Hallo Zusammen, nachdem ich lange überlegt habe, was ich Euch als mein „Erstlingswerk“ präsentiere, bin ich auf die Idee gekommen einen Reisebericht anzufertigen. Hier ist er nun: Wie jedes Jahr haben mein Kumpel und ich eine schöne Männertour geplant, die uns dieses Jahr ins schöne Danzig führen sollte. Da es nicht nur um altes Gemäuer und Saufabende gehen sollte, haben wir versucht, uns im Vorfeld zum Thema „Pay6“ schlau zu machen. In den einschlägigen Foren war nicht viel herauszulesen und aus diesem Grunde waren wir gespannt, was auf uns zukommen würde. Auf Odloty.pl konnte man sich schon mal einen Vorgeschmack auf ein paar prachtvolle, geile Weiber holen. Also schnell dort angemeldet und die ersten Dienstleisterinnen angemailt (in Deutsch, Englisch und Polnisch – Übersetzungsprogramm). Reaktion: GAR KEINE!! Das war schon einmal kein guter Start. Naja – wir sehen uns die Dinge halt vor Ort an. Im schönen Danzig angekommen haben wir erst mal ausgiebig gespeist und ein paar leckere Bier getrunken. Mangels meiner Polnisch Kenntnisse und mangels Deutsch Kenntnisse der anwesenden Weiblichkeit funktionierten unsere Annäherungsversuche zur polnischen Girls nicht. Also ab ins Hotel, Ipad angeworfen und unter Gdansk die Mädels aufgerufen. Die Auswahl ist gut; die Preise günstig (ca. 200 Zloty pro Stunde – 50€). Der erste Versuch! Damit es auch gut wird, habe ich mir ein Girl (Name: Anal Diva) mit „Full Service“ ausgesucht; „Da kannst du nichts falsch machen“!!??. Angerufen – war einfach – nur die 0048 vor die Telefonnummer! Gespanntes Warten – einmal geklingelt und sofort ein nettes „Hi“. Konversation in Englisch ohne Probleme – sie kommt in 30 Minuten. Na prima! Nach ziemlich genau 20 Minuten ein leichtes Klopfen an meiner Tür. Voller Spannung habe ich die Tür geöffnet und da stand sie nun vor mir, die Diva! Sie schien mir zwar auf den ersten Blick etwas älter wie angegeben (26 J.); aber was hier vor mir stand war durchaus ansehnlich, um nicht zu sagen hübsch. Lange blonde Haare; nettes Gesicht; die versprochenen schweren Titten (in Polen Größe 5 – bei uns „D“); schlanke Figur; klasse Arsch. Ich bat sie ins Zimmer zu kommen und wir begrüßten uns nett. Konversation in Englisch und wir regelten das finanzielle. 300 Zloty plus 100 Zloty fürs Taxi plus 100 Zloty für anale Freuden (insgesamt also ca. 125€). Dies sollte für eine Stunde gelten. Na dann los – Geld übergeben und auf eine gemeinsame Dusche hingewiesen. Sie bejahte das Vorhaben und wir zogen uns langsam gegenseitig aus. Dabei schon einmal erste Zungenküsse – ein prima Anfang. Ich öffnete ihre Bluse und bearbeitete ihren herrlichen Titten – ein Wahnsinn. Bluse aus; ihren spitzenbesetzten BH heruntergeschält und an ihren schönen Nippeln gesaugt. Daran schien sie sichtlich Spaß zu haben. Nun direkt mal eine Etage tiefer auf Erforschungsreise gegangen. Frisch rasiert und schön feucht; so wie es sein muss. Ab unter die Dusche und uns gegenseitig eingeseift. Auch hierbei tiefe ZK´s und erstes Herantasten an mein bestes Stück. Dann drehte sie die Dusche ab und kniete sich vor mich. Dabei wenig Handeinsatz und erstes Eierkraulen. Abgetrocknet und ab aufs Bettchen. Was nun folgte glich reinem GF6 und törnte mich richtig an. Nach ausgiebigem oralem Vorspiel hielt ich es jetzt nicht mehr aus und lies mir den Gummi aufziehen. Ich lies sie aufsatteln, um zusätzlich mit ihren herrlichen Glocken zu spielen. Ein echter Genuss dieses Weib. Natürlich dauerte es (leider) nicht allzu lange, bis ich meine Nachkommen auf ihren schönen Titten verteilte. Soweit zur ersten Runde. Sie verschwand im Bad, um nach kurzer Zeit wieder zurück zu mir ins Bett zu kommen. Sie legte direkt wieder los und steckte mir die Zunge in den Hals und bearbeitete den kleinen Tino schon wieder. Ein wenig hat es dann schon gedauert, bis der zur zweiten Runde bereit war. Dabei waren ihre ausgezeichneten französisch Kenntnisse durchaus hilfreich. Jetzt wollte ich natürlich meinen Zusatzobulus noch eingelöst wissen und sehen, ob sie ihren Namen denn wirklich auch verdient hat. Um es kurz zu machen – hat sie, denn ihr Arsch ist eine Pracht!! Nach ca. 70 Minuten ist sie dann verschwunden. Ich war rundum zufrieden und freute mich auf die weiteren Mädels im schönen Danzig. Nach einem Tag Sehenswürdigkeiten und gutem Essen und frischem Bier steuerte ich mit meinem Mitstreiter das Hotel an. Ich hatte ihm von meinem Erlebnis am Vortag erzählt und jetzt wollten wir uns (natürlich getrennt) eine weitere entspannte Stunde gönnen. Also wie am Vortag ins Internet und nach geeigneten Kandidatinnen gesucht. Lange haben wir nicht gebraucht und hatten nach 10 Minuten zwei Dates ausgemacht. Dieses mal sollte es ca. 1 Stunde dauern; bei meinem Kumpel 45 Minuten, bis die Damen endlich da sein sollten. Nach ca. 45 Min. erhielt ich ein SMS mit dem Hinweis das sie in der Nähe ist. Prima Service dachte ich. Und siehe da nach 1 Stunde klopfe es an die Tür und Olimpia stand vor mir. 21 Lenze, blonde Haare, C-D Cups und angeblich zu allem bereit bat ich sie, ins Zimmer zu kommen. Ein frech wirkender Teeny, der nett lächelte und meine Säfte schon steigen liesen. Die üblichen Verhandlungen und schon die erste Enttäuschung – küssen geht gar nicht! (Mist!) Anal und Taxi wie am Vortag je 100 Zloty extra – ok dann halt ohne küssen und Kohle übergeben. Sie zog ihr Shirt aus und zum Vorschein kam ein schwarzer BH der zwei wohlgeformte Titten festhielt. Ich war freundlich und half ihr aus dem schwarzen Nichts und wollte zur ersten Erkundung schreiten, da zuckte sie zurück und schrie – „Don´t touch so hard“ – dabei hatte ich die Titten kaum berührt. Die nächste Enttäuschung! Jetzt zog sie sich aus und kniete sich vor mich, holte meinem nicht mehr ganz so harten Schwanz heraus und wollte schon blasen. Ich bat sie noch zu warten, bis wir geduscht hatten. Nö, dass wollte sie nicht, sie sei geduscht ich solle doch mal an ihr riechen. So langsam reichte es mir und ich sagte ihr, dass sie jetzt entweder duschen geht, sonst könne sie direkt gehen. Murrend ist sie dann gegangen und lies mich alleine im Zimmer zurück. Nach ca. 10 Minuten kam sie wieder zurück und deutete auf das Badezimmer, das ich jetzt duschen sollte. Lust hatte ich jetzt schon keine mehr, da aber die Kohle schon übergeben war und ich aus der Situation noch das Beste machen wollte, duschte ich kurz. Als ich zurück kam lag sie nackt auf dem Bett lächelte mich an und streckte wie eine Freundin die Arme aus. Bekloppt dache ich und stieg zu ihr. Sie schmiegte sich an mich und drehte sich um und hielt mir ihre Muschi hin. Sie fing an mir einen zu blasen und ich dachte, dass sie sich vielleicht alles anders überlegt hatte. Mein vorsichtiges greifen an ihre Titties lies sie zu und so langsam stiegen die Säfte wieder in mir auf. Ich bat sie um einen Gummi und dran in sie ein. Jetzt passierte das ALLERLETZTE – sie schaue aus dem Fenster und gähnte sich einen ab! Das sie nicht mit ihrem Handy gespielt hat war eigentlich alles! So was hab ich noch nicht erlebt. Jetzt reichte es mir und ich beendete dieses miese Spiel. Sie schaute mich dämlich an und fragte was los sei. Ich sagte ihr, dass sie die „Bitch“ mit dem schlechtesten Service sei den ich je erlebt habe. Nach 1 Minute war sie weg und ich hatte 400 Zloty versenkt. Nach dem „Erlebnis“ musste natürlich ein kühles blondes Frustbier her. Ich ging duschen, rief meinen Kumpel an und fragte wie es ihm ergangen sei? Seine Antwort überraschte mich total – sein Girl war gar nicht gekommen und er wartete sich immer noch einen Wolf!! Damit war der Abend vorprogrammiert – Frust bekämpfen und erst mal kein bezahltes Huhn mehr. Am nächsten Abend wollten wir dann unser Glück in einem der Clubs versuchen. Am nächsten Morgen haben wir uns dann wieder den touristischen Vergnügungen hingegeben und uns einen privaten Reiseführer geleistet (kostet da nur 300 Zloty pro Tag). Natürlich nicht ohne Hintergedanken!! Kristof so der Name unseres Guides, sollte uns natürlich auch ein paar Tipps für die Nacht mit auf den Weg geben. Leider konnte der uns nur einen Tipp geben! „Lasst die Finger von den Klubs, da kommt ihr mit leerer Kreditkarte wieder raus!!“ Also auch da nix zu ficken. Und nach dem Desaster vom Vortag hatte ich nur noch einen Gedanken: Die Anal Diva muss noch mal her!! Also Handy ans Ohr und die Nummer gewählt. Sie ging nicht ans Telefon. Nach gefühlten 100 Versuchen hab ich es aufgegeben. Am nächsten Tag sind wir wieder heim geflogen, mit der Erkenntnis, dass ich eine Traumnummer und einen Megaflop hatte!! Ergo: Unentschieden!