< -- Waldorfschulenwortwahlmodus -- > Es wurde schon dunkel, als ich, Dr. Bokkerijder, der bei Alt und Jung beliebte, konformistische Landarzt aus Schmierlingsdorf an der Waldorfschule das Cafe Zum Blauen Kreuz betrat, wo mein alter Freund Dr. Kim-Sören Vanilla von Eierbrodel und sein Schwager Dr. Jamal auf mich warteten und sich die Zeit mit dem Trinken von zuckerfreier Himbeerbrause und dem Schwelgen in Erinnerungen an gemeinsame, glückliche Zeiten auf dem Ponyhof mit Dick und Dalli verbrachten. Ein neues Werk aus der Reihe "Geseier, das die Welt nicht braucht", oder: Mit nüchternem Magen und heißem Herzen für die Liebe Wir, die somit auf drei Herren erweiterte Gemeinschaft, führten nun gepflegte Konversation über unsere Patienten, die neuen Honorarmodelle der Krankenkassen und wie man gütig, einfühlsam und ohne, dass es den Mitmenschen Herzeleid verursacht, zum Beispiel im Rahmen einer Diagnosestellung ein Karzinom tanzen oder einen Rentner euthanasieren könne. Da Dr. Jamal am nächsten Tag einen Probentermin beim Kinderchor für die Gruppe Kleine AutistInnen mit ADS in Köln-Chorweiler hatte, bat er um eine zügige Weiterreise in das Bildungszentrum Club 120 in Wuppertal-Elberfeld. Ein sehr freundlicher Herr, gebürtig aus einer mir unbekannten Gegend namens Südland brachte uns per Taxi dorthin. Er empfahl uns eine Menge anderer interessanter Plätze und sagte, dass er höchstpersönlich mit besonderer Manneskraft und Autorität gesegnet sei und in seinem erfolgreichen Leben –so wörtlich- schon Ärztinnen und Anwältinnen unter sich gehabt habe, wir diese allerdings im Club 120 nicht finden würden. Das wollten wir aber auch gar nicht. Einige nette Menschen, die mit Verständnis und dem Hauch eines Lächelns unsere eurythmische Weltsicht teilen und gemeinsam mit uns nicken – das wäre ein genügendes Festmahl für unsere Seelen. Wir wurden eingelassen. Einige wunderschöne Mädchen und freundliche junge Männer mit glänzenden Augen lächelten uns ….. "Aufhören! Aufhören! Herr Bokkler! Schmierentheater aus einem 50 Cent Roman ist hier nicht erwünscht, Sie Sarrazin unter den FickberichterstatterInnen! Informationen erwartet das Freiervolk hier von Ihnen und unterstehen Sie sich, hier irgendwelchen Schmutz aus dem Room zu berichten, sonst schmieren Sie hier bald nicht mehr room, Sie Proletenversteher!“ Also Fakten: Club Adresse: Friedrich - Ebert - Str. 120 42117 Wuppertal – Elberfeld Tel. 0202 - 28 388 72 http://www.bar-club120.de/ Barbetrieb laut HP ab 20.00 bis Ende offen. Musik: Gefällige Popmusik, dazwischen überraschend de Höhner Tagsüber laut HP nur auf Termin (Terminabsprache ab 20 Uhr) Zimmer ab 50 Eur 30 Minuten. Parkplätze: An der Straße, habe keinen eigenen Parkplatz gesehen Anreise mit ÖPNV: Ausstieg S-Bahn Wuppertal Zoo (z.B. Linie S8 Düsseldorf-Hagen, Schwebebahn), von da aus kurzer Fußweg Reihenhaus an einer Hauptverkehrsstraße Unten gibt es einen kleinen Barraum mit einer Mini-Tanzfläche und einigen Sofas. Ferner einen Raum mit Whirlpool zum diskreten Baden mit Dame(-n). Offensives Kobern findet nicht statt, dezente Animation schon. Bier 5 Eur (zwei Sorten, eine davon Bitburger). Schampus in verschiedenen Variationen und Preisen. Alkoholfreie Getränke haben wir nicht abgefragt. Ganz gemütlich ist der Barraum im Club 120 Die Ladies beschrieb Dr. Kim in seinem Beitrag folgendermaßen: Ich ergänze das mal dahingehend, dass die jüngere Deutsche eher Mitte als Anfang 20 war, nicht nur klein, sondern sehr klein (unter 150cm), in der Tat mollig. Die ältere Deutsche schätze ich etwas jünger als er, sie war blond. Wir hatten ein koberfreies Gespräch zwischen meinen Zimmern, eine nette Frau. Außerdem glaube ich, mich an eine polnische Dame mit schwarzem Haar und heller Haut, Typ Milf, KG 38-40 zu erinnern. Die anderen anwesenden Gäste hat Dr. Kim recht passend umrissen, eher rustikales Volk, als feinsinnige Piefkes und Frauenversteher. Für LKS-gefährdete Bademantelschwutten mit Birkenstock ist der Laden generell weniger geeignet. Versucht Über Blickkontakt und ein freundliches Lächeln kam ich mit der kleingewachsenen Deutschen in Kontakt. Sie hat optisch ein bisschen was bulgarisches, ich war überrascht, dass sie Deutsche ist. Ich gab ihr ein Piccolo genanntes Brausegetränk aus, das mich 20 Euros kostete. Sie ließ mich auch mal probieren, aber nicht aus dem Glas, sondern von ihren weichen Lippen. Das fand ich toll, richtig supi . Da sind wir in den ersten Stock gegangen, nachdem ich für 100Eur für eine Stunde an der Theke bezahlt habe. Die Zimmer haben keine eigenen Duschen (zumindest nicht unser Zimmer), es gibt aber mindestens ein separates Bad mit einer Dusche. Da habe ich mich dann vom Unrat gereinigt und Danny, so hieß das Mädchen, half mir dabei. Als uns das warme Quellwasser der Wuppertaler Wasserwerke umfloss, fanden sich unsere Lippen in einem endlosen Elberfelder Kuss und tief ineinander versunken, zogen wir uns zitternd vor fleischlicher Begierde in unser Zimmer mit Liegemöglichkeit zurück, wo wir uns liebevoll an den Händen fassten und unter dem lächelnden Mondlicht um einen Apfelbaum tanzten, während die Schlange der Versuchung dazu im Rhythmus züngelte. Das war schön. 1. Zimmer - Danny: Laut HP 24 Jahre alt, 1,49 (sagenwirmalso) groß, mollig, ordentliche OW, dunkles, nacken- schulterlanges Haar, nette, aufgeschlossene und erfahrene Dame, die weiß, was Herren mögen und was sie draufhat. ZK: Ja, superschön FO: Yes, auch sehr geil, tief Lecken: Aber gerne, gibt auch Säftchen zum Ausschlecken Fingern: War gestattet Füßchen: Sehr klein (36) und leckbar, wenn man sich schnell genug wegducken kann, sie schreit und strampelt GV: Haben wir ein bisschen auch gemacht Fazit: Empfehlenswerte Frau für den, der gerne mit einer kleinen, molligen, quirligen, deutschen Frau zimmert. Danny Sie kobert ein bisschen auf Drinks, aber in normalem, defensivem Maß, man muss nicht. Und Danny ist echt auf ihre Art ne Süße und als sie so breitbeinig unter mir lag und ich ihre geile, pitschnasse F... "Aufhören! Aufhören! Herr Bokkler! Haben wir nicht gesagt ‚what happens in the room, stays in the room'…? Sie sind ein Fickfaschist!“ „Aber das F-Wort ist doch verboten ….“ „Nur für Sie, Sie Ferkel! Und jetzt weiter, aber ohne Schweinkram.“ Wieder unten, traf ich Dr. Kim-Sören Vanilla von Eierbrodel an und wir tranken noch ein wenig zuckerfreie Brause. Er ist sehr freundlich und gebildet. Leider ging er dann seines Weges. An der Bar saß noch eine junge, blonde Frau, 20 Jahre, sehr zierlich. Sie war schon ein bisschen müde, die unschuldige Schönheit hatte wohl an dem Tag viel Dostojewski gelesen oder für den Weltfrieden getanzt . Ich bot ihr an, sie zum Ausruhen für 30 Minuten zu begleiten. Dann, nachdem ich der Dame hinter der Theke 50 Eur gegeben hatte, sind wir in ein Ausruhzimmer gegangen und dort fielen wir, der Göttin der Liebe ergeben, auf die Knie, küssten uns auf zärtliche Elberfelder Weise, fassten uns äußerlich ruhig, doch zitternden Herzens an den Fußgelenken und krabbelten auf allen Vieren langsam, im Rhythmus unserer neurologischen Störungen summend, zum lächelnden Mondlicht um einen Apfelbaum, während die Schlange der Versuchung dabei schlief. 2. Zimmer - Marianna: Rumanobulgarin, 20 Jahre, sehr klein, sehr zierlich, A-Cups, bzw. beinahe unbetittet, blonde Haare, wunderschöner Apfelpopo, verpeilt. ZK: Ja FO: Ja Lecken: Ja Fingern: Vorne ja, hinten nein GV: nicht praktiziert Eher der zurückhaltend-passive Typ. Performance im Rahmen dessen, was aus Saunaclubs bekannt ist. Marianna Versackt Wieder unten, trank ich noch ein paar Gläser zuckerfreie Himbeerbrause, bevor ein freundlicher Herr aus einem Südland (ein anderer, als auf dem Hinweg) mich gegen Entgeld nach Schmierlingsdorf an der Waldorfschule zurückbrachte. < -- /Ende Waldorfschulenwortwahlmodus -- > Ich danke all den wundervoll geduldigen Menschen hier und hoffe, statutengemäß ausreichend Fakten geliefert, aus dem Zimmer würde- und respektvoll berichtet und dabei keine gesellschaftliche Minderheit diskriminiert zu haben. Beim Verfassen des Berichtes wurden keine Tiere verletzt. Aber jetzt muss ich wieder an die Arbeit. Die Patienten warten. Mit freundlichem Gruß Landarzt Dr. Bokkerijder
Kurzes Update Club 120 Kurzes Update Club 120 Ja, nee…. Ein paar Tage später war ich noch mal da, ohne die beiden Junx, aber selbstverständlich gut angeglüht mit Weizenbrause. Witzigerweise waren exakt die gleichen Frauen da, wie beim ersten Mal, außer den beiden, mit denen ich auf Zimmer war. Da ich nicht annehme, dass so ein Hanswurst wie ich gleich zwei Frauen kaputtficken kann und die beiden auch noch auf der HP sind, gehe ich mal davon aus, dass die einen freien Tag hatten oder schon weg waren. Sogar die Gäste waren teilweise die gleichen, der Laden scheint Stammgäste zu haben. Chekkers polnische Kumpels waren aber Gott sei Dank diesmal auch körperlich abwesend. Thekenkraft war auch eine andere, eine Dame mit 80er-Jahre Frisur. Passte irgendwie in den Laden. Alles ein bisschen Retro, nur der Anblick der Rumänobulgofrauen macht einem klar, dass man im Jahr 2011 ist. Die gab es vor 20-25 Jahren noch nicht. Der Rest wie im Schimmi-Tatort. An dem Abend versuchte ich mich mit der polnischen Dame Lara. 20Eur für Koberbrause verbrannt und dann ab nach oben (Stunde 100€). Die HP (ohne Fotos von ihr) beschreibt sie so: Das meiste kommt schon so hin, was die da schreiben. Die Lady kann geil küssen und blasen mit Eierlecken und es macht eine Heidengaudi, ihr die samtweiche Pflaume auszulecken. Lara: Schwarze Haare, helle Haut, KG 38-40, ich würde sie aber älter als 27 schätzen (sorry). ZK: Sie küsst geil FO: Expertin Lecken: Geil! Fingern: War gestattet Füßchen: Leckbar GV: Haben wir auch ein bisschen gemacht Fazit: Nette Frau, die performancemäßig sehr gut dabei ist.
Keine Elberfelder Küsse für Jama123 und Kokodjambo im Club 120 Tja, nachdem ich am Freitag in der Luderlounge unterwegs war, hatte ich am Samstag schon den nächsten harten Termin anstehen. S*A*U*F*F*I*K*K*E*N*! mit Jama123 und Kokodjambo in Wuppertal Mit Jama123 und dem B*O*K*K*! war ich ja zuletzt noch unterwegs, ne' Ficktour mit meinem anderen Kumpel liegt schon gut und gerne 1,5 Jahre zurück. Getroffen haben wir uns -wie immer- bei bestem Sonnenschein in der Elberfelder City. Irgendwie haben wir uns dann aber bei kühlem Weizenbier und Sonnenschein so dermaßen festgequatscht, dass wir es nicht mehr geschafft haben vor dem Club 120 noch einen anderen Laden anzusteuern. Der Club 120 öffnet ja um 20 Uhr seine Pforten für's sauf- und fickfreudige Volk. Wir trafen so gegen 20:15 Uhr ein in der Erwartung die einzigen Gäste zu sein. Waren wir -bis auf einen weiteren Gast- auch. Und der Typ war um 20:15 Uhr schon so voll dass ich mich echt fragen musste: Wie macht der das? Naja, wie das in so Schaumweinanimierläden halt is, umkreisen die Mädels natürlich gerade solche Typen wie die Fliegen einen Haufen stinkende Scheisse...... Um die doch recht frühe Uhrzeit waren zunächst vier Girls anwesend, bis 21 Uhr folgten dann noch weitere (unter anderem Kim-Knalleng und Claudia). Bei einem kalten Pils akklimatisierten wir uns zunächst mal und checkten die Lage. Jama123 war schon so riemig, dass er direkt die erstbeste an der Theke mit einem langen Gesicht sitzende Rumänin anquatschte und.......... Einen Korb kassierte! Im Puff abgeblitzt? Das hab ich auch noch nicht erlebt. Jama123 übrigens auch noch nicht. Das konnte ja noch was werden. Leider hatte zwischenzeitig der kleine dicke Zwerg, dem der B*O*K*K*! beim vorletzten Mal einen verkolbt hatte, Witterung aufgenommen und rückte mir unter fadenscheinigen Gründen bedenklich nahe auf die Pelle und begann damit sein Schaumweinanimiernetz mit Hilfe von doofen Suggestivfragen um mich zu spannen...... Zu meinem Glück betrat dann die süße Claudia den Raum und zickzack standen wir auch schon engumschlungen beieinander...... Zwischenzeitig hab ich dann nur noch mitbekommen, dass auch Kokodjambo ne' Abfuhr von ner' Rumänin kassiert hat weil er ihr kein Piccolööööhchen ausgeben wollte...... Was'n das für'n Scheiss bitte? Naja, wie dem auch sei, die Jungs waren -für mich durchaus nachvollziehbar- auf 100.000 und legten bei der Thekenkraft entsprechend Protest ein. Das Ende vom Lied war, dass beide Jungs keine 30 Minuten später den Laden laut fluchend verliessen und der Abend so -zumindest für Jama123 und Kokodjambo- ein jähes Ende nahm. Okay, wir wollten eh nicht so lange machen, weil wir alle gesundheitlich ein wenig angeschlagen waren, aber so ein Scheiss......... Ich hatte ja noch die süße Claudia -Romareferenzfickschlitten 1.2- im Arm und nachdem erste Nettigkeiten ausgetauscht ein Piccolööööhchen und ein Pilsken geleert waren (auf den Piccolo hat Sie aber nicht gekobert) gings ab auf's Zimmer was vorher bei der Thekenkraft beglichen werden muss (halbe Stunde 50 Euros) Wie beim letzten Mal auch sollte ich nicht enttäuscht werden. Obwohl Claudia infolge mangelnder Erfahrenheit irgendwie ziemlich weit von Clubservice entfernt ist, lässt Sie sich gerne führen wenn Sie erst einmal Vertrauen aufgebaut hat. So hat man dann mal halt eine etwas andere Performance auf dem Zimmer. Daran erkennt man meiner Meinung nach auch, dass der Durchschnitts Club120-Gast nicht ganz so anspruchsvoll ist. Wie gesagt, wenn Claudia erst mal etwas locker geworden ist, kann Sie sich auch gut fallen lassen was Sie dieses Mal auch ohne Probleme tat und genoss. Anschliessend wurde noch auf der übergroßen Spielwiese in verschiedenen Stellungen gepoppt, dass ich dachte der 32er-Rahmen würde gleich zerbrechen. Das große Finale erfolgte dann Doggystyle gestreckt unter sehr viel Schweiß und körperlicher Anstrengung....... Danach noch ne' gewissenhafte Endreinigung durch die süße Claudia bevor es für ein letztes Pils noch mal runter in den Barraum ging. Fazit: Claudia is echt ne' liebe süße kleine Maus. Aber halt auch recht dürr. Ich denke mal die KF 32 is noch recht großzügig bemessen. Verständigung ist auf jeden Fall ohne Probleme in englischer Sprache und nem' bisschen Deutsch möglich. Wie gesagt, ein letztes Pils sollte es noch sein bevor ich mich gegen 23 Uhr dann auch auf den Nachhauseweg machte. Gesamtfazit: Irgendwie komische Stimmung heute in dem Laden. Zudem noch das barsche Verhalten der Weiber gegenüber meinen Kumpels. No thank you! Das ist schon grob geschäftsschädigend was die Weiber da veranstaltet haben. Achja, der besoffene Typ vom Anfang hat ungefähr zeitgleich mit mir den Laden verlassen. Natürlich obergranatenvoll. Zwischendurch hat der Spacko auch noch an der Stange getanzt und sich ausgezogen.... Die Weiber haben es doch tatsächlich geschafft den Deckel des armen Teufels auf astronomische 392 Euros zu pushen. Eigentlich eine Riesensauerei wie ich finde. Für mich ist der Laden auf jeden Fall erstmal gestorben........