Penelope Essen

Dieses Thema im Forum "Saunaclubs allgemein (ohne Unterforum)" wurde erstellt von albundy69, 10. September 2009.

  1. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Club Penelope
    Hundebrinkstrasse 8
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    Tel: 0201-313514


    Ein wenig her, aber immer noch aktuell:
    Ceyda - Feuerwerk im Penelope

    Die ganze Welt jammert über hohe Preise, schlechte Dienstleistungsmoral, Abzocke an jeder Ecke.
    Der Geldbeutel wird immer knapper, das Auto immer kleiner. Frust, Frust, Frust.

    Mein türkischer Nachbar lacht über diese Entwicklung. Er wohnt in einem schicken Einfamilienhaus,
    fährt einen schicken Mercedes, hat eine hübsche Frau und drei wohlerzogene Kinder. Er hat einen ganz normalen
    Job als Arbeiter und handelt heimlich mit Artikeln aus der Unterhaltungselektronik.

    Irgendwie hat er es besser drauf als ich, der seinen monatlichen Kampf mit dem Finanzamt durchzieht,
    seinen Wagen beim VAG-Vertragshändler reparieren läßt und regelmäßig schön fein in der Freude 39 ficken geht.

    Angesprochen auf seine heimlichen Tiefen abseits des Familienlebens empfahl er mir,
    doch mal ins Penelope nach Essen zu fahren. Dort fände ich Frauen, die einen reellen Gegenwert
    für die Teuros bieten. Wenn ich enttäuscht bin, darf ich beim nächsten mal kostenlos meine
    Karre bei seinem Schwager warten lassen.

    In Foren wird über diesen Club recht wenig berichtet. Man liest,
    dass es zugeht wie auf einem Basar, dass Ambiente sei schmuddelig und die Frauen haben einen Milupa-Arsch.

    Da es Samstag Abends kaum noch Alternativen jenseits des Straßenstrichs oder der bekannten Laufstrassen
    gibt schwinge ich mich auf die A 42 Richtung Duisburg, fahre Essen-Altenessen ab, jage durch den Regen an einigen Ampeln vorbei,
    biege am S-Bahnhof Altenessen links ab, nach einer Kurve rechts rein in die Hundebrinkstrasse.
    Ich befinde mich in einer Tempo 30-Zone in einer nicht unangenehmen einfachen Wohngegend.

    Am Ende der Strasse leuchtet links ein Licht, dutzende Autos stehen vor der Tür.
    Ich habe es offenbar gefunden. Der Einlass ist wie in einem normalen Club aus der RTC-Kette.
    Man bekommt zwei Handtücher in die Hand gedrückt, wird zu einer Art Theke geleitet, an der man 35 Euro abdrückt.
    Ein Getränk ist frei, türkischer Tee, soviel wie man will. Ein Zimmer kostet 25 Euro.
    Wie immer entscheidet nicht das Buffet, das Ambiente oder die Architektur in der Dusche über das gute Preis-Leistungsverhältnis.
    Das einzige, was mich interessiert ist die Geschichte, die sich auf den Zimmern mit den Mädchen entwickelt.

    Ich bestätige, dass die Duschen spartanisch ausgebaut sind und die Spinde wie ausrangierte Metallkästen
    aus den siebziger Jahren aussehen. Mitten im Wellnessbereich ist eine als Dusche getarntes Scheisshaus. Also bloß hoch die Treppe und herein ins Getümmel.

    Wenn ich in einen Club nicht kenne, beobachte ich auf einem Sofa in Ruhe die Spielchen, die um mich herum
    geschehen. Im Penelope geht das nicht so einfach. In einem Kontaktbereich, der aus drei
    Zonen besteht, findet man um diese Uhrzeit nie und nimmer einen Sitzplatz.

    Auf rund 40% der Sofas drängeln sich die Hühner streng nach Nationalität geordnet.
    Ich sehe einige Polinnen, die mir schon in Bochum begegnet sind, 4 Türkinnen, zwei zuckersüße Tunesierinnen,
    ein Sofa ist mit der Cuba-Fraktion besetzt, eine Gazelle aus Ghana, die ich bereits aus Freude
    und Salome kenne sitzt allein.

    Auf allen anderen Sofas sitzen die Männer und trinken türkischen Tee und schauen schüchtern in die Runde.
    Anbändelungen auf dem Sofa oder die in von Deutschen frequentierten Clubs oft praktizierte Couchaction
    findet hier gar nicht statt. Das mag daran liegen, dass die Gäste oft in kleinen Gruppen auftauchen
    und die Schamgrenzen bei unseren türkischen Freunden deutliche strenger definiert sind.

    Hat sich einer der Gäste entschieden, zur Tat zu schreiten, so platziert er sich am besten direkt an der Theke,
    denn gegenüber von der Theke muss jedes Mädchen unweigerlich vorbei, weil dort der Liebeslohn entrichtet wird.

    Hat ein Mädchen die 25 Euro kassiert, gibt man ihm ein Zeichen, dass es nach der Dusche
    doch bitte zu einem kommen soll. Danach geht es für eine halbe Stunde mit dem Gast aufs Zimmer,
    danach geht das Spiel vor der Theke von vorn los.

    Wenn ich in einem Club bin, dessen Mädchen ich weder aus einem Foren-Bericht kenne,
    und dessen allgemeines Gehabe ich aufgrund nicht stattfindender Couchaction nicht beurteilen kann,
    entscheide ich mich immer für das lustigste Mädchen im Raum. Wenn nach dem ersten Augenkontakt
    ein freundliches Lächeln zurückkommt, bin ich Servicetechnisch nie auf die Schnauze gefallen.

    Ich positioniere mich an der Theke und beobachte die Mädchen.

    Mir ist eine kleine knackige Südländerin sehr sympathisch. Sie versprüht einfach gute Laune um sich,
    lächelt die ganze Zeit und hat auch gut zu tun. Ich nehme mit vor, sie beim nächsten mal abzufangen,
    doch jedes Mal ist ein anderer Gast schneller.

    So ein Mist. Bei der nächsten Runde stelle ich mich direkt zwischen den Wertgegenstände-Schrank und die Theke.
    Nach Erledigung des Finanziellen stürmt das Mädchen in Richtung Dusche...und läuft mir
    direkt in die Arme. „Noch mal lasse ich dich nicht vorbeigehen“. Sie strahlt mich verschmitzt an und sagt „Nicht so stürmisch,
    Schatzi, ich muss mich mal frisch machen, warte vor der Dusche“.

    Nicht ahnend, welches Feuerwerk mir bevorsteht, warte ich gespannt vor der Dusche und richte mich mental
    auf eine schnelle 25 Euro-Nummer ein. Sie führt mich in ein Zimmer direkt neben der Dusche, in dem ein
    rundes Bett auf einem Podest steht. Die Beleuchtung strahlt dezent von unten nach oben, es ist schummrig und es ist totenstill im Raum.

    Ich setze mich aufs Bett und beobachte das holde Geschöpf vor mir. Sie sagt mir, sie heißt Ceyda und ist Türkin.
    Sie hat kantige Gesichtszüge, ein Piercing zwischen Unterlippe und Kinn, sie trägt ihr lockiges braunes Haar
    hochgesteckt. Oben ragt eine Papierblume aus der Frisur heraus. Sie ist der Typ Frau, auf den ich stehe.
    Sie ist klein und und ungemein athletisch gebaut. Sie hat perfekt getunte kleine feste Brüste, einen runden Popo,
    auf dem man ein Glas Sekt abstellen kann, Sie hat eine makellos schöne glatte gebräunte Haut.
    Auf Ihrem Körper findet man kein Haar. Sie ist um die 40, erinnert mich jedoch stark an eine
    Jennifer Lopez, jedoch mit etwas herberen Gesichtszügen. Ihre Augen sind von der Marke
    hypnotisch und ihr Lächeln verschlägt mir den Atem.

    Ihre Frage „was machen wir denn jetzt schönes miteinander?“ beantworte ich wie
    immer: „Schauen wir mal, wie sich die Sache zwischen uns entwickelt“. Sie interpretiert meine
    Antwort so, dass sie mir erst einmal eine Ölmassage verpassen möchte. Da ich mich auf die passive
    Art überhaupt nicht erregen kann, sage ich Ihr, ich möchte sie doch erst einmal probieren, bevor wir weiterreden.

    Sie hat verstanden, was ich will, und positioniert sich genau zwischen dem Licht, mir und dem Spiegel.
    Ich sehe aufgrund des düsteren Raumes nur ihre Silhouette und beginne an ihrem Haar zu schnuppern.
    Sie duftet nach Pfirsich, bei mir die halbe Miete für einen Ständer ohne weitere Stimulation.
    Ich bewege mich nach unten und erreiche Ihr Ohr. Ich flüstere Ihr ein, wie attraktiv sie ist und bewege
    mich mit meine Unterlippe zu Ihrem Kinn-Piercing. Etwas höher erwartet mich ihre zaghaft kreisende
    Zunge Wir tasten uns zart ab und dringen immer heftiger küssend ineinander ein. Mein Gott kann dies Frau küssen.
    Etwas heftiger als mit einer siebzehnjährigen, jedoch mit einer Intensität, die mir den Atem verschlägt.

    Nachdem sie mir Komplimente in mein Ohr gehaucht hat bewege ich mich hinunter zu Ihrem Hals und Ihren Achselhöhlen.
    Sie schmeckt wie ein glatt polierter Pfirsich, der über Jahre mit frischer Dove-Creme archiviert wurde.
    Seitlich von Ihren festen Brüsten ertaste ich ihre sensiblen Zonen. Im Schimmer des Lichts sehe ich,
    wie sich langsam Ihre Poren zu einer Gänsehaut entwickeln.

    Mit kreisenden Bewegungen verspeise ich die Gegend unterhalb ihrer Brustwarzen.
    Die Warzen ziehen sich zusammen und werden härter. Etwas tiefer befindet sich Ihr Bauchnabelpiercing.
    Ich fülle den Nabel mit etwas Speichel und sauge ihn langsam aus. Ceyda reagiert auf meine Liebkosungen
    mit sanftem Geschnurre. Hauchend bewege ich meine Lippen in Ihren Hüftbereich, ertaste langsam
    Ihre Kniekehlen und lande schließlich an ihren weichen Füssen. Die Nägel ihrer Zehen sind genauso gepflegt
    wie Ihre Fingernägel. Sie schmeckt wie Honig und sie krallt sich langsam fest am Bettlaken fest.
    Sie scheint kitzelig zu sein.

    Ich bewege mich ans Ziel meiner Lüste und umkreise ihre Schamlippen weiträumig.

    Ich bitte sie, sich du drehen. Sie streckt mir nun ihren Po entgegen, sie drückt diesen derart nach oben,
    dass sich Ihre Schamlippen weit öffnen. Ich sitze an der Kante des Bettes und habe meine Nase in Ihrer immer
    feuchter tropfenden Spalte und übe einen immer stärker werdenden Druck auf Ihren Kitzler aus.
    Ob es gespielt ist oder nicht, aus ihrem leisen Geschnurre ist ein lautes Gestöhne geworden,
    ich glaube es macht Ihr genau solchen Spaß wie mir.


    In einem für meine Verhältnisse akrobatischen Akt krieche ich unter sie und drücke Ihre Scheide gegen meinen Mund.
    Sie bearbeitet meine Eichel mit kreisenden Bewegungen und nimmt mein gutes Stück auf heftigste Weise
    immer tiefer und fester in den Mund. Gleichsam reitzt mich dieser Po und ich drücke zaghaft meinen
    Mittelfinger gegen dessen Eingang.

    Sie steht darauf und hält dagegen und Ihr Stöhnen wird immer lauter. Sie kniet vor mir und ich vergesse bei diesem Anblick den Verstand.
    Ich nehme erst drei Finger und schiebe ihr diese sanft von hinten in die Scheide.
    Mit einer Hand drücke Ihren Nacken nach unten, mit der anderen Hand ertaste ich ihr Innerstes,
    ich frage,“ Darf ich ganz rein“, sie haucht ein leises „Ja“ ins Kissen und ich drücke meine ganze Hand
    in sie hinein. Ich sage Ihr „Sag Bescheid, wenn es Dir zuviel wird“ Sie wimmert nur: „Jah, Jaah, Jaaah....“.

    Langsam ziehe ich meine Hand aus Ihrer nun weit gedehnten Öffnung und streife mir das Gummi über,
    was neben uns liegt. Ich Dringe in sie ein und höre die Geräusche der Luft, die mein Schwanz aus Ihrer
    saftigen Grotte presst. Da sich kurz vorm Abspritzen bin genehmige ich mir eine Paus, lege sie auf den Rücken,
    biege Ihre Beine akrobatisch nach hinten und erkund mit Ihrer Zunge Ihren Po. Ich feuchte ihn an, lege meine
    Eichel an und schiebe ihn ganz langsam hinein. Sie krallt sich mit ihren Nägeln an meinen Oberarmen
    fest und bittet mich, sie hart zu stoßen. Da ich auf dem Gebiet Anal nicht so bewandert bin küsse ich sie
    etwas fester und beginne zuerst langsam schiebend, dann schneller stoßend, ihren Po zu nehmen.
    Sie stöhnt immer lauter im Rhythmus meiner Stöße, kurz vor meinem Höhepunkt reiße ich das Gummi ab
    und spritze Ihren Saft auf Ihren glänzenden Bauchnabel.
    .
    .
    Ich falle neben ihr zusammen, bin schweiß gebadet und mein ganzer Körper zittert bis ins Mark.
    Meine Knie sind so weich, dass ich Probleme habe, wieder auf die Beine zu kommen.

    Neben mir liegt eine vollkommen entspannte Schönheit, die mich mit funkelnden Augen angrinst
    und darauf wartet, dass wir endlich weitermachen. Ich schaue sie entgeistert an
    und verlange nur noch nach einer Zigarette,
    die ich im Wachkoma in mich hineinsauge.

    Ich wäre am liebsten neben ihr eingeschlafen und hätte diesen Raum nie wieder verlassen.

    Doch leider befinden wir uns hier nicht im Himmel sondern im Club Penelope und meine Traumfrau ist da,
    um ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

    Man kann sie am Wochenende an besagtem Ort treffen, innerhalb der Woche trifft man sie irgendwo
    auf der als ganz normale Frau, die ihren Alltag lebt.

    An diesem Abend verlasse ich das Ambiente wie betäubt, lande ein paar Minuten später
    bei Macdonald und verputze nacheinander 4 Cheeseburger. Auf dem Nachhauseweg verfolgt mich
    der Gedanke an diesen wunderbaren Duft, diese Haut und die Erinnerung an die höchstwahrscheinlich heisseste
    Nummer, die ich jemals im Paysex erlebt habe.

    Zur Info: Ceyda hat mir 50 Euro abgenommen, ich habe deutlich mehr Trinkgeld draufgelegt.


    Meinem türkischen Nachbarn werde ich morgen bestätigen, dass Sein Tipp ein Volltreffer
    war und ich ganz schön bescheuert bin, mich woanders abzocken zu lassen.

    PS.: Ceyda tingelt ab und an auch im Salome umher und gilt als ewig fitter und sogar AO-Anal
    anbietender Powerfickschlitten.
     
    leckschlumpf, carlos76, Tex Hex und 6 andere danken dafür.
  2. horst09

    horst09 Benutzer

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    #2 horst09, 15. Oktober 2009
    Zuletzt bearbeitet: 15. Oktober 2009
    Nach einer Ewigkeit mal wieder im Penelope

    Da es ja sonst keiner macht hier musste ich mal wieder in die alte Bakterienhöhle. Es ergab sich gestern Nachmittag ein gutes Zeitfenster für den Gershman sodass ich mir einen Club aussuchen konnte. Da ich aber in der Rushhour zurück musste wählte ich einen Club in der Nähe. Und außerdem interessierte es mich einfach wie dieser Club sich entwickelt hat.

    Kurz vor 15 Uhr schlage ich dort auf und berappe 30 Euro Eintritt. Später abends und am Wochenende zahlt man wohl 35 Euro. Dann bekommt man einen Schlüssel für unten und 2 Handtücher. Die Wertsachen die man oben einschließen möchte muss man praktischerweise erstmal mit nach unten nehmen und erst nach einem Schlüsseltausch dann oben gegenüber der Theke endlich einlagern. Da hat jemand mitgedacht.

    Einige kleine Änderungen sind mir gegenüber meinem letzten Besuch von vor 2 Jahren aufgefallen. Der Glasbaukasten in der Dusche, auch Toilette genannt, wurde durch eine vernünftige Holzverkleidung ersetzt und wirkt nun zumindest nicht mehr dreckig ist es aber bei näherem nachsehen immer noch ein wenig. Die Duschen wirken insgesamt sauberer, auch weil die versiffte alte Heizung einen neuen Anstrich bekam. Die Couchgarnituren wurden durch neue aber billige Lederimitate ersetzt. Kalt und teilweise schon durchgesessen. Und zum Schluss wurde im Raum rechts hinter der Theke 2 neue Zimmer eingebaut wo früher diese komische Sitzgelegenheit um die Ecke herum war. Was mich wundert ist dass die Leute hier mitgedacht haben.

    Zum Wesentlichen ist zu sagen, dass um 15 Uhr bereits geschätzte 12 Mädels vor Ort waren und durchaus auch schon 2 bis 3 die für mich kompatibel gewesen wären. Insgesamt eine anscheinend gute Mischung aus Polinnen, Türkinnen, vermutlich Rumäninnen und Bulgarinnen und zumindest einer Deutschen. Zwischen 17 und 18 Uhr waren es dann 20 Mädels und nach 18 Uhr dann fast schon 25 Frauen die Ihre Dienste im Penelope anboten. Zu den Stosszeiten bieten sich hier wohl um die 50 Frauen an.

    Zu Futtern gab es außer den Billigkeksen gar nichts. Der alte Kaffeeautomat brühte auch ebenso alten und usseligen Kaffee und der Colaautomat schüttete wie früher nur gut die Hälfte ins Glas. Schon früh viel mir dann ein Mädel auf, schwarze kurze Haare und ein sehr nettes Lächeln und Sie grinste mich die ganze Zeit lecker an. Ich bat Sie dann einfach mal zu mir und Denise, 20 Jahre, kurze schwarze Haare, geschätzte 160-165, B Cups, sehr weiche Haut, Hintern ein wenig mehr, setzte sich zu mir und wir starteten einen 15 minütigen AST der schon viel versprach. Immer wieder kuschelte Sie sich an mich, nur auf mehr wartete man auf der Couch vergeblich.

    Auf dem Zimmer war es dann aber top. Lecker anzusehen die nackte Maus und mein Ständer war bereits ausgefahren als Sie sich knutschenderweise auf mich legte. Die ZK wurden immer besser und gefühlvoller, sie konnte sich sehr gut einstellen. Dann arbeitete Sie sich nach unten und mein Prachtstengel verschwand in Ihrem Schleckermäulchen. Das FO war von zunächst sehr sanft dann zu einem späteren sehr fordernden geworden. Plötzlich hatte Sie meine Klunker im Mund und saugte so kräftig daran wie eine Sau, total unerwartet von so einer Teenymaus.

    Ich zog Sie hoch, drehte Sie und verköstigte Ihre teilrasierte Lustgrotte. Sie wurde sehr nass und nach einer Zeit zog Sie mich plötzlich hoch. Zunächst enttäuscht dachte ich mir dass Sie es nicht will, aber falsch gedacht. Ich sollte mich vor Sie knien, nahm meinen Schwanz in Ihren Mund und legte meine Hand auf Ihre Dose und bat mich Sie zu fingern und an Ihrer Clit zu spielen. Meine Finger trieften immer mehr je mehr Tempo ich aufnahm und mein Schwanz verschwand in Ihren Saugbacken sodass ich leider nach weiteren 5 Minuten dem Konzert Tribut zollen musste und alle Sahne schön gleichmäßig auf Ihre Titten verteilen durfte.

    Nach geschätzten 20 bis 25 Minuten war die Session dann vorüber, klein Gershi von Ihr akkurat gesäubert und ich 25 plus 5 Euro ärmer.

    Kurzübersicht: Denise

    FO = variantenreich und zärtlich, später fordernd, sehr lecker, kein HE
    EL = ja, und plötzlich verschwanden meine Klunker aufs Heftigste
    Augenkontakt = ja, Teenylike
    ZK = ja, von Minute zu Minute besser
    GF6 = ja
    Lecken = ja, gut duftend, teilrasiert und fordernd wie Sie es haben will
    Säuberung = ja
    WF = > 95%​


    Danach eine Runde entspannt in der heißen Sauna, mehrere Softdrinks gegönnt und gewundert dass unter den Gästen mindestens 4 Deutsche anwesend waren. Bei meinen letzten Besuchen fühlte ich mich immer wie im Orient verloren. Bereits dort fielen mir 2 Mäuse auf. Polinnen wie sich herausstellte. Viktoria und Sylvia. Ich entschied mich für die jüngere Viktoria, 20 Jahre, Polin, lange glatte dunkle Haare, typisches Polenlächeln, 175 groß, A Cups, und setzte mich bei erstbester Gelegenheit zu Ihr. Auf der Couch kam es eher zu einem zähen AST und aufgrund des Länderspiels drückte ich auch auf die Tube.

    Im Zimmer legte Sie sich erstmal mit Arbeitskleidung über mich und wolle anfangen zu blasen. Meine Aufforderung Ihre weiteren Arbeitsmittel frei zugänglich zu machen kam Sie dann problemlos nach. Sie blies meinen zunächst noch schwächelnden Schwanz tief und fest auf und machte alle geschätzten 10 Züge Pause um Ihre triefende Nase hochzuziehen. Zunächst sehr derbe wirkend, nachher problemlos hingenommen.

    Das FO war echt klasse, trotz der andauernden Schniefgeräusche, und ich ließ dass knappe 10 Minuten auf mich wirken. Gehänge und weitere Umgebung wurden sehr gut bearbeitet und ich war mit Ihrer grundsoliden Leistung zufrieden. Dann mit Gummi in die wartende Frau gestoßen und mich zunächst mal an Ihren kleinen Tittchen verköstigt.

    Da in der Missio trotz Ihrer guten Gegenarbeit für mich kein Land zu gewinnen war, drehte ich Sie und nahm Sie kniend in der Doggy. Dabei konnte ich schön Ihren festen leckeren Hintern abgreifen und mich austoben. Gummi gefüllt und Mission beendet. Zur Säuberung wurde mir ein Zewa gereicht, weil Schnupfnase erstmal wieder selber sich schnäuzen musste. Für diese Nummer, > 15 Minuten, habe ich dann auch den Haustarif von 25 Euro bezahlt und bin dann nach einer letzten Dusche abgehauen.

    Kurzübersicht: Viktoria

    FO = variantenreich aber eher fester, immer wieder HE in den Schniefpausen
    EL = ja
    Augenkontakt = ein wenig
    ZK = Nein nicht probiert da erkältet, glaube aber eher Nein
    GF6 = Nein, Standardservice
    Lecken = Nicht probiert
    Säuberung = jein, nur Zewa gereicht
    WF = < 50%​


    Mein Fazit zu Denise: Nettes kleines Teeny mit einem süßen schüchtern wirkenden Lächeln. Wie für mich geschaffen. Leckere B Cups, leckere Nippel, weiche Haut und sehr guter Service bei mir. Chemie stimmte. Sie war aber danach auch gut gefragt und das deutet auf gutes Niveau auch für Stammgäste hin.

    Mein Fazit zu Viktoria: Optisch ein sehr leckeres Mädchen. Leider verschnupft und dadurch konnte einiges nicht getestet werden. Sie wäre besser zu Hause geblieben. Trotzdem war Ihr Blow gut, wenn auch das Schniefen störte, und fest wie bei Polenbabes garantiert. Von Hinten eine Augenweide beim Doggyvögeln.

    Mein Fazit zum Penelope: Sauberer als früher und damit wieder attraktiver für mich. Nachmittags gute Anzahl von Damen, nicht zu viele Gäste sodass man eine gute Auswahl hat.

    Bis bald
    Gershman
     
    1A Kunde, Bokkerijder, Honeyslab und 6 andere danken dafür.
  3. 320 i murat

    320 i murat Guest

    samstag in penelope

    Halo aL BUNDY

    schön dir kenne gelernt zu habe in die penelope

    isch freua mich dir wieda zu sehe mit die kollegas und die muschies
     
    Sugar_Daddy dankt dafür.
  4. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Club Penelope
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    Das Penelope in Essen ist einer der ältesten Saunaclubs in des Ruhrgebietes, gehörte einst der RTC Kette an und ist mittlerweile ein Etablissement, das bevorzugt von türkischen Mitbürgern besucht wird.

    Öffnungszeiten:

    So - Do 12 Uhr bis 03.00 Uhr
    Fr & Sa 12 Uhr bis OPEN END (Oft bis 6 Uhr)

    Eintrittspreise:

    Fr - So ab 18.00Uhr für 35.- Euro
    vor 18.00 Uhr 30.- Euro

    Mo - Do 30.- Euro


    Anfahrt:

    Das Haus liegt am Rande eines Wohngebietes und grenzt an ein Gewerbegebiet. Es stehen genügend Parkplätze direkt vor dem Haus zur Verfügung, in der direkten Umgebung sind quasi immer kostenlose Parkmöglichkeiten vorhanden.

    Mit dem öffentlichen Nahverkehr gelangt man zum Penelope über den Bahnhof Altenessen, von dort aus fährt man mit der Buslinie 106 bis zur Haltestelle Seumannstraße. Von dort aus sind es nur wenige Minuten Fußweg bis zum Ziel.

    [​IMG]

    Empfang/Umkleide

    Man betätigt eine Klingel gelangt auf das Grundstück. Über eine Treppe gelangt man ins Haus, wo dem Gast nach Übergabe des Eintrittspreises Handtücher und ein Spindschlüssel ausgehändigt werden. Im Empfangsbereich steht ein Zigarettenautomat, in dem es gegen Münzzahlung ausschließlich 5 Euro Zigaretten gibt.

    Über eine Treppe gelangt man ins Erdgeschoss, wo ein alter aber zweckmäßiger Umkleidebereich mit Kleiderspinden ist. Badeschlappen, Haarpflegemittel stehen zur Verfügung. An die Umkleidekabine gliedert sich der Duschbereich, in dem ebenfalls eine mittlerweile abgetrennte Toilette ist.

    Die Duschen sind mittlerweile technisch modernisiert worden, zu Stosszeiten wird beinahe im 10 Minutenrhythmus gereinigt. Wichtig, denn das Gästeaufkommen zu wirklichen Stoss ist enorm.

    Aufenthaltsbereich

    Nach dem Umziehen begibt man sich zur Theke und bekommt den Spindschlüssel gegen einen Wertfachschlüssel sowie ein Armband getauscht. Die Wertefächer sind im direkten Einblick des Thekenpersonals und sowohl Spinde als auch Wertfächer sind Kameraüberwacht.

    Der Aufenthaltsbereich gliedert sich in einen großen Raum, an den sich eine finnische Sauna angrenzt, einen Bereich rechts neben der Theke sowie ein paar Sofas unmittelbar in Thekennähe. Auf der oberen Etage steht zusätzlich eine Toilette bereit.

    An der Theke gibt es Getränke en Masse aus Automaten. Essen beschränkt sich auf Kekse. Auf Wunsch kann ein Pizzaservice genutzt werden, um den Hunger zu stillen.

    Die Verrichtungszimmer befinden sich teilweise oben (Empfehlenswert Raum 1 und zwei), teilweise gibt es unten abgeschlossene verspiegelte Zimmer, teilweise durch dünne Wände abgetrennte kleine Liebeszimmer.

    Frauen:

    Es wird im Penelope nicht animiert, man setzt sich zur Dame und hat die Möglichkeit, Smalltalk zu betreiben. Couchaction findet selten bis gar nicht statt.

    Tagsüber sind nur wenige Damen anwesend, da der Clubbesuch-Rhythmus Türkischer Gäste anders ist als Deutscher Gäste. Besser wird ist es Abends ab 18-20 Uhr, An Wochenenden findet man nachts eine überragende Auswahl best ausssehender Optikschüsse vor. Die Anzahl attraktiver Damen dürfte zu diesen Zeiten für das Ruhrgebiet einmalig sein.

    Abgerechnet wird in 20 Minuten-Intervallen a 25 Euro. In diesem Preis ist FO und Verkehr und Schmusen drin, Tiefe Zungenküsse sind kein Standard und sollten vorher erfragt werden. Die Damenauswahl ist international und die meisten Damen sprechen Deutsch.

    Bei Buchung einer Dame holt diese einen Zimmerschlüssel, abgerechnet wird nach der Nummer direkt mit der Dame.

    Allgemeine Hinweise

    Überall stehen Flachbildfernseher, auf denen man Premiere gucken kann oder wo Pornos dargestellt werden. Die Musikuntermalung ist gemischt RNB-südländisch, wobei der Lautstärkepegel dezent zu bewerten ist. Ebenfalls ist die Herrenstimmung selbst zu Zeiten, in denen der Laden aus den Nähten platzt als ruhig und friedlich zu bezeichnen. Sehr wohl gilt zu bedenken, dass in diesen Stosszeiten keine Sitztplätze mehr vorhanden sind. Oft muss man sich auf Wartezeiten von 15 Minuten auf ein Zimmer einrichten und Top-Damen sind nur mit Geduld bis gar nicht zu buchen. Vorteil: die Damenauswahl ist groß, die Nummer hat einen niedrigen Einstiegspreis.

    Im Erdgeschoss bietet ein Masseur Abends seine Dienste an.

    Für Rollstuhlfahrer halte ich das Penelope aufgrund seiner Treppen ungeeignet.

    Fazit

    Das Penelope ist eine Alternative für nachtaktive Freier mit einer meist sehr guten Damenauswahl und günstigen Nummernpreisen. Das Ambiente ist zweckmäßig jedoch unkomfortabel. Wer sich in einer multikultiumgebung wohl fühlt findet dort demnach eine Alternative vor, die sehr zentral liegt und geöffnet hat, wenn die meisten anderen Etablissements bereits ruhen.


    Anbei einfache Schappschüsse, die nachts aufgenommen wurden:
     

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  5. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Fortsetzung Schnappsüsse
     

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    Fetischist dankt dafür.
  6. 1A Kunde

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    Danke für die Eindrücke, Al

    Könnte mir gefallen, da schöööön dunkel!
     
    Macchiato dankt dafür.
  7. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Al@ the living Melkmachines

    Der Drang nach Abwechslung vom üblichen Wellness Allerlei und die ferne Erinnerung an ziemlich geile Überraschungsbräute trieb mich Freitag nachmittags in die fest in türkischer Hand befindliche Fickburg Penelope. Gegen 15 Uhr geht es recht beschaulich zu, so gelingt es mir nach Rücksprache mit der Theke, ein paar Minicam-Schnappschüsse zu machen, damit man sich in etwa vorstellen kann, was den Gast dort erwartet.

    Kurz zusammengefasst liest man am besten die Clubbeschreibung durch. Das Penelope ist ein günstiger Fickbasar, der auf Zweckmäßigkeit ausgerichtet ist, gegenüber früher an den entscheidenden Stellen an Sauberkeit zugelegt hat (Siehe Gershis Beitrag), jedoch quasi 0 Komfort bietet.

    Wie gesagt, nachmittags findet man freie Sofas en masse, die gut temperierte Sauna hat man für sich allein und man sieht im Stundentakt neue Hühner durch den Laden laufen die sich für die Abendoffensive vorbereiten. Man kann türkischen Fußball oder Pornos auf einem der Flat TV gucken oder man trinkt am besten diesen typischen Tee, der an der Theke ausgeteilt wird.

    Die Damen Auswahl ist als überdurchschnittlich bis sehr gut zu bezeichnen. Neben einer Hand voll griffiger Tittenmonster stolzieren im 20 Minutentakt wahre Optikschüsse zwischen Zimmern und Wertfächern hin und her. Es wird wenig auf den Sofas gequatscht, man macht sich bekannt, praktiziert Null Couchaction und verschwindet auf einem der Zimmer zwecks Flüssigkeitsaustausch.

    Ziemlich affektiert aber mit einer gewissen Arroganz ausgestattet fixt mich das aus dem Aca noch bekannte Superoptikhasi Isabella an.

    --- Steckbrief ------

    Isabella, 23, Rumänin, blond 170
    KF 34 phantastisch feste B-Tittis mit Knospen.
    Langbeinig bis zur Bewusstlosigkeit,
    Gesicht wie aus dem Barbie-Bilderbuch

    --- Steckbrief ------

    Isabella gibt unmissverständlich zu verstehen, dass sie nicht küsst, was wohl auch der Grund ist, dass sie ins Penelope gewechselt ist. Sie übernimmt mit knallhartem Regiment das Kommando auf der Matte und knabbert mich sinnlich von oben bis unten an. Sie ist schwanzfixiert, so zielt sie direkt auf den ob der optischen Reizüberflutung angeschwellten Knüppel und behandelt diesen in Profi-Pornomanier. Immer mit einem Blick ins Auge, beginnt sie unterhalb der Eier zu saugen, schleckt die Lanze ab wie ein Dolomiti, um dann tief mundkolbend aufs ganze Ganze gehen. Ich wehre mich gegen eine frühzeitige Ejakulation durch Stellungswechsel und lasse ihren Referenzarsch auf meinem Gesicht kreisen. Knallenge vorbildlich rasierte Minimöse mit perfekt-süsslichem Geschmack. Gummiert wird mit einer Hand und in der Doggy sehr hart genagelt. Es ist ihre Lieblingsposition und sie hält bewundernswert dagegen. In der Faulfickerposition beweist sie ihre Balettausbildung und klatscht mir fast frei schwebend die Pobacken auf die Hüften. Den Abgang lasse ich machen und mit nähmaschinenartgem Getacker holt sie die erste Ladung aus mir heraus.

    --- Fazit ----

    Wen diese Dame küssen würde wäre sie ein Jahrhundertfick. So bleibt eine grundsolide gekonnte Pornoleistung mit einem optischen Leckerbissen in Erinnerung, den man nicht an jeder Ecke findet. Trotz Überziehung nicht gekobert: 25 Euro mehr als gerechtfertigt.

    --- Fazit ----

    Ich setze mich entsaftet in eine Ecke und beobachte das Schauspiel aus sicherer Distanz und bekomme mit, wie der Laden so langsam voller und voller wird. Bald ist keine Ecke mehr frei, die Jungs fangen die Mädels bereits an der Theke mit Platznummer ab und es gelingt mir mal wieder, die Marokkanische Nadja ans Händchen zu bekommen.:)

    --- Steckbrief ------

    Nadja, 23, Marokkanerin, dunkelblondes schulterlanges Haar
    163 KF 36 schlank mit festen Rundungen.
    Sehr freundliches süßes Gesicht

    --- Steckbrief ------

    Ich war früher öfters zu Gast bei ihr und erinnere mich an eine legendäre Zahnspange, die beim Blasen den letzten Kick gibt. Die Klammer ist nun weg und ihr Deutsch hat noch weniger Metall-Dialekt.:braue:

    Anmerkung: Ich habe keine Ahnung, ob Nadja wirklich fickt. Es wird kurz aber realistisch geknutscht, man legt sich entspannt vor sie hin und sie vollführt das, was mich (wär eich Finanzbeamter) dazu veranlassen würde, sie in die Besteuerungsgruppe der freiblasenden Künstlerinnen einzustufen.

    Mit permanentem stechenden Blickkontakt frisst sie den Schwanz von oben auf und das mit einer Technik, deren Trick mich an Hexerei glauben lässt. Ich weis nicht, wo ihre Mandeln geblieben sind, jedoch dann, wenn man denkt, es geht nicht mehr weiter und sie um Luft ringt, drückt sie ihren Kopf immer tiefer und tiefer auf mich drauf, um dann mit intensivem Lippendruck an der unterst möglichen Wurzel zu zerren, zu saugen und zu rotieren. Sie bestimmt das Tempo und macht ein Spiel daraus, den Abgang hinauszuzögern, in dem sie bei leisesten Zuckungen meiner Eier ablässt und Luft holt.

    Ich schiebe die Hüften von unten dagegen und drücke sie sanft mit der Führungshand in den Nacken. An sich unnötig, denn die giert nach möglichst viel Schwanz im Rachen.

    Es kommt was kommen muss und ich erlebe einen Orgasmus der gehobenen Art, der von der Unterwurzel des Schwanzes direkt in ihrem Gesicht landet.

    Ich, am Rande des Hirnrisses liege konsterniert da, sie steht auf, als wäre nichts gewesen und knöpft mit an der Wertfach-Kasse 25 Euro ab, die ich deutlich aufrunde. Wieder einmal habe ich es nicht geschafft, Nadja zu ficken. :rolleyes:

    --- Fazit ------

    Deepthroat Göttin, auch ohne Zahnspange...Punkt.

    --- Fazit ------


    Der Abend klingt durch die Beobachtung aus, dass es selbst mir gegen Mitternacht zu voll wird. Ich behalte einen Laden ohne jeglichen Komfort in Erinnerung bleibe jedoch dabei, dass das Penelope frauentechnisch zur richtigen Zeit sehr gute Chancen auf überduchschnittlich gute Ficks mit sehr sehr hübschen Damen bietet. Eintritt mit 35 sehr hoch, Nummern beim gebotenen Gegenwert am Rande der günstigen Lachnummer.
     
    Deepreamer, Honeyslab, horst09 und 8 andere danken dafür.
  8. Mud-X-Fighter

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    #8 Mud-X-Fighter, 12. Dezember 2009
    Zuletzt bearbeitet: 12. Dezember 2009
    Fighter kriegt nen Kulturschock und Klaustrophobie

    Bei der Verlosung habe ich einen Gutschein für freien Eintritt in den Club Penelope in Essen gewonnen. Da ich in den letzten Wochen zeitlich eingeschränklt war konnte ich den erst jetzt einlösen. Als ich endlich am Club ankam, scheiß Essener Straßenwirwar, bemerkte ich das der Parkplatz rappelvoll war. Ich war gespannt darauf was mich erwartet.

    Ich drückte den Messingknopf der Klingel am Eingangsgatter und wartete darauf das mir geöffnet wurdeder Öffner surrte und ich trat ein, ginmg die Stufen hinauf. An der Tür wartete schon eine reitzende Perle mit zwei handtüchern für mich. Fast wäre ich die Treppen zu den Umkleiden herunter gestolpert alles ein wenig beengt im Eingangsbereich. Ich wurde zur Theke gebeten um zu zahlen. Ich zückte den ausgedruckten Gutschein und wurde argwöhnisch beäugt von den beiten Thekentanten. Nach eingehender Prüfung des Codesdie kurze und knappe Antwort: "Habe isch, hier hast Du Schlüsel. Umziehen im Keller. Da Treppe runter."

    Im Keller angekommen mußte ich mich erstmal orientieren. Ein freundlicher türkischer Mitficker half mir dann die richtige Richtung ein zu schlagen. In der Umkleide bekam ich fast einen klaustrophobischen Anfall. Eng ist ja ein dehnbarer Begriff aber da half nix. Am liebsten hätte ich nach nem Hochdruckreiniger gefragt und wäre dann vorher nochmal bei Stockmeier Chemie vorbei gefahren. Sicher ich übertreibe etwas, die Hütte ist halt in die Jahre gekommen und alles dürfte mal renoviert werden. Umgezogen bin ich erstmal zu die Duschen gegangen. WEnn ich sonst nicht pingelig bin hier habe ich dann meine Badelatschen dann doch lieber angelassen.

    Nach Trockenlegung habe ich dann mein Portemonnaie genommen und bin zu den Wertfächern gegangen in der annahme der Schlüssel würde Passen. Abner weitgefehlt. Den Spintschlüssel mußte abgeben und bekommst dafür einen Schlüssel für das Wertfach. Auch gut.

    Dann habe ich mich umgesehen und war erstaunt wie voll der Schuppen war. Alle schienen sich irgendwie zu kennen. Man saß gemütlich beisammen und erzählte. Auch hier wurde ich erst mit Skepsis begutachtet. Ich kam mir irgendwie deplatziert vor. Der Schuppen besteht im wesentlichen aus zwei Kontakträumen, ein großer Raum von dem eine Sauna abgetrennt wurde, und ein Kleinerer Raum in den man gelangt wenn man um die Theke herum geht. Hier ist ein Flatscreen aufgestellt, der die Kinoleinwand darstellen soll. Beide Räume rappelvoll. Ich habe nicht gezählt, aber ich schätze grob 40 - 50 Stecher und ca. 35 Weibsbilder. Alle nett anzusehen. Nicht ein richtiger optischer Ausfall. Für jeden Geschmack etwas dabei. Von klein und zierlisch bis groß und griffig. als ich das erste mal den Hauptraum betrat auf de vergebenen Suche nach eine Platz zum sitzen, lächelten mich schon zwei Augen an die aus eine Westeuropäischen Gesicht mit blonden Haaren blitzten. Etwas mehr Frau sah ich da aber mit ordentlichen Titten.

    Doch noch wollte ich mich nicht entscheiden. Erneut ging ich in den Fernsehraum um zu sehen ob nicht doch eine Couch frei geworden sei. Scheißenputzi, alles besetzt. Also wieder in den Hauptraum nochmal den Schweif blicken, äh den Blick schweifen lassen und dann zu der Blonden mit den dicken Titten gegangen. Ich fragte höflcih ob ich mich zu ihr setzen könne. Es war die einzige Couch auf der nur eine Frau saß und der Platz neben ihr noch frei war. Sie stellte sich als Jasmin vor. Ich fragte sie ob es immer so voll sei, sagte ihr das es mein erster Besuch dort sei und bat sie mir dochmal die Spielregeln zu erklären.

    Spielregeln:
    20 Minuten - 25 €
    40 Minuten - 50 €
    1 Stunde - 70 €

    Es ginge auch mehr als 20 Minuten aber am WE hieße es von Seiten der GL nur 20 minuten damit jede mal ins Zimmer kommt. Freitags und am Wochenende sei immer viel los. Samstags sei noch mehr los. Ich frage mich wie soll das gehen. Wenn da am Samstagabend noch mehr los ist wie an einem Freitagabend dann müssen die da ja stehen wie Heringe in der Dose.

    Egal, die Basics waren geklärt, was mich jetzt noch interessierte war ob die dralle Blondiene auch küssen würde. Sie sagte das sei kein Problem. Ich fackelte nicht lange und bat sie direkt um einen Zimmergang. Sie besorgte von der Theke schnell einen Schlüssel und wir gingen nach unten. Jetzt kam der nächste Kulturschock. Das Zimmer, kann man das überhaupt Zimmer nennen?, sei eines der schöneren. Schock schwere Not. das ist ein Zimmer? und dann noch eins der schöneren? dat war nicht viel größer als meine Besenkammer nur mit dem Unterschied das da ein gestell reingezimmert war wo zwei Matratzen drauflagen die von Wand zu Wand reichten. Also knapp 2,20 m breit und ca. 3,50 m tief. Da war er wieder der schuib an Klaustrophobie. Abgeteilt sind die Türen mit Trockenbauwänden die ersten ohne Dämmung aufgestellt wurden und zweitens dünner als ne Bildzeitung sind. Dementsprechend hellhörig ist die Geschichte dann auch. Und wenn dann im Nebenzimmer einer meint den animalischen geben zu müssen kommt es einem vor als spielt er direkt daneben Kingkong.

    Küssen versteht man in dem Laden als Lippenberuhrungen der zartesten Art. Zumindest die Trulla die ich mir ausgesucht habe. als wir dann auf dem Bett lagen gab es davon eine Kostprobe, mehr nicht. Sie fragte mich direkt ob ich massieren könne und ich Arsch sag auch noch ja. Zack lag sie auf dem Rücken und ich sollte dann massieren. Ich habe dann so getan als könnte ich das und drückte einwenig auf ihrenm Rücken rum. Das gefiehl ihr auch noch. Kopfschütteln. Ich legte mich dann neben sie und fummelte ein wenig zwischen ihren Beinen. Da merkte Rubinia, so nenne ich sie jetzt mal, das ich doch da war um zu ficken und nicht um zu massieren. Sie drehte sich auf die Seite streichelte mich ein wenig. Küsste mich in richtung der kleinen Fighters wandernd ab und fing mit FO an. Gut es war FO aber so ungeschickt hat sich eigentlich noch keine angestellt. Sie lag neben mir auf dem Ellenbogen abgestützt und an meinen Rippen angelehnt. Da hat sie dann meinen versteckten OFF-Schalter gefunden. Mehr als gemütlich halbsteif hat sie nicht hinbekommen. Sie versuchte es mehrfach abeer immer wieder das gleiche Prozeder. Nach 20 Minuten habe ich abgebrochen, ihr die 25 Tacken an der Theke in die Hand gedrückt, den Schlüssel verlangt und bin gegangen.

    Die Hellhörigkeit der Zimmer und dies unsagbare Gedränge mag zwar für den Club gut sein aber lasse ich mir sonst nur am Start eines Endurorennens gefallen wenn 200 Starter zugleich losfahren und ich in voller Montur mit allen Protektoren versehen auf meinem Schlammdackel sitze und mit nem kernigen Zug am Kabel davon stürmen kann. Dazu kam noch die lustlose Rubinia, die mir zwar versichert gerne spaß mit mir hätte haben wollen, aber das nahm ich ihr nicht wirklich ab.

    Fazit:
    Das ist nicht das was ich mir vorstelle. Zumindest bin ich nun um eine Erfahrung reicher.

    Im Auto sitzend überlegte ich mir was ich jetzt noch anstellen könnte. Die Uhr zeigt viertel nach elf. Viel Auswahl gibt es um diese Uhrzeit nicht. Essener Stahlstr.? Nein. Das ist auch nix für den Fighter. Egal erstmal die Karre in Bewegung setzen. Beim Fahren kann ich besser nachdenken.

    Aber das ist ne andere Geschichte. Die kommt in den nächsten Tagen.
     
    Wermeling, Gaucho, Sugar_Daddy und 5 andere danken dafür.
  9. Feinschmecker

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    Ivy noch im Penelope?

    Mal eine Frage an die Penelope Fans. Arbeitet die Ivy noch im Club Penelope?
    ca. 22-24 Jahre, hübsches Gesicht, wirkt etwas hochnäsig, ist aber ne Liebe. Hat einen durch Nahkampf Training gestählten Body, KF 34, trägt lange schwarze Haare mit blondem Haarteil (oder war es umgekehrt) Bin demnächst in Essen und würde nur für Sie, den Club mal besuchen.

    Gruß
    Feinschmecker
     
  10. horst09

    horst09 Benutzer

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    Ich bin zwar nicht so oft da in den letzten Jahren aber eine Ivy ist mir kein Begriff. Und auf meine telefonische Anfrage hin wurde mir gesagt das "eine Ivy" schon seit Jahren dort nicht mehr arbeitet. Keine Ahnung ob die tatsächlich deine Ivy meinten oder etwas verwechselt haben. Aber eventuell kann ja jemand anders Licht ins Dunkel bringen.
     
  11. Flaschbier

    Flaschbier Guest

    Billich will ich

    Da sitzt mann nix ahnend am Rechner und kommt wie ne jungfrau zum kind anne freikarte vom superkumpel Vflpoppen. Kene Ahnung ob er keine zeit hatte oda sich nich traute nachem Bericht vom Mud-x auch egal denn ich hatte zeit. Wie es sich gehört muss man ja vorbereitungen treffen bei sonem Ivent. Manche packen Zahnbürsten, stocher und Latschen ein. Watt packt Flaschbier ein, genau nen sixpack. Schliesslich iss datt ja nen nich so noblen schuppen wie mit flatrate und so nen kram sondern einfach nur poppen und zeuch zum händewaschen hamse da. Gutgelaunt kam ich dann da an und schellte mal. Ich kannte das ja noch von früher, aba ewich her. Oben ohne Maus macht mir auf, schonma lecker. Anner Theke wollten die dann Patte ham aber nich mit mir. Hatte ja sonen Wisch dabei, kurz geprüft und dann war ich mit Schlüssel und Handtüchern nach unten geschickt wordn. Hat sich nix verändert zu früher. Nich sauber aber auch nich total runtergekommen. Steril iss watt anderes aba wir sin ja auch zum poppen hier und nich zum bakterien zählen. Dusche kam von oben datt wasser, upps datt kannte ich früher anners. So war ich Knackkerlchen ein wenig nass aber dafür umso geiler auf die Schnuppen. Noch schnell aus meinem Rucksack nen bierchen geschlürft und ab nach oben.

    So um drei warn 3 Gäste und 8 Schnuppen zu sehen. Keine die mich vom Hocker riss, aber bis auf eine auch keine hässlichen totalausfälle. Schon direkt in Gespräche verstrickt worden und dann vonner Braut mit Hammerkörper gefracht worden ob ich quatschen oder ficken will. Fickähn war das Motto und die Schnuppe setzte sich aufm Schoss bei mich. Harice oder sowatt hiess die und iss 21 alt. Hätte Türkin vermutet kommt aba aus Muränien. Kein Klappergerüst, aber auch nich zuviel dran ausser an den Titten. Die warn gross und deutlich sichtbar inner Verpackung. Aufm Schoss schon meine Peitsche inner Hand gefühlt und ich meine Hand anne Titten am grapschen dran gewesen. Penelope iss kein Ort wo de öffentlich kolben kanns leider, so war dann das Zimmer der nechste Schritt. Handtücher aufs bett und ab mit uns. Keine ZK :( aber immerhin schmusen. Dann fingse an zu blasen ganz vorsichtig und sanft und plötzlich zogse nen Gummi drauf. Hallo bissel früh oda watt. Sachte dann nur watt von nich beschnitten und dann kein FO wegen der Bakterien :eek: Na klar deswegen arbeitesse auch in sonem Club wegen der Baktierien ne. Aber immerhin wurde das blasen jetz richtiges blasen auch wenn inne tüte. Die konnte das richtich und ohne Wichsen und so. Poppen ham wer dann inne Reiter abba andersrum sodas die arme nach hinten abstützten und ich die Titten abgreifen konnte im liegen. Geil. Wabbel Wabbel, bestimmt D Teile. Dann inner Missio war nich von Erfolg also nochmal Reiter aber von vorne und dann ging ich ab wie Schmits Katze und fettich. 25 Ocken wollte se für die nummer ham. Fairer Kurs find ich.

    Pause gemacht unner der Dusche und nen Schlückchen ausser Flasche ham mich wieder gestärkt für ne neue Runde. War nen bissken voller aber immer noch gut übersichtlich. Ne neue blonde gesehen die mich die ganze Zeit anlächelte. Leider komplett verhüllt sodass ich aba neugierich wurde. Aisun oder sowatt war der Name, soll angeblich Wasser heissen. Gut lächelte nett und die Kurse sin ja nich teuer hier also ab aufs Zimmer. Bah hatte die komische Titten, eigentlich gar keine. und dann noch hängend und die Warzen auf halb acht gedreht. Erzählte mir dann noch dasse vorher bei Neby war, datt kenn ich, und da Jacky geheissen hat. Boah immer diese Namen vonner Tusen. Gut die Olle wollte sogar knutschen, ich die aber nich. Also liess ich se lutschen, lutschen, lutschen, lutschen. Dann wollte se ficken, ich aba nich. Weiter lutschen und bloss nich mit den Titten zu mir drehen. Machte dann die Beine breit und wollte geleckt werden, ich aba nich. Beine wieder zugemacht midder Hand und weiter lutschen lassen. Bei mir ging abba nichs mehr, nach 20 Minuten dann abgebrochen und 25 Ocken bezahlt für die Vorstellung und wollte mich mit Küsschen verabschieden, ich aba nich.

    Schnell nach unten ne ganze Pulle wegziehn und besser ging es mir. Dusche und ab nach oben. Da warn dann zwei so leckere blondinnen angekommen. Sassen nebeneinander auf der Couch und ich pflanzte mich einfach dazwitschgen. Geile Unterhaltung schon auffer Couch über dreier und so und dann beide mit inne Kammer genommen. Bei den Kursen hier kannse dich datt mal erlauben. Tür nich ganz zu warn se schon nackich und am blasen tun. Geil. Ich dann mit meinen Händen überall anne Möpse dran und mal nach den Namen gefracht. Mann iss ja höflich :D Eine hiess Nele (oder so) und hat früher im Acapulco zu Anfang als Mia gearbeitet. Dürfte Ende 20 sein, blonde Haare und schlank und klein, Polin schätze ich ma. Die andere war Jana, Anfang Mitte 20, blonde Haare etwas länger, war auch grösser wie Nele und hatte kleine B Titten, auch minimal grösser als die vonner Nele. Dann war das ja geklärt und sie konnten sich wieder um meine Fleischpeitsche kümmern die diesmal keine Ausfallerscheinungen hatte. Erst kümmerte sich Nele um meine Fleischpeitsche in form von genüsslicher FO Einlage, auch nen bissken Eier wurden gelutscht. Jana liess sich erst die Titten lecken von mir bevor ich sie dann auf mich holte und anner Schnecke spielte mit meiner Zunge. Echt lecker schmeckte Sie und wurde schön klitschich. Dann wechsel und Jana bliess und Nele liess sich schon die Titten schlecken. Lecken wollte se nich, dafür aber schönes Fingern am Schneckchen was auch Spass machte. Also mir ne. Dann hiess es fickähn und Nele bestieg mich inner Reiter, schöner Anblick wobei ich Jana wieder auf mir hatte und leckte sodas ich garnix wirklich sehen konnten aber gutes fühlte. Hätte nur noch Zungenknutscher gefehlt und ich hätte mich im Paradies gefühlt. Aba auch so war das ein Knaller und dann kam ich ziemlich heftich, verschluckte mich fast anner Schnecke dabei und war sichtlich erleichtert so geile Schnuppen für den Abschluss gehabt zu haben. 50 Ocken hat mich das gekostet und dann ging es zum saubermachen und dann nach Hause. Nächste ma weisse Bescheid dachte ich mir denn zu essen gab es da auch nix. Und die Lage iss ja ideal, Altenessen gibbet genuch Dönerbuden also nächste ma vorher watt naschen gehn :D Als ich draussen war erstma noch die letzte Flasche gezwitschert und ein lautes Danke an den Poppen geschickt. Prost :prost:
     
  12. vflpoppen

    vflpoppen Gutmensch

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    Gern geschehn ;)
    Ja, ich hatte nach den letzten Berichten wirklich etwas Angst dort hin zu gehen. :D
    Mit dem richtigen Bier geht aber anscheinend alles viel leichter...:poppen:
     
  13. leonardo

    leonardo Genius universalis

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    #13 leonardo, 19. Dezember 2009
    Zuletzt bearbeitet: 20. Dezember 2009
    Der Tag der Gutscheineinlösung

    Das Penelope weckte in mir viele Erinnerungen. Vorwiegend gute. Der Club war meine erste Erfahrung in einem FKK-Club dieser Art. Man war ich damals nervös.
    Heute gehe ich lässig an das Eisentor und drücke auf die Schelle als wäre hier der Praxis von meinem Hals-Nasen-Ohren-Arzt. Es war Mittwoch, 15 Uhr Nachmittag. Der Parkplatz war schön leer. Hatte auch nicht anders erwartet. Ab 18 Uhr geht es meist langsam los.
    Einlass und Handtücherübergabe machte heute ein mir bis dato unbekanntes Mädchen. Bin auch schon seit etlichen Monaten, dank Acapulco, nicht mehr hier gewesen.
    Wer zahlt schon mehr Eintritt, für so wenig Leistung. Nur Handtuch, keinen Bademantel, nichts zu essen, Getränke nur aus dem Automat, auch Kaffee. Null Wellness, kein Relaxbereich. Na ja ich will meinen Ex-Lieblingsclub nicht total schlecht machen.

    Die Gutscheineinlösung verläuft problemlos. Ich holte mir ein Getränk und setzte mich hin.
    Anwesend waren ca 10 Frauen und 4 Männer. Ich kannte kein von den neuen Mädchen. Meine alte Favoritinnen Isabella und Maria waren wohl schon im Urlaub. Ich war doch zu lange weg gewesen. Alle sassen da wie im Wartezimmer von meinem HNO-Doc.
    Kein Lächeln, kein hin und her laufen, kein gar nichts. Mensch hat es hier sich geändert.
    Ich kannte das Penelope noch ganz anders. Hier habe ich die besten meiner P6-Erlebnisse gehabt. Sogar fast in einem der Mädchen mich verliebt. Eben nur fast. Zum Glück.
    Egal, es hat mich nichts gekostet. Es war schön mal wieder bei meinem alten Jagdrevier vorbeizuschauen. Ich wollte noch das kaffeeähnliche Gebräu zu ende trinken und dann nach Velbert fahren. Dann sah ich plötzlich ein Lächeln. Das Mädchen, das mich reingelassen hat, lächelte mich an. Nichts wie hin zu ihr und nach ihren Künstlername gefragt. Denise hiesst sie.


    Bingo!
    Ich erinnerte mich an den Bericht von Gerschman neulich und bat sie auf mich zu warten bis ich mich unten im Keller dusche.

    Meine Erwartung waren nicht so hoch da ich den Standard von Penelope zu gut kenne und für das erste Mal sowieso nicht.
    Was ich aber dann im Zimmer erlebte habe haute mich echt um. Wenn ich eine Bewertung vergeben sollte, was ich eigentlich ungern mache, dann war das eine 8 ½ von 10. Und das für 25 Euro???? Zärtliche Umarmung, hammergeile FO. Normaleweise küsse ich nur meine Stammfrauen. Denise suchte von sich aus meine Lippen, leckte mit der Zunge und knabberte daran. Ich merkte schon, die ist ein Vollprofi, und das schon in so jungen Jahren.
    Ihr Stöhnen war genau richtig dosiert. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Dafür, dass ich an ihre wunderschöne Brüste spielen dürfte wäre es mir die 25 Euro wert gewesen. Miala, du hast Konkurrenz gekriegt. :D

    Die Zimmerzeiten von 20 Minuten leicht überzogen. Trotzdem will Denise nur 25 Euro.
    Klar dass ich es aufrundete. Küsschen links und rechts. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „willste gleich noch mal?“ Mit ihrem hübschen Lächeln stimmte sie zu.
    Mit einem Getränk saß ich wieder da und lud mein Akku auf.
    Dennis hatte nach der Reinigungspause sofort einen Gast. Ich stoppte die zeit. 30 Min.
    Ich ging zu ihr hin und bat sie nachher zu mir zu kommen.
    Sie kamt nach der Dusche zu mir wir tranken noch ein Wasser zusammen.
    Ich fragte sie, was eine Stunde mich kosten würde. 75 war die Antwort.


    Noch mal Bingo!!! Denise hatte in der Stunde sich selbst noch übertreffen können. Gegen sie sind viele in Aca Schlaftablette. GF6 wie ich es mag. Gerschi, du hast was gut bei mir. Danke für den Tipp und natürlich ein THX an die Forenleitung für den Gutschein, ohne den hätte dieses Erlebnis nie stattgefunden.

    Und die Moral von der Geschicht’: auch andere Mütter haben schöne Töchter.


    :winkewinke:
     
    chimera, The Tiger, horst09 und 4 andere danken dafür.
  14. leonardo

    leonardo Genius universalis

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    Nachtest Denise

    Ein Nachtest mit Denise war angesagt. Ich betrete wieder das Penelope am Freitag um 16 Uhr. Sie war (noch)nicht da. So’n Mist. Die anderen 10-12 Frauen zelebrierten wieder die HNO-Arzt-Wartezimmer-Atmosphäre. Ich wartete bis 17 Uhr. Innerlich habe ich den Tag schon abgeschrieben. Es war außerdem saukalt in dem Laden. Ich müsste mehrmals in der Sauna mich aufwärmen.
    Als ich da so saß und mein kaffeeähnliches Getränk zu mir nahm, kam ein kleines niedliches Ding und machte den Aschenbecher sauber. Sie war wirklich klein, so um die 1,50 max. dunkle Haare und dazu die passende Haut.
    Sie lächelte mich an und fragte: „Wie geht’s“. Als sie mit der Aschenbecherreinigung fertig war winkte ich sie dezent zu mir auf die Couch. Dilara nannte sie sich(wie die Schauspiele Sibel Kekilli) aus Istanbul und seit erst 3 Monaten in Deutschland. Bevor ich den Eintritt in den Sand setzte dachte ich mir probierte mal mit ihr. Die 25 Kröten würden nicht so sehr wehtun. Dilara hatte mich doch sehr positiv überrascht. Die ganze Zeit freundlich und schmusig. Ordentliches FO. Auf einmal sprang sie auf, drehte mir den Rücken zu, setzte sich auf meinen Bauch, rieb meinen Dödel an ihre Muschi und lag dann so auf mich dass ich schön an ihre kleine (.)(.) spielen könnte. Ihr Gewicht hatte ich nicht gespürt, so leicht war die. Ich schätze kaum über 40 kg. Die Nummer war richtig gut. Hatte nur in Missio zu Ende gemacht, da sie mir nur in die Augen geschaut hatte und nicht in die Decke oder auf die Uhr.
    Tolles Mädchen. ZK wollte ich nicht, nur an den leckeren Lippen geknabbert.
    30 Euro mit Küsschen links und rechts überreicht.
    Dann um 18 Uhr kam Denise und wurde sofort gebucht. So eine S*****e aber auch. :mad:
    Zum glück war es nur ein Quicky. Als sie mich sah lächelte sie und ich gab ihr ein Zeichen, dass sie zu mir danach kommen soll.
    Mein Wunsch Stundenbuchung wurde nicht erfüllt da am Wochenende nur kleines Zimmer erlaubt ist. Ich soll lieber während der Woche kommen. Komische Regeln. Egal, dann besser Quicky als gar nicht. Die Nummer war natürlich viel zu kurz, auch wenn schon 25 min vergingen. Denise ist ein Vollprofi. Sie könnte die Zeit super einteilen ohne dass ich es merkte. Ich fragte noch nach ihren Arbeitzeiten über die Feiertage und versprach, wieder zu kommen wenn ich Zeit haben sollte.
     
  15. franzisco

    franzisco Mikroarsch-/ und Aufputzmuschi-Fetischist

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    Heilig Abend im Penelope

    Ich wollte ja am 23. im Aca ein Rohr verlegen, bin aber ungepoppt wieder von dannen gezogen. Erstens erreichen die nie die angegebene Frauenanzahl, dann fehlen viele wegen Weihnachten und dann gibts auch noch Männerüberschuß :mad:. Und je länger man wartet desto länger wird das Gesicht.

    Am Heilig Abend verschlug es mich dann ins Penelope. Nach einer guten Entsaftung letzte Woche schrie es nach einer Wiederholung. Zumal der Laden keine Ruhepause braucht und auch keine Feiertage kennt.:)

    Nach meinem Anruf um 15:00 Uhr waren schon 20 Mädchen da und es sollten noch mehr kommen. Ich trudel ja gerne gegen 16:00 Uhr ein. Das Männlein zu Weiblein Verhältnis war 1:3 - 1:4, also Super :D.

    Das erste Mädel war eine Rumänin, wo ich den Namen leider vergessen habe. Sie ist Anfang 20, 34er Figur, schulterlange braune Haare, ca. 163 cm, schöne B-Cups natur, 50 Kg-Klasse, chinesisches Tatoo von der Halswirbelsäule abwärts und ein Einhorn-Tatoo auf dem Schulterblatt. Sehr nett unterhalten in Spanisch, da sie 2 Jahre dort gewerkelt hat.

    Sie spricht aber außer Rumänisch auch noch Deutsch, Englisch und Italienisch. Die späteren Französisch-Kenntnisse sind auch excellent. ZKs waren das einzige Manko, ansonsten hat sie eine solide Arbeit abgeliefert mit blasen, lecken, verschiedene Stellungen.:p

    Die 2. Nummer ging an Diara, welche auch schon Leonardo vergenuswurzelt hatte. Ist echt ne ganz zierliche, aber naturgeile Türkin. 40 Kg, 155 cm, lange schwarze Haare, A-Cups. Kuschelt sich auf der Couch gleich ran. ZK waren auch kein Problem. Alle Positionen bis zum Anschlag.:D

    Es sind immer noch ein paar Feger da, die ich auf meiner To-Do-Liste habe :p Werde also bestimmt demnächst dort nochmal aufschlagen, oder vielleicht Morgen. Die Mädels langweilen sich ja so an den Feiertagen.:D
     
  16. leonardo

    leonardo Genius universalis

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    Der letzte Clubbesuch…

    dieses Jahres widmete ich das Penelope aus drei Gründen.
    1. Ein kurzes Zeitfenster von 3 Stunden hat sich unerwartet geöffnet. Zu kurz fürs Acapulco.
    2. Nachnachtest Denise und
    3. Nachtest Dilara steht bei mir noch in der To-Do-List

    Kurz nach 15 Uhr kam ich auf den fast leeren Parkplatz an. Zufällig wurde Denise grad von ihrem Fahrer abgesetzt. Sie sah auch angezogen lecker aus. Nicht nuttig oder so sondern einfach süß. Selbst im Club kommt sie mir vor wie das Mädchen von nebenan. Außer um die Augen ist sie kaum geschminkt. Keine High heels, keine Tatoos, läuft nie oben ohne durch die Gegend. Trotzdem ist sie so gefragt, dass ich heute es nicht geschafft hatte, der erste Kunde zu sein. Egal, zu Dilara wollte ich ohnehin. Die hatte mich wieder erkannt und nett angelächelt bei meiner Ankunft. Es war wenig los zu der Zeit. Einen Capuccino wollte ich noch in Ruhe schlürfen und mich dann zu Dilara setzen.
    Dann erblickte meine Augen auf der anderen Seite des Raumes eine Schönheit, die mir irgendwie bekannt vorkam, konnte aber aus der Entfernung nicht genau erkennen.
    Also aufgestanden und ein Wasser geholt, lief dann scheinbar zufällig in ihre Richtung.
    Dann fiel mir der Groschen: Isabella, DER Optischschuss schlechthin von Penelope.
    Sie hatte nun eine andere Frisur, hellere Haarfarbe, paar Kilos zugenommen, was ihrer Attraktivität in keiner Weise schadet. Meine freudige Begrüßung nahm sie überrasch entgegen. Ich war schon ziemlich lange nicht mehr in Penelope und bei meinen letzten Besuchen war sie noch im Urlaub. Ich nahm es ihr nicht übel, dass sie mich nach so langer Zeit nicht sofort wieder erkannt hat. Ich kannte Isabella seit ihren ersten Tagen in dem Club. Damals hängte sie oft mit Vanessa (ja die Vanessa aus Acapulco) zusammen.
    Es ist klar dass ich sie den Schlüssel holen ließ obwohl ich vorher schon genau wusste, es wird keine GF6-Nummer werden. Aber diese Optik!!! Diese perfekten Brüste !!! Diese endlosen Beine !!!Wäre sie nur half so professionell wie Denise würde sie sich vor Kundschaft kaum retten können.

    OK es war wohl die Abschiedsnummer. Der alten Zeiten wegen. Noch einmal werde ich sie wohl nicht mehr buchen.

    Danach ein Getränk geholt und das Treiben beobachtet.
    15-16 Frauen. 6 -8 Männer. Viele von den Mädchen hatte ich vorher noch nie gesehen.

    Dilara lächelte mich immer noch nett an.

    Ein unbekanntes Mädchen kam aus dem Zimmer. Dunkle Haare, Teenyfigur und ein winziger Popo, welcher ich locker mit meiner Händen (Handschuhgröße 7) komplett umfassen könnte.
    Sofort umdisponiert und dieses Mädchen in Visier genommen.
    Dann kam Denise zurück von der Dusche, sah mich und lächelte.
    Bevor Denise mir wieder weggeschnappt wurde, entschied ich mich für sie. Die neue kann warten. Es hat sich wieder gelohnt. Mein drittes Mal mit ihr und es war immer noch schön.
    Zimmerzeit wurde korrekt von ihr abgerechnet. Wir waren ziemlich lange auf dem Zimmer und ich hatte schon mit einer Stundenbuchung gerechnet. Hinterher sagte sie mir es war nur 40 min. 50 Euro + Trinkgeld überreichte ich ihr für die tolle Nummer. Mit Küsschen links und rechts verabschiedeten wir uns. Bestimmt nicht zum letzten Mal.
    Zurück auf dem Sofa wartete ich auf „die Neue“. Etwas später kam sie und zündete sich eine Zigarette an. Nach kurzer Begrüßung setzte ich mich zu ihr. Corina ist ihr Künstlername. Sie ist Rumänin und war bis letzte Woche in Belami tätig. Trotz unguten Gefühls entschied ich mich wegen ihrer tollen Teeny-Optik für einen Zimmergang. Sie war nett und freundlich aber ich merkte dass sie nur ihr Pflichtprogramm abspülen wollte. Meisten gab ich mich auch damit zufrieden, he Leute, was erwartet man für 25 Euro, aber direkt nach einer Nummer mit Denise fiel mir es doch etwas schwer. Trotzdem hatte ich den Betrag aufgerundet da ich nach 2 Nummern nun ein wenig länger gebraucht hatte.
    Vielleicht wird das nächstes Mal besser mit ihr.

    So das war mein letzter Clubbesuch 2009.
    Das Jahr war toll für mich, was P6 betraf. Viel neue Erfahrungen gemacht. Auf die guten gefreut und aus den schlechten viel gelernt.

    Ich wünsche euch allen weiterhin viel Glück und Gesundheit in neuem Jahr.
    Geniesst das Leben aber übertreibt’s nicht ;)


    :winkewinke:
     
    Gaucho, Geröllheimer, Honeyslab und 3 andere danken dafür.
  17. franzisco

    franzisco Mikroarsch-/ und Aufputzmuschi-Fetischist

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    Franziscos Jahresabschlußfick

    Gestern Abend nochmal ins Penelope zum Jahresabschlußfick. War diesmal etwas später dran so um 19:00 Uhr. Der Laden war schon voll. Es kamen aber immer noch ein paar Mädels. Nach dem Umziehen der Grazien sah man dann mehr.:D

    Ich entdeckte wieder mal ein Traum-Po für mich, angesprochen und schon saß Josi neben mir. Ja es war die von mir vermisste Josi / Josefin aus dem Aca. Sah echt klasse aus 48 Kg verteilt auf 163 cm. Neue Frisur, blonde Kurzhaar hochgegelt, etwas punkig ala Pia vom Aca, aber geil.:)
    Die Highheels klapperten beim laufen, sie zeigte mir auch warum. Es waren Sparschuhe. Vorn gab es einen Münzschlitz wo sie einen Glückscent eingeworfen hatte, der beim gehen halt die Geräusche macht. Oben in der Fußsohle holt man das Geld wieder raus. :D Sachen gibts.

    Auf dem Zimmer erst mal etwas rumgeschmust und gefummelt. Josi war echt geil drauf. Hatte ganz neue Melkbewegungen des Becken drauf, die mich mit ihrem hinreisenden Body auch alsbald zum kommen brachten. Gutes FO und EL.:p

    Nach einer weiteren Stunde Aufenthalt buchte ich sie nochmal. Um kurz nach 22 Uhr verließ ich den überfüllten und verräucherten Laden, aber happy die gute Seele Josi mal wieder beglückt zu haben.

    Allen noch einen schönen Rutsch ins neue Jahr. Ich muß jetzt auch los, Dinner for One gucken und dann ein bisken feiern.;)
     
    Gaucho und albundy69 danken dafür.
  18. dermike

    dermike Neuling

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    Den Laden muss ich mir als nächstes mal antun... Scheint ja eine TOP Auswahl zu haben :)
     
  19. horst09

    horst09 Benutzer

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    Da laufen ab und an mal ein paar nette Häschen aber doch auch deutlich mehr No-Go`s rum. Aber es kommt immer auf die Augen des Betrachters an und aus meiner Sicht vor allem auf die Tages- und Wochenzeit :rolleyes: Sprich abends und am Wochenende komplett überlaufen mit unseren Fickfreunden aus südlicheren Gefilden ;)
     
    Macchiato dankt dafür.
  20. leonardo

    leonardo Genius universalis

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    Meiner Erfahrung nach ist die Fluktuation in Penelope meist sehr hoch. Eine aussagekräftige Empfehlung- oder Anwesenheitliste der Frauen wäre IMHO unmöglich. Den aktuellen Wasserstand am Mittwoch, den 06.Jan will ich euch dennoch nicht vorenthalten.

    Selma, ca ende 20, Türkin, lange dunkelblonde Haare. Ein Aktfoto von ihr hängt in Acapulco an der Wand, ich glaube Zimmer 14. Draussen im Flur, nicht im Zimmer. Ich war mit ihr zum ersten Mal im Zimmer als sie noch 19 war.
    Nun macht sie nur noch Theke. Ätsch, ihr habt verpasst :D


    Denise, 20 J. 165 cm, Schwarze Haare, Deutsche. Meine aktuelle Favoritin. Profi im positiven Sinne.

    Isabella, ca 25, 170 cm, Blond, nahezu perfekte naturale B-Cup, sitzt meist neben der Tür zum Frauenumkleider im Keller, Rumänin, spricht ausreichend Deutsch, Hammeroptik :rolleyes:. Leider lässt sie keine Nähe zu, auch nicht nach mehreren Buchungen. Vielleicht bin ich nur nicht ihr Typ. Soll nicht heissen dass sie unfreundlich wäre. Für Optikpopper ein must have.

    Maria, 27-28 J. aus Polen, sie ist eine von den glücklichen Frauen, die nicht altern. Sie sieht immer noch so aus wie vor 4 Jahren, als ich mit ihr zum ersten Mal auf Zimmer war. Meine "sichere Bank" in Penelope. Typ für die Kuschelnsexfraktion.

    Dilara, alter weiss ich nicht, 20-22? 150 cm, Türkin, freundlich und kundenorientiert. Deutschkenntnisse noch rudimentär da erst seit 3 Monaten in Deutschland. Andere Mitpopper scheinen mit ihr auch sehr zufrieden zu sein.


    ????, habe den Namen vergessen, aus Bulgarien glaube ich, sehr gross gewachsen, 180-185 cm mindestens, lange schwarze Haare bis zum Popo, hübsches Gesicht, arbeitet seit einer Ewigkeit in Penelope, spricht sehr gut Deutsch und noch besser Türkisch. Die Brüste wurden operativ verkleinert. Ich hatte vor Jahren mangels Alternative mit ihr ein Mal versucht. Durchschnittliche Nummer. Seitdem keine Wiederholung.

    Viele andere Frauen, meist aus Bulgarien und Rumänien würde ich persönlich schon ihres Verhalten wegen nicht buchen. Entweder zu zweit zusammenhockend oder mit dem Handy rumspielend. Manche sitzen 3-4 Stunden ohne einen einzigen Gast. Dabei sehen sie noch nicht mal schlecht aus.

    Die beste Zeit für einen Besucht in Penelope ist von Dienstag bis Freitag, 14 bis 18-19 Uhr. Um 17 UHr sind alle Frauen da und noch nicht sooo viel Männer.
    Freitag Abends und Samstags würde ich noch nicht mal rein gehen wenn der Eintritt gratis wäre. Laut, verqualmt, überfüllt. An die Topacts kommt man nie dran und nur Quickynummer erlaubt wegen Zimmermangeln.

    So schlecht ist der Laden sonst wirklich nicht. Wer nicht soooo viel Wert auf Verpflegung und Wellnes legt soll ruhig während der Woche reinschauen.
     
    Honeyslab, horst09 und Fin danken dafür.