, weckt sie meinen Begleiter. Auf dem Zimmer entwickelt sich eine durchaus angenehme halbe Stunde. Geknutscht wird ausgiebig und leidenschaftlich. Der Blowjob ist variantenreich und mit viel Gefühl, Eierlecken inklusive. Lecken scheint sie zu genießen und bleibt dabei nur anfangs ruhig. Aufgrund des guten Blowjobs verzichte ich aufs poppen, lasse mir den dann aber nochmal in 2 Stellungen gefallen. Das Finale erledigt sie mit der Hand und es sprudelt nur so aus mir heraus, Aufnahme wäre auch möglich gewesen. Die geringe Zeitüberschreitung stellt kein Problem dar. FO = ja, gut EL = ja Augenkontakt = ständig ZK = ja GF6 = ja Lecken = ja WF = denkbar Nadine Wir sitzen mit einem Abschlussbier auf dem Sofa, als sich mit Asha und Nadine 2 nette und attraktive Polinnen dazu gesellen. Asha sitzt bei Rivera auf dem Schoß und streichelt dabei mit dem Fuß meine Beine. So animiert sie äußerst geschickt 2 Männer gleichzeitig. Das ganze geschieht auf eine sehr sympathische Art, die uns sicherlich beiden nicht unangenehm ist. Mein Einwand, dass ich erst 45 Minuten vom Zimmer zurück bin ignoriert sie lächelnd und sitzt bei mir auf dem Schoß. Tatsächlich regt sich bei mir schon wieder etwas, die Pause ist mir aber trotzdem zu kurz. Asha versucht ihr Glück am Thekenbereich und der Kollege verabschiedet sich. Spontan entscheide ich, noch ein wenig zu bleiben. So entwickelt sich mit Nadine ein sehr angeregtes Gespräch. Nach einem kurzen Spaziergang im Garten finden wir uns irgendwann im Spiegelzimmer wieder, welches Nadine extra organisiert hat. Wir beginnen äußerst schmusig und zärtlich. Umso mehr überrascht bin ich über den Verlauf der nächsten Stunde. Ihre Küsse werden zunehmend fordernder. Nadine bläst sehr abwechslungsreich mit Eier lecken und einsaugen. Entweder schaut sie mich dabei an oder beobachtet sich selbst im Spiegel. Als ich sie lecke winkelt sie anfangs ein Bein ab, um auch das im Spiegel zu beobachten. Einige Minuten später vergisst sie aber alles, stöhnt und windet sich. Meine Zunge badet in einem triefend nassen See. Aufgrund ihrer Zierlichkeit verspreche ich ihr, beim Poppen vorsichtig zu sein. Allerdings erübrigen sich unser beider Befürchtungen schnell. Aus der anfangs langsamen Vereinigung entwickelt sich eine wilde Rammelei in mehreren Stellungen. Jedes Mal wenn ich das Tempo heraus nehme, knutscht sie umso hemmungsloser. Nadine fordert und verlangt mir alles ab, gibt dabei aber auch eine Menge. Wir liegen irgendwann schweißgebadet nebeneinander, das Lacken ist zerwühlt und klitsch Nass. Beim Blick auf die Uhr stell ich überrascht fest, dass genau eine Stunde rum ist, nicht eine Minute haben wir verquatscht. Da mir eine andere Frau früh am Tag fast eine Impotenz eingeredet hätte, bin ich äußerst zufrieden mit mir, mit Nadine erst recht. Sie besteht noch auf eine gemeinsame Zigarette und beim Plaudern machen wir uns gegenseitig Komplimente. Auch das Duschen erledigen wir noch gemeinsam und verabschieden uns äußerst nett. Name: Nadine (erst wenige Tage im Club, vormals wohl YingYang) Herkunft: Polen Alter: ca. Ende 20 (?) KF: 32/34 (geschätzt) Größe: 165 cm Oberweite: A-Cup Haare: Braun (Zöpfe ala Pipi Langstrumpf) FO = gut und leidenschaftlich EL = ja Augenkontakt = ja, ständig ZK = bis wildes Geknutsche GF6 = ja, bis wild Lecken = ja, wurde sehr genossen WF = ja, unbedingt Clubfazit: Trotz Skepsis meinerseits beim Eintreffen hat mir der Erstbesuch, nicht zuletzt dank Nadine, gut gefallen. Der Club hat seinen eigenen Charme. Das Ambiente mit Außenbereich, Whirlpool, Pornokino und den von mir betretenen Zimmern wirkte auf mich sehr einladend. Grillen in einem bestimmten Zeitfenster bzw. Pizza in den späten Abendstunden ist gewöhnungsbedürftig, aber sicherlich kein großer Makel. Im Endeffekt wird ein Fazit aber sowieso von den Begegnungen mit den Frauen geprägt bzw. beeinflusst. Für einen weiteren Besuch ist meine Neugierde aber auf jeden Fall geweckt.
kassandra Draußen lief mir dann auch noch Kassandra in die Arme (deutsch, jetzt blond, war früher schon mal im LR und GT, um Verwechselungen zu vermeiden, noch ein paar Facts: 30, 1,80m, muskulös-schlank, schöne gemachte 75C Titten). Sie erkannte mich wieder und wir quatschen noch ein wenig über alles möglich. sie war gestern im LR und habe sie französisch verwöhnt es macht immer wieder eine freude wie sie sich fallen lässt und dabei einem wahnsinnigen Orgasmus bekommt. es war himmlisch mit ihr
LR: lass mal besser einen Profi ran Perfekt. Der Sommer lässt sich zum Wochenausklang noch einmal kurz blicken, der LR hat ein Außengelände und ich eine Freikarte aus der letzten Verlosung. Zudem weiß ich, dass noch ein paar andere FKs vor Ort sind und so begebe ich mich für einen Afterworkfick nach Kaarst. Leider hat es die lästige Pflicht mal wieder verhindert, bereits am früheren Nachmittag dort einzulaufen so dass ich erst gegen 1730 als Eisbär verkleidet frisch geduscht und mit Getränk bewaffnet den Gartenbereich betrete. Der wird -mit wenigen Ausnahmen- fast ausschließlich von Dreibeinern bevölkert. Die holde Weiblichkeit bevorzugt den Innenraum als Aufenthaltsort. Der Flirtfaktor dort tendiert gegen null, eine gewisse Lethargie ist unter allen Gästen deutlich spürbar. Es scheint als ob alle sehnsüchtig auf die Öffnung des Grillbuffets um 1800 warten. Highlight des Tages sind Spareribs, direkt von einem niederrheinischen Biobauern geliefert. Natürlich gibt es aber auch Standardgrillgut. Die Essensausgabe erfolgt zügig und ohne lange Warteschlangen, so dass bereits eine halbe Stunde später die Chancen auf eine Buchung deutlich ansteigen. Zudem laufen nun fortlaufend neue Frauen ein, die auch optisch die das Line-Up deutlich aufwertet. Zwei Hübsche flirten mich mit ihren Augen an und qualifizieren sich somit direkt für eine Buchung. Mit einer komme ich ins Gespräch. Sie stellt sich als Felice vor und mir recht schnell die Zimmerfrage. Da mein Zeitfenster eher eng ist und sie mir gut gefällt, willige ich aufgrund der gegenseitigen Sympathiekundgebungen ohne zu zögern ein. Noch gibt es keine Schlüsselwartezeiten und wir landen im Bereich hinter der Theke. Felice fragt was ich mag, nimmt das widerspruchslos zu Kenntnis, setzt sich zwischen meine Beine und fängt ohne jeden Umweg an zu blasen. Freihändig zwar, aber monoton und ohne jeden Blickkontakt. Die erhoffte Wirkung bleibt folgerichtig aus und sie wechselt um auf Handbetrieb, ebenfalls ohne Erfolg. Unsicher werde ich gefragt, ob es mir gefällt und ich erkläre nochmals, wie ich mir den Ablauf bis dahin vorgestellt hätte. "Küssen und Schmusen? Mag ich nicht gerne, können wir aber machen." Also hält sie mir eine Brust vor den Mund und fixiert das Fenster. "Wenn Du das nicht magst, müssen wir das nicht machen", so versuche ich mich aus der Situation zu befreien. "Doch - doch, das bringt mich schon nicht um". Einundzwanzig ... Zweiundzwanzig ... Ich bin sprachlos ob dieser klaren Ansage, hege ich doch nicht im geringsten die Absicht irgendetwas entgegen dem Willen einer Frau zu tun. Mir ist jedoch schlagartig klar, dass hier bei mir rein gar nichts mehr laufen wird und stehe vom Bett auf, um die Sache zu beenden. Jetzt schaut mich Felice entgeistert an, mit der Situation kann sie nun nicht umgehen. Sie wiederholt noch einmal trotzig ihre letzte Ansage und ich stelle ihr die Frage ob sie sich vorstellen könne, dass es hier Männer gebe, die ein gewisses Kopfkino brauchen und empfehle ihr, in so einem Fall statt schonungsloser Ehrlichkeit besser die Klappe zu halten. "Klappe", nicht "Fresse", dennoch wertet sie das als Beschimpfung, ich habe Mühe ihre Emotionen wieder runter zu bekommen und weise darauf hin, dass ich ihr möglichst schnell im Keller die Sache mit Übergabe des Zimmerpreises beenden möchte. Es ist ihr anzumerken, dass sie sich tatsächlich weniger Sorge um ihre Bezahlung macht sondern sich eher Angst breit macht in Bezug auf mein Feedback an der Theke. Ohne dass sie es ausgesprochen hat, sagen mir ihre Augen auch bei späteren Begegnungen genau dieses. Auf dem Weg zur Umkleide sammelt sie sich und verweigert die Annahme des vollen Zimmerpreises sondern möchte lediglich 30 Euro haben, da ja fast nichts passiert sei. In diesem Punkt sind wir uns dann immerhin einig. Felice, Anfang 20, südländischer Typ mit perfektem Deutsch KF 36., lange schwarze Haare sehr hübsches Gesicht mit tollen "sprechenden" Augen. Bietet Anal als Service an. Inkompatibel mit einem verwöhntem Arschloch wie mir. Eine kalte Dusche später war ich auf der Suche nach Ersatz, am Besten ein Profi. Eine(n) hatte ich die ganze Zeit im Garten gesichtet, wo sie sich die ganze Zeit um einen Stammgast gekümmert hatte, ohne dass es zum Zimmergang kam. Auch gestern war sie in ihrer langjährigen Dienstkleidung unterwegs: als Nackedei: Moni - in der Freude39 als Martina aufgewachsen. Wir kamen am Gartenausgang des Wellnessbereiches ins Gespräch als sie mit dem Schlüssel in der Hand verzweifelt nun ihren Gast suchte, der noch schnell Duschen wollte. Sie meinte, dass sie mir ja schnell an Ort und Stelle einen blasen könne, in fünf Minuten sei auch freihändig fertig, ohne dass ich das verhindern könne und erzählte von einer gewonnenen Wette, die genau so ausgegangen sei. Widerspreche niemals einem Profi - aber da ich gerne langsamer abgefertigt werden wollte, ging ich auf den Vorschlag nicht ein. Ich hatte die Sache schon abgehakt, als sie kurz danach wieder neben mit stand und meinte, dass ihr Gast gerne noch abwarten würde, und wir sofort gehen könnten, das Zimmer sei ja schon organisiert. So kam ich zum ersten mal in das Zimmer unter dem Dach, das man nur durch die Mädelsumkleide erreicht. Nicht unbedingt ruhig aber erstaunlicher Weise von der Temperatur her wesentlich angenehmer als das vorher im Erdgeschoss. Hier ließ ich sie ausschließlich das machen, was sie am Besten kann: Blasen bis zum Finale und so wurde ich wunderbar langsam mit einem BJ der Referenzklasse abgemolken ohne dass ich irgendetwas selber gemacht hätte. (Sie hatte das Gummi zwecks Ficken schon in der Hand, ich wollte aber jetzt gar nicht. Sie beklagte später, dass sie in der Freude zeitweise völlig unterfickt gewesen wäre, weil die Meisten ihrer Kunden nur BJs wollten). Noch ein netter AST über alte Zeiten ich mit ihr sehr zufrieden den Gang in den Keller antrat. Moni, deutsch, irgendwo in den Dreißigern. KF 36, blonde kurze Haare, macht nach eigenem Bekunden so ziemlich alles außer Fingern und AO. Für mich immer eine Option. Bald darauf verabschiedete ich mich von den Kollegen. Schade, dass Nadja sich mir erst jetzt vor der Theke in den Weg stellte, die Gelegenheit hätte sie schon viel früher gehabt und ich hätte womöglich doch ein paar Kalorien verbrannt. Fazit Living Room: Besonders aufgefallen ist mir gestern die Serviceorientierung des Personals. Getränke wurden nicht nur an der Theke ausgegeben, ständig wurde man mit der Frage nach Getränkewünschen auch im Gartenbereich umsorgt. Als ich mit drinnen auf der Suche nach einer Buchung ein Getränk an der Theke bestellte, wurde ich fast vorwurfsvoll von einer emsigen Bedienung gefragt, warum ich ihr nicht draußen Bescheid gegeben hätte. Auch beim Verlassen des Clubs ist die Frage nach der Zufriedenheit keine rhetorische. Jeder wird befragt und Feedback wird ausdrücklich erwünscht, um das Team entsprechend zu optimieren. Daher sei jedem geraten, nicht mit einem pauschalen "war alles o.k." das Haus zu verlassen, wenn dem nicht so war. Gerade am Wochenende ist der Vorabend nicht die stärkste Zeit des LR, da viele Topacts wegen der langen Öffnungszeit erst gegen Abend eintrudeln. Die Essensausgabe tut sein Übriges, dass fickwillige Gäste kaum eine Buchungschance haben. In Anbetracht des viel zu warmen Zimmers im Erdgeschoss nach nur einem Sonnentag bleibt für die nächste Warmwetterperiode nur die Hoffnung, dass Klimageräte auf dem Investitionsplan stehen.
Das hat mit verwöhntem Arschloch nichts zu tun. Mit Felice hatte ich heute Nachmittag das schlechteste Zimmer seit Jahren. Zu dem, was du geschrieben hast könnte ich noch das eine oder andere draufsetzen, aber geschenkt. Nach dem Zimmer mit Felice war meine Stimmung auf dem Nullpunkt und ich bin um 14 Uhr schon gegangen. Die Thekendame fragte mich erstaunt, ob alles OK war, was ich verneinte und dass ist bei mir eigentlich die Ausnahme, weil ich keiner DL das Geschäft vermiesen will. Aber das Zimmer mit Felice war wirklich so grottenschlecht, dass ich mal was gesagt habe. Die sehr freundlichen Empfangsdamen haben mir auch zugehört. Schließlich habe ich dann eine Freikarte bekommen, was ich wirklich toll fand. Letztlich kann der Club nichts dafür, wenn eine der Frauen mies arbeitet.
Living Room – 2 Durchschnittsficks: mit Delfina + Gina da treibt man sich seit jahren schon in diversen clubs + wopus herum, wohnt gar nur etwa 30 km vom Living Room entfernt, aber hat es bislang tatsächlich nicht geschafft, dieses etablissement mal zu besuchen... was ne schlamperei... nun gut, dank einer hier im FC gewonnen freikarte gab es jetzt keine ausrede mehr... zum club selber schreib ich jetzt nichts weiter, der ist schon oft genug hier beschrieben worden. nur soviel, dass mir persönlich positiv aufgefallen ist, dass man sich sowohl beim empfang als auch nachher sehr freundlich um mich bemüht hat (erläuterung + clubführung bzw. feedback, wie es mir denn gefallen hat), sowie dass dauernd irgendwelche dienstbaren geister für sauberkeit gesorgt haben. nachdem ich so meine runden übers außengelände, durch den clubraum + das kino gedreht hatte, mich des einen oder anderen sanften animierungsversuchs erwehrt hatte, stand dann auf einmal eine große blonde in einem rosa strickkleid, dass mehr löcher als maschen hatte, neben mir und sprach mich auf englisch an. aus der munteren konversation wurde ein zimmergang, wir bekamen das zimmer-nr. 1 direkt neben dem eingang. auf dem weg dahin versuchte sie mich noch zu einem 3er mit ihrer freundin zu überreden, wozu ich aber keine lust hatte. Delfina ihr name, braun gebrannt (natur) aus marokko. ihre schönen titten hatten mich schon an der bar fasziniert, auch dass ihre nippel so keck durch die maschen ihres luftigen strickkleidchens herausstanden, die möpse sind zwar getunt, das aber wirklich gut gemacht. das küssen war die ganze leider nur auf ein leichtes spiel der zungenspitzen beschränkt, aber sie lässt sich gerne lecken, wird auch schön feucht dabei, stöhnte so ein bisschen vor sich hin, aber mehr ist nicht drin. ihr franze war zwar recht variabel, ist aber eher etwas hart, mich störte dabei, dass ich immer wieder ihre zähne an meinem besten stück spürte. als ich merkte, dass es mir dennoch langsam aber sicher kam, ließ ich sie das gummi überziehen und aufsitzen. die hüpfenden titten anzusehen war schon geil, aber ihr blick spiegelte jetzt nicht unbedingte lust wider, außerdem spießte sie sich nicht ganz auf, sondern blieb immer ein bisschen weit oben. also wechselten wir die stellung, und ich versuchte in der missio mein glück, aber auch hier hielt sie ihre beine so weit angewinkelt, dass ich nicht komplett in sie eindringen konnte (und ich hab wahrlich keinen riesen-schwanz, eher bundesdeutsche einheitsgröße... ). auch hier wieder ein eher gelangweilter blickkontakt, aber na ja, ich war spitz (ca. 2 stunden nur halbnackte mädels angeguckt... ), also das tütchen trotzdem voll gemacht. erste reinigung erfolgte duch sie, den rest durfte ich selber machen. noch ein bisschen netter smalltalk und zurück in den club. fazit: Delfina scheint eine profi-wanderhure zu sein, die wohl schon europaweit in clubs gearbeitet hat. die professionalität schmälert das vergnügen mit ihr, es fehlt der illu-faktor nähe. optisch sticht sie durch ihr aussehen, kleidung, auftreten usw. hervor, insgesamt ein leichter hang zum „nuttigen“. servicetechnisch durchaus versiert bleibt doch das deutliche gefühl, nur einer von vielen gewesen zu sein. ansprechender PST + AST milderten den eindruck dann etwas. DL: Delfina, ca. mitte zwanzig optik: ca. 175 cm, KF36, B/C-Cups gut getunt, lange blondierte haare, rasiert, großflächiges rückentattoo, dunkler teint herkunft: marokko sprache: nur englisch (und sicher auch marokkanisch, das kann ich aber nicht... ) küssen: nur angedeutete zungenküsse französisch ohne: etwas hart, man spürt ihre zähne dabei lecken: lässt sie zu, wird auch gut feucht, aber nicht mehr poppen: missio, aber bemüht, einen nicht zu tief eindringen zu lassen augenkontakt: zwar vorhanden, aber eher uninteressiert dauer/preis: halbe stunde / € 50 wiederholung: nein, zu professionell, zu wenig nähe jetzt war wieder gucken + amüsieren im clubraum angesagt (denn draussen war es mittlerweile zu kühl). zu sehen gibt’s wahrlich genug, mädels für jeden geschmack, eisbären in allen altersklassen + verhaltensmodellen, die kombination alleine gibt genug zum schmunzeln her (wie aber in jedem größeren club). ab + zu kommt mal das eine oder andere mädel und beginnt zu animieren, aber ein dezenter hinweis darauf, dass man gerade vom zimmer käme, eine pause bräuchte, vielleicht später einmal, bla bla bla..., lässt sie schnell wieder verschwinden. das ganze ist weder aufdringlich noch unangenehm, also kein grund zur kritik. tja, und so stand dann zu späterer stunde Gina neben mir am eingang des pornokinos und fragte, ob wir uns nicht setzen wollten (sie hatte vorher schon mal gefragt). ihre lustige art sprach mich an, auch wenn noch so manch anderer wirkliche optik-kracher herumlief und ich schon am auswählen war. schnell merkte ich, dass ihr lustigsein wohl auch durch das eine oder andere glas prosecco verstärkt wurde, aber sie war durchaus noch herr ihrer sinne. auf dem sofa kuschelte sie sich an mich, ein bisschen quatschen, ihre hand wanderte recht schnell unter meinen bademantel und streichelte den schon freudig erregten klein-tom. der zimmergang (diesmal unten die 10) folgte denn auch recht bald, und schnell lagen zwei nackte körper aufeinander. aber auch hier ist küssen nicht ihre stärke, also schlabberte ich etwas an ihren naturtitten herum, und leckte sie dann, nach geraumer zeit des wehrens, über den gewissen punkt . glaub ich jedenfalls... ihr blasen ist schon fast weltklasse, aber leider mit zu viel handeinsatz; meine versuche, ihre hände z.b. mal an meine eier zu dirigieren, hatten nur kurzfristig erfolg. doch bevor mich ihre lippen bzw. zunge so weit hatten, ließ ich sie das conti aufziehen und sie kam über mich. der cowgirl-ritt war jetzt vom allerfeinsten, sehr leidenschaftlich, halb nach vorne gebeugt, jetzt auch etwas bessere zungenküsse, und dabei ihre möpse knetend schoss ich dann ab. längeres auskuscheln mit drinsteckenlassen, hilfe beim saubermachen, ein bisschen plaudern, und die nummer war vorbei. fazit: Gina ist ihren aussagen nach nur eine teilzeit-hure, die nebenbei noch (angeblich) einen anderen job hat. sie hat eine offene + fröhliche art, lässt aber eine gewisse nähe zu. küssen geht so, blasen wäre toll, wenn sie ihre hände weglassen würde, ficken ist klasse. DL: Gina, ca. ende zwanzig optik: ca. 165 cm, KF38-40, B/C-Cups leicht hängend, lange schwarze haare, rasiert, herkunft: deutschland sprache: deutsch (was sonst) küssen: erst vorsichtige zungenküsse, später etwas mehr (aber nur etwas) französisch ohne: geiles gebläse, aber ein bisschen viel handeinsatz lecken: genießt es, will erst nicht mehr, lässt sich dann aber fallen poppen: cowgirl, reitet mit gefühl + leidenschaft augenkontakt: ja, zwischendurch immer wieder mal dauer/preis: halbe stunde / € 50 wiederholung: dennoch nur bedingt, da mehr als genug alternativen vorhanden insgesamt war es ein lohnenswerter erstbesuch im LR, auch wenn die beiden von mir gewählten mädels eher durchschnitt boten. das tut dem club aber keinen abbruch, ein wiederholungsbesuch kommt bestimmt (auch ohne freikarte des FC... ). .
Felice nicht mehr im LR Hallo liebe FKs, soweit ich das mitbekommen habe, hat man Felice in den letzten Tagen wohl "empfohlen" zu gehen. Also keine Gefahr mehr im LR mit einem schlechten Zimmer von ihr belohnt zu werden. Greetz Morph76
Kurze Info Hi liebe FK's, leider habe ich nicht viel Zeit aber will euch trotzdem diese kurze Info nicht vorenthalten: War heute mal wieder im LR, dachte man könnte mal einen freien Tage gebührend nutzen um zu entspannen und schwupps mal wieder was neues im LR gefunden: Mira - Anfang 20, - deutsch / italienisch - schwarze Haare - KF 34 - BH 75B - Service: FO, Küssen, GV (was auch sonst), GF6 - WHF: 110% (muss sie unbedingt beim nächsten mal ficken ) War mit ihr eine halbe Stunde (50€ Standard + Tip), war super schön, FO ware klasse, bin dann auch brav in ihrem Mäulchen gekommen. Ist wohl seit Anfang der Woche erst im LR, ob und wo vorher habe ich noch nicht rausbekommen, schiebe ich aber gerne noch als Info nach 2tes Zimmer heute gabs mit Joana (Rum) Joana - ca. Mitte 20 (meiner Meinung nach genau die Mitte) - rumänisch - schöne A-Cups mit lecker Nippelchen - KF 34 - Service: FO, ZK, GV, geiler GF6 - WHF: 100% (weils so schön war ) Mit Joana war ich knapp etwas über 30 (fast 40 min. auf Zimmer) auch hier wieder Standard Lohn 50 € + Tip meinerseits. Sehr schön geblasen (kann sie wirklich gut) und ordentlich gefickt in Missio, Reiter und zum Absch(l)uss in der Doggy. Beim Lecken wird sie richtig schön nass und schmeckt einfach geil. Als ich eben gegangen bin waren locker mal 50 DLs anwesend. So nun ruft der Job, werd die Tage noch ausführlich nachreichen. Greetz Morph