Ohne das hier jetzt in epischer Breite diskutieren zu wollen. Du hast ihr 60,00€ plus Tip (vermute mal 10,00 €) gegeben, ergo war das eh schon fast der ein Stunden Tarif. Klingt eher nach einem guten Geschäft für das Mädel, aber die Hauptsache ist und damit ist ja alles tutti.
Vermutungen bringen aber leider kein Licht in die Sache, Deine erste Vermutung, daß da wohl ein anderer Kurs ausgehandelt wurde, passte ja auch nicht. Wäre gut, wenn Kollege brando etwas mehr erzählen würde. Wenn ich einer DL für 40 Minuten incl. Tip den Stundentarif zahle, ist das Hervorheben korrekter Abrechnung fehl am Platz. Wobei ich nicht sagen möchte, daß die Gute falsch abrechnet, war schließlich NIE mit ihr auf der Spielwiese.
Samya, ya, ja, ja! Es war schön gestern im Samya, richtig schön - seit fünf Monaten der erste Besuch dort. Es ist und bleibt mein Heimatclub, allein der Standortvorteil ist schon unschätzbar. Und auch die einmalig gut strukturierte Darstellung der Damen hier im FC weckt die Lust auf Abenteuer dort. Es hat sich aber doch einiges geändert dort, zunächst mal will ich den FC-Pflichtteil erledigen und abmeckern (diese Pflicht hier gilt aber für alle Erlebnisse, bitte da keine Samya-Dolchstoßlegenden aufbauen, Jungs )! Der Toilettenraum unten ist sehr schön geworden, aber der Wasserhahn passt nicht zum Becken, will sagen da spritzt ein Teil des Wassers auf den Boden. Spritzen im Puff ist schön, aber doch nicht auf den Boden ! … und oben der Durchgang zwischen Sitzbereich und Bar in Richtung Terrassentür ist viel zu eng. Das tut einfach nur weh am Schienbein. Ein Glasplatte anfertigen lassen, die etwas kleiner ist, und/oder den Tisch etwas verrücken, im Puff kommt es auf die Zentimeter schon an . Der Raum ansonsten sieht richtig schnieke aus und ist auch sehr funktional aufgebaut. Toll! In der Decke ist jetzt eine Klimaanlage, die den Namen wohl auch verdient, (denke, die ist neu, zumindest ist große Klimaschrank verschwunden), der geliebte Brunnen allerdings, mit dem man die Bademäntel so schön anfeuchten konnte, ist auch verschwunden ! Die professionellen Seifenspender in den Duschen und - vor allem - die Mundwasserspender sind vorbildlich (warum ich da jedoch 0,2l "Plastikeimer" angeboten bekomme, erschließt sich mir nicht! 2cl würden auch dicke reichen). Übrigens, am Freitag im Hof hatte ich erfahren, dass Wolfl zuvor im Samya war und samyiert, äh, ne hofiert wurde - die Zeiten ändern sich offenbar, ich erinnere mich noch an ne Handbewegung so rechter Zeigefinger unter Daumen hin- und herbewegend In Kölle jibbet halt nich nur de Südkurv, sondern auch ein gewisses Desinteresse am Geschwätz von gestern. Ja, man kann es oben raushören, ich war freitags im Hof und zwei Tage später im Samya, Herr Westerwelle, Sie haben Recht so watt is spätrömische Dekadenz! Dem Kollegen jaja hatte ich per PN empfohlen, mal sonntags ins Samya zu gehen, weil es da so schön ruhige Saxophon-Musik gibt! Vergiss es! Gestern datt war Hammer-Disco, allerdings - wenn meine Smartphone-App präzise misst - genau 95db, was der empfohlenen Disco-Schallbegrenzung entspricht! Der Laden war viel besser gefüllt, als früher sonntags. Ganz klar, einige beschwerten sich zwar auch gestern (kann ja nicht jeder einfach das Hörgerät ausschalten ) über die akustische Umweltverschmutzung, aber die Besucheranzahl ist ein klares Votum für diese Lautstärke! Ein weiteres Problem im Samya ist "Wen buchst Du?" - o.k., das ist jetzt wirklich ein Luxusproblem bei über zwanzig Frauen, von den bestimmt fünfzehn 8er und 9er waren (ISG-Skalierung 1 bis 10 = Traumfrau). Aisa oder Amira oder Miruna oder die Marokkanerin, die dann doch Türkin sein sollte !?! Irgendwann - ich wollte ganz auf Nummer sicher gehen bei meinem Restart im Samya - entschied ich mich für Netti. War ein Fehler, wahrscheinlich spürte sie diese rein rationale Entscheidung, sie küsste gut, sie blies gut und auf meine Vorschlag 60 Minuten kam eine Absage von ihr --> carbo hing durch & Klein-carbo hing durch. Aber es endete dann doch, wie unten im neuen Toilettenraum, mit spritzen ! Jau, das war definitiv eine einmalige Liaison! Komisch war noch, vor dem Zimmer wurde quasi keiner meiner Blickkontakte von einer Lady erwidert (selbst Aisa - da darf man aber auch nicht bei den letzten beiden Buchstaben auf der Tastatur versehentlich jeweils einen Buchstaben nach rechts rutschen - mit der ich oft oben war, grüßte mich nur sehr verhalten) nach dem Zimmer wurde ich von einigen förmlich angehimmelt - ist die laute Musik das Signal zum balzen? Oder wollen die da einfach raus, zur Not dann auch mit mir ! Oder sah ich danach entspannter aus? Mädels das war einfach zu spät! Dank an moravia, Winnetou und TexHex, dass ihr Eure Zeit statt mit tollen Mädels auch teilweise mit mir altem Täuberich verbracht hat, war sehr schön ... Ok, da kommunizieren iss für alle nicht einfach, Winnetou meinte bei "Fuffi auf Beinen", von den fünfzig Jahren wäre er doch schon weit entfernt . Ich komme wieder ! It’s always good to be LG carbo Als ich rausfuhr, strullte ein Herr genüsslich an die Feuerwehrzufahrt, Sachen gibt‘s ! PS oh shit die Anspielung mit Aisa war rein durch Verrutschen meiner Finger auf der Tastatur entstanden, da gab es nie Anzeichen von irgendwelchen riskanten Spielchen oder gar Krankheiten!!! Das nur zur Klarstellung! Au, Mann, man muss vorsichtig hier sein in der Öffentlichkeit!
26.03.2011: Geburtstagsfeier im Puff. Die Vorbereitung Ein guter Puffbesuch hat ein bisschen was von einem Restaurantbesuch und bedarf einer längeren Planung. Da ich jedoch nicht in einer Würstchenbude feiern wollte habe ich mir schon vor langer Zeit überlegt meinen Geburtstag im Samya zu feiern. Wie der Zufall es wollte hatte der geschätzte Kollege Liebling einen Tag nach mir Geburtstag und so planten wir eine Feier für zwei im "Fuck-and-dance-Club" zu Köln. Durch eine tolerante Regelung der GF (vertreten durch Sabine) war es uns möglich die Feier auf ein Wochenende zu legen. Normalerweise ist dies nur am gleichen Tag oder einen Tag später machbar, aber da wir beide halt nicht ums Eck wohnen drückte Sabine beide Augen zu. Einen besonderen Dank dafür an dieser Stelle. Zwei "Geburtstagskinder" bedeutet aber auch das wir 20 Gäste mobilisieren mussten um in den Genuß der Geburtstagsboni zu kommen und es wurde nach langer Planung letztlich eine Punktlandung. Aus dem Ruhrpott kamen leider doch etliche Absagen, weil einige Herren wohl ein kleines Problem mit dem Samya haben... andere haben eben schwer ein Zeitfenster frei für einen Samstagabend. Bedanken möchte ich mich bei allen die uns an dem Abend Gesellschaft geleistet haben, aber auch bei denen die unsere Planung durch eine vorzeitge Absage erleichtert haben. Gott sei Dank übernahm Kollege Liebling den Großteil der Planung, so daß ich mich eigentlich nur um einen Blumenstaruß für Sabine kümmern musste. Sonnenblumen haben ja aktuell leider keine Saison, aber auf dem Rodenkirchener Wochenmarkt wurde ich dann doch fündig. Der Check-In Pünktlich um 11:30 Uhr parkte ich mein altes Vehikel (mittlerweile auf dem Weg nach Lybien als Autobombe) neben dem schnittigen Flitzer vom Kollegen Liebling. War ja logisch das dieser es nicht abwarten konnte. Zufälligerweise stand er dann auch Sekunden nach dem Einchecken in Strümpfen vor mir am Empfang. Nach der herzlichen Begrüßung und dem Anlegen der Clubuniform enterten wir den Barraum und ich sah zum ersten mal live das neue Mobilar. Ich muß schon sagen: Sieht sehr gelungen aus und ich würde mal vermuten, das die Anzahl von Sitzmöglichkeiten im Couch Bereich nahezu verdoppelt wurden. Wir nahmen dann Platz und orderten uns dann ein Omelett und ein paar Rühreier (kleiner Negativpunkt: nicht alles was auf der Karte stand war als Beilage verfügbar). Das Frühstücksbuffet war allerdings sehr ordentlich und auch heiße Milch mit Honig wurde mir gereicht. Da es wohl am Freitag hoch her ging sah es frauentechnisch zu Beginn sehr mau aus und ich glaube vor 12:00 Uhr war keine Dame arbeitstechnisch hergerichtet. Für Leute die nicht den ganzen Tag zur Verfügung haben sicherlich ein Ärgernis, mir war es aber nur recht. Strategisch sassen wir ganz gut und konnten so einige Damen in Schlafenskleidung in Augenschein nehmen. Mir fiel dabei eine Dame besonders ins Auge, die sich erstmal ihres Shirts entledigte und einen Körper offenbarte wie er mir gefiel. Bereits zu diesem Zeitpunkt wußte ich irgendwie: Die wird es werden. Leider hatte ich alle meine "Liebling, würde gerne wissen..." Fragen aufgebraucht, so daß mir die Thekenkraft Alex den Namen der Dame nicht verraten wollte. Nur soviel sei an dieser Stelle verraten: Es hat mit dem Zimmergang geklappt. Das Warm-Up Wir überbrückten die Zeit bis zur Ankunft der ersten Gäste indem Kollege Liebling mir einige Fotos von seinem jüngsten Winnitza Trip zeigte. War schon recht interessant zu sehen, die schlüpfrigen Beischlaf Fotos hat er mir dann allerdings doch vorenthalten. So gegen 13:00 Uhr trudelten dann die ersten bekannten Kollegen ein und es wurden reichlich Hände geschüttelt und viele Neuigkeiten ausgetauscht. Besonders habe ich mich über die Anwesenheit der Ex-Kollegen Bärchen und Jogi gefreut und auch Kiwi hatte ich ja lange Zeit nicht mehr gesehen. Natürlich wurde auch wieder die "Rollbraten-Affäre" erwähnt, einige Themen ruhen scheinbar nie. Aber auch viele andere Dinge wurden in gemütlicher Runde auf der Terasse besprochen. Leider verirrten sich keine Damen nach draussen, so daß einige Kollegen dann doch recht wuschig wurden und es sie wieder ins innere zog. Dort zeigten sich mittlerweile doch einige Damen und der Laden war recht ordentlich gefüllt für diese Uhrzeit. Ausmachen konnte ich sofort die Ungarin Netti und auch Acelya lief schon recht früh auf. Rein optisch spielt das Samya ja eh auf recht hohem Niveau und auch die über diverse Clubs mittlerweile im Samya gelandetet Ex-Neby Anna reihte sich in die Reihe der hübschen Mädels ein. Kollege Kiwi lief sofort *seiner* Linna in die Arme. Linna hatte aber noch die Gelegenheit Liebling und mir zum Geburtstag zu gratulieren ehe Kiwi sie auf Zimmer entführte. Wir wurden dann auch entführt und zwar wurden wir zu einem speziellen Saunagang geleitet den Kollege Bärchen anzettelte. Ich bin ja eh nicht so der Saunagänger, aber der Eukalyptus- und Pfefferminzauflauf hatte es wirklich in sich. Ich hatte wenigstens noch so viel Disziplin nicht als erster fluchtartig die Sauna zu verlassen, auch wenn jede Faser meines Körpers danach verlangte. Letztlich lief ich dann als zweiter Verlierer aus der Sauna. Die Speisung der Geilen Nach der nötigen Regeneration wurde es langsam Zeit sich in die Lounge zu begeben, allerdings warf ich vorher noch einen Blick in den Barbereich und vergewisserte mich das auch alle mitkommen. Hat natürlich nicht geklappt, da bei einigen dann doch die Paarungstriebe stärker ausgeprägt waren als der Trieb zur Nahrungsaufnahme. Allerdings haben sich dann alle doch tatsächlich auf eine 30-Minuten Session beschränkt, so daß wir wirklich vollzählig Platz nehmen konnten. Kiwi ließ es sich nicht nehmen mir *seine* Linna als Tischdame an die Seite zu setzen und damit schmeckte das Essen gleich nochmal so gut. Die Küche im Samya gehört wirklich zu den besseren und so labten wir uns an einem super leckeren Krabbencocktail (für mich das Highlight des Menüs), einem zarten Rinderfilet an Reis mit Krabben und Paprika sowie einem schmackhaftem Dessert. Es war super lecker und ich vermute mal das es allen gut gemundet hat. Zusätzlich wurde Wein gereicht und es gab auch noch einen kleinen Magenbitter für die bessere Verdauung. Die Küche vom Samya hat hier einen Super Job gemacht und mein Dank wird ihnen ewig hinterher schleichen. Partytime... der ganz normale Wahnsinn Nach einiger Zeit verzogen wir uns wieder in den Barraum und fanden "leicht" veränderte Bedingungen vor. Die Lautstärke hat sich doch merklich erhöht und die Anzahl der Gäste und Mädels deutlich Zuwachs bekommen. Im allgemeinen Partytrubel spielten sich die üblichen Szenen im Samya ab. Ekstatisch tanzende Mädels überall, Gäste die sich durch skurilles Auftreten zum Vollhorst machen, kleine Asiaten die von irgendeiner Messe über geblieben waren und mit offenem Mund das Treiben um sich herum registrierten. Im allgemeinen Partytrubel brachte ich es sogar fertig Blickkontakt zu Milena aufzunehmen und hatte mental schon mein Herz in beide Hände genommen um diese Frau (der kleine Unterschied zu den meisten anderen Mädels) anzusprechen, da sah ich SIE wieder. Das Mädel das mir bereits morgens beim Frühstück aufgefallen ist, eine kurze Rückfrage bei einem der Chefscouts Jogi brachte mir dann auch die Startfreigabe für die Buchung der hübschen Nika. Jogi war auch direkt so freundlich diese zu meinem Sitzplatz zu lotsen und der übliche Club Small Talk war bereits nach kurzer Zeit in vollem Gange. Nika war eine sehr interessante und unterhaltsame Gesprächspartnerin und so konnte ich die Zimmerfrage nach gut 10 Minuten nur abnicken. Leider gab es zu diesem Zeitpunkt knapp 30 Minuten Wartezeit, die ich mit einer kurzen Dusche überbrückte und die restliche Zeit (mit Nika auf dem Schoß) auf der Treppe sitzend hätte es wegen mir auch gerne eine längere Wartezeit sein können, aber die Mädels sind ja zum Geld verdienen dort. Irgendwann war es dann soweit und wir begaben uns ein Stockwerk höher. Hier standen noch ein paar Sofas herum auf dem es ein Paar sogar recht wild trieb. Bevor ich einen näheren Blick auf das Geschehen werfen konnte zog mich Nika jedoch weiter in Richtung Zimmer. Meine Ausrede mich nur fortbilden zu wollen kaufte sie mir jedoch nicht ab . What happens in the room... ... ist ja normalerweise mein Motto und soll es auch diesmal sein. Ich kann nur jedem empfehlen mit dieser Frau warm zu werden, denn dann kann man eine herrliche Zeit mit ihr verbringen. Die Zeit verging wie im Fluge und es wurde alles abgerufen was zu einem tollen GF6 Zimmer gehörten. Zärtliche und intensive ZK, tolles und einfühlsames FO, ein totales Fallenlassen bei meiner lingualen Revanche sowie inniges Poppen in den von mir bevorzugten Stellungen. Die Reiterstellung bestritt Nika sehr variantenreich und man kann hier auch den aktiven Part übernehmen, in der Missi mit ihren Beinen auf meinen Schultern sondere ich schließlich meine DNA in die dafür vorgesehene Latexhülle ab und nach zärtlicher Reinigung durch Nika machen wir die zwei Stunden noch mit einer 20 minütigen Auskuschel Session voll. Als Fazit kann ich nur sagen, das dieses Zimmer für alle GF6 Liebhaber am Rande der Perfektion war und dies kann ich nach einem ersten Zimmer eigentlich bisher erst von einem anderen Mädel behaupten (die rumänische Claudia aus der VV). Ich hoffe ich erhalte bei zukünftigen Samya Besuchen wieder die Möglichkeit Nika zu buchen, auch wenn Milena weiterhin auf meiner Liste steht (stimmt es eigentlich das Milena 50/50 abrechnet??). Der Chill Out Nach einer erfrischenden Dusche betrete ich wieder den Partyraum und ich muß wohl sehr zufrieden ausgesehen haben. Zumindest wurde mir dies von mehreren Seiten mitgeteilt. Nach einer Weile stand ich dann am Tresen und sah mir die Tänzerinnen mal ein wenig aus der Nähe an... aus reinem künstlerischem Standpunkt natürlich. Bella zeigte wieder jede Menge Power und fixierte Kollegen Liebling mit Augen und Titten. Irgendwann gesellte sich die hoch aufgeschossene Franzi zu mir und wir plauderten ein wenig und auch Nika stellte sich zu mir (auf die andere Seite). Franzi kommt wie ich aus dem hohen Norden, so daß wir ruckzuck im Gespräch waren. Kollege Tomto fragte in einer Pause höflich ob ich irgendwelche Absichten habe und ich muß schon sagen: Dem härtesten Schwiegervater steht das Wasser in den Augen, wenn der mal um die Hand der Tochter anhält. Ich gab ihm meinen Segen und mit dem Schlachtruf "Für Niedersachsen" entschwanden beide in die erste Etage. Ich unterhielt mich weiter mit Nika, vergewisserte mich aber sie nicht zuzutexten denn es waren ja durchaus noch einige Herren anwesend aber keiner hatte wohl noch irgendwelche Absichten. Irgendwann wurde dann auch die Uhr eine Stunde vorgestellt und es kam dann zu einem ziemlich abruptem Ende. Kollege Jogi lümmelte sich mit der Ungarin Netti noch auf dem Sofa und ich durfte noch ein wenig an ihrem Finger lutschen (Jogis Finger habe ich dann ignoriert... wer weiß wo der schon überall war). Kollege Liebling war mit seiner CEF entschwunden und nirgends mehr zu sehen. Ich machte mich dann mit Rheydterjunge (noch ganz gebannt von Acelya) und Hellbent auf dem Weg zu meinem Nachtquartier und schlief dort dümmlich grinsend ein. Mein besonderer Dank geht an: Liebling für den organisatorischen Teil der Geburtstagsfeier, dem Samya für die tolle Ausrichtung einer wirklich gelungenen Feier, allen Gästen die es einrichten konnten und wollten um mit uns zu feieren, Nika für ein sensationell gutes Zimmer sowie dem Kollegen Hellbent für einen Platz zum schlafen. Fazit: Sollte ich jemals nach NRW ziehen, so wird das Samya einer meiner absoluten Top Clubs werden. Das Gesamtpakte ist gut geschnürt und das Konzept der Betreiber ist einfach sensationell gut. Das dies natürlich auch (positive) Auswirkungen auf die Damenriege hat ist nur logisch und gerecht. Mal gucken ob ich es zum Ostersamstag wieder schaffe... praktischerweise ist dann auch wieder ein Pokerturnier angesetzt.
Das Phantom des Samya .... Nach meiner Traumnummer mit Becky ging mir die kleine Kuschelmaus nicht mehr aus dem Kopf. Mein Körper schrie nach einer Fortsetzung des Erlebtem, mein Geist wollte wieder fliegen ... Täglich wurde die Anwesenheitsliste geprüft - die ganze vorletzte Woche gelistet - und nie da. Bei Erasmus's Wiegenfest half mir die gute Acelya über den Frust - megageil - aber ganz anders. Wobei - was sie mit ihrer Zunge so anstellen kann ... Diese Woche Becky nicht mehr gelisted. Aber : am Mittwoch - auf einmal grün ???!!! Meine Lebensäfte stiegen - aber es war zu spät, ein Alibi mit der Brechstange ist nicht so mein Ding. Donnerstag - same same. Mein Thai Handbuch sagte mir dann, daß Thais nie tun, was man von ihnen erwartet. Logik daraus: für Freitag nicht gelistet - also würde sie kommen. Wie üblich um 19:00 h. Hätte weiterlesen sollen ... Um 18:00 am Start, etwas chillen, essen - Kompliment, die Küche erreicht langsam PSR Niveau, die Schweinelendchen in Senfsoße - absolut delikat !!! Hallöchen mit den üblichen Verdächtigen - um 19:00 h plazierte ich mich mit einer Latte in der Lounge gegenüber dem Beautycenter - durch diese Gasse musste sie kommen. Sie kam nicht. 19:30 h. Auch eine Thai braucht soooo lange nicht. Also Plan B. Kuschelkatze ( kleiner Insider ) Acelya war frei, mag das Mädel irgendwie. Zimmer 5, das Raubtier wollte befriedigt werden und lies meiner Zunge freien Lauf - geht doch. Die Säfte fließen. Sie ist auch eine Frau. Und was für eine. Nach ihrem Abschuß mußte sie erst mal eine rauchen und Bier trinken. Hab ich so auch noch nicht erlebt, man muß die Frau abkönnen. Meine Latte war natürlich weg. Wobei das bei Acelya nie ein Problem ist - mit ihrer Zunge weckt sie Tote auf ... DT vom Feinsten - unglaublich, diesen muskulösen Raubtierkörper in Deckenspiegel zu beobachten - fast hätte ich - aber nein - doggy - ihre Lieblingsdisziplin - geiler Hund fickt geile Katze .... und der geile Hund schoß a hell of a lot of hot sperms in den Conti - die Kür hatte ich ja schon absolviert und sie kann nur einmal - sagt sie - werd das noch prüfen .... Netter talk, die Frau ist einfach entwaffnend natürlich, komisch - macht Spaß mit ihr. Hab sogar ein Küsschen bekommen .... Frisch machen, downtown in die türkische tabledancebar - die Müränen tobten um die Stange. Latte ( macchiato !!! ), Erfahrungsaustausch mit Bärchen. Auf einmal flüstert mir Sabine ins Ohr : Becky ist unterwegs . !!?? Hallo ???? Woher weiß die denn das ???? War ja erst einmal zweimal mit der Dame zusammen, gesagt hab I nix :conf::conf::conf: 2 minuten später: Becky ist da - und deutet nach oben. Also - daß die Kundenorientierung im Samy vorbildlich ist, ist ja bekannt - aber das mit dem Hellsehen ??? Becky oben. Just arrived. Und ich just arrived nach der session mit Acelya. Wer sie kennt, weiß, was ich meine. Ich war leer. Andererseits - wenn ich mir dieses phantomhaft auftauchende süße Geschöpf - diesen feuchten Traum meiner schlaflosen Nächte - jetzt nicht sichern würde, wäre das ein Fehler. Und mit ihr geht es immer. Das weiß ich. Taktik, schnell sein... Ich plaziere mich in der Lounge gegenüber dem Beautysalon. nach einer gefühlten Ewigkeit kommt SIE - meine Schöne - sexy - pssssst - sie ändert die Richtung - freudiges Erkennen - Begrüßung - meine Lady. Auf der Treppe hat wohl noch ein Fan gewartet - zu spät. Er wird begrüßt und es wird ihm mitgeteilt, daß wir uns gerade verlobt haben. Das war knapp. Puhhhhh ... Das Zimmer zu beschreiben, würde das schon beschriebene wiederholen. Würde ich mit dieser Frau eine Nacht verbringen, würden wir das beide nicht überleben. Eine halbe Stunde nach Acelya noch zwei mal Abzuspritzen . und das in meinem vorgerückten Alter - sagt alles. Wobei - wir arbeiten nicht daran - es ergibt sich - geil - natürlich - wir verschmelzen - verglühen - albern - kuscheln - reden - küssen - werden wieder und wieder geil .... Wir mögen uns gar nicht mehr loslassen - aber mein Zeitfenster läuft aus - nach 2 Stunden trennt sich, was nicht getrennt werden will - die pefekte Illusion mit einem Phantom .... :1luvu: Noch ein Latte an der Bar, Becky kommt frisch geduscht, küsst mich - sorry, aber ich muß arbeiten - und entschwindet. Ein Phantom. Ein Phantastisches. Ein Wesen der Phantasie ... ?? Ich nehm sie jetzt mit ins Bett ....
Haben Nathalya und Lina die Steffi endgültig aus meinem Kopf vertrieben? Bericht über meine Erlebnisse im Samya am 15.4.11 Wieder hatte ich morgens früh schon wieder mal an Steffi gedacht. Zwar ist die Häufigkeit dieser rückwärtigen Gedanken geringer geworden, aber sie tauchen immer mal wieder auf. Dabei bin ich Glückspilz heute für gegen 17 Uhr mit „meiner“ wunderbaren Lina verabredet, die es seit ihrem Wiederauftauchen vor paar Wochen, blitzartig geschafft hat, wieder zu meiner Nr. 1 zu werden. Bewusst schlage ich ein wenig früher als Lina, schon gegen 15 Uhr in meinem Wohnzimmer auf, um erst mal in Ruhe 2. Frühstück zu verspeisen, um danach bisschen zu entspannen, damit ich später für Lina alle Kräfte mobilisieren kann. Gerade als ich bei der netten neuen Thekenkraft Hanna einchecke, läuft mir Lola über den Weg und lächelt mich wieder mal umwerfend an. Das tut sie immer, seitdem ich vor 3 Wochen 1 Mal mit ihr aufm Zimmer war. Ob sie wohl ahnt, dass ich mich nur deshalb in sie verguckt hatte, weil sie vom Alter und der schlanken Teeny-Figur her total „meiner“ Steffi ähnelt, und ich deshalb ständig hinter ihr herblicke, sobald sie vorbeiläuft. Auch als ich den Thekenraum betrete, schwingt immer noch in meinem Innersten Steffi mit. Und dann sehe ich sofort an der gegenüberliegenden Thekenseite, ganz hinten Richtung Essens-Ecke, wieder so ein junges zurückhaltendes schlankes Wesen, ähnlich der Steffi, als ich ihr zum allerersten Mal begegnete. Statt an meinen Hunger nach belegten Brötchen zu denken, spreche ich sie sofort an, merke dass sie erstaunlich gutes Englisch spricht und Nathalya heißt. Jetzt fällt mir wieder mein richtig doll knurrender Magen ein, und erinnere mich zudem daran, dass ich „meine“ Lina gleich beglücken will. Obwohl Nathalya Rumänin ist, scheint sie sich von der riesigen Herde der anderen Rumäninnen und deren Stamm-Quartier fernzuhalten, genau wie das Steffi tat. Da ich immer mehr Ähnlichkeiten mit “meiner“ Steffi entdecke, zieht es mich schließlich unweigerlich zu ihr hin. Selbst als ich schon beim weiteren Gespräch an der Theke merke, dass sie ein wenig aus dem Mund riecht, kann mich sone Lappalie jetzt nicht mehr stoppen. Ich drängte schneller als nötig aufs Zimmer. Dort werden aber sehr bald die Unterschiede deutlich. Während Steffi beim Sex so richtig aufblühte, bleibt Nathalya schüchtern und zurückhaltend, ja eher zaghaft. Obwohl ich sie wie ein rohes Ei behandele, und sie erst mal sehr zart streichele, was durchaus dazu führt, dass auch sie mich ein klein wenig streichelt, gelingt es mir insgesamt nicht, sie ein wenig mehr aus der Reserve zu locken. Sie bleibt weitestgehend passiv. Unser gegenseitiges Brustnuckeln in der 69er ist zunächst sehr schön, wobei ich natürlich ihre rechte Brust außen vor lasse, denn da hat sie eine böse Branntverletzung, die nach ihrer Angabe versehentlich durch ihren glühendheißen Lockenstab passiert ist. Als ich mich dann weiter nach unten vorarbeite, zu der schon vorher mit der Hand als stoppelig erlebten Möse, da schlägt mir sehr bald ein übler Fischgeruch entgegen, der mich sofort unverrichteter Dinge umkehren lässt. Dann halt Französisch. Doch das ist langweilig wie ich es selten erlebt habe: Obwohl Groß-Kiwi (wegen 3 Tagen vorheriger Sex-Abstinenz) wie ne Eins steht, wird immer nur paar Sekunden geblasen, um dann wieder die dreifache Zeit von Hand weiterzumachen, usw. usw. Na, dann eben Poppen! Nathalya lässt sich unglaublich viel Zeit, bis sie nach langem Kramen ein Kondom gefunden hat. Es sei mal dahingestellt, ob sie Groß-Kiwi damit bewusst was kleiner kriegen wollte, oder ob das auf ihre Ungeschicklichkeit zurückzuführen war. Da Nathalya immer noch total passiv ist, mache ich keinen Versuch mehr, irgendwas Besonderes zu probieren, sondern bitte sie in die Missio. Da legt sie sich den Oberkörper aufbäumend so hin, dass ich fast nicht eindringen kann. Erst als ich ihr versichert habe, dass ich es ganz ganz vorsichtig machen werde, legt sie ihren Oberkörper zurück aufs Bett, und ich dringe mehr als vorsichtig in sie ein, merkend, dass sie total eng ist, trotz des vorher aufgebrachten Flutschis. Das macht mich so geil, dass ich nach nur wenigen eher langsamen Bewegungen bereits komme. Hatte ich so auch lange nicht mehr. Nach meinem Orgasmus, der an Intensität höchstens die Stärke 10% eines „Steffi-ausgelösten“ Orgasmus hatte, springt Nathalya sofort auf, kleidet sich blitzartig an, so als wäre sie froh, es hinter sich zu haben. Da mache ich dann auch keinen Versuch mehr, ihr beizubringen, dass ich gemütliches Auskuscheln mit bisschen Quatschen traumhaft schön finde, sondern folge ihr schnurstracks zur Geldübergabe. Samya: Nathalya, 21, die zarte Rumänin ________________________________________ Sprache: gutes Englisch, kein Deutsch, aber Spanisch Gesicht: ernst und sehr schön, wirkt klassisch und dennoch sehr jung Augen: braun, sehr dunkel geschminkt Haare: braun lang, mit paar brünetten Strähnen Figur: gut proportioniert, aber alles wenig fest Größe: 150 cm, BH: 70 B, KG: 34 Besonderheit: sehr natürlich, sehr zurückhaltend Vorleben: seit 1 Woche in Deutschland und im Samya Service: gegenseitiges Brustnuckeln, FO, GV Dauer, Preis: 30 Minuten, 50 € Gesamt-Optik: sehr gut Gespräche: befriedigend Service: befriedigend Illusion: ausreichend Wiederholungsgefahr: 0% Nee, das Zimmer mit Nathalya hatte mit der Intensität einer Steffi nun wirklich gar nichts gemeinsam. Aber es hatte ja auch nur sone Art Vorspeise sein sollen, denn bald würde ja nun „meine“ Lina auftauchen. Und so sind jetzt alle meine Hoffnungen auf sie gerichtet. Früher als erwartet kommt Lina in den Thekenraum, und schon als sie noch 5 Meter von mir entfernt ist, empfange ich sie schon mit weit geöffneten Armen. Und als sie zielstrebig auf mich zu kommt, strahle ich bereits bis über beide Ohren. Nach heftigster Umarmung und ein wenig Geschmuse, holen wir uns erst mal ne Suppe. Die ist heute genaugenommen nicht ganz so toll wie sonst, aber in der richtigen Gesellschaft schmeckt sie einfach super, zumal Lina sie noch bisschen nachgewürzt hat. Als Nachtisch gibt’s heute zum Kaffee von mir mitgebrachte Pralinchen. Und dann nix wie aufs Zimmer. Diesmal haben wir uns das von mir so geliebte Afrika-Zimmer gesichert, mit dem riesigen 6-Leute-Bett, auf dem man wahnsinnig herumtollen kann. Doch zunächst geht es erst mal einfühlsam kuschelig los, mit saftigsten Küssen, mit zärtlichsten Streicheleinheiten, die kaum einen Zentimeter zwischen Fuß und Stirn auslassen, mit locker eingestreuten Albernheiten. Allmählich wird das Spiel ernsthafter und immer lustvoller. Die gegenseitige Nuckelei an unseren Brüsten ist wie so oft das, wobei sich alles Rationale in mir verabschiedet, und Triebhaftes, Unterbewusstes das Kommando übernimmt. Als ich mich schließlich in der 69er gierig auf die appetitliche Muschi stürze, fängt Lina sofort hingebungsvoll und mit enorm viel Spucke an, Groß-Kiwi zu verwöhnen, und schafft es dabei gleichzeitig, mit beiden Händen noch andere wichtige Punkte meines Körpers zu versorgen. Enorm wie sie sie ein tiefes und saftiges Franze hinkriegt, während sie mit einer Hand abwechselnd meine Brustwarzen kneift, und mit der anderen Hand ringförmig meinen Sack abschnürt and nach hinten drückt, und ich dabei noch mein Knie in ihr saftige Möse drücke, und ich ihr paar Schläge auf den ja in letzter Zeit so entzückend bisschen praller gewordenen Arsch gebe. Ich muss uns stoppen, um nicht schon in dem Moment zu Ende zu kommen. Unvergleichlich immer wieder Linas Schlittenfahrten. Jetzt bin ich vor Gier zum Zerbersten gespannt. Blitzartig Gummi druff. Und schon sind wir mitten im wilden Ritt aus der Hocke, den Lina geschickt immer mal wieder bisschen unterbricht, um mich mit Küssen zu überhäufen, damit ich nicht zu früh abspritze. Doch ich schiebe sie wieder in die Senkrechte, um wieder ihre ja bisschen dicker gewordenen Brüste zu sehen und zu begrapschen, die bei ihrem furiosen Ritt wie wild herumhopsen. Jetzt werfe ich uns herum in die Missio, und gebe Gas. Bisher habe ich ja überwiegend schön auf dem Rücken gelegen, und Lina erst mal arbeiten lassen. Jetzt poppe ich was das Zeug hält, schiebe sehr bald Linas gestreckten Beine unter meinen Oberkörper, um noch tiefer zustoßen zu können. Das Klatschen meines Unterkörpers auf Linas Po ersetzt im Grunde die Schläge auf den Arsch. Wie immer betiteln wir uns in dieser Phase mit lieblichen Kosenamen wie „du versautes kleines Biest“ oder „du geile Sau“. Inzwischen ist eine wunderschöne Schweiß-Glibber-Schicht zwischen uns entstanden, die ich total affentittengeil finde. Mehrfach stoppe ich meine Rammelei ein wenig, um nicht schon zu kommen ( und ein wenig natürlich auch, weil mir altem Sack allmählich bisschen die Puste ausgeht). In diesen Phasen genieße ich es, mich mal so richtig schwer zu machen, diese kleine Perserin so richtig unter mir zu begraben, sie dann wieder mit einem tiefen Kuss zu verwöhnen, um dann wieder heftigst weiter zu rammeln. Als ich dann nach hunderttausend Hinauszögerungen schließlich meine Nachkommen entsende, da brülle ich vor Erlösung das Zimmer zusammen, wie lange nicht mehr. Und ich weiß: das waren seit längerem mal wieder volle 100% Intensität. Und wer war eigentlich Steffi?!?! Danach plaudern wir kuschelnd über Intensität von Orgasmen, über die Schönheit und Schwierigkeit eines gemeinsamen Orgasmus, und über alle die schönen anderen Dinge dieser Welt. Und nachdem wir lange über Partnerschaft philosophiert haben, kommen wir zu dem Schluss, dass ein gemeinsamer Orgasmus mit Sicherheit mit zu den wichtigen und schönen Dingen des Lebens gehört. Lina, 25, anschmiegsam kuschelig und wild zugleich ________________________________________ Sprache: perfektes Deutsch Gesicht: schön Augen: braun, strahlend vor Lebenslust Haare: braun lang Figur: super Proportionen, tolle natürliche Brüste, knackiger Po Größe: 159 cm, BH: 75 C, KG: 36 Besonderheit: Tattoo Taille rechts; immer gut drauf Vorleben: Samya, dann 9 Monate Pause, jetzt wieder Samya Service: ZK, Brustbearbeitung, 69er, Lecken, dirty talk, Experimente, FO, GV Dauer, Preis: 120 Minuten, 150 € Gesamt-Optik: sehr gut Gespräche: sehr gut Service: sehr gut Illusion: sehr gut Wiederholungsgefahr:100% Nun hatte ich während des gesamten Zimmers kein einziges Mal mehr an Steffi gedacht. Im Gegenteil, ich war überflutet von Glückshormonen, die Lina losgetreten hatte. Und das sollte an diesem Tag noch eine ganze Weile so weitergehen. Denn als Lina sich wieder frisch gemacht hat, und wieder im Thekenraum ankommt, da wendet sie sich mir schon wieder zu, schmiegt sich an mich, wir wiegen uns im Rhythmus der Disco-Musik, und bald tanzen wir endlos innig miteinander. Kleine Höhepunkte erlebe ich, wenn Lina in die Knie geht und sich dann mit ständigem Blickkontakt, mich „anhimmelnd“ sich windend an mir hochschraubt. Das macht sie mindestens genauso erotisierend wie einstmals Steffi. Gleichzeitig tanzt irgendwann Karmin auf der Theke an der Stange, diese wunderschöne junge Ungarin, mit der ich vor Wochen mal ein Zimmer hatte, und die mich danach nie mehr beachtet hatte, und die in letzter Zeit immer lockerer wird. Lina und ich beobachten sie gemeinsam und applaudieren für sie, und Karmin beobachtet uns. Und später gesellt sich Karmin wie unbeabsichtigt zu uns und sucht meinen Körperkontakt. Wir unterhalten uns, und kommen zu dem Schluss, dass wir es bald noch mal miteinander versuchen werden. Doch nicht heute. Denn ich bin total zufrieden wie selten, und selbst als Lola mal wieder an mir vorbeigeht, erinnert sie mich kaum noch an Steffi, denn ich hab mich soeben schon für mein nächstes bisschen verrückteres Treffen mit „meiner“ Lina verabredet, mit der ich bekanntlich ja vor ihrem Untertauchen vor einem Jahr schon so manchen Blödsinn veranstaltet habe. Und so fahre ich glücklich zurück in mein heimisches Nest und träume bereits von den Ereignissen der kommenden Woche berauschte Grüße Kiwi
Und jährlich grüßt das Murmeltierchen Barbara (Ex Sudbad Kendra) Auch dieses Jahr schaffte ich es wieder meinem Freund Erasmus auf seiner Geburtstagsfeier kein Ständchen zu singen, aber immerhin mit meiner Gegenwart zu erfreuen. Es gab vom Samya gesponsort wieder mal ein sehr leckeres Essen und ein angenehmes Ambiente hinzu. Das muss man dem Samya lassen, die wissen wie es geht. Danke. Nachdem während des Tages die Zahl hochdekorierter Gäste immer mehr wurde und dadurch natürlich auch die Möglichkeit interessante Themen übers Ficken zu finden, wurde natürlich zunächst mal wieder das eigentliche Ficken selber in den Hintergrund geschoben. Zum einen da nachmittags die Mädels noch sehr behäbig wirken und zum anderen da die Zeit bis zur Feier in der Lounge immer knapper wurde. Nach dem sehr leckeren Essen und dem fehlenden UntertischBlowjob ging es frisch gestärkt nach unten um seinen Kräften freien Lauf zu lassen. Und schon sah ich wieder mein Murmeltierchen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich aber nur einen leichten Verdacht dass ich Sie schon irgendwoher kannte, aber ich konnte mir nicht sicher sein. Irgendwann gesellte ich mich dann zu Barbara, 20 jährige Ungarin, hübsches Gesicht, geiler schlanker Körper, C Cups und eine halbseitige Tätowierung vom Bauch zum Oberschenkel, und startete eine Konversation. Und relativ schnell konnte ich Sie zuordnen. Ihr Gehabe, Ihre Lustlosigkeit, Ihre angekündigten Serviceeinschränkungen deuteten alle auf die Sudbad Kendra hin und Bingo nach der 2. deutlichen Nachfrage gab Sie es leicht lächend zu. Trotz der ganzen NoGo´s buchte ich Sie und wir gingen nach oben. Ich hatte Sie in sehr guter Erinnerung und ich wusste dass Sie geil sein kann wenn Sie geknackt wird. Noch guter Hoffnung zog ich mich aus und wurde direkt zu Beginn schon wieder aus allen Träumen gerissen. Zunächst die Frage der Buchungslänge, die ich nie vorher beantworten kann, und dann die Ankündigung für 60 Minuten direkt 100 Euro haben zu wollen. Ich machte Sie auf die Tarife aufmerksam und dachte nur bei mir, entweder wird es so geil dass es mir egal ist oder so scheisse, wie Recht ich hatte, dass ich Sie nur 30 Minuten buche. Dann lag Sie streichelnd neben mir und grinste die Decke an. Die Frage nach einem guten Maler verstand Sie nicht und dann orderte ich Sie mal Zu Ihrer Pflichtaufgabe, dem Blowjob, um die Zeit nicht unnötig zu verplempern. Ein langsames und monotones FO startete. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, da spuckte Sie meinen Schwanz an und ich dachte nur dass es jetzt los geht. Doch die Rechnung war eine andere. Wie schon vor dem ersten Anschlecken wurde die Eichel poliert. Dieses Wechselspiel ging ca. 7 Mal so, bis ich dann fragte ob es langsam reichen würde denn ich könnte mich schon drin spiegeln. Auf Bitte wurden dann die Eier geleckt, aber genauso langweilig wie das FO und genauso uneffektiv. Also drehte ich Sie um in der Hoffnung auch dieses Jahr wieder den Schalter zu finden. Feucht wurde Sie, Spaß hatte Sie auch, doch mehr als einen Finger (eigentlich ein NoGo bei Ihr) durfte nicht mit rein. Kein Vergelich zu letztes Jahr wo Sie von meiner Hand alleine mehr als 20 Minuten gefickt wurde und schweissgebadet irgendwann um eine Pause bettelte. Ich war richtig sauer und dann kam auch noch der Spruch mit der Zeit und das wir doch eine Stunde machen sollten. Ich deutete Ihr an wielange wir auf dem Zimmer waren und das noch locker 8 Minuten Zeit war. Ihre Laune ging noch weiter den Bach runter und meine Hoffnung zu kommen starb langsam einen langsamen Tod. Doch ich drehte Sie mir in die Missio zurecht, hämmerte den gesaften Lurch in Ihre Möse und der wirklich geile Anblick dieses Körpers und mein Kopfkino mitsamt Erinnerung vom letzten Jahr holten dann die ersehnten Tropfen aus dem Hahn und mit einem gereichten Zewa machte ich dann die Politur wieder sodass wir uns drin spiegeln konnten. Nochmal spucken wollte Sie aber leider nicht. Kurzübersicht: Barbara FO = leichtes FO an der Spitze, spucken dient nur zum Feuchttuchpolieren der Eichel EL = Nach Aufforderung, kein Effekt Augenkontakt = Ja ZK = Nein, Fehlanzeige GF6 = Nicht wirklich oder ist eine Gummipuppe Eure Freundin Lecken = War lecker Stellungen = Missio Säuberung = Zewa gereicht Körper = schlanker Körper, C Cups, eigentlich geil, Tattoos S.A.U. Skala = 2,5 von 10 WHF = 0% Ohne weitere Worte ging ich nach unten und gab Ihr 50 Euro und ging grusslos duschen. Wieder oben wurde noch ein wenig Infos ausgetauscht, bevor dann der lange Tag sich für mich zu Ende neigte. Eine Stunde Autofahrt und das Verlangen noch am Zoo eine Runde zu drehen machten mich schon leicht müde und so beendete ich den Murmeltiertag. Fazit: Barbara ist eine sehr hübsche Ungarin die mit Ihren Anblick Paprikas zum Brutzeln bringt. Doch der Service ist am alleruntersten Ende der Skala und damit ist Sie einfach fehl am Platze in diesem Gewerbe. Fazit: Samya war an diesem Tag ein schöner Aufenthaltsort mit reichlich Frauenauswahl und netten Gästen. Service wird dort gross geschrieben und ich hatte trotz Barbara dort meinen Spaß. Alleine ist dort langweilig, in Gesellschaft macht es Spaß. Bis bald Gman Erläuterung: Die persönliche S.A.U.-Skala ergibt sich wie folgt: S wie Sex A wie Aussehen U wie Unikat (Exotin wie Dänin, Brittin, Kanadierin etc, oder besonderen Eigenschaften wie über 180cm oder kleiner 140cm, Riesentitten oder ähnliches) Für jeden Bereich vergebe ich Punkte. Somit kann ein Unikat mit schlechten Aussehen und ordentlichen Sex noch recht passabel abschneiden. Die Mischung macht es halt.
Kurzbericht NLD April (Samya, 13.04.11) Völlig überraschend und zeitig fand letzten Mittwoch der monatliche Newsletterday statt. Leider komme ich zu spät weg, habe dank Feierabendstau knappe 1,5h Fahrt, und komme 15 Minuten zu spät. Ärgerlich, aber Regeln sind in diesem Fall wohl Regeln, keine Chance auf Gnade. Da das beruflich bedingt aber in nächster Zeit immer so knapp werden wird, spare ich mir die Fahrt in Zukunft wohl, ich bin immer noch geizig genug, mich über die knappe Verspätung zu ärgern. Gegen 18:30 Uhr nach den ersten Begrüßungen wird erstmal zu Abend gegessen, und anschließend die Lage sondiert. So voll wie es jemand in einem der letzten Berichte schrieb, habe ich es nicht empfunden, einfach ein gut besuchter aber nicht überfüllter Mittwoch abend. Später gibts Zimmerwartezeiten von 10-15 Minuten, die anwesenden Herren waren also wenigstens ganz gut unterwegs. Noch eine Runde in der Sauna, und dann sollte auch der Kopf einigermaßen frei sein, und der Ärger etwas verraucht. Die Damenriege im Samya ist in den letzten Wochen für meinen Geschmack so sensationell gut, dass ich mich kaum entscheiden kann. Ich entschließe mich zur "Altlastenbewältigung". Schon seit gut einem Jahr läuft mir alle paar Monate mal wieder Lisa über den Weg. Leider hat es nie gepasst, entweder war sie gerade beschäftigt (und das dauert meistens) oder ich brauchte gerade eine Pause, oder ich hab es sonstwie vermasselt. In den letzten Wochen ist sie etwas öfter da, und nun sollte das doch endlich mal klappen. Sie ist Deutsche, wirkt wie um die 25 oder gar jünger, nach eigenen Beobachtungen und Aussagen von Kollegen sehr nett, drängelt kein bißchen (weder an der Bar noch im Zimmer), und redet gern und viel. Eigentlich genau der Typ Frau, mit dem ich am besten klarkomme. Zugegebenermaßen werden viele Kollegen neben ihrer sehr netten Art vor allem wegen der gut gemachten großen Oberweite zu ihr gehen, so sind die Männer nun mal, aber auf mich wirkt die zu künstlich, und damit nicht sonderlich antörnend. Im Zimmer war es ganz nett, aber vom Hocker gehauen hat es mich definitiv nicht. Wobei ich kaum sagen kann, woran es jetzt eigentlich lag. Einschränkungen im Standardservice gab es jedenfalls keine, alles routiniert und engagiert abgespult, wobei sie meine ruhige Art schon etwas irritiert zu haben schien. Es kann halt nicht jeder mit jedem klarkommen. Bereuen muß man da nix, aber wiederholen muß man es angesichts der derzeitigen Konkurrenz auch nicht. Abraten würde ich niemandem, es gibt auch sehr begeisterte Kollegen, bei denen es anscheinend sehr viel besser läuft. Für mich einfach ein ganz normales Zimmer ohne sonderlich hohen Erinnerungswert. So wie oft am NLD wenn dieser überraschend kommt, vielleicht ists ja doch Kopfsache, und ich sollte diese überhastet geplanten Besuche mit stressiger Anfahrt nach einem stressigen Tag lieber sein lassen. Oder ich bin einfach zu anspruchsvoll geworden. Gegen 0 Uhr gehts auch schon wieder nach Hause, nachdem ich mich noch ein Weilchen nett mit einem anonymen belgischen Forenkollegen unterhalten habe, und wir uns gegenseitig davon abhalten, weitere Dummheiten zu machen. Es sollte nicht lange bis zum nächsten Besuch dauern...
Zwei Partys im Samya (31.03.11 + 06.04.11) Kann mal jemand einen Samyabericht einstellen? Das ist ja richtig peinlich, zumal immer noch einer fehlt. Dauernd wird der gute Vorsatz, auch einfach mal wieder an einem stinknormalen Tag das Samya zu besuchen, durch irgendwelche Feten torpediert. Man(n) hats schon echt schwer. Ende März/Anfang April standen auch schon wieder zwei Höhepunkte knapp hintereinander an. 31.03.11: Wild-West-Pokerparty Wenn der Kalender gerade mal wirklich gar keinen Grund zum feiern hergibt, dann geht immer noch ne Pokerparty. Sonst kommt man ja völlig aus dem Feier-Rhythmus. Auch wenns ein eher kurzer Aufenthalt werden würde, konnte ich mir die Gelegenheit, einen schönen Abend zum kleinen Preis zu erleben (25 Euro Eintritt mit Cowboyhut), und mal wieder zu Pokern, nicht entgehen lassen. Zum Poppen bin ich an diesem Abend hauptsächlich aus Zeitmangel irgendwie nicht gekommen, ich glaub ich kleines Ferkel hab noch nicht mal geduscht. Eingetroffen bin ich dann auch erst kurz nach 20 Uhr, und erwische direkt einen Platz in der vierten von fünf Vorrunden des Turniers. Die Aussage des Kollegen, der sich darüber beschwerte, nicht drangekommen zu sein, kann ich nicht nachvollziehen. Ich bin in solchen Sachen auch nicht gerade der offensivste und durchsetzungsfähigste, und es war trotzdem kein Problem. Nachdem das letzte Turnier für mich 2 Minuten dauerte, sollte es diesmal besser laufen. Zusammen mit FK Brando qualifiziere ich mich einigermaßen problemlos fürs Finale. Dann wars auch schon fast 21:30 Uhr, und ich komme endlich zum Essen und ein bißchen quatschen. Kurz vor 23 Uhr startet dann das Finale, und es läuft einfach gut für mich. Bis wir nur noch zu viert sind, da verliere ich zwei Hände direkt hintereinander unglücklich auf dem River, bin kurz darauf draußen, und kann so meinem 3. Platz aus dem Vorjahr diesmal leider keinen weiteren Erfolg hinzufügen. Kurze Zeit vorher war ich noch Führender, ich hätts einfach runterspielen sollen, um wenigstens irgendwas zu gewinnen, aber war dann mit guten Karten wohl zu gierig (und hatte auch Pech). Wenig später nennt FK Brando einen niegelnagelneuen Fernseher sein eigen. Aber ich werd mich zum nächsten Turnier am 30.4. versuchen zu revanchieren, versprochen! Nachdem es nun schon 0 Uhr ist, bin ich gedanklich schon auf dem Heimweg, als nach mehreren Monaten Pause Onita eintrifft. Keiner weiß genaues, aber der Buschfunk meint, die wäre bestimmt nicht lange da. Also wandert sie auf der Prioritätenliste sofort an die absolute Spitzenposition. An diesem Tag ist es aber noch zu früh dafür, bzw. für mich auch schon zu spät, denn der Freitag ist auch schon verplant und wird wohl anstrengend. Nach rekordverdächtigen 4h gehts schon wieder nach Hause. 06.04.11: Erasmus' Geburtstag Der Folgetag ist schon lange verplant, die Einladung zum Geburtstag kam eher kurzfristig. Aber Erasmus ist ein wirklich netter Kollege (ein anonymer FK bezeichnete ihn kürzlich als "Mutter Teresa unter den Freiern"...), es ist verdammt schwer, nicht gut mit ihm auszukommen, und so kann ich die Einladung kaum ablehnen. Außerdem ist da ja noch Onita... Aber erstmal gehts daran, die zahlreichen Kollegen zu begrüßen, sogar einige Ruheständler lassen es sich nicht nehmen, an diesem Tag mal wieder vorbeizuschauen. Anschließend kleiner Sektempfang und ein wie immer sensationelles Essen, für das ich im Restaurant mit Sicherheit mehr als den Eintritt bezahlt hätte. Aber ehe ich in die üblichen Schwärmereien verfalle, komme ich lieber zum wesentlichen. Nach kurzer Verdauungspause geselle ich mich an der Bar zu Onita, die auch tatsächlich Zeit für mich hat. Wir hatten schon eine sehr sehr schöne Nummer im Herbst, auch wenns am Ende ein paar abrechnungstechnische Unschönheiten gab. Aber das ist lang her, und es war nicht viel (und strenggenommen sogar korrekt), also Schwamm drüber, wer weiß wie oft sich die Gelegenheit bietet. Ein paar Kollegen meinen, sie ist nochmal schlanker geworden. Ich kann mich nicht so richtig erinnern. Einen tollen gepflegten und gebräunten Body hatte sie schon immer, dazu dunkelblonde schulterlange Haare und eine sehr nette Art. Die meisten Frauen finde ich in Dessous oder Klamotten schöner, an ihr kann ich mich nackt kaum satt sehen. Wir müssen 20 Minuten warten, der Club ist ziemlich voll. Wir nehmen ein bißchen Tuchfühlung auf, aber diese öffentliche Fummelei ist einfach nicht mein Ding, und macht mich eher verlegen. Die grinsenden Kollegen mit der Dauerkarte tun ein übriges dazu. Für Smalltalk ist es auch mal wieder zu laut, mühevoll bekommen wir die Zeit rum. Es folgt eines der besten Zimmer, an das ich mich im Samya erinnern kann. Ich weiß nicht mehr, wieviel da gespielt ist, es wirkt einfach alles so total echt bei dieser Frau, der absolute Wahnsinn. Sie schafft es, dass ich wirklich mal den Kopf total ausschalten kann, was selten genug vorkommt. Selbst bei den guten Nummern ist dann doch noch eine Menge "gleich bezahlst du eh dafür" im Hinterkopf, hier bis fast zum Schluss nicht mehr. Zudem ist es die ganz ruhige Kuschelnummer, die ich so gern mag, aber verdammt selten in dieser Intensität finde. Die allermeisten Frauen können und wollen das nicht. Bei Onita bin ich mir nicht mehr sicher, ob sie es nicht doch ein bißchen genossen hat. Technisch gesehen war es nur das unspektakuläre Standardprogramm, aber ich hab trotzdem bei aller Schwärmerei im Samya lange kein so gutes Zimmer gehabt. Total verstrahlt gehts nach einer Stunde wieder nach unten, der Abend ist gelaufen, und eigentlich sollte ich jetzt lieber einen Monat Pause machen, statt die nächste Enttäuschung zu provozieren. Ich brauche noch 2 Stunden ehe ich mich wieder traue, überhaupt ein Auto zu besteigen, ohne die Gefahr total geistig abwesend einen Unfall zu bauen. Insgesamt hab ich damit alles richtig gemacht, denn nach dem folgenden Wochenende düst Onita schon wieder gen Heimat, Rückkehr möglich aber zeitmäßig völlig ungewiss. Schade. Aber vielleicht klappts ja irgendwann doch mal wieder.
da hab ich ja noch mal Schwein gehabt.... wusste nicht woher ich sie kenne aber beim kurzen Gespräch hat es gleich Klick gemacht und ich nahm Abstand.Jetzt wo Du es sagst... joo Kendra aus dem SB.... da war der Abend mit Blanche und dann Becky doch eine gute Wahl
verflixt und zugenäht....mal daneben gegriffen Tja, wie fängt man so nen Bericht an, also erstens wohl nur mit meinem mir angewöhnten winke winke Smilie am Ende des Berichtes...denn sonst gibts wohl nicht viel zu lachen. Nun denn,Zeitfenster war ganz gut....also auf zum Samya...denn eigtl. war ich am nachmittag schon etwas geil....die Sonne frohlockte..die Blümchen spriessen. Angekommen, nett begrüsst und wiedererkannt worden, dann rein ins kleine weisse (Negligé) und ins Wohnzimmer der grossen Leute marschiert. Wenig los hier ...wenig an Männern und wenig an DL`s . Okay....es war kein Wochenende Tag ...und der DJ konnte mich auch nicht in Schwung bringen...also mal kurz am Buffet gelabt...das war ganz ok....aber nicht fettfrei . Da ich ja nicht unvorbereitet zum Samya gefahren bin ....hatte ich mir die Berichte von einem Vögelchen hineingesaugt und mir still und heimlich Gilba ausgeguckt....so sollte es dann auch später kommen. Also mich in die rum. Ecke begeben und ersten Kontakt aufgenommen...sie wirkt sehr jung und ihre Brüste stechen wirklich hervor..wenn man das so sagen darf. Sie könnte etwas dt. ..aber die Unterhaltung stockte etwas...was wohl auch an mir liegen kann. Schliesslich streichelte ich sie ganz zart im Nacken mit meinen ``Bauarbeiter-Händen``.....sie hingegen berührte mich nicht....naja....es gibt schönere als ich ....das ist mir schon klar...sie hätte sich ja Gummihandschuhe überziehen können.....wollte sie aber wohl nicht. Das hätte mir eigtl. sagen müssen ...lass es einfach gut sein....aber ...was Mann sich so in den Kopf setzt..das will auch durchgeführt werden. So ist es halt. Das ``Unheil`` nahm seinen Lauf...ich liess sie den Schlüssel holen ...Zimmer 2 sollte es sein...erste zaghafte Berührungen ihrerseits.....okay...ich musste ja bezahlen...deshalb wollt ich erstmal Pascha sein... Die Küsse waren oberflächlich was heissen soll ohne Zunge....dabei war ich nicht am Tsambika( http://www.pervan.de/reiseberichte/u/p44013.JPG) ......ähm...am Zaziki...denn wenn ich merke das eine Dl mir nicht ihre Zunge in den Hals stecken möchte ...warte ich erst mal ab und tue das bei ihr auch nicht. Ihr französisch haute mich jetzt auch nicht aus den Socken...obwohl ich die schon aus hatte . Nach einiger Zeit nahm sie einen Ling Long aus ihrem Vorrat und stülpte mir den über...schwupps....und sattelte kurz auf...wobei ihr Anblick nicht schlecht war...letztendlich kamen wir in die Missio und dann hat es endgültig KLICK gemacht und alles war aus....also wenn mich eine DL in der Missio nicht anschaut dann kann ich sie auch nicht richtig weiterficken...sorry Jungs...oder sorry Mädel...das geht ja mal gar nicht....sie braucht mich ja nicht direkt zu heiraten....aber eine kleine Illusion sollte sie mir doch verkaufen können....also ..keine Ahnung warum sie mich nicht anschauen mochte. Aber es war so. KLICK....kleiner Freund ..ganz klein....abgebrochen und selber weiter gewixt...sie ``kraulte`` noch etwas meine Brustwarzen ..was ich ganz gern hab. Den Saft über meinen Bauch gespritzt und dann wurde mit den dünnen Tissue Tücher gereinigt ( und im Keller standen Berge von dicken Zewas )...da ich genug hatte ....bin ich direkt danach aufgestanden und hab somit das ganze beendet. Ab in den Keller, ihr den Obolus ohne Tipp überreicht und mich verabschiedet...später im Wohnzimmer der grossen Leute haben wir uns nicht mehr betrachtet. Mein Abend war gelaufen, vlt. lag es auch etwas an mir...aber meine Wiederholungsrate bei ihr sank gen Null . Gruss Der Lati
Geblitzdingst (Samya, 15.04.11) Letzte Woche Freitag war ich seit längerem mal wieder im Samya. Äh ne, moment.... Letzte Woche war ich seit längerem mal wieder Freitag im Samya. Ich muß ja zugeben, dass ich vor einigen Monaten so um den Jahreswechsel öfter Probleme hatte, im Samya die passende Frau zu finden. Die, bei der ich Stammgast war, hatte sich schon ziemlich rar gemacht und auch öfter mal keine Zeit, und sonst gab es wenige, die mich gereizt hätten. (Einige Kollegen sahen das im übrigen ähnlich.) OK, gehen kann ich eh nur mit 1-2, und die hab ich letztendlich auch immer gefunden. Aber was einem dann doch immer wieder den Anstoss gibt, in denselben ziemlich weit entfernten Club zu fahren, ist (neben netten Kollegen und der Gastfreundlichkeit) die Gewißheit auf eine sichere Top-Nummer oder die Neugier auf die schöne Unbekannte vom letzten mal. Beides eher Fehlanzeige. Logische wenn auch unbewußte Konsequenz war, dass meine Besuche seltener wurden, und ohne die gelegentlichen Geburtstagseinladungen wären es wohl noch weniger gewesen. Stattdessen zog es mich, meist mit Kollegen verabredet, in viele andere Clubs. Wobei ich in keinem davon wirklich hängengeblieben ging, aber in die meisten gern wieder gehe. Die letzten Wochen waren dann das genau Gegenteil, ich kann mich plötzlich kaum noch entscheiden. (Auch da bin ich übrigens nicht alleine mit meiner Meinung.) Im ständigen auf und ab dieses schnelllebigen Geschäfts ist die Damenriege des Samya für meinen Geschmack im Augenblick verdammt gut. Zu mittlerweile drei Frauen (abzüglich denen, die schon wieder weg sind), zu denen ich gern mal wieder gehen würde, gibt es bestimmt noch 6-8, die ebenso in Frage kommen. Einziger Nachteil: jetzt geh ich öfter zu Verabredungen in andere Clubs UND oft ins Samya. Am Mittwoch war mir schon wieder eine Neue aufgefallen, eigentlich ein bißchen jünger als für mich üblich, aber umwerfend hübsch, eher der Typ flippiges Teenie-Girl (was normalerweise gar nicht mein Fall ist). Blonde mittellange Haare, sehr schlank, ca. 1,70m, ein paar Piercings aber keine Tattoos. Sie war mehrmals lange weg, positive Rückmeldung von den Kollegen gabs auch, dann war sie plötzlich ganz verschwunden. Mist! Nun bin ich Freitag nicht nur wegen ihr gefahren, ich hatte halt Zeit und Lust, keine Sorgen, dass ich nix passendes finden würde, und wegen vieler guter Erlebnisse machts mir im Augenblick auch einfach tierisch Spaß, immer wieder loszufahren. Aber als sie dann freundlich lächelnd an der Theke steht, ist schnell wie nie die Entscheidung gefallen: die muß es heute sein. Nach einem mal wieder vorzüglichen Abendessen gehts in Rekordzeit zu ihr. Zu den Sachen mit denen man mich ziemlich leicht einfangen kann, gehören schöne große ausdrucksstarke Augen. (Ich meine wirklich die Augen!) Da hab ich kaum eine Chance. Ganz wenige Frauen haben es dazu noch drauf, einen daraus anzufunkeln und anzublitzen. Keine Ahnung wie sie das machen, aber dann bin ich rettungslos verloren. Ich habe sie kaum angesprochen, da blitzt es schon das erste mal. Wahnsinn! Als wenn sich die Men in Black direkt aus dem Film neben die Theke gebeamt hätten, und ihr Blitzdingens zücken. Das Großhirn verabschiedet sich schon mal seufzend in den Feierabend. Übergangslos stammle ich dummes zusammenhangloses Zeug (also noch mehr als sonst) und muß wohl gewirkt haben, wie der letzte Idiot. Immerhin bekomme ich noch raus, dass sie Christina heißt (die Namenskonvention des Samya, das keine Namen doppelt vergibt, bescherte ihr den Namen Chrisi), Deutsche ist (schon wieder eine...), seit vier Tagen im Club arbeitet, und mit Küssen kein Problem hat. Dabei blitzt es noch ungefähr 20-30 mal. Das kann gar kein Reinfall werden, ich würde schon dafür bezahlen, dass sie mich eine halbe Stunde anschaut. Mühsam schaffe ich es noch "Z I M M E R" zu buchstabieren, ehe ich ihr mit Speichelfäden in den Mundwinkeln nach oben folge. Wir landen in Zimmer 9. Dem Zimmer mit Rundumverspiegelung. Dem Zimmer, in dem ich in bestimmt 70-80 Versuchen ein einziges mal gelandet bin, und die Nummer war gelinde gesagt mittelmäßig. Ab jetzt blitzt es rundum. Was für ein Tag! Jetzt kommt wieder das Dilemma, dass ich eigentlich nicht so gerne Details zu den Zimmern schreibe. Den üblichen Ablauf kennt ja eh jeder, und das war auch alles dabei. Aber wie! Ein so gutes Zimmer hab ich im Samya eigentlich nur mit Onita und ein paarmal mit Lila gehabt, und vielleicht noch mit 2-3 Frauen anderswo. Aber gleichzeitig war es auch völlig anders. Trotz ihres jungen Alters merkt man an jeder Bewegung, dass sie eine Menge Erfahrung hat, und wohl viele Spielarten beherrscht. Sie achtet sehr darauf, möglichst viel Kontrolle zu behalten, aber das ist mir egal. Der Service ist jedenfalls spitze, sie küsst bereitwillig, bläst schön druckvoll und variantenreich, und keine Distanziertheit ist zu spüren. Zwischendurch blitzt es immer wieder, und ich kann ihren Körper tausendfach aus allen Richtungen bestaunen. Sie heizt mich dermassen an, dass ich irgendwann fast darum betteln möchte, endlich zu poppen. Auch das schaffen nur ganz wenige. Das Zimmer klingt nach einer Stunde ohne Eile mit einigen Minuten gemütlichem Auskuscheln aus. Es war nicht diese einfühlsame innige Illusionsnummer wie etwa mit Onita eine Woche zuvor. Stattdessen einfach geiler Sex, so wie ich ihn selten erlebt habe, und wenn dann nur in der Halbstundenvariante. Als es wieder nach unten geht, merke ich, dass ich zwar im Kopf diesmal ziemlich klar, aber dafür in den Beinen verdammt wackelig bin. Später am Abend buche ich sie ein zweites mal. Wieder eine Stunde, wieder eine tolle Nummer. Aber man muß auch zugeben, dass sie gegen die sensationelle erste ein kleines bißchen abfiel. Ob sie wirklich so geschafft und fertig war, wie sie wirkte, oder versuchen wollte, mit weniger Aufwand durchzukommen, wer weiß dass schon außer ihr. Mir fast egal, ich fands immer noch toll. Frauen dieser Kategorie haben leider ein paar Nachteile. Entweder sie sind schnell wieder weg. Oder sie sind noch da, aber man kommt kaum noch ran. Oder es wird verdammt teuer. Ich weiß noch nicht, was passiert, aber ich hoffe, ich erwische sie noch das ein oder andere mal, und es bleibt so sensationell gut.
Samya: Ana und die Liebe oops Merall und der Tigerhai Es war an einem Sonntag, der letzte Sonntag des Monats und ich hatte die Möglichkeit das Samya nochmals zu besuchen. Leider war ich am Tag davor verhindert und mussten 2 FK ihre Party ohne mich feiern, scheint aber gut geklappt zu haben. Als ich ankam war kaum etwas los, später erfuhr ich dass der Sonntag eher ein Ruhetag ist. Na gut, ich war eh schon da und was soll’s. Ein passendes Mädel gibt es bestimmt für mich. Am Empfang wurde ich begrüsst von Gertrud, sie kannte mich noch und wir quatschten ein wenig. Schnell rein jetzt, duschen, umziehen und wieder ab noch oben. Als ich wieder oben war, war kaum etwas los. Die Mädels sahen gelangweilt aus, einige waren bereits wieder abgehauen. Ich sah die Nika, diesmal ohne Acelya, Ornella, Netti, Moni, Etienne und noch ein paar andere. Da sass auch noch ein Mädel was mir irgendwie bekannt vorkam aber ich wusste nicht woher. Ziemlich klein, schöne Titties, lange schwarze Haare und geschmückt mit einer Brille. Sie war sehr ruhig und irgendwie wirkte sie schüchtern. Später kam auch noch die Yara mit neuer Frisur. Vorher gefiel sie mir besser aber ich werde sie eh nie buchen also warum meckern jetzt? Es war gerade auch Essenszeit und es schmeckte sehr gut: Kartoffelgratin, Kroketten, Gemüse und eine Fleischsorte (habe ich aber nicht genommen). Ex-FC-ler Jogi kam auch noch und wir unterhielten uns kurz. Ich war am überlegen mit wem ich aufs Zimmer gehen wollte. Die Nika vielleicht? Darf ich das überhaupt von Acelya? Oder die Netti? Auf eine Rumänin hatte ich eigentlich keinen Bock also brauchte ich noch etwas Zeit. Mit Nika oder Netti war nichts möglich und ich musste mich irgendwie entscheiden. Nach einem kleinen Tipp von Gertrud, sie sagte dass ein Mädel das mal bei Neby war, anwesend war. Jetzt war mir auch klar wer das Mädel mit der Brille war. Ja genau die Ana aus Rumänien. Im Samya heisst sie übrigens Merall. Ich ging auf Merall zu und versuchte mit der zu reden. Irgendwie kam nicht viel aus der raus und ich ging wieder weg. Etwas später versuchte ich es noch mal und sie wirkte erneut uninteressiert und kalt. Ich gab aber mein Bestes und Merall zauberte ein kleines lächeln hervor aber mehr auch nicht. Sie redete nur kurz und hörte zu. Um das Eis zu brechen fing ich ganz langsam an sie zu berühren aber da kam keine Reaktion. Erst als ich mit meiner Hand ihren Bauch anfasste, kam eine Schreckreaktion. Meine Hände waren ein wenig kalt. Na gut, es lebt…. Nach der Dusche, ich wollte mich kurz frisch machen, ging ich wieder auf sie zu und fasste sie erneut an. Jetzt waren meine Hände aber warm und es dauerte nicht lange bis sie die Zimmerfrage stellte. Merall Ich kann sie jetzt beschreiben aber ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Nur mit dem Unterschied dass sie jetzt eine modische schwarze Brille trägt und wirkt wie eine geile Sekretärin. Sie ist jetzt 21. ZK: ja aber nicht tief Augenkontakt: ja FO: sehr schön, kaum Handeinsatz und inklusive Eierlecken bzw. Massage Lecken/ fingern: nicht probiert, kein Bock GV: nur in Missio aber es war geil. Macht auch gut mit GF6: nicht ganz aber die Nähe ist schon da Wiederholungsgefahr: ist eine gute Alternative Als wir auf dem Bett lagen küsste Merall mich, nicht lange und wollte anfangen zu blasen. Das ging mir aber etwas zu schnell und bat sie mich in den Hals zu küssen und so langsam nach unten zu gehen. So war es schön und konnte es wirklich geniessen. Ich massierte ihre Titten und versuchte die zu lecken. Merall weisst schon ganz genau wie sie zu blasen hat, kaum Handeinsatz und mit Gefühl. Die Eier wurden auch nicht vergessen und sie schaute ziemlich oft zu mir mit meinem Schwanz in ihrem Mund. Jetzt wollte ich etwas anders versuchen, Merall legte sich hin, und ich fickte ihren Mund. Das war aber geil und ich merkte schon dass ich bald fickbereit war. Als ich mich wieder hingelegt hatte, machte Merall noch kurz weiter mit blasen und gummierte mich. Gefickt wurde nur in Missio, war aber nicht schlimm. Ganz langsam fing ich an ihre Muschi zu verwöhnen, ich küsste sie, massierte und leckte ihre Titten. Sie spielte mit meinen Brustwarzen und streichelte meinen Rücken. Es war schön und nach einer Weile spritzte ich ab. Total nassgeschwitzt legte ich mich hin und wurde ich von Merall gesäubert. Ich war zufrieden und bedankte mich. Im Untergeschoss gab ich ihr das verdiente Geld und küsste sie nochmals. Schnell wurde noch zusammen geduscht und wir verabschiedeten uns. Oben fragte Gertrud mich wie Merall so ist vom Service her. Ich war ja zufrieden, muss nicht unbedingt heissen dass jeder Gast zufrieden sein wird. Müde fuhr ich wieder nach Hause, diesmal hatte ich, nicht wie sonst immer, eine längere Rückfahrt vor mir. Es war wieder schön, hoffentlich kriege ich keinen Ärger mit Acelya wenn sie von meinem „Seitensprung“ erfährt beim nächsten Besuch.
Die hohe Schule der Liebe - la dame Blanche - Samya Et kütt wie et kütt - un hätt noch immer joot jejange .... Diese kölsche Lebensweisheit habe ich am Freitag wieder mal erleben dürfen ... Seit spätestens letzem Freitag bin ich megageil auf Becky . Ihre Mitteilung, am 26. für einige Wochen in die Heimat zu entschwinden, löste in mir das - vorher muß ich sie nochmal haben - Gefühl aus. Di Mi Do nicht gelisted aber dann da - machte mich sicher, sie am Freitag anzutreffen, schließlich musste sie sie noch Kohle für die Reise verdienen ... Ich würde sie am Beautycenter abpassen und uns für den Rest des Abends unsichtbar machen ... Ich war so geil .... Alibi gefixt, um 18:30 an der Bar: O-Ton Sabine: Becky ist heut nicht da ... :conf::conf: - aber sie kommt doch immer später ?? - nö, sie ist heut morgen in die Heimat geflogen ... :conf::conf::conf: ne Woche früher ??? SCHRECK ????? !!!!!!! Tiefschlag. Latte nur noch im Glas. Plan B, Ranja, auch in der Wildbahn auf Hasenjagt. Und sonst nichts, was meine hohe Reizschwelle gekitzelt hätte ... Essen, rumhängen, talk mit den üblichen Verdächtigen - langsam aufsteigende Geilheit - aber Notfick ... ??? neee.... Ooops. Die Dame mit der Brille war mir schon letzte Woche aufgefallen. Top- Body, hübsch, attraktiv, eine Dame mit Ausstrahlung ... BLANCHE mixte sich einen ultimativen kick off Cocktail, und nach Fertigstellung desselben fand sie einen attrakiven älteren Herren neben sich an der Bar ... Der natürlich schnell das Gespräch suchte - ich wußte ja, was ich wollte ... Sie kommt aus Frankreich - wow. Ich habe eine enge Verbundenheit zu diesem Land, liebe die Frauen ( alte Jugenderfahrungen, sie haben mich die Liebe gelehrt ), liebe das Land, die Lebensart, spreche die Sprache ... Das passte. ich hätte mich stundenlang mit der Dame unterhalten können - auch sie machte keine Anstalten, auf ein Zimmer zu drängen ... Ich wollte sie. Diesen perfekten body, diese Dame - klein Phally tanzte rock'n roll unter dem Eisbärenfell ... Es muß nicht immer Becky sein ... Sie fragte mich nach einer menage a trois - nein - ich will nur Dich - auf der Treppe : mais, j'ai encore une surprise pour toi ... Im Zimmer: Voila, l'autre femme ... sie hatte mich in das Marylin Monroe Zimmer gebracht - interessant - sie mag es .... also Marylin schaut zu ... Eigentlich übernehme ich gern die Führung, und ich liebe es, eine neue Pussy mit meiner Zunge zu erforschen - das gehört bei mir dazu .... Hier - Madame will führen - wirft mich auf's Bett - fesselt mich mit meinem Gürtel - :conf::conf: meine Begeisterung hält sich in Grenzen, was sich auch in der Reaktion von meinem besten Freund deutlich zeigt ... :conf::conf: Was soll das denn werden ???? Es wird. Madame zelebriert sich - angedeutete Küsse - nicht fassbar - das Spiel ihrer Zunge auf meinem Körper - irgendwie geil, aber - ich möchte ihren geilen Arsch abgreifen, ihre Pussy erkunden - lecken - schmecken - ich leide ... Sie reibt ihren geilen Body mit dickflüssigen Öl ein. Ich kenne das. Aus Thailand. Klein Phally auch. Nicht mehr klein ... Geile Bodymassage. Sie spielt mit mir. Massiert meinen Schwanz, saugt ihn ein, leckt ihn, hat meine Eier im Mund - treibt mich zum Wahnsinn. Ich kann sie nicht anfassen, meine Hände sind gefesselt ... Immer kurz vor dem point of no return hört sie auf, wechselt - ich denke darüber nach, um Erlösung zu bitten .... sie holt ein Kondom heraus - oh ... doch ... schon .... Sie rollt das Kondom komplett ab :conf: - zieht es lang - und bindet mir damit Eier und Schwanz ab. Cockring a la Blanche Der Schwanz wird von hart zu steinhart. Das Stakkato ihrer Zunge in Verbindung mit Ihren Händen und dem Öl lassen meine Hirnrinde explodieren - ich bin nur noch Schwanz - geil - um Erlösung winselnd - mittlerweile habe ich mich von meiner Fessel befreit und kann sie berühren ... Der zweite Conti und sie setzt sich auch meine stahlhart angeschwollene Rute - dank meiner Befreiung kann ich ihren geilen kleinen Arsch abgreifen - die harten Nippel ihrer süßen kleine Titten lecken, was sie hörbar genießt ... Immer wieder bremst sie , wenn es zu schnell wird - gefühlte Stunden vergehen - noch nie hat eine Frau so gut mit mir gespielt - in der Vergangenheit war ich es immer .... irgendwann sind wir beide soweit ... le petit mort .... Sie kuschelt sich in meinen Arm, ist kitzelig .... Eine phantastische Frau. Wir haben noch so viel zu reden. Und zu endecken. Einander. Das nächste mal bin ich dran. Ich freu mich drauf. Das habe ich im P6 noch nicht erlebt. Die Nähe einer Gyna oder Becky erreicht sie bei weitem nicht, das will sie auch gar nicht, aber sie ist eine perfekte Gespielin. Une femme fatale. Sie hat Phantasien, die sie auslebt, und uns daran teilhaben lässt. Traumhaft. So, wie ich die Französinnen aus meiner Jugend in Erinnerung habe.... Capeau.
Samya Köln Stella Ranya Mittwochs im Samya Schönes Wetter und viele schöne Frauen waren eine gute Vorraussetzung für einen erfolgreichen Abend im Samya.Leider wurde der schöne Tag am Ende etwas runter gezogen. Aber erstmal der gute Teil. Es waren einige gute Frauen da,einige hatte ich noch nie gesehen aber auch viele mit denen ich schon auf dem Zimmer war darunter Ranja mit der ich schon lange mal eine Wiederholung starten wollte. Ich riskierte es aber sie mir für die 2.Runde aufzuheben weil alle die nach ihr kommen es schwer haben würden. Ich hatte Stella beim letzten mal schon gesehen sie war aber in den entscheidenen Momenten besetzt.Als sie an mir vorbei ging hab ich nicht lang gefackelt und bin mal zu ihr rüber. Sie spricht vernünftiges deutsch mit teilweisen lustigen Aussetzern-ich habe geblesst... Sie ist Bulgarin,spricht aber türkisch und das auch manchmal quer durch den Raum und einige Geschichten über andere Eisbären waren nicht geeignet mich in Stimmung zu versetzten aber so ist die schon ganz nett. DL : Stella,26,Bulgarien(türkischer Abs.) Optik : Lange Schwarze Haare,sehr schöne schlanke Figur,insgesamt ein sehr schöner Anblick. Küssen : Gut,eher zärtlich. FO : Super Lecktechnick mit viel Zunge und so gut wie keine Hand.EL auch sehr gut. Lecken : Sauber und rasiert.Viel Reaktion. GV : Schon allein wegen dem Prachtkörper kommt viel Spass auf. Fazit : Es war eine ziemlich gute Vorstellung.Stella kann oben mitspielen wenn auch nach ganz oben zur DL-Elite ein paar Prozent fehlen. Wiederholung : Möglich (wie ich mich kenne aber eher unwahrscheinlich) Nach einiger Zeit in der ich mich erholte sah ich mich für Runde 2. um. Es kamen zwar einige in Frage aber Ranja war immer noch verdächtig alleine unterwegs und da das ja eher selten der Fall ist wollte ich die Gelegenheit nutzten. Ich hätte es lieber gelassen und meinen Prinzipien treu bleiben sollen und nur einmal zur selben Frau zu gehen. Am Service gab es nix zu bemängeln im Gegenteil sie ist und bleibt eine Serviegranate aber mit eine Abzockerader. Auf dem Zimmer angekommen ging sie erstmal einige Zeit raus zum duschen.Nachher musste sie dann ziemlich lange auf Toilette und beim in die länge ziehen des Zimmer verlassen waren wir ein paar Minuten über die halbe Stunde und schon wollte sie 75 Euro anstatt 50. Ich sagte ihr zwar das es nicht korrekt wäre aber sie bestand auf die 25 Euro und versuchte mich mit gespielter Nettigkeit einzulullen. Mir war nicht nach langen Diskussionen und bezahlte gab ihr aber auch zu verstehen das ich mit ihr wohl nicht mehr auf dem Zimmer landen würde. Auch wenn man natürlich selber die Zeit im Auge haben muss aber ich bin der Meinung das eine DL als die jenige die ihre Dienste anbietet so Kundenfreundlich ist das wenn sie schon den Kunden in die Verlängerung schiebt wenigstens die ganze Stunde auf dem Zimmer bleibt. Beispiel : Die DL weiss wann sie sich eingetragen hat,vor dem verlassen des Zimmers wird auf die Uhr gesehen und den Kunden darüber informiert wieviel er über die Zeit ist.Dann kann er selber entscheiden ob er bleibt oder nicht. Wenn mir unten gesagt wird es wären 40 Min. gewesen sag ich mir : Wieso erfahre ich das erst jetzt und die 20 Min. hatte man noch nutzen können?! Ach bei 25 Euro geht die Welt nicht unter,nicht mal bei jemandem wie mir der mit dem Plastiklöffel im Mund gross geworden ist. In einem anderen Club wären es 50 Euro gewesen.Da hat man im Samya immerhin eine gute Absicherung wenn sowas passiert. Jetzt hat es mich auch zum ersten mal getroffen und ich werde lernen müssen damit zu leben,Tag für Tag.
Samya am Samstag vor der Osterparty Nach der hier wirklich üblichen netten Begrüßung mit Bademantel und Schlappen zum Spind und frisch geduscht nach oben durch die Glastür in den Lärmbereich. Hui, gleich drei neue zusätzliche Spielautomaten im Flur postiert. Wird der Fuck and Danceclub jetzt auch noch zur Spielhölle? Um es vorweg zu nehmen, nein sind schon wieder weg. Es war nicht übermässig voll, was wohl an Ostern und der am nächsten Tag stattgefundenen Osterparty gelegen hat. Leer ist es aber hier am Wochenende wohl nie. Durch das schöne Wetter konnte die klasse Aussenterasse genutzt werden. Ausserdem stand dort ein Teil das ich noch nicht wirklich zuordnen konnte. Später stellte es sich durch Hakans Hilfe als Gynokologenstuhl für Zimmer 13 heraus. Gute Idee wie ich finde. Nun wurde es Zeit für die Damenriege. Ich mache es einfach: Ich habe als erste die liebe Nika auserwählt. Näheres kann ich mir ersparen, da Sie ja eh von jedem gelobt wird und einfach nur klasse Service bietet. Vor Mitternacht wurde es deutlich unruhiger im Samya und man konnte deutlich spüren, das die Dame die nun Ihren Geburtstag eingeläutet bekam, mehr als nur die gute Fee des Hauses ist. Die Gratulationsorgie schien jedenfalls kein Ende zu nehmen. Die Polonaise machte auf neue Gäste wohl einen befremdlichen Eindruck. Aber keine Angst ist im Samya normal. Ali sprach davon das Sabine die hälfte des Clubs ausmacht. Ich gehe weiter und sage Samya ohne Sabine fast undenkbar. Sie ist immer sehr zu uns freundlich zu uns Gästen. Zu den Damen eine gute Chefin und wenn es sein muss auch mal den Zickenkrieg recht schnell in den Griff bekommt. Die zweite Runde hätte ich mir ersparen können, da ich schon vieil zu betrunken war um noch Leistung zu bringen. Kein leichtes Los für Bilge. Wer mehr wissen will muss Bilge fragen, denn ich weiss es nicht mehr. Danke Samya Klar komme ich recht bald wieder.
Marathon-Chillen im Samya (Ostern 2011) Über die Osterfeiertage verschlug es mich das ein oder andere mal ins Samya. Irgendwie mag ich die gechillte Athmosphäre dort um diese Jahreszeit, auch wenn Ostern den Frauen wohl nicht gerade ein Traumverdienst winkt. Ich brauch auch kein riesiges Außengelände, mir reicht die kleine überdachte Terrasse, in der man sich in gemütlicher Runde zusammensetzen kann, noch mit Musik von drinnen, aber leise genug, dass man sich nett unterhalten kann. Donnerstag, 21.04.11 Den Anfang machte der Donnerstag. Extra zeitig angefangen mit arbeiten, um am Nachmittag zeitig wegzukommen. Es sollte anders kommen, ein richtiger scheiss Tag, an dem wirklich alles schief ging, lag hinter mir, und ich war in einer Stimmung, in der man eigentlich nicht in einen Club fahren sollte. Ich war erst 18 Uhr da, und rechnete mit einem schon gut gefüllten Club angesichts des folgenden Feiertags. Stattdessen herrschte gähnende Leere. Einen Parkplatz direkt vor dem Haus habe ich schon ewig nicht mehr bekommen. Drinnen und draußen sehr gechillte Atmosphäre. Schnell sammelt sich ein Grüppchen Bekannter auf der Terrasse, auch einige Damen gesellen sich zeitweise zu uns, und wir haben eine Menge Spaß. Bei mildem Frühlingswetter läßt es sich draußen aushalten. Später füllt es sich noch halbwegs, aber Ostern ist angeblich gästemäßig der Tiefpunkt des Jahres. Auch die Zahl der anwesenden Damen ist reduziert (sollte für jeden was dabei gewesen sein, solange man nicht gerade Exotinnen egal welcher Art erwartet), so dass ein halbwegs ausgeglichenes Verhältnis herrscht. Einige werden trotzdem keinen allzu erfolgreichen Tag gehabt haben. Geöffnet ist trotz alledem bis offiziell 3 Uhr. 3:30 Uhr verabschiede ich mich von den letzten Mohikanern. Samstag, 23.04.11 FK Chronos75 hat sich angekündigt, mir ist langweilig, und so lande ich gegen 13 Uhr zum frühstücken wieder im Samya. Insgesamt sind mit mir auf den ersten Blick 4 Gäste da. Im Barraum drängen sich 2 (in Worten zwei) Frauen. Zugegeben stehen beide auf der Liste "Wollte ich schon immer mal ansprechen, aber hat aus diversen Gründen nicht geklappt", die auch nicht allzu lang ist. Von daher ergibt sich zu diesem Zeitpunkt für mich eine sensationelle Quote buchbarer Frauen von 100%. Später war natürlich etwas mehr los. Auf der Terrasse läßt es sich wieder aushalten. Viel Geklöne, später Bundesligakonferenz etc. Wieder ein sehr gechillter Tag, ich habe Samstags noch nie einen so leeren Club erlebt, und dabei sind viele der Stammgäste eigentlich nur da, um später dem guten Geist des Hauses zum Geburtstag zu gratulieren. 2:30 Uhr gehts kurz zum Übernachten nach Hause. Sonntag, 24.04.11, Osterparty Kurz nach Öffnung um 15 Uhr bin ich schon wieder da. Nach der ersten Halbzeit spare ich mir den Rest vom Kölner Bundesligaauftritt, ehe mich die anwesenden Fans wegen weiterer blöder Kommentare teeren und federn. Draußen brate ich ein wenig in der Sonne. 19 Uhr gehts ans Ostereiersuchen auf der Terrasse. Ich hab zwar die richtigen Ideen, wo die Dinger stecken könnten, aber bin zu langsam bei der Demolierung des gesamten Mobiliars. Letztendlich habe ich doch noch Glück. Anschließend Buffeteröffnung, wieder alles sehr sehr lecker. Es spielt eine sensationelle Liveband, die beste, die ich im letzten Jahr im Samya erlebt habe. Es ist nicht übermäßig voll, aber alles in allem wirklich eine tolle Fete. Wieder gehts gegen 2:30 Uhr nach Hause. Fuckten Jetzt wird sich sicher der größte Teil der geneigten Leser fragen: hat der denn gar nicht gepoppt? Doch hat er, reichlich sogar. Da wäre zum Beispiel eine Nummer mit Stela am Samstag Abend. An superhübschen Türkinnen komme ich ja selten vorbei, auch wenn sie nur so aussieht, und wohl eigentlich Bulgarin ist. Sie tanzt mal wieder richtig gut auf der Theke, und zusammen mit positiven Kritiken macht mich das dann doch so neugierig, dass ich mich strategisch günstig neben ihrem Hocker platziere, und sie schon mal dezent anstarre. Nun muß ich auch nur noch eine halbe Stunde warten, ehe sie wieder aufhört mit tanzen. Während dann alle gerade dem Geburtstagskind gratulieren, entführe ich sie nach oben. Man muß halt Prioritäten setzen. Gratulieren kann ich auch später noch, die Schlange ist eh gerade ellenlang. Aber warten mag ich nicht mehr, und fünf Minuten später kommen bestimmt zwei dutzend Leute auf dieselbe Idee. Es folgt ein ziemlich seltsames Zimmer. Wir landen in Zimmer 9, dem Spiegelzimmer, sind ja auch grad fast sämtliche Zimmer frei. Eigentlich ideale Voraussetzungen. Ich kann Stela auch wirklich rein gar nichts vorwerfen. Es war alles dabei, von tollen Küssen bis zu einem FO, bei dem sie sich so platziert, dass sie mich die ganze Zeit aus ihren riesigen schwarzen Augen anschauen kann. Trotzdem werde ich die ganze Zeit das Gefühl nicht los, dass es ihr eigentlich überhaupt nicht gut geht, sie das mühsam versucht zu überspielen und trotzdem Top-Service zu liefern, aber insgeheim doch die Sekunden zählt, bis es endlich vorbei ist. Kann sein, dass ich damit meilenweit daneben liege, aber ich hab es so empfunden, und es war kein gutes Gefühl. Dementsprechend spielt bei mir auch irgendwann der Kopf nicht mehr mit. War aber auch für mich die zweite Nummer, die bei mir immer etwas schwieriger ist. Vielleicht bin ich auch angesichts einer Menge sensationell guter Nummern in den letzten Wochen im Augenblick zu verwöhnt. Wie schon gesagt kein Vorwurf, an diesem Tag kamen wir einfach nicht zusammen, warum auch immer. Ein anderer Gast war etwas früher mit ihr oben. Er fragt mich später, wie es war, und stimmt meiner Beschreibung zu hundert Prozent zu. Der Rest waren Wiederholungsnummern mit Frauen, zu denen ich schon geschrieben habe, und bei denen meinen alten Berichten nichts wesentliches hinzuzufügen ist. Die x-te Standardbeschreibung möchte ich eigentlich vermeiden, und etwas superkreatives fällt mir gerade auch nicht ein. Daher belasse ich es dabei.
Cecille ganz in Pink Samya:am KA Samstag.der 23.04. 2011 Ein rosa rotes Barby-Püppchen Namens Cecille!! Es sollte ein gemütlicher Samstag abend mit extrem Couching werden,aber am morgen erreicht Mich schon eine SMS vom FK. Ricky, der fragte was ich denn vorhabe ?? schrieb ihn eigentlich nichts,und Du ? So verabredeten wir uns für abends im Samya so geben 20,30 traf ich dort ein. Wie so üblich einige verdächtige vorort. Man saß draußen und quatschte was. Es war den abend übersichtlich was die Damen und Herren betraf was auch mal echt angenehm war(für Mich), gegen abend gings dann in die Höhle des Löwen,wo laute musik dröhnte . Was Ich erst später erfuhr, Sabine (die gute seele vom Samya) Sonntag Geburtstag hat. Die Damen auswahl war für den abend OK,Ich war noch unentschlossen wie immer-) wir standen also an der Theke und quatschen und schauten uns so um,irgendwann stand ein Barby-Püppchen in Pink neben Ricky und Mir,der abend ging dahin,Ich wechselte das eine oder andere wort mit diesem sehr auffälligen süssen Geschöpf ganz in rose gehalten, bis Mir so langsam klar wurde Sie würde Mir bestimmt den abend versüßen können,auffällig war Cecille so hieß das süsse Barby-Püppchen nun mal wirklich, in ihrem Pink farbenen Netzteilchen ,was freien Blick auf ihre Doppel D Boobs und ihre süsse Pussy die mit einem Strich gekennzeichnet war. Man verabredete sich für später,,erstmal den Geburtstag von Sabine(die gute Seele vom Samya) zufeiern!mit Sekt, Kuchen und einer kl.Tanz einlage mit Stripp von FK.Jogi,lustig wars schoooo!!! Also dann mal auf auf, aufs zimmer mit Cecille. Der ablauf war nach gegenseitiger einschätzung sehr unterschiedlich,es ging mit leichtem schmusen und Körperküssen los,sie Küsste sich langsam tiefer und tiefer,leckte mit ihrer spitzen zunge über die unterseite meinens Schwanz lies die Eier nicht aus und verschwand tiefer und tiefer,nein soweit nu auch nicht aber geil wars schon,nu verschwand mein Schwanz in ihrem kleinen süssen Mündchen tief und tiefer biss ups ein kl.bäuerchen (der Sekt) kleine lach pause weiter gings,es lief alles richtung GF6 ab,ich zog Cecille zu Mir hoch,drehte Sie auf den rücken um Sie zu Küssen und was an ihren mächtigen Boobs zuspielen,man waren die groß,aber angenehm und Geil es war auch noch genung anderes zum spielen über ,also dem zarten strich über Ihrer Pussy gefolgt und dort was gespielt und gefingert was Ihr sichtlich spaß brachte,kurz Ihre Pussy was geleckt um Sie weiter zu fingern und Sie selber Sie mit ihren fingern unterstützend eingriff um es sich selber erstmal ordendlich zu besorgen wie Geil ist das den??nun schlug die Stimmung von GF6 um in Dirty-Talk und Porno Sex sie kam erstmal heftig 1:0 für sie,bisken kuscheln und weiter gings,blasen, fingern, lecken Ich zwischen Ihren beinen ihr Schambein massiert biss es Ihr ein zweitesmal heftig kam 2:0. Stellungswechsel Ich lang umgekehrt zu Ihr ,es wurde immer wilder und Geiler ihr Dirty-Talk auch,Sie hat meine Schwanz im Mund Ich meine Finger in und an Ihrer Pussy um Sie um ihr es ein drittes mal zu besorgen und gleichzeitig Sie in den Mund zu Ficken(soll mal einer sagen Männer können nicht auch zwei sachen gleichzeitig)musste aber höllisch aufpassen das Ich Ihr meinen Saft nicht in den Mund schoss,wollte Sie ja noch richtig spüren. Das fingern wurde wieder von Ihrer seite unterstützt um zum Höhepunkt zukommen,sie war schon zum auslaufen nass ,und Sie kam ein drittes mal und bekam wieder diesen sinnigen Blick, gleichzeitig forderte Sie Mich auf steck einen finger rein los mach ,3:0 enn bisken kuschlen und knutschen Gummi montiert und aufgesessen und wieder dieser sinnige blick dabei wie Ich so in Sie rein gleite wahnsinn-) dann die Titten vor der Nase einfach Geil, aber lange halte Ich das so nicht durch,stellungswechsel Sie unten Ich wollte Ihr in die Augen sehen wenn Ich komme ,Ich konnte doch schon einige zeit zurückhalten bis Ich alles abschoss.3:1 für Cecille. Cecille war nicht nur nass,nein als Ich meinen Schwanz aus Ihr zurückzog lief Sie aus-) Cecille ist ein ehrliche und naturgeile nymphomane süsse S..... die für den Beruf DL/Hure geboren wurde-) und mit spass und vergnügen dabei ist,nichts gespieltes,denn was den abend auf dem Zimmer lief, ist nicht vor Spielbar!!!es war einfach GEIL! Geiler abend im Samya mit Cecille. Cecille Alter:26j. Größe:1,64m KF:34/36 MFG...Loodar
1 repeat,2 revelations and too many missed opportunities:great samya-line-up Due to a cancellation of a business-related meeting in Köln I decided to go to Samya earlier than planned,arrival around 14.30h and friendly welcomed as ever I entered the somewhat deserted bararea.About 10 girls and 5 fellow icebears which were tentative to get more active,funny athmosphere to be honest.Being hesitant by nature I decided to sit quietly in the background(if possible) and the first hours glided by in a calm and relaxed fashion,just my kind of afternoon. Fair to say that the number of girls increased more rapid than the number of male guests,great ratio during the whole day&night,around 40 girls for almost the same amount of icebears,and to my wellbeing a growing "armada" of bookable girls.Too bad I'm not particularly the athlethic type,there were certainly 10 to 15 girls well worth a session,but somehow I needed to be strict and thorough about my choices.Decisiontime after too many sprites and fantas leaded towards Livia,a darkhaired Rumanian cutie worth a repeat,and no disappointment an hour later. Livia is not yet the service-bomb,slowly but surely she's getting there in my opinion.For the moment she still holds back a little,so no topscores yet,but Livia is for me personally a lovely girl with a physique which "gets me going" instead of drinking softdrinks.Describing the session as tender would come close to the truth,fairly a repeat of my earlier post in the individual madelthread.Wiederholungsgefahr:90%. Returned to the bararea after the obliged finances and showering I met fk Kiwi,as ever very interesting and pleasant to meet,enjoyed quality-dinner in quality-company,a well appreciated intermezzo.But after that he had other responsabilaties,I guess L...a had something to do with it,till next time.So being on my own again I spotted a cute blondhaired girl from Kolonia which was interested in studying English(she carries a transation-book,so nooo joking whatsoever).What a coincidence,I'm wanting to improve my Deutsch,so we agreed to communicate in duality,very fun and pleasant gettig to know einander,nicht schwierig,easygoing.Chatting with this lovely girl went very fluently and Christina was certainly improving her English more rapid than my stubling Pfaffdeutsch,if you see me carrying a book next time in Samya,slap me with it by the way. Session nr2 with this cutie was quite an adventure,very pleasant and entertaining,not too many datails because I don't own the copyright,but this "piercingaddict" is well worth a session,no doubt.Unfortunately we had some issues with the audio(for some reason,the song was on repeat in the room,so for an hour and a bit,14 or 20times,a bit annoying; and with clumsy gummierung which caused all kinds of problems,so still room for improvement on a repeated session on one of the next occasions in Samya.Wiederholungsgefahr:90%.Nice girl with lovely service,to be treated with all due respect. Luckily downstairs dj Feinschmecker had no audio-problems,end no gummierung issues as well,so regaining strength while zipping 0% acoholbeers with a friendly French visitor who will be present as well today(have fun).So many attactive girls today,almost impossible to choose,Cornelia/Amira/Dilan/Relys/a few new girls(no nametags) and a tattood beauty from Hungary with excellent dancingskills.Although a few collegues had told me otherwise,tonight I somehow wanted to gamble.As Lemmy once quoted in an all-time-favourite song:"win some,loose some,it's all ......... to me",with that in mind,I shuffled over to Barbara and to be fair,we chitchatted in Deutsch a pleasant while,schlusselfrage and off to room 1,no spades though. Barbara is heavily tattood on her side,has curves in all the right places and certainly very pretty breasts(all-natural).To my surprise she was quite active and easygoing in the room,the hearsay was a bit too negative luckily.Not the most engaged -art but still more than ok,no frenchkissing though,only soft and tender kisses on the mouth,but not in a bad fashion.I didn't ask why she doesn't kiss with tongue(maybe she has rightfull reasons,I don't know).Gummierung went fluently this time,and as it was late at night,she didn't want to be on top(a pity) but I had to be the active player this time,no worries,slowly start with due consequences,Barbara seemed to settle down and to my surprise she became more openminded and playfull,more effort-wise and speed wanted,changes to doggystyle back and forth,well engaged and to be fair above average.To be noted,after about 35/40 minutes we went down and she only charged for half an hour,well appreciated.Wiederholungsgefahr:90%. Briefly,a very good day in Samya with 2 new girls,1 repeat with a(for now) optick dreamgirl;and several missed opportunities with a lot of other cute girls in a perfect setting this day.Food was good,company was good,3 times 90%,that beats my schoolscores by quite a margin,till next time.Peace out!
Samya: Netti/Onita Ungarin 1,57 groß 23 jahre alt A-Cups Konfektion: 34 Haarfarbe: schwarz rasiert http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=834 Wir haben uns erstmal mehr als gut unterhalten, ein paar Getränke .......... Wenn die Musik stimmt, ist sie voll in ihrem Element, sie tanzt einen schon heiß. Irgendwann dann ab in die obere Etage. Ihre Küsse sind einfach genial. Alleine dafür könnte ich schon Stunden mit ihr verbringen. Auch ihr Gebläse kann sich sehen lassen. Wenig bis kein Handeinsatz und sie läßt auch ansonsten kaum eine Stelle aus. Danach Stellungswechsel und es war lecken angesagt. Das genießt sie in vollen Zügen. Hiernach folgte ein Zweistellungskampf. Sie geht super mit, es macht einfach Spass. Es war dann nicht mehr aufzuhalten und ich machte das Tütchen voll. Sehr netter AST danach. Man hat nie das Gefühl, unter Zeitdruck zu stehen. Ich denke, es waren so 40 min. Gleich für eine 2. Runde verabredet. Daher musste ich wohl nicht gleich bezahlen. Runter an die Theke, geschmust, gelabert, Getränke. Einfach nur super. 2. Runde: Nach längerer Unterhaltung Zimmerfrage meinerseits. Kein Problem. Sie stellte mir jedoch noch Onita vor. http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=702 Leider hier keine Bilder, KF 36 ist wohl zu groß, eher 32-34, blonde, mittellange Haare. Nach weiterem Gespräch lange ZK mit beiden ausgetauscht. Perfekt. Also zu dritt auf's Zimmer Nr. 5. Es folgte eine halbe Stunde mit Küssen, lecken, FO, Lesboshow. Da Netti auch FT anbietet, volle Ladung ab die Post. Danach mit aller Ruhe wieder runter in den Barraum. Smaltalk, was gegessen, gelabert, einfach mit beiden Spaß gehabt. 3. Runde: Nach etwa 2 Stunden wieder riemig, also mit beiden nochmals auf's Zimmer. Netti geleckt, während Onita bläst, dann Wechsel ein paar Mal. Jetzt aber Conti drauf und zuerst Onita in der Missio genommen. Sie ist wunderschön eng, geht gut mit und hat auch sichtlich Spaß dabei. Dann Stellungswechsel und aufgesattelt. Sie reitet richtig wild und ich muss sie einbremsen um nicht schon abzuschießen. Conti gewechselt und zu Netti. Auch sie gewohnt gute Nummer (bereits beschrieben). Conti runter und mit vieler Leckerei, Küsserei und Bläserei zum Abschuß. Nach 1,5 Stunden Zimmer wieder verlassen und erst jetzt mit Tip bezahlt. WHF: 1000% Ich liebe es !!!