Dortmund: Andrea die Schlafmütze Durch einen zufällig gelesenen Bericht bin ich auf das Portal Kaufmich aufmerksam geworden. Ein erstes Durchstöbern ließ mich entdecken dass die Nutzer dort auch Bewertungen abgeben können. Also fix angemeldet um diese auch einsehen zu können. Eine Anzeige machte mich neugierig. Schmusekatze Andrea: http://www.kaufmich.com/schmusekatze-andrea Die Beschreibung von Andrea spare ich mir da die auf Kaufmich schon recht gut ist. Ich möchte lediglich hinzufügen dass die knackigsten Zeiten bei ihr wohl schon etwas länger vorbei sind. Ein Anruf um die Finanziellen Eckdaten abzufragen ergab das die Stunde 70,- € und zwei Stunden 140,-€ kosten würden. Gleich am Telefon kam die Information dass sie zurzeit bei einem Freund untergebracht ist und in dessen Wohnung sie auch werkeln würde, dieser aber während des Termins die Wohnung jedoch verlassen würde. In ihren Bewertungen war eine die diese Wohnung auch als sehr, ich sag mal gewöhnungsbedürftig beschrieb. Alle anderen waren doch eher positiver Natur und so machte ich einen Zwei Stunden Termin klar. Auf den Bildern ist Andrea auch tatsächlich abgebildet jedoch wurden die Bilder sicher vor einigen Jahren gemacht oder viel Weichzeichner half nach. Die Bude ist tatsächlich schon recht abgerockt aber ein frisches Tuch auf dem Bett hilft auch hier. Die Dusche war jedenfalls sauber. Gemeinsames duschen, einseifen und befummeln mit Zungenküssen inklusive war ohne große Überredungskunst zu bekommen. Im Arbeitszimmer ging es dann auch so weiter. Alles sehr schmusig bis wild. Runde eins fing an mit einer ungewöhnlichen Reiterstellung. Reiter reverse meine Beine über ihre Unterschenkel gelegt lochte ich ein. Geiler Ausblick und geile Stellung. Dann wechselten wir in die Doggy in der Runde Eins auch zu ende ging. Die Kleine pause nutzte Andrea eine Zigarette zu rauchen. Sie bot mir ein Getränk an doch das musste erst noch besorgt werden. Ein Anruf und ihr Bekannter brachte eine Cola für sie und ein Wasser für mich in die Bruchbude. Bei dem Versuch mich mit ihr zu unterhalten schlief sie doch glatt mitten im Satz den sie anfing ein. Sie entschuldigte sich damit dass sie bis in die frühen Morgenstunden Umzugskartons ausgepackt hätte. Doch im nächsten Satz lieferte sie Grund für berechtigte Zweifel. Sie fragte mich ob ich sie gefragt hätte ob es sein könne das es in der Bude nach Pott riechen würde, dazu kommt noch eine ungewöhnlich anmutende „Narbe“ am Unterarm. Einstiche konnte ich jedoch keine erkennen. Jedenfalls beschlich mich das Gefühl das die kurzen Schlafpausen nicht unbedingt an Übernächtigung lag. Runde zwei fing in der klassischen Missio an und wechselte im Anschluss und zum Abschluss dann wieder in die Doggy. In der Regenerationspause wieder ein Nickerchen oder waren es zwei? Wieder mitten im Satz eingepennt. Für Runde drei musste dann auch erst wieder der Freund einen Präser beschaffen. Wieder eine Situation die nicht gerade normal zu bezeichnen ist. Jedenfalls habe ich diese Runde wie die erste angefangen und auch zu Ende gebracht. Nach der nötigsten Reinigung im Bad habe ich mich dann mit der Erkenntnis der Herkunft des Begriffs Glühkolben dann vom Acker gemacht. Fazit: Die technischen Details wie FO, EL, ZK, und das Ficken waren nicht schlecht, aber wie überall macht es das Gesamtpaket aus und das überzeugte mich nicht da ich größtenteils den Eindruck hatte in einem schlechten Film zu sein.
Zum vergessen Mich hat sie sitzen lassen. Termin ausgemacht, hingefahren und erstmal Adresse gesucht. Die Addy die sie mir gegeben hat war ein Kindergarten, ich also nochmal angerufen und auf einmal sagt sie....äh was, Termin? Sie könnte sich nicht an mich erinnern....na toll vielen Dank ! Also 100 km umsonst gefahren
Habe ähnliches auch schonmal erlebt, sie ist zwar nicht eingeschlafen, verließ aber vor Beginn der Nummer kurz das Zimmer und kam mit leicht glasigen Augen zurück. Ich denke da wurde kurz konsumiert. Mit dem Service war ich eigentlich immer zufrieden, aber ich habe gehört, dass sie auch ao machen soll, also bin ich nicht mehr hin zu Ihr, da sie auch früher auf dem SS in Dortmund gearbeitet hat.
Andrea Dortmund Ich habe kurzfristig einen Termin mit Andrea vereinbart kurzer Email Kontakt, telefoniert und Zack stand der Nummer "Fuck'nGo" für 30€ Öcken nix mehr im weg. An der Adresse angekommen, sie werkelt übrigens ganz privat in do.-hörde, muss wohl ne neue Wohnung sein. Die vorher war wohl nicht so Dolle! Sie öffnete mir sofort die Tür und empfing mich mit Kuss auf dem Mund und führte mich ins verrichtungszimmer. Netter smalltalk kurze Waschung. Los ging's damit, dass sie mir sagte sie müsse mal eben Zähne putzen, weil sie ein Cola-Bier getrunken hatte.so weit so gut, mein Gott war 18 Uhr nicht schlimm. Als sie mir aber einen zungenkuss gab, puh, habe ich den nächsten ausweichen können, war nicht so lecker. Sie fing dann an sich meinem bestem Stück zu widmen sie lutschte saugte blies wunderbar, wirklich gut! Im PaySex lernt man echt tausend verschiedene Varianten der Blaskunst kennen, Applaus!!! Nach einiger zeit wirklich guten Blasens wollte ich sie ja auch noch verwöhnen also sattelten wir um in die 69er, gesagt getan, nett anzusehen mit 3 Piercings, als ich mit meiner Zunge anfing ihre Grotte zu schlecken, schmeckte ich diesen" ich war nochmal eben pissen" Gestank. Scheisse was soll das denn, habe das lecken eingestellt und fingerte noch kurz, bevor wir dann gevögelt haben, in der Reiter Cowboy Stellung was wiederum sehr gut war. Besamt habe ich sie dann per Handbetrieb auf ihre Möpse. Fazit: Die Bilder auf KM passen. Sie ist sehr nett. Örtlichkeit auch Super Auf Grund der geruchssituation für mich wahrscheinlich keine Wiederholung! http://www.kaufmich.com/schmusekatze-andrea
Meine Erfahrungen mit der Schmusekatze Es ist zwar gut ein halbes Jahr her, dass ich die Andrea das letzte mal besucht habe – dafür hatte ich in ’nem kurzem Zeitraum, 6 dates mit ihr von mindestens einer bis zu zwei Stunden, weil: geil! Nach dem ersten Treffen war noch eine gewisse Distanz zu spüren – halt ’n professionelles Abtasten beiderseits. (wurde zu Beginn der zweiten Sause thematisiert und auf Augenhöhe geklärt – dat passte!) Blasetechnisch wurde der Pilz schon gleich beim ersten date in den 7.Himmel geführt – was dann letztendlich auch nach mehr verlangte. Sicher ist sie keine Lady mehr der “Generation porn“ – servicetechnisch von der alten Schule, aber hier versteht sie es zu brillieren. Neben ihrem wirklich spektakulären Blowjob, der mit gaaaaaaaaanz viel Gefühl vollzogen wird (sie macht dann auch mit Aufnahme - aber ohne schlucken), ambitioniertes und auch leidenschaftliches Poppen, welches dann aufgrund ihrer Gelenkigkeit auch ’ne Menge hergibt - wie auch nimmt. Und für mich: wunderbares Knutschen, incl. ZK’s. Kein wildes, ungestümes EL bzw. ZA – dafür (nach Absprache) eine gefühlvolle Stimu der Prostata – wobei sie verständnisvoll darauf hinwies, dass am nächsten Tag die Rosette durchaus glühen könnte. Konnte aber am Tag darauf trotzdem entspannt sitzen und finde diese Kombi gekonnt(!) durchgeführt, immer wieder geil! Neben der wirklich gefühlvollen Art, kann sie aber auch anders!!! Eine personifizierte Ruhrpottschnauze die in einer Schimpftirade über einen nichtzahlungswilligen Freien, die Wertigkeit des Hurendaseins thematisierte und das mit einem enormen Selbstbewusstsein und entsprechend Schmakes in der Stimme. Einmal so betrachtet dürfte sie über die Jahre auch mit dem ein oder anderem angeeckt sein… Wer ihr wat vor die Karre macht: komma zu die Mutti... Für mich als Zugezogener: Pott in seiner reinsten Form – da sie andererseits, auch eine gute Gesprächspartnerin für davor, danach und zwischendurch, ist. Hatte u.a. beim erstem date beim Waschgang vor der Begattung, mein ganzes finanzielles Gedriss unbeaufsichtigt gelassen – fiel mir dann später siedend heiß ein… war aber alles noch wo es zu sein hatte. Mit der Terminierung und Einhaltung: Keine Probleme!!! Eine gestandene Frau, tough, Mitte 40, gepflegte und wohlgeformte Füsse, eher Jeanstyp (coole dates mit Zeppelinmugge als background) und wo der Macher sicher meint: „Die hole ick Dir aus jeder Kneipe!“. Ob ich von der dann wieder auch den Service bekomme, wage ich mal zu bezweifeln. Ich bin mittlerweile weitergezogen, weil der Paybereich so fülle Exotisches hat – vielleicht ist es in einem halben Jahr auch wieder anders… Zumindest steht mein zerebrales Schwanzbarometer bei der Schmusekatze auf Sonnenschein! so long!
Kurzes update zur Andrea Da hatte ich mir beim schreiben letzter Woche doch wieder die eigene Geilheit raufbeschworen und bin gestern kurz hin... Sie werkelt jetzt in’ner neuen Bude. Mit Mitbewohner – ein kleiner Hund (also nix riesiges). Empfang in ’nem dünnem Flatteretwas, langen Strümpfen und Stöckelstiefeln. Schlüpper waren wohl in der Wäsche – sprich der Hintern und die Muschi waren schon mal frei. Trotz meiner eiskalten Finger: „Du kannst dich ruhig an meinem Po wärmen!“ Ich war wieder da! Stabile und v.a.: breite Arbeitsfläche, welche ich schon aus der vorhergehenden Whg. kannte. Dezentes Licht, aber noch genügend zu erkennen. Gebucht hatte ich für zwei Stunden – war ein aktuelles Schnäppchen, da die Stunde für diesen Abend auf 60€ getacktet war (ansonsten finde ich den eigentlichen Stundenpreis von 80€ mehr als fair). Irgendwelche Sonderwünsche hatte ich heute nicht geäußert – da ich ihr natürliches Repertoire auch so schätze. Ich möchte mich jetzt nicht in Details verlieren, um eine zweistündige Emosession auseinanderzudeklinieren – nur so viel: mit fülle Gefühl. Vor; Haupt und Nachspeise – mit dem Zwischenraum, das gerade Genossene auch mal wirken zu lassen. Eine Sinnessause der Geschmacks und Tastrezeptoren, die ausreichend Zeit hatten bedient zu werden und das Erfahrene zu verarbeiten – was in der heutigen schnelllebigen Zeit m.E,. zu oft unterschätzt wird.. So ist es schon angenehm, wenn die Zeit nicht so rast und man gerade einen minutenlangen Blowjob genießt – man doch noch mal um die leckere Spalte bittet – welche mir dann wie selbstverständlich wiederholt präsentiert wird, obwohl sie eigentlich kurz zuvor schon mal verwöhnt wurde (dieser leichte nachklingende Schmerz, des strapazierten Zungenbandes am nächsten Tag, wird dem Cunnilingusfreak sicher bekannt sein). Immer wieder reizvoll, das metallische Klimbim in ihrem Kelchbereich. Poppen dann auch mit hohem Reizwert, sanftes einführen ihrerseits (dat Teil war gummiert!) mit wechselnden Rhythmen und Steigerungsattacken – wobei dafür ihr wirklich athletischer Körper, prädestiniert ist. Ein Finale gab es auch und ich hatte eine Speisefolge vom Feinsten genossen. Schwanzwedelnd, freute sich der kleine Hund dann später, dass er sein Frauchen wiederhatte und sie sich auf ihn, denn er bleibt ihr erhalten. So long! PS. Für mich die Bildchen, welche sie am besten wiedergeben: eins bzw. zwei!