Entgegen guter Gepflogenheiten hier starte ich mal mit einem Komplettzitat, weil ich Mahols Beitrag zu gut finde, als dass er in unserer Presseecke versauert und dort ungelesen und unbeantwortet bleibt (Vorgeschichte war die Frage nach Stolz von Prostituierten auf ihren Beruf):
Presse, Eisbären und Clubfrauen P6 Presse Das mit dem Stolz auf den Beruf der Prostituierten könnte auch ein bisschen Zeitgeist sein. In unserem Medien-Zeitalter, wo auch schon mal Damen aus dem Gewerbe beim perfekten Dinner mitkochen (sogar ne P6-Transe aus dem Pott) und bei RTL2 Puffs eigene Pimp-me-up Sendungen haben, macht sich das doch. Hübsche Ironie hat sich RTL2 da übrigens erlaubt, ein Pimp ist ja umgangssprachlich in den USA das, was bei uns ein Lude ist. Hui, das war aber lustig, ihr lieben Mediendauerpraktikanten. Erinnert ihr euch noch an die albernen Sendungen in den 90ern? Lilo Wanders? „Öffnet die Herzen und herzt die Öffnungen!“ Schlecht gefakte Puff Reports, hängetittige Hausfrauen und schrumpelgliedrige Typen und immer irgendwas Schwules dazwischen. Voyeuristisch zelebriert und sich dabei aufklärerisch auf die frisch spermierte Schulter geklopft. Mann, was packten die damals heiße Eisen an. Man kann nur hoffen, dass in 2000 Jahren keiner eine Filmrolle davon findet, sonst wird unser Zeitalter als das der Volldeppen deklariert. Oder so eine Sendung wird mal von Außerirdischen gesehen. Die denken doch, wir haben alle einen Vollschatten hier. Lilo unmasked Da aber „mein Haus, mein Auto, meine Kreditkarte, meine Medienpräsenz“ die Statussymbole unserer Zeit sind, kann das schon sein, dass da manche Frau sich selbstbewusst hinstellt und sagt: „Ich mache Sex für Geld, na und, ich mache wenigstens Geld!“ Frauen, die sich wirklich selbstbewusst über die Tätigkeit definieren und zwar ehrlich, denen das gefällt und deren Leben das ist, die gibt es natürlich. Es könnten mehr sein. Es gibt sie, weil sie es dürfen. Gott sei Dank. Die 50er will wohl keiner hier wiederhaben. Die Qualität journalistischer Arbeit ist manchmal wirklich diskutabel. Bei manchen Online-Redaktionen denke ich auch, das ist ein Volontärchenstadel, in das die jungen und nicht mehr ganz so jungen Leute zum Üben abgestellt werden. Andererseits sind wir vielleicht durch die neue Vielfalt der Medien auch anspruchsvoller geworden. Vor 15 Jahren konnte ich bei jedem Artikel von Heinz Formann (damals Sportredakteur der WAZ, ältere VfL Fans werden sich erinnern) relativ präzise die Anzahl der vor dem Schreiben verzehrten Biere bestimmen, basierend auf dem Grad seiner Polemik und der Anzahl der Rechtschreibfehler. Und für das Holzmedium Zeitung haben wir damals sogar noch Geld bezahlt. Beim Thema P6 und Presse ist es ja was anderes: Die männlichen Journalisten, die sich auskennen, werden das ungern zugeben (soweit geht die Lebe des linksspießigen Milieus zum rotlichtigen Milieu dann offiziell doch nicht) und die Frauen haben keine Ahnung und verfallen in irgendwelche Klischees, weil sie zwar keine Ahnung, aber immerhin eine Meinung haben, nämlich meistens entweder die vom postfeministischen „Freier sind böse“ – die Abteilung Trockenpflaumen - oder die perfidere, weil faschistoid herablassende „ihr armen, dummen Nutten, ich will euch nur helfen“ Weltsicht. Dass da wirklich Lebensleistungen dahinterstecken, ein Hauch von Respekt, das kommt denen gar nicht in ihre gutbürgerlichen Hirne. Ausgebrochen aus dem System wird selten. Meistens entweder von Männern, die nichts mehr zu verlieren haben (Jörg Immendorff) oder eben von selbstbewussten Sexworkerinnen oder wenigen klugen Journalistinnen oder Bloggerinnen, die auch nichts mehr zu verlieren haben, weil sie mangels Anstellung frei schreiben können und müssen und dem Mainstream der großen Verlage nicht verpflichtet sind. Wir Freier sind da ja auch eher Hasenfüße, weil wir unseren bürgerlichen Existenzen verpflichtet zu sein glauben. ----------------------------------------------------------------------------- Küchensoziologie vs. Freier Das mit den Freiertypen im Saunaclub hat Mahol perfekt geschildert. Jeder, der schon ein paar Mal in einem solchen Club war, hat die Burschen im albernen Eisbärenkostum mit nicht passenden und hässlichen Schlappen vor Augen und viele – ich auch – dürften sich da irgendwo gespiegelt wiederfinden. Welchem Clubbesucher-Typ gehören wohl Soziologen an? Oder Journalisten? Einen Presseonkel vom Sport (nicht aus NRW, den Herrn kennt ihr hier auch nicht, Mutmaßungen zwecklos) habe ich mal bei einer Pauschalparty bzw. dem Vorläufer von sowas in einem Privatpuff kennengelernt. Das war ein Stammtischlaberer mit leicht intellektuellem Anstrich. Bei manchen Junx im Freiercafe habe ich den Verdacht, dass es sich um Soziologen handeln könnte. Nein, nicht Mahol. Aber manchmal verraten sich Leute an ihrer Sprache. Von daher Tipp an die Vielschreiber, aufzupassen. Mit den waschscheuen Freiern erlaube ich mir ein Widersprüchlein. Manche duschen bewusst nicht direkt nach dem Ankommen, weil sie erst mal eine Zeit brauchen, um im Club auf Betriebstemperatur zu kommen (und stundenlang dem eigenen Klischee als Geschäftsmann, Couchpotatoe oder Stammtischliebhaber zu frönen) und duschen kurz vor dem Zimmer, um wirklich ganz frisch entschweißt zu penetrieren. Wer nicht sofort unter die Dusche springt ist nicht zwangsläufig ein Frauenvollstinker. Höchstens ein Freiervollstinker. Das Verhalten in der Umkleide gibt übrigens oft Aufschluss. Vom Nichtgrüßer über den „Hallo“ über den „KennzedichierauswelcheFrauisdenngeil?“ über den „Boahwattbinichgeilheutedattmussamwetterliegen“ bis zum „Bokkisklarduauchhier“ kann da alles dabei sein. Gerne genommen auch nach dem Zimmer der „Pssstwiewardieküsstiegeil?“ Wir hätten also (von Mahol herausgearbeitet): Heimlich verklemmte Erstbesucher Bisschen verklemmte Zweitbesucher Männlichkeits-Zelebrierer Sixpacker mit Handtuch statt Bademantel Intellektuelle Dauergäste Stammtischlaberer Couchpotatoes Sonnenbader Waschscheue Cremefraks Geschäftsleute Lockere Ausländer Das kann noch ergänzt werden, insbesondere aus forenspezifischer Sicht um Rustikale Schulterklopfer Preisbewusste Schmierlappen Forenpopstars Liebeskaspers Jäger und Sammler Gedopte Sportrammler Das Freierverhalten innerhalb der Eisbärengruppe unterscheidet sich zudem je nach Laden. Rustikal-pottige Schulterklopfer wären typisch für Neby. Eine rheinische Variante davon im Samya und der PSR. Die von Mahol geschilderten Gruppen passen wie die Futt aufs Aca und im DV DDorf kann man abends Geschäftsleute und Männlichkeit zelebrierende Bürschlein mit und ohne Migrationshintergrund bewundern. Mir tut es leid um die vielen netten türkischen Junx, denen man das Fremdschämen für die Landsleute im Club allzuoft ansieht. Die Preisbewussten haben in Mahols Beschreibung noch gefehlt. Man kann sie im Puff daran erkennen, dass sie um alles verhandeln und sich über alles beschweren. Im Vorfeld graben sie Low-Price-Aktionen ab, sammeln Freikarten und Ermäßigungen. Die Rabattmarkensammler des P6. Einmal reingekommen, werfen sie mitgebrachte Sackhaare in die Pommes, stoppen die Zimmerzeit ab und halten den Service genau nach, um anschließend über Beschwerden bei der Thekenfrau oder dem Puffbesitzer eine Freikarte oder Ermäßigung zu schmarotzen. Die ganz Harten drohen noch mit schlechten Berichten. Je nach Reaktion des Betreibers fällt der unvermeidliche Bericht freundlich oder weniger freundlich aus. Eine erfolgreich schmarotzte Freikarte wird dann oft gegen eine andere schmarotzte Freikarte eines anderen Preisbewussten getauscht oder direkt verhökert, was im Freiercafe übrigens verpönt ist. „Mir hat das eigentlich gar nicht gefallen, schade um den schönen Club“ ist ein typischer Satz eines solchen Burschen beim Rausgehen. Wenn dann noch eine schweigende Frau mit wütend-blitzenden Augen in der Nähe steht, dazu ein anderer Freier, der fremdschämend mit dem Kopf schüttelt, dann haben wir einen Vertreter der preisbewussten Spezies am Start. Preisbewusste sind natürlich immer auch Stammtischlaberer, weil sie für Sex eigentlich gar kein Geld haben und Aufenthalt und eine warme Mahlzeit in einem Club als Mehrwert betrachten. Der Freiertyp Schmierlapp ist manchmal, nicht immer eine Untergattung des Dauergastes. Er findet alles, was mit dem Laden zu tun hat, gut. Wenn ein Freier auf der Kotzelache einer Frau ausrutscht und sich den Haxen bricht, bittet der Schmierlapp um Verständnis, weil die Kleine es ja nicht leicht hat und die Thekenfrau gerade Wäsche machen musste „auch für dich, du willst ja auch saubere Handtücher haben, oder?“ Wenn der brutale Clubbesitzer eine Frau aus dem Laden prügelt sagt er „Reisende soll man nicht aufhalten“. Fünf Herren beschreiben Abzockfotzenverhalten? Ganz einfach, da hinterfragt der Schmierlapp die Hygiene der Gäste oder deren optischen Zustand. „Schau mal in den Spiegel, die arme Frau, dass sie mit DIR ficken musste.“ Müssen ja alles alte, aus dem Glied stinkende Kerle gewesen sein und überhaupt, bitte ein bisschen mehr Dankbarkeit, dass diese tolle Frau …. sich dazu herabgelassen hat, abzuzocken. "Denke mal drüber nach" und "Behandelt sie gut" sind übrigens auch so Floskeln, die gerne von schreibenden Nutten, Luden oder Schmierlappen kommen. Fanclubverhalten wird oft vom Freiertyp Schmierlapp gesteuert. Fanclubverhalten ist gruppendynamisches Verhalten von Freiern zugunsten eines Clubs, klar. Also Schnittmenge mit Dauergästen und Stammtischlaberern. Innerhalb dieser Spezies steht der Schmierlapp ganz unten, glaubt also, sich die Gunst des Betreibers und besser angesehener Gäste erschleimen zu müssen. Eine andere besondere Gattung der Stammtischlaberer sind die Forenpopstars, kurz Fopos. Eine ungesunde Mischung aus der Abteilung Dauergäste und Stammtischlaberer mit Schwerpunkt im ersten Klischee. Und das geht so: Fopos kommen in einem Club an. Die Frau am Einlass verdreht kurz genervt die Augen, aber unmerklich. Dann werden Fopos freundlich gegrüßt, es wird kurz geklärt, dass natürlich kein Eintritt bezahlt werden muss. In dem Moment springen 5 Eisbären auf, grölen den jeweiligen Nick des Fopos (oder- besonders insiderig den echten Vornamen) durch den Saal und fangen an, ihn auf fixen Umlaufbahnen zu umkreisen und sich mit anbiedernden Sprüchen, vermeintlichen Insider-Fragen und Bemerkungen, aus denen hervorgehen soll, dass die Eisbären selber Fopos oder auf dem Weg dahin sind, einzuschleimen. Unbedingt müssen dabei die Worte „Alter“, „mein Freund“ und mindestens drei unbeteiligte Nicks aus mindestens zwei Foren dabei vorkommen. Der Fopo geht nach dem Umkleiden entweder an die Theke oder zu einem anderen Fopo. Er bestellt niemals ein Getränk, was er will, das hat an der Theke bekannt zu sein. Nickt ein Fopo einem anderen Gast zu, heißt das entweder „du bist würdig, von mir gegrüßt zu werden“ oder „die Olle neben dir auf dem Sofa hat es mir schon mal halbwegs ordentlich besorgt, du darfst die auch ficken“. Ein Fopo besteht darauf, mindestens 20 Minuten am Abend in einer Umlaufbahn um den Puffbesitzer zu kreisen, ähnlich wie das die 5 Eisbären mit ihm machen. Und zwar so, dass es alle sehen können. Er verwendet gerne Termini, die Nichtforisten nicht verstehen können. Fopos und andere Dauergäste denken, dass sie quasi ein Teil der Szene sind, mittendrin statt nur dabei. Große rote Laternen, statt kleiner, blasser Lichtlein. Fopos haben übrigens bei den Frauen einen anderen Namen. Da heißen sie Hassfreier. Weil sie sich wie Graf Rotz verhalten und mit ihrem Geschwätz die berufliche Tätigkeit der Damen stören. Bei den Clubbetreibern ist diese Freiergattung ebenfalls unter anderem Namen bekannt. Da heißen sie Vollidioten, die noch größere Vollidioten mitreißen, damit der Schwiegersohn vom Betreiber einen Hummer bekommt und keinen öden Benz. Liebeskaspers seien der Form halber noch erwähnt. In diesem Forum wird ja schon mehr als genug über sie gesprochen. Jäger und Sammler fehlen auch noch. Das sind meistens Junx, die ich unheimlich sympathisch finde, aber nur begrenzt verstehe. Ein JuS ist immer ein Vielficker, immer konzentriert auf einen bestimmten Frauentyp (zum Beispiel dicktittige, schlanke u30), fährt aber bei jeder Nummer das gleiche Programm. Knutschen, blasen, lecken, ficken. So eine Art Klon-Fucking. Es ändern sich nur der Name des Clubs und der Frau. EDIT: Am Tag nach der Veröffentlichung von dem Quatsch hat mich ein Kollega daran erinnert, dass ich einen weiteren Typ vergessen habe, den Gedopten Sportrammler. Der fängt schon an der Autobahn an, sich blaue Pillen reinzuschmeißen, kommt dann samt Riesenlatte bis unters Kinn in den Club und rammelt mit dunkelroter Uli-Hoeneß-Gedächtnisrübe alle weiblichen Öffnungen, die nicht schnell genug aus dem Weg sind. Nach drei Stunden verlässt er prustend den Club, mindestens drei Frauen mit klaffenden Löchern hinterlassend und sagt "hach, das war wieder geil heute, muss ich mir zuhause erst Mal einen drauf von der Palme schütteln." Müde Zweizimmerficker wie ich erstarren in Ehrfurcht. Fazit I - Eisbären Über Motivationen und Gefühle, naja, da bin ich nicht der richtige Ansprechpartner. Außer, dass ich glaube, dass Freier in den Jahren abstumpfen. Vor 20 Jahren noch bei Franze mit Gummi entspannt abgespritzt, heute mindestens mit angerotzt werden und Fußpisselecken, sonst gibt es nicht mal ne Erektion. Two Girls and one Cup lassen grüßen. Natürlich mit ausführlichem Theater vor der Zimmeraction, vollabern oder anblasen, je nach Gusto und selbstverfreilich gratis und franko. Irgendwann flattern die Schmetterlinge nicht mehr, die Reizschwellen steigen ins Unermessliche. Sexuell wie menschlich. Die kleinen, feinen Dinge, die die Interaktion zwischen Individuen schön machen können, die versacken. Und bei den Frauen geht das wahrscheinlich viel schneller und ist viel schlimmer. Daran dürften die Saunaclubs mit ihrem Instant-Sex mit schuld sein. Alleine durch die Kleiderordnung anonymisiert und versackt alles. Ein junge Frau, beim Termindate, Jeans, Metal T-Shirt (Aha, grins), n Kaffee, labern, anknutschen ausziehen, zusammen duschen, Sex, labern, tschö. Dauert bisschen länger, aber wenigstens weiß ich, mit was für einem Menschen ich gerade gefickt habe. Dieselbe Frau im Saunaclub, weißes Handtuch, hinsetzen, „Hallo mein Name ist...“, Zunge im Hals, Sex. 20 Minuten, Ende. Ungeiler Eisbär In den Saunaclubs ist alles aufs flotte Ficken reduziert. Das hat Vorteile, aber eben auch Nachteile. Der größte Nachteil ist, dass Frauen und Freier reduziert werden. Für Kopfficker auf Dauer nicht gut. Persönlich würde ich mich übrigens als verklemmtes, waschscheues Couch Potatoe am Stammtisch der intellektuell schulterklopfenden Dauergäste einordnen. Dazu hat sich hier diese merkwürdige Freier-Szene entwickelt, ein Mikrokosmos aus Sexsüchtigen, Geltungssüchtigen, Perversen, Jugend-Nachfickern und Leuten mit handfesten finanziellen Interessen. Ein Spiegelbild der Gesellschaft, vom Harzi über Malocher, Kleinbürger, echte und Pseudo-Intellektuelle bis hin zum Bonzen, alles dabei. Und wie in allen deutschsprachigen Foren variiert das auch nach Tagesform und -zeit. Der nette Kumpel mutiert nach drei Bier zum geifernden Eiferer, der heimlich-verklemmte (muss übrigens kein Puffanfänger sein, verklemmt bleibt verklemmt) zum zynischen Keifer, der väterliche Scout zum knallharten Pufflobbyisten und der Intellektuelle zum Durch-selektiv-zitieren-Zerstörer-und-sich-daran-Aufgeiler. Das ist in den internationalen Communities einfach netter, schon weil sich die Leute nie persönlich kennen lernen und aufgrund der Sprachkenntnisse verschiedene Stilmittel wie Ironie seltener auftreten. Da steht dann in der PN "suckable feet", freut der Empfänger sich, onaniert, fertig. Nur, da geht es eben um andere Themen. Aber wenn ich hier schon so uns Freier zerlege, dann müssen die Saunaclubfrauen auch dran glauben. Mal sehen, inwieweit ich sie differenzieren kann. ----------------------------------------------------------------------------- Küchensoziologie vs. Clubfrauen Wen haben wir denn da? Spontan fallen mir ein: Germanische Powermilfs Bulgololitas Bulgololitas Mütter, Tanten und türkische Verwandte Pornoschönheiten Ost-Powerfrauen Gästinnen Liebeskasper-Warmhalteplatten Kalte Fische Abzockfotzen Mallemäuse Fangen wir mal mit der klassischen deutschen ü35, auch Powermilf genannt, an. KDÜ35 gibt es als Einzelexemplare in verschiedenen großen und kleinen Clubs. In der Freude halten sich die zum Beispiel gut. Hier zu Lande sind das oft richtige Hömma-Frauen mit ordentlichem Dialekt und man merkt den meisten von ihnen schnell an, dass sie nie in ihrem Leben Anwärter auf einen Nobelpreis in Physik waren. Muss ja auch nicht. KDÜ35 sind in der Regel seit Jahren im P6 Business unterwegs und wenn man die Schwänze, die die schon bearbeitet haben hintereinanderlegen würde, käme da wahrscheinlich eine Strecke bis zum Mond raus. Da sie sozial eher in den 80ern und 90ern geprägt wurden, gehen sie gerne auf die Sonnenbank und tragen Dallas-Gedächtnisfrisuren, gerne auch zur Fickmich-Palme (Danke einem FK für den schönen Ausdruck) hochgesteckt als Dutt. Dass sie trotz allem keine krachlederne Haut haben verdanken sie der Vielzahl an Lotions, Ölen und Cremen, die es zu kaufen gibt. Musikalisch mögen sie ältere Songs und Ballermann, manchmal sogar härtere Rockmusik. Viele haben Kinder, das sieht man oft den Körpern trotz allen Macfits und MacFicks an. Auf der Couch kann man sich meistens super mit ihnen unterhalten, sie beherrschen den Smalltalk perfekt und da sie größtenteils aus der Gegend sind und Tageszeitungen lesen, wird das Kennenlerngespräch nicht langweilig. KDÜ35 können immer supergeil küssen, gekonnt blasen (jahrzehntelange Übung) und brennen fast immer ein Feuerwerk auf dem Zimmer ab. Durch ihre Erfahrung ist ihnen nicht menschliches fremd und auch etwas schräge Wünsche des Gastes hören sie sich an, ohne mit der Wimper zu zucken, um sie anschließend meist zu erfüllen. Liebeskaspers schaffen sie sich locker vom Hals, indem sie bei der dritten Buchung von ihrem Ehemann und den Kindern erzählen. Zwei deutsche Powermilfs einer Privatadresse Das genaue Gegenteil von denen sind die Bulgololitas. Die sprechen meistens kein Deutsch und kein Englisch. Im Club hocken sie in der Ecke, oft im Rudel, spielen an ihren Handys oder kucken gelangweilt durch die Gegend. Man findet sie in fast allen Clubs, eben überall, wo die Menschenhändler, die sie hierhergeschickt haben, die Möglichkeit haben, sie unterzubringen. Da eine nennenswerte Kommunikation mit ihnen nicht möglich ist und sie auch nur das Wort Simä auf Deutsch kennen, landet der Freier meist schnell ebendort. Oft küssen BuLos zögerlich und distanziert, blasen unbeholfen und wollen den Freier schnell verarzten, weil sie Angst vor Kontrollanrufen des Luden auf dem Handy haben. Auch wenn sie erst 18 oder 19 sind, haben viele von ihnen schon Kinder. Weil sie so geil auf deutsche Opas sind, machen die den Job nämlich in der Regel nicht. Wenn ein Freier von einer völlig enthemmten, geilen BuLo schreibt, die abging wie Zäpfchen und voll lustig beim Ficken war, dann stand die möglicherweise unter Drogen oder war besoffen. Oder Freier hatte schon die Liebeskasper-Brille auf. Diese Mädchen ziehen nämlich Herren, die sich zum Liebeskasper machen, an, wie Scheiße die Fliegen, weil sie wie junge, zarte Pflänzchen aussehen und wenig Selbstbewusstsein ausstrahlen. Dass sie privat lieber mit ihrem schmierigen, arbeitsscheuen Schwippkuseng ficken, als in das Reihenhaus eines deutschen Spießers mit Bierplautze, festem Einkommen und Zungenküssbedürfnis einzuziehen, fällt manchem schwer zu begreifen, ebenso die Selbsteinsicht, mit Schweißfüßen, Mundgeruch und Bandscheibenvorfall in der Nabokov-Falle zu hocken. So in etwa sehen Bulgololitas aus (Modellfoto) Es gibt übrigens auch ältere Damen aus Bulgarien und Rumänien, Albanien, der Türkei usw. in unseren schönen Puffs. Ob es die Schwestern sind, die Mütter, Tanten, wer weiß das schon. Der Service kann, muss aber nicht besser sein. Mir ist aufgefallen, dass diese Frauen oft noch etwas dreister und dämlicher kobern, das Wort "Schatzi" bis zum Erbrechen zelebrieren und nach außen hin insgesamt selbstbewusster auftreten. Ach ja, Hängetitten haben sie fast alle und hundsmiserabel blondiert sind viele. Bei Türkinnen und Turk-Bulgarinnen gibt es noch die merkwürdige Kombination, dass manche nicht mit Zunge küssen wollen, aber AO anbieten. Anscheinend der Wunsch, ungeküsst schwanger zu werden. Oder so zu tun, um von drei Stammis Abtreibungsgebühren zu kassieren, wenn der Schafsbraten in der Heimat mal gut geschmeckt und die Dame ein paar Pfunde zugelegt hat. Die Pornoschönheit erkennt man daran, dass sie so aussieht, als hätte sie schon mal in einem amerikanischen Pornofilm mitgespielt. Schlank, Top-Haare, gemachte Titten. Super Klamotten, richtig geil, richtig nuttig im positiven Sinn. Man sieht sofort, dass sie gerne vorm Spiegel steht. Leider kuckt sie auf Zimmer auch lieber in den Spiegel als auf den Freier. Wenn man ihr ans Knie fasst, fängt sie direkt an zu stöhnen, als würde sie gerade ein Sandwich von Hengstschwänzen eingeführt bekommen. Andererseits hat sie auch kein Problem damit, sachlich mit dem Pizza-Service zu telefonieren, während du ihr die Fotze leckst. Mit dem Auflegen des Hörers stöhnt sie dann weiter. Leute, die sowas mögen, sagen Optikfick dazu. Weil ich befürchte, dass manche von denen von innen so hohl sind, dass ich nicht mal beim Ficken eine Reibung spüre, buche ich die eher weniger. Geben tut es diese Frauen wohl überall, vom schmuddeligen Laufhaus bis zum Luxuspuff, wo sie übrigens nicht besser ficken, nur teurer. Aufgebrezelte US-Pornotussen Bei Ost-Powerfrauen handelt es sich um Russinnen (und Drumherumerinnen aus Weißrussland, Ukraine, Lettland, Litauen) oder Polinnen, meist ab Ende 20 aufwärts. Sie sind in Service und Wesen den deutschen Powermilfs verwandt. Gerne erzählen sie in ihrem charmanten, gebrochenen Deutsch auch Privates über sich, was meistens aber zusammengelogener Stuss ist, der sich zudem bei jedem Treffen wiederholt. Viele haben ein kleines Schönheitsmäkelchen (Bäuchlein oder so), sehen aber sonst sehr gut aus und sind unheimlich gepflegt, auch an Stellen, wo Bulgarinnen, Rumäninnen oder Türkinnen es manchmal nicht sind (Füße zum Beispiel). Wenn sie einen Freier nicht komplett hassen, machen sie meist hervorragende Zimmer, knutschen wie der Teufel und freuen sich diebisch, wenn sie einen Kerl kaputtgefickt haben. Weil sie zudem oft empathisch sind, legen sie als Liebeskasper-Spinnen zuweilen gefährliche Netze aus, in die schon manch armes Schwein reingeraten ist und sich dann über den abgrundtief in diesen Frauen verankerten Materialismus gewundert hat. Ostpowerfrauen planen dabei gerne langfristig, was den Illusionseffekt noch erhöht. Wladimir Kaminer hat mal gesagt: "Selbst die Scheinehe einer russischen Prostituierten wünscht die sich ganz in weiß, mit Hochzeitskutsche, Kirche und Tränen". Dem ist nichts hinzuzufügen. Ich glaube persönlich, dass jede Ostpowerfrau ihren Ehemann (nicht ihr Kind, das liebt sie wirklich) für einen Mittelklassewagen an einen beliebigen Kannibalenstamm verhökern würde und für 4 Winterreifen noch einen Liebeskasper drauflegen würde, während der Alte schon gehäutet im Suppentopf köchelt. "Und was, brauche ich doch Reifen für Winter, wie sonst ankommen in Puff? Deeengi, Gäld, verstähn?" Im Gegensatz zu den meisten anderen Damen im P6 sind Ostpowerfrauen oft wirklich gebildet und viele von den Russinnen und Drumherumerinnen haben einen Uni-Abschluss (der in der hausgemachten Stuss-Biografie aber nicht erwähnt wird, weil sie den deutschen Komplexfreier nicht überfordern wollen). Russinnen, Schönheitsmäkelchen bei einer erkennbar Von Latinas, Chinesinnen und Thais verstehe ich nix, deswegen probiere ich es jetzt mal ethnisch neutral: Gästinnen verhalten sich im Club wie Freier. Sie hocken in der Gruppe oder zu zweit auf dem Sofa, klönschnacken, holen sich an der Theke ein Getränk nach dem anderen und lassen den lieben Gott einen guten Nichtfreier sein. Sollte sich ein Freier in ihre Richtung verirren, greifen sie ins Handtäschchen, holen ein Tempo raus, putzen sich die Nase und sagen lautstark „Boah, ich bin heute total verrotzt“, was in der Übersetzung heißt „mit dir Pissnelke will ich jetzt aber mal gar nicht ficken“. Die LK-Warmhalteplatten lassen sich stundenlang von einem Gast vollabern, bis der dann nach Hause geht. Sie geht dann auch oder tut zumindest so. Sie ist nämlich nur wegen ihm da. Denkt er. Es kann sein, dass sie ziemlich angewidert von ihm ist. Von mindestens einer Frau glaube ich zu wissen, dass sie nach Abreise des LK aus dem Club (kein LK aus dem Freiercafe) gelegentlich kotzen ging. Nicht im übertragenen Sinne, sondern mit dem Kopf in der Schüssel. So toll fand sie den 100% GF6 und das ausgedehnte zärtliche Beisammensein danach. Während er, noch mit Schmetterlingen im Bauch, vor sich hin trällernd auf die Autobahn fuhr und darüber nachdachte, wie er nun den Heiratsantrag formulieren könnte, weil sie ja kein Wort versteht, kotzte sie sich erst Mal den Magen leer, um sich dann stundenlang den Schweiß, die Haare und das Sperma des Beinahe-Traummannes vom Körper zu waschen. Kalte Fische erkennt man daran, dass sie Sachen sagen wie "küssen tu ich nur mit mein Freund". Was natürlich Unsinn und eine Koberstrategie ist. Ihr Service ist professionell, langweilig und passt nicht mehr ins Jahr 2011. Pornoschönheiten sind oft auch kalte Fische. Bemerkenswert, wie die von einer Sekunde auf die andere umschalten können. Gerade noch vor lauter Naturgeilheit am schreien, kommt auf einmal sachlich, kalt und bestimmend: "Nein, das mache ich nicht". Eine Königin dieser Disziplin hat mir mal ZK verweigert, wegen einer damals grassierenden Hühnerschweinewasweißichgrippe. Viele, nicht alle kalten Fische sind Abzockfotzen. Die gemeine Mallemaus krakeelt rum, tanzt, baggert alle Gäste an und ist sehr lautstark. Wenn sie es mal 2 Minuten schafft, ihren Arsch auf einem Sofa stillzuhalten, reißt sie zumindest die Beine auseinander und spielt an sich rum. Für Soziologen ist hier in der Regel kein Blumentopf zu gewinnen, die Dame steht wahrscheinlich unter dem Einfluss chemischer Substanzen. Oft gesehen in so genannten Partyclubs, wo an der Stange getanzt wird und die ganze Nacht geöffnet ist. Freier finden die oft super, weil sie so lustig, ausgelassen und hemmungslos sind. Bei einer zugedröhnten Bulgololita heißt es dann zum Beispiel "die Kameliavagina hat sich aber gut im Club eingelebt, die kommt jetzt richtig aus sich raus". Außer, wenn die Ladies Aggressionsschübe kriegen und auf ihre Fickschwestern losgehen. Dann glotzt der Eisbär verschämt zu Boden. So, mehr fallen mir jetzt nicht ein. Vielleicht hat ja noch einer Ideen zu Ergänzungen. Fazit II - Clubfrauen Ist dünn. Es ist in den Clubs eigentlich wie überall, wo gearbeitet wird. Es gibt fleißige und weniger fleißige Leute, welche, die am Limit malochen und welche, die ihre Stinkfaulheit mit Krankheit kaschieren oder Beschäftigt sein simulieren. Nur dass die Ladies besser aussehen, als die verschwitzt-beoberhemdeten Typen in den Büros. Freier sind, weil freiwillig anwesend, küchensoziologisch irgendwie interessanter. Weil viele Freier auch intelligenter sind, reflektierter denken können, besonders im Vergleich zu den oft einfach gestrickten Damen aus Südosteuropa, die kaum alternative Lebensentwürfe auch nur versuchen können, finde ich die Freier interessanter, aber auch noch kaputter als die Frauen. Mich eingeschlossen. Weil, sowas wie diesen Beitrag zu schreiben und hier zu veröffentlichen, das ist doch auch schon ziemlich krank und kaputt. Und nein, das ist nicht sooo tierisch ernst gemeint und Freier und mitlesende Damen dürfen sich angesprochen fühlen, müssen sie aber nicht, weil ich bei den ganzen Klischees nicht Einzelpersonen im Hinterkopf hatte.
Kleine Ergänzung und Ende Ein paar Hinweise von Kollegas und Mitlesern sind seit Veröffentlichung des Beitrags noch eingetroffen. Ich trage die hiermit nach: Wir hätten also an Freiersleuts gehabt: Heimlich verklemmte Erstbesucher Bisschen verklemmte Zweitbesucher Männlichkeits-Zelebrierer Sixpacker mit Handtuch statt Bademantel Intellektuelle Dauergäste Stammtischlaberer Couchpotatoes Sonnenbader Waschscheue Cremefraks Geschäftsleute Lockere Ausländer Rustikale Schulterklopfer Preisbewusste Schmierlappen Forenpopstars Liebeskaspers Jäger und Sammler Gedopte Sportrammler Einen hamwa noch: Eine seltene und deswegen vielleicht fast vergessene Gattung Freier sind die Schmerzfreien. Die gehen hin, wo es wehtut. Ihr Revier sind die Anzeigen der Eckkneipenomas (reif, mollig, stark behaart), was anderen Kollegas Erstaunen oder mehr ins Gesicht treibt. Warum es gerade diese Zielgruppe Ladies ist, habe ich noch nicht so ganz verstanden. Eine Garantie auf tollen Service ist eine, sagen wir mal, Nicht-Jedermann—Sein-Fall-Optik sicher nicht. Klar gibt es toll arbeitende Eckkneipenomas (sozusagen als Steigerungsform einer Powermilf, vielleicht deren Schwester oder Mutter), aber ich kenne mindestens eine Abzocktrockenpflaume, die es schafft, jahrzehntelang im Gewerbe zu sein, miesen Service durchzuziehen und immer noch Gäste zu finden. Inofern sind die strammen Burschen, die sich bevorzugt Damen antun, die sich andere Freier nicht antun, zu respektieren, wenn nicht gar zu bewundern. Mit einem Model ficken, da is nix bei, aber .... Schmerzfreier Freier@work Bei den Frauen hatten wir bislang: Germanische Powermilfs Bulgololitas Bulgololitas Mütter, Tanten und türkische Verwandte Pornoschönheiten Ost-Powerfrauen Gästinnen Liebeskasper-Warmhalteplatten Kalte Fische Abzockfotzen Mallemäuse Noch ein paar: Die Damen des alten Schlags hatten wir noch vergessen, wohl, weil man sie weniger in Saunaclubs antrifft, als in Lovemobils an den Parkplätzen unserer Republik und vielleicht in dem einen oder anderen Wopu. Sie bieten den Service von vor 30 Jahren an, erfreulicherweise auch oft zu Preisen von Anno dunnemals. Aber der Service von vor 30 Jahren ist natürlich nicht viel. Geblasen wird nur mit Gummi, Zungenküsse gehen gar nicht, das weiß seit Pretty Woman auch jede Hausfrau, aber es wird korrekt gearbeitet (kein Falle geschoben aber dafür extra laut kunstgestöhnt) und korrekt abgerechnet. Oben erwähnte Damen mit Eckkneipenomaoptik können unter diese Gruppe fallen, wenn es eben keine ältere Powereckkneipenmilf ist. Das Gegenteil davon sind übrigens selbsternannte Escort-Spitzendamen, nicht unbedingt vom Service her, aber vom Preis. Sie korrelieren oft mit Pornoschönheiten, aber eine mit drei Titten habe ich noch nicht gesehen, so kann ich nicht mehr dazu sagen. Für misch persöhnlisch unintressant, so sagt man wohl am Rhein dazu. Bei den grauen Mäusen oder Mauerblümchen handelt es sich um Mädels die in Clubs eher selten gebucht werden, weil sie nicht so hübsch aussehen, paar Kilo zu viel mit sich rum schleppen, oft unvorteilhaft verteilt. Sie erfreuen sich an jeder Buchung und wollen es dem Herrn mal richtig zeigen. Kaum auf Zimmer, springen sie einen an, kratzen mit der Zunge die männlichen Kettenrauchermandeln sauber, werden bei der ersten Berührung triefnass und ficken, als ginge es um eine Million Euro. Die gewaltig bebrustwarzten Hängetitten wackeln im Rhythmus mit, wenn sie gemeinsam mit ihm einen Riesenabgang bekommt (oder tut sie nur ein bisschen so?). Egal, für Irrsinnszimmer sind solche Ladies oft gut. Ein Hoch auf die Mauerblümchen, ich liebe sie! Dank Alan für den Hinweis auf die Mauerblümchen! Mauerblümchen, einsam Noch was? Schlicht und einfach gewöhnliche, nette Junx und Mädels gibt es auch, die sind zu normal und deswegen nicht extra aufgeführt. Klar, dass es noch mehr gibt. Von Latinas weiß ich ja nicht viel und von Asiatinnen so gut wie gar nix… und da ich auf der Straße, im Swingerclub (wer kennt eigentlich noch das Wort „Herrenüberschussclub?“) und im Laufhaus nicht wirklich unterwegs bin, fehlen da auch noch Typen…. Aber irgendwann muss auch mal gut sein. Deswegen ist jetzt hier: E n d e
Ist doch wohl klar, das, gemäss dem Fall es gäbe solche Frauen, die Evolution uns Männern sofort innerhalb von anderthalb Generationen einen dritten Arm oder einen 2ten Schwanz (für den Tittenfick) wachsen lassen würde
Wieviele Titten hat denn die mit der rattengeilen 80er Jahre-Nachtbarbesoffenschlammschieberdauerwelle im Hintergrund?
Ok. Dann putz ich mir mal wacker das Näschen ... Mach noch fix einen Dreier mit meinen 80er Jahre Hühnern ... Nehme mir ein Taxi zum Mars ... Mach da drüben richtig einen drauf ... ... und hoffe, dass ich nicht in Wahrheit lobotomiert mit einer Mordslatte bei REKALL Inc. in einem Sessel hocke