da sitze ich abends gegen 22 Uhr zu Hause, und mir fällt ein, daß ich mir eigentlich noch einen "Gute NachtFick" gönnen könnte. Jetzt noch in einen Club, wo ich immer noch den gleichen Eintritt zahlen muss, als wenn ich wesentlich früher dort aufgetaucht wäre, obwohl der Gegenwert zu dieser Zeit wesentlich geringer ist ? Nein, ich bleibe lieber zu Hause und schau mir nen Film an. Kollegen berichten darüber, daß sie gegen Mittag, mit kleinem Zeitfenster, in einen Club fahren, sich darüber ärgeren, daß sie zu dieser Zeit, gleichen Tarif zahlen, wie später anreisende Gäste, obwohl Gegenwert zu dieser Zeit fast gegen Null liegt. Auch das Line up der Damen lässt zu diesen Zeiten oftmals viele Wünsche offen. Wie seht ihr das? Es gibt sicherlich eine Menge Möglichkeiten, von Seiten der Clubbetreiber, hier Abhilfe schaffen zu können, wobei es sicherlich auch immer vom jeweiligen Ablauf in den unterschiedlichsten Clubs abhängt. Freue mich schon sehr auf eure Beteiligung, und vielleicht meldet sich auch mal ein Betreiber hier zu Wort. Seht ihr hier auch Handlungsbedarf ?
In Clubs die funktionieren sehen die Betreiber erwartungsgemäß sicherlich keinen Handlungsbedarf und ich als kaufmännisch denkender Popper auch nicht wirklich. Ist aus meiner Sicht nachvollziehbar. Andersherum haben eineige Clubs HH Regelungen. Diese betreffen nicht ausschliesslich die schwachen Morgen- oder Mittagsstunden, sondern manchmal auch den Abendbetrieb. Auf Anhieb fällt mir das Aca ein, welches auch ab 21 Uhr HH hat. Aber wohl nicht an allen Tagen. Deswegen aus meiner Sicht. Der Markt wird es regeln.
sehr löblich finde ich ein Kurzzeitmodel, z.B. im DV, für 25€/4h. In 3-4 Std. komme ich meistens klar. wer den ganzen Tag futtert, 15 handtücher verbraucht und 12 Cola trinkt, darf da ruhig 50 zahlen Spät HappyHour ist auch attraktiv, aber nicht, wenn die Mädels schon alle weg sind.
Meine Meinung: Tagsüber nein, kurz vor Schluß ok Das Thema tangiert mich selbst nicht, da ich nur gehe, wenn ich Zeit genug habe und entsprechend lange dann auch im Club verbleibe. Aber theoretische Gedanken: Ermäßigter Preis tagsüber halte ich für problematisch, der Kontrollaufwand ist meiner Meinung nach einfach zu hoch. Klar gibts Möglichkeiten mit Bändchen, Listen o.ä., aber auf jeden Fall bedeutet es Mehraufwand - und wer ist schon freiwillig zu Mehraufwand bereit? Außerdem kann´s Gründe für Ärger geben, z.B. wegen Wartezeit auf ein freies Zimmer überziehe ich das Zeitlimit. Muß ich dann den vollen Tarif nachzahlen, obwohl ich die Überziehung eigentlich nicht Schuld war? Abends sieht die Sache anders aus, z.B. für die letzte Stunde vor Schließung einen Sonderpreis - warum nicht. Das bleibt überschaubar und muß nicht kontrolliert werden, es sei denn der Gast läßt sich einschließen. Grundsätzlich sehe ich es aber, wie Gershman oben schon schrieb: Der Markt regelt sowas von ganz allein.
Naja ich sehe es eher so das der Hohe Einstand die Kunden zu Alternativen drängt. So sind m.E. die Laufhäuser eher in den Abendstunden stark. Ich würde schon sagen das ein Club mit solch gestaffelten HH Tarifen sicher einen Marktvorteil hat, ansonsten ist der Markt in dem Segment aber auch sehr schlecht bearbeitet....
Vielen Dank, lieber PZ... ...dass Du diese Umfrage eingeläutet hast. Da ich in den Mittagsstunden bei weitem nicht dasselbe Angebot, sowohl gastronomisch als auch von den Damen her bekomme, bin ich der Meinung, kann man mir auch nicht den selben Eintrittspreis erwarten. Auch im späten Abend, gegen 23.00 Uhr, wenn der Club nur noch 2-3 Stunden geöffnet hat und das Zeitfenster durch Zimmerwartezeiten immer kleiner wird, fände ich einen abgesenkten Eintrittspreis angemessen.... meint der Woddel
Billige Eintrittspreise zur Mittagszeit haben den Nachteil, dass sich Horden von wellnesssüchtigen Frührentner, die außer dem Eintritt nur ja kein Geld ausgeben wollen, allesamt einen schönen Tag machen. Und zwar jeden Tag. In der Freude wurde der Billigtarif daraufhin irgendwann mal gekippt (abends gibts den noch, aber wer geht da schon dorthin?), jetzt sind sie im Aca. Das Dolce Vita hat auch reagiert und es gibt für den Happy Hour-Eintritt nur noch ein 4h-Ticket. Ist halt immer ein zweischneidiges Schwert.
Eintrittspreise 1.Ich gehe in Clubs vor allem deshalb, weil die Abzockgefahr der DLs serh gering ist und beim eigentlichen Spass das Preis/Leistungsverhältnis im Gegensatz zu Laufhäusern etc in aller Regel besser ist. 2. Wenn jemand sich den ganzen Tag im Club aufhält und ißt und trinkt und sauniert und so weiter dann sind durchschnittlich 30-50 Euro durchaus berechtigt...mache ich manchmal auch gerne wenn ich Zeit und Muße habe... 3. Manchmal habe ich diese Zeit aber nicht und ich würde gerne Duschen, Gucken, Aussuchen, Ficken, Duschen und gehen. Dann machen die Eintrittspreise die Sache wieder unlukrativ...und ich entscheide mich eine Alternative außerhalb der Clubs... Frage und Diskussionsvorschlag: Gäbe es nicht Szenarien, wo jemad für einen verbilligten Eintritt ggfs.OHNE Verzehrerlaubnis nach 2 Stunden wieder am Empfang auschecken muss????? Das würde den Clubbetreibern bestimmt auch zusätzliche Umsätze ernöglichen (siehe Punkt 3) Nur-Saunierer kann man damit abschrecken, das die Mindestbumsgebühr auch ohne Buchung anfallen müßte.....
Naja beim Buffet kannste den verzehr nicht überprüfen... Aber ich denke was interessant wäre/sein könnte ist eine Zeitkarte die sich bei Verlängerung automatisch zur Tageskarte ändert. So wie in einer normalen Sauna wo ich dann auch beim überschreiten der 3h Nachzahlen darf... Dazu kommt noch das ein 2h Gast selbst wenn er isst trinkt und fickt sicher nicht die Massen eines Tagesgast konsumiert. Das einziege Problem könnte jedoch sein das es zu Stoßzeiten zu einer Zimmerknappheit kommen kann, also der Gast gar nicht zum ficken kommt. Jedoch wäre so ein Vormittags/Mittags Ticket sicher eine Alternative für den ein oder anderen WoPu oder auch SS / LH Gänger....
Schieferhof siehe auch e-peis im hof. "Eintrittspreis 13.00 Uhr - 20.00 Uhr : 70 € oder 20:00 Uhr bis letzter Einlass : 50 €"
Wenn es Zimmerwartezeiten gibt, weil der Club so gut gefüllt ist folgt für mich schlüssig, dass der Club keinerlei Handlungsbedarf hat, zu diesem Zeitpunkt einen Sondertarif einzuführen. Bestenfalls würde man die Besucher, die zuvor den vollen Eintrittspreis bezahlt haben, mit noch längeren Wartezeiten vergrätzen.
Auch als Hausmeister steht einem mal ne Pause zu. Gebe Dir da vollkommen Recht, aber in wievielen Club hast Du, ohne Sonderveranstaltung, nach 23 Uhr lange Zimmerwartezeiten ?
Schlechtes Beispiel, Willi69 da die Benzinpreise immer dann teuer sind, wenn viele unterwegs sind und günstiger, wenn weniger....
Es gibt auch Clubs, da kann man direkt auf das Zimmer und zahlt dann wie in einem "normalen" Bordell nur einen Zimmerpreis (der dann natürlich einen Anteil für das Haus enthält und teurer ist als das Saunaclubzimmer).
Das sollte jeder club für sich entscheiden, aber ein gutes Marketing instrument ist ´ne HappyAua auf jeden fall. Sehr clever ist billig bis 12.00 od 13.00 Uhr dann is die Hütte früh voll (großteil RentnerOpis wie im Pott, aber die woll`n ja auch nur spielen) Das Penelope in Essen ist mit nur 20 Eintritt bis 18.00 ein Extrembeispiel! 2. Möglichkeit Kurzes Zeitfenster für "Sparer" Zwischen 16 -17 oder 19-20 Hier zahlen der großteil der Besucher normal und Arme und Studenten nutzen clever dat Zeitfenster. Beispiel: Das Cocoon in Wuppertal hatte von 20.00 - 22.00 eine Happy Aua So und der Klassiker ist der Kehrausbilligeintritt! Ab 21.00 oder so in Ruhrpott legende. Ich erinnere mich noch an machen Besuch mit Wellnesser inner Arabella 20.55 Bing Bong Tür geht auf. Wir: Huhu Happy H Türfrau: Naja is noch was früh, aber kommt rein! Wir: Jau, runtergeflitzt schnelldusch und rauf. Vor der Meute noch freie Auswahl! Dann hörte man schon in Minutenkakt bing bong bing bong.... Manchmal gabs auch dies. Wir um 21.00 rein. Boah nur drei Perlen und ne Negerin. Auf unseren Gesichten stand wohl "Hmm kommt da noch was nettes vom Zimmer" Dann kam die ansage von ner MILF " Wenner noch auf`s Zimmer wolt dann ma los, Wir wollen schließlich FreiaAbnd machn" Naja dann hat man brav gebucht und noch ein gepöppelt. Denn den Saunagang danach nutzten einige Feen dann schon zu auschecken. So jetzt hat saunafreund widder ma vonne Jute alte RTC Zeit geplaudert! Gruß SF
Der Beisatz "Die Clubbetreiber möchten ja auch leben" hat ein Geschmäckle, das mich von der Abstimmung fernhält. Ich finde einheitliche Preise grundsätztlich besser, allein wenn ich an der NLD-Stress im Samya denke, auch mit wie gerade geschrieben "Vor der Meute noch freie Auswahl!" und nen Parkplatz oder auch in nem anderen Club mit HapAua, wenn ich dann die HapAua nicht schaffe, gehe ich lieber in nen Club mit fairerem Preisgefüge. Und ne Subventionierung der Restefickerfraktion möchte ich - als mehr tagaktives Wesen - auch nicht! Aber im Endeffekt gilt eben "Die Clubbetreiber möchten ja auch leben" also sollen sie das entscheiden, was Ihnen mehr hilft, was den Club AUCH FÜR DIE DAMEN attraktiver macht und da hilft eine Abstimmung einer hier aktiven Gruppe, die insgesamt eine kleine Minderheit bildet, denen in der Entscheidungsfindung nicht wirklich weiter, es sei denn man ist genau auf die Klientel, aus welchen Gründen auch immer, scharf ! Gute Ideen setzen sich schnell durch: drei, vier Berichte über Geburtstage im Sudbad und der Kölner Platzhirsch hielt erfolgreich gegen! LG carbo
das ist genau der Punkt, an dem bis her alle Clubs - mit Ausnahme des Sharks - meiner Meinung nach versagen. Was nützt den Mädels der HH Gast, der nach gutem Essen und Trinken wieder alle Nachkommen mit nimmt. Statt HH Eintritt einen Gutschein der verpoppt werden kann und es käme etwas mehr Schwung in die Bude, und wenn dann noch die Mädels Specials dazu anbieten würden, (z.B. der Gutschein ist in einer bestimmten Zeit das doppelte wert - nein, natürlich nicht bei einem 25,- Gutschein ihr Schlauerle, aber bei 10,- wärs möglich, dann hätten wir die echten 30' für nur 30,- | billiger als die 15' im DV, wo die Mädels wahrscheinlich 10,- von den neuerlichen 35,- ans Haus abgeben müssen - ist zumindest bei 100,-/h so) könnte sich das richtig hochschaukeln und alle wären zufrieden: Betreiber, Mädels, und wir Jungs - gerade in der Nacht wäre so ein Poppgutschein ein fairer Ausgleich für das dann ja nicht mehr vorhandene Essen Das Beispiel (sogar 2x) Sharks hats doch gezeigt: Für die Poppwilligen praktisch nur Handtuchgeld (10,-) und für die Mädels die sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Herren ihre Gutscheine auch an richtiger Stelle wegstecken. Keine Freibiergesichter (man mußte ja trotzdem 60,- an der Kasse abdrücken) und Mädels in reichlicher Menge von Nah und Fern (noch dazu am Ostersamstag wo alle anderen Clubs deutlich unter ihrem sonstigen. Quantitätslevel blieben) (dass solche Einzelmaßnahmen den Club nicht in die erste Liga schießen ist klar, da müßte er schon ein Monatsspecial daraus machen, aber da versagt wahrscheinlich das Puffbetreiberhirn, obwohl ihm die Eintrittsgelder der Mädels mehr bringen würden als der Normalbetrieb.) ach, es könnte manchmal so einfach sein, wenn bei den Betreibern mit dem Eröffnungstag nicht die blinde Geldgier kommen würde (bei Bau vorher flossen Millionen, und dann manchmal in den Sand )