http://babylon-privatclub.info/cms/front_content.php?idart=58&idcat=2&lang=1&client=1 Ich gestehe offen, dass ich Mahé zu den faszinierernsten Frauen im Pay6 rechne, sie ist mein klarer Favorit. Sie ist eine Kombination aus Klugheit, Erfahrung und wundervoller Versautheit in einem schönen Körper. Mittlerweile kennen wir beide uns recht gut. So war ich nicht überrascht, als sie sich, nachdem das Bett mit frischen Tüchern abgedeckt war, einfach mit dem Kopf zum Fußende auf den Rücken legte, Arme und Beine ausbreitet mit den Worten „Nun mach mal!“ Seit unserer ersten Begegnung hat sie mir gesagt und gezeigt, wie sie es gerne hat. Sie ist Profi durch und durch mit der Eigenschaft, dass sie selbst auch ihren Spaß haben möchte. Also machte ich mich ans Werk: Ich begann mit tiefen von ihr erwiderten Zungenküssen, bewegte mich mit mit meinen Lippen und züngelnd über ihre Halsbeuge zu den Oberarmen hin, zurück an ihrem Hals vorbei zur anderen Seite, von dort über die Achsel zu ihren Brüsten, bei denen sich die Nippel sofort erhoben. Sie hat lange Nippel, die sich mir weit entgegenstreckten. Meine Zunge wanderte langsam nach unten. Ihr Atem wurde lauter. Obwohl wir in der 69er-Stellung lagen, war sie völlig passiv – und sollte es auch sein, denn so funktioniert unser Spiel. Ich verwöhnte ihren Bauchnabel, bewegte mich zunächst an ihrem Lustzentrum vorbei, küsste ihre Leisten, ging etwas auf Abstand, um mehr zu streicheln als zu küssen. Dann setzte ich wieder meine Lippen und meine Zunge ein. Als ich mich nun den schon geschwollenen und vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen zuwandte, begann Mahé mir entgegenzukommen, hob das Becken an, atmete schwer. Als ich zum ersten Mal ihr Knospe küsste und mit der Zunge umspielte, ging ein Zucken durch ihren Körper. Jetzt flog meine Zunge über ihren Kitzler während meine Finger über ihre Schamlippen streichelten. Ich quälte sie ein wenig (ich wusste, sie würde sich später rächen), indem ich noch nicht mit dem Finger in sie eindrang. Bald drückte sie ihr Becken so dagegen, dass ich Erbarmen hatte und mit dem Zeigefinger in die Höhle eintauchte. So wie sie es mir beigebracht hatte, suchte ich ihren G-Punkt, diese raue Fläche kurz hinter dem Eingang. Als ich diesen Bereich dann rhythmisch reizte, kam es ihr (meine sichere Überzeugung). Aber Mahé wird dadurch nicht überempfindlich, vielmehr forderte sie mich durch ihre Bewegungen zum Weitermachen auf. Ich hatte damit gerechnet und noch weitere Techniken in der Hinterhand. Statt weiter mit meiner Zunge über ihre Klit zu tänzeln, ging ich dazu über, ihre Lustperle rhythmisch einzusaugen, sie und die Schamlippen mit meinen Lippen zu pressen und wieder zu entlassen. Nur hin und wieder zuckte meine Zunge vor, um überraschend neue Reize zu geben. Obwohl ich weiß, dass Mahé gerne auch von zwei Fingern penetriert wird, nahm ich davon Abstand, denn mit meinem Mittelfinger hatte ich noch andere Pläne. Mein Daumen ersetzte meinen Zeigefinger, den ich bisher eingetaucht hatte. Dadurch wurden jetzt andere, aber ähnlich empfindliche Bereiche in ihrer Höhle gereizt. Meine Finger nutzte ich, um über die Bereiche zu streicheln, die nicht gerade von meinem Mund verwöhnt wurde. Auch diese Methode führte zum gewünschten Erfolg. Stöhnen, Atmung, Zuckungen in der Muschi, die meinen Daumen umklammerten und der Geschmack von frisch ausgetretenem Secret bewiesen: Mahé kam zum zweiten Mal. War sie nun überempfindlich oder erschöpft? Wie zu erwarten war: Nein! Nun kam, wie geplant, der Mittelfinger und damit die weitere Verwöhnmethode zum Einsatz. Mahés Lustzentrum tropfte mittlerweile von Feuchtigkeit bestehend aus meinem Speichel und ihren Säften. Ich strich mit meinem Mittelfinger daran entlang, um ihn glitschig zu machen. Meine Zunge verwöhnte weiterhin Mahés Perle, die ich auch immer wieder mit den Lippen ansog. Den Daumen nahm ich aus der Höhle und ersetzte ihn durch den Zeigefinger. Mit meinem feuchten Mittelfinger strich ich nun über die hintere Öffnung, reizte diese zunächst außen und bohrte ihn dann ganz vorsichtig nur ein wenig ein (wichtig: kurz geschnittene, gepflegte Fingernägel). Bereits das führte erneut bei Mahé zu verstärkter Atmung und Stöhngeräuschen. Nach kurzer Zeit stieß ich dann den Mittelfinger so tief es ging in den Anus und penetrierte gleichzeitig mit dem Zeigefinger die vordere Höhle. Dabei ließ ich nicht nach, die Zunge und meine Lippen einzusetzen und zusätzlich mit dem Daumen die freibleibenden Teile zu streicheln. Nach kurzer Zeit kam Mahé erneut. Jetzt war es mir gleichgültig, ob sie noch mehr hätte haben wollen. Ich hatte mich verausgabt, sowohl was meine Techniken als auch was die Ausdauer meiner Zunge betrifft. Ich ließ meine Bewegungen langsam ausklingen, zog mich zurück und schaute Mahé in die Augen: sie war tatsächlich auch erschöpft, aber das Glänzen in ihren Augen bewies, dass es eine angenehme Erschöpfung war. Sie brauchte eine Zigarettenpause, nahm auch einen tiefen Schluck von ihrem Getränk, das sie mit ins Zimmer genommen hatte, da durch ihr langes, lautes Stöhnen ihr Mund ausgetrocknet war. Wir unterhielten uns fast sachlich über die vergangenen Minuten und sie meinte, der zweite Orgasmus sei der intensivste gewesen, warum auch immer. Nach wenigen Minuten der Ruhe begann ihre Revanche! Sie dirigierte mich zunächst auf die Seite und begann an meinem linken Ohr, leckte meine Halsbeuge, knabberte an meinem Ohrläppchen, hauchte mir ins Ohr, führte ihren Mund über meinen Nacken zur anderen Seite, sorgte dort für Symmetrie, arbeitete sich an meiner Seite herunter, sorgte, dass ich mich auf den Bauch legte, gelangte so an meinen Hintern, spreizte sanft meine Beine, umspielte meinen Hintereingang mit ihrer Zunge, streichelte an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang, dirigierte mich auf den Rücken. Ich wusste bis dahin nicht, wie viele erogene Zonen ich habe; sie hat keine ausgelassen. Ein Schauder nach dem anderen jagte durch meinen Körper. Nun lag ich auf dem Rücken und das eigentliche FO begann, und zwar vom Schwanzansatz aus. Mir ist es unmöglich, all die Dinge, die sie mit meinem besten Stück angestellt hat, in der richtigen Reihenfolge zu beschreiben. Sie leckte den Schwanz entlang, knabberte am Schaft, spielte mit den Fingerspitzen an der Eichel, nahm sie in den Mund und umspielte sie dabei mit der Zunge, versenkte meinen Schwanz im deep Throat tief in ihre Kehle, legte kleinen Pausen ein, bei denen sie Schwanz und Umgebung zärtlich streichelt, hart und weich wechselte sich ab. Ich sah Sterne, stand kurz vor der Explosion! Irgendwann bettelte ich fast: „Mahé, fick mich jetzt!“ Ihre Antwort: „Ich bin noch lange nicht fertig!“ Hatte ich erwähnt, dass Mahé eine dominante Ader hat? Übrigens: Augenkontakt gibt es bei Mahé nicht. Sie konzentriert sich voll und ganz auf dieses Stück Fleisch, dass sie bis zum Äußersten reizt und verwöhnt. Sie machte weiter. Ich war ihr hilflos ausgeliefert, hob ihr mein Becken entgegen, zuckte zurück, wenn der Reiz zuviel wurde. Irgendwann bemerkte ich erleichtert, dass sie zum Conti griff und es mir überzog. Ich dachte, die Erlösung sei nah. Weit gefehlt. Langsam setzte sie sich auf mich, führte nur die Spitze ein, hielt die Stellung, stöhnte auf und setzte ihre Scheidenmuskeln ein. Nur langsam ließ sie sich etwas weiter nieder, um sich sofort wieder anzuheben. Ich griff ihr Brüste und sah hoch in ihr Gesicht. Sie schaute nicht mich an, sondern ihr Blick ging ins Leere. Alles an ihr konzentrierte sich offensichtlich auf unser gemeinsames Lustzentrum. Ihr Atem ging wieder stoßweise, ihr Stöhnen wurde stärker. Ich beugte mich vor, nahm abwechselnd ihr Nippel in den Mund, reizte sie mal fester, mal sanft. Sie bewegte sich auf mir, wechselte das Tempo und den Rhythmus, nahm mich mal tiefer auf, mal befand sich nur die Spitze der Eichel in ihr. Sie ließ sich tief auf mich nieder, rieb ihre Scham an meiner, hob sich wieder an. Sie kam wieder in die Höhe, erhöhte das Tempo, irgendwann glich sich unser Stöhnen an, und endlich, endlich ging ich durchs Ziel, wenn mich nicht alles täuscht mit ihr gemeinsam. Beide waren wir erschöpft. Sie lehnte sich mit ihrem Rücken an meine Brust, sie rauchte noch eine Zigarette und wir unterhielten uns gelöst über gescheiterte Beziehungen. Es war eine vertraute Stimmung, die ich im Pay6 so nur mit Mahé erlebe. Nach eineinhalb Stunden verließen wir das Zimmer. Viele, die das jetzt lesen, werden mit guten Gründen anzweifeln, dass Mahé mehrfach zum Orgasmus gekommen ist. Ich habe keine Beweise, diese Zweifel zu widerlegen. Geht hin und erlebt es selbst!
Mahe - Beifall auf ganzer Linie Aufgrund der positiven Aussagen in den verschiedenen Foren habe ich auch mal Mahe einen Besuch abgestattet. Aufgrund der Beschreibungen hier, habe ich beim Betreten des Barraums bereits gewusst, wer sie ist. Sie saß breitbeinig gegenüber des Bufet und vertrieb sich die Zeit mt einem Buch. Zwei, drei Blickkontakte von der Bar zu ihr und schon machte sie sich auf mir etws zu trinken zu besorgen. Dabei leichte Smalltalk, ein paar Berührungen und schon wurde das ganze intensiver. Ein flüchtiger GRiff unter mein Handtuch und schon kraulte sie ganz zärtlich meine Eichel. jetzt setzte sie sich auf mein Schoss und die Küsse wurden intensiver. Immer wieder rieb sie ihren schoß und flüsterte mir was ins Ohr. Nach dem Wechsel der Location gings auf dem Zimmer heftig weiter. Eigentlich wollte ich nur eine halbe Stunde bleiben, doch daraus wurden ganz schnell 1 1/2 mit allem drumherum. Wiederholungsfaktor 107 %
ich bin mit Mahe bereits viele Male gewesen, sie bin real etwas, das unterschiedlich ist, wie sie mich immer verrückt fährt,
Totgesagte leben länger. Für alle Fans: Mahe ist wieder auf der Anwesenheitsliste. Bevor Einer den abgedroschenen Spruch bringt, hau ich ihn selber raus. They ever come back.