Hallo Mitstecher, leider schreibe ich mal wieder über ein Erlebnis, das sich nicht im Kerngebiet zugetragen hat. Inzwischen ist ja allgemein bekannt, dass ich mich auch außerhalb von NRW bewege und gelegentlich in der Banken-Metropole Frankfurt/Main anzutreffen bin. Und wenn ich in Frankfurt bin, zieht es mich immer wieder ins Bahnhofsviertel (BHV), wo ich in jungen Jahren mit dem Pay6-Virus infiziert wurde. Nur so nebenbei: In Zeiten der guten alten DM habe ich allein im BHV über die ganzen Jahre bestimmt den Gegenwert eines neuen VW-Golf verfickt. Ich tröste mich damit: Der Golf wäre schon längst verschrottet - die geilen Erinnerungen bleiben. Genug der Vorrede. Im Anflug nostalgischer Sentimentalitäten habe ich heute, so um die Mittagszeit, zielstrebig den altbekannten Thaipuff Taunusstrasse 27 ( Ecke Taunusstrasse/ Elbestrasse) angesteuert, der über einem Sexshop mit Wichskabinen gelegen ist und sich über 5 Etagen verteilt. Bin dann mal die Treppen hoch um die Lage zu checken und langsam wieder runter. Da waren schon einige Leckerchen dabei, die meisten waren mir aber zu aufdringlich oder machten einen zu geschäftstüchtigen Eindruck. Auf der zweiten Etage, im Flur rechts, ganz hinten, sass eine asiatische Lady in einem langen Kleid aus Seide, die mich weder verzehrend anglotzte, noch mit "Schatzi" oder " FickiFicki" anquatschte. Ruhig, eher bescheiden und irgendwie etwas traurig oder niedergeschlagen sah sie aus. Ich konnte nicht anders und blieb vor ihrer Türe stehen, sah sie bedauernd an und fragte: "Na Du, alles Ok?" Sie hob ihren Blick, lächelte leicht süss-säuerlich und sagte leise " Nix OK". Ich weiß nicht warum, aber ich blieb stehen, sagte nichts und musterte sie kurz: Sie entsprach eigentlich nicht meinem Beuteschema. Nun gut, ich stehe auf junge Asia-Mäuse, superschlank, klein, federleicht, mit kleinen Titten. Hier präsentierte sich eine relativ hochgewachsene Thailänderin, so Mitte/Ende 30 Jahre (bei Asiatinnen immer schwer zu schätzen),schlank, ca. 58 Kg, mit 75 c Airbags, gepflegten Nägeln und strahlenden Zähnen. Zu groß, zu alt, zu schwer??? Aber irgendwie machte sie mich an - irgendwas zog mich zu ihr hin - irgendeine innere Stimme flüsterte mir zu: Bleib. Sie kam auf mich zu, verneigte sich leicht und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Sie fasste meine Hand und flüsterte " Schöner Mann, guter Mann, bleiben, bleiben bitte. 25 Euro. Ich machen alles". Nun gut, den Spruch " Ich mache alles..." kenne ich aus vielen Begegnungen zur Genüge. Wobei unausgesprochen hinter den Pünktchen dann kommt: ..... nur mit Gummi, ..... aber nix Küssen ..... außer Anfassen, FO, ZK, ZA, EL, Anal, NS, ..... ratz -fatz, ..... ohne Gefühl, ..... für einen Haufen Extrakohle. Und das mit dem "schönen Mann" war eine glatte Übertreibung, wenn nicht sogar eine schamlose Lüge. Aber meine innere Stimme hatte mich schon überredet. "Na, Hmm, was machst Du denn?" "Alles schön langsam. Blasen, Ficken, Küssen, Massage. Schön langsam..Ja?" "Auch Finger in Muschi und in Popo?" "Auch, ja, machen auch" "Auch Anal?" "Nein, Anal nix, Machen nie." "Ich geb Dir 50 Euro für Blasen, Ficken, Finger rein stecken, Küssen, Popofick" Sie guckte noch trauriger, schüttelte leicht den Kopf und senkte die Augen. "Schade" entgegnete ich und drehte mich zur Seite, um wegzugehen. Doch sie ließ meine Hand nicht los, meinte: " Ok, versuchen !", zog mich vollends ins Zimmer und schloß die Tür. Ich gab ihr die 50 Taler, die sie lächelnd entgegen nahm und in eine Schublade legte. Sie stellte sich als Mee (...oder vielleicht: Neh ?) vor, dass sie schon ein paar Jahre in Deutschland wäre und nur gelegentlich im Puff arbeite. "Du heute erster Gast" und dann schilderte sie mir, dass sie in den letzten Tagen nur wenig zahlenden Besuch hatte und ihre Miete nicht zusammen bekommen konnte. "Viele Mann kommen gucken, wenig Geld, kommen nix rein" Ich verstand: Die Weltwirtschaftskrise hat nun auch so manchen Puff erreicht. Und ich verstand weiter: Dem Mädel geht´s ums Überleben. Daher wohl die Traurigkeit, daher der umfangreiche Service mit Zusatz-Bonbons. Langsam entstieg sie ihrem Kleid und zum Vorschein kam eine gutgebaute Figur mit glatter Haut, ohne BH, aber mit einem klitzekleinen String. Und während ich noch immer beschäftigt war, aus meinen Klamotten zu kommen, näherte sie sich, öfnnete mir liebevoll die Hemdknöpfe, fuhr mir unter die Boxers und kraulte meine Eier. Dann war ich auch im Adamskostüm und sie kraulte noch immer meine Eier. Langsam näherte sich ihr Mund und sie schob mir ganz langsam ihre Zunge in den Hals. Ich massierte ihre leicht hängenden Titten und danach griff ich, den Slip beiseite schiebend, ihre Muschi. Der String wurde nass und sie streifte ihn ab. Als ich ihren Apfelpo kräftig knetete, stöhnte sie verhalten und küsste umso intensiver. Ich wagte nun, mit dem einem Zeigefinger die Rosette zu umkreisen - und Mee wehrte sich nicht. Sie dirigierte mich rückwärts in Richtung Bett und noch immer küssend sanken wir nieder. Jetzt hörte die Knutscherei auf. Sie sah mir keck in die Augen, begab sich in die 69, hockte dann über mich und fing an, an meinem Schwanz zu lecken und dann zu lutschen. Und als ich die Zungenspitze in das kleine zartrosa Ficklöchlein, das mich auffordernd anlachte, vorsichtig züngelnd einführte, schob sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Mäulchen. Langsam saugte Mee sich fest und schmatzend gings auf und ab. Und ich schleckte die köstlichen Tropfen aus ihrer engen Höhle. Das gefiel ihr sichtlich, denn rhytmisch drückte sie ihre Muschi gegen meine Zunge und bewegte ihr Becken auf und ab. Und ich mußte höllisch aufpassen, dass ich keinen Überdruck auf der Pipeline bekam. Ficken!!! Ich will ficken!!! - schoss es mir durch den Kopf. Und so entfleuchten mir auch die Worte: " Ich will Dich jetzt ficken". "Ficken?", und sie grinste. Sie setzte sich rittlings auf mich und schob sich den Stab bis zum Anschlag hinein. Klick!! Conti!!!! ???? !!!! Scheiße, sie hat ihn blank einfahren lassen. Kacke - Kacke, das mir, der nur mit Gummi vögelt. "Besser Gummi drüber", bat ich flehend. Sie lachte, ritt galoppierend weiter und bei einem hohem Hub zeigte sie auf meinen ummantelten Schwanz. Vor lauter Geilheit hatte ich nicht mitbekommen, dass sie mir irgendwann einen Pirelli aufgezogen hatte. Erleichert stieß ich zu und fickte sie hemmungslos in die enge Musch. Arschfick?!? Ich wollte ja noch anale Freuden. "Ich will Deinen Popo spüren!", flüsterte ich. Mee verlangsamte den Ritt, griff sich geschickt eine Flasche Flutschi, die auf den Nachttisch stand und schmierte sich eine gehörige Dosis um die Rosette. Dann stieg sie ab und mein Schwert fluschte mit einem satten Schmatzton aus ihrem Fötzchen. Sie hielt meinen Ständer mit einer Hand fest, kniete sich mit einem Bein aufs Bett und das andere Bein stellte sie auf den Boden. "Bitte langsam", flehte sie. Aber ich tat ja nix, sondern lag regungslos da, den Schweif hochgereckt und sie führte sich ihn langsam ein. Anfangs dachte ich, der passt nie und nimmer. Aber als die Eichel am Schließmuskel vorbei war, gings ohne Widerstand. Und dann fickten wir weiter, erst in Zeitlupe und dann gab sie Gas. Ein irres Gefühl. Ein geiles Gefühl. Und wie schön eng sie ist. Dann rumorte es heftig in meinem Beutel und ich schoss mit derartigem Druck ab, dass ich Sorge hatte, der Gummi würde platzen. Mit großen und erstaunten Augen sah sie mich an. " Oh, schon fertig?" Sie hätte bestimmt noch gerne weiter gemacht. Ich übrigens auch, wenn ich gekonnt hätte, aber der Druck war weg und die Lanze schmolz so allmählich dahin. Und als ich mein kümmerliches Fickstäbchen aus der Mokkahöhle zog, löste sich der Gummi vom Schwänzchen und steckte noch halb im Allerwertesten der Kleinen. Und die weiße Brühe floss in Strömen heraus und auf meine Wampe. Mee kicherte, zog sich den Conti raus, eilte ans Waschbecken und reinigte mich sofort mit einer halben Rolle Zewa -wisch- und- weg. "Du gut ficken", machte sie mir ein Kompliment. "Du noch besser. Und Du bist eine klasse, süsse Frau", gab ich erschöpft zurück. Am Waschbecken seifte sie mich untenrum gründlich ein und wusch den hängenden Schniedel. Erheitert zeigte sie auf den Schatten meiner Männlichkeit und sagte: "So klein, so süss". Wobei ich im Zweifel bin,ob das als Kompliment gemeint war. Rein in die Klamotten und noch ein Küsschen zum Abschied. Und ich drückte ihr noch einen Zusatzbonus in die Hand. " Wenn wieder hier, kommen wieder, bitte", flüsterte sie. "Ich komme gerne wieder. Wirklich gerne", sagte ich beim Hinausgehen, drehte mich kurz um, lächelte sie an und verließ mit einem guten Gefühl die T27.... ... Und mit der Erkenntnis, dass man auch mal abseits des eigenen, festgefahrenen Beuteschemas tolle Erlebnisse haben kann... So long Tg
